DE69820643T2 - Luftversorgungsvorrichtung für eine luftmatratze - Google Patents

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Description

  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fluidversorgungsvorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine verbesserte Luftversorgungsvorrichtung zum Steuern eines Fluidstromes zu gewünschten Ausstattungsteilen, wie einer Luftmatratze, Therapiegeräten oder sonstigen Komponenten eines Bettes. Obwohl die abgebildeten Ausführungen der vorliegenden Erfindung Luftgebläse offenbaren, versteht es sich von selbst, dass die vorliegende Erfindung auch bei Verwendung anderer Fluid-Arten nützlich sein kann. US-Patent 5235713 offenbart eine therapeutische Matratze mit einer Vielzahl aufblasbarer Elemente. Der Luftdruck in den Elementen wird von einem Kasten aus gesteuert, der eine Luftpumpe enthält sowie einen Motor, der die Pumpe antreibt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Fluidversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 bereit. In einer bevorzugten Ausführung ist ein Speicher innerhalb des Gehäuses angeordnet. Der Speicher ist mit einem Prozessor verbunden, um Daten bezüglich Eingaben von einem Bedienfeld zu speichern, das vorzugsweise ein Berührungsbildschirm-Bedienfeld ist. Ein Kommunikationsport ist ebenfalls mit dem Gehäuse verbunden. Der Kommunikationsport ist mit dem Prozessor verbunden und konfiguriert, um mit einem Computer verbunden zu werden, um Informationen aus dem Speicher zu dem Computer herunterzuladen. Der Kommunikationsport ist ebenfalls konfiguriert, um mit einem Drucker verbunden zu werden, um in dem Speicher gespeicherte Informationen auszudrucken. Der Computer kann ebenfalls Informationen über die therapeutische Vorrichtung zum Prozessor hochladen. Der Computer überträgt ein Menü für die Bedienung des Therapiegerätes zu dem Prozessor, welches Menü auf dem Berührungsbildschirm-Bedienfeld angezeigt wird.
  • Die Luftversorgungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird verwendet, um Luft oder eine andere Art Fluid zu einer Luftmatratze zu führen, um einen Patienten zu unterstützen und einem Patienten eine Therapie bereitzustellen.
  • Die dargestellte Luftversorgungsvorrichtung weist ein Gehäuse auf, welches auf dem Boden direkt neben dem Bett platziert sein kann, um die Luftmatratze oder das Therapiegerät zu steuern. Zusätzlich kann die Luftversorgungsvorrichtung in zwei verschiedenen Ausrichtungen mit einem Fußbrett des Bettes verbunden sein, abhängig von der Konfiguration des Fußbrettes und den Wünschen des Krankenpflegers.
  • Die dargestellte Luftversorgungsvorrichtung schließt einen Gebläsemotor oder Kompressor für die Versorgung von Luft zu der Matratze oder zu dem Therapiegerät ein. Die Luftversorgungsvorrichtung umfasst weiter eine Steuerung zum Bereitstellen von Rotations-, Klopf- und Vibrationstherapien sowie um Druck innerhalb von Luftkammern in der Matratze zur Steigerung des Komforts des Patienten zu regulieren, Der dargestellte Regler schließt einen Mikroprozessor ein, der innerhalb des Gehäuses der Luftversorgungsvorrichtung angeordnet ist. Der Prozessor speichert Daten in Bezug auf die durchgeführten Therapien. Diese gespeicherten Daten können durch einen Ausgangsport, welcher auf dem Gehäuse angeordnet ist, zu einem Drucker oder einem Computer heruntergeladen werden. Mit anderen Worten umfasst die Luftversorgungsvorrichtung eine Steuerung, die einen Speicher aufweist, der die spezifischen Tastenanschläge oder Therapien, welche durch einem Patienten die Vorrichtung bereitgestellt worden sind, speichert. Diese historischen Informationen können sodann ausgedruckt oder zu einem Computer heruntergeladen werden, um die Daten zu analysieren.
  • Das Bedienfeld der Luftversorgungsvorrichtung ist auf dem Gehäuse angeordnet. Es werden verschiedene Menüs auf dem Bedienfeld angezeigt. Kennzeichen und Therapien werden durch einen Berührungsbildschirm-Bedienfeld gesteuert, welches erhöhte Flexibilität menügesteuerter Funktionen bereitstellt, im Vergleich zu Membranschaltern, welche in einer typischen Ausführung auf Bedienfeldern von Luftversorgungsvorrichtungen verwendet werden.
  • Die Vorrichtung umfasst einen ersten Aufhänger, der mit dem Gehäuse verbunden ist, sowie einen zweiten Aufhänger, der mit dem Gehäuse verbunden ist. Der erste Aufhänger ist konfiguriert, um das Gehäuse in einer ersten Ausrichtung mit dem Fußbrett zu verbinden, und der zweite Aufhänger ist konfiguriert, um das Gehäuse in einer zweiten Ausrichtung mit dem Fußbrett zu verbinden.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Aufhänger schwenkbar mit einer Rückwand des Gehäuses verbunden. Das Gehäuse ist so geformt, dass es erste und zweite eingelassene Bereiche benachbart zur Rückwand aufweist, welche so konfiguriert sind, dass sie den ersten bzw. zweiten Aufhänger in nach unten geschwenkten Aufbewahrungspositionen aufnehmen. Die ersten und zweiten Aufhänger sind nach innen in der Rückwand des Gehäuses angeordnet, wenn sich die ersten und zweiten Aufhänger in der Aufbewahrungsposition befinden.
  • Ebenfalls in der dargestellten Ausführungsform enthält der erste Hänger erste und zweite auseinander gehaltene, schwenkend mit dem Gehäuse verbundene Arme. Die ersten und zweiten Arme weisen jeweils einen Haken auf, der so konfiguriert ist, dass er um die Oberkante des Fußbrettes greift, um das Gehäuse mit dem Fußbrett zu verbinden. Eine Querstange wird zwischen dem ersten und zweiten Arm des ersten Aufhängers verbunden. Die Querstange ist so geformt, dass sie Abschnitte mit Einkerbungen enthält, die so konfiguriert sind, dass sie den zweiten Aufhänger erfassen, wenn sich der zweite Aufhänger in einer nach außen geschwenkten Position im Verhältnis zu dem Gehäuse befindet, um den zweiten Hänger in einer Position zu halten, dass er das Fußbrett erfasst.
  • Der zweite Aufhänger umfasst erste und zweite Arme welche schwenkend mit dem Gehäuse verbunden sind sowie einen U-förmigen Bereich, der zwischen dem ersten und zweiten Arm verbunden ist, um einen Haken zu bestimmen, welcher so konfiguriert ist, dass er über die Oberkante des Fußbrettes erfasst. Eine Schutzbeschichtung ist auf dem Uförmigen Abschnitt des zweiten Hängers angebracht. Die Arme des ersten Aufhängers werden auch weiter auseinander gehalten als die Arme des zweiten Aufhängers.
