DE69819623T2 - Bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents

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drum
damping
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Shigeaki Nara-shi Nara Kakiwaki
Toshiyuki Moriguchi-shi Osaka Tanaka
Tohru Nara-shi Nara Okuda
Seiichi Nagatome
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugungsvorrichtung eines elektrophotographischen Drucksystems, das mit einem drehbaren Element für die Erzeugung von Bildern sowie mit einer Übertragungstrommel versehen ist und in einem Drucker, einem Kopierer usw. Verwendung findet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 9 ist eine typische Darstellung, die schematisch eine Struktur einer allgemein verwendeten Bilderzeugungsvorrichtung 1 eines elektrophotographischen Systems für die Verwendung in Druckern, Kopierern usw. zeigt, die mit einem drehbaren Element zur Verwendung für die Bilderzeugung und mit einer Übertragungstrommel versehen ist. Die in 9 gezeigte Bilderzeugungsvorrichtung 1 ist mit einer Photoempfangstrommel 2 (drehbares Element zur Verwendung für die Bilderzeugung) und mit einer Übertragungstrommel 3 versehen. Die Photoempfangstrommel 2 ist mit einem optischen System für die Erzeugung eines latenten Bildes und mit einer Entwicklervorrichtung usw. versehen, um ein Bild, das gedruckt werden soll, durch ein (nicht gezeigtes) Ladegerät auf einem Tonerbild sichtbar zu machen. Die Übertragungstrommel 3 überträgt das Tonerbild auf ein Aufzeichnungsmaterial wie etwa Papier, eine OHP-Folie usw., damit es durch eine (nicht gezeigte) Fixierstation dauerhaft am Aufzeichnungsmaterial befestigt wird.
  • Wie beschrieben worden ist, enthält die Bilderzeugungsvorrichtung 1 des elektrophotographischen Systems drehbare Elemente wie etwa eine Photoempfangstrommel 2, die als das drehbare Element zur Verwendung für die Bilderzeugung dient, die Übertragungstrommel 3 usw. Diese Trommeln 2 und 3 drehen sich wie die jeweiligen Zahnräder 2a und 3a, die an einem Ende der Photoempfangstrommel und an einem Ende der Übertragungstrommel 3 ausgebildet sind, wobei sie jeweils drehfest ineinander greifen. Genauer wird eine Antriebskraft von einem Motor 5 über einen Antriebsübertragungsmechanismus 6, der z. B. aus Riemen, Riemenscheiben und einer Zahnkette (Riemen und Riemenscheiben in der Beispielanordnung der 9) zusammengesetzt ist, auf wenigstens eine dieser Trommeln 2 und 3 (auf die Photoempfangstrommel 2 in der in 9 gezeigten Beispielanordnung) übertragen und dreht dadurch die drehbaren Elemente der Photoempfangstrommel 2 und der Übertragungstrommel 3.
  • Die Anordnung kann so beschaffen sein, dass der Motor 5 gemäß einer Steuerung einer Antriebsschaltung 7 angetrieben wird, wobei der Motor 5, der Antriebsübertragungsmechanismus 6 und die Antriebsschaltung 7 als Antriebsmittel für die drehbaren Elemente dienen und gleichzeitig einen Drehmechanismus wie etwa einen Entwickler, eine (nicht gezeigte) Fixierstation usw. und ein Aufzeichnungsmaterial-Transportsystem eines Aufzeichnungsmaterials usw. antreiben.
  • Deshalb können je nach Faktoren wie etwa einer Formgenauigkeit des Antriebsübertragungsmechanismus 6 wie etwa der Zahnräder, der Riemenscheiben usw. Änderungen des Antriebsdrehmomentes des Motors 5, Belastungsänderungen des Drehmechanismus oder des Transportmechanismus usw. Änderungen der Drehzahl der Trommeln 2 und 3 auftreten. Solche Änderungen der Drehzahl können eine Verwerfung in der Länge des Aufzeichnungsmaterials in einer Transportrichtung verursachen und zu einer deutlichen Verschlechterung einer Bildqualität führen. Solche Probleme können in einem gewissen Ausmaß, z. B. durch das Wählen einer für Verbesserungen der Genauigkeit und der Steifheit des Antriebsübertragungsmechanismus 6 und für die Unterdrückung der Drehmomentabweichungen des Motors optimalen Konstruktion usw., unterdrückt werden. Es ist jedoch schwierig, das beschriebene Problem der Änderungen der Drehzahl zu beseitigen.
  • Typische herkömmliche Anordnungen zur Unterdrückung der Änderungen der Geschwindigkeit beinhalten z. B. jene, die von der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 120582/1992 (Tokukaihei 4-120582), von der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 72836/1993 (Tokukaihei 5-72836), von der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 140841/1995 (Tokukaihei 7-140841) usw. offenbart sind. Im obigen Stand der Technik ist ein dynamischer Schwingungsdämpfer koaxial zu einer Photo empfangstrommel vorgesehen, wobei die Änderungen der Geschwindigkeit durch die Verringerung der Schwingungen in der Photoempfangstrommel verringert werden.
  • Da der dynamische Schwingungsdämpfer in den obigen Ständen der Technik jedoch einteilig mit der Einweg-Photoempfangstrommel vorgesehen ist, die periodisch ausgetauscht werden muss, bedeutet dies, dass der dynamische Schwingungsdämpfer, der immer noch verwendet werden kann, jedes Mal, wenn die Photoempfangstrommel ausgetauscht wird, zusammen damit ausgetauscht werden muss, was ein Problem einer Zunahme der Instandhaltungskosten hervorruft.
  • Um den dynamische Schwingungsdämpfer getrennt von dem Photoempfänger vorzusehen, wird andererseits ein Verbindungselement dafür benötigt, den dynamischen Schwingungsdämpfer an der Photoempfangstrommel anzubringen. In diesem Fall können bei dem Verbindungsmaterial, wenn es ein Material des dynamischen Schwingungsdämpfers mit einer niedrigen Steifigkeit und einer niedrigen Montagefestigkeit in Bezug auf die Photoempfangstrommel ist, die erwünschten Wirkungen der Unterdrückung der Geschwindigkeitsänderungen, d. h. die Unterdrückung der Schwingungen, nicht erreicht werden. Außerdem können durch die Verwendung des Verbindungselements zusätzliche Schwingungen auftreten. Deshalb sind Werkstoffe von hoher Steifigkeit und hoher Montagefestigkeit für die Materialien des Verbindungselements erforderlich. Wegen dieser Anforderung wird das Verbindungselement groß im Ausmaß und schwer im Gewicht, wodurch die Kosten steigen. Weiterhin ist es erforderlich, die Unterdrückung der Schwingungen, die von diesem zusätzlichen Element des Verbindungselements erzeugt werden, bei der Konstruktion in Betracht zu ziehen, wobei die Auswahl der Konstruktion einer solchen Vorrichtung folglich eingeschränkt ist.
  • Um dem beschriebenen Problem entgegenzuwirken, wird von der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 287070/1992 (Tokukaihei 4-287070) eine andere Anordnung offenbart, bei der ein Schwingungsdämpferelement in einer Übertragungstrommel vorgesehen ist, die nicht ausgetauscht zu werden braucht.
  • 10 ist eine perspektivische Darstellung einer Übertragungstrommel 11, welche die beschriebene Struktur zur Schwingungsdämpfung besitzt. 11 ist eine Querschnittsansicht in einer axialen Richtung der Übertragungstrommel 11. Wie in 10 gezeigt ist, ist die Übertragungstrommel 11 in der Weise angeordnet, dass ein elastischer leitfähiger Schaumstoff 13 auf einer Umfangsfläche einer aus Metall hergestellten Hauptkörpertrommel 12 ausgebildet ist, wobei ferner ein leitfähiger Gummi 14 auf der Umfangsfläche des leitfähigen Schaumstoffes 13 ausgebildet ist.
  • Wie in 11 gezeigt ist, enthält die Haupttrommel 12 einen Höcker 16, der an einem Mittelpunkt eines Zahnrades 15 ausgebildet ist, das an einem Ende der Hauptkörpertrommel 12 angebracht ist, und einen Höcker 18, der an einem Mittelpunkt einer Stirnplatte 17 ausgebildet ist, die an dem anderen Ende angebracht ist. Diese Höcker 16 und 18 sind rotatorisch von dem Unterstützungselement des Hauptkörpers der Bilderzeugungsvorrichtung unterstützt. Das Zahnrad 15 greift mit dem Zahnrad ineinander, das an einem Ende der (nicht gezeigten) Photoempfangstrommel ausgebildet ist, wobei sich die Photoempfangstrommel und die Übertragungstrommel 11 drehen, da sie drehfest ineinander greifen, während die Geschwindigkeitsänderungen, d. h. die von dem Antriebsübertragungsmechanismus erzeugten Schwingungen, durch den leitfähigen Schaumstoff 13 verringert werden, wodurch eine Verschlechterung einer Bildqualität auf Grund der Schwingungen unterdrückt wird.
  • In der Übertragungstrommel 11 des beschriebenen Standes der Technik werden jedoch die von dem Antriebsübertragungsmechanismus, von dem Motor usw. erzeugten Schwingungen durch die elastische Verformung und durch die viskose Dämpfung des leitfähigen Schaumstoffes 13 verringert. Obwohl die Schwingungen in verschiedenen Frequenzen gleichförmig unterdrückt werden können, können deshalb die Scheitelschwingungen der Eigenfrequenz ω0, die von einem bestimmten Zahnrad oder von einem gesamten in 12 gezeigten Antriebsübertragungsmechanismus erzeugt werden, nicht wirksam verringert werden.
  • Weiterhin offenbaren die Dokumente JP-A-05-072 836 und EP-A-0 585 897 Strukturen zur dynamischen Schwingungsdämpfung für eine Bilderzeugungsvorrichtung, in der ein Trägheitselement an einer erweiterbaren Photoempfangstrommel oder an ihrer Rotationsachse angebracht ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung zu schaffen, die eine Struktur zur dynamischen Schwingungsdämpfung besitzt, die eine wirksame Verringerung der Schwingungen mit der Eigenfrequenz wie auch der Schwingungen, die von einem gesamten Antriebsmechanismus erzeugt werden, bei niedrigen Kosten zulässt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einer Bilderzeugungsvorrichtung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind Gegenstand der beigefügten abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung können Schwingungen in einem vorgegebenen Frequenzband wie etwa mit der Eigenfrequenz eines bestimmten Zahnrades, mit der Eigenfrequenz eines gesamten Antriebsübertragungsmechanismus usw. dynamisch verringert werden und können die Scheitelschwingungen wirksam verririgert werden.
  • Da eine Struktur zur Schwingungsdämpfung, die aus dem elastischen Element, dem dämpfenden Element und dem Trägheitselement zusammengesetzt ist, ferner einteilig mit dem drehbaren Element ausgebildet sein kann, ist es nicht notwendig, die Struktur zur Schwingungsdämpfung abnehmbar zu konstruieren, wodurch die Konstruktion der Struktur zur Schwingungsdämpfung vereinfacht wird.
  • Wie beschrieben ist, schafft die beschriebene Anordnung eine Bilderzeugungsvorrichtung, die bei der Schwingungsdämpfung ausgezeichnete Leistungen bietet und einen Qualitätsdruck ausgibt, ohne die Größe der Vorrichtung zu erhöhen.
  • Die beschriebene erste Bilderzeugungsvorrichtung kann in der Weise angeordnet sein, dass sie einen Antriebsmechanismus für den Antrieb des drehbaren Elements beinhaltet, bei dem das vorgegebene Frequenzband Eigenfrequenzen des Antriebsmechanismus einschließt.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung können die Schwingungen mit den Eigenfrequenzen des Antriebsübertragungsmechanismus wie etwa Riemen, Riemenscheiben, Zahnräder usw. und der Antriebsmittel wie etwa eines Motors usw., die die Bildqualität bedeutend verschlechtern, wirksam unterdrückt werden, wobei eine verbesserte Bildqualität erreicht werden kann.
  • Die zweite Bilderzeugungsvorrichtung der Erfindung, die auf der beschriebenen ersten Bilderzeugungsvorrichtung basiert, ist eine Bilderzeugungsvorrichtung eines elektrophotographischen Drucksystems für das Übertragen des Tonerbildes, das auf dem drehbaren Element zur Verwendung für die Bilderzeugung ausgebildet ist, über eine Übertragungstrommel auf ein Aufzeichnungsmedium, wobei das drehbare Element eine Übertragungstrommel ist.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung kann ein Schwingungsdämpferelement mit einem großen Trägheitsmoment dadurch, dass die Struktur zur Schwingungsdämpfung nicht in dem drehbaren Element zur Verwendung für die Bilderzeugung, das periodisch ausgetauscht werden muss, sondern in der Übertragungstrommel, die im Allgemeinen einen größeren Durchmesser als das drehbare Element zur Verwendung für die Bilderzeugung besitzt, vorgesehen ist, für die Struktur zur Schwingungsdämpfung verwendet werden, wobei die Schwingungen wirksamer verringert werden können. Im Ergebnis können bei einer gewünschten Frequenz verbesserte Leistungen bei der Schwingungsdämpfung erreicht werden und kann die Drehzahländerung wirksam unterdrückt werden, wodurch die Ausgabe eines Qualitätsdrucks erwirkt wird.
  • Da außerdem ein großer Raum sichergestellt werden kann, um das Schwingungsdämpferelement, das aus dem elastischen Element und dem dämpfenden Element zusammengesetzt ist, unterzubringen, kann eine breitere Auswahl für die Konstanten dieser Elemente erreicht werden. Da dies einen größeren Freiheitsgrad bei der Konstruktion bietet, kann eine größere Wirkung bei der Schwingungsdämpung erreicht werden. Da die beschriebenen Funktionen und Wirkungen erreicht werden können, ohne zusätzlichen Raum in der Vorrichtung zu erfordern, kann außerdem eine Zunahme der Größe der Vorrichtung vermieden werden.
  • Die beschriebene zweite Bilderzeugungsvorrichtung kann in der Weise angeordnet sein, dass das Trägheitselement die Übertragungstrommel unterstützt, so dass es frei drehbar ist, und durch eine bewegliche Unterstützungswelle, die in der Übertragungstrommel angebracht ist, so unterstützt ist, dass es frei drehbar ist.
  • Ferner sind das elastische Element und das dämpfende Element vorzugsweise mehrere Elastomere, wobei das Trägheitselement mittels der mehreren Elastomere an der inneren Oberfläche der Übertragungstrommel angebracht ist.
  • Wie beschrieben ist, kann eine Federkonstante durch das Unterstützen des Trägheitselements durch mehrere Elastomere sogar beim Anwenden eines Materials mit einer starken Federung oder mit einem großen Elastizitätsmodul klein eingestellt werden. Anschließend kann die Federkonstante durch das Einstellen des Elastomers in der Weise, dass er eine geeignete Dicke besitzt, wie gewünscht eingestellt werden, ohne von der Konstante des Materials in einem großen Ausmaß beeinflusst zu werden. Ebenso kann der Dämpfungskoeffizient wie gewünscht eingestellt werden, was eine breitere Auswahl des Materials erlaubt.
  • Da das Gewicht des Trägheitselements von der Unterstützungswelle unterstützt wird, kann sich das Trägheitselement, d. h. die Übertragungstrommel, außerdem mit einer verbesserten Genauigkeit drehen, wobei unterdessen die Verschlechterung der Elastomere unterdrückt und somit eine verbesserte Beständigkeit erreicht werden kann.
  • Für ein vollständigeres Verständnis des Wesens und der Vorzüge der Erfindung wird auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung Bezug genommen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Übertragungstrommel zur Verwendung in einer Bilderzeugungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht in einer axialen Richtung der in 1 gezeigten Übertragungstrommel;
  • 3 ist eine erläuternde Ansicht des Schwingungsmodells einer Bilderzeugungsvorrichtung im Fall der Verwendung der in 1 und 2 gezeigten Übertragungstrommel;
  • 4 ist eine graphische Darstellung, welche die Wirkung der dynamischen Schwingungsdämpfung der in 1 und 2 gezeigten Übertragungstrommel erläutert;
  • 5 ist eine graphische Darstellung, welche die Eigenschaften der in 1 und 2 gezeigten Übertragungstrommel zeigt, wenn die Wirkung der dynamischen Schwingungsdämpfung optimiert ist;
  • 6 ist eine graphische Darstelung, die einen Schwingungspegel einer Bilderzeugungsvorrichtung bei der Verwendung einer in 1 und 2 gezeigten Übertragungstrommel zeigt;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht einer Übertragungstrommel in einer axialen Richtung in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht in einer orthogonalen Richtung zu einer Achse der in 7 gezeigten Übertragungstrommel;
  • 9 ist eine typische Darstellung einer allgemeinen Struktur einer Bilderzeugungsvorrichtung eines elektrophotographischen Drucksystems;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur einer typischen herkömmlichen Übertragungstrommel zeigt;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht in einer axialen Richtung der in 10 gezeigten Übertragungstrommel;
  • 12 ist eine graphische Darstellung, die einen Schwingungspegel der Bilderzeugungsvorrichtung bei Verwendung der in 10 und 11 gezeigten herkömmlichen Übertragungstrommel zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • [ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM]
  • Die folgenden Beschreibungen erläutern in Bezug auf die Figuren eine Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Übertragungstrommel 21 bei Verwendung in einer Bilderzeugungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung. 2 ist eine Querschnittsansicht in einer axialen Richtung der Übertragungstrommel 21. Die Übertragungstrommel 21 wird z. B. in einer in 9 gezeigten Bilderzeugungsvorrichtung 1 verwendet, die in den Erläuterungen des herkömmlichen Beispiels verwendet wurde. Die Übertragungstrommel 21 ist in der Weise angeordnet, dass sie sich dreht, während sie einen engen Kontakt mit der Photoempfangstrommel 2 aufrechterhält, die als drehbares Element für die Bilderzeugung dient, wobei sie ein auf der Photoempfangstrommel ausgebildetes Tonerbild auf ein Druckmaterial überträgt.
  • Die Grundstruktur der Übertragungstrommel 21 ist so, dass ein dynamischer Schwingungsdämpfer, der Schaumgummielemente 23 und ein Trägheitsrohr 24 enthält, an einer Hauptkörpertrommel 22 angebracht ist. Genauer sind die ringförmigen Schaumgummielemente 23 in der aus Metall hergestellten Hauptkörpertrommel 22 um beide Enden der Hauptkörpertrommel 22 ausgebildet, um an ihrer gleichförmigen inneren Oberfläche, die einen maximalen Innendurchmesser besitzt, zu haften. Ferner ist das aus rostfreiem Stahl hergestellte Trägheitsrohr 24 mit der inneren Oberfläche der Schaumgummielemente 23 verbunden. Die beschriebenen Schaumgummielemente 23 wirken sowohl als ein elastisches Element als auch als ein dämpfendes Element. Andererseits wirkt das Trägheitsrohr 24 als ein Trägheitselement.
  • An einem Ende der Hauptkörpertrommel 22 greift ein Zahnrad 25 mit einem Zahnrad 2A einer Photoempfangstrommel 2 ineinander, um eine Antriebskraft davon zu übertragen. Um einen Mittelpunkt des Zahnrades 25 ist ein Höcker 26 angebracht. An dem anderen Endabschnitt der Hauptkörpertrommel 22 ist eine Stirnplatte 27 angebracht. Um einen Mittelpunkt der Stirnplatte 27 ist ein Höcker 28 angebracht. Diese Höcker 26 und 28 werden durch ein Unterstüt zungselement unterstützt, das in dem Hauptkörper einer Bilderzeugungsvorrichtung ausgebildet ist, so dass sich die Übertragungstrommel 21 frei drehen kann.
  • Die Bilderzeugungsvorrichtung der beschriebenen Übertragungstrommel 21 kann in einer typischen Darstellung der 3 als ein Schwingungsmodell gezeigt werden. Zur Erleichterung der Erläuterungen zeigt das Schwingungsmodell die Übertragungstrommel, die in einem linearen dynamischen System als ein dynamisches Drehelement dient. Das Hauptschwingungssystem zeigt einteilig die Hauptkörpertrommel 22 und die Photoempfangstrommel 2 sowie den Übertragungsmechanismus für die Antriebskraft 6, der mit der Hauptkörpertrommel 22 verbunden ist. In 3 bezeichnet m1 eine Ersatzmasse des Hauptschwingungssystems und k1 eine auf der Steifheit des Übertragungsabschnitts der Antriebskraft basierende Federkonstante.
  • Im Gegensatz dazu ist der beschriebene dynamische Schwingungsdämpfer aus den Schaumgummis 23 und aus dem Trägheitsrohr 24 zusammengesetzt. In 3 bezeichnet m2 eine Ersatzmasse des Trägheitsrohrs 24, k2 eine Federkonstante der Schaumgummis 23 und c einen Dämpfungskoeffizienten der inneren Reibung der Schaumgummis 23.
  • 4 zeigt eine Schwingungsamplitude eines Hauptschwingungssystems, worin p eine Kreisfrequenz einer äußeren Kraft bezeichnet. In 4 zeigt eine y-Achse eine Schwingungsamplitude des Hauptschwingungssystems, die auf dem Betrag der statischen Abweichung durch eine äußere Kraft in einem Verhältnis der Schwingungsamplitude des Hauptschwingungssystems zu dem Betrag der statischen Abweichung basiert. Eine x-Achse zeigt eine Kreisfrequenz p, die auf einer Eigenkreisfrequenz ω0 in einem Verhältnis der Kreisfrequenz p zur Eigenkreisfrequenz ω0 basiert.
  • In 4 zeigt die Kurve α1 den Zustand, bei dem das Trägheitsrohr 24 nicht vorgesehen ist, d. h. m2 = 0 ist. In diesem Fall tritt bei p/ω0 = 1,0, wo die Eigenfrequenz ω0 mit der Kreisfrequenz p der äußeren Kraft übereinstimmt, eine Resonanz auf. Wie aus 4 ersichtlich ist, wird die Schwingungsamplitude des Hauptschwingungssystems unendlich.
  • Im Gegensatz dazu ändert sich die Kurve in dem Fall, in dem das Trägheitsrohr 24 vorgesehen ist, durch die folgenden Faktoren: ➀ das Massenverhältnis des dynamischen Schwingungsdämpfers zum Hauptschwingungssystem, d. h. m2/m 1 = β; ➁ das Verhältnis der Eigenkreisfrequenz ω2 des dynamischen Schwingungsdämpfers zur Eigenkreisfrequenz ω0 des Hauptschwingungssystems, d. h. ω2/ω0 = δ; ➂ der Dämpfungsfaktor μ des dynamischen Schwingungsdämpfers (= c/2·m2·ω0). Die Eigenkreisfrequenz ω0 des Hauptschwingungssystems und die Eigenkreisfrequenz ω2 des dynamischen Schwingungsdämpfers sind durch die jeweiligen folgenden Formeln (1) und (2) dargestellt:
  • Figure 00110001
  • In 4 zeigen die Kurve α2 und die Kurve α3 Schwingungsamplituden als Antwort auf Änderungen des Dämpfungsfaktors μ unter den Bedingungen an, dass β = 1/20 und δ = 1 sind. Die Kurve α2 zeigt den Fall, in dem der Dämpfungsfaktor μ = 0,32 ist, und die Kurve α3 zeigt den Fall, in dem der Dämpfungsfaktor μ = 0,10 ist. Wie aus den in 4 gezeigten Ergebnissen ersichtlich ist, verändert sich der Pegel der Eigenschwingungen durch das Verändern des Dämpfungsfaktors μ.
  • Dementsprechend werden in der Erfindung anhand der Theorie der dynamischen Schwingungsdämpfung das Frequenzverhältnis δ und der Dämpfungsfaktor μ anhand der folgenden Formeln (3) und (4) in der Weise eingestellt, dass die optimalen Wirkungen bei der dynamischen Schwingungsdämpfung erreicht werden können.
  • Figure 00110002
  • Wenn in den oben genannten Formeln (3) und (4) β = 0,25 ist, können die in 5 gezeigten Frequenzeigenschaften erreicht werden und die Schwingungen wirksam verringert werden. Deshalb können im Fall der Verwendung der Übertragungstrommel 21, welche die in 1 und 2 gezeigte Struktur besitzt, die Frequenzeigenschaften der Bilderzeugungsvorrichtung z. B. in der Weise, wie in 6 gezeigt ist, eingestellt werden. Wie aus dem Vergleich zwischen den in 6 gezeigten Eigenschaften und den in 12 gezeigten Eigenschaften ersichtlich ist, werden die Scheitelschwingungen der Eigenkreisfrequenz ω0 durch den dynamischen Schwingungsdämpfer wirksam unterdrückt.
  • Wie beschrieben ist, kann bei der Verwendung der Übertragungstrommel 21 in der Bilderzeugungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Ausführungsform ein Auftreten von Zittern in der Photoempfangstrommel und in der Übertragungstrommel 21 unterdrückt werden, da die Scheiteleigenschwingungen dynamisch durch den dynamischen Schwingungsdämpfer beseitigt werden können, wodurch eine verbesserte Bildqualität erreicht werden kann. Da der dynamische Schwingungsdämpfer außerdem einteilig in der Übertragungstrommel 21 ausgebildet sein kann, können die Betriebskosten bei der Konstruktion verglichen mit dem Fall, dass der dynamischen Schwingungsdämpfer in der Einweg-Photoempfangstrommel vorgesehen ist, verringert werden.
  • Da der dynamische Schwingungsdämpfer koaxial zu der Hauptkörpertrommel 22 ausgebildet ist, kann die Struktur verglichen mit der Anordnung, bei welcher der dynamische Schwingungsdämpfer an der Stirnseite der Hauptkörpertrommel 2 ausgebildet ist, außerdem vereinfacht werden, während die Herstellungskosten verringert werden können, wobei eine verbesserte Zuverlässigkeit und Dauerhaftigkeit erreicht werden können. Weiterhin kann der dynamische Schwingungsdämpfer in einem Hohlraumabschnitt an der Innenseite der Hauptkörpertrommel 22 ausgebildet sein. Das heißt, der dynamische Schwingungsdämpfer kann so beschaffen sein, dass er den beschriebenen toten Raum nutzt, ohne die Größe der gesamten Vorrichtung zu erhöhen. Da der dynamische Schwingungsdämpfer an dem Abschnitt angebracht ist, der den maximalen Innendurchmesser der Hauptkörpertrommel 22 besitzt, können außerdem seine Funktionen ohne Störungen erwartet werden, wodurch die erwünschten Wirkungen zur Verringerung der dynamischen Schwingungen erhalten werden.
  • Da die beschriebenen Schaumgummis 23 gemäß der beschriebenen Anordnung sowohl als das Federelement als auch als das dämpfende Element dienen, kann nicht nur eine verbesserte Zuverlässigkeit, sondern außerdem eine verbesserte Effizienz bei dem Montageverfahren erreicht werden. Weiterhin kann bei der Verwendung der Schaumgummis 23 ein optimaler dynamischer Schwingungsdämpfer unter Verwendung eines Materials, das zu niedrigen Kosten erhältlich ist, durch Veränderung des Schaumverhältnisses statt einer Materialkonstante zu einer gewünschten Elastizitätskonstante oder Dämpfungskonstante leicht konstruiert werden.
  • In dieser Ausführungsform ist die Übertragungstrommel 21 in der Weise angeordnet, dass sie mit zwei ringförmigen Schaumgummielementen 23 versehen ist, die an den beiden Endabschnitten der Übertragungstrommel 21 angebracht sind. Jedoch ist die Übertragungstrommel der Erfindung nicht auf das Obengenannte beschränkt, und die Anordnung kann z. B. so sein, dass der Federgummi 23 an einer gesamten inneren Oberfläche der Hauptkörpertrommel 22 ausgebildet ist oder dass drei oder mehr ringförmige Schaumgummis 23 vorgesehen sind.
  • In dieser Ausführungsform dienen die Schaumgummielemente 23 sowohl als das Federelement als auch als das dämpfende Element. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die oben genannte Anordnung beschränkt, und die Anordnung kann so sein, dass das Federelement und das dämpfende Element in getrennten Elementen vorgesehen sind, wobei z. B. eine aus Metall hergestellte Feder und ein zähflüssiges Fluid oder ein zähflüssiges Harzmaterial verwendet werden können, während es nicht unbedingt ein Schaumstoff sein muss. Weiterhin ist das geeignete Material für das Trägheitsrohr 24 nicht auf rostfreien Stahl beschränkt, während andere, preisgünstigere Metalle wie etwa Eisen, Aluminium, Messing usw. verwendet werden können. In dem Fall, in dem das Trägheitsrohr mit einer kleinen Masse m2 verwendet werden kann, kann ein Material wie etwa Harz usw. ebenfalls verwendet werden.
  • Weiterhin kann z. B. sogar in dem Fall, in dem die Eigenschaften der Federgummis 23 nur in einem kleinen Maß verändert werden dürfen und in dem der Parameter nur durch das Verringern der Amplitude der Eigenfrequenz nicht auf die Werte in Übereinstimmung mit der Formel (3) und mit der Formel (4) eingestellt werden kann, eine verbesserte Bildqualität, z. B. von α1 zu α2, verglichen mit der Anordnung ohne den dynamischen Schwingungsdämpfer erreicht werden.
  • Wie beschrieben ist, ist die Bilderzeugungsvorrichtung in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
    eine Übertragungstrommel 21, die rotatorisch angetrieben ist,
    die Übertragungstrommel 21, die einen dynamischen Schwingungsdämpfer enthält, zusammengesetzt aus:
    einer Hauptkörpertrommel 22;
    einem Trägheitsrohr 24, das ein Trägheitsmoment besitzt; und
    Schaumgummis 23, die als ein elastisches Element, das eine Federeigenschaft besitzt, und als ein dämpfendes Element, das eine Dämpfungseigenschaft besitzt, dienen,
    wobei das Trägheitsrohr 24 an der Hauptkörpertrommel 22 mittels der Schaumgummis 23 angebracht ist, und
    das Trägheitsrohr 24 Schwingungen in einem vorgegebenen Frequenzband dynamisch verringert.
  • Die beschriebene Bilderzeugungsvorrichtung kann in der Wiese angeordnet sein, dass sie weiter enthält:
    einen Antriebsübertragungsmechanismus 6 für den Antrieb der Übertragungstrommel 21,
    wobei das vorgegebene Frequenzband Eigenfrequenzen des Antriebsübertragungsmechanismus 6 einschließt.
  • In der beschriebenen Anordnung sind die Schaumgummis 23 vorzugsweise koaxial zu der Übertragungstrommel 21 ausgebildet.
  • Bevorzugter sind die Schaumgummis 23 im inneren Hohlraumabschnitt der Übertragungstrommel 21 ausgebildet.
  • In der beschriebenen Anordnung ist es vorteilhaft, dass der Abschnitt, in dem die Schaumgummis 23 an der Übertragungstrommel 21 angebracht sind, einen maximalen Innendurchmesser besitzt.
  • In der beschriebenen Anordnung unterstützt das Trägheitsrohr 24 vorzugsweise die Übertragungstrommel 21, so dass es frei drehbar ist, und durch eine bewegliche Unterstützungswelle, die in der Übertragungstrommel 24 angebracht ist, so unterstützt ist, dass es frei drehbar ist.
  • [ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM]
  • Die folgenden Beschreibungen erläutern mit Bezug auf die Figuren eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht einer Übertragungstrommel 31 in einer axialen Richtung in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform der Erfindung. 8 ist eine Querschnittsansicht der Übertragungstrommel 31 in einer zu der axialen Richtung orthogonalen Richtung. Die Übertragungstrommel 31 ist in der Weise angeordnet, dass ein Trägheitsrohr 34 über die Elastomere 33 in der Nähe beider Endabschnitte der Hauptkörpertrommel 32 an einer inneren Oberfläche der Hauptkörpertrommel 32 angebracht ist. In dieser Anordnung sind drei Elastomere 33 an jedem Endabschnitt der Hauptkörpertrommel 32 vorgesehen. Ferner ist eine Referenzwelle 35 so in das Trägheitsrohr 34 eingeschoben, dass sie beweglich ist, wobei sie an dem Hauptkörper befestigt ist. Durch diese Referenzwelle 35 ist das Trägheitsrohr 34, d. h. die Übertragungstrommel 31, so unterstützt, dass es frei drehbar ist. An einer Stirnseite der Hauptkörpertrommel 32 ist ein Zahnrad 36 ausgebildet, das mit dem Zahnrad 2a der Photoempfangstrommel 2 ineinander greift.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung der Übertragungstrommel 31 wirken die Elastomere 33 sowohl als das elastische Element als auch als das dämpfende Element, während das Trägheitsrohr 34 als ein Trägheitselement wirkt. Durch das Einstellen der Parameter dieser Elemente in der oben genannten Art und Weise können die Wirkungen der dynamischen Schwingungsdämpfung erreicht werden.
  • Wie beschrieben ist, kann die Federkonstante k2 durch das Unterstützen des Trägheitsrohrs 34 durch mehrere Elastomere 33 sogar beim Anwenden eines Materials mit einer starken Federung oder einem großen Elastizitätsmodul klein eingestellt werden. Anschließend kann die Federkonstante k2 durch das Einstellen des Elastomers 33, so dass er eine geeignete Dicke besitzt, wie gewünscht eingestellt werden, ohne von der Konstante des Materials in einem großen Maß beeinflusst zu werden. Ebenso kann der Dämpfungskoeffizient c wie gewünscht eingestellt werden, was eine breitere Auswahl des Materials zulässt.
  • Da das Gewicht des Trägheitsrohrs 34 von der Referenzwelle 35 unterstützt wird, kann sich die Übertragungstrommel 31 außerdem mit einer verbesserten Genauigkeit drehen, und unterdessen kann die Verschlechterung des Elastomers 33 unterdrückt werden, womit eine verbesserte Dauerhaftigkeit erreicht werden kann.
  • In der in 7 und 8 gezeigten Struktur können die Elastomere 33 außerdem in anderen Abschnitten oder in verschiedener Anzahl vorgesehen sein. Obwohl in der Erfindung ferner die Elastomere 33, die sowohl als das elastische Element als auch als das dämpfende Element wirken, verwendet werden, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Ein Metallelement einer Blattfeder kann z. B. als ein elastisches Element verwendet werden und ein Gummielement kann darauf geschichtet sein, um als ein dämpfendes Element zu wirken. Weiterhin kann wie bei der in der oben genannten Ausführungsform verwendeten Übertragungstrommel 21 ein Schaumgummi wie etwa ein allgemein verwendeter Gummi, ein Silikongummi usw. verwendet werden.
  • Wie beschrieben ist, ist die Bilderzeugungsvorrichtung eines elektrophotographischen Drucksystems in Übereinstimmung mit der Erfindung, um ein Tonerbild, das auf einem drehbaren Element zur Verwendung für die Bilderzeugung ausgebildet ist, über eine Übertragungstrommel auf ein Aufzeichnungsmedium zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungstrommel ein Trägheitselement, das ein Trägheitsmoment besitzt, ein elastisches Element, das eine Federeigenschaft besitzt, und ein dämpfendes Element, das eine Dämpfungseigenschaft besitzt, enthält, wobei das Trägheitselement an der Hauptkörpertrommel über das elastische Element und über das dämpfende Element angebracht ist, so dass die Schwingungen eines vorgegebenen Frequenzbandes dynamisch verringert werden können.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung ist der dynamische Schwingungsdämpfer, der aus dem elastischen Element, aus dem dämpfenden Element und aus dem Trägheitselement zusammengesetzt ist, nicht an dem drehbaren Element zur Verwendung für die Bilderzeugung, das periodisch ausgetauscht werden muss, sondern an der Übertragungstrommel angebracht. Die Betriebskosten können somit verringert werden, und die Struktur der Schwingungsdämpfung kann einteilig mit der Übertragungstrommel ausgebildet sein. Im Ergebnis kann die Notwendigkeit, beim Entwurf und bei der Konstruktion der Vorrichtung eine abnehmbare Struktur zur Schwingungsdämpfung zu berücksichtigen, entfallen.
  • Im Allgemeinen hat die Übertragungstrommel aus dem Grund einen größeren Durchmesser als das drehbare Element zur Verwendung für die Bilderzeugung, dass bei Berücksichtigung ihrer drehenden Funktion, während sie ein Druckblatt transportiert, ihre Umfangslänge länger als die Länge des Blattes sein muss. Da das drehbare Element zur Verwendung für die Bilderzeugung andererseits ein Einwegartikel ist und ein photoleitfähiges Material an seiner Oberfläche besitzt, ist es bei Berücksichtigung der Kosten nicht wünschenswert, das drehbare Element zur Verwendung für die Bilderzeugung mit einem großen Ausmaß zu verwenden.
  • Da, wie beschrieben worden ist, die Übertragungstrommel einen größeren Durchmesser als das drehbare Element zur Verwendung für die Bilderzeugung besitzt, kann in der Erfindung das schwingungsdämpfende Material mit einem großen Trägheitsmoment als der dynamische Schwingungsdämpfer verwendet werden, was die Schwingungen in einem bedeutenden Grad verringern kann. Da dies bei Schwingungen mit einer vorgegebenen Frequenz eine hohe schwingungsdämpfende Wirkungsweise bietet, können Änderungen in der Drehzahl wirksam unterdrückt werden, wobei die Ausgabe eines hochwertigen Drucks erreicht werden kann. Da außerdem ein großer Raum sichergestellt werden kann, um das Schwingungsdämpferelement, das aus dem elastischen Element und dem dämpfenden Element zusammengesetzt ist, unterzubringen, kann eine breitere Auswahl der Konstanten dieser Elemente erreicht werden. Da dies einen größeren Freiheitsgrad bei der Konstruktion der Vorrichtung bietet, kann eine verbesserte Wirkung bei der Schwingungsdämpfung erreicht werden. Da die obenbeschriebenen Funktionen und Wirkungen erreicht werden können, ohne zusätzlichen Raum zu erfordern, kann außerdem eine Zunahme der Größe der Vorrichtung vermieden werden.
  • Weiterhin ermöglicht die oben genannte Anordnung, die Schwingungen mit einer vorgegebenen Frequenz für die Schwingungen mit den Eigenfrequenzen eines spezifischen Zahnrades oder für die Schwingungen mit der Eigenfrequenz eines gesamten Antriebsübertragungsmechanismus dynamisch zu verringern, womit die Scheitelschwingungen wirksam verringert werden können.
  • Wie beschrieben worden ist, bietet die oben genannte Anordnung durch das Verbessern der schwingungsdämpfenden Funktion, verglichen mit der Anordnung bei der Ausbildung des dynamischen Schwingungsdämpfers in der Innenseite oder in der Nähe des drehbaren Elements zur Verwendung für die Bilderzeugung, eine hochwertige Ausgabe.
  • Die beschriebene Anordnung kann in der Weise angeordnet sein, dass das vorgegebene Frequenzband die Eigenfrequenzen der Antriebsmittel für den Antrieb des drehbaren Elements zur Verwendung für die Bilderzeugung einschließt.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung können die Schwingungen mit den Eigenfrequenzen des Antriebsübertragungsmechanismus wie etwa die der Riemen, Riemenscheiben, Zahnräder usw. und der Antriebsmittel wie etwa eines Motors usw., die eine Bildqualität bedeutend verschlechtern, wirksam unterdrückt werden, wobei eine verbesserte Bildqualität erreicht werden kann.
  • Die beschriebene Anordnung kann in der Weise angeordnet sein, dass das elastische Element und das dämpfende Element koaxial zu der Übertragungstrommel ausgebildet sind.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung können eine vereinfachte Struktur und eine Verringerung der Kosten sowie eine verbesserte Zuverlässigkeit und Dauerhaftigkeit erreicht werden.
  • Die oben genannte Anordnung kann ferner so angeordnet sein, dass das elastische Element und das dämpfende Element in einem inneren Hohlraumabschnitt der Übertragungstrommel vorgesehen sind.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung kann der tote Raum in der Übertragungstrommel wirksam genutzt werden, wobei er den Einbau des dynamischen Schwingungsdämpfers ermöglicht, ohne die Größe der gesamten Vorrichtung zu erhöhen.
  • In der beschriebenen Anordnung besitzt der Abschnitt der Übertragungstrommel, in dem das elastische Element und das dämpfende Element angebracht sind, vorzugsweise einen maximalen Innendurchmesser.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung kann die Funktion des dynamischen Schwingungsdämpfers wirksam erreicht werden, wobei ausgezeichnete Leistungen bei der Schwingungsdämpfung erreicht werden können.
  • Die beschriebene Anordnung kann in der Weise angeordnet sein, dass das Trägheitselement die Übertragungstrommel unterstützt, so dass es frei drehbar ist, und durch eine bewegliche Unterstützungswelle, die in der Übertragungstrommel angebracht ist, so unterstützt ist, dass es frei drehbar ist.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung wird das Trägheitselement außerdem von der Unterstützungswelle unterstützt, um die Übertragungstrommel so zu unterstützen, dass sie frei drehbar ist, wobei sich der dynamische Schwingungsdämpfer mit hoher Genauigkeit drehen kann. Da das Gewicht des Trägheitselements unterdessen bei einem Stillstand nicht auf das elastische Element und das dämpfende Element angewendet wird, kann eine verbesserte Dauerhaftigkeit erreicht werden.
  • Die beschriebene Anordnung kann in der Weise angeordnet sein, dass das elastische Element und das dämpfende Element durch ein einziges Element gebildet sind.
  • Da das einzige Element gemäß der beschriebenen Anordnung sowohl als das elastische Element als auch als das dämpfende Element wirkt, können eine Verringerung der Kosten sowie eine verbesserte Zuverlässigkeit und Effizienz bei der Montage erreicht werden.
  • In der oben genannten Anordnung kann für das Material des Elements, das sowohl als das elastische Element als auch als das dämpfende Element dient, Gummi verwendet werden.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung können eine ausgezeichnete elastische und Dämpfungseigenschaft mit Hilfe eines Materials erzielt werden, das zu günstigen Kosten erhältlich ist.
  • Alternativ kann für das Material des Elements, das sowohl als das elastische Element als auch als das dämpfende Element dient, der Schaumstoff verwendet werden.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung können die Elastizitätskonstante und die Dämpfungskonstante nicht durch das Ändern der Materialkonstante, sondern durch das Ändern des Schäumungsgrades wie gewünscht eingestellt werden. Im Ergebnis kann auf eine einfache Art und Weise eine optimale Konstruktion des dynamischen Schwingungsdämpfers erreicht werden.
  • Mit der somit beschriebenen Erfindung ist offensichtlich, dass dieselbe auf viele Arten verändert werden kann. Solche Änderungen sollen nicht als eine Abweichung vom Umfang der Erfindung angesehen werden, wobei alle solche Änderungen, wie sie für einen Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich sind, im Umfang der folgenden Patentansprüche enthalten sein sollen.

Claims (20)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung, mit: einem drehbaren Element (21), das rotatorisch angetrieben wird, wobei das drehbare Element (21) enthält: eine Hauptkörpertrommel (22); ein Trägheitselement (24), das ein Trägheitsmoment besitzt; ein elastisches Element (23), das eine Federeigenschaft besitzt; und ein dämpfendes Element (23), das eine Dämpfungseigenschaft besitzt, wobei das Trägheitselement (24) an der Hauptkörpertrommel (22) mittels des elastischen Elements (23) und des dämpfenden Elements (23) angebracht ist, wobei das Trägheitselement (24) Schwingungen in einem vorgegebenen Frequenzband dynamisch verringert, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung eine elektrophotographisches Drucksystem verwendet, um ein Tonerbild, das auf einem drehbaren Element (2) zur Verwendung für die Bilderzeugung ausgebildet ist, über eine Übertragungstrommel (21) an ein Aufzeichnungsmaterial zu übertragen, und wobei das drehbare Element (21) die Übertragungstrommel (21) ist.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit: Antriebsmitteln (25), die das drehbare Element (2) antreiben, das für die Bilderzeugung verwendet und drehfest mit der Übertragungstrommel (21) angetrieben wird, wobei das vorgegebene Frequenzband Eigenfrequenzen der Antriebsmittel (25) enthält.
  3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: das elastische Element (23) und das dämpfende Element (23) koaxial zu der Übertragungstrommel (21) vorgesehen sind.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der: das elastische Element (23) und das dämpfende Element (23) in einem inneren Hohlraumabschnitt der Übertragungstrommel (21) vorgesehen sind.
  5. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der: ein Abschnitt der Übertragungstrommel (21), in dem das elastische Ele ment (23) und das dämpfende Element (23) angebracht sind, einen maximalen Innendurchmesser besitzt.
  6. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: das Trägheitselement (24) die Übertragungstrommel (21) drehbar unterstützt, so dass es frei drehbar ist, und durch eine bewegliche Unterstützungswelle, die in der Übertragungstrommel (21) angebracht ist, so unterstützt ist, dass es frei drehbar ist.
  7. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der: das elastische Element (23) und das dämpfende Element (23) mehrere Elastomere sind und das Trägheitselement (24) mittels der mehreren Elastomere an einer inneren Oberfläche der Übertragungstrommel (21) angebracht ist.
  8. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der: das elastische Element (23) und das dämpfende Element (23) durch ein einziges Element gebildet sind.
  9. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei der: das elastische Element (23) und das dämpfende Element (23) aus Gummi hergestellt sind.
  10. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei der: das elastische Element (23) und das dämpfende Element (23) aus einem Schaumstoff hergestellt sind.
  11. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: das elastische Element (23) und das dämpfende Element (23) durch ein einziges Element gebildet sind.
  12. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei der: das elastische Element (23) und das dämpfende Element (23) aus Gummi hergestellt sind.
  13. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 12, bei der: das elastische Element (23) und das dämpfende Element (23) aus Schaumstoff hergestellt sind.
  14. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: die Übertragungstrommel (31) versehen ist mit: der Hauptkörpertrommel (22) als den Hauptkörper; dem Trägheitselement (24), das in dem inneren Hohlraumabschnitt des Hauptkörpers vorgesehen ist; und dem elastischen/dämpfenden Element (23), das sowohl als das elastische Element (23), das eine Federeigenschaft besitzt, als auch als das dämpfende Element (23), das eine Dämpfungseigenschaft besitzt, dient, wobei das Trägheitselement (24) mittels des elastischen/dämpfenden Elements (23) an einer inneren Oberfläche der Hauptkörpertrommel (22) angebracht ist und das Trägheitselement (24) Schwingungen in einem vorgegebenen Frequenzband dynamisch verringert.
  15. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 14, bei der: ein Zahnrad (25) für die Übertragung einer Drehantriebskraft an einem Ende der Hauptkörpertrommel (22) angebracht ist.
  16. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 14, bei der: das Trägheitselement (24) ein rohrförmiges Element (24) ist.
  17. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 14, bei der: das elastische/dämpfende Element ein ringförmiges Gummielement ist, das an einer inneren Umfangsfläche der Hauptkörpertrommel (21) angebracht ist; und das elastische Element (23) ein rohrförmiges Element (23) ist und das rohrförmige Element (23) an der inneren Oberfläche des ringförmigen Elements (24) angebracht ist.
  18. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 17, ferner mit: einem Zahnrad (25), das eine Drehantriebskraft der Übertragungstrommel (21) überträgt, wobei das Zahnrad (25) an einem Ende der Hauptkörpertrommel (22) angebracht ist; einer Stirnplatte (27), die am anderen Ende der Hauptkörpertrommel (22) angebracht ist; und Höckern (26, 28), die in den Mittelpunkten des Zahnrades (25) bzw. der Stirnplatte (27) vorgesehen sind, wobei die Höcker (26, 28) durch Unterstützungselemente, die in einem Hauptkörper der Bilderzeugungsvorrichtung ausgebildet sind, unterstützt sind, um eine freie Drehung der Übertragungstrommel (21) zu ermöglichen.
  19. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 14, bei der: das Trägheitselement (34) ein rohrförmiges Element (34) ist; das elastische/dämpfende Element durch mehrere Elastomere (33) gebildet ist; ein Ende jedes Elastomers (33) mit einer inneren Oberfläche der Hauptkörpertrommel (32) verbunden ist, während das andere Ende mit einer äußeren Oberfläche des rohrförmigen Elements (34) verbunden ist; und das rohrförmige Element (34) mittels der mehreren Elastomere (33) an einer Innenseite der Hauptkörpertrommel (32) angebracht ist.
  20. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 19, ferner mit: einer Referenzwelle (35), die in das rohrförmige Element (34) so eingeschoben ist, dass sie beweglich ist, wobei die Referenzwelle an einem Vorrichtungshauptkörper befestigt ist, wobei das rohrförmige Element (34) und die Übertragungstrommel (31) durch die Referenzwelle (34) so unterstützt sind, dass sie frei drehbar sind.
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