DE69818875T2 - Feine Einrastung des FFT-Fensters in Mehrträgerempfängern - Google Patents

Feine Einrastung des FFT-Fensters in Mehrträgerempfängern Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein orthogonales Frequenzteilungs-Multiplexsystem (orthogonal frequency division multiplexer OFDM) und insbesondere eine Vorrichtung zur Rückgewinnung einer FFT-Fenster-Feineinrastung (FFT = Fast Fourier Transform = Schnelle Fouriertransformation) eines OFDM-Empfängers.
  • Bei der Rückgewinnung eines OFDM-Signals, beispielsweise bei von einem Sender ausgestrahltem europäischem Digitalrundfunk, sollte die Zeitsynchronisierung genauestens durchgeführt werden. Die Zeitsynchronisierung umfasst eine Rückgewinnung der FFT-Fensterposition für eine parallele Verarbeitung eines richtigen Signals sowie eine Rückgewinnung des Abtasttaktes zur Kontrolle des Abtasttaktsignals eines Analog-Digital-Wandlers (analog-to-digital converter ADC) zum Abtasten eines Abschnittes, in dem das Signal-Rausch-Verhältnis (signal-to-noise ratio SNR) in einem empfangenen Signal am höchsten ist.
  • Die Druckschrift WO95/19671 offenbart eine Anordnung zur Synchronisierung eines OFDM-Empfängers. Ein Kontrollsignal wird aus den demodulierten Synchronisierungssymbolen hergeleitet und zur Kontrolle des Abtasttaktes verwendet. Hierdurch wird die lineare Verschiebung des mittels FFT transformierten Signals verringert.
  • 1 ist ein Blockdiagramm des Aufbaus einer herkömmlichen Empfangsvorrichtung für ein OFDM-System, die einen ADC 110 zur Umwandlung eines empfangenen OFDM-Analogsignals in ein Digitalsignal, einen Symbolanfangs-Bestimmer 120 zur Bestimmung des Anfangs eines Symbols unter den von dem ADC 110 ausgegebenen Abtastungen, einen FFT-Fenster-Regler 130 zur Erzeugung eines FFT-Fenster-Kontrollsignals aus einem von dem Symbolanfangs-Bestimmer 120 ausgegebenen Symbolanfangs-Signal und einen FFT 140 zur schnellen Fouriertransformation der in dem ADC 110 erzeugten Daten entsprechend dem von dem FFT-Fenster-Regler 130 erzeugten FFT-Fenster-Kontrollsignal.
  • Ein Symbol eines OFDM-Signals umfasst ein Sicherheitsintervall mit G zwischen Symbolen angeordneten Abtastlängen zur Verhinderung einer Überlagerung von N das Ergebnis einer umgekehrten schnellen Fouriertransformation (inverse fast Fourier transform IFFT) darstellenden effektiven Datenabtastungen und den Symbolen bei N FFTen. Dies bedeutet, dass ein Sicherheitsintervall den hinteren Abschnitt eines effektiven Datenabschnittes kopiert. Ein (nicht gezeigter) Sender sendet ein Symbol mit (G + N) Abtastungen, die man erhält, indem man N komplexe Werte zu G von einem (nicht gezeigten) IFFT ausgegebenen komplexen Werten addiert.
  • Figure 00020001
  • Gleichung 1 stellt ein m-tes Symbol dar, das von dem von dem FFT 140 ausgegebenen komplexen Wert gebildet wird. Hierbei stellen m die Nummer eines Symbols, k die Nummer eines Unterträgers (Index), N die Anzahl der Abtastungen der effektiven Daten und n eine Abtastzeit dar. In Gleichung 1 stellt der erste Term
    Figure 00020002
    ein Sicherheitsintervall und der zweite Term
    Figure 00020003
    effektive Daten dar.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird das empfangene OFDM-Signal von dem Analog-Digital-Wandler (ADC) 110 in digitale Daten umgewandelt. In dem von dem ADC 110 ausgegebenen abgetasteten OFDM-Signal wird der Anfang eines Symbols von dem Symbolanfangs-Bestimmer 120 zur Bestimmung derjenigen Position bestimmt, bei der der Kreuzkorrelationswert eines empfangenen Signals am größten ist. Der zweite Term wird nachfolgend in den FFT 140 eingegeben, nachdem das den ersten Term von Gleichung 1 darstellende Sicherheitsintervall entfernt wurde. Ein FFT-Fenster-Regler 130 bestimmt unter Verwendung der Symbolanfangsinformation des Symbolanfangs-Bestimmers 120 die FFT-Fenster-Anfangsposition des FFT 140. Hierbei muss der erste Wert eines (nicht gezeigten) sendenden IFFT in den ersten des FFT 140 eingegeben werden. Der von dem N-ten des IFFT ausgegebene Wert muss in den N-ten des FFT 140 eingegeben werden. Der von dem IFFT des Senders ausgegebene erste Wert muss in den FFT 140 eingegeben werden, nachdem der Anfang eines Symbols bei dem Empfänger gesucht wurde. Der Symbolanfangs-Bestimmer 120 bestimmt, wie vorstehend beschrieben, den Anfang des Symbols in einem Anfangszustand. Der Symbolanfangs-Bestimmer 120 schätzt jedoch gegebenenfalls auf Grund eines Schwundphänomens beim Empfänger sowie auf Grund der Umgebung bei bewegtem Empfänger den Anfang eines Symbols nicht genau ab. Als Folge hiervon wird der N-te Wert oder der zweite Wert des vorhergehenden Symbols in den ersten des FFT 140 eingegeben. Daher kann ein Wert verschoben (pushed beziehunsweise pulled) und in den FFT-Port eingegeben werden. Wird der Anfang eines Symbols nicht richtig abgeschätzt, kann das Symbol nicht richtig rückgewonnen werden. Entsprechend verschlechtert sich die Leistung des Systems.
  • Es ist Aufgabe zumindest der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Rückgewinnung einer FFT-Fenster-Feineinrastung mit verbesserter Phasenfehlerrückgewinnung bereitzustellen.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Rückgewinnung einer FFT-Fenster-Feineinrastung für einen OFDM-Empfänger zur Rückgewinnung einer FFT-Fenster-Einrastung unter Verwendung eines Symbols mit N effektiven Datenabtastungen und G ein Sicherheitsintervall darstellenden Abtastungen bereitgestellt, umfassend einen Analog-Digital-Wandler (220) zur Umwandlung eines OFDM-Signals in komplexe Digitalabtastungen; einen Symbolanfangs-Bestimmer (230) zur Bestimmung des Anfangsabschnittes eines Symbols unter den von dem Analog-Digital-Wandler ausgegebenen komplexen Digitalabtastungen; einen FFT-Fenster-Regler (240) zur Auslösung einer FFT-Einheit entsprechend dem von dem Symbolanfangs-Bestimmer (230) bestimmten Symbolanfangsabschnitt; und eine FFT-Einheit (250) zur schnellen Fouriertransformation der von dem Analog-Digital-Wandler erzeugten komplexen Digitalabtastungen entsprechend der Ausgabe des FFT-Fenster-Reglers (240). Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie einen Phasenberechner (260) zur Berechnung von Phasenschwankungen zwischen dem von der FFT-Einheit (250) ausgegebenen komplexen Wert und dem bekannten gesendeten komplexen Wert für den jeweiligen Unterträger aufweist; dass sie einen Nulldurchgangs-Zähler (270) zur Zählung der Anzahl der Nulldurchgänge der von dem Phasenberechner berechneten Phasenschwankungen aufweist; und dass der FFT-Fenster-Regler (240) für einen Ausgleich des Abtastfehlers der FFT-Einheit durch eine Bestimmung des restlichen FFT-Einrastfehlers einer Abtasteinheit aus der von dem Nulldurchgangs-Zähler gezählten Anzahl von Nulldurchgängen ausgelegt ist.