DE69817501T2 - Farbtoner - Google Patents

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/09Colouring agents for toner particles
    • G03G9/0906Organic dyes
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Farbtoner zur Benutzung in Kopierern, Druckern und anderen Bildaufzeichnungsvorrichtungen, und insbesondere auf einen Farbtoner, der feine Partikel enthält, die mit färbender Materie gefärbt sind.
  • Bildaufzeichnungsprozesse des Standes der Technik, die durch Druckvorrichtungen wie Kopierer, Drucker und Faxgeräte verwendet wurden, können grob als Aufschlagsaufzeichnungsprozesse und Nichtaufschlagsaufzeichnungsprozesse klassifiziert werden. Nichtaufschlagsaufzeichnungsprozesse enthalten Thermoübertragungsaufzeichnung, wärmeempfindliche Aufzeichnung, elektrophotographische Aufzeichnung, elektrostatische Aufzeichnung, Tintenstrahlaufzeichnung und andere solche Aufzeichnungsverfahren. Von diesen verwenden elektrophotographische Aufzeichnung und elektrostatische Aufzeichnung einen Toner zum Entwickeln von Bildern auf Papier oder anderen Aufzeichnungsmedia.
  • Das Grundprinzip der elektrophotographischen Aufzeichnung unter Benutzung von Toner wird kurz beschrieben. Bei diesem Verfahren wird die Oberfläche eines photoempfindlichen Elementes, das eine photoleitende Substanz aufweist, zuerst auf ein gleichförmiges Potential aufgeladen. Die Oberfläche des photoempfindlichen Elementes wird dann als Reaktion auf das auszugebende Bild belichtet, wodurch ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt wird. In dem Entwicklerabschnitt wird das resultierende latente Bild mittels eines Toners entwickelt, der in dem Entwickler enthalten ist, wodurch ein sichtbares Bild erzeugt wird. Das sichtbare Bild, das auf der Oberfläche des photoempfindlichen Elementes erzeugt ist, wird auf Papier oder anderes Aufzeichnungsmedium übertragen, das zu einem Fixierabschnitt transportiert wird, an dem es auf dem Aufzeichnungsmedium durch Wärme und Druck fixiert wird.
  • Die in dem elektrophotographischen Aufzeichnungsprozeß verwendeten Toner, der oben beschrieben wurde, weisen feine Partikel auf, die als ihre Hauptkomponenten ein Binderharz und färbende Materie aufweisen. Die Toner können grob in Einkomponentenentwickler, die nur Toner zum Entwickeln des latenten Bildes auf dem photoempfindlichen Element aufweisen, und zwei Komponentenentwickler, die Mischungen von Toner mit Glaskugeln, Ferriten, Eisenpulverpartikel oder ähnliches aufweisen, gruppiert werden.
  • In dem Stand der Technik werden Toner durch einen Pulverisierungs-(oder Mahl)Prozeß hergestellt, indem der Binder und die färbende Materie geschmolzen und miteinander verknetet werden und dann auf die gewünschte Größe unter Benutzung eines Pulverisierer pulverisiert werden. Die durch dieses Verfahren pulversisierten Partikel enthalten jedoch große Mengen eines feinen Pulvers, was es notwendig macht, das überschüssige feine Pulver durch einen Klassierungsschritt zu entfernen, damit eine gleichförmige Teilchengrößenverteilung erzeugt wird.
  • Das entfernte feine Pulver wird in der Form von nutzlosen Partikeln wiedergewonnen, so daß die Ausbeute der Endproduktpartikel relativ niedrig zu dem geladenen Betrag ist.
  • Verfahren zum Herstellen von Toner durch Polymerisation wie Suspensionspolymerisation, Emulsionspolymerisation/Agglo meration und Dispersionspolymerisation/Färben sind mit dem Ziel des Lösens dieser Probleme vorgeschlagen worden.
  • Suspensionspolymerisation involviert das Kombinieren der färbenden Materie und des Monomers mit einem schlechten Lösungsmittel, in dem sich das Monomer nicht auflöst, Dispergieren des Monomers mit einem Rührpaddel und dann Durchführen der Polymerisation zum Erzeugen gefärbter Partikel.
  • Dieses Verfahren benötigt gefärbte Partikel durch einen einzelnen Polymerisationsprozeß. Da jedoch die Größe der gefärbten Partikel durch die Partikelgröße des in dem Lösungsmittel dispergierten Monomers gesteuert wird, benötigt die Erzeugung kleiner Partikel (7 μm oder kleiner) das Durchführen der Polymerisation, während die durch das Rühren erzeugte Wärme gesteuert wird. Da es jedoch Grenzen bezüglich der Heftigkeit gibt, mit der das Rühren durchgeführt werden kann, ist es in der tatsächlichen Praxis sehr schwierig, Teilchengrößen von 7 μm oder kleiner zu erzeugen.
  • Partikel, die durch Suspensionspolymerisation erzeugt sind, enthalten auch große Mengen von feinem Pulver, obwohl nicht in so großen Beträgen, wie sie durch das Pulverisierungsverfahren erzeugt werden. Somit ist, nachdem die gefärbten Partikel getrocknet worden sind, ein Glasierungsschritt notwendig.
  • Das Emulsionspolymerisations/Agglomerationsverfahren involviert das Kombinieren des Monomers und eines Polymerisationsinitiators mit einem schlechten Lösungsmittel, in dem sich das Monomer nicht auflöst aber der Initiator auflöst und das Initiieren der Polymerisation der dispergierten Monomerpartikel erzeugt getrennt große Mengen von Partikeln von ungefähr 1 μm in der Größe. Ein Lösungsmittel, in dem diese Partikel zusam men mit der färbenden Materie dispergiert worden sind, wird so manipuliert, daß verursacht wird, daß die 1 μm-Partikel in kleine Partikelagglomerate von 5 μm oder größer in der Abmessung agglomerieren.
  • Die Partikelgrößenverteilung von auf diese Weise erzeugten Partikeln wird durch das Rühren beeinflußt, das während der Partikelagglomeration durchgeführt wird, so daß die Partikelgrößenverteilung ähnlich zu der der Partikel ist, die durch die Pulverisierungsprozesse erzeugt werden.
  • Bei dem Dispersionspolymerisations/Färbprozeß werden ein Monomer und ein Polymerisationsinitiator simultan in einem guten Lösungsmittel aufgelöst, in dem der Monomer aufgelöst wird. Während die Polymerisation vorangeht, setzt sich eine lösungsmittelunlösliche Komponente mit hohem Molekulargewicht ab, wodurch Partikel erzeugt werden.
  • Partikel, die unter Benutzung dieses Prozesses hergestellt sind, weisen eine schmale Partikelgrößenverteilung und eine gleichförmige Partikelgröße auf. Die färbende Materie wird jedoch während der Polymerisation eingesetzt, und da es schwierig ist für das Färben, gleichzeitig mit der Polymerisation stattzufinden, werden die Partikel, die durch die Dispersionspolymerisation erzeugt werden, und die färbende Materie neu in einem Lösungsmittel dispergiert, so daß die polymerisierten Partikel mit der färbenden Materie gefärbt werden.
  • Wenn Toner, die unter Benutzung des oben beschriebenen Dispersionspolymerisations/Färbprozeß erzeugt sind (hier im folgenden als "Farbtoner" bezeichnet), als Aufzeichnungsmaterialien für Farbdrucken dienen, werden Gelb, Magenta, Zyan und Schwarz zum Darstellen aller Farben unter Benutzung von Farbtonern in vier Farben benötigt. Damit jedoch alle Farben unter Benutzung von vier Farben dargestellt werden, muß der Reproduktionsbereich für jede Farbe weit sein. Wenn es nicht so ist, ist eine richtige Wiedergabe aller Farben nicht möglich.
  • Das Färben der polymerisierten Partikel wird durch die Migration der Farbe in das Innere der polymerisierten Partikel möglich gemacht. Dort, wo die vorbereitete Lösung zum Färben von ausreichender Konzentration ist, zeigen jedoch die gefärbten Partikel, die an dem Ende des Färbprozesses erhalten werden, in den meisten Fällen nur eine minimale Migration der Farbe. Somit ist eine niedrige Farbdichte an der Beendigung des Färbprozesses ein Problem.
  • Einige Farben weisen eine schlechte Lichtwiderstandsfähigkeit auf, während andere eine schlechte Sublimation aufweisen, wie durch Überlagern eines Harzfilmes und Untersuchen der Farbmigration bestätigt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen der zuvor erwähnten Probleme entwickelt und weist als eine Aufgabe auf, einen gelben Farbtoner mit einer schmalen Partikelgrößenverteilung, hervorragender Lichtwiderstandsfähigkeit und Sublimation selbst bei kleiner Partikelgröße und hoher Farbdichte vorzusehen.
  • Somit sieht die vorliegende Erfindung einen Farbtoner vor mit feinen Partikeln eines thermoplastischen Harzes, die mit gelber färbender Substanz gefärbt sind, wobei die gelbe färbende Substanz mindestens eine Methinfarbstoffverbindung enthält; bei dem:
    • (a) die feinen Partikel durch Dispersionspolymerisation herstellbar sind;
    • (b) die feinen Partikel einen volumengemittelten Partikeldurchmesser von 5 bis 15 μm aufweisen;
    • (c) die feinen Partikel einen Dispersionsgrad von 1,2 oder weniger aufweisen;
    • (d) die feinen Partikel ein gewichtsgemitteltes Molekulargewicht von 100.000 oder weniger aufweisen;
    • (e) die feinen Partikel einen Vernetzungsgrad von 50% oder weniger aufweisen; und
    • (f) die feinen Partikel eine Startfließtemperatur von 200°C oder weniger, wenn mit einem Fließtester gemessen, unter einem Druck von 10 kg/cm2 und einer Erwärmungsrate von 1°C/min aufweisen.
  • Dieses resultiert in einer Teilchengrößenverteilung, die schmal ist, hervorragender Lichtwiderstandsfähigkeit und Sublimation und einer hohