DE69820501T2 - Abstandhalter für eine hermetische Motor-Verdichter-Einheit - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung mit Antriebsmotoren, die in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, und insbesondere luftdichte Motorkompressorbaugruppen.
  • Viele Arten von Maschinen enthalten einen Antriebsmotor, der in einem Gehäuse angeordnet ist, das auch die von dem Motor angetriebene Vorrichtung umschließt. Luftdichte Motorkompressoren sind für solche Maschinen typisch. Bei den meisten Bauformen eines Kolbenverdichters ist der Motorstator normalerweise direkt am Zylinderblock befestigt, wie dies bei der herkömmlichen gefederten Befestigungsanordnung des bei solchen Verdichtern verwendeten Zylinderblockes wünschenswert ist. Im Falle von Spiralverdichtern (oder Drehkolbenverdichtern), wo eine gefederte Befestigung der Verdichtungselemente nicht erforderlich ist, kann ein vereinfachtes und wirtschaftlicheres Verfahren verwendet werden. Für diese Fälle wird der Motor normalerweise mit Preßsitz direkt in dem Verdichtergehäuse befestigt, wodurch die Größe des Außendurchmessers der Schichten des Motorstators mit der Größe des Verdichergehäuses übereinstimmen muß.
  • Bei der Konstruktion von Spiralverdichtern für spezielle Anwendungen kann es wünschenswert sein, die Größe des Verdichtergehäuses von der Rahmengröße des Motorstators abweichen zu lassen, was eine geometrische Optimierung beider Elemente unabhängig voneiander erlaubt. Wenn die Größe des gewünschten Verdichtergehäuses größer ist als die Größe des gewünschten Motorstatorrahmens, wird es notwendig, ein geeignetes Verfahren zum Anbringen des Motorstators zu finden, um die wirtschaftlichen Nachteile zusätzlicher Gußeisengehäuse, Befestigungselemente und dergleichen zu vermeiden. Es ist zwar möglich, ein Gehäuse bereitzustellen, das einen ersten Abschnitt mit einem Durchmesser zur Aufnahme des Verdichters und einen anderen Abschnitt mit einem anderen Durchmesser zur Aufnahme des Motorstators aufweist, doch sind solche abgestuften Gehäuse teurer in der Herstellung als herkömmliche zylindrische Gehäuse.
  • Die US 4,134,036 offenbart einen Abstandshalter, der mit Preßsitz an einem Motorstator angebracht und an einem inneren Gehäuse angeschraubt werden kann. Der Abstandshalter hat radial nach innen weisende Abschnitte, die mit Preßsitz an der Außenfläche des Motorstators angreifen. Der Motorabstandshalter hat außerdem radial nach außen weisende Abschnitte, aber diese greifen nicht an der Innenfläche des Gehäuses an und sind stattdessen so vorgesehen, daß Rippen an der Außenfläche des Motorstators aufgenommen werden können. Der Motorabstandshalter ist an der Innenseite des äußeren Gehäuses mit Schrauben befestigt.
  • Die EP 0,789,465 A1 kann nur wegen der Neuheit nach Artikel 54(3) EPÜ genannt werden. Sie offenbart einen Motorabstandshalter mit nach innen und nach außen weisenden Abschnitten, aber diese Abschnitte sind radial miteinander ausgerichtet.
