DE69819251T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Rösten und Kühlen von Bohnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Rösten und Kühlen von Bohnen Download PDF

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Yasutaka Koto-ku Katsuragi
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Rösten und Kühlen von Bohnen auf billige Weise, bei denen für einen Kühlungsschritt unmittelbar nach dem Rösten besondere Überlegungen angestellt sind, um ein Aroma und einen Geschmack gerösteter Kaffeebohnen auf hohem Niveau zu erzielen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Die herkömmliche Herstellung gerösteter Kaffeebohnen beinhaltet einen Röstschritt für Bohnen sowie einen direkt darauf folgenden Kühlschritt.
  • Beim obigen Röstschritt werden Kaffeebohnen in einem Heißluft-Trommelröster für ungefähr 10 Minuten mit Heißluft von 400 bis 500°C geröstet, um geröstete Kaffeebohnen von ungefähr 200°C zu erhalten.
  • Beim anschließenden Kühlschritt werden die Kaffeebohnen unmittelbar nach dem Rösten durch Luftkühlung für ungefähr 5 Minuten auf eine normale Temperatur von ungefähr 20°C heruntergekühlt.
  • Der Geschmack des durch die obigen Röst- und Kühlschritte erhaltenen Kaffees ist vielen chemischen Komponenten zuzuschreiben, wie sie durch den Röstvorgang in den Bohnen erzeugt werden.
    • a) Jedoch ändert sich der Geschmack aufgrund einer Zerstreuung und chemischer Änderungen von Komponenten im Verlauf der Zeit nach dem Rösten.
    • b) Außerdem kann die Restwärme unmittelbar nach dem Rösten eine Zerstreuung von Aromakomponenten oder den Ablauf eines Sekundärröstens zur Folge haben, was zu Ungleichmäßigkeiten des Röstens führt.
    • c) Ferner zeigt zwar frischer Kaffee ein reiches Aroma, und durch Eingießen heißen Wassers in das Kaffeemehl beim Tropfbrühen führt zu einem großen Aufblühen seines Geschmacks, jedoch zeigt alter Kaffee beim Tropfbrühen geringeres Aufblühen, und er verfügt über ein geringes Aroma.
  • Das Aufblühen des Kaffees beim Tropfbrühen beruht wahrscheinlich auf in den gerösteten Kaffeebohnen enthaltenem Kohlensäuregas. Wenn die gerösteten Kaffeebohnen älter werden, wird Kohlensäuregas fortschreitend gemeinsam mit Aromakomponenten zerstreut, und der Gehalt von Kohlensäuregas in gerösteten Kaffeebohnen repräsentiert den Grad des Aromas.
  • Wie oben angegeben, sind das Aroma und der Geschmack von Kaffee einer Zerstreuung von Aromakomponenten nach dem Rösten sowie Änderungen des Kohlensäuregases oder chemischen Änderungen zuzuschreiben, und auch die Restwärme nach dem Rösten wirft Probleme auf. Demgemäß wird davon ausgegangen, dass Probleme in der Abkühlbehandlung unmittelbar nach dem Rösten und auch in der Verwahrung unmittelbar nach der Abkühlbehandlung liegen.
  • Bei der herkömmlichen Abkühlbehandlung wird eine Temperatur von ungefähr 200°C unmittelbar nach dem Rösten unter Verwendung einer Luftkühlvorrichtung auf eine normale Temperatur von 20°C heruntergebracht.
  • Betreffend eine derartige Kühlvorrichtung ist eine bekannte Technik A z. B. in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 57-21372 offenbart.
  • Die 3 zeigt die Kühlvorrichtung 70 gemäß der bekannten Technik A. Eine gestrichelte Linie 66 repräsentiert einen Kaltluft-Umwälzpfad, mit dem ein Kühlkessel 65, ein Lüfter 56 und ein Staubabscheider 61 verbunden sind, wie es durch einen Pfeil A dargestellt ist. Eine gestrichelte Linie 67 repräsentiert einen Abgaspfad, durch den Abgas von einem Staubabscheider 62 vom Filtertyp mit einem Filter 62a durch einen Desodorierer 63 an die Atmosphäre ausgegeben wird, wie es durch einen Pfeil B dargestellt ist.
  • Aus dem Kühlkessel 65 abgezogenes Abgas wird zur Staubentfernung durch den Staubentferner 61 geschickt und dann an den Kühlkessel 65 zurückgeführt. Dieser Umwälzpfad ist durch eine gestrichelte Linie 66 dargestellt. Ein Teil des im Umwälzpfad 66 umgewälzten Abgases wird durch den durch die gestrichelte Linie 67 repräsentierten Abgaspfad geführt, um sich mit einem Ablasspfad zu verbinden, durch den von Staub befreites Abgas geleitet wird, das über einen Lüfter 64, einen Zentrifugal-Staubabscheider 60 und einen Lüfter 55 ausgehend von einer Röstkammer 51 geführt wird, wodurch das vereinigte Abgas so geleitet wird, dass es nach einer Desodorierung im Desodorierer 63 über den Staubabscheider 62 vom Filtertyp an die Atmosphäre freigesetzt wird.
  • In diesem Fall tritt während des Abkühlens kein Rösten auf und es gelangt kein Abgas aus der Röstkammer 51. Demgemäß ist dafür gesorgt, dass möglicherweise ein Desodorierer mit einer Kapazität verwendet wird, die der Abgasmenge aus der Röstkammer entspricht, die viel kleiner als diejenige des Kühlgases ist.
  • D. h., dass gemäß der bekannten Technik A das vom Kühlkessel während des Abkühlens erzeugte Abgas erneut umgewälzt wird, um Staub zu entfernen, und das erneut umgewälzte Abgas, während der Staub entfernt wird, desodoriert und mit niedriger Rate an die Atmosphäre freigesetzt wird. In diesem Fall ist es erforderlich, während des Abkühlens eine große Abgasmenge zu desodorieren. Zu diesem Zweck ist ein Desodorierer hoher Kapazität erforderlich und die Erfindung A wurde vorgeschlagen, um dieses Problem zu lösen.
  • Betreffend ein anderes Beispiel einer Kühlvorrichtung, ist eine bekannte Technik B in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 4-21465 offenbart.
  • Gemäß der bekannten Technik B ist ein Luft-Kühlkessel vorhanden, um geröstete Bohnen unmittelbar nach dem Rösten zu kühlen. In dieser Kühlvorrichtung werden für eine kurze Zeitperiode unmittelbar nach dem Beginn des Kühlens schlechte Gerüche erzeugt, und gekühltes Abgas vom Kühlkessel wird nach einem desodorieren mittela eines Desodorierers an die Atmosphäre freigesetzt.
  • Zu einem späteren Zeitpunkt wird das abgekühlte Abgas nicht desodoriert, sondern es wird direkt an die Atmosphäre freigesetzt.
  • Beim Stand der Technik des ersteren Falls wird die Strömungsrate der Kühlluft niedrig gehalten, und es ist zulässig, das kühlende Abgas dadurch zu desodorieren, dass ein Desodorierer für niedrige Abgasrate verwendet wird, der auch gemeinsam für das Abgas aus der Röstkammer im Röstschritt verwendet wird. Beim Stand der Technik des letzteren Falls, bei dem kein Desodorierer verwendet wird, wird die Strömungsrate der Kühlluft erhöht, um ein Abkühlen gerösteter Bohnen durch Kühlen mit hoher Luftflussrate zu fördern, wodurch das Aroma erhalten bleiben kann.
  • Genauer gesagt, wird gemäß der bekannten Technik B, während für eine Luftflussrate zum ausreichenden Kühlen gesorgt ist, um das Aroma der gerösteten Bohnen aufrecht zu erhalten, nur ein Teil des abgekühlten Abgases, der in einem Anfangsstadium nach dem Beginn des KÜhlvorgangs viel schlechte Gerüche enthält, unter Verwendung des Desodorierers an die Atmosphäre freigesetzt, und das folgende abgekühlte Abgas wird direkt an die Atmosphäre freigesetzt.
  • In jüngerer Zeit wurde es ferner üblich, Frischluft von außen in einen Kühlkessel zu blasen, um mehr Abgas zu verwenden, das mehr als das Dreifache des Abgases im Röstschritt ist, um für eine Luftkühlung der gerösteten Bohnen zu sorgen, wobei das Einblasen durch einen Staubentferner erfolgt, in dem Abgas teilweise direkt an die Atmosphäre freigesetzt wird und teilweise durch den Desodorierer an die Atmosphäre freigesetzt wird.
  • Betreffend ein weiteres Beispiel einer Kühlvorrichtung ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-110200 eine bekannte Technik C offenbart.
  • Die bekannte Technik C hat das Merkmal eines schnellen Abkühlens gerösteter Kaffeebohnen herunter auf –17 bis –35°C innerhalb von 3,5 Minuten nach dem Rösten sowie des Einschließens der abgekühlten Kaffeebohnen in einem gasdichten Behältnis, ohne dass irgendwelches Gas ausgast. Die bekannte Technik hat so die Aufgabe, eine Beeinträchtigung des Aromas der gerösteten Bohnen zu verhindern.
  • Das oben genannte Entgasen hat das Ziel, Kohlensäuregas dadurch zu entgasen, dass die gerösteten Kaffeebohnen für 120 Stunden bis 4 Tage in einem gasdichten Silo verbleiben.
  • Als noch weitere bekannte Technik offenbart US-3,821,450 ein Verfahren zum Rösten und Kühlen von Kaffeebohnen unter Verwendung zweier geschlossener Systeme, einem zum Rösten und einem zum Kühlen der Bohnen. Beim zum Rösten verwendeten System wird Heißluft entlang einem geschlossenen Kreislauf umgewälzt, während sie erwärmt wird, wenn sie einen Wärmetauscher durchläuft. Zum Kühlen werden die Luft und die Bohnen vom einen in das andere geschlossene System ausgegeben, wobei frische, kühle Luft oder Wasser zugesetzt werden und das Gemisch in einen Zyklonabscheider eingeblasen wird, wo es abkühlt und schwere Verunreinigungen wie Steine usw. entfernt werden.
  • US-3,332,780 und US-3,189,460 offenbaren Verfahren, durch die geröstete Kaffeebohnen durch einen Wassernebel und umgewälzte Luft auf die Umgebungstemperatur abgekühlt werden. Bei einigen in diesen Dokumenten beschriebenen Beispielen wird die Luft in einem geschlossenen Kreislauf umgewälzt, während sie einen Wärmetauscher durchläuft, wo sie durch normales Wasser abgekühlt wird. US-5,257,574 offenbart ein Verfahren zum Rösten von Kaffeebohnen unter Steuerung einer Abgasmenge in solcher Weise, dass ein vorbestimmter Druck aufrecht erhalten bleibt, gefolgt von einem Abkühlen der Kaffeebohnen in Umgebungsluft.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Rösten und Kühlen von Bohnen zu schaffen, die die Aromakomponenten der Bohnen verbessern. Diese Aufgabe ist durch das Verfahren des Anspruchs 1 und die Vorrichtung des Anspruchs 4 gelöst. Die Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Die Erfindung unterdrückt eine Zerstreuung des Aromas und sie sperrt das Ablassen von Aromakomponenten enthaltendem Gas, wie es während des Abkühlens erzeugt wird, um das aromahaltige Gas zwischen den Bohnen, die abgekühlt werden, einzuschließen.
  • Bei den bekannten Techniken sind verschiedene Verbesserungen betreffend die Förderung des Abkühlens und das Beseitigen schlechter Gerüche zum Rösten und Kühlen von Kaffeebohnen vorgeschlagen. Jedoch wurde keine Maßnahme gegen die folgenden Punkte im Kühlschritt unmittelbar nach dem Rösten ergriffen.
  • D. h., dass, wie oben angegeben, betreffend die Beeinträchtigung des Aromas und des Geschmacks von Kaffee, davon ausgegangen wird, dass gegen die Kühlbehandlung nach dem Rösten unter Berücksichtigung von Problemen wie der Zerstreuung von Aromakomponenten, der Ausdünstung von Gasen und des Fortschreitens chemischer Änderungen aufgrund einer großen Stärke des gekühlten Abgasstroms insbesondere beim Kühlen unmittelbar nach dem Rösten und auch wegen des Problems einer Röstungleichmäßigkeit, die sich aus Restwärme nach dem Rösten ergibt, radikale Maßnahmen zu ergreifen seien.
  • Die Erfindung erfolgte angesichts der obigen Probleme, und durch sie sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Rösten und Kühlen von Bohnen geschaffen, die soweit wie möglich die Zerteilung von in gerösteten Bohnen enthaltenen Aromakomponenten sowie die Ausdünstung von Gasen und chemischen Änderungen derselben im Schritt des Kühlens gerösteter Bohnen, wie er unmittelbar nach dem Rösten ausgeführt wird, unterdrücken, um dadurch Kaffeebohnen mit verbesserter Qualität im Vergleich zum Erzeugnis gemäß dem Stand der Technik zu erzeugen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren zum Rösten und Kühlen von Bohnen geschaffen, bei dem Bohnen nur in einem Röstschritt desodoriert werden, wie er vor dem Kühlen der gerösteten Bohnen ausgeführt wird.
  • Durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Rösten und Kühlen von Bohnen mit einer Kühleinrichtung für geröstete Bohnen und einer Schlichteeinrichtung für Bohnen, die es erlaubt, das Zerstreuen von Aromakomponenten und eine Ausdünstung von Gasen zu unterdrücken.
  • Durch noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Rösten und Kühlen von Bohnen geschaffen, bei der ein Desodorieren von Bohnen während des Röstens und Kühlens derselben nur im Röstschritt ausgeführt wird.
  • Gemäß einer Grundausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren zum Rösten und Kühlen von Bohnen geschaffen, mit dem Schritt einer Behandlung zum Rösten und Kühlen von Bohnen, bei dem geschlichtete Bohnert dadurch schnell abgekühlt werden, dass für ein Umwälzen kalter Luft für Abkühlung in einem gegen die Außenatmosphäre isolierten Zustand gesorgt wird, um dadurch eine Zerstreuung des Aromas zu unterdrücken und ein Ausblasen von Aromakomponenten enthaltendem Gas, wie es während des Kühlens erzeugt wird, an die Atmosphäre zu sperren, damit das aromahaltige Gas in den Bohnen beim Kühlvorgang eingeschlossen bleibt.
  • Genauer gesagt, werden die gerösteten Bohnen beim Kühlverfahren im isolierten Raum mit in diesem umgewälzter Kaltluft für einen Kühlvorgang abgekühlt, wodurch verhindert wird, dass Aromakomponenten und ein dieselben enthaltendes Gas, wie während des Abkühlens erzeugt, durch Ausdünstung zerstreut werden, sondern sie in den gerösteten Bohnen eingeschlossen bleiben.
  • Die Kaltluft ist solche auf niedriger Temperatur von 10°C oder darunter, was eine Verkürzung der Kühlzeit und der Kühlluftmenge und eine Minimierung der Erzeugung eines Aromakomponenten enthaltenden Gases erlaubt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren zum Rösten und Kühlen von Bohnen geschaffen, das über den Behandlungsschritt des Röstens und Kühlens von Bohnen verfügt, bei dem Bohnen nur in einem Röstschritt desodoriert werden.
  • Genauer gesagt, werden während des Abkühlens erzeugte schlechte Gerüche, die gemeinsam so bezeichnet werden, nicht entfernt sondern im abgedichteten Raum eingeschlossen, in dem Kaltluft zur Kühlung umgewälzt wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist eine Vorrichtung zum Rösten und Kühlen von Bohnen geschaffen, mit einer Rösteinrichtung mit einem Röster zum thermischen Rösten von Bohnen, einem Staubentferner zum Entfernen von Asche und Staub in einem Röstschritt sowie einem Desodorierer zum Desodorieren von Röst-Abgas nach dem Entfernen von Staub, und einer Kühleinrichtung zum Kühlen gerösteter Bohnen, wobei die KÜhleinrichtung über einen Kühlkessel, einen Kaltlufterzeuger, einen Staubentferner und einen diese Komponenten verbindenden geschlossenen Kaltluft-Umwälzpfad verfügt.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird der Desodorierer nur in einem Röstschritt betrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Röst- und Kühlvorrichtung zum Ausführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Rösten und Kühlen von Bohnen skizziert.
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die eine Test-Kühlvorrichtung zeigt, die auf Grundlage der in der 1 dargestellten Röst- und Kühlvorrichtung konstruiert wurde.
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die eine bekannte Vorrichtung zum Rösten und Kühlen von Bohnen zeigt.
  • 4 zeigt die Testbedingung für ein typisches Beispiel bei der Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun wird eine Ausführungsform der Erfindung gemeinsam mit einem veranschaulichenden Beispiel beschrieben. Die Auslegung soll so erfolgen, dass, solange Größen, Formen, Relativpositionen usw. der in Zusammenhang mit der Ausführungsform beschriebenen Komponenten nicht speziell spezifiziert sind, nicht die Bedeutung haben, den Schutzumfang der Erfindung zu beschränken, sondern sie lediglich beispielhaft sind.
  • Die 1 ist ein Blockdiagramm zum Skizzieren einer Röst-und Kühlvorrichtung zum Ausführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Rösten und Kühlen von Bohnen.
  • Die 2 ist eine schematische Ansicht, die eine Testvorrichtung zeigt, die auf Grundlage der in der 1 dargestellten Kühlvorrichtung konstruiert wurde.
  • Beim Verfahren zum Rösten und KÜhlen von Bohnen gemäß der Erfindung wird ein Desodorieren nur in einem Röstschritt ausgeführt, und in einer Röstkammer erzeugtes Abgas wird durch einen Staubabscheider, einen Filter und einen Desodorierer an die äußere Atmosphäre ausgegeben.
  • Andererseits werden die gerösteten Bohnen unmittelbar nach dem Rösten in einem Zustand schnell abgekühlt, in dem sie in einem abgedichteten Raum eingeschlossen sind, in dem komprimierte Kaltluft zum Kühlen im gegen die äußere Atmosphäre abgetrennten Zustand umgewälzt wird. So wird die Abtrennung von Aromakomponenten und diese enthaltendem Kohlensäuregas durch Verkürzung der Abkühlzeit und der Menge der umgewälzten Luft minimiert, und es wird eine Zerstreuung des aromahaltigen Gases nach außen aufgrund des abgedichteten Raums durch Einschluss in den gerösteten Bohnen verhindert.
  • Beim Abkühlen erfolgt der Abkühlvorgang im geschlossenen, abgedichteten Raum mit einem Kaltluft-Umwälzpfad, und abweichend von der Desodorierung usw. beim Stand der Technik erfolgt kein vollständiges Ausblasen.
  • Wie es in der 1 dargestellt ist, verfügt die Röst- und Kühlvorrichtung des Verfahrens zum Rösten und Kühlen von Bohnen über eine Rösteinheit mit einem Röster 50, einem Lüfter 54 zum Abziehen von Abgas aus dem Röster 50, einen Zentrifugal-Staubabscheider 60 zum Entfernen von Staub aus dem Abgas durch den Lüfter 54, einen Staubabscheider 62 vom Filtertyp zum Sammeln von Staub im vom Staub befreiten Abgas durch einen Lüfter 55 und einen Desodorierer 15 zum Desodorieren des Abgases nach der Staubabscheidung, und eine Kühleinheit 10.
  • Die Kühleinheit 10 verfügt über einen Kühlkessel 14, eine Staubabscheidereinheit 12 mit einem Hochdrucklüfter 12b und einem Staubabscheider 12a, einen Kaltlufterzeuger 11 und einen diese Komponenten miteinander verbindenden Kaltluft-Umwälzpfad 13. Durch den gasdichte Kühlkessel 14, die Staubabscheidereinheit 12, den Kaltlufterzeuger 11 und den diese Komponenten miteinander verbindenden Kaltluft-Umwälzpfad 13 ist ein geschlossener, abgedichteter Kühlraum gebildet, der keinerlei herkömmlichen Desodorierer von offenem Typ verwendet.
  • Die 2 zeigt schematisch eine Test-Kühlvorrichtung, die auf Grundlage der obigen Kühlvorrichtung konstruiert wurde. Wie dargestellt, verfügt der Kaltlufterzeuger 11 über eine Kondensiereinheit 11a und einen Wärmetauscher 11b. Kaltluft wird am Auslass des Wärmetauschers 11b auf einer Temperatur von im Wesentlichen –18°C gehalten, und sie wird durch einen Kaltluft-Umwälzlüfter, der auf der Einlassseite des Wärmetauschers 11b vorhanden ist, zwangsweise unter Druck durchgeblasen. Die Kondensiereinheit 11a ist eine Gefriereinrichtung, und der Wärmetauscher 11b ist ein solcher vom Rippentyp. Kaltluft für den KÜhlvorgang im Kaltluft-Umwälzpfad 13 wird durch die Staubabscheidereinheit 12 mit hohem Druck herausgeblasen.
  • Im Kaltluft-Umwälzpfad 13 der in der 2 dargestellten Test-Kühlvorrichtung sind ein externes Ausblasventil 16, ein Atmosphärenluft-Einlassventil 17 und ein Zwischen-Absperrventil 18 vorhanden, um die Funktion der verschiedenen Produkte des Versuchskühlsystems zu bewerten.
  • Unter Verwendung der obigen Test-Kühlvorrichtung wurden wiederholt verschiedene Tests ausgeführt und es wurde die Qualität von Proben gerösteter Kaffeebohnen bewertet. Es ergab sich, dass die Qualität extrem verbessert ist, wenn die Temperatur der umgewälzten Luft auf 10°C oder darunter gesenkt wird. Demgemäß sollte bei der Ausführungsform der Erfindung eine Kühlung im geschlossenen Kreislauf bei einer niedrigen Temperatur von 10°C oder darunter erfolgen. Die 4 zeigt Ergebnisse von vier typischen Testbeispielen zum Abkühlen.
  • Ein Beispiel #1 entspricht einem Abkühlen mit geschlossenem Kreislauf unter Verwendung von Kaltluft an einem Auslass mit einer Temperatur von –18°C.
  • Ein Beispiel #2 entspricht einem Abkühlen mit geschlossenem Kreislauf unter Verwendung von Kaltluft mit einer Temperatur von ungefähr 5°C.
  • Ein Beispiel #3 entspricht einem Abkühlen mit offener Strecke (Stand der Technik).
  • Ein Beispiel #4 entspricht externem Abkühlen ohne Verwendung irgendeiner Gefriereinrichtung.
  • Bei den Beispielen #1 und #2 konnten zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden, die im Vergleich zu den Ergebnissen der anderen Testbeispiele ziemlich hervorragend waren. Dies bedeutet, dass es zweckmäßig ist, ein Kühlen mit geschlossenem Kreislauf bei einer Temperatur von 10°C oder darunter auszuführen.
  • Thermometer T1; T; T2; T3; T4; T7; T8; T9; T5; T6 sind jeweils zur Temperaturregelung der Test-Kühlvorrichtung in der Röstkammer 50, im Kühlkessel 14, am Auslass derselben, am Einlass des Lüfters 12b, am Einlass, im Zentrum an drei Positionen und am Auslass des Wärmetauschers 11b vom Rippentyp sowie am Einlass des Kühlkessels 14 vorhanden.
  • In der KÜhleinheit 10 werden geröstete Bohnen unmittelbar nach dem Rösten durch Kaltluft auf niedriger Temperatur, die vom Kaltlufterzeuger 11 erzeugt wird, wie er im abgedichteten Raum vorhanden ist, der geschlossen im Kaltluft-Umwälzpfad 13 ausgebildet ist, schnell abgekühlt. So ist es möglich, chemische Änderungen von Aromakomponenten in den gerösteten Bohnen zu unterdrücken, eine Erzeugung flüchtiger, Aromakomponenten enthaltender Komponenten zu unterdrücken und eine Ungleichmäßigkeit der Röstung durch schnelles Abführen von Restwärme nach dem Rösten zu beseitigen.
  • Ferner ist, da die gerösteten Bohnen durch einen Kaltluftstrom abgekühlt werden, der im abgedichteten Raum unter hohem Druck umgewälzt wird, verhindert, dass Aromakomponenten sowie Kohlensäure und ähnliche die Aromakomponenten enthaltende Gase zerstreut werden, sondern sie in den Bohnen eingeschlossen werden.
  • Wie es in der 1 dargestellt ist, verfügt die KÜhleinheit 10 über keinen Abzweigpfad ausgehend vom Kaltluft-Umwälzpfad 13 zum Staubabscheider 62 vom Filtertyp und zum Desodorierer in der Rösteinheit. Der Desodorierer 15 ist so ausgebildet, dass er nur im Röstschritt verwendet wird, und dies trägt auch zu einer Senkung der Betriebskosten bei.
  • Die oben beschriebene Konstruktion erlaubt es, besonders reiche Aromakomponenten und den Geschmack gerösteter Bohnen, wie von Kaffeebohnen, aufrecht zu erhalten, und sie trägt zu einer Senkung der Betriebskosten aufgrund der fehlenden Verwendung irgendeines Desodorierers beim Abkühlvorgang bei.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Rösten und Kühlen von Bohnen, mit folgenden Schritten: Rösten der Bohnen, wobei Röstabgas über einen Staubabscheider, einen Filter und einen Desodorisierer zur äußeren Atmosphäre abgelassen wird, und schnelles Kühlen der gerösteten Bohnen unter Isolierung von der äußeren Atmosphäre durch Zirkulieren kalter Luft in einem geschlossenen Kreislauf, der einen Kaltlufterzeuger mit einer Kondensatoreinheit (11a) und einem Wärmetauscher (11b) enthält, um die zirkulierende Luft auf eine Temperatur von 10°C oder weniger zu kühlen, wodurch ein Zerstreuen des Aromas unterdrückt und ein Ablassen von Gas mit den Aromakomponenten, die während des Kühlens erzeugt werden, zur Atmosphäre gesperrt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Desodorisierer (15) lediglich während des Röstschritts betrieben und beim Umschalten zum Kühlschritt angehalten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zirkulierende Luft auf –18°C gekühlt wird.
  4. Vorrichtung zum Rösten und Kühlen von Bohnen, aufweisend: einen Röster (50) zum Rösten der Bohnen, mit einer Einrichtung zum Ablassen von Röstabgas durch einen Staubabscheider, einen Filter und einen Desodorisierer an die äußere Atmosphäre, und eine Kühlvorrichtung (10) zum Kühlen der gerösteten Bohnen, die einen Kühlkessel (14), einen Kaltlufterzeuger (11) und einen geschlossenen Zirkulierweg (13) zur Zirkulation kalter Luft durch den Kühlkessel und den Kaltlufterzeuger in einem geschlossenen Kreislauf aufweist, wobei der Kaltlufterzeuger eine Kondensatoreinheit (11a) und einen Wärmetauscher (11b) zum Kühlen der zirkulierenden Luft auf 10°C oder weniger aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Desodorisierer (15) lediglich während des Betriebs des Rösters betrieben wird und angehalten wird, wenn der Betrieb der Kühlvorrichtung (10) zum Kühlen der gerösteten Bohnen beginnt, und wobei die Kühlvorrichtung (10) einen Staubabscheider (12) aufweist, der mittels des Zirkulationswegs (13) in dem geschlossenen Kreislauf enthalten ist, um Staub aus der zirkulierenden kalten Luft zu sammeln.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Kaltlufterzeuger zum Kühlen der zirkulierenden Luft auf –18°C eingerichtet ist.
DE69819251T 1997-06-25 1998-06-24 Verfahren und Vorrichtung zum Rösten und Kühlen von Bohnen Expired - Lifetime DE69819251T2 (de)

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EP3598903A1 (de) * 2018-07-26 2020-01-29 ReiCat GmbH Röstanlage zum rösten von lebensmittelprodukten und verfahren zum betreiben einer röstanlage zum rösten von lebensmittelprodukten

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