DE69819227T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Trübungsmessung - Google Patents

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    • G01N21/532Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke with measurement of scattering and transmission

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Sachgebiet der Erfindung
  • 1. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen von Trübheit
  • 2. Beschreibung des in Bezug stehenden Stands der Technik
  • Eine Trübheit-Messeinrichtung wird zum Messen der Trübheit von Rohwasser und gereinigtem Wasser bei der Wasserbehandlung verwendet, wobei ein System mit transmittiertem Licht, ein System mit gestreutem Licht, ein System mit Oberflächenstreulicht und ein System mit transmittiertem-gestreutem Licht eingesetzt werden.
  • In dem System mit transmittiertem Licht wird ein Verfahren so vorgenommen, dass dann, wenn Probewasser durch eine Durchflusszelle fliegt, mit einem Lichtstrahl von einer Lichtquelle bestrahlt wird, das Licht, das durch das Fluid transmittiert wird, durch einen photoelektrischen Wandler aufgenommen wird, und wobei Spannung, umgewandelt darin, zu einer Trübheit zurückgewandelt wird. Dieses System ist zur Prüfung von Probewasser geeignet, das eine hohe Trübheit besitzt.
  • In dem System mit gestreutem Licht wird ein Verfahren so vorgenommen, dass dann, wenn das Probewasser, das durch eine Durchflusszelle fließt, mit einem Lichtstrahl von einer Lichtquelle bestrahlt wird, das Licht, das durch feine Teilchen innerhalb des Fluids gestreut wird, durch einen photoelektrischen Wandler empfangen wird, und wobei die Spannung, umgewandelt darin, zu einer Trübheit zurückgewandelt wird. Dieses System ist zum Prüfen von Probewasser, das eine niedrige Trübheit besitzt, passend.
  • In dem System mit an der Oberfläche gestreutem Licht wird einem Verfahren nach
  • gegangen, bei dem dann, wenn die Oberfläche des Probewassers nicht über eine Durchflusszelle bestrahlt wird, sondern direkt mit einem Lichtstrahl von einer Lichtquelle bestrahlt wird, das Licht, gestreut durch feine Teilchen in der Nähe der Oberfläche des Probewassers, durch einen photoelektrischen Wandler empfangen wird, und die Spannung, die darin umgewandelt ist, wird in eine Trübheit zurück gewandelt. Dieses System besitzt das Merkmal, dass das Probewasser durch die Kontaminierung der Durchflusszelle unbeeinflusst bleibt, da die Durchflusszelle und das Probewasser nicht in Kontakt miteinander in dem Lichtstrahl-Bestrahlungsbereich gebracht werden.
  • In dem System mit transmittiertem-gestreutem Licht wird eine Menge, die aus einem Teil der Intensität des gestreuten Lichts durch die Intensität des transmittierten Lichts resultiert, in eine Trübheit zurück gewandelt. Dieses System ermöglicht eine Messung von einer niedrigen Trübheit an bis zu einer hohen Trübheit hin.
  • Eine genaue Kontrolle der Qualität von gereinigtem Wasser wird zunehmend vorgenommen, um sich mit Cryptospolydium, und dergleichen, zu befassen, und entsprechend dem versuchsweisen Anweisungsprinzip, herausgegeben durch den Gesundheitsminister, „sollte die Trübheit bei 0,1 oder niedriger an dem Auslass eines Filterreservoirs irgendeiner Reinigungsanlage beibehalten werden, wo das Rohwasser für Stadtwasser durch Cryptospolydium kontaminiert sein kann". Als Folge wird eine Trübheit-Messeinrichtung für einen On-Line-Betrieb, geeignet zum dauerhaften Messen einer Trübheit von 0,1 oder niedriger, wesentlich. Allerdings ist es für eine typische, herkömmliche Trübheit-Messeinrichtung schwierig, eine solche niedrige Trübheit zu messen, da die herkömmliche Trübheit-Messeinrichtung so ausgelegt ist, das Streuen und das Transmittieren eines Lichtstrahls aufgrund von feinen Teilchen in der Form von Gruppen, da die Anzahl von feinen Teilchen innerhalb eines Beobachtungsbereichs beträchtlich klein ist, zu erfassen. Um die vorstehend angegebene Messung möglich zu machen, muss die Wahrscheinlichkeit des Vorhandenseins von feinen Teilchen durch Modifizieren der herkömmlichen Trübheit-Messeinrichtung dahingehend erhöht werden, dass die optische Weglänge in dem System für das transmittierte Licht erhöht wird oder ansonsten der Lichtstrahl-Bestrahlungsbereich in dem System mit gestreutem Licht vergrößert wird. Allerdings ist, aufgrund des vorstehend angegebenen Modifikations-Ergebnisses beim Vergrößern des optischen Systems der Trübheit-Messeinrichtung, ein Erhalten einer zweizahligen, hohen Empfindlichkeit bei der Trübheit-Messung nur schwer möglich, wenn eine Größenbeschränkung berücksichtigt wird.
  • Weiterhin wird nun damit begonnen, eine Membran-Behandlungstechnologie bei der Wasserbehandlung einzusetzen, und um die Stabilität des behandelten Wassers, erhalten aus der Membran-Behandlung, sicherzustellen, werden eine Trübheit-Messeinrichtung und ein Zähler für feine Teilchen zum Überwachen des behandelten Wassers verwendet. Allerdings ist die herkömmliche Trübheit-Messeinrichtung nur für die Erfassung bei einem Fall verwendbar, bei dem der Bruch von Membranen bewirkt, dass eine beträchtliche Menge an Rohwasser in das behandelte Wasser hineinfließt, und sie ist nicht geeignet, den Ausfluss einer kleinen Menge an Rohwasser zu erfassen, wenn einige Membrane gerissen sind; der angezeigte Wert der Trübheit zu diesem Zeitpunkt ist nahezu Null, ähnlich dem Wasser, das einer normalen Membran-Behandlung unterworfen ist. Es ist deshalb schwierig, den abnormalen Zustand von behandeltem Wasser über eine Trübheit-Messung zu deren frühesten Zeitpunkten zu entdecken. Andererseits wird der Zähler für feine Teilchen zum Messen der Konzentrationszahl von feinen Teilchen verwendet, die einen Teilchendurchmesser größer als ein nominaler Porendurchmesser der Membran bei der Wasserbehandlung besitzen, um so ein Erhöhen der feinen Teilchen zu überwachen, wenn die Membran zerrissen oder gerissen ist. Da die Konzentrationszahl von feinen Teilchen durch Zählen der optischen Impulse, gestreut oder unterbrochen durch die jeweiligen, feinen Teilchen eines nach dem anderen, erhalten wird, ist die Empfindlichkeit gut im Vergleich zu der Trübheit in einem Bereich, wo die Wahrscheinlichkeit des Vorhandenseins von feinen Teilchen in dem Beobachtungsbereich niedrig ist, so dass der Zähler für feine Teilchen für eine Erfassung des normalen Zustands der Membran geeignet ist. Allerdings sollte sorgfältig darauf geachtet werden, einen Fehler bei einer fehlerhaften Zählung der Zahl von feinen Teilchen zu beobachten, wenn sich die Wahrscheinlichkeit des Vorhandenseins von feinen Teilchen in dem Beobachtungsbereich erhöht.
  • In dem Falle einer Messung in einem Bereich mit extrem niedriger Trübheit, das bedeutet in einem Fall, bei dem behandeltes Wasser und mit einer Membran behandeltes Wasser bei einer Trübheit von 0,1 oder niedriger liegt, ist die Empfindlichkeit der herkömmlichen Trübheit-Messeinrichtung unzureichend, und es ist demzufolge bevorzugt, den Zähler für feine Teilchen zum Messen der Konzentrationszahl von feinen Teilchen innerhalb des behandelten Wassers zu verwenden. Allerdings ist es in der Vergangenheit so gewesen, dass die Trübheit für viele Jahre auf dem Gebiet der Wasserbehandlung gemessen worden ist, und deshalb ist dort keine Erfahrung über die Wasserqualität in Bezug auf die Konzentration von Teilchen vorhanden, die in einer Reinigungsanlage, oder dergleichen, gemessen wird.
  • In dem Artikel „A method for measuring particle and aggregate size distribution in colloidal dispersions", COLLOID AND POLYMER SCIENCE, Vol. 0258, Seiten 4303–4304, werden Teichen in einer Durchflusszelle durch einen fokussierten Strahl eines Lasers hindurchgeführt, das gestreute Licht wird mit einem Photomultiplier erfasst und ein Multikanal-Analysieren und eine Berechnungseinrichtung bestimmen die Größen und die Größenverteilungen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die vorstehend angegebenen Umstände gemacht worden, und deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die effektiv zum Umwandeln der Konzentrationszahl von messbaren, feinen Teilchen in eine Trübheit und zum Ausgeben der Trübheit, die so umgewandelt ist, ist gerade in einem Bereich mit niedriger Trübheit, wo eine Messung der Trübheit unmöglich ist.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird, gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung, ein Verfahren zum Messen der Trübheit gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Messen der Trübheit nach Anspruch 2 geschaffen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der individuelle Koeffizient ein Licht streuender Querschnittsbereich, erhalten auf der Basis eines durchschnittlichen Werts bei jeder Teilchendurchmesser-Teilung, der Wellenlänge des Lichtstrahls und den Brechungsindizes des Probewassers und des feinen Teilchens.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Messen der Trübheit nach Anspruch 4 geschaffen.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Messen der Trübheit nach Anspruch 5 geschaffen.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Koeffizient auf der Basis eines Werts, der sich aus der Teilung des Querschnittsbereichs des Lichtstrahls durch die Strömungsrate des Probewassers zum Zeitpunkt der Hinzugabe und der Lichtstrahlintensität ergibt, erhalten.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Messen der Trübheit gemäß Anspruch 7 geschaffen.
  • Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Messen der Trübheit gemäß Anspruch 8 geschaffen.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der Erfindung ist der individuelle Koeffizient ein Licht streuender Querschnittsbereich, erhalten auf der Basis eines Durchschnittswerts bei jeder Teilchendurchmesser-Teilung, der Wellenlänge des Lichtstrahls und der Brechungsindizes des Probewassers und des feinen Teilchens.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Messen der Trübheit gemäß Anspruch 10 geschaffen.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Messen der Trübheit gemäß Anspruch 11 geschaffen.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Koeffizient auf der Basis eines Werts, der sich aus einer Teilung des Querschnittsbereichs des Lichtstrahls durch die Strömungsrate des Probewassers zum Zeitpunkt der Hinzugabe und der Lichtstrahlintensität ergibt, erhalten.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der Erfindung erhält die arithmetische Einrichtung die Trübheit auf der Basis eines gemessenen Werts von einer Peak-Halteschaltung zum Messen eines Peakwerts eines Impulssignals von der photoelektrischen Umwandlungseinrichtung.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der Erfindung erhält die arithmetische Einrichtung die Trübheit auf der Basis eines Vergleichs von Ausgängen von einer Vielzahl von Komperatoren zum Vergleichen des Peakwerts eines Impulssignals von der photoelektrischen Umwandlungseinrichtung mit jedem der unterschiedlichen Schwellwerte.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Diagramm, das eine Konfiguration eines optischen Systems in einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 zeigt ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einem Impulssignal und einem Peakwert des Impulses aufgrund von feinen Teilchen darstellt;
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm, das ein elektronisches Schaltungssystem (unter Verwendung einer Peak-Halteschaltung) in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 zeigt eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen Teilchendurchmessern und Licht streuenden Querschnittsbereichen darstellt;
  • 5 zeigt eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen einer Kaolin-Konzentration und berechneten Trübheit-Werten darstellt;
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm, das ein elektronisches Schaltungssystems (unter Verwendung von Komparatoren) in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 7 zeigt ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einem Impulssignal aufgrund von feinen Teilchen und Schwellwerten der Komparatoren darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird eine detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgenommen.
  • (Ausführungsform 1)
  • 1 stellt ein optisches System für die Verwendung in einer Vorrichtung dar, die die vorliegende Erfindung einsetzt, vorgesehen zum Messen der Trübheit, mit einem System für vorne gestreutes Licht, das darin angewandt wird. In 1 wird ein Lichtstrahl 1A, abgestrahlt von einer Lichtquelle 1, durch feine Teilchen gestreut, die in einem Probewasser existieren, das durch einen Lichtstrahl-Bestrahlungsbereich einer Durchflusszelle 2 hindurchführt. Das Licht, das direkt von der Lichtquelle 1 emittiert ist, und durch das Probewasser und durch die Druchflusszelle 2 hindurchführt, wird durch eine Strahlblende 3 (Strahl-Stop), installiert an der Rückseite der Durchflusszelle 2, gesehen von der Lichtquelle 1 aus, ausgeblendet, und ein Teil des Lichts, durch die feinen Teilchen gestreut und durch Löcher, gebohrt in der Strahlblende 3, hindurchgeführt, wird durch eine kollimierende Linse 4, installiert auf derselben Achse wie die optische Achse 4A des Lichtstrahls, gebündelt. Das gestreute Licht wird durch ein Nadel- bzw. Stiftloch 5 hindurchgeführt, das dazu vorgesehen ist, Streulicht zu blockieren, bevor es in ein elektrisches Signal durch ein photoelektrisches Umwandlungselement 6, installiert auf derselben Achse wie die optische Achse 4A des Lichtstrahls, umgewandelt wird. Das elektrische Signal wird durch einen Impuls erfasst, der einen Peakwert entsprechend der Größe des feinen Teilchens besitzt, und zwar zu jedem Zeitpunkt, zu dem das feine Teilchen durch den Lichtstrahl-Bestrahlungsbereich hindurchführt, wie dies in 2 dargestellt ist. Das elektrische Signal, das so erfasst ist, wird zu einer elektronischen Schaltung der 3 als Eingangssignal eingegeben und in einem Vorverstärker 8 und einem Hauptverstärker 9 verstärkt, und dann wird das Rauschen in einem Tiefpassfilter (nachfolgend bezeichnet als LPF) 11 entfernt. Andererseits wird der Durchschnittswert des elektrischen Signals, das bedeutet eine Gleichstromkomponente, aufgrund des Streulichts, durch Glätten des elektrischen Signals erhalten, das von dem Hauptverstärker 9 ausgegeben wird, und zwar mittels eines LPF 10, wo die Grenzfrequenz ausreichend niedrig ist.
  • Darauffolgend wird der Durchschnittswert des elektrischen Signals, erhalten durch das LPF 10, von dem elektrischen Signal, hindurchgeführt durch das LPF 10, in einem differenziellen Verstärker 12 subtrahiert, wodurch ein elektrisches Signal erhalten wird, das aus der Subtraktion der Gleichstromkomponenten aufgrund des Streulichts resultiert. Dann wird der Peakwert des Impulssignals, erzeugt in dem elektrischen Signal, in einer Peak-Halteschaltung 13 gemessen. Wenn die Durchflussrate des Probewassers von 10 bis 100 ml/min, zum Beispiel, reicht, liegt die Grenzfrequenz des LPF 10 und diejenige des LPF 11 vorzugsweise bei 30 Hz oder niedriger und 100 kHz oder höher, jeweils. Der Peakwert, gemessen durch die Peak-Halteschaltung 13, wird, immer wenn feine Teilchen durch den Lichtbestrahlungsbereich hindurchführen, was bewirkt, dass das Impulssignal erzeugt wird, mit einer Schwellwert-Teilung entsprechend zu einer Teilchendurchmesser-Teilung verglichen, die durch eine arithmetische Schaltung 14 vorbestimmt ist, und auf der Basis der Teilchendurchmesser-Teilungen gezählt. Ein Wert, der aus einem Umwandeln der Zahl, gezählt für jede Teilung, zu der Zahl, gezählt pro Zeiteinheit, nach dem Ablauf einer Probenahmezeit, resultiert, wird mit einem Koeffizienten multipliziert und dann durch eine Abtastdurchflussrate dividiert, um die Konzentrationszahl von feinen Teilchen auf der Basis der Teilchendurchmesser-Teilungen zu erhalten. Weiterhin wird eine Trübheit durch Multiplizieren von unterschiedlichen Licht streuenden Querschnittsbereichen auf der Basis der Teilchendurchmesser-Teilungen erhalten, und die Trübheit oder die Konzentrationszahl der feinen Teilchen kann auf der Basis der Teilchendurchmesser-Teilungen, angezeigt auf einer Anzeigeausgabeschaltung 15, ausgegeben werden.