  • Bei Anwendungen, bei denen der Durchmesser des Motorstators kleiner ist als der Durchmesser des Verdichters, ist es möglich, ein dazwischenliegendes Hülsenelement einzubauen, das einen Innendurchmesser hat, der geeignet ist, den Motorstator mit Preßsitz aufzunehmen, und einen Außendurchmesser, der geeignet ist, das äußere Verdichtergehäuse mit Preßsitz aufzunehmen. Wenn der Größenunterschied zwischen dem Motorstator und dem Verdichtergehäuse groß ist, ist das Hauptproblem bei diesem Ansatz die Beschädigung (das Knicken) der Schichten des Motorstators infolge der durch die Dicke der Hülse erzeugten extremen Steifigkeit. In diesen Fällen wirken sich alle von dem Preßsitz herrührenden Spannungen in erster Linie senkrecht zum Außendurchmesser der Statorschichten aus. Dieses Problem ist um so größer, wenn ein Verfahren zum kalten Einpressen (am wirtschaftlichsten) verwendet wird, da die Spannung der Preßpassung zwischen den Teilen anfangs, während des ersten Eindringens der Preßpassung, allein von der(den) ersten (mehreren) Schichten) in dem Stapel getragen werden muß.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet diese Probleme durch Bereitstellen einer biegsamen Hülse, die sich unter den vom Preßsitz des Motorstators und des Verdichtergehäuses herrührenden Kräften biegt und dabei immer noch genügend Normalkraft auf den "Griff" zwischen dem Verdichtergehäuse und dem Motorstator überträgt, wodurch der Motor und das durch ihn erzeugte Drehmoment wirksam unterstützt werden. Je biegsamer die Hülse konstruiert werden kann, umso weniger streng muß die Größe bei der Herstellung der Statorschichten und des Verdichtergehäuses kontrolliert werden. Die Erfindung stellt einen Motorabstandshalter gemäß Anspruch 1 und einen Kältemittelverdichter gemäß Anspruch 15 bereit.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Hülse die Form eines unregelmäßigen oder mehrbogigen Zylinders, bei dem mehrere radial innere Flächen vorgesehen sind, die an dem Stator angreifen, und mehrere radial äußere Flächen an dem äußeren Gehäuse angreifen und am Umfang von den radial inneren Flächen versetzt sind. Durch die Wahl von Größe, Material und Wanddicke können die sowohl auf den Stator als auch auf das Gehäuse ausgeübten Haltekräfte gesteuert werden, um eine angemessene Haltekraft sicherzustellen, während nach wie vor eine effiziente Montage der Bauteile mit Preßsitz möglich ist.
  • Zusätzliche Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der anschließenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich; darin zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines spiralartigen Kältemittelverdichters mit einem in einem äußeren Gehäuse gelagerten Motorstator gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht des in 1 gezeigten Motorabstandsrings; und
  • 3 ist eine Schnittansicht des in 1 gezeigten Verdichters, wobei der Schnitt längs der Linie 3-3 gelegt ist.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbsondere mit Bezug auf 1 ist nun ein luftdichter spiralartiger Kältemittelverdichter dargestellt, der allgemein bei 10 angegeben ist. Der Verdichter 10 umfaßt ein äußeres Gehäuse 12, in dem eine bei 14 allgemein angegebene Verdichterbaugruppe und ein Antriebsmotor 16 angeordnet ist.
  • Das äußere Gehäuse 12 umfaßt ein im allgemeinen kreisrundes zylindrisches mittleres Element 18, ein an seinem unteren Ende befestigtes unteres Abdeckelement 20 und ein am oberen Ende des mittleren Elements 18 befestigtes oberes Abdeckelement 22. Der untere Abschnitt des Gehäuses 12 bildet außerdem einen Sumpf 21 für Schmiermittel. Außerdem ist eine Schalldämpfungsplatte 24 vorgesehen, die mit ihrem Umfang sowohl an dem oberen Element 22 als auch an dem mittleren Element 18 befestigt ist und dazu dient, eine Auslaßkammer in dem oberen Endabschnitt des Gehäuses 12 zu begrenzen, die aus der Verdichterbaugruppe 14 ausgeleitetes Kältemittel aufnehmen kann. Ein Saugeinlaß-Anschlußstück 23 ist in dem mittleren Element 18 vorgesehen, und ein Ausströmauslaß-Anschlußstück 25 ist in dem oberen Abdeckelement 22 vorgesehen.
  • Die Verdichterbaugruppe 14 umfaßt ein Hauptlagergehäuse 26, das stützend an dem mittleren Abschnitt 18 des äußeren Gehäuses befestigt ist und auf dem eine Antriebswelle 28 drehbar gelagert ist. Ein umlaufendes Spiralelement 30 steht in Antriebsverbindung mit einem Exzenterzapfenabschnitt der Kurbelwelle 28 und ist für eine Umlaufbewegung auf dem Lagergehäuse 26 axial gelagert. Ein nichtumlaufendes Spiralelement 32 ist axial beweglich an dem Hauptlagergehäuse 26 befestigt und umfaßt eine mittig angeordnete Auslaßöffnung 34, die mit einer in der Schalldämpfungsplatte 24 vorgesehenen Ausströmeinlaßöffnung 36 axial ausgerichtet ist. Eine Gleitflächendichtung 38 ist um die Auslaßöffnung 34 herum angeordnet und begrenzt einen abgedichteten Fluidkanal zwischen der Auslaßöffnung 34 und der Ausströmeinlaß 36.
  • Die Spiralelemente 30 und 32 umfassen jeweils eine Endplatte 40 bzw. 42, aus der Spiralwicklungen 44 bzw. 46 ragen. Wie hier dargestellt, sind die Spiralwicklungen 44 und 46 ineinandergreifend angeordnet, wobei ihre jeweiligen Spitzen mit der Endplatte des gegenüberliegenden Spiralelements in Dichtungseingriff stehen. Da das umlaufende Spiralelement 30 in Bezug auf das nichtumlaufende Spiralelement 32 eine Umlaufbewegung ausführt, werden die Wicklungen 44 und 46 wandernde Fluidtaschen bilden, die auf ihrem Weg von einer radial äußeren Position zu einer radial inneren Position an Größe abnehmen.
  • Um eine Drehbewegung des umlaufenden Spiralelements 30 zu verhindern, ist eine Universalkupplung 48 vorgesehen, die auf dem Hauptlagergehäuse 26 gelagert ist und Paare von Anschlägen umfaßt, die an Anschlägen auf dem umlaufenden Spiralelement 30 und dem nichtumlaufenden Spiralelement 32 angreifen.
  • Es ist außerdem eine untere Lagerbaugruppe 50 vorgesehen, die an dem mittleren Element 18 im Bereich seines unteren Endes befestigt ist und dazu dient, das untere Ende der Antriebswelle 28 drehbar zu lagern. Das untere Ende der Antriebswelle 28 erstreckt sich in den Schmiermittelsumpf 21 und umfaßt eine geeignete Pumpe und innere Kanäle, um Öl aus dem Sumpf auszuleiten, um die Lager und andere bewegliche Komponenten des Verdichters 10 zu schmieren.
  • Der Antriebsmotor 16 ist unter der Verdichterbaugruppe 14 angeordnet und umfaßt einen Rotor 52, der an der Antriebswelle 18 zwischen ihren Enden befestigt ist, und einen Stator 54, der um den Rotor 52 herum angeordnet ist.
  • Im Betrieb wird Sauggas durch das Saugeinlaßanschlußstück 23 in das äußere Gehäuse 12 gesaugt und von da durch Einlaßöffnungen am Außenumfang der Spiralelemente 30 und 32 in zwischen den Wicklungen 44 und 46 gebildete Taschen. Wenn das umlaufende Spiralelement 30 in Bezug auf das Spiralelement 32 umläuft, werden die so gebildeten Fluidtaschen radial einwärts wandern und dabei immer kleiner werden und so das Sauggas verdichten. Das verdichtete Kältemittel wird schließlich durch die Auslaßöffnung 34 in die Auslaßkammer ausgeleitet, aus der es über den Ausströmauslaß 25 zu dem Kühl- oder Klimatisierungssystem strömt.
  • Der soweit beschriebene Verdichter 10 wird in den US-Patenten Nr. 4,767,293; 5,156,539; 5,411,384 und 5,320,506 näher offenbart, die alle im Besitz des Rechtsnachfolgers der vorliegenden Erfindung sind und deren Offenbarung hierdurch mit einbezogen wird.
  • Wie oben erwähnt, ist es in vielen Fällen wünschenswert, einen Motor zu benutzen, bei dem der Stator einen Außendurchmesser hat, der kleiner ist als der der Verdichterbaugruppe und/oder des äußeren Gehäuses. Damit solche Motoren bei solchen Verdichtern ohne die zusätzlichen Kosten für die Bereitstellung eines Gehäuses mit kleinerem Durchmesser zur Aufnahme des Motorstators oder einer anderen Befestigungsanordnung verwendet werden können, stellt die vorliegende Erfindung einen Motorabstandsring 56 bereit, der auf den Außenumfang des Motorstators 54 aufgepreßt werden kann, und die Baugruppe kann dann in das mittlere Element 18 des äußeren Gehäuses 12 eingepreßt werden.
  • Wie am besten anhand von 2 und 3 ersichtlich wird, ist der Motorabstandsring 56 im allgemeinen von kreisrunder Form mit mehreren am Umfang voneinander beabstandeten radial nach außen ragenden Abschnitten 58, die um seinen Umfang herum vorgesehen sind. Mehrere radial nach innen beabstandete Abschnitte 60 sind zwischen den Vorsprüngen 58 angeordnet und umfassen radial nach außen ragende gebogene Abschnitte 62 an ihren entgegengesetzten Enden, die dazu dienen, die Abschnitte 58 und 60 miteinander zu verbinden.
  • Die Abschnitte 58 umfassen jeweils eine radial nach außen weisende Fläche 64, wobei alle diese Flächen auf dem Umfang eines imaginären Kreises liegen, dessen Durchmesser im Verhältnis zum Innendurchmesser des mittleren Abschnitts 18 des Gehäuses 12 so dimensioniert ist, daß der Motorabstandshalter 56 darin eingepreßt werden kann. Analog dazu umfaßt jeder der radial einwärts beabstandeten Abschnitte 60 eine radial nach innen weisende Fläche 66, wobei alle diese Flächen auf dem Umfang eines zweiten imaginären Kreises liegen, dessen Durchmesser im Verhältnis zum Durchmesser des Motorstators 54 so gewählt ist, daß der Motorabstandshalter 56 auf den Motorstator 54 aufgepreßt werden kann. Vorzugsweise werden an den axialen Enden der Flächen 64 bzw. 66 leichte Abschrägungen 68 und 70 vorgesehen, um das Anbringen des Motorabstandshalters 56 an dem äußeren Gehäuse 12 und dem Motorstator 54 mit Preßsitz zu erleichtern.
  • Wie am besten anhand von 3 ersichtlich wird, werden die Flächen 64 dann, wenn der Motorabstandshalter 56 an dem Stator 54 und dem mittleren Abschnitt 18 des äußeren Gehäuses 12 angebracht wird, fest mit Preßsitz an der inneren Umfangsfläche des äußeren Gehäuses 12 angreifen, und die Flächen 66 werden fest mit Preßsitz am Außenumfang des Stators 54 angreifen. Wie gezeigt ist die radial innere Fläche der nach außen ragenden Abschnitte 58 von der Außenfläche des Stators 54 beabstandet, so daß die aus der Preßpassung zwischen dem äußeren Gehäuse 12 und dem Motorabstandshalter 56 resultierenden Kräfte nicht direkt auf den Motorstator 54 übertragen werden können. Analog dazu sind die radial nach außen weisenden Flächen der Abschnitte 60 von dem Gehäuse 12 beabstandet, so daß die aus der Preßpassung zwischen dem Motorstator 54 und dem Motorabstandshalter 56 resultierenden Kräfte nicht direkt auf das äußere Gehäuse 12 übertragen werden können. Zusammen mit den gebogenen Abschnitten 62 ermöglichen diese jeweiligen Räume somit eine gewisse Biegung des Motorabstandsrings, wodurch die Preßpassungskräfte aufgenommen werden können, ohne daß die Gefahr einer möglichen Beschädigung der Schichten des Motorstators besteht. Diese Biegsamkeit ist besonders wichtig während des Montagevorgangs, da die Preßpassungskräfte zunächst nur auf die ersten paar Statorschichten ausgeübt werden, wenn der Stator in den Abstandshalter eingepreßt wird und der Abstandshalter in das Gehäuse eingepreßt wird. Sollten diese Kräfte zu groß werden, könnten diese ersten Schichten beschädigt werden, wodurch die Funktionsweise des Motors möglicherweise beeinträchtigt wird.
