DE69818125T2

DE69818125T2 - Aufzeichnungsgerät mit Ionenflusskopf und Flüssigentwicklung

Info

Publication number: DE69818125T2
Application number: DE69818125T
Authority: DE
Inventors: Junichi Matsuno; Shogo Niihari-gun Matsumoto; Taisaku Seino; Yasushi Niihari-gun Kinoshita; Akira Niihari-gun Mori; Keiji Kamio; Akira Sasaki; Tetsuro Akasaki; Mitsuo Suzuki; Shigetaka Nakosomachi Shisawa Furukawa
Original assignee: Hitachi Ltd
Current assignee: Hitachi Ltd
Priority date: 1997-02-27
Filing date: 1998-02-19
Publication date: 2004-06-17
Anticipated expiration: 2018-02-20
Also published as: EP0864934B1; US6069641A; EP0864934A2; DE69818125D1; EP0864934A3; AU705404B2; KR100305438B1; CN1191997A; KR19980071677A; AU5625998A

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Diese Erfindung betrifft ein Ionenfluss-Aufzeichnungsgerät, bei welchem ein Aufzeichnen durchgeführt wird durch Ausführen einer Dichtemodulation für jedes Pixel und noch genauer auf ein Ionenfluss-Aufzeichnungsgerät, bei welchen ein Entwickeln von elektrostatischen latenten Bildern, die Halbtöne enthalten, zuverlässig durchgeführt wird durch Ausführen eines Liquidentwicklungsprozesses, unter Verwendung eines feinkörnigen Toners, um hochqualitative Bilder zu erhalten, wodurch die Zuverlässigkeit erhöht wird, während ein Auslaufen von Flüssigkeit und ein teueres Entwicklerzirkulationssystem eliminiert wird.
Bei einer konventionellen Vorrichtung, die in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 4-107058 offenbart ist, wird ein elektrostatisches latentes Bild auf einer Walze durch einen Ionenflusskopf zum Steuern eines Ionenflusses gebildet und durchläuft dann ein Liquidentwickeln auf solch eine Weise, dass eine Entwicklungsrolle partiell in Kontakt mit einem Entwickler gebracht wird, so dass ein dünner Film von Entwickler auf der Entwicklungsrolle durch die Wirkung der Oberflächenspannung gebildet wird, wodurch das Aufzeichnen ausgeführt wird.
Bei einer weiteren konventionellen Vorrichtung, die in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 5-297746 offenbart ist, wird ein elektrostatisches latentes Bild auf einer Trommel durch einen Ionenflusskopf zum Steuern eines Ionenflusses gebildet und durchläuft dann ein Liquidentwickeln, wobei diese Sequenz des Bildens und Entwickelns für vier Farben durch Umläufe wiederholt wird, um dadurch das Farbaufzeichnen auszuführen. Entwicklungseinheiten für jeweilige Farben sind derartig, dass Entwicklungseinheiten für vier Farben nach oben zeigen und in einer horizontalen Reihe angeordnet sind, um nacheinan der ein Entwickeln für die jeweiligen Farben auszuführen, während eines Bewegens.
Bei noch einer weiteren konventionellen Vorrichtung, die in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 55-164851 offenbart ist, wird ein elektrostatisches latentes Bild, das auf einer photosensitiven Trommel gebildet ist, einem Liquidentwickeln unterzogen auf solch eine Weise, dass eine Entwicklungsrolle, die aus einem porösen elastischen Material hergestellt ist, teilweise in Kontakt mit einem Entwickler gebracht wird, so dass ein dünner Film des Entwicklers auf der Entwicklungsrolle durch die Wirkung von Oberflächenspannung gebildet wird, wodurch das Aufzeichnen ausgeführt wird.
Bei einer unterschiedlichen konventionellen Vorrichtung, die in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 5-204252 offenbart ist, wird ein Bandapplikator, der einen Entwickler hält, dicht an ein bildhaltendes Band bewegt, auf welchem ein elektrostatisches latentes Bild gebildet wird, um so das elektrostatische latente Bild zu entwickeln.
Bei der konventionellen Technik, die oben beschrieben wurde, wird, wenn ein elektrostatisches latentes Bild auf einem Trommel- oder Band-fönnigem ladungstragenden Medium gebildet wird und durch die Liquidentwicklungsvorrichtung entwickelt wird, das Entwickeln mit der Entwicklungsvorrichtung ausgeführt, welche nach oben zeigt oder seitwärts, damit der Entwickler nicht ausläuft. Daher bestanden Beschränkungen derartig, dass das Abwärtsentwickeln nicht direkt auf dem ladungstragenden Aufzeichnungspapier mit der Entwicklungsvorrichtung nach oben zeigend ausgeführt werden kann, dass es der Vorrichtung verboten ist, gekippt zu sein usw., und weiterhin ist es notwendig gewesen, eine Rühr- oder Zirkulierungsvorrichtung vorzusehen zu dem Zweck des Vermeidens eines Ablagerns oder von Kohäsion des Entwicklers.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ionenfluss-Aufzeichnungsgerät vorzusehen, das in der Lage ist, das obige Problem zu überwinden. Diese Aufgabe wird durch das Aufzeichnungsgerät des Anspruchs 1 erreicht.
Ein Regelventil ist auf einer Röhre vorgesehen, die zwischen einem Entwicklertank und einer Entwicklungswalze angeordnet ist, zum Auftragen eines Entwicklers auf die Entwicklungswalze oder auf einen gemeinsamen Abschnitt zwischen der Röhre und dem Entwicklertank, zwei Farb-Flüssigkeitsliquidentwicklungseinheiten sind miteinander kombiniert mit ihren jeweiligen Entwicklungsoberflächen, die diametral in entgegengesetzte Richtungen zeigen, und die zwei Farbliquidentwicklungseinheiten werden derartig getragen, dass es ihnen erlaubt wird, um 180° auf solch eine Weise zu drehen, dass sie selektiv dicht an das aufzeichnende Medium bewegt werden, wenn aufgezeichnet wird.
Weiterhin wird eine Beschichtung aus Fluorkohlenstoffpolymer auf der Röhre gebildet, die zwischen dem Entwicklertank und der Entwicklungswalze angeordnet ist zum Auftragen des Entwicklers auf die Entwicklungswalze, so dass ein Drehen der Entwicklungswalze es dem Entwickler erlaubt, auf der Entwicklungswalze zu verbleiben und dem Entwickler, der in der Röhre geblieben ist, leicht entfernt zu werden, und das aufzeichnende Medium wird hin und her befördert durch ein Fließband, um es einem elektrostatischen latenten Bild zu erlauben, durch eine nach unten zeigende Entwicklungseinheit entwickelt zu werden.
Jedoch, da das Regelventil auf der Röhre vorgesehen ist, die zwischen dem Entwicklertank und der Entwicklungswalze angeordnet ist zum Auftragen des Entwicklers auf die Entwicklungswalze oder auf den gemeinsamen Abschnitt zwischen der Röhre und dem Entwicklertank, wird der Entwickler niemals aus dem Entwicklertank durch die Röhre auslaufen, wenn das Regelventil geschlossen ist.
Die zwei Farbliquidentwicklereinheiten sind miteinander kombiniert, wobei ihre jeweiligen Entwicklungsoberflächen in diametral entgegengesetzte Richtungen zeigen, und die zwei Farbliquidentwicklungseinheiten werden derartig getragen, dass ihnen erlaubt wird, um 180° auf solch eine Weise zu drehen, dass sie selektiv dicht an das aufzeichnende Medium bewegt werden, wenn entwickelt wird. Daher, sogar falls eine Ablagerung oder Kohäsion des Entwicklers in dem Entwicklertank auftritt, bewirkt ein Drehen der Entwicklungseinheit, dass der Toner, der in dem Entwickler enthalten ist, wieder verteilt wird, wodurch es möglich gemacht wird, das Entwickeln auszuführen.
Zusätzlich werden die Entwickler, die auf der Entwicklungswalze verbleiben und in der Röhre zurückbleiben, nachdem der Entwicklungsprozess abgeschlossen ist, entfernt, so dass ein Drehen der Entwicklungswalze und ein Drehen der Entwicklungseinheit um 180° es dem Entwickler erlaubt, der auf der Entwicklungswalze verbleibt, in die Röhre mit einer Klinge hinein gesammelt zu werden und dann wird das Regelventil geöffnet, um den Entwickler, der in der Röhre geblieben ist, zu sammeln. Zu diesem Zeitpunkt, da die Beschichtung des Fluorkohlenstoffpolymers in der Röhre gebildet ist, wird der Kontaktwinkel zwischen dem Entwickler und der Röhre erhöht, um dadurch es zu ermöglichen, den Entwickler leicht vollständig zu entfernen.
Durch Gebrauchmachen von der Entwicklungseinheit, die oben beschrieben wurde, ist es möglich, das elektrostatische latente Bild mit der nach unten zeigenden Entwicklungseinheit zu entwickeln, mit dem Ergebnis, dass es möglich wird, leicht und genau das aufzeichnende Medium auf einem Endlosförderband hin und her zu befördern, und daher wird ein hochqualitatives Aufzeichnen möglich werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine schematische strukturelle Ansicht eines Aufzeichnungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
2 ist eine strukturelle Ansicht eines Ionenflusskopfes gemäß einer Ausführungsform;
3 ist eine strukturelle Ansicht eines Ionenflusskopfes gemäß einer weiteren Ausführungsform;
4 ist eine strukturelle Ansicht von Entwicklungseinheiten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
5 ist eine detaillierte strukturelle Ansicht der Entwicklungseinheit;
6 ist eine seitliche Schnittansicht der Entwicklungseinheiten;
7 ist eine perspektivische Ansicht eines Entwicklungseinheitsabschnitts;
8 ist eine strukturelle Ansicht eines exklusiv spezifizierten Blattes; und
9 ist eine strukturelle Ansicht eines Förderbandes.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
1 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Aufzeichnungsgerät dieser Ausführungsform ist derartig gezeigt, dass es desjenigen Typs ist, der ein Drucken nach dem Diskriminieren zwischen einem exklusiv spezifizierten Blatt und einem reinen Blatt ausführt und es ist jedoch selbstverständlich, dass es möglich ist, es dem Aufzeichnungsgerät zu erlauben, ein Drucken nur auf entweder dem reinen Blatt oder auf dem exklusiv spezifizierten Blatt auszuführen.
Eine Vielzahl von exklusiv spezifizierten Blättern 1 und eine Vielzahl von reinen Blättern 1', die als aufzeichnendes Medium dienen, werden in Trichter 2 bzw. 2' geladen, in welchem Zustand das Gerät auf einen Befehl wartet, das Aufzeichnen zu beginnen. Ein Aufzeichnungsstartbefehl, der aus einem Computer 23 ausgegeben wird, eine Steuereinheit 22 steuert die Drehung einer Papierzuführwalze 4 oder 4', um so ein separates Zuführen des Aufzeichnungspapiers zu starten. Dann, unter Verwendung eines optisch reflektierenden Sensors 3 oder 3' z. B. als Detektiereinrichtung zum Entscheiden, welches des Aufzeichnungspapiers das exklusiv spezifizierte Blatt 1 oder das reine Blatt 1' ist, entscheidet die Steuereinheit 22, ob oder ob nicht das aufzeichnende Medium, das in dem Trichter 2 oder 2' geladen ist, unterschiedlich zu dem spezifizierten ist. Der optisch reflektierende Sensor 3, 3' detektiert eine Markierung, die auf der Rückseite des exklusiv spezifizierten Blattes 1 gedruckt ist, welche durch die Steuereinheit 22 beurteilt wird. Der optisch reflektierende Sensor 3, 3' liest eine Markierung, die auf einem vorbestimmten nicht abgebildeten Bereich des exklusiv spezifizierten Blattes 1 hergestellt ist. Da der Unterschied in der Kapazität zwischen der Aufzeichnungsoberfläche des exklusiv spezifizierten Blattes 1 und der Oberfläche des reinen Blattes 1' markiert ist, ist es auch möglich, die zuvor genannte Entscheidung mit einem Kapazitätssensor durchzuführen. Im Übrigen bedeutet der Begriff "exklusiv spezifiziertes Blatt", dass das Aufzeichnungsmedium eine dielektrische Schicht aufweist, wovon die Details später beschrieben werden.
In dem Fall, wo exklusiv spezifizierte Blätter 1 in den Trichter 2' geladen sind und eine Ausführungsinstruktion, aufzuzeichnen von dem Computer 23 an die Steuereinheit 22 des Druckers weitergeleitet wird, detektiert der optisch reflektierende Sensor oder Kapazitätssensor 3', dass ein einzelnes exklusiv spezifiziertes Blatt kurz vor dem Getrenntwerden und Zuführen ist. Dieses Detektionssignal wird von der Druckersteuereinheit 22 an den Computer 23 weitergeleitet, welcher wiederum dem Bediener eine Information ausgibt, das falsche Blätter geladen sind, auf solch eine Weise, dass die Information auf einem Anzeigeabschnitt des Computers oder des Aufzeichnungsgeräts angezeigt wird, oder Geräusche gemacht werden. Es ist keine Frage, ob oder ob nicht das Signal angezeigt wird, den Aufzeichnungsbetrieb in dem Druckgerät zu stoppen, solange wie der Drucker frei von Störungen ist.
Andererseits, in dem Fall, wo das reine Blatt 1' in dem Trichter 2 geladen ist und eine Ausführinstruktion, aufzuzeichnen, von dem Computer 23 zu der Steuereinheit 22 weitergeleitet wird, detektiert der optisch reflektierende Sensor oder Kapazitätssensor 3 eine Tatsache, dass ein Blatt eines reinen Blattes 1' gerade dabei ist, getrennt und befördert zu werden. Dieses Detektionssignal wird von der Steuereinheit 22 an den Computer 23 weitergeleitet, welcher wiederum dem Bediener eine Information gibt, dass das geladene Papier falsch ist. In diesem Fall wird das Signal angezeigt und der Computer 23 bewirkt, dass das Druckgerät die Ausführinstruktion, aufzuzeichnen, ignoriert bis die exklusiv spezifizierten Blätter 1 in den Trichter 2 geladen werden, da es für den Aufzeichnungsabschnitt des Druckers wahrscheinlich ist, eine Störung zu haben.
Es ist klar, dass solch ein Aufzeichnungspapierdetektionssystem auf die gleiche Art und Weise auch bei Druckern des Typs arbeitet, die nur entweder die exklusiv spezifizierten Blätter 1 oder das reine Blatt 1' unterstützen. Die exklusiv spezifizierten Blätter 1 und die reinen Blätter 1', die normal in ihren Trichtern geladen sind, werden jeweils dem Aufzeichnen unterworfen durch den folgenden Prozess.
Aufzeichnen auf dem exklusiv spezifizieren Blatt 1 wird zuerst beschrieben.
Sobald das exklusiv spezifizierte Blatt 1 zwischen einem dielektrischen Förderband 6 und einer ersten angetriebenen Druckwalze 5 gehalten wird, wird es aus einer Papierzuführwalze 4 freigegeben. Das exklusiv spezifizierte Blatt 1 wird mit einer Aufzeichnungsprozessgeschwindigkeit befördert, während es zwischen dem Förderband 6 und der ersten Druckwalze 5 gehalten wird. Wenn das exklusiv spezifizierte Blatt 1 eine Position erreicht, wo eine gegenüberliegende Elektrodeneinheit 24 und ein Ionenflusskopf 13 vorgesehen sind, welche sich gegenüberliegen mit dem Förderband 6 dazwischen, führt die Steuereinheit 22 dem Ionenflusskopf 13 ein Steuersignal zu gemäß der Druckfarbe basierend auf einem Bildsignal von dem Computer 23, und dann bildet der Ionenflusskopf 13 ein elektrostatisches latentes Bild auf dem exklusiv spezifizierten Blatt 1 gemäß dem Signal, das daran weitergeleitet wurde. Im Übrigen wird das exklusiv spezifizierte Blatt mit einer Aufzeichnungsprozessgeschwindigkeit befördert, bis es die elektrostatische latente Bildposition in dieser Ausführungsform erreicht und es ist jedoch auch möglich, mit einer höheren Geschwindigkeit als die Aufzeichnungsprozessgeschwindigkeit zu befördern.
Bevor das exklusiv spezifizierte Blatt 1, auf welchem das elektrostatische latente Bild gebildet worden ist, die Position von einer der Entwicklungseinheiten (d. h. eine gelbe Entwicklungseinheit 14, eine zyanfarbige Entwicklungseinheit 15, eine magentafarbige Entwicklungseinheit 16 und eine schwarze Entwicklungseinheit 17) gemäß der Druckfarbe erreicht wird eine Kappe der entsprechenden Entwicklungseinheit bewegt, wird die Entwicklungseinheit abgesenkt in Richtung des Förderbandes 6 und eine der Entwicklungsspaltstreben All oder Entwicklungsspaltstreben B10 wird in Richtung der Entwicklungseinheit angehoben, um so einen Spalt zwischen der Entwicklungswalze und dem exklusiv spezifizierten Blatt 1 auf einen vorbestimmten Wert einzustellen. Im Übrigen wird vor dem Beginn des Entwickelns ein Regelventil betrieben, um zu bewirken, dass der Entwickler in der Entwicklungseinheit zu der Entwicklungswalze um einen erforderlichen Betrag zum Aufzeichnen bewegt wird.
In der Zwischenzeit ist es besser für die Entwicklungseinheiten, zumindest eine Umdrehung zu dem Zeitpunkt des Aufwärmens gedreht zu werden, um so den Entwickler umzurühren, um eine Ablagerung zu eliminieren oder ähnliches in dem Entwickler. Wenn das exklusiv spezifizierte Blatt 1 an der Entwicklungseinheit ankommt, wird das Entwickeln gestartet. Nachdem das Entwickeln für die erste Farbe vorüber ist, wird das exklusiv spezifizierte Blatt 1 wieder in Richtung des Ionenflusskopfes befördert für die Bildung eines weiteren elektrostatischen latenten Bildes für die zweite Farbe. Ein elektrostatisches latentes Bild für Magenta wird als elektrostatisches latentes Bild der zweiten Farbe gebildet und wird auf die gleiche Weise durch die entsprechende Farbentwicklungseinheit entwickelt. Weiterhin werden ein Entwickeln für eine dritte Farbe (z. B. Zyan) und dann Entwickeln einer vierten Farbe (z. B. Schwarz) ausgeführt. In diesem Fall ist es ausreichend, dass die Entwicklungseinheiten für die ersten und zweiten Farben auf und ab bewegt werden, aber die Zyanentwicklungseinheit 15 und die Schwarzentwicklungseinheit 17 müssen drehend angetrieben werden bei der Verwendung.
Im Übrigen hat das exklusiv spezifizierte Blatt 1, das ein Entwickeln für die erste Farbe durchlaufen hat, keine Probleme in der Bildung und Entwickeln des elektrostatischen latenten Bildes für die nächste Farbe, da ein Lösungsmittel, dass in dem Entwickler für die erste Farbe enthalten ist, während des Beförderns des exklusiv spezifizierten Blattes 1 zurück zu einer Position, wo die Bildung des nächsten elektrostatischen latenten Bildes gestartet wird, verflüchtigt wird.
Wenn ein Entwickeln für eine Seite fertig gestellt ist, wird das exklusiv spezifizierte Blatt 1 zu einer Heizeinrichtung 18, wo Toner mit dem Blatt verschmilzt, befördert. Die Heizeinrichtung 18 umfasst Heizeinrichtungen, die z. B. aus einer Halogenlampe, die in 1 gezeigt ist, oder einer Heißwalzenfixiereinrichtung zusammengesetzt ist. Das exklusiv spezifizierte Blatt 1, das eine Fixierung durchlaufen hat, kann auf den Trichter 2' für reine Blätter mit einer Zeitgabewalze 25 als Papierzuführwalze weitergeleitet werden oder kann entlang einer Papierzuführführung 26 befördert werden, um durch eine Ausgabe entladen zu werden. Im Übrigen kann die Heizeinrichtung 18 an dem anderen Ende des Förderbandes sowie an einem Ende des Förderbandes 6, wie in 1 gezeigt ist, vorgesehen sein, um so selektiv die Fixiereinheiten zu betreiben, in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Förderbandes, um den Druckprozess zu beschleunigen.
Während die Bildung und das Entwickeln des elektrostatischen latenten Bildes ausgeführt wird, wird ein Reiniger 20 in einer zurückgezogenen Position platziert. Nachdem die Farbaufzeichnung für eine Seite vervollständigt ist, wird der Reiniger 20 in Kontakt mit dem Förderband 6 gebracht, um eine Reinigung des Förderbandes 6 durchzuführen. Mit dem Reinigen sollte das Förderband 6 mittels eines Entladers 28 vor dem Reinigen entladen werden.
Das Förderband 6 ist derartig konstruiert, um in der Lage zu sein, das exklusiv spezifizierte Blatt 1 oder das reine Blatt 1' mit einer hohen Genauigkeit zu führen und zu befördern. Das Förderband 6 ist um eine Antriebsriemenscheibe 8, eine Abtriebsscheibe 7 und eine Spannrolle 9 verlängert, wobei die Antriebsriemenscheibe 8 mit hoher Genauigkeit durch eine Antriebsquelle (nicht in 1 gezeigt) gedreht wird, um zu bewirken, dass das Förderband 6 dreht.
Bei dem oben beschriebenen Betrieb, nachdem das Entwickeln für alle der Farben vervollständigt ist, wird das exklusiv spezifizierte Blatt 1 mittels des Förderbandes 6 und einer zweiten Druckwalze 12 zu der Heizeinrichtung 18 befördert, wo der Toner mit dem Papier verschmolzen wird. Jedoch kann das exklusiv spezifizierte Blatt 1 für jedes Entwickeln von einer Farbe zu der Fixiereinheit befördert werden, wo es verschmolzen wird.
Weiterhin, bei der Ausführungsform der 1, ist der Ionenflusskopf 13 diesseitig kurz vor der Entwicklungseinheit auf der Zuführseite des exklusiv spezifizierten Blattes 1 vorgesehen. Jedoch kann der Ionenflusskopf zwischen den zwei Entwicklungsvorrichtungen 14, 15 und 16, 17, angeordnet Seite an Seite, vorgesehen sein. Falls der Ionenflusskopf zwischen den Entwicklungsvorrichtungen vorgesehen ist, können Aufzeichnen und Entwickeln durchgeführt werden durch Bewegen des exklusiv spezifizierten Blattes oder des reinen Blattes hin und her, in welchem Fall sowohl die Bildung als auch eine Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes in dem gleichen Verfahren bewirkt werden können, um die Aufzeichnungsgeschwindigkeit verglichen mit dem Fall zu erhöhen, wo das Aufzeichnungspapier jedes Mal zurück zu der Aufzeichnungskopfposition bewegt wird, wenn das elektrostatische latente Bild gebildet wird. Im Übrigen, in der vorliegenden Ausführungsform, wird eine Beschreibung hinsichtlich dem Fall gemacht werden, wo das Aufzeichnen durch ein Verfahren ausgeführt wird, in welchem die Führungskante des Aufzeichnungspapiers zurückgeführt wird zu der Schreibposition des Ionenflusskopfes.
Nun wird eine Beschreibung der Struktur und des Betriebs des primär wesentlichen Abschnitts des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben werden.
2 zeigt eine Struktur eines Ionenflusskopfes gemäß einer Ausführungsform. Zuerst, Bezug nehmend auf 2, wird die Struktur zum Bilden eines elektrostatisch latenten Bildes auf dem exklusiv spezifizierten Blatt beschrieben werden.
Negative Ionen, die durch Anlegen einer hohen Spannung von –5 bis –7 kV von einer negativen Hochspannungsenergiezufuhr 65 zu einer Ionengenerierungsquelle erzeugt werden, ein Koronadraht 61, der in einer Dose 60 eines Korotrons, das in 2 gezeigt ist, angeordnet ist, werden durch Steuerelektroden 63, 64 gesteuert, die eine hohe Anzahl von Ionendurchgangslöchern 71 aufweisen, um ein elektrostatisches latentes Bild auf dem Aufzeichnungspapier vorzusehen. Das exklusiv spezifizierte Blatt 1 ist aus einer dielektrischen Schicht 68 aufgebaut, einer leitenden Schicht 69 und einem Aufzeichnungspapierbasismaterial 70 und die leitende Schicht 69 ist elektrisch derartig strukturiert, dass die negative Hochspannungsenergiezufuhr 65 negative Ladungen auf dem exklusiv spezifizierten Blatt vorsieht (es ist auch möglich, es der leitenden Schicht 69 zu erlauben, von der Seite des Förderbandes 6 geladen zu werden). Steuerelektroden 63, 64 sind auf oberen und unteren Oberflächen eines dielektrischen Films 62 vorgesehen und ein Potentialunterschied zwischen den beiden Steuerelektroden bewirkt, dass ein elektrisches Feld hergestellt wird zum Steuern der Fließrate der Ionen.
Ein Steuersignal 66 wird von dem Computer 23 zugeführt, welcher Bilddaten speichert, eine Spannung der Vorspannungsstromzufuhr 67 zu den Steuerelektroden 63, 64, so dass die Fließrate der negativen Ionen durch die Ionendurchgangslöcher 71 gesteuert wird. Demzufolge wird eine Menge von negativen Ionen für jedes Pixel gesteuert und daher kann der Ton gesteuert werden.
3 zeigt einen Ionenflusskopf gemäß einer weiteren Ausführungsform.
In 3 wird eine Festkörperentladungselektrodeneinheit als Ionenquelle verwendet. Die Struktur, die in 3 gezeigt ist, unterscheidet sich von derjenigen der 2 darin, dass die Festkörperentladungselektrodeneinheit eine obere Elektrode 80 und eine untere Elektrode 82 mit einer festen entladungsdielektrischen Schicht 81 dazwischen umfasst, und dass eine Hochspannungs-AC-Energiezufuhr 83, die in Reihe an eine Hochspannungs-Vorspannungs-Energiezufuhr 84 angeschlossen ist, zwischen den beiden Elektroden angeschlossen ist, um so positive und negative Ionen zu erzeugen. Danach erlauben die Steuerelektroden 63, 64 es den negativen Ionen nur selektiv, durch die Ionendurchgangslöcher 71 zu passieren. Demzufolge wird ein Betrag von negativen Ladungen für jedes Pixel gesteuert, um ein Realisieren der Tonreproduzierung auf die gleiche Art und Weise wie das Korotronverfahren, welches in 2 gezeigt ist, zu ermöglichen.
Wie oben beschrieben, wenn das exklusiv spezifizierte Blatt 1 eine Aufzeichnungsstartposition (nicht gezeigt) erreicht, beginnt der Ionenflusskopf 13, der positioniert ist gegenüberliegend der gegenüberliegenden Elektrodeneinheit 24 mit dem Förderband 6 und dem exklusiv spezifizierten Blatt 1 dazwischen, ein elektrostatisch latentes Bild auf dem exklusiv spezifizierten Blatt 1 aufzunehmen, in Reaktion auf ein erstes Farbbildsignal 66. Zum Beispiel, direkt nachdem die Führungskante des exklusiv spezifizierten Blattes 1 den Ionenflusskopf 13 passiert hat, wird für das exklusiv spezifizierte Blatt 1 angenommen, dass es die Aufnahmestartposition erreicht. Diese Positionierung kann auch durchgeführt werden basierend auf einer Menge von Papier, die von dem optisch reflektierenden Sensor 3 zugeführt wird oder durch Vorsehen eines weiteren optisch reflektierenden Sensors in der Nähe des Ionenflusskopfes 13, obwohl nicht in 1 gezeigt. In dieser Ausführungsform wird ein Entwickeln für die erste Farbe durch die gelbe Entwicklungseinheit 14 durchgeführt.
Im Übrigen kann auch angenommen werden, dass das exklusiv spezifizierte Blatt 1 die Aufnahmestartposition erreicht direkt bevor die Hinterkante des exklusiv spezifizierten Blattes 1 den Ionenflusskopf 13 passiert. In diesem Fall wird das Entwickeln für die erste Farbe durch die schwarze Entwicklungseinheit 16 ausgeführt.
Nun wird die Struktur und der Betrieb der Entwicklungseinheit beschrieben werden.
4 zeigt eine schematische Struktur der Entwicklungseinheit gemäß einer Ausführungsform. In dieser Zeichnung ist der Ionenflusskopf 13 zwischen den zwei Entwicklungsvorrichtungen, welche Seite an Seite angeordnet sind, aufgestellt, anders als in 1. Mit solch einer Anordnung wird der Zusammenbau einfacher verglichen mit der Anordnung der 1 und somit kann das Gerät in der Größe reduziert werden.
Die Zyanentwicklungseinheit 15 und die Gelbentwicklungseinheit 14 sind miteinander verbunden, wobei ihre jeweiligen Entwicklungswalzen in diametral entgegengesetzte Richtungen zeigen, wobei ihre jeweiligen Entwicklertanks dazwischen sind. Die Magentaentwicklungseinheit 16 und die Schwarzentwicklungseinheit 17 sind auch miteinander auf die gleiche Art und Weise verbunden. Die Gelb- und Zyanentwicklungseinheit sind im Querschnitt gezeigt.
Die zwei Farbenliquidentwicklungsvorrichtungen sind konstruiert, so dass ein Gelbentwicklertank 101 und ein Zyanentwicklertank 110, welche Rücken an Rücken angeordnet sind, eine Gelbentwicklungswalze 107, eine Gelbröhre 104, die in einem Teil der Gelbentwicklungseinheitsbasis 106 vorgesehen ist, eine Gelbklinge 105, die ihren Abschnitt dicht bei oder in Kontakt mit der Gelbentwicklungswalze 107 hat, und es ist vorgesehen eine Zyanentwicklungswalze 116, eine Zyanröhre 113, die in einem Teil der Zyanentwicklungseinheitsbasis 115 vorgesehen ist, eine Zyanklinge 115, die ihren Abschnitt dicht an oder in Kontakt mit der Zyanentwicklungswalze 116 aufweist, und ein Zyanregelventil 111 zwischen dem Zyanentwicklertank 110 und der Zyanröhre 113. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, sind diese Komponenten mit einer Radialwelle 100 der zwei Farbenliquidentwicklungsvorrichtungen als Symmetriepunkt angeordnet, so dass die Liquidentwicklungsvorrichtungen um die Radialwelle 100 innerhalb eines umschriebenen Kreises 119 gedreht werden können. Die Magentaentwicklungseinheit 16 und die Schwarzentwicklungseinheit 17 werden um eine Radialwelle 120 gedreht, um einen umschriebenen Kreis 123 zu verfolgen.
Ein Gelbregelventil 102 ist auf der Gelbröhre 104 vorgesehen, das zwischen dem Gelbentwicklertank 101 und der Gelbentwicklungswalze 107 angeordnet ist zum Aufbringen des Gelbentwicklers auf die Gelbentwicklungswalze 107, oder in demjenigen Abschnitt der Gelbentwicklungseinheitsbasis 106, an welchem die Gelbröhre 104 und der Gelbentwicklertank 101 zusammengefügt sind. Das Gelbregelventil 102 wird geöffnet und geschlossen durch einen Gelbaktuator 103 davon.
Auf ähnliche Weise ist die Zyanentwicklungseinheit 15 derartig, dass das Zyanregelventil 111 in demjenigen Abschnitt der Zyanentwicklungseinheitsbasis 115 angeordnet ist, an welchem die Zyanröhre 113 zusammengefügt ist, wobei ein Öffnen und Schließen des Zyanregelventils 111 gesteuert wird durch einen Zyanaktuator 112. Und zwar wird das Ventil in dem Bereitschaftszustand usw. geschlossen, um zu verhindern, dass der Entwickler aus dem Zyanentwicklertank 110 herausfließt.
Weiterhin, um das Ausfließen des Entwicklers und die Adhäsion von Staub auf der Entwicklungswalze zu vermeiden, wird eine Gelbkappe 109 auf einer Gelbentwicklungseinheitsseitenplatte 108 vorgesehen, um sich von der Seite davon in Richtung der Entwicklungswalze zu erstrecken, um die Gelbentwicklungswalze 107 abzudecken. Ähnlich ist eine Zyankappe 118 auf der Zyanentwicklungseinheitsseitenplatte 117 vorgesehen zum Schützen der Zyanentwicklungswalze 116 und eine Magentakappe 121 und eine Schwarzkappe 122 sind auf die gleiche Art und Weise vorgesehen. In 4, da die Gelbentwicklungseinheit 14 so gezeigt ist, dass sie in Betrieb ist, ist die Gelbkappe 109 von der Gelbentwicklungswalze 107 entfernt und zur Seite bewegt, während die anderen Entwicklungseinheiten in dem Bereitschaftszustand sind, wobei ihre jeweiligen Entwicklungswalzen mit ihren eigenen Kappen abgedeckt sind.
Nun wird das Regelventil beschrieben werden anhand des Falles eines Zyanregelventils.
5 zeigt eine Struktur des Zyanregelventils, während die Regelventile für die anderen Farben auf die gleiche Art und Weise konstruiert sind. Es wird angemerkt, dass die gleichen Komponenten, wie diejenigen, die in 4 gezeigt sind, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
Das Zyanregelventil 111 ist auf einem Ventilschaft 138 montiert, welcher wiederum drehbar durch ein Ventillager 136 getragen ist. Ein Ventilgetriebe 137 ist auf dem Ventilschaft 138 montiert, um die Antriebskraft von einer Antriebsquelle zu übertragen. Das Regelventil 111 ist partiell ausgeschnitten in der Form eines Halbmondes, und in dem Fall, wo der ausgeschnittene Abschnitt, der so gebildet ist, einen Entwicklerdurchgang in der Zyanröhre 113 vorsieht, wird der Entwickler zu der Entwicklungswalze 116 zugeführt, wenn die Entwicklungseinheit nach unten zeigt. Das Zyanregelventil 111 ist derartig gestaltet, dass es geschlossen wird, wenn eine Menge von Zyanentwickler entsprechend für eine Seite zu der Zyanröhre 113 zugeführt worden ist. Dies ist gleich im Fall der anderen Farben. Im Übrigen wird eine Menge von Entwickler, die zu verwenden ist, vorher bestimmt gemäß einer Informationsmenge, die aufzuzeichnen ist und so kann sie auch bestimmt werden auf der Basis der Bilddaten, die von Computer 23 oder dem elektrostatischen latenten Bild, das auf dem aufzeichnenden Medium gebildet ist, weitergeleitet werden.
Zu dem Zeitpunkt, wo die Gelbentwicklung fertig gestellt ist, ist das Gelbregelventil 102 in der Gelbentwicklungseinheit 14 bereits geschlossen worden durch den Gelbaktuator 103. Weiterhin ist das Aufzeichnungsmedium (das exklusiv spezifizierte Blatt 1) bereits von der Gelbentwicklungseinheit 14 getrennt worden. Der Grund, warum das Gelbregelventil 102 geschlossen wird, ist, dass es auf die gleiche Weise gesteuert wird, um geschlossen zu werden, wenn eine Menge von Entwickler, der für das Aufzeichnen einer Seite zugeführt worden ist, zu der Gelbröhre 104 zugeführt worden ist. In einem Zustand, wo der Entwickler auf der Gelbentwicklungswalze 107 verbleibt, wird bewirkt, das Gelbentwicklungseinheit 14 und die Zyanentwicklungseinheit anfangen, um die Radialwelle 100 zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt fährt die Gelbentwicklungswalze 107 auch fort, in der Richtung zu drehen, in welcher sie während des Entwickelns zu drehen ist. Dies verhindert, dass der Entwickler, der auf der Gelbentwicklungswalze 107 verbleibt, sich an einer Stelle sammelt, um auf das Förderbad 6 hinabzufallen. Während die Gelbentwicklungseinheit 14 gedreht wird (zusammen mit der Zyanentwicklungseinheit 15, natürlich genug) kann eine fortgeführte Drehung der Entwicklungswalze verhindern, dass der Entwickler tropft.
Wenn die Entwicklungsvorrichtung in eine Lage kommt, wo sie um 180° gedreht worden ist, wird das Gelbregelventil 102 geöffnet und die Gelbentwicklungswalze 107 wird gedreht, so dass der Entwickler, der auf der Gelbentwicklungswalze verbleibt, in die Röhre mit der Gelbklinge 105 gesammelt wird. Da das Gelbregelventil 102 geöffnet wird, wird der Entwickler, der auf der Röhre verbleibt, in den Gelbentwicklertank 101 gesammelt. In diesem Fall erhöht die Bildung einer Beschichtung aus Fluorkohlenstoffpolymer in der Röhre den Kontaktwinkel zwischen dem Entwickler und der Röhre, um dadurch es zu ermöglichen, den Entwickler in den Gelbentwicklertank 101 leicht und vollständig zu sammeln. Wenn solch eine Sammlung vorüber ist, wird das Gelbregelventil 102 geschlossen und die Gelbentwicklungskppe 109 wird bewegt, um die Gelbentwicklungswalze 107 abzudecken.
Zu diesem Zeitpunkt werden die zwei Farbenentwicklungsvorrichtungen umgedreht, so dass, sogar wenn Entwickler abgelagert worden ist oder in dem Ent wicklertank anhaftet als Ergebnis von langzeitiger Konservierung, ein Drehen der Entwicklungseinheit bewirkt, dass der Toner, der in dem Entwickler enthalten ist, wieder verteilt wird, wodurch es möglich gemacht wird, ein Entwickeln auszuführen.
In der Entwicklungseinheit, die ein Aufzeichnen durchlaufen hat, umschließt das Regelventil dicht den Entwickler in dem Entwicklertank und daher wird verhindert, dass der Entwickler herausläuft und sich in der Konzentration ändert, was der Verflüchtigung des Lösungsmittels zugeschrieben wird.
Mit solch einer Anordnung, die oben beschrieben wurde, kann das elektrostatische latente Bild durch die Entwicklungseinheit entwickelt werden, mit dem Ergebnis, dass es möglich wird, das Aufzeichnungsmedium leicht und genau vorwärts und rückwärts zu befördern mittels eines Endlosbandes und daher kann eine hochqualitative Aufzeichnung realisiert werden.
6 ist eine Seitenansicht der Entwicklungsvorrichtung. Der Gelbentwickler wird von dem Gelbentwicklertank 101 durch, die zwei Gelbröhren 104, 104' zugeführt, so dass er auf die Gelbentwicklungswalze 107 aufgebracht wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Raum, der durch die zwei Gelbröhren 104, 104', die Gelbklinge 105 und die Gelbentwicklungswalze 107 definiert ist, konstruiert, um den gelben Entwickler eines Betrages im Wesentlichen gleich zu demjenigen, der für eine ganzseitige Entwicklung erforderlich ist, zu halten. Offensichtlich kann die gleiche Funktion erreicht werden, sogar mit mehr als zwei Röhren.
Eine Antriebskraft wird von der Radialwelle 100 der Liquid-Entwicklungsvorrichtung durch eine Kupplung 151 übertragen, die an einer Seitenplatte 21' des Geräts angebracht ist. Eine Steuerung der Kupplung 151 erlaubt, dass eine Drehkraft von einem Triebwerk 156, die an die Zahnräder 152, 153, 154 zu übertragen ist, bewirkt, dass die Gelbentwicklungswalze 107 und die Zyanentwicklungswalze 116 drehen. Wenn die Kupplung 151 an ist, wird es der Gelbentwicklungswalze 107, der Zyanentwicklungswalze 116 und der Entwicklungsvorrichtung ermöglicht, zu drehen. Andererseits, wenn die Kupplung 151 aus ist, wird es nur dem Getriebe 152 erlaubt, zu drehen, so dass die Gelbentwicklungswalze 107 und die Zyanentwicklungswalze 116 alleine gedreht werden.
Im Übrigen sind Lager 150, 155, 157 und 158 für jeweilige tragende Abschnitte der Welle vorgesehen und werden auf einer Seitenplatte 21 (Gehäuse) usw. des Gerätes getragen, um drehbar die Welle zu tragen.
Wie oben beschrieben, nach der Beendigung des Gelbentwickelns, wird bewirkt, dass eine Entwicklungsspaltstrebe, die später beschrieben wird, absteigt und sich von dem Förderband 6 trennt, und dann wird die Gelbkappe 109 bewegt, um die Gelbentwicklungswalze 107 abzudecken. Danach wird die Entwicklungsvorrichtung um 180° gedreht, und das Regelventil wird geöffnet zum Sammeln des Entwicklers, der auf der Entwicklungswalze 107 verbleibt, in die Röhre mit der Klinge 105, während die Entwicklungswalze 107 gedreht wird. Der Entwickler, der in der Röhre verbleibt, wird in den Entwicklertank gesammelt, da das Regelventil geöffnet ist. In diesem Fall erhöht die Bildung einer Beschichtung aus Fluorkohlenstoffpolymer in der Röhre den Kontaktwinkel zwischen dem Entwickler und der Röhre, um es dadurch möglich zu machen, den Entwickler in den Gelbentwicklertank leicht und vollständig zu sammeln.
Zu diesem Zeitpunkt werden die zwei Farbenentwicklungsvorrichtungen umgedreht, so dass, sogar wenn der Entwickler abgelagert worden ist oder in dem Entwicklertank anhaftet als Ergebnis einer langzeitigen Konservierung, ein Drehen der Entwicklungseinheit bewirkt, dass der Toner, der in dem Entwickler enthalten ist, wieder verteilt wird, wodurch es möglich gemacht wird, ein Entwickeln auszuführen.
Da die Entwicklungseinheit, die ein Aufzeichnen durchlaufen hat, in den Bereitschaftszustand gebracht wird, umschließt das Gelbregelventil 102 und das Zyan regelventil 111, z. B. in 1 gezeigt, dicht den Entwickler im Entwicklertank und daher wird verhindert, dass der Entwickler ausläuft und sich in der Konzentration ändert, was auf die Verflüchtigung des Lösungsmittels zurückgeführt wird.
Da die Entwicklungsvorrichtung wie oben beschrieben konstruiert ist, kann sie das elektrostatische latente Bild entwickeln, während sie nach unten zeigt, mit dem Ergebnis, dass es möglich wird, leicht und genau das Aufzeichnungsmedium auf dem Endlosband vor und zurück zu befördern und daher ein Hochqualitätsbildaufzeichnen realisiert werden kann.
Falls die Entwicklungseinheit in Betrieb dicht an den Ionenflusskopf 13 bewegt wird, kann die Zeitdauer vom Bilden zum Entwickeln des elektrostatischen latenten Bildes verkürzt werden, um eine Abschwächung des Potentials des elektrostatischen latenten Bildes zu reduzieren. Dies ist effektiv für das Hochqualitätsaufzeichnen.
Nun wird eine Beschreibung der Drehbewegung der Entwicklungsvorrichtung mit Bezug auf 7 gegeben werden., Ein Drehen der Entwicklungsvorrichtung wird realisiert durch Montieren, wie in 7 gezeigt, eines Hebels 125 an die Radialwelle 100 und in Eingriff nehmen eines Schaftes 124, der an das andere Ende des Hebels 125 angebracht ist mit einer spiralförmigen Aussparung 126, die in einer Drehscheibe 129 gebildet ist und Drehen der Drehscheibe 129 um eine Drehachse 135. Es wird angemerkt, dass solche Drehscheiben auf gegenüberliegenden Seiten von Paaren der Entwicklungseinheiten vorgesehen sind.
Zum Beispiel sind die Drehscheibe 129 und eine Drehscheibe 130 auf gegenüberliegenden Seiten davon vorgesehen in Verbindung mit der Gelbentwicklungseinheit 14 und der Zyanentwicklungseinheit 15 und die Magentaentwicklungseinheit 16 bzw. die Schwarzentwicklungseinheit 17 werden mit einer Drehscheibe auf entgegengesetzten Seiten davon versehen (nur eine Drehscheibe 128 ist in 7 für die Magentaentwicklungseinheit 16 und die Schwarzentwicklungseinheit 17 gezeigt).
In dem Fall, wo die Entwicklungsvorrichtung in Bereitschaftszustand gebracht wird oder gedreht wird, wird die Entwicklungsvorrichtung zu der Position 135 entfernt von dem Ionenflusskopf 13 bewegt, um sie in die Lage zu versetzen, zu drehen und leicht den Austausch des Entwicklertanks und der Entwicklungseinheit für jede Farbe zu ermöglichen. Jede Farbentwicklungseinheit, die den Entwicklertank und die Entwicklungswalze enthält, kann derartig konstruiert sein, dass es der Entwicklungseinheit ermöglicht wird, als Einheit ausgewechselt zu werden, wie in 5 gezeigt ist, oder eine andere Struktur, die ermöglicht, dass die Komponenten der Entwicklungseinheit unabhängig voneinander ausgewechselt werden, obwohl dies nicht gezeigt ist. Die Zeit, zu der diese Einheiten ausgewechselt werden sollten, kann durch Inspektion der Bildqualität abgeschätzt werden, aber ein Signal von einem optischen Lichtübertragungssensor (nicht gezeigt), der in dem Entwicklertank vorgesehen ist, erlaubt es der Steuereinheit 22b, eine Menge von Entwickler zu detektieren, die in dem Tank verblieben ist und eine Austauschzeit an den Computer 23 auszugeben.
Die Zyanentwicklungseinheit 15 und die Gelbentwicklungseinheit 14 sind angeordnet, um in diametral entgegengesetzte Richtungen zu zeigen, und wenn die dritte Farbe aufgezeichnet wird, werden die Zwei-Farbliquidentwicklungsvorrichtungen um 180° gedreht, so dass die Zyanentwicklungseinheit 15 eingestellt wird, um nach unten zu zeigen. Dann, nachdem ein Spalt zwischen der Zyanentwicklungseinheit 15 und dem Aufzeichnungspapier 1 reguliert wird durch Absenken der Zyanentwicklungseinheit 15 oder durch Anheben der Entwicklungsspaltstrebe All, wird das Zyanentwickeln gestartet.
Dann wird das Aufzeichnungspapier 1 zu der Heizeinrichtung 18 befördert, wo das Tonerbild auf dem Aufzeichnungspapier 1 fest fixiert wird.
Das Bilden und Entwickeln eines schwarzen elektrostatischen latenten Bildes wird auf die gleiche Weise durchgeführt, um dadurch ein Vierfarbenbild zu bilden.
Das dielektrische Förderband 6 verwendet eine Endlospolyamidbasis 51, auf welcher eine Schicht niedrigen Widerstands 50 gebildet ist, wie in 8 und 9 gezeigt ist. Die Schicht 50 niedrigen Widerstands ist auf der Oberfläche des Endlosbandes einheitlich gebildet, wie in 8 gezeigt ist. Vorzugsweise weist die Schicht niedrigen Widerstands 50 einen Volumenwiderstand von 106 bis 109 Ω cm auf. Ein gewünschter elektrischer Widerstand der Schicht niedrigen Widerstands 50 wird erhalten durch Vermischen von Kohlenstoff oder pulverförmigen leitenden Metalloxid in Silikonharz oder Fluorharz. Weiterhin kann z. B. ein abriebwiderstandsfähiger Silikonharz auf der Schicht niedrigen Widerstands 50 in einer Dicke von 2 bis 3 μm beschichtet sein.
Nun wird ein Aufzeichnen des reinen Blattes 1' kurz mit Bezug auf 1 beschrieben werden.
Wenn der Computer 23 der Steuereinheit 22 einen Steuerbefehl weiterleitet, um ein Aufzeichnen auf dem reinen Blatt 1' auszuführen, wird ein reines Blatt 1' separat durch die Papierzuführwalze 4' befördert, bis es eine Zeitgabewalze 25 erreicht, wo das reine Blatt 1' für eine Weile angehalten wird.
Anschließend wird das dielektrische Förderband 6 in Reaktion auf ein erstes Farbbildsignal 66 gedreht und wird entladen durch den Entladekorotron 28. Dann wird ein elektrostatisches latentes Bild entsprechend dem Gelb z. B. gebildet auf dem dielektrischen Förderband 6 durch den Ionenflusskopf 13. Wenn das so gebildete elektrostatische latente Bild die Gelbentwicklungseinheit 14 erreicht, wird die Gelbentwicklungseinheit 14 abgesenkt, um einen Spalt zwischen der Gelbentwicklungseinheit 14 und dem dielektrischen Förderband 6 einzustellen und dann wird das Gelbentwickeln gestartet. Wenn eine Gelbfarbenentwicklung für eine Seite beendet ist, wird das Förderband 6 zu der Heizeinrichtung 18 umlaufen gelassen, währenddessen das Lösungsmittel, das in dem Entwickler enthalten ist, verflüchtigt wird.
Danach wird bewirkt, dass die Gelbentwicklungseinheit 16 absteigt, und das Förderband 6 wird in eine Position umlaufen, wo die Bildung eines weiteren elektrostatischen latenten Bildes entsprechend der zweiten Farbe begonnen wird, d. h. die führende Kante des Erstfarbtonerbildes, das auf dem Förderband 6 gebildet ist, erreicht den Ionenflusskopf 13, währenddessen das Förderband 6 durch den Förderkorotron 28 entladen wird. In der Zwischenzeit wird eine Heizwalze 27 weggehalten von dem dielektrischen Förderband 6, um keine Bildverzerrung zu bewirken.
Dann wird ein Bildsignal 66 entsprechend der zweiten Farbe weitergeleitet in Reaktion worauf ein Aufzeichnen eines elektrostatischen latenten Bildes entsprechend Magenta auf dem Förderband 6 begonnen wird. Wenn die Führungskante des so gebildeten elektrostatischen latenten Bildes die Magentaentwicklungseinheit 16 erreicht, wird die Magentaentwicklungseinheit 16 abgesenkt, um einen Spalt zwischen der Magentaentwicklungseinheit 16 und dem Förderband 6 einzustellen, und dann wird die Magentafarbentwicklung begonnen. Auf die Vervollständigung der Bildung und des Entwickelns des elektrostatischen latenten Bildes für eine Seite hin wird das Förderband 6 zu der Heizeinrichtung 18 befördert, währenddessen das Lösungsmittel, das in dem Entwickler enthalten ist, verflüchtigt wird.
Auf ähnliche Weise, wird die Bildung und das Entwickeln der elektrostatischen latenten Bilder entsprechend Zyan und Schwarz ausgeführt, wodurch die Bildung eines Vierfarbenbildes fertig gestellt wird.
Durch den oben beschriebenen Prozess wird ein Farbtonerbild auf dem Förderband 6 gebildet, das gegen die Heiztransferwalze 27 mit dem reinen Blatt 1' dazwischen zu drücken ist, um zu dem reinen Blatt 1' übertragen zu werden. Natürlich kann das Farbtonerbild elektrostatisch zu dem reinen Blatt 1' übertragen werden.
Wenn eine Entladung durch den Entladekorotron 28 durchgeführt wird nachdem das Tonerbild zu dem reinen Blatt 1' übertragen worden ist, wird eine elektrostatische Anziehung zwischen dem Toner und dem dielektrischen Förderband 6 abgebrochen, um zu ermöglichen, dass der verbleibende Toner vollständig mit dem Reiniger 20 entfernt wird.
Im Übrigen, wenn die Anordnung des Druckers, der in 1 gezeigt ist, ausschließlich für reine Blätter verwendet werden soll, können der Trichter 2 für exklusiv spezifizierte Blätter, die Papierzuführwalze 4, der optisch reflektierende Sensor 3 und ähnliches weggelassen werden. Andererseits, wenn er nur als Drucker für exklusiv spezifizierte Blätter benutzt wird, können der Trichter 2' für reine Blätter, die Papierzuführwalze 4', die Zeitgabewalze 25, die Heiztransferwalze 27, die Papierzuführführung 26 und ähnliches weggelassen werden.
Mit der oben beschriebenen Konstruktion kann ein zuverlässiges nach unten gerichtetes Entwickeln realisiert werden, Beschränkungen, wie beispielsweise Verbot des Kippens der Vorrichtung und die Notwendigkeit der häufigen Wartung usw. werden entfernt, und Rühr- oder Zirkulier-Vorrichtungen, die benötigt werden, um eine Ablagerung oder Kohäsion des Entwicklers zu vermeiden, können weggelassen werden und daher wird das Aufzeichnungsgerät für Büros und persönliche Verwendung verfügbar werden.
Weiterhin kann ein Aufzeichnungsgerät, das sowohl in der Lage des Aufzeichnens auf reinen Blättern und exklusiv spezifizierten Blättern ist, verwirklicht werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Liquidentwickeln, bei welchem feinkörniger Toner eingesetzt werden kann, sowohl in nach oben zeigenden als auch nach unten zeigenden Positionen realisiert werden und eine zuverlässige Entwicklung frei von Auslaufen des Entwicklers oder ähnlichem kann durchgeführt werden, und daher ist es vorzugsweise möglich, ein Aufzeichnungssystem zu materialisieren, das geeignet ist für das Ionenflussaufzeichnen, das eine überragende Tonreproduzierung kennzeichnet.

Claims

Ionenfluss-Aufzeichnungsgerät, einschließend einen Ionenflusskopf (13) zum Steuern einer Flussrate von Ionen von einer Ionenquelle (60, 81), Steuerelektroden (63, 64) verwendend, vorgesehen um ein Durchgangsloch (71), um in Antwort auf ein Bildsignal ein elektrostatisches latentes Bild an der Aufzeichnungsoberfläche eines Aufzeichnungsmediums (1) auszubilden, befördert von einem Förderband (6) und/oder von dem Band (6); und Liquidentwicklungseinheiten (14–17) zum Entwickeln des elektrostatischen Bildes, dadurch gekennzeichnet, dass die Liquidentwicklungseinheiten (14–17) ein Steuerventil (102, 111) einschließen und über der Aufzeichnungsoberfläche angeordnet sind, während der Liquidentwickler zu der Aufzeichnungsoberfläche zugeführt wird mit einer Entwicklungswalze (107, 116) der Entwicklungseinheit, welche nach unten gegenüberliegt.
Ionenfluss-Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Liquidentwicklungseinheiten (14, 15, 16, 17) in Paaren so angeordnet sind, dass die Liquidentwicklungseinheiten unterschiedlicher Farben eines jedes Paars miteinander durch deren jeweilige Entwicklungstanks (101, 110) verbunden sind, und deren jeweilige Entwicklungsoberflächen in diametral gegenüber liegende Richtungen weisen, wobei die Liquidentwicklungseinheiten eines Paars auf eine solche An und Weise abgestützt sind, um in der Lage zu sein, sich um 180° zu drehen und einzeln nahe an die Aufzeichnungsoberfläche bewegt zu werden, wenn entwickelt wird.
Ionenfluss-Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 2, wobei der Ionenflusskopf (13) vorgesehen ist zwischen zwei Entwicklungsvorrichtungen, von denen jede ein Paar von Liquidentwicklungseinheiten unterschiedlicher Farben aufweist, und die Aufzeichnungsoberfläche durch das Band (6) zurück und vorwärts gefördert wird.
Ionenfluss-Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei Führungsmittel (10, 11) zum Führen des Förderbandes (6) zu der Entwicklungswalze (107, 116) der Liquidentwicklungseinheit vorgesehen sind, der Entwicklungswalze gegenüber liegend mit dem Förderband (6) dort dazwischen.
Ionenfluss-Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei ein Heizer (18) zum Trocknen des Entwicklers an der Aufzeichnungsoberfläche über dem Förderband (6) vorgesehen ist.
Ionenfluss-Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei ein optischer Sensor vom Lichttransmissionstyp vorgesehen ist in einem Entwicklertank (101, 110) der Entwicklungseinheit zum Messen einer Tonerkonzentration des Entwicklers.
Ionenfluss-Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei ein Entwicklertank (101, 110) der Entwicklungseinheit so konstruiert ist, dass er an der Entwicklungswalze durch den Benutzer angebaut oder davon abgebaut werden kann.
Ionenfluss-Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Entwicklungseinheit einen Entwicklertank (101, 110), die Entwicklungswalze (107, 116) und eine Röhre (104, 113) aufweist zur Aufbringung des Entwicklers auf die Entwicklungsrolle, und die Entwicklungseinheiten angeordnet sind in Paaren unterschiedlicher Farben, wobei die Tanks für die Farben Rücken an Rücken angeordnet sind und die Entwicklungswalzen und die Röhren für jeweilige Farben so angeordnet sind, dass eine drehende Welle (100, 120) des Paars ein Symmetriepunkt ist und die Liquidentwicklungseinheiten um diese Drehwelle drehbar sind.
Ionenfluss-Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 8, wobei eine Beschichtung von Fluorkarbonpolymer in der Röhre (104, 113) ausgebildet ist, welche zwischen dem Entwicklertank (101, 110) und der Entwicklungswalze (107, 116) zum Aufbringen des Entwicklers auf die Entwicklungswalze vorgesehen ist.
Ionenfluss-Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 8, weiter aufweisend einen Steuermechanismus (103, 112) zum Öffnen eines Steuerventils (102, 111), nachdem die Entwicklungseinheit um 180° mit der Oberseite nach unten nach einer Entwicklung gedreht wurde, um es dem Entwickler, der in der Röhre (104, 113) angeordnet zwischen dem Entwicklertank und der Entwicklungswalze zurückbleibt, zu ermöglichen, in den Entwicklertank zurückzukehren, und dann das Steuerventil schließend.
Ionenfluss-Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 8, wobei das Steuerventil (102, 111) an der Röhre (104, 113) angeordnet zwischen dem Entwicklertank und der Entwicklungswalze zur Aufbringung des Entwicklers auf die Entwicklungswalze, vorgesehen ist, oder in einem Verbindungsabschnitt zwischen der Röhre und dem Entwicklertank.
Ionenfluss-Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, den Ionenflusskopf (13) aufweisend zur Steuerung einer Flussrate von Ionen, aufgebracht, um eine Menge an elektrischer Ladung an einem elektrostatischen latenten Bild in Antwort auf ein Bildsignal einzustellen, wobei das Aufzeichnungsmedium (1) eine dielektrische Schicht (68) aufweist, in der Lage, die elektrische Ladung zu halten, wobei die Entwicklungseinheiten (14, 15, 16, 17) eine Entwicklung ausführen, bestätigt von der elektrischen Ladung, und Bestimmungsmittel (3, 3') zum Unterscheiden zwischen einem exklusiv spezifizierten Blatt (1), welches eine dielektrische Schicht (68) aufweist, und einem reinen Blatt (1').
Ionenfluss-Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 12, wobei die Bestimmungsmittel (3, 3') optische Bestimmungsmittel zum Bestimmen einer Markierung umfassen, vorgesehen an einer Fläche ohne Bild auf dem exklusiv spezifizierten Blatt, zum Identifizieren entweder des exklusiv spezifizierten Blatts (1) oder eines reinen Blatts (1').
Ionenfluss-Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 12, wobei die Bestimmungsmittel (3, 3') wirken, um einen elektrischen Oberflächenwiderstand des Aufzeichnungsmediums zu bestimmen, und eine Unterscheidung zwischen dem exklusiv spezifizierten Blatt (1) und dem reinen Blatt (1') gemacht wird, basierend auf dem elektrischen Widerstand, welcher von den Bestimmungsmitteln bestimmt ist.