  • Die Inhalte der vorstehend angegebenen Messung der Trübheit werden nachfolgend unter Bezugnahme auf numerische Formeln beschrieben.
  • Unter der Annahme, dass der Teilchendurchmesser d eines feinen Teilchens in einem Probewasser konstant ist, das bedeutet in dem Fall einer Mono-Dispersion, wird eine Trübheit D1 unter Verwendung der Zahl n1 von einem Teilchen pro Kubikvolumen und des Licht streuenden Querschnittsflächenbereichs C1 des feinen Teilchens wie folgt angegeben: D1 = n1 C1 (1)
  • Deshalb ist eine Trübheit aus einem Multiplizieren der Anzahl von Impulssignalen, beobachtet in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, und proportional zu der Anzahl von feinen Teilchen des Licht streuenden Querschnittsbereichs, erhaltbar. Da der Licht streuende Querschnittsbereich die Menge, variiert mit dem Teilchendurchmesser, ist, ist sie zum Messen von mono-dispergiertem Probewasser verwendbar, mit anderen Worten ist die Gleichung (1) nicht auf gewöhnliches Probewasser anwendbar, da tatsächliches Probewasser nicht ein mono-dispergiertes Wasser ist. Demzufolge muss die Konzentrationsszahl von feinen Teilchen auf der Basis der Teilchendurchmesser-Teilungen mit dem individuellen Streuquerschnittsflächenbereich auf der Basis der Teilchendurchmesser-Teilungen multipliziert werden, um die Trübheit D aus der Summe zu erhalten, wie dies durch Gleichung (2) dargestellt ist. D = dΣnd Cd (2)
  • Cd stellt einen Licht streuenden Querschnittsflächenbereich in der Teilchendurchmesser-Teilung d von feinen Teilchen dar, was aus der Simulation basierend auf der Lichtstreu-Logik von Mie erhaltbar ist. Die Lichtstreu-Logik von Mie ist eine Logik, dass die Intensität von gestreutem Licht zu allen sphärischen Teilchen in Bezug gesetzt ist, die einer Rayleigh-Streung unterworfen werden, die durch feine Teilchen kleiner als die Wellenlänge verursacht wird, die Streuung Mie, die durch feine Teilchen so groß wie die Wellenlänge verursacht wird, und der Fraunhofer'schen Diffraktion, die durch feine Teilchen größer als die Wellenlänge verursacht wird, als eine vollständige Lösung der elektromagnetischen Maxwell-Gleichungen erhaltbar ist. Genauer gesagt wird ein Licht streuender Querschnittsflächenbereich proportional zu der Intensität des gestreuten Lichts, die mit einem vorbestimmtes Licht aufnehmenden Bereich integriert wird, auf der Basis der Wellenlänge eines abgestrahlten Lichts, dem Brechungsindex des Probewassers, dem Brechungsindex von feinen Teilchen und dem Radius von feinen Teilchen berechnet. 4 stellt eine Beziehung zwischen dem Teilchendurchmesser und dem Licht streuenden Querschnittsflächenbereich in Bezug auf feine Teilchen, hergestellt aus einem Material mit einem Brechungsindex von 1,595 in Wasser (Brechungsindex ist 1,33), unter dem Zustand dar, wo die Wellenlänge der Lichtquelle 780 nm beträgt, was über die vorstehende Berechnung erhalten wird. Obwohl nd die Zahl von feinen Teilchen bei der Teilchendurchmesser-Teilung d pro Kubikvolumen-Einheit darstellt, ermöglicht die Verwendung der Zahl Nd von feinen Teilchen und einer Abtastströmungsrate F, gemessen durch die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung pro Zeiteinheit, dass Gleichung (2) wie folgt ausgedrückt wird: D = dΣ Nd Cd/F (3)
  • Falls die Teilchendurchmesser-Teilung in einem Bereich von (1) 0,5 bis 1 μm; (2) von 1 bis 2 μm; und (3) 2 μm oder größer eingestellt wird, wird Gleichung (3) ausgedrückt durch D = (N1 C1 + N2 C2 + N3 C3)/F (4)
  • In diesem Fall stellt N1 – N3 die Zahl von feinen Teilchen pro Zeiteinheit in den Teilchendurchmesser-Teilungen (1)–(3) dar, wogegen C1–C3 Durchschnittswerte von Licht streuenden Querschnittsflächenbereichen in den jeweiligen Teilchendurchmesser-Teilungen, erhalten durch die Streulicht-Simulation, darstellt; nämlich C1 = 5,32 × 10–3 , C2 = 5,36 × 10–12, C3 = 5,18 × 10–11.
  • 5 stellt berechnete Trübheit-Werte dar, die daraus resultieren, dass Probewasser tatsächlich unter 50 ml/min durch die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung strömt, was bestätigt, dass diese Vorrichtung zum Berechnen einer Trübheit mit einer Empfindlichkeit von 1000 mal größer als zuvor geeignet ist, sogar zum Zeitpunkt einer geringen Trübheit, wenn der gemessene Wert 0 ist, und zwar durch die Verwendung einer Trübheit-Messeinrichtung eines Systems mit transmittiertem – gestreutem Licht, angewandt bei dem Probewasser.
  • Bei dem Vorhandensein von vielen Licht absorbierenden Teilchen unter den feinen Teilchen, enthalten in Probewasser, ist es akkurater, eine Trübheit durch Multiplizieren der Konzentrationszahl von feinen Teilchen auf der Basis der Teilchendurchmesser-Teilungen durch einen dämpfenden Querschnittsflächenbereich zu erhalten, resultierend aus einem Addieren des Licht streuenden Querschnittsflächenbereichs und eines absorbierenden Querschnittsflächenbereichs, als dann, wenn die Trübheit durch Multiplizieren der Konzentrationszahl von feinen Teilchen auf der Basis der Teilchendurchmesser-Teilungen durch den Licht streuenden Querschnittsflächenbereich, erhaltbar aus der Licht streuenden Simulation, erhalten wird.
  • Obwohl die Trübheit durch Multiplizieren der Konzentrationszahl von feinen Teilchen auf der Basis der Teilchendurchmesser-Teilungen durch den Licht streuenden Querschnittsflächenbereich gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten worden ist, kann es bevorzugt sein, die Trübheit unter Erhalten einer Menge (ein Trüb heit-Umwandlungskoeffizient) zu erhalten, die zu der Trübheit eines feinen Teilchens auf der Basis der Teilchendurchmesser-Teilung aus Experimenten und Multiplizieren der Konzentrationszahl von feinen Teilchen auf der Basis der Teilchendurchmesser-Teilungen durch den Wert der Menge, die so erhalten ist, beitragen, um so die Werte aufzuaddieren.
  • In der arithmetischen Schaltung 14 wird der Ausgang des LPF 10 beobachtet, und wenn der Ausgang einen vorbestimmten, oberen Grenzwert übersteigt, wird erfasst, dass sich die Konzentration der Durchflusszelle 2 in einem solchen Zustand befindet, dass er die Messung beeinträchtigt, wogegen dann, wenn der Ausgang niedriger als ein vorbestimmter, unterer Grenzwert wird, der Lichtstrahl nicht von der Lichtquelle 1 länger abgestrahlt wird, das bedeutet der abnormale Zustand der Lichtquelle 1 wird erfasst. Dann wird jeder der Ausgänge, der erfasst ist, zu der Anzeigeausgabeschaltung 15 zugeführt und dann angezeigt.
  • (Ausführungsform 2)
  • Obwohl die Peak-Halteschaltung dazu verwendet worden ist, den Impulspeakwert zu erfassen, um so die Konzentrationszahl von feinen Teilchen auf der Basis der Teilchendurchmesser-Teilungen in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zu messen, werden, falls die Anzahl der Teilchendurchmesser-Teilungen klein ist, Komparatoren vorgesehen, so viele, wie die Anzahl der Teilchendurchmesser-Teilungen, anstelle der Peak-Halteschaltung, wie dies in 6 dargestellt ist, damit die Konzentrationszahl von feinen Teilchen auf der Basis der Teilchendurchmesser-Teilungen durch Vorsehen von Schwellwerten entsprechend zu den jeweiligen Teilchendurchmesser-Teilungen gemessen werden kann. Eine Beschreibung der Trübheit-Messung wird angegeben, wenn drei Teilchendurchmesser-Teilungen so eingestellt werden, wie in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung nämlich (1) 0,5 bis 1 μm; (2) von 1 bis 2 μm; und (3) 2 μm oder größer.
  • Ein Impulssignal, das einen Peakwert entsprechend zu der Größe der feinen Teilchen besitzt, zu jedem Zeitpunkt, zu dem das feine Teilchen durch den Lichtstrahl-Bestrahlungsbereich hindurchführt, wie in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, wird zu einer elektronischen Schaltung der 6 als ein Eingangssignal 16 von einem photoelektrischen Wandlerelement 6 eingegeben. Das Eingangssignal wird in einem Vorverstärker 17 und einem Hauptverstärker 18 verstärkt und dann wird Rauschen in einem Tiefpassfilter (nachfolgend bezeichnet als LPF) 20 entfernt. Darauffolgend wird der Durchschnittswert des elektrischen Signals, erhalten von dem elektrischen Signal, hindurchge führt durch das LPF 20, durch Glätten des elektrischen Signals in einem LPF 19, in einem differenziellen Verstärker 21 subtrahiert, wodurch ein elektrisches Signal, das sich auf einem Subtrahieren einer Gleichstromkomponenten von dem Streulicht ergibt, in Komparatoren 2224 eingegeben wird. Die Schwellwerte 22A24A der Komparatoren werden auf Spannungen entsprechend zu den jeweiligen Teilchendurchmesser-Teilungen eingestellt, wie dies in 7 dargestellt ist, und das Impulssignal wird auf einen binären Wert reduziert. Weiterhin kann die Konzentrationszahl von feinen Teilchen auf der Basis der Teilchendurchmesser-Teilungen so, wie in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, durch Zählen von Impulsen gemessen werden, die Peakwerte nicht geringer als die Schwellwerte entsprechend zu den jeweiligen Teilchendurchmesser-Teilungen haben. Die Werte werden dann wie in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung berechnet, um eine Trübheit zu erhalten, und die Trübheit oder die Konzentrationszahl von feinen Teilchen kann auf der Basis von Teilchendurchmesser-Teilungen, angezeigt durch eine Anzeigeausgabeschaltung 26, ausgegeben werden.
  • (Ausführungsform 3)
  • Obwohl die Trübheit durch Messen der Konzentrationszahl von feinen Teilchen auf der Basis von Teilchendurchmesser-Teilungen in den Ausführungsformen 1 und 2 erhalten worden ist, kann die Trübheit durch das folgende Verfahren erhalten werden.
  • Wie in Ausführungsform 1 werden Impulssignale aufgrund von feinen Teilchen einem Peak-Halten unterworfen, und die Peakwerte der jeweiligen Impulse in einer Periodeneinheit werden durch die arithmetische Schaltung aufaddiert. Dann wird ein addierter Wert der Peakwerte mit einem Koeffizienten multipliziert. Wenn die Konzentrationszahl der feinen Teilchen für jede der Teilchendurchmesser-Teilungen gleichzeitig gemessen ist, werden die Peakwerte, die dem Peak-Halten unterworfen sind, in der Periodeneinheit so, wie sie sind, gespeichert, und der addierte Wert der Peakwerte, die gespeichert sind, wird mit einem Koeffizienten multipliziert. Demzufolge zeigt der Wert, der so erhalten ist, die Trübheit an, und auch ein Probewasser, das in der Teilchengrößen-Verteilung unterschiedlich ist, ist zu einer früheren Trübheit korreliert. Wenn die Konzentrationszahl von feinen Teilchen gemessen ist, werden die Schwellwert-Teilungen äquivalent zu den vorbestimmten Teilchendurchmesser-Teilungen mit den vorab gespeicherten Peakwerten verglichen und auf der Basis der Teilchendurchmesser-Teilungen gezählt.
  • Die Inhalte der vorstehend angegebenen Messung der Trübheit werden nachfolgend durch numerische Formeln ausgedrückt.
  • Der Impulspeakwert Vd aufgrund eines feinen Teilchens, das einen Teilchendurchmesser d, beobachtet in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, besitzt, ist ein Wert proportional zu Cd, wie dies durch Gleichung (5) dargestellt ist. Vd = Io WRAv Cd/S (5)wobei Io = Lichtstrahlintensität; W = Lichtaufnahmeempfindlichkeit eines photoelektrischen Umwandlungselements in dem Wellenlängenband einer Lichtquelle; R = Lastwiderstandswert zum Umwandeln des Signals, das einer photoelektrischen Umwandlung unterworfen ist, in ein Spannungssignal; Av = ein Verstärkungsfaktor einer Schaltung, umfassend einen Vorverstärker und einen Hauptverstärker; und S = Querschnittsflächenbereich des Lichtstrahls in einem Beobachtungsbereich. Deshalb kann, obwohl die Konzentrationszahl von feinen Teilchen, beobachtet auf der Basis der Teilchendurchmesser-Teilungen, kollektiv durch den Licht streuenden Querschnittsflächenbereich entsprechend zu der Teilchendurchmesser-Teilung gemäß Gleichung (3) in Ausführungsform 1 multipliziert worden ist, eine Trübheit auch durch Aufaddieren der Peakwerte der Impulse, gemessen innerhalb einer Zeiteinheit, wie in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, erhalten werden. Mit anderen Worten kann, unter der Annahme, dass N Impulse innerhalb einer Zeiteinheit beobachtet werden,
    Figure 00120001
    die Trübheit mit den Gleichungen (3) und (5) ausgedrückt werden.
  • In Gleichung (6) werden, um die Gesamtheit der Impulspeakwerte für jede der Teilchendurchmesser-Teilungen durch eine Zeitfolge insgesamt zu ersetzen, d und (NdVd) in Gleichung (3) durch i und Vi jeweils ersetzt. Da W, R und Av Schaltungskonstanten sind, ist der vorstehende Koeffizient, mit dem der addierte Wert der Peakwerte multipliziert wird, S/(Flo).
  • Das Verfahren gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist äquivalent zu einem Verfahren, bei dem eine Zahl von Teilchendurchmesser-Teilungen so vorgesehen ist, wie dies in den Ausführungsformen 1 und 2 beschrieben ist, und führt eine hoch genaue Trübheit-Messung aus. Wenn eine Trübheit und die Konzentrationszahl von feinen Teilchen auf der Basis der Teilchendurchmesser-Teilungen gleichzeitig gemessen werden, ist es allerdings notwendig, den Peakwert des Einzelimpulses zu speichern, so dass dies eine zusätzliche Speicherkapazität erfordert. Demzufolge sind Fälle vorhanden, bei denen die Anwendung des Verfahrens, das in Ausführungsform 1 oder 2 beschrieben ist, bevorzugt ist.
  • Obwohl der Impulspeakwert jedes feinen Teilchens mit dem Querschnittsflächenbereich des Lichtstrahls multipliziert wird und das Ergebnis durch die abgetastete Durchflussrate und die Lichtstrahlintensität geteilt wird, um eine Trübheit gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erhalten, kann es bevorzugt sein, ein Fluid mit einer standardmäßigen Trübheit zuvor zu messen, um einen Koeffizienten zu bestimmen, mit dem der Impulspeakwert jedes feinen Teilchens multipliziert wird.
  • Obwohl das System mit vorne gestreutem Licht als das optische System in den Ausführungsformen 1–3 der vorliegenden Erfindung eingesetzt worden ist, können ein System mit von der Seite gestreutem Licht oder eine Kombination von Systemen mit von vorne und von der Seite gestreutem Licht, ein Lichtausblendsystem, oder dergleichen, eingesetzt werden, solange wie irgendein anderes System die Funktion hat, die Konzentrationszahl von feinen Teilchen auf der Basis der Teilchendurchmesser-Teilung auszugeben, so dass eine Umwandlung zu einer Trübheit leicht durchführbar ist. In dem Fall eines Lichtausblendsystems ist, zum Beispiel, eine Blende, die Löcher besitzt, um nur den Lichtstrahl 1A hindurchzulassen (d.h. Ausblenden des gestreuten Lichts), anstelle der Strahlblende 3 installiert; das Licht, hindurchgeführt durch die Löcher der Blende, wird durch das photoelektrische Umwandlungselement 6 einer photoelektrischen Umwandlung über das Stiftloch 5 unterworfen; und der Ausgang kann ähnlich wie mit den Anordnungen der 3 und 6 verarbeitet werden.
  • Da die vorliegende Erfindung erfordert, eine Messung unter solchen Bedingungen vorzunehmen, wie die Gleichförmigkeitsverteilungen der Intensität innerhalb des Strahls, sind ein Verfahren einer Verwendung eines flachen Strahls, wie dies in der Japanischen Patentoffenlegung Nr. 6246/1990 offenbart ist, oder ein Verfahren eines Abtastens eines Strahls, wie dies in der Japanischen Patentoffenlegung Nr. 288139/1986 offenbart ist, bereits ausreichend bekannt, als das, was zum Erfüllen der vorstehenden Bedingung geeignet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Menge einer Verteilung zu einer Trübheit, die ein feines Teilchen besitzt, auf der Basis von feinen Teilchen aufaddiert worden, wo durch eine Trübheit-Messung in einem Bereich mit niedriger Trübheit, den die herkömmliche Trübheit-Messeinrichtung nur schwer handhaben kann, erhaltbar ist. Gerade wenn Probewasser, das unterschiedlich in der Teichengrößenverteilung ist, geprüft wird, wird eine Trübheit-Messung, die zu einer früheren Trübheit korreliert ist, möglich gemacht. Demzufolge ist die vorliegende Erfindung nicht nur bei der Wartung und der Kontrolle einer Wasserqualität an dem Auslass eines Filterreservoirs anwendbar, sondern auch bei dem Sensor zum Erfassen einer Abnormalität eines Membranmoduls in einem Membranbehandlungssystem.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Messen von Trübheit, das die folgenden Schritte umfasst: Bestrahlen von Probewasser mit einem Lichtstrahl; fotoelektrische Umwandlung des durch feine Teilchen in dem Probewasser gestreuten Lichtes unter Verwendung einer fotoelektrischen Umwandlungseinrichtung; Bestimmen einer Anzahlkonzentration feiner Teilchen in dem Probewasser auf der Basis von Teilchendurchmessergruppen entsprechend einem Impulssignal , das aus der fotoelektrischen Umwandlung gewonnen werden kann, wenn das feine Teilchen durch den Lichtstrahl hindurchtritt; Multiplizieren jeder der Anzahlkonzentrationen mit einem jeweiligen individuellen Koeffizienten auf der Basis der Teilchendurchmessergruppen, so dass sich entsprechende Produkte ergeben; und Summieren der Produkte, um die Trübheit des Probewassers zu bestimmen.
  2. Verfahren zum Messen von Trübheit, das die folgenden Schritte umfasst: Bestrahlen von Probewasser mit einem Lichtstrahl; fotoelektrische Umwandlung des durch das Probewasser hindurchgelassenen Lichtes unter Verwendung einer fotoelektrischen Umwandlungseinrichtung; Bestimmen einer Anzahlkonzentration feiner Teilchen in dem Probewasser auf der Basis von Teilchendurchmessergruppen entsprechend einem Impulssignal , das aus der fotoelektrischen Umwandlung gewonnen werden kann, wenn das feine Teilchen den Lichtstrahl schneidet; Multiplizieren jeder der Anzahlkonzentrationen mit einem jeweiligen individuellen Koeffizienten auf der Basis der Teilchendurchmessergruppen, so dass sich entsprechende Produkte ergeben; und Summieren der Produkte, um die Trübheit des Probewassers zu bestimmen.
  3. Verfahren zum Messen der Trübheit nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der jeweilige individuelle Koeffizient eine Lichtstreuungs-Querschnittsfläche ist, die auf der Basis eines Mittelwertes der Teilchendurchmesser in jeder Teilchendurchmessergruppe, der Wellenlänge des Lichtstrahls und den Brechungsindizes des Probewassers und des feinen Teilchens bestimmt wird.
  4. Verfahren zum Messen der Trübheit, das die folgenden Schritte umfasst: Bestrahlen von Probewasser mit einem Lichtstrahl; fotoelektrische Umwandlung des durch feine Teilchen in dem Probewasser gestreuten Lichtes unter Verwendung einer fotoelektrischen Umwandlungseinrichtung; Addieren der Spitzenwerte jedes Impulssignal s in einer Zeiteinheit, das durch die fotoelektrische Umwandlung gewonnen werden kann, wenn das feine Teilchen durch den Lichtstrahl hindurchtritt; und Multiplizieren des addierten Wertes mit einem Koeffizienten, um die Trübheit des Probewassers zu bestimmen.
  5. Verfahren zum Messen von Trübheit, das die folgenden Schritte umfasst: Bestrahlen von Probewasser mit einem Lichtstrahl; fotoelektrische Umwandlung des durch das Probewasser hindurchgelassenen Lichtes unter Verwendung einer fotoelektrischen Umwandlungseinrichtung; Addieren der Spitzenwerte jedes Impulssignal s in einer Zeiteinheit, das durch die fotoelektrische Umwandlung gewonnen werden kann, wenn das feine Teilchen durch den Lichtstrahl hindurchtritt; und Multiplizieren des addierten Wertes mit einem Koeffizienten, um die Trübheit des Probewassers zu bestimmen.