  • Es sei angemerkt, daß obwohl der Motorabstandshalter 56 als jeweils sechs der Flächen 64 und 66 enthaltend dargestellt wurde, die Zahl sowie die relative Größe (sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung) derselben für eine spezielle Anwendung verändert werden kann, um eine ausreichende Angriffsfläche bereitzustellen, um sicherzustellen, daß zwischen dem äußeren Gehäuse 12 und dem Motorstator 54 eine sichere feste stützende Beziehung geschaffen wird. Außerdem kann auch die "Klemmkraft" durch entsprechende Wahl der Biegsamkeit der gebogenen Abschnitte 62 gesteuert werden. Vorzugsweise werden diese verschiedenen Faktoren so gesteuert, daß der Motorstator 54 gleichzeitig mit dem Einpressen des Motorabstandshalters 56 in das mittlere Element 18 des Gehäuses 12 in den Motorabstandshalter 56 eingepreßt werden kann. Außerdem sei angemerkt, daß wegen der Biegsamkeit des Motorabstandshalters 56 größere Toleranzen sowohl bei der Konstruktion des Motorstators als auch bei der Konstruktion des Gehäuses möglich sind, was einen zusätzlichen wirtschaftlichen Vorteil bietet. Bei einer bevorzugten Version wird die Wanddicke des Motorabstandshalters im wesentlichen konstant sein, was dessen Herstellung beispielsweise mittels Sintermetalltechnologie erleichtert. Mit solchen Verfahren kann der Motorabstandshalter 56 in seiner endgültigen Form gefertigt werden, ohne daß zusätzliche Feinbearbeitungsverfahren oder spanabhebende Verfahren erforderlich sind, womit die Kosten des Abstandshalters 56 auf einem niedrigeren Niveau gehalten werden.
  • Wie nun verständlich wird, stellt die vorliegende Erfindung ein relativ kostengünstiges Mittel bereit, durch das Motorstatoren von kleinem Durchmesser leicht und bequem in Motorkompressoren oder sonstigen Vorrichtungen, bei denen der Motor und die angetriebene Vorrichtung in ein gemeinsames Gehäuse eingepreßt sind, verwendet werden. Es sei angemerkt, daß obwohl der Motorabstandshalter 56 in Verbindung mit einem Spiralverdichter gezeigt wurde, er gut geeignet ist zur Verwendung bei vielen anderen Anwendungen einschließlich zum Beispiel bei anderen Arten von Drehkolbenverdichtern.