  • Ebenfalls in der dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse so geformt, dass es einen länglichen Schlitz aufweist, der so konfiguriert ist, dass er ein Aufnahmebehältnis definiert.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist ein Handbuch enthalten, das so gestaltet ist, dass es in das Aufnahmebehältnis eingesetzt werden kann. Der Schlitz ist nahe dem unteren Ende des Gehäuses unterhalb der Fluidversorgung angeordnet. Das Gehäuse umfasst ein vorderes und ein hinteres Gehäuseteil in einer Konfiguration, um miteinander verbunden zu werden, um ein Gehäuse zu bilden. Ein erstes Teil des Schlitzes wird von dem ersten Gehäuseteil gebildet, und ein zweites Teil des Schlitzes wird von dem zweiten Gehäuseteil gebildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind für den Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der dargestellten Ausführungsform als zur Zeit bestes Beispiel für die Realisierung der Erfindung ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die detaillierte Beschreibung bezieht sich speziell auf die beigefügten Figuren; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Luftversorgungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, welche durch einen Luftversorgungsschlauch mit einer Luftmatratze verbunden ist;
  • 2 eine perspektivische Explosionszeichnung der Luftversorgungsvorrichtung nach 1;
  • 3 eine perspektivische Explosionszeichnung eines hinteren Gehäuseteils eines Gehäuses der Luftversorgungsvorrichtung;
  • 4 eine perspektivische Explosionszeichnung einer großen Aufhängevorrichtung für die Montage der Luftversorgungsvorrichtung an einem Fußbrett eines Bettes in einer ersten Ausrichtung;
  • 5 eine perspektivische Explosionszeichnung einer kleinen Aufhängevorrichtung für die Montage der Luftversorgungsvorrichtung an einem Fußbrett des Bettes in einer zweiten Ausrichtung;
  • 6 eine seitlich nach oben gerichtete Ansicht bei der Teil weggebrochen gezeichnet sind, zur Darstellung der Luftversorgungsvorrichtung, montiert auf einem Fußbrett eines Bettes in der ersten Ausrichtung mit Hilfe der großen Aufhängevorrichtung;
  • 7 eine seitlich nach oben gerichtete Ansicht, bei der Teile weggebrochen gezeichnet sind, zur Darstellung der Luftversorgungsvorrichtung, montiert auf einem Fußbrett eines Bettes in der zweiten Ausrichtung mit Hilfe der kleinen Aufhängevorrichtung:
  • 8 eine nach oben gerichtete Rückansicht entlang den Linien 8-8 nach 7, bei der Teile weggebrochen gezeichnet sind, welche weitere Einzelheiten der kleinen Aufhängevorrichtung verbunden mit dem Fußbrett zeigt; sowie
  • 9 ein Blockdiagramm zur Darstellung weiterer Einzelheiten der Luftversorgungsvorrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Unter Bezugnahme nunmehr auf die Zeichnungen zeigt 1 eine Luftversorgungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, die ein Gehäuse 12 aufweist, das einen unteren Abschnitt 14 für die Aufnahme eines Gebläsemotors sowie ein Berührungsbildschirm-Bedienfeld 16 für die Steuerung der Bedienung der Luftversorgungsvorrichtung 10 und der Therapien, die auf einem Therapiegerät wie einer Luftmatratze 18 durchgeführt werden, enthält. Die Luftversorgungsvorrichtung 10 ist durch einen Luftzufuhrschlauch 20 mit der Matratze 18 pneumatisch verbunden. Ein Regler der Luftversorgungsvorrichtung 10 ist ebenfalls elektrisch mit dem Therapiegerät 18 durch ein elektrisches Kabel, welches durch den Luftzufuhrschlauch 20 läuft, verbunden. Weitere Einzelheiten der therapeutischen Matratze werden offenbart in US-Patent 08/917,145, sich ebenfalls im Besitz der Anmelderin der vorliegenden Erfindung befindet, und welche Offenbarung durch Verweis hierin aufgenommen wird. Zusätzlich werden Ventilanordnungen für die Steuerung von Therapien und des Luftstroms zu verschiedenen Luftkammern innerhalb der Matratze 18 in US-Patent 09/093,303 offenbart, die sich ebenfalls im Besitz der Anmelderin der vorliegenden Erfindung befindet, deren Offenbarung hierin durch Verweis aufgenommen wird.