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Rückgewinnung einer FFT-Fenster-Feineinrastung für einen OFDM-Empfänger zur Rückgewinnung einer FFT-Fenster-Einrastung unter Verwendung eines Symbols mit N effektiven Datenabtastungen und G ein Sicherheitsintervall als eine Einheit darstellenden Abtastungen bereitgestellt, umfassend einen Analog-Digital-Wandler (330) zur Umwandlung eines OFDM-Signals in komplexe Digitalabtastungen; einen Symbolanfangs-Bestimmer (340) zur Bestimmung des Anfangsabschnittes des Symbols unter den von dem Analog-Digital-Wandler (330) ausgegebenen komplexen Digitalabtastungen; einen FFT-Fenster-Regler (350) zur Auslösung einer FFT-Einheit (360) entsprechend dem von dem Symbolanfangs-Bestimmer bestimmten Symbolanfangsabschnitt; und eine FFT-Einheit (360) zur schnellen Fouriertransformation der von dem Analog-Digital-Wandler (330) erzeugten komplexen Digitalabtastungen entsprechend der Ausgabe des FFT-Fenster-Reglers (350). Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie einen Nulldurchgangs-Zähler (370) zur Zählung der Anzahl der Nulldurchgänge der Amplitude zumindest einer Funktion aus der den Realteil des von der FFT-Einheit ausgegebenen komplexen Signals darstellenden Funktion und der den Imaginärteil des von der FFT-Einheit ausgegebenen komplexen Signals darstellenden Funktion aufweist; und dass der FFT-Fenster-Regler (350) für einen Ausgleich des Abtastfehlers der FFT-Einheit (360) durch eine Bestimmung des restlichen FFT-Einrastfehlers einer Abtasteinheit aus der von dem Nulldurchgangs-Zähler (370) gezählten Anzahl von Nulldurchgängen ausgelegt ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Demonstration, wie Ausführungsbeispiele der Erfindung in der Praxis aussehen können, wird nachstehend auf die beigefügten diagrammartigen Figuren Bezug genommen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer herkömmlichen OFDM-Empfangsvorrichtung zeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Rückgewinnung der FFT-Fenster-Feineinrastung eines OFDM-Empfängers entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Rückgewinnung der FFT-Fenster-Feineinrastung eines OFDM-Empfängers entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4a bis 4d zeigen Graphen, die Phasenschwankungen zwischen gesendeten und empfangenen komplexen Signalwerten entsprechend dem Fensterpositionsfehler bei der in 2 gezeigten Vorrichtung darstellen.
  • 5a bis 5d zeigen Graphen, die Schwankungen des Realteils eines FFT-Ausgabewertes entsprechend dem Fensterpositionsfehler bei der in 3 gezeigten Vorrichtung darstellen.
  • 6a bis 6d zeigen Graphen, die Schwankungen des Imaginärteils eines FFT-Ausgabewertes entsprechend dem Fensterpositionsfehler bei der in 3 gezeigten Vorrichtung darstellen.
  • Die in 2 gezeigte Vorrichtung ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer bevorzugten Vorrichtung zur Rückgewinnung einer FFT-Fenster-Feineinrastung für einen OFDM-System-Empfänger. Die Vorrichtung umfasst einen ADC 220 zur Umwandlung eines empfangenen OFDM-Signals in komplexe Digitalabtastungen, einen Symbolanfangs-Bestimmer 230 zur Bestimmung des Anfangs eines Symbols unter den von dem ADC 220 ausgegebenen Abtastungen, einen FFT 250 zur schnellen Fouriertransformation der von dem ADC 220 erzeugten Abtastungen, einen Phasenberechner 260 zur Berechnung einer Phasenschwankung zwischen dem von dem FFT 250 ausgegebenen Wert und dem dem Sender und dem Empfänger bekannten Wert, einen Nulldurchgangs-Zähler 270 zur Zählung der Anzahl der Nulldurchgänge durch die in dem Phasenberechner 260 berechnete Phase und einen FFT-Fenster-Regler 240 zur Bestim mung der FFT-Anfangsposition des FFT 250 aus dem von dem Symbolanfangs-Bestimmer 230 bestimmten Symbolanfangs-Signal und der von dem Nulldurchgangs-Zähler 270 gezählten Anzahl der Nulldurchgänge.
  • Die in 3 gezeigte Vorrichtung ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer bevorzugten Vorrichtung zur Rückgewinnung einer FFT-Fenster-Feineinrastung für einen OFDM-System-Empfänger. Die Vorrichtung umfasst einen ADC 330 zur Umwandlung des empfangenen OFDM-Signals in komplexe Digitalabtastungen, einen Symbolanfangs-Bestimmer 340 zur Bestimmung des Anfangs eines Symbols unter den von dem ADC 330 ausgegebenen Abtastungen, einen FFT 360 zur schnellen Fouriertransformation der von dem ADC 330 erzeugten Daten entsprechend dem von dem Symbolanfangs-Bestimmer 340 bestimmten Symbolanfangs-Signal, einen Nulldurchgangs-Zähler 370 zur Zählung der Nulldurchgänge einer von dem FFT 360 ausgegebenen Amplitude und einen FFT-Fenster-Regler 350 zur Bestimmung eines FFT-Auslösepositionsbereiches des FFT 360 aus dem von dem Symbolanfangs-Bestimmer 340 bestimmten Symbolanfangs-Signal und der von dem Nulldurchgangs-Zähler 370 gezählten Anzahl der Nulldurchgänge.
  • 4a bis 4d sind Graphen, die Phasenschwankungen zwischen den gesendeten und den empfangenen Signalwerten entsprechend einem Fensterpositionsfehler (e = 0, –1, –2 und –3) in dem Phasenberechner 260 von 2 zeigen. Werden die Unterträgerindexnummern 0 bis 2047 nacheinander bestimmt, tritt, wie durch den Graph der 4a gezeigt, kein Abtastpositionsfehler auf, da keine Phasendifferenz erzeugt wird. 4b bis 4d sind Graphen, die Zustände zeigen, in denen eine Phasendifferenz erzeugt wird, da ein Fehler (e = –1, –2 und –3) in einer Abtastung auftritt. In den Graphen der 4a bis 4d stellen die x-Achse den Unterträgerindex und die y-Achse die Größe der Phasenschwankung dar.
  • 5a bis 5d sind Graphen, die Schwankungen des Realteils des FFT-Ausgabewertes entsprechend dem Fensterpositionsfehler (e = 0, –1, –2 und –3) von Figur 3 zeigen. Werden die Unterträgerindexnummern 0 bis 2047 nacheinander bestimmt, schwankt, wie in 5a gezeigt, die Amplitude nicht, da kein Abtastpositionsfehler auftritt, wenn ein (1, 0)-Wert von dem Sender gesendet wird. 5b bis 5d sind Graphen, die den Realteil der Amplitude zeigen, der schwankt, da ein Fehler (e = –1, –2 und –3) in einer Abtastung auftritt. In den Graphen der 5a bis 5d stellen die x-Achse den Unterträgerindex und die y-Achse die Größe des Realteils dar.
  • 6a bis 6d sind Graphen, die Schwankungen des Imaginärteils des FFT-Ausgabewertes entsprechend dem Fensterpositionsfehler von 3 zeigen. Werden die Unterträgerindexnummern 0 bis 2047 nacheinander bestimmt, schwankt, wie in 6a gezeigt, die Amplitude nicht, da kein Abtastpositionsfehler auftritt, wenn ein (1, 0)-Wert von dem Sender gesendet wird. 6b bis 6d sind Graphen, die den Imaginärteil der Amplitude zeigen, der schwankt, da ein Fehler in einer Abtastung auftritt. In den Graphen der 6a bis 6d stellen die x-Achse den Unterträgerindex und die y-Achse die Größe des Imaginärteils dar.
  • Nachstehend werden der Betrieb und die Wirkungsweise der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, wird das empfangene OFDM-Signal durch den ADC 220 in komplexe Abtastungen umgewandelt und nacheinander in den FFT 250 eingegeben. Der Symbolanfangs-Bestimmer 230 bestimmt den Anfang eines Symbols unter Verwendung der von dem ADC 220 ausgegebenen Abtastungen und gibt ein Symbolanfangs-Signal in den FFT-Fenster-Regler 240 ein. Der FFT 250 demoduliert das Signal jedes von dem IFFT eines FFT-Sendeports FFT-modulierten Unterträgers und unterwirft die Abtastungen eines zweiten Terms, die nach einer Entfernung des ersten Terms aus der rechten Seite von Gleichung 1 in Abhängigkeit von dem von dem Symbolanfangs-Bestimmer 230 eingegebenen Symbolanfangs-Signal nacheinander eingegeben werden, einer schnellen Fouriertransformation. Der Phasenberechner 260 berechnet die Phasenschwankungen zwischen den dem Sender und dem Empfänger bekannten komplexen Signalwerten für einen bestimmten Unterträger und den von dem FFT 250 ausgegebenen komplexen Signalwert nach dem Empfang durch den bestimmten Unterträger für jedem Unterträgerindex. Hierbei wird der bekannte komplexe Signalwert in einem (nicht gezeigten) bestimmten Speichermittel, beispielsweise einem ROM, gespeichert. Für den Fall, dass ein Fehler bei der Symbolanfangsbestimmung des Symbolanfangs-Bestimmers 230 auftritt, wird eine Phasenschwankung in jedem Unterträger erzeugt, wodurch sich die Leistung des Empfängers verschlechtert. Zu diesem Zeitpunkt schwankt die Größe der Phasenschwankung entsprechend dem Unterträgerindex.
  • φmax = e·2π [Gleichung 2] φk = (e·2π·k)/N für k = 0, 1, ..., N – 1 [Gleichung 3]
  • Gleichungen 2 und 3 stellen die Größe der maximalen Phasenschwankung entsprechend dem Fehler einer Symbolanfangsbestimmung sowie die Größe einer in jedem Unterträger erzeugten Phasenschwankung dar. Hierbei ist e die Größe des FFT-Symbolpositions-Rückgewinnungsfehlers (eine Einheit entspricht einer Abtastung) und k der Unterträgerindex. Aus Gleichungen 2 und 3 ist ersichtlich, dass die maximale Phasenschwankung in dem komplexen Signalwert des Unterträgers mit der maximalen Frequenz erzeugt wird, da das Ausmaß der Phasenschwankung bei demselben Symbolpositions-Rückgewinnungsfehler wie der Unterträgerindex kleiner ist (eine Frequenz ist niedriger), und das Ausmaß der Phasenschwankung steigt, wenn die Frequenz zunimmt.
  • 4a bis 4d zeigen die Phasenschwankung entsprechend dem FFT-Symbolpositions-Rückgewinnungsfehler für den Fall, dass ein Sender denselben komplexen Wert unter Verwendung jedes Unterträgers sendet. Die Phasenschwankung des jedem Unterträger entsprechenden komplexen Wertes ist in Gleichung 4 gezeigt. φk[Bogenmaß] = tan–1{Im(Yk·Xk*)/Re(Yk·Xk*)} [Gleichung 4]
  • In Gleichung 4 bezeichnen k die Nummer eines Unterträgers, X einen gesendeten komplexen sowie dem Sender und dem Empfänger bekannten Wert, Y einen empfangenen komplexen Wert, Re(...) den Realteil des komplexen Wertes, Im(...) den Imaginärteil des komplexen Wertes und * die Konjugierte des komplexen Wertes.
  • Das Aussehen einer abgeschätzten Phasenschwankung φk [Bogenmaß] entsprechend dem FFT-Fensterpositions-Rückgewinnungsfehler kann aus der Anzahl der Nulldurchgänge von φk [Bogenmaß] berechnet werden. Der Nulldurchgangs-Zähler 270 zählt die Anzahl der Nulldurchgänge der in dem Phasenberechner 260 berechneten Schwankungen durch Bestimmung der Vorzeichenänderungen. Die Anzahl der Nulldurchgänge ist in Gleichung 5 dargestellt.
  • a = 2e – 1 [Gleichung 5]
  • Hierbei stellen a die Anzahl der Nulldurchgänge und e einen Abtastfehler dar. Wenn ein Sender beispielsweise ein dem Sender und dem Empfänger bekanntes komplexes Signal sendet, und ein Empfänger eine schnelle Fouriertransformation in dem FFT 250 ohne einen Fensterrückgewinnungsfehler ausführt, tritt in 4 keine Phasendifferenz auf, da eine Phasenschwankung zwischen empfangenen Daten und bekannten Daten nicht erzeugt wird. Es werden allerdings verschiedene Phasenschwankungen von Index 0 bis Index 2047 (0, ..., N – 1) des Unterträgers zwischen den empfangenen Daten und den bekannten Daten, wie in 4b gezeigt, erzeugt, wenn ein Abtastfehler (e = –1) auftritt. Das Ausmaß der Phasenschwankung steigt mit dem Unterträgerindex. Die maximale Phasenschwankung, deren Größe 360° (2π Radian) beträgt, wird bei dem maximalen Index 2047 (N – 1) erzeugt (360° werden als 0° dargestellt, da die tan–1-Funktion in Formel 4 in 4b verwendet wird). Auch für den Fall, dass zwei Abtastfehler (e = –2) auftreten, tritt, wie in 5 gezeigt, der Nulldurchgang mit einer Häufigkeit von (2e – 1) mal Abtastfehler (e) auf, da die bei dem Index N erzeugte maximale Phasenschwankung die Größe von 720° (das heißt das Doppelte von 360°) aufweist. Der FFT-Fensterpositions-Rückgewinnungsfehler kann in einer Abtasteinheit durch eine nacheinander erfolgende Bestimmung der Anzahl (a) der Nulldurchgänge des komplexen Symbols des Unterträgers in dem Nulldurchgangs-Zähler 270 bestimmt werden. Dies bedeutet, dass, wie Gleichung 5 zeigt, der Abtastfehler (e) gleich (a + 1)/2 ist. Der FFT-Fenster-Regler 240 bestimmt eine Position, bei der die FFT aus einem von dem Symbolanfangs-Bestimmer 230 bestimmten Anfang eines Symbols ausgelöst wird, berichtigt den Anfang eines Symbols durch Berechnung des Fehlers (e) einer Abtasteinheit der restlichen FFT aus der Anzahl der von dem Nulldurchgangs-Zähler 270 gezählten Nulldurchgänge und ändert die Position, bei der der FFT ausgelöst wird, entsprechend dem berichtigten Anfang eines Symbols. Zudem bestimmt der FFT-Fenster-Regler 240 ein Fehlervorzeichen nach der Abschätzung der Größe des FFT-Fensterpositionsfehlers. Dies bedeutet, dass zu bestimmen ist, ob die FFT-Fensterposition eines Empfängers dem richtigen Zeitpunkt eines FFT-Fensters vorangeht oder nachfolgt. 4 zeigt beispielsweise in den jeweiligen Unterträgern erzeugte Phasenschwankungen für den Fall, dass der FFT-Fensterfehler gleich –1 ist. Für den Fall, dass der FFT-Fensterfehler gleich +1 ist, ist, wie 4b zeigt, die in den jeweiligen Unterträgern erzeugte Phasenschwankung symmetrisch bezüglich der x-Achse, deren Schwankung gleich 0 ist. Daher kann das Vorzeichen durch Bestimmung der Änderung des Vorzeichens von Positiv (+) nach Negativ (–) oder von Negativ (–) nach Positiv (+) an derjenigen Position bestimmt werden, an der der Nulldurchgang des Index 0 des Unterträgers erfolgt. Für den Fall, dass ein Phasenversatz, das heißt eine Phasendifferenz zwischen den HF-Unterträgern eines Senders und eines Empfängers, in einem Anfangszustand eines Systems existiert, bewegt sich die Nulldurchgangsposition allerdings horizontal, da der Phasenversatz zu der Phasenschwankung hinsichtlich des FFT-Fensterpositionsfehlers addiert wird. Zu diesem Zeitpunkt kann für den Fall, dass die Bewegung groß ist, das Verfahren zur Bestimmung des Vorzeichens des FFT-Fensterpositionsfehlers nicht mehr angewandt werden. Anstelle dessen kann das folgende Verfahren zum Einsatz kommen. Auch wenn der FFT-Fensterfehler, wie in 4b, 4c und 4d gezeigt, existiert, besteht dennoch eine geringe Phasenschwankung bei den Unterträgerindizes 0 und N – 1. Daher kann der FFT-Fenster-Regler 240 den Einfluss des Phasenversatzes durch Subtrahieren der Phasenschwankungswerte der Nummer 0 von den von dem Phasenberechner 260 der 2 gelieferten Phasenschwankungswerten der Unterträgerindizes von 0 bis N – 1 beseitigen, wodurch das Vorzeichen des FFT-Fensterpositionsfehlers unter Verwendung der Vorzeichenänderung an derjenigen Position, an der der Nulldurchgang erfolgt, richtig bestimmt werden kann.
  • Es ist zudem möglich, die Transferwirksamkeit zu verbessern und die Auslastung des Phasenberechners 260 von 2 zu verringern, indem zur Abschätzung der Fehler einige bestimmte Unterträger anstelle aller Unterträger herangezogen werden. Das Ausmaß, in dem Fehler abgeschätzt werden können, ist allerdings umgekehrt proportional zum Abstand zwischen den ausgewählten Unterträgern. Da eine Vibration eines kleinen Bereiches an derjenigen Position erzeugt wird, an der der Nulldurchgang auf Grund der Vibration des komplexen Wertes, letzteres verursacht durch den Phasenfehler des Abtasttaktes des Empfänger-ADC, sowie auf Grund des Einflusses eines von dem zusätzlichen weißen Gauß'schen Umgebungsrauschens bewirkten Rauschens, erfolgt, können unerwünschte Nulldurchgänge auftreten. Es ist möglich, die Anzahl der Nulldurchgänge abzuschätzen, indem die Anzahl der Vorzeichenwechsel unter Verwendung der Vorzeichenwechsel der maximalen und des minimalen Werte einer Amplitude gezählt werden.
  • In 3 wird der Wechsel der Amplitude des Realteils oder des Imaginärteils des von dem FFT 360 ausgegebenen empfangenen komplexen Wertes von dem Nulldurchgangs-Zähler 370 berechnet. Der Nulldurchgangs-Zähler 370 zählt die Anzahl der Nulldurchgänge durch Auswahl der Amplituden des Realteils oder des Imaginärteils durch den Wechsel in der Amplitude des Realteils oder des Imaginärteils des von dem FFT 360 ausgegebenen komplexen Signalwertes. Die in Gleichung 6 gezeigte Beziehung manifestiert die Anzahl der Nulldurchgänge der geschätzten Phasenschwankungswerte, die man durch Berechnung des von dem FFT 360 ausgegebenen komplexen Wertes erhält. Die Änderung bei den Amplituden des Realteils und des Imaginärteils ist in 5b, 5c, 5d, 6b, 6c und 6d gezeigt.
  • γ = 2e = a + 1 [Gleichung 6] i = 2e – 1 = a [Gleichung 7]
  • Hierbei stellen γ und i die Anzahl der Nulldurchgänge des Realteils und des Imaginärteils des von dem FFT 360 ausgegebenen komplexen Wertes in Gleichungen 6 und 7 dar. Es ist möglich, den Komplexitätsgrad des Systems durch Verwendung der Anzahl der Nulldurchgänge des von dem FFT 360 ausgegebenen empfangenen Wertes zu senken, ohne die Anzahl der Nulldurchgänge aus dem durch Berechnung der Phasenschwankung zwischen den gesendeten und den empfangenen komplexen Werten erhaltenen abgeschätzten Phasenschwankungswert zu bestimmen. Der FFT-Fenster-Regler 350 bestimmt die Position, bei der die FFT ausgelöst wird, aus der von dem Symbolanfangs-Bestimmer 340 bestimmten Symboianfangsposition, berechnet den restlichen FFT-Positionsfehler (e) einer Abtasteinheit über Gleichungen 6 und 7, wobei die Anzahl der Nulldurchgänge von dem Nulldurchgangs-Zähler 370 gezählt wird, kontrolliert die Abtastposition, bei der der Fehler erzeugt wird, und führt einen Feineinrastungs-Rückgewinnungsfehler aus.
  • Es ist daher möglich, die Verlässlichkeit des Systems sicherzustellen, indem der Phasenfehler des FFT-Fensters unter Verwendung der Anzahl der Nulldurchgänge der Phasenschwankung, letzteres berechnet zwischen den gesendeten und empfangenen komplexen Werten, sowie der Anzahl der Nulldurchgänge der Amplitude des Realteils oder des Imaginärteils des empfangenen komplexen Wertes berichtigt wird, auch wenn der FFT-Fensterpositions-Rückgewinnungsfehler auftritt.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Rückgewinnung einer FFT-Fenster-Feineinrastung für einen OFDM-Empfänger zur Rückgewinnung einer FFT-Fenster-Einrastung (schnelle Fouriertransformation FFT) unter Verwendung eines Symbols mit N effektiven Datenabtastungen und G ein Sicherheitsintervall darstellenden Abtastungen, umfassend: einen Analog-Digital-Wandler (220) zur Umwandlung eines OFDM-Signals in komplexe Digitalabtastungen; einen Symbolanfangs-Bestimmer (230) zur Bestimmung des Anfangsabschnittes eines Symbols unter den von dem Analog-Digital-Wandler ausgegebenen komplexen Digitalabtastungen; einen FFT-Fenster-Regler (240) zur Auslösung einer FFT-Einheit entsprechend dem von dem Symbolanfangs-Bestimmer (230) bestimmten Symbolanfangsabschnitt; und eine FFT-Einheit (250) zur schnellen Fouriertransformation der von dem Analog-Digital-Wandler ausgegebenen komplexen Digitalabtastungen entsprechend der Ausgabe des FFT-Fenster-Reglers (240); dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Phasenberechner (260) zur Berechnung von Phasenschwankungen zwischen dem von der FFT-Einheit (250) ausgegebenen komplexen Wert und dem bekannten gesendeten komplexen Wert für den jeweiligen Unterträger aufweist; die Vorrichtung einen Nulldurchgangs-Zähler (270) zur Zählung der Anzahl der Nulldurchgänge der von dem Phasenberechner berechneten Phasenschwankungen aufweist; und der FFT-Fenster-Regler (240) für einen Ausgleich des Abtastfehlers der FFT-Einheit durch eine Bestimmung des restlichen FFT-Einrastfehlers einer Abtasteinheit aus der von dem Nulldurchgangs-Zähler gezählten Anzahl von Nulldurchgängen ausgelegt ist.
  2. Vorrichtung zur Rückgewinnung einer FFT-Fenster-Feineinrastung nach Anspruch 1, wobei die Phasenschwankung des Phasenberechners (260) durch tan–1{Im(YK·XK*)/Re(YK·XK*)}gegeben ist, wobei K die Nummer eines Unterträgers, X einen gesendeten komplexen sowie dem Sender und dem Empfänger bekannten Wert, Y einen empfangenen komplexen Wert, Re(...) den Realteil des komplexen Wertes, Im(...) den Imaginärteil des komplexen Wertes und * die Konjugierte des komplexen Wertes bezeichnen.
  3. Vorrichtung zur Rückgewinnung einer FFT-Fenster-Feineinrastung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Nulldurchgangs-Zähler (270) den Nulldurchgangspunkt der durch die Nummern 1 bis N des Unterträgers nacheinander bestimmten Phasenschwankung zählt.
  4. Vorrichtung zur Rückgewinnung einer FFT-Fenster-Feineinrastung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei der Abtastfehler e des FFT-Fenster-Reglers (240) gleich (a + 1)/2 ist, wobei a die Anzahl der Nulldurchgänge darstellt.
  5. Vorrichtung zur Rückgewinnung einer FFT-Fenster-Feineinrastung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, wobei der FFT-Fenster-Regler (240) das Vorzeichen eines FFT-Fenster-Einrastfehlers unter Verwendung der Vorzeichenänderung an der Stelle, an der der Nulldurchgang erfolgt, bestimmt.
  6. Vorrichtung zur Rückgewinnung einer FFT-Fenster-Feineinrastung nach Anspruch 5, wobei der FFT-Fenster-Einrastfehler-Regler (240) für eine Bestimmung des Vorzeichens des Fehlers nach einer Subtraktion der Phasenschwankungswerte der Nummer 0 des Unterträgers von den Phasenschwankungswerten aller Nummern des Unterträgers ausgelegt ist.
  7. Vorrichtung zur Rückgewinnung einer FFT-Fenster-Feineinrastung für einen OFDM-Empfänger zur Rückgewinnung einer FFT-Fenster-Einrastung (schnelle Fouriertransformation FFT) unter Verwendung eines Symbols mit N effektiven Datenabtastungen und G ein Sicherheitsintervall als eine Einheit darstellenden Abtastungen, umfassend: einen Analog-Digital-Wandler (330) zur Umwandlung eines OFDM-Signals in komplexe Digitalabtastungen; einen Symbolanfangs-Bestimmer (340) zur Bestimmung des Anfangsabschnittes eines Symbols unter den von dem Analog-Digital-Wandler ausgegebenen komplexen Digitalabtastungen; einen FFT-Fenster-Regler (350) zur Auslösung einer FFT-Einheit (360) entsprechend dem von dem Symbolanfangs-Bestimmer bestimmten Symbolanfangsabschnitt; und eine FFT-Einheit (360) zur schnellen Fouriertransformation der von dem Analog-Digital-Wandler (330) ausgegebenen komplexen Digitalabtastungen entsprechend der Ausgabe des FFT-Fenster-Reglers (350); dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Nulldurchgangs-Zähler (370) zur Zählung der Anzahl der Nulldurchgänge der Amplitude zumindest einer Funktion aus der den Realteil des von der FFT-Einheit ausgegebenen komplexen Signals darstellenden Funktion und der den Imaginärteil des von der FFT-Einheit ausgegebenen komplexen Signals darstellenden Funktion aufweist; und der FFT-Fenster-Regler (350) für einen Ausgleich des Abtastfehlers der FFT-Einheit (360) durch eine Bestimmung des restlichen FFT-Einrastfehlers einer Abtasteinheit aus der von dem Nulldurchgangs-Zähler (370) gezählten Anzahl von Nulldurchgängen ausgelegt ist.
  8. Vorrichtung zur Rückgewinnung einer FFT-Fenster-Feineinrastung nach Anspruch 7, wobei der Abtastfehler e des FFT-Fenster-Reglers (350) gleich (r + 1)/2 ist, wobei der Realteil ausgewählt ist, und wobei r die Anzahl der Nulldurchgänge der Amplitude des Realteils darstellt.
  9. Vorrichtung zur Rückgewinnung einer FFT-Fenster-Feineinrastung nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Abtastfehler e des FFT-Fenster-Reglers (350) gleich (i + 1)/2 ist, wobei der Imaginärteil ausgewählt ist, und wobei i die Anzahl der Nulldurchgänge der Amplitude des Imaginärteils darstellt.
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