  • Es ist zwar offensichtlich, daß die bevorzugten Ausführungsformen der offenbarten Erfindung gut dafür berechnet sind, die obengenannten Vorteile und Merkmale zu bieten, doch versteht es sich, daß an der Erfindung Modifikationen, Variationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (19)

  1. Motorabstandshalter (56) zur Verwendung beim Anbringen eines Motorstators (54) mit einem ersten Außendurchmesser in einem Gehäuse (12), dessen Durchmesser größer ist als der erste Durchmesser, wobei der Motorabstandshalter (56) folgendes umfaßt: ein ringförmiges Element mit mehreren radial nach außen weisenden, am Umfang voneinander beabstandeten ersten Oberflächenabschnitten (58) und mit mehreren radial nach innen weisenden, am Umfang voneinander beabstandeten zweiten Oberflächenabschnitten (60), die mit Preßsitz an einer Außenfläche des Motorstators (54) angreifen können; wobei die ersten Oberflächenabschnitte (58) am Umfang gegenüber den zweiten Oberflächenabschnitten (60) versetzt sind, um die Ausrichtung derselben in einer radialen Richtung zu vermeiden; und dadurch gekennzeichnet, daß: die ersten Oberflächenabschnitte (58) mit Preßsitz an einer Innenfläche des Gehäuses (12) angreifen können, um einer Relativbewegung zwischen dem Motorstator (54) und dem Gehäuse (12) standzuhalten.
  2. Motorabstandshalter (56) nach Anspruch 1, wobei der Motorabstandshalter mehrere dritte Oberflächenabschnitte umfaßt, die radial nach innen weisen und von dem Außenflächenabschnitt des Motorstators (54) beabstandet sind.
  3. Motorabstandshalter (56) nach Anspruch 2, wobei die dritten Oberflächenabschnitte zwischen angrenzenden zweiten Oberflächenabschnitten angeordnet sind.
  4. Motorabstandshalter (56) nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei die dritten Oberflächenabschnitte mit den ersten Oberflächenabschnitten radial ausgerichtet sind.
  5. Motorabstandshalter (56) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mehreren ersten Oberflächenabschnitte (58) auf dem Umfang eines imaginären Kreises liegen, wobei der Kreis im Verhältnis zum Durchmesser des Gehäuses (12) einen Durchmesser hat, der es erlaubt, daß der Motorabstandshalter darin hineingepreßt wird.
  6. Motorabstandshalter (56) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der ferner gebogene Abschnitte (62) umfaßt, die sich zwischen den jeweiligen ersten (58) und zweiten (60) Oberflächenabschnitten erstrecken.
  7. Motorabstandshalter (56) nach Anspruch 6, wobei die gebogenen Abschnitte (62) dem Motorabstandshalter (56) Flexibilität verleihen, wodurch der Motorabstandshalter (56) Gehäuse (12) mit unterschiedlichem Durchmesser und Statoren (54) mit unterschiedlichem Durchmesser aufnehmen kann.
  8. Motorabstandshalter (56) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Motorabstandshalter (56) eine axiale Länge hat, die kürzer ist als die axiale Länge des Stators (54).
  9. Motorabstandshalter (56) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Motorabstandshalter (56) eine im wesentlichen konstante Wanddicke auf seinem Umfang hat.
  10. Motorabstandshalter (56) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten Oberflächen (58) im Verhältnis zu dem Gehäuse (12) so dimensioniert sind, daß sich eine erste vorbestimmte Klemmkraft ergibt, die zweiten Oberflächenabschnitte (60) im Verhältnis zu dem Stator (54) so dimensioniert sind, daß sich eine zweite vorbestimmte Klemmkraft ergibt, wobei die erste und die zweite vorbestimmte Klemmkraft ausreichen, um der Relativbewegung zwischen dem Stator (54) und dem Gehäuse (12) standzuhalten.
  11. Motorabstandshalter (56) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten Oberflächenabschnitte (58) auf dem Umfang eines imaginären Kreises mit einem dritten vorbestimmten Durchmesser liegen und die zweiten Oberflächenabschnitte (60) auf dem Umfang eines imaginären Kreises mit einem vierten vorbestimmten Durchmesser liegen, wobei der Unterschied zwischen dem dritten und dem vierten vorbestimmten Durchmesser größer ist als der Unterschied zwischen dem ersten Außendurchmesser und dem Gehäusedurchmesser.