  • Einzelheiten der lufttherapeutischen Vorrichtung 10 werden in den 28 dargestellt. Nun unter Bezugnahme auf 2, enthält das Gehäuse 12 ein vorderes Gehäuseteil 22 sowie ein hinteres Gehäuseteil 24. Jedes der vorderen und hinteren Gehäuseteile 22 bzw. 24 ist so gestaltet, dass es einen Teil eines Tragegrifts 26 zum Tragen des Gehäuses 12 aufweist. Der vordere Gehäuseteil 22 umfasst Abschnitt 14 für die Aufnahme des Gebläsemotors oder einer anderen Fluidzufuhr (nicht dargestellt). Das vordere Gehäuseteil 22 weist ebenfalls ein Bedienfeld 16 auf, welches zu Darstellungszwecken ein Berührungsbildschirm-Bedienfeld ist, das mit einem weichen, feuchten Tuch gereinigt werden kann. Das Berührungsbildschirm- Bedienfeld 16 wird von einem Bediener betätigt, der die gweünschten Abschnitte des Bildschirms des Bedienfeldes 16 berührt.
  • Das Berührungsbildschirm-Bedienfeld 16 stellt, im Vergleich zu den Membrantypenschaltern, die in einer typischen Ausführung auf Luftversorgungsgehäusen verwendet werden, erhöhte Flexibilität für menügesteuerte Funktionen bereit. Funktionssteuerungstasten 28 sind direkt neben dem Bedienfeld 16 angeordnet. Steuerungstasten 28 umfassen zu Darstellungszwecken eine CPR-Taste, eine Taste für maximale Aufblasung, eine Taste zum Ausschalten des Alarms sowie eine Steuertaste für das Ein- und Ausschalten der Therapie. Die vorderen und hinteren Gehäuseteile 22 und 24 werden durch geeignete Befestigungselemente 30 verbunden, um so das Gehäuse 12 zu bilden.
  • Filterabdeckung 32 ist über ein Lufteintrittsteil des Gehäuses 12 angeordnet. T-förmig verlängerte Füße 32 gleiten in die T-förmigen Schlitze 34, die auf gegenüberliegenden Seiten der vorderen und hinteren Gehäuseteile 22 und 24 ausgebildet sind. Füße 32 tragen das Gehäuse 12 auf dem Boden. Luftversorgungsvorrichtung 10 schließt weiter einen Einlassflansch 34 sowie eine Netzanschlussschnur 36 ein, die jegliche gewünschte Länge hat. Magnetische Klammerteile 38 umfassen Magnete 40, die so gestaltet sind, dass sie mit jedem metallenen Teil am Bettrahmen verbunden werden können. Die Klammern 38 halten die Netzanschlussschnur 36 in einer solchen Position, dass sie nicht im Weg ist. Netzanschlussschnur 36 weist einen Stecker 42 an einem und einen Gerätestecker 44 am anderen Ende auf. Gerätestecker 44 ist so gestaltet, dass er mit einer Gerätesteckdose 46 von Luftversorgungsvorrichtung 10 verbunden werden kann.
  • Die vorderen und hinteren Gehäuseteile 22 und 24 sind jeweils so geformt, dass sie einen länglichen Schlitz 48 bzw. 50 aufweisen. Schlitz 48 ist offen, durchgehend durch das erste Gehäuseteil 22. Schlitz 50 endet an einer Endwandung 52 auf dem hinteren Gehäuseteil 24. Schlitze 48 und 50 definieren gemeinsam einen Schlitz für die Aufnahme von Artikeln, welcher Schlitz Artikel hält, wie ein Benutzerhandbuch 54, welches in Schlitz 58 in Richtung des Pfeils 56 eingeführt werden und bequem aufbewahrt werden kann. Benutzerhandbuch 54 stellt Anweisungen für die Bedienung der Luftversorgungsvorrichtung 10 bereit.
  • Nun unter Bezugnahme auf 3, innerhalb des Gehäuses 12 ist eine Baugruppen-Einheit 58 angeordnet. Luftversorgungsvorrichtung 10 umfasst eine erste große Aufhängeanordnung 60 verbunden mit Gehäuse 12 sowie eine zweite kleinere Aufhängeanordnung 62, welche ebenfalls mit Gehäuse 12 verbunden ist.
  • Die große Aufhängeanordnung 60 ist in 4 dargestellt. Aufhängeanordnung 60 umfasst erste und zweite auseinander gehaltene Befestigungsarme 64, welche jeweils einen Hakenabschnitt 66 aufweisen, um das Gehäuse mit einem Fußbrett 82 eines Bettes (nicht dargestellt) wie nachstehend besprochen zu verbinden. Die Haken 66 sind mit einer Schutzschicht überzogen. Die große Aufhängeanordnung 60 schließt ebenfalls eine Querstange 68 ein, welche mit Armen 64 verbunden ist. Die Querstange 68 ist so geformt, dass sie zwei Einkerbungen 70 aufweist. Die Arme 64 sind jeweils so gestelt, dass sie eine Offnung 72 aufweisen, welche so gestaltet ist, dass sie einen Stift 74 aufnimmt, um die Arme 64 mit Aufhängehalterungen 76 zu verbinden. Stifte 74 stecken in Öffnungen 75, welche in auseinander gehaltenen Flanschen 77 der Halterungen 76 geformt sind. Aufhängeklammern 76 umfassen ein erstes Paar Öffnungen 78, um es zu ermöglichen, die Aufhängeanordnung 60 mit geeigneten Befestigungen 80, welche in 3 und 6 gezeigt werden, mit dem Gehäuse 12 zu verbinden. Es versteht sich von selbst, dass vier solcher Befestigungen 80 verwenden werden, um die Aufhängeanordnung 60 mit dem Gehäuse 12 zu verbinden.
  • Die große Aufhängevorrichtung 60 ist von einer sich aufwärts erstreckenden schwenkenden Position bewegbar, dargestellt in 2 und 6, für die Montage des Gehäuses 12 an dem Fußbrett 82 eines Bettes (nicht dargestellt). In der nach oben geschwenkten in 2 und 6 dargestellten Position ist die große Aufhängeanordnung 60 so positioniert, dass Haken 66 überstehen und eine Oberkante 64 von Fußbrett 82 greifen. Die größere Aufhängeanordnung 60 ist insbesondere hilfreich bei Fußbrettern, welche Bedienfelder 86 umfassen, die für die Steuerung von Funktionen des Bettes in das Fußbrett 82 eingebaut sind. Fußbrett 82 kann ebenfalls ein umklappbares Feld 88 enthalten, welches Zugang zu weiteren Steuerungsfunktionen verschafft. Weil die Arme 64 in einen verhältnismäßig großen Abstand auseinander gehalten werden, kann das Pflegepersonal die Bedienungen 86 oder die Bedienungselemente unter dem Umklappfeld 88 immer noch bedienen, während das Gehäuse 12 an dem Fußbord 82 angehängt ist. Wenn nicht im Gebrauch, wird die große Anhängeanordnung 60 nach unten in Bezug auf das Gehäuse 12 in die in 7 dargestellte Aufbewahrungsposition geschwenkt. In dieser Aufbewahrungsposition werden die Arme 64 und Haken 66 innerhalb Aussparungen 90 aufbewahrt, die auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 12 ausgebildet sind, sodass die gesamte Aufhängeanordnung 60 nach innen von einer Rückwand 92 des Gehäuses 12 angeordnet ist.
  • Die kleine Aufhängeanordnung 62 ist am deutlichsten in 5 dargestellt. Die Aufhängeanordnung 62 umfasst gegenübereinander liegende Trägerarme 94, welche jeweils so gestaltet sind, dass sie eine Öffnung 96 umfassen, die so gestaltet ist, dass sie einen Stift 98 zur Verbindung des Hängers 62 mit Befestigungsklammern 100 aufnimmt. Insbesondere ragen Stifte 98 durch Öffnungen 102, welche in auseinander gehaltenen Flanschen 104 der Montageklammern 100 ausgeformt sind. Aufhängeanordnung 62 umfasst ebenfalls einen U-förmigen Abschnitt 106, welcher in der Darstellung mit einer Schutzschicht bedeckt ist, um eine Beschädigung des Fußbretts 82 vorzubeugen. Montageklammern 100 sind so ausgestaltet, dass sie mit Gehäuse 12 durch Befestigungselemente 180 verbunden werden können, wie am deutlichsten in 6 dargestellt.
  • Die kleine Aufhängeanordnung 62 kann aus einer in 6 dargestellten, nach unten weggeklappten Aufbewahrungsposition bewegt werden, wobei die Arme 94 und das U-förmige Teil 106 innerhalb einer Aussparung 110 des Gehäuses 12 derart untergebracht sind, das die gesamte Aufhängeanordnung 62 innerhalb der Rückwand 92 des Gehauses 12 angeordnet ist. Aufhänger 62 kann ebenfalls zu einer nach oben geschwenkten Ausrichtung bewegt werden, wie in 7 gezeigt, um das Gehäuse 12 mit der Oberkante 84 des Fußbrettes 82 in einer zweiten Ausrichtung zu verbinden. In den in 7 dargestellten Montageposition greifen die Trägerarme 94 der Aufhängung 62 in eingekerbte Teile 70, welche in Querstange 86 der Aufhängeanordnung 60 ausgebildet sind, wie am deutlichsten gezeigt in 8. Somit vermeidet Querstange 68, dass die kleine Aufhängevorrichtung 62 weiter nach oben in Richtung des Pfeils 110 in 7 schwenkt, um das Gehäuse 12 auf dem Fußbrett 82 zu halten.
  • Wie gezeigt in 9, schließt die Luftversorgungsvorrichtung 10 eine Steuerung ein, wie einen Mikroprozessor 112, welcher mit dem Berührungsbildschirm-Bedienfeld 16 und der Fluidversorgung 114, wie einem Gebläsemotor, Kompressor etc., verbunden ist. Wie oben beschrieben ist Fluidversorgung 114 mit dem Therapiegerät 18 durch Schlauch 20 verbunden. Prozessor 112 ist ebenfalls durch elektrische Kabel 116 mit dem Therapiegerät 18 verbunden, um elektrische Steuerungssignale zu Therapiegerät 18 zu senden und Signale von dem Therapiegerät 18 zu empfangen, falls zutreffend.
  • Ein Speicher 118 ist ebenfalls mit dem Prozessor 112 innerhalb des Gehäuses 12 verbunden. Prozessor 112 ist so konfiguriert, dass er eine menügesteuerte Anzeige auf Berührungsbildschirm 16 bereitstellt, die es einem Pflegenden erlaubt, einem Patienten auf dem Therapiegerät 18 verschiedene Therapien bereitzustellen. Zum Beispiel können für die Matratze 18 Rotation, Klopfen, Vibration, oder Kombinationen dieser Therapien bereitgestellt werden. Außerdem können verschiedene Druckeinstellungen für die Luftkammern innerhalb der Matratze 18 eingestellt werden, um den Druck auf den Patienten zu mindern.
  • Prozessor 112 speichert jedes Drücken durch einen Bediener auf den Bildschirm am Bedienfeld 12 in einem Zeitpuffer von Speicher 118. Somit werden alle Tastenanschläge, die am Berührungsbildschirm-Bedienfeld 16 getätigt werden, im Speicher 118 gespeichert. Luftversorgungsvorrichtung 10 umfasst einen Kommunikationsport 120, welcher mit Gehäuse 12 verbunden ist, um das Gehäuse 12 direkt mit einem Drucker oder Computer 122 zu verbinden. In der Darstellung ist Port 120 ein serieller Port, welcher mit Gehäuse 12 und Prozessor 112 verbunden ist. Somit kann Information in Bezug auf die Therapien, welche einem Patienten bereitgestellt worden sind oder alle Eingaben von einem Bediener zu dem Drucker oder zu dem Computer 122 heruntergeladen werden. Außerdem können Menüs, Therapien oder sonstige Informationen aus dem Computer 122 in den Prozessor 112 geladen werden. Es versteht sich, dass der Computer 122 vor Ort oder auf einem entfernten, durch ein Computernetzwerk oder über eine Telefonleitung verbundenen Standort angeordnet sein kann. Somit kann die Bedienung der Luftversorgungsvorrichtung 10, falls erwünscht, von einem entfernten Standort aus überwacht oder gesteuert werden.
  • Obwohl die Erfindung in Einzelheiten mit Bezug auf eine bestimte dargestellte Ausführung beschrieben ist, bestehen Variationen und Modifikationen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, wie beschrieben und definiert in den nachfolgenden Ansprüchen.
  • Texte im Blockdiagramm
    Figure 00080001

Claims (12)

  1. Fluidversorgungsvorrichtung (10) zum Steuern eines Therapiegeräts, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse (12) und eine in dem Gehäuse befindliche Fluidversorgung aufweist, wobei die Fluidversorgung konfiguriert ist, um mit dem Therapiegerät (18) verbunden zu werden, wobei die Vorrichtung ferner einen in dem Gehäuse (12) angeordneten Prozessor (112), wobei der Prozessor (112) konfiguriert ist, um elektrisch mit dem Therapiegerät (18) verbunden zu werden, und ein mit dem Gehäuse (12) verbundenes Bedienfeld (16) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienfeld (16) elektrisch mit dem Prozessor (112) verbunden ist, um Bedienereingaben zum Steuern des Therapiegeräts (18) zu empfangen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen in dem Gehäuse (12) befindlichen Speicher (118), wobei der Speicher (118) zum Speichern von Daten mit dem Prozessor (18) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend einen mit dem Gehäuse (18) verbundenen Kommunikationsport (120), wobei der Kommunikationsport (120) mit dem Prozessor (112) verbunden ist und zum Verbinden mit einem Computer (122) konfiguriert ist, um Informationen aus dem Speicher (118) in den Computer herunterzuladen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Kommunikationsport (120) auch konfiguriert ist, um mit einem Drucker (122) verbunden zu werden zum Drucken von in dem Speicher gespeicherter Informationen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei der der Computer (122) zum Hochladen von Informationen, die sich auf das Therapiegerät (18) beziehen, in den Prozessor (112) konfiguriert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend einen mit dem Gehäuse (12) verbundenen Kommunikationsport (120), wobei der Kommunikationsport (120) mit dem Prozessor (112) verbunden ist und konfiguriert ist, um zum Drucken von in dem Speicher gespeicherten Informationen mit einem Drucker (122) verbunden zu werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend einen mit dem Gehäuse (12) und dem Prozessor (112) verbundenen Kommunikationsport (120), wobei der Kommunikationsport (120) konfiguriert ist, um mit einem Computer verbunden zu werden, um dem Computer das Hochladen von Informationen, die sich auf das Therapiegerät (18) beziehen, in den Prozessor (122) zu erlauben.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Bedienfeld ein Berührungsbildschirm-Bedienfeld (16) ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Computer (122) ein Menü zum Steuern des Therapiegeräts (18) zu dem Prozessor (112) überträgt, um auf dem Berührungsbildschirm-Bedienfeld (16) angezeigt zu werden.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen mit dem Gehäuse (12) verbundenen ersten Aufhänger (60), wobei der erste Aufhänger konfiguriert ist, um das Gehäuse mit einem Fußbrett in einer ersten Ausrichtung zu verbinden, und einen mit dem Gehäuse (12) verbundenen zweiten Aufhänger (62), wobei der zweite Aufhänger konfiguriert ist, um das Gehäuse mit einem Fußbrett in einer zweiten Ausrichtung zu verbinden.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Gehäuse so gestaltet ist, dass es einen zum Definieren eines Aufnahmebehältnisses konfigurierten länglichen Schlitz hat.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, ferner umfassend ein Benutzerhandbuch, das zum Einsetzen in das Aufnahmebehältnis gestaltet ist.
DE69820643T 1997-08-25 1998-08-24 Luftversorgungsvorrichtung für eine luftmatratze Expired - Lifetime DE69820643T2 (de)

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