  6. Verfahren zum Messen von Trübheit nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei der Koeffizient auf der Basis eines Wertes bestimmt wird, der bei Division der Querschnittsfläche des Lichtstrahls durch den Durchfluss des Probewassers zum Zeitpunkt der Addition und die Intensität des Lichtstrahls entsteht.
  7. Vorrichtung zum Messen von Trübheit, die umfasst: eine Lichtquelle (1) zum Bestrahlen von Probewasser mit einem Lichtstrahl; eine fotoelektrische Umwandlungseinrichtung (6) für fotoelektrische Umwandelung des Lichtes, das durch feine Teilchen in dem Probewasser gestreut wird, das durch den Lichtstrahl-Bestrahlungsbereich hindurchgeleitet wird; und eine Arithmetikeinrichtung (14) zum Bestimmen einer Anzahlkonzentration feiner Teilchen in dem Probewasser auf der Basis von Teilchendurchmessergruppen entsprechend einem Impulssignal , das durch die fotoelektrische Umwandlung gewonnen werden kann, wenn das feine Teilchen durch den Lichtstrahl hindurchtritt, Multiplizieren jeder der Anzahlkonzentrationen mit einem jeweiligen individuellen Koeffizienten auf der Basis der Teilchendurchmessergruppen, so dass sich entsprechende Produkte ergeben, und Summieren der Produkte, um die Trübheit des Probewassers zu bestimmen.
  8. Vorrichtung zum Messen von Trübheit, die umfasst: eine Lichtquelle (1) zum Bestrahlen von Probewasser mit einem Lichtstrahl; eine fotoelektrische Umwandlungseinrichtung (6) für fotoelektrische Umwandlung des Lichtes, das durch das Probewasser hindurchgelassen wird, das durch den Lichtstrahl-Bestrahlungsbereich hindurchgeleitet wird; und eine Arithmetikeinrichtung (14) zum Bestimmen einer Anzahlkonzentration feiner Teilchen in dem Probewasser auf der Basis von Teilchendurchmessergruppen entsprechend einem Impulssignal , das durch die fotoelektrische Umwandlung gewonnen werden kann, wenn das feine Teilchen durch den Lichtstrahl hindurchtritt, Multiplizieren jeder der Anzahlkonzentrationen mit einem jeweiligen individuellen Koeffizienten auf der Basis der Teilchendurchmessergruppen, so dass sich entsprechende Produkte ergeben, und Summieren der Produkte, um die Trübheit des Probewassers zu bestimmen.
  9. Vorrichtung zum Messen von Trübheit nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei der jeweilige individuelle Koeffizient eine Lichtstreuungs-Querschnittsfläche ist, die auf der Basis eines Mittelwertes der Teilchendurchmesser in jeder Teilchendurchmessergruppe, der Wellenlänge des Lichtstrahls und den Brechungsindizes des Probewassers sowie des feinen Teilchens bestimmt wird.
  10. Vorrichtung zum Messen von Trübheit, die umfasst: eine Lichtquelle (1) zum Bestrahlen von Probewasser mit einem Lichtstrahl; eine fotoelektrische Umwandlungseinrichtung (6) für fotoelektrische Umwandlung des Lichtes, das durch feine Teilchen in dem Probewasser gestreut wird, das durch den Lichtstrahl-Bestrahlungsbereich hindurchgeleitet wird; und eine Arithmetikeinrichtung (14) zum Addieren der Spitzenwerte eines Impulssignal s in einer Zeiteinheit, das durch die fotoelektrische Umwandlung gewonnen werden kann, wenn das feine Teilchen durch den Lichtstrahl hindurchtritt, und Multiplizieren des addierten Wertes mit einem Koeffizienten, um die Trübheit des Probewassers zu bestimmen.
  11. Vorrichtung zum Messen von Trübheit, die umfasst: eine Lichtquelle (1) zum Bestrahlen von Probewasser mit einem Lichtstrahl; eine fotoelektrische Umwandlungseinrichtung (6) für fotoelektrische Umwandlung des Lichtes, das durch das Probewasser hindurchgelassen wird, das durch den Lichtstrahl-Bestrahlungsbereich hindurchgeleitet wird; und eine Arithmetikeinrichtung (14) zum Addieren der Spitzenwerte eines Impulssignals in einer Zeiteinheit, das durch die fotoelektrische Umwandlung gewonnen werden kann, wenn das feine Teilchen den Lichtstrahl schneidet, und Multiplizieren des addierten Wertes mit einem Koeffizienten, um die Trübheit des Probewassers zu bestimmen.
  12. Vorrichtung zum Messen von Trübheit nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei der Koeffizient auf der Basis eines Wertes bestimmt wird, der bei Division der Querschnittsfläche des Lichtstrahls durch den Durchfluss des Probewassers zum Zeitpunkt der Addition und die Intensität des Lichtstrahls entsteht.
  13. Vorrichtung zum Messen von Trübheit nach einem der Ansprüche 7, 8, 10 und 11, wobei die Arithmetikeinrichtung die Trübheit auf der Basis eines gemessenen Wertes von einer Spitzenwert-Halteschaltung zum Messen des Spitzenwertes eines Impulssignal s von der fotoelektrischen Umwandlungseinrichtung bestimmt.
  14. Vorrichtung zum Messen von Trübheit nach einem der Ansprüche 7, 8, 10 und 11, wobei die Arithmetikeinrichtung die Trübheit auf der Basis von Vergleichsausgängen von einer Vielzahl von Vergleichern zum Vergleichen des Spitzenwertes eines Impulssignals von der fotoelektrischen Umwandlungseinrichtung mit jedem der verschiedenen Schwellenwerte bestimmt.
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