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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Farbtoner zur Benutzung in Kopierern, Druckern und anderen
Bildaufzeichnungsvorrichtungen, und insbesondere auf einen Farbtoner,
der feine Partikel enthält,
die mit färbender
Materie gefärbt
sind.
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Bildaufzeichnungsprozesse des Standes
der Technik, die durch Druckvorrichtungen wie Kopierer, Drucker
und Faxgeräte
verwendet wurden, können
grob als Aufschlagsaufzeichnungsprozesse und Nichtaufschlagsaufzeichnungsprozesse
klassifiziert werden. Nichtaufschlagsaufzeichnungsprozesse enthalten
Thermoübertragungsaufzeichnung,
wärmeempfindliche
Aufzeichnung, elektrophotographische Aufzeichnung, elektrostatische
Aufzeichnung, Tintenstrahlaufzeichnung und andere solche Aufzeichnungsverfahren.
Von diesen verwenden elektrophotographische Aufzeichnung und elektrostatische
Aufzeichnung einen Toner zum Entwickeln von Bildern auf Papier oder
anderen Aufzeichnungsmedia.
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Das Grundprinzip der elektrophotographischen
Aufzeichnung unter Benutzung von Toner wird kurz beschrieben. Bei
diesem Verfahren wird die Oberfläche
eines photoempfindlichen Elementes, das eine photoleitende Substanz
aufweist, zuerst auf ein gleichförmiges
Potential aufgeladen. Die Oberfläche
des photoempfindlichen Elementes wird dann als Reaktion auf das
auszugebende Bild belichtet, wodurch ein elektrostatisches latentes
Bild erzeugt wird. In dem Entwicklerabschnitt wird das resultierende
latente Bild mittels eines Toners entwickelt, der in dem Entwickler
enthalten ist, wodurch ein sichtbares Bild erzeugt wird. Das sichtbare Bild,
das auf der Oberfläche
des photoempfindlichen Elementes erzeugt ist, wird auf Papier oder
anderes Aufzeichnungsmedium übertragen,
das zu einem Fixierabschnitt transportiert wird, an dem es auf dem
Aufzeichnungsmedium durch Wärme
und Druck fixiert wird.
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Die in dem elektrophotographischen
Aufzeichnungsprozeß verwendeten
Toner, der oben beschrieben wurde, weisen feine Partikel auf, die
als ihre Hauptkomponenten ein Binderharz und färbende Materie aufweisen. Die
Toner können
grob in Einkomponentenentwickler, die nur Toner zum Entwickeln des
latenten Bildes auf dem photoempfindlichen Element aufweisen, und
zwei Komponentenentwickler, die Mischungen von Toner mit Glaskugeln,
Ferriten, Eisenpulverpartikel oder ähnliches aufweisen, gruppiert
werden.
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In dem Stand der Technik werden Toner
durch einen Pulverisierungs-(oder Mahl)Prozeß hergestellt, indem der Binder
und die färbende
Materie geschmolzen und miteinander verknetet werden und dann auf
die gewünschte
Größe unter
Benutzung eines Pulverisierer pulverisiert werden. Die durch dieses
Verfahren pulversisierten Partikel enthalten jedoch große Mengen
eines feinen Pulvers, was es notwendig macht, das überschüssige feine
Pulver durch einen Klassierungsschritt zu entfernen, damit eine
gleichförmige
Teilchengrößenverteilung
erzeugt wird.
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Das entfernte feine Pulver wird in
der Form von nutzlosen Partikeln wiedergewonnen, so daß die Ausbeute
der Endproduktpartikel relativ niedrig zu dem geladenen Betrag ist.
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Verfahren zum Herstellen von Toner
durch Polymerisation wie Suspensionspolymerisation, Emulsionspolymerisation/Agglo meration
und Dispersionspolymerisation/Färben
sind mit dem Ziel des Lösens
dieser Probleme vorgeschlagen worden.
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Suspensionspolymerisation involviert
das Kombinieren der färbenden
Materie und des Monomers mit einem schlechten Lösungsmittel, in dem sich das
Monomer nicht auflöst,
Dispergieren des Monomers mit einem Rührpaddel und dann Durchführen der
Polymerisation zum Erzeugen gefärbter
Partikel.
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Dieses Verfahren benötigt gefärbte Partikel
durch einen einzelnen Polymerisationsprozeß. Da jedoch die Größe der gefärbten Partikel
durch die Partikelgröße des in
dem Lösungsmittel
dispergierten Monomers gesteuert wird, benötigt die Erzeugung kleiner
Partikel (7 μm
oder kleiner) das Durchführen
der Polymerisation, während
die durch das Rühren
erzeugte Wärme
gesteuert wird. Da es jedoch Grenzen bezüglich der Heftigkeit gibt,
mit der das Rühren
durchgeführt
werden kann, ist es in der tatsächlichen
Praxis sehr schwierig, Teilchengrößen von 7 μm oder kleiner zu erzeugen.
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Partikel, die durch Suspensionspolymerisation
erzeugt sind, enthalten auch große Mengen von feinem Pulver,
obwohl nicht in so großen
Beträgen,
wie sie durch das Pulverisierungsverfahren erzeugt werden. Somit ist,
nachdem die gefärbten
Partikel getrocknet worden sind, ein Glasierungsschritt notwendig.
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Das Emulsionspolymerisations/Agglomerationsverfahren
involviert das Kombinieren des Monomers und eines Polymerisationsinitiators
mit einem schlechten Lösungsmittel,
in dem sich das Monomer nicht auflöst aber der Initiator auflöst und das
Initiieren der Polymerisation der dispergierten Monomerpartikel
erzeugt getrennt große
Mengen von Partikeln von ungefähr
1 μm in
der Größe. Ein
Lösungsmittel,
in dem diese Partikel zusam men mit der färbenden Materie dispergiert
worden sind, wird so manipuliert, daß verursacht wird, daß die 1 μm-Partikel
in kleine Partikelagglomerate von 5 μm oder größer in der Abmessung agglomerieren.
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Die Partikelgrößenverteilung von auf diese
Weise erzeugten Partikeln wird durch das Rühren beeinflußt, das
während
der Partikelagglomeration durchgeführt wird, so daß die Partikelgrößenverteilung ähnlich zu
der der Partikel ist, die durch die Pulverisierungsprozesse erzeugt
werden.
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Bei dem Dispersionspolymerisations/Färbprozeß werden
ein Monomer und ein Polymerisationsinitiator simultan in einem guten
Lösungsmittel
aufgelöst,
in dem der Monomer aufgelöst
wird. Während
die Polymerisation vorangeht, setzt sich eine lösungsmittelunlösliche Komponente
mit hohem Molekulargewicht ab, wodurch Partikel erzeugt werden.
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Partikel, die unter Benutzung dieses
Prozesses hergestellt sind, weisen eine schmale Partikelgrößenverteilung
und eine gleichförmige
Partikelgröße auf.
Die färbende
Materie wird jedoch während
der Polymerisation eingesetzt, und da es schwierig ist für das Färben, gleichzeitig
mit der Polymerisation stattzufinden, werden die Partikel, die durch
die Dispersionspolymerisation erzeugt werden, und die färbende Materie
neu in einem Lösungsmittel
dispergiert, so daß die
polymerisierten Partikel mit der färbenden Materie gefärbt werden.
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Wenn Toner, die unter Benutzung des
oben beschriebenen Dispersionspolymerisations/Färbprozeß erzeugt sind (hier im folgenden
als "Farbtoner" bezeichnet), als
Aufzeichnungsmaterialien für
Farbdrucken dienen, werden Gelb, Magenta, Zyan und Schwarz zum Darstellen
aller Farben unter Benutzung von Farbtonern in vier Farben benötigt. Damit
jedoch alle Farben unter Benutzung von vier Farben dargestellt werden,
muß der
Reproduktionsbereich für
jede Farbe weit sein. Wenn es nicht so ist, ist eine richtige Wiedergabe
aller Farben nicht möglich.
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Das Färben der polymerisierten Partikel
wird durch die Migration der Farbe in das Innere der polymerisierten
Partikel möglich
gemacht. Dort, wo die vorbereitete Lösung zum Färben von ausreichender Konzentration
ist, zeigen jedoch die gefärbten
Partikel, die an dem Ende des Färbprozesses
erhalten werden, in den meisten Fällen nur eine minimale Migration
der Farbe. Somit ist eine niedrige Farbdichte an der Beendigung des
Färbprozesses
ein Problem.
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Einige Farben weisen eine schlechte
Lichtwiderstandsfähigkeit
auf, während
andere eine schlechte Sublimation aufweisen, wie durch Überlagern
eines Harzfilmes und Untersuchen der Farbmigration bestätigt wird.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde zum
Lösen der
zuvor erwähnten
Probleme entwickelt und weist als eine Aufgabe auf, einen gelben
Farbtoner mit einer schmalen Partikelgrößenverteilung, hervorragender
Lichtwiderstandsfähigkeit
und Sublimation selbst bei kleiner Partikelgröße und hoher Farbdichte vorzusehen.
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Somit sieht die vorliegende Erfindung
einen Farbtoner vor mit feinen Partikeln eines thermoplastischen Harzes,
die mit gelber färbender
Substanz gefärbt
sind, wobei die gelbe färbende
Substanz mindestens eine Methinfarbstoffverbindung enthält; bei
dem:
- (a) die feinen Partikel durch Dispersionspolymerisation
herstellbar sind;
- (b) die feinen Partikel einen volumengemittelten Partikeldurchmesser
von 5 bis 15 μm
aufweisen;
- (c) die feinen Partikel einen Dispersionsgrad von 1,2 oder weniger
aufweisen;
- (d) die feinen Partikel ein gewichtsgemitteltes Molekulargewicht
von 100.000 oder weniger aufweisen;
- (e) die feinen Partikel einen Vernetzungsgrad von 50% oder weniger
aufweisen; und
- (f) die feinen Partikel eine Startfließtemperatur von 200°C oder weniger,
wenn mit einem Fließtester
gemessen, unter einem Druck von 10 kg/cm2 und
einer Erwärmungsrate
von 1°C/min
aufweisen.
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Dieses resultiert in einer Teilchengrößenverteilung,
die schmal ist, hervorragender Lichtwiderstandsfähigkeit und Sublimation und
einer hohen gelben Dichte.
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Diese und andere Aufgaben, Merkmale
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beschrieben oder
werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung
ersichtlich.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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Spezifische Ausführungsformen des Farbtoners
der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben.
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Die schmale Teilchengrößenverteilung
wird erzielt unter Benutzung von Dispersionspolymerisation.
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Dispersionspolymerisation ist auch
als Ausfällungspolymerisation
bekannt. Ein Polymerisationsinitiator und ein Polymerdis pergator
werden gleichzeitig in einem organischen Lösungsmittel gelöst, das
das Monomer lösen
kann und die Polymerisation wird initiiert, während das System bei einer
konstanten Temperatur gehalten wird. Ein grenzflächenaktiver Stoff oder ein
Vernetzungsstoff können
hinzugefügt
werden, falls notwendig.
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Ein Beispiel wird unten für ein Material
gegeben, das das Dispersionspolymerisations/Färbverfahren benutzt.
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(Organisches Lösungsmittel)
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Organische Lösungsmittel, die die polymerisierbaren
Monomere auflösen
können,
die in den Arbeitsbeispielen benutzt werden, enthalten Alkohole
wie Methanol, Ethanol, Isopropylalkohol, n-Butanol, t-Butanol, n-Amylalkohol, s-Amylalkohol,
t-Amylalkohol, Isoamylalkohol, Isobutylalkohol, Isopropylalkohol,
2-Ethylbutanol,
2-Ethylhexanol, 2-Octanol, n-Octanol, n-Decanol, Cyclohexanol, n-Hexanol,
2-Heptanol, 3-Heptanol, 3-Pentanol, Methylcyclohexanol, 2-Methyl-2-butanol,
3-Methyl-2-butanol, 3-Methyl-1-butyn-3-ol,
4-Methyl-2-pentanol, 3-Methyl-1-pentyn-3-ol und Mischungen von zwei oder mehr
der obigen.
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Beispiele der organischen Lösungsmittel,
die zusammen mit diesen Alkoholen benutzt werden können, enthalten
Kohlenwasserstofflösungsmittel
wie Hexan, Toluen, Cyclohexan, Benzen und Xylen; Ether wie Ethylbenzylether,
Dibutylether, Dipropylether, Dibenzylether, Dimethylether, Tetrahydrofuran,
Vinylmethylether und Vinylethylether; Ketone wie Acetaldehyd, Aceton,
Acetophenon, Diisobutylketon, Diisopropylketon und Cyclohexanon;
Ester wie Ethylformat, Ethylacetat, Methylacetat, Ethylstearat und
Methylsalicylat; und Wasser. Diese Lösungsmittel werden zum Einsteilen
des Alkohol-SP-Wertes benutzt.
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In der bevorzugten Praxis ist das
Gewichtsverhältnis
des organischen Lösungsmittels
zu dem Monomer 100 : 5 bis 80.
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(Monomer)
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Verbindungen, die die Vinylgruppe
enthalten, können
als polymerisierbare Monomere benutzt werden, die funktionale Gruppen
tragen.
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Beispiele davon enthalten Styrenmonomere
wie Styren, Methylstyren, Ettylstyren, 2, 4-Dimethylstyren, p-n-Butylstyren
und p-t-Butylstyren; Methylfettsäure
Monocarboxylsäureester
wie Methylacrylat, Ehtylacrylat, n-Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat,
Cyclohexylacrylat, Methylmethacrylat, Ehtylmethacrylat, n-Butylmethacrylat,
2-Ethylhexylmethacrylat; Stearylmethacrylat und Laurylmethacrylat;
Vinylether wie Methylvinylether, Ethylvinylether, n-Propylvinylether
und n-Butylvinylether; Vinylverbindungen wie Acrylnitril, Methacrylonitril,
Vinylacetat, Vinylchlorid, Ethylen, Propylen und Chloropren, entweder
einzeln oder als Mischungen von zwei oder mehr benutzt.
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(Polymerisationsinitiator)
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In der bevorzugten Praxis wird der
Polymerisationsinitiator zum Polymerisieren der oben erwähnten Monomere
in Beträgen
im Bereich von 0,001 bis 10 Gew.-% hinzugefügt. Beispiel sind Laurylperoxid,
Benzoylperoxid und Azobisisobutyronnitril.
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(Dispergator)
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Wenn die Polymerisation vorangeht
und die Partikel zu bilden beginnen, wird ein Dispergator zu dem organischen
Lösungsmittel
während
der anfänglichen
Stufen der Polymerisation zum Verhindern hinzugegeben, daß sich die
sich bildenden Polymerpartikel agglomerieren. In der bevorzugten
Praxis ist der hinzugefügte Betrag
0,1 bis 30 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile der organischen Lösungsmittel/Monomermischung.
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Beispiel der Dispergatoren sind Polystyren,
Polyvinylacetat, Polymethylmethacrylat, Polydimethylsiloxan, Polyvinylchlorid,
Polyethylen, Polypropylen, Polylaurylmethacrylat, Polyoxyethylen,
Polyvinylalkohol, Polyacrylsäure,
Polymethacrylsäure,
Polyacrylamid, Polyvinylpyrrolidon, Polyethylen-imin, Polyvinylmethylether, Poly-4-vinylpyridin,
und Polystyrensulfonsäure.
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Das Monomer und der Dispergator werden
geeignet in das organische Lösungsmittel
bei Normaltemperatur gemischt, und ein Stickstoffklären wird
durchgeführt.