  12. Motorabstandshalter (56) nach Anspruch 11, der ferner Verbindungsabschnitte (62) umfaßt, die sich zwischen den ersten (58) und zweiten (60) Oberflächenabschnitten erstrecken, wobei die Verbindungsabschnitte (62) dem Motorabstandshalter (56) eine leichte Flexibilität verleihen, wodurch der dritte vorbestimmte Durchmesser herabgesetzt werden kann, wenn der Motorabstandshalter (56) an dem Gehäuse (12) montiert wird.
  13. Motorabstandshalter (56) nach Anspruch 12, wobei die Verbindungsabschnitte (62) eine Vergrößerung des vierten vorbestimmten Durchmessers erlauben, wenn der Motorabstandshalter (56) an dem Stator montiert wird.
  14. Motorabstandshalter (56) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Motorabstandshalter (56) die Form eines durchgehenden Ringes hat.
  15. Kältemittelverdichter (10), der folgendes umfaßt: ein äußeres Gehäuse (12) mit einem im allgemeinen zylindrischen Abschnitt eines ersten Durchmessers; einen in dem Gehäuse (12) gelagerten Verdichtermechanismus (14); einen Motor (16), der in dem Gehäuse (12) angeordnet ist und mit dem Verdichter (14) in Antriebsverbindung steht, wobei der Motor (16) einen Stator (54) eines zweiten Durchmessers umfaßt, wobei der zweite Durchmesser kleiner ist als der erste Durchmesser; und einen Motorabstandshalter (56) zum Anbringen des Stators (54) in dem im allgemeinen zylindrischen Abschnitt, wobei der Motorabstandshalter (56) mehrere erste radial nach außen weisende Oberflächenabschnitte (58) umfaßt, die an einer Innenfläche des Gehäuses (12) angreifen, und mehrere zweite radial nach innen weisende Oberflächenabschnitte (60), die an dem Stator (54) angreifen, wobei die ersten (58) und zweiten (60) Oberflächenabschnitte zusammenwirken, um den Stator (54) in dem zylindrischen Abschnitt des Gehäuses (12) zu lagern; wobei die ersten Oberflächenabschnitte (58) am Umfang gegenüber den zweiten Oberflächenabschnitten (60) versetzt sind, um eine radiale Ausrichtung derselben zu vermeiden.
  16. Kältemittelverdichter (10) nach Anspruch 15, der ferner Verbindungsabschnitte (62) umfaßt, die sich zwischen ausgewählten ersten (58) und zweiten (60) Oberflächenabschnitten erstrecken, wobei die Verbindungsabschnitte (62) eine leichte radiale Relativbewegung zwischen den ersten und zweiten Oberflächen erlauben, wenn der Motorabstandshalter (56), der Stator (54) und der zylindrische Abschnitt montiert werden.
  17. Kältemittelverdichter nach Anspruch 16, wobei der Motorabstandshalter (56) die Form eines kreisrunden Ringes hat, wobei die ersten (58) und zweiten (60) Oberflächen am Umfang abwechselnd im Abstand von den Verbindungsabschnitten (62) positioniert sind, die zwischen auf dem Umfang aneinander angrenzenden ersten (58) und zweiten (60) Oberflächen positioniert sind.
  18. Kältemittelverdichter nach einem der Ansprüche 15–17, wobei die ersten Oberflächenabschnitte (58) auf dem Umfang eines imaginären Kreises mit einem dritten Durchmesser liegen, die zweiten Oberflächenabschnitte (60) auf dem Umfang eines imaginären Kreises mit einem vierten Durchmesser liegen, wobei die Größe der ersten (58) und zweiten (60) Oberflächenabschnitte, die relative Größe zwischen dem zweiten und dem vierten Durchmesser, so gewählt ist, daß sich eine ausreichende Klemmkraft ergibt, um der Relativbewegung zwischen dem Motorstator (54) und dem äußeren Gehäuse (12) standzuhalten.
  19. Kältemittelverdichter (10) nach einem der Ansprüche 15–18, wobei der Verdichter (10) ein Spiralverdichter ist.
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