Der Polymerisationsinitiator wird eingeführt, und die Temperatur der
dispergierten Lösung
wird zum Initiieren der Polymerisation angehoben. Wenn die Temperatur
40 bis 50°C
erreicht, wird die Lösung
trübe,
was anzeigt, daß eine
hochmolekulare Komponente, die lösungsmittelunlöslich ist,
anfängt
auszufallen. Die Polymerisation wird in dem Bereich von 50 bis 100°C fortgesetzt,
wobei vorausgesetzt wird, daß die
Polymerisationstemperatur in Hinblick auf den Siedepunkt des Lösungsmittels,
einer Zersetzungsrate des Polymerisationsinitiators und ähnlichem
bestimmt werden sollte.
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Indem eine konstante Temperatur gehalten
wird und gerührt
wird, wird der Polymerisationsreaktion ermöglicht, während einer 5 bis 24-Stundenperiode
zu Ende zu gehen, während
die Partikelgrößenverteilung und
die Umwandlungsrate geprüft
wird. Sobald die Polymerisation beendet ist, wird der Polymerpartikeldispersion,
die bis zu diesem Punkt an der konstanten Temperatur gehalten worden
ist, auf die Normaltemperatur abzukühlen, wodurch die Polymerisationsprozeßreihe beendet
ist. Die Polymerpartikeldispersion wird in einen Zentrifugenseparator
zum Trennen der Partikel von der Lösung gesetzt. Das Produkt wird
redispergiert in dem Lösungsmittel
zum Wegwaschen nicht reagierter Monomere und Dispergatoren, die
an den Partikeloberflächen
anhaften. Der Waschprozeß wird
während
mehrerer Schritte durchgeführt,
bis erkannt wird, daß kein Rest
auf den Partikeloberflächen
verbleibt, zu welchem Punkt die feinen thermoplastischen Partikel
getrocknet werden.
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Somit ist der Toner der Erfindung
einer, bei dem die Partikel wiederholt mit einem Lösungsmittel
zum Entfernen der Restfarbsubstanz gewaschen worden ist, die an
den gefärbten
Partikeloberflächen
anhaften.
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Ungefähr eine Stunde nach dem Beginn
der Polymerisation kann die Bildung der Polymerpartikel bestätigt werden
und die Partikel weisen eine mittlere Partikelgröße von 0,1 bis 1 μm auf. Dispersionspolymerisation
wird allgemein fortgeführt,
bis eine Umwandlungsrate von einem Monomer zu einem Polymer 90 bis 95%
erreicht, obwohl die Umwandlungsrate nicht 100% erreicht. Die Umwandlungsrate
nimmt schnell an der anfänglichen
Stufe der Polymerisation zu, aber sie nimmt allmählich an der letzten Stufe
davon zu. Die Polymerisation wird zu der Zeit gestoppt, zu der die
Partikelgröße die gewünschte Größe erreicht.
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Mittels Dispersionspolymerisation
kann die Partikelgröße innerhalb
des Bereiches von 1 bis 50 μm
eingestellt werden. Bei der vorliegenden Erfindung beträgt die mittlere
Partikelgröße eines
Trockentoners 5 bis 15 μm.
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In herkömmlichen Tonerherstellungsprozessen
wie Suspensionspolymerisation oder -pulverisation kann die Tonergröße innerhalb
des Bereiches von 5 bis 15 μm
eingestellt werden, aber ein Dispersionsgrad (Verhältnis einer
Partikelgröße auf Volumenbasis
zu einer Partikelgröße auf Partikelzahlbasis)
beträgt
1,3 bis 1,5. Andererseits können
bei Dispersionspolymerisation Partikel mit einem Dispersionsgrad
von 1, 2 oder weniger hergestellt werden.
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Das Molekulargewicht der gemäß der Dispersionspolymerisation
erhaltenen Partikel kann durch Variieren der Konzentration eines
Initiators, eines dispergierenden Mittels oder eines Monomeres eingestellt
werden. Die Molekulargewichtsverteilung kann durch Auswählen eines
Kettenübertragungsstoffes
oder eines Monomers, die zu benutzen sind, variiert werden. Ein
Vernetzungsmittel kann auf die Dispersionspolymerisation hin benutzt
werden. Durch Einstellen des Molekulargewichtes können die
Molekulargewichtsverteilung, die thermischen Eigenschaften und die
Lebensdauer der Toner geändert
werden.
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Zum Fixieren der Toner auf einem
Aufzeichnungsmedium durch Wärme
und Druck wird von den Partikeln, die die Toner darstellen, verlangt,
daß sie
ein Molekulargewicht von 100.000 oder weniger, einen Vernetzungsgrad
von 50% oder weniger, einen geeigneten Erweichungspunkt als ein
thermoplastischer Stoff und eine Startflußtemperatur von 200°C oder weniger,
wenn sie durch einen Flußtester
unter einem Druck von 10 kg/cm2 und einer
Erwärmungsrate
von 1°C/min
gemessen wird, aufweisen.
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Die Glasübergangstemperatur der Partikel
beeinflussen die Lebensdauer der Toner. Wenn die Glasübergangstemperatur
zu niedrig ist, tritt Blockieren der Toner während des Lagerns auf, und
als Resultat weisen die Toner schlechte Tonereigenschaften auf.
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Die Glasübergangstemperatur ist bevorzugt
50°C oder
mehr, damit eine gute Lebensdauer in der Umgebung vorhanden ist.
Die Glasübergangstemperatur
kann in Abhängigkeit
der Zusammensetzung der benutzten Monomere geändert werden und beeinflußt die thermischen
Eigenschaften der Partikel. Folglich ist die Glasübergangstemperatur
der Partikel bevorzugt ungefähr
90°C oder
weniger.
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Die feinen thermoplastischen Partikel,
die auf die vorangehende Weise synthetisiert worden sind, werden
wieder in einem Lösungsmittel
zum Färben
dispergiert. Das zum Färben
benutzte Lösungsmittel
muß eines
sein, das die feinen thermoplastischen Partikel nicht auflöst. Beispiele
für Lösungsmittel
zum Färben
enthalten Methanol, Ethynol, Isopropylalkohol, n-Butanol, s-Butanol, t-Butanol,
n-Amylalkohol, s-Amylalkohol, t-Amylalkohol, Isoamylalkohol, Isobutylalkohol,
Isopropylalkohol, 2-Ehtylbutanol,
2-Ethylhexanol, 2-Octanol, n-Octanol, n-Decanol, Cyclohexanol, n-Hexanol,
2-Heptanol, 3-Heptanol, 3-Pentanol, Methylcyclohexanol, 2-Methyl-2-Butanol,
3-Methyl-2-Butanol, 3-Methyl-l-Butyn-3-ol,
4-Methyl-2-Pentanol, 3-Methyl-1-Pentyn-3-ol, andere Alkohole, Wasser und Kombinationen
von zwei oder mehr der obigen.
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In der bevorzugten Praxis werden
die feinen thermoplastischen Partikel in Beträgen von 1 bis 50 Gewichtsteilen,
bevorzugt davon 5 bis 30 Gewichtsteilen und die färbende Substanz
in Beträgen
von 1 bis 30 Gewichtsteilen bevorzugt davon 1 bis 10 Gewichtsteilen
pro 100 Gewichtsteile des organischen Lösungsmittels benutzt.
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Beispiele der Methin-Farbstoffverbindungen,
die als färbende
Substanz benutzt werden können,
enthalten Dispers-Yellow 31, 49, 61, 73, 82, 87, 88, 89, 90, 91,
93, 99, 116, 118 und 201, Solvent-Yellow 32, 79 und 93 und ähnliches.
Diese können
al-lein oder in
irgendeiner Kombination von zwei oder mehreren davon benutzt werden.
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Bei der vorliegenden Erfindung können Farbstoffe,
die nicht Methin-Farbstoffverbindungen sind, zusammen benutzt werden.
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Die Lösung, die die dispergierten
feinen thermoplastischen Partikel und die färbende Substanz enthält, wird
auf 30 bis 40°C
erwärmt
und bei einer konstanten Temperatur während 30 Minuten bis zwei Stunden
unter Rühren
zum Bewirken des Färbens
gehalten. Zu der Beendigung des Färbprozesses wird die Temperatur
auf Normaltemperatur gesenkt, und die gefärbten Partikel und das Lösungsmittel
werden unter Benutzung eines Zentrifugaltrenners getrennt. Das Produkt
wird wiederholt mit einem Lösungsmittel
gewaschen und zum Entfernen von Restfarbsubstanz, die an der Oberfläche der
gefärbten
Partikel anhaftet, getrennt. Die Masse der gefärbten Partikel, die von dem
Lösungsmittel
getrennt ist, wird in einem gerührten
Trockner getrocknet, der bei 30 bis 40°C gehalten wird, so daß sich feine
gefärbte
thermoplastische Partikel ergeben.
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Die Partikel werden in einem organischen
Lösungsmittel
gefärbt,
das so ausgewählt
werden sollte, daß die
Partikel nicht aufgelöst
werden. Die in dem Lösungsmittel
dispergierten Partikel schwellen bevorzugt darin. Die erwärmten, geschwollenen
Partikel adsorbieren Farbstoff. Je höher die Erwärmungstempe ratur ist, desto
höher ist
die Farbgeschwindigkeit und desto höher ist die Farbstoffkonzentration
in den Partikeln, aber dieses verursacht, daß die Partikel zusammengeschweißt werden,
und der aus den zusammengeschweißten Partikeln bestehende Toner
verliert geeignete Funktionen als ein Toner. Folglich werden die
Partikel bevorzugt bei der Glasübergangstemperatur
oder weniger der Partikel gefärbt.
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Die Partikel werden als in der Tiefe
von einigen μm
von der Oberfläche
davon gefärbt
gedacht. Wenn folglich die Partikel einen Durchmesser von mehreren μm aufweisen,
wird angenommen, daß sie
bis zu dem Zentralabschnitt davon gefärbt sind, wobei angenommen
wird, daß die
Farbe in das Innere der Partikel eindringt und folglich daß der Farbstoff
bevorzugt eine chemische Struktur mit einer guten Affinität zu der
Zusammensetzung der Partikel aufweist. Von Dispersionsfarbstoffen
und öllöslichen
Farbstoffen kann der Farbstoff, wie er oben beispielsweise angegeben
ist, die Partikel sehr gut färben.
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Feine Partikel oder Freigabestoffe
können
in die feinen gefärbten
thermoplastischen Partikel eingeschossen werden, indem eine Maschine
wie ein Hybridisierer oder mechanische Fusion benutzt werden zum Erfüllen der
Anforderungen der Dauerhaftigkeit und der Fixierungseigenschaften.
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BEISPIELE
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Arbeitsbeispiele der Farbtoner werden
nun beschrieben.
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Polymerpartikelsynthese
Beispiel 1
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In einem Glaskolben mit vier Öffnungen,
der mit einem Rührpaddler,
Kühler,
Thermometer und Gaseinlaßleitung
versehen ist, wurden 450 Gewichtsteile Methanol und 150 Gewichtsteile
Isopropylalkohol gemischt. 20 Gewichtsteile Polyvinylpyrrolidon
(K-30) wurden darin gelöst.
160 Gewichtsteile Styren, 40 Gewichtsteile n-Butylacrylat und 8
Gewichtsteile 2,2-Acobisbutyronnitril wurden hinzugefügt und gerührt zum
Erzeugen einer transparenten Lösung.
Unter Rühren
wurde die Atmosphäre
in dem Glaskolben durch Stickstoffgas ersetzt, die Temperatur wurde
auf 60°C
erhöht,
und die Polymerisation wurde unter Rühren bei 100 Upm initiiert.
10 Minuten nach Erwärmen
begann die Lösung
trübe zu
werden. Der Polymerisation wurde ermöglicht, während 10 Stunden unter diesen
Bedingungen voranzuschreiten.
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7 Stunden nach dem Einsetzen der
Polymerisation wurden 20 Gewichtsteile einer 1 : 1-Mischung von Wasser
und Methanol tropfenweise während
einer 1-Stundenperiode hinzugefügt,
während
das System zu Normaltemperatur zurückkehrte, wodurch die Polymerisation
beendet wurde. Der resultierende Brei wurde einem ersten Zentrifugaltrennprozeß unter
Benutzung eines 3 μm-Filters unterworfen.
Das Produkt wurde in einem gemischten Lösungsmittel aus Waserstoff/Methanol
wieder dispergiert, einem zweiten Zentrifugaltrennprozeß unter
Benutzung eines 3 μm-Filters unterworfen
und über
Nach getrocknet. Die resultierenden feinen thermoplastischen Partikel
hatten eine volumengemittelte Partikelgröße Dv von 7,2 μm; das Verhältnis der
volumengemittelten Partikelgröße Dv/der
zahlgemittelten Partikelgröße Tp (Varianz)
betrug 1,07.
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Polymerpartikelsynthese
Beispiel 2
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Partikel wurden dargestellt unter
Benutzung analoger Formulierungen und Prozeduren mit der Ausnahme,
daß die
Monomerzusammensetzung des Beispiels 1 der Polymerpartikelsynthese
zu 160 Gewichtsteilen Styren und 40 Gewichtsteilen Ethylacrylat
modi fiziert wurde. Die resultierenden feinen thermoplastischen Partikel
wiesen Dv = 7,11 μm
und Dv/Dp 0 1,12 auf.
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Arbeitsbeispiel 1
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100 Gewichtsteile Methanol wurden
in ein Becherglas von 300 mL gegossen. 3 Gewichtsteile C. I. DISPERSE
YELLOW 82 wurden hinzugegeben und unter Rühren über einem Wasserbad von 40°C aufgelöst. 30 Gewichtsteile
der getrockneten feinen thermoplastischen Partikel, die in dem Beispiel
1 der Polymerpartikelsynthese vorbereitet wurden, wurden dispergiert.
Färben
wurde während
einer Stunde unter Wärmen
und Rückfluß mit Rühren durchgeführt. Ein
erster Zentrifugaltrennprozeß wurde
durchgeführt
unter Benutzung eines 3 μm-Filters,
was von einer Neudispersion in 100 Gewichtsteilen einer 1 : 1-Wasser/Methanolmischung gefolgt
wurde. Ein zweiter Zentrifugaltrennprozeß wurde durchgeführt. Die
resultierenden Partikel wurden über Nacht
getrocknet zum Erzeugen von gelb gefärbten Partikeln.
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Hydrophobes Silika (RA200H) wurde
mit den Partikeln in einem Betrag von 3 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen
Partikeln gemischt. Die Mischung wurde in einem Mischer zum Erzeugen
eines positiv geladenen Farbtoners gerührt. Die Ladung wurde durch
Kämmen
von 4 Gewichtsteilen Farbtonern mit 100 Gewichtsteilen Eisenpulver
und Messen mit einer Abblasladungsmeßvorrichtung gemessen; es wurde
gefunden, daß sie
+21 μC/g
betrug.
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Die Farbtoner wurden in einen Entwicklungsprozeß mit Öffnungen
gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen
sind, so daß der
Tonerflug gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein
gelbes Bild ausreichender Dichte (Reflexionsdichte 1,14) wurde ohne
Versetzung in der thermischen Fixiereinheit erzielt, in der die
Re flexionsdichte unter Benutzung eines Macbeth-Reflexionsdensitometer
RD-917 gemessen wurde, und sie wurde durch ein Blaufilter gemessen.
Eine Reflexionsdichte von 1,1 oder höher ist bevorzugt zum Erzielen
von gelben Bildern hoher Dichte ohne Irregularitäten.
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Arbeitsbeispiel 2
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Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen
weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 vorbereitet mit der Ausnahme,
daß drei
Gewichtsteile C. I. DISPERSE YELLOW 201 anstelle von drei Gewichtsteilen
C. I. DISPERSE YELLOW 82 benutzt wurden.
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Indem der gelb gefärbte Toner
benutzt wurde, wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und
die Ladung davon wurde auf die gleiche Weise wie bei dem Arbeitsbeispiel
1 gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu +28 μC/g gefunden.
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Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen
gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung so
vorgesehen sind, daß der
Tonerflug gesteuert wird, und Drücken wurde
durchgeführt.
Ein gelbes Bild ausreichender Dichte (Reflexionsdichte 1,22) wurde
ohne Versetzung in der thermischen Fixiereinheit erhalten.
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Arbeitsbeispiel 3
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Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen
Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 vorbereitet mit der Ausnahme, daß die getrockneten
feinen thermoplastischen Partikel in dem Beispiel 2 der Polymerpartikelsynthese
anstelle jener benutzt wurden, die in dem Beispiel 1 der Polymerpartikelsynthese
vorbereitet wurden, und das Färben
wurde während
90 Minuten durchgeführt.
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Indem der gelb gefärbte Toner
benutzt wurde, wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und
die Ladung davon wurde auf die gleiche Weise wie bei dem Arbeitsbeispiel
1 gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu +24 μC/g gefunden.
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Der Farbtoner wurde in einen Entwicklungsprozeß mit Öffnungen
gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen
sind, so daß Tonerflug
gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild ausreichender
Dichte (Reflexionsdichte 1,44) wurde ohne Versetzung in der thermischen
Fixiereinheit erhalten.
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Arbeitsbeispiel 4
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Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen
Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 vorbereitet mit der Ausnahme, daß 5 Gewichtsteile
C. I. DISPERSE YELLOW 31 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW
82 benutzt wurden.
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Indem der gelb gefärbte Toner
benutzt wurde, wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und
die Ladung davon wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel
1 gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu +33 μC/g gefunden.
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Der Farbtoner wurde in einen Entwicklungsprozeß mit Öffnungen
gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen
sind, so, daß Tonerflug
gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild ausreichender
Dichte (Reflexionsdichte 1,23) wurde ohne Versetzung in der thermischen
Fixiereinheit erhalten.
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Arbeitsbeispiel 5
-
Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen
Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 5 Gewichtsteile
C. I. SOLVENT YELLOW 32 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW
82 benutzt wurden.
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Indem der gelb gefärbte Toner
benutzt wurde, wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und
die Ladung davon wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel
1 gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu +26 μC/g gefunden.
-
Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen
gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen
sind, so daß Tonerflug
gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild einer
ausreichenden Dichte (Reflexionsdichte 1,31) wurde ohne Versetzung in
der thermischen Fixiereinheit erhalten.
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Arbeitsbeispiel 6
-
Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen
Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 1 Gewichtsteil
C. I. SOLVENT YELLOW 32 und 3 Gewichtsteile C. I. DISPERSE YELLOW
201 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPER-SE YELLOW 82 benutzt wurden.
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Indem der gelbe gefärbte Toner
benutzt wurde, wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und
die Ladung davon wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel
1 gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu 38 μC/g gefunden.
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Der Farbtoner wurde in einen Entwicklungsprozeß mit Öffnungen
gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen
sind, so daß Tonerflug
gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild ausreichender
Dichte (Reflexionsdichte 1,35) wurde ohne Versetzung in der thermischen
Fixiereinheit erhalten.
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Arbeitsbeispiel 7
-
Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen
Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 3 Gewichtsteile
C. I. DISPERSE YELLOW 201 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW
82 benutzt wurden, und daß die
getrockneten feinen thermoplastischen Partikel, die in dem Beispiel 2
der Polymerpartikelsynthese vorbereitet wurden, anstelle jener benutzt
wurden, die in dem Beispiel 1 der Polymerpartikelsynthese vorbereitet
wurden.
-
Indem der gelb gefärbte Toner
benutzt wird, wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und
die Ladung davon wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel
1 gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu +26 μC/g gefunden.
-
Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen
gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen
sind, so daß Tonerflug
gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild ausreichender
Dichte (Reflexionsdichte 1,23) wurde ohne Versetzung in der thermischen
Fixiereinheit erhalten.
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Arbeitsbeispiel 8
-
Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen
Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 5 Gewichtsteile
C. I. SOLVENT YELLOW 32 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW
82 benutzt wurden und daß die
getrockneten feinen thermoplastischen Partikel, die in dem Beispiel 2
der Polymerpartikelsynthese vorbereitet wurden, anstelle jener benutzt
wurden, die in dem Beispiel 1 der Polymerpartikelsynthese vorbereitet
wurden.
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Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners
wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon
wurde auf die gleiche Weise wie bei dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen.
Der erhaltene Ladungswert wurde zu +24 μC/g gefunden.
-
Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen
gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen
sind, so daß Tonerflug
gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild ausreichender
Dichte (Reflexionsdichte 1,29) wurde ohne Versetzung in der thermischen
Fixiereinheit erhalten.
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Arbeitsbeispiel 9
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Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen
Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 10 Gewichtsteile
C. I. DISPERSE YELLOW 201 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW
82 benutzt wurden.
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Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners
wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon
wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen.
Der erhaltene Ladungswert wurde zu +20 μC/g gefunden.
-
Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen
gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen
sind, so daß Tonerflug
gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild ausreichender
Dichte (Reflexionsdichte 1,42) wurde ohne Versetzung in der thermischen
Fixiereinheit erhalten.
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Arbeitsbeispiel 10
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Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen
Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 1 Gewichtsteil
C. I. DISPERSE YELLOW 201 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW
82 benutzt wurden und daß 10
Gewichtsteile der getrockneten feinen thermoplastischen Partikel
anstelle von 30 Gewichtsteilen davon benutzt wurden.
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Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners
wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon
wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen.
Der erhaltene Ladungswert wurde zu +25 μC/g gefunden.
-
Der gefärbte Toner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen
gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen
sind, so daß Tonerflug
gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild ausreichender
Dicke (Reflexionsdichte 1,24) wurde ohne Versetzung in der thermischen
Fixiereinheit erhalten.
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Arbeitsbeispiel 11
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Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen
Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 5 Gewichtsteile
C. I. SOLVENT YELLOW 32 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW
82 benutzt wurden und daß das
Färben
in einem Wasserbad von 50°C
durchgeführt
wurde.
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Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners
wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon
wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen.
Der erhaltene Ladungswert wurde zu +19 μC/g gefunden.
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Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen
gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen
sind, so daß Tonerflug
gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild einer
ausreichenden Dichte (Reflexionsdichte 1,45) wurde ohne Versetzung in
der thermischen Fixiereinheit erhalten.
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Arbeitsbeispiel 12
-
Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen
Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 3 Gewichtsteile
C. I. DISPERSE YELLOW 201 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW
82 benutzt wurden und daß das
Färben
in einem Wasserband von 50°C
durchgeführt
wurde.
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Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners
wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon
wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen.
Die erhaltene Ladung wurde zu +22 μC/g gefunden.
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Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen
gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen
sind, so daß Tonerflug
gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild ausreichender
Dichte (Reflexionsdichte 1,36) wurde ohne Versetzung in der thermischen
Fixiereinheit erhalten.
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Vergleichsbeispiel 1
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Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen
Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 3 Gewichtsteile
C. I. SOLVENT YELLOW 3 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW
82 benutzt wurden.
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Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners
wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon
wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen.
Der erhaltene Ladungswert wurde zu +6 μC/g gefunden.
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Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen
gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen
sind, so daß Tonerflug
gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild einer
unzureichenden Dichte (Reflexionsdichte 0,65) wurde erhalten.
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Vergleichsbeispiel 2
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Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen
Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 5 Gewichtsteile
C. I. SOLVENT YELLOW 77 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW
82 benutzt wurden.
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Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners
wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon
wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen.
Der erhaltene Ladungswert wurde zu +18 μC/g gefunden.
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Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen
gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen
sind, so daß Tonerflug
gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild einer
unzureichenden Dichte (Reflexionsdichte 0,23) wurde erhalten.
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Vergleichsbeispiel 3
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Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen
Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 6 Gewichtsteile
C. I. SOLVENT YELLOW 7 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW
82 benutzt wurden.
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Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners
wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon
wurde in der gleichen Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen.
Der erhaltene Ladungswert wurde zu +27 μC/g gefunden.
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Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen
gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen
sind, so daß Tonerflug
gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild einer
unzureichenden Dichte (Reflexionsdichte 0,85) wurde erhalten.
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Vergleichsbeispiel 4
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Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen
Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 2 Gewichtsteile
C. I. DISPERSE YELLOW 60 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW
82 benutzt wurden und daß 10
Gewichtsteile der getrockneten feinen thermoplastischen Partikel
anstelle von 30 Gewichtsteilen davon benutzt wurden.
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Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners
wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon
wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen.
Der erhaltene Ladungswert wurde zu +26 μC/g gefunden.
-
Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen
gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen
sind, so daß Tonerflug
gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild unzureichender
Dichte (Reflexionsdichte 0,42) wurde erhalten.
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Vergleichsbeispiel 5
-
Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen
Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 5 Gewichtsteile
C. I. SOLVENT YELLOW 77 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW
82 benutzt wurden und daß die
in dem Beispiel 2 der Polymerpartikelsynthese vorbereiteten getrockneten
feinen thermoplastischen Partikel anstelle jener benutzt wurden,
die in dem Beispiel 1 der Polymerpartikelsynthese vorbereitet wurden.
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Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners
wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon
wurde in der gleichen Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen.
Der erhaltene Ladungswert wurde zu +20 μC/g gefunden.
-
Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen
gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen
sind, so daß Tonerflug
gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild unzureichender
Dichte (Reflexionsdichte 0,29) wurde erhalten.
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Vergleichsbeispiel 6
-
Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen
Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 5 Gewichtsteile
C. I. SOLVENT YELLOW 77 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW
82 benutzt wurden und daß Färben in
einem Wasserbad von 50° durchgeführt wurde.
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Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners
wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon
wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel gemessen.
Der erhaltene Ladungswert wurde zu +16 μC/g gefunden.
-
Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen
gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen
sind, so daß Tonerflug
gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild unzureichender
Dichte (Reflexionsdichte 0,45) wurde erhalten. Die oben erhaltenen
Resultate sind in Tabelle 1 unten tabelliert.
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In dem Farbtoner der vorliegenden
Erfindung sind die feinen Partikel, die hauptsächlich das thermoplastische
Harz enthalten, mit der gelben färbenden
Substanz gefärbt,
die mindestens eine Methin-Farbstoffverbindung enthält, wodurch
der Farbtoner eine schmale Partikelgrößenverteilung, hervorragende
Lichtwiderstandsfähigkeit
und Sublimation selbst bei kleiner Partikelgröße und eine hochdichte gelbe
Farbe aufweist.
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Die gesamte Offenbarung der Beschreibung,
der Ansprüche,
der Zusammenfassung und der Zeichnungen der japanischen Patentanmeldung
9-306481, die am 11. November 1997 eingereicht wurde, wird hierin durch
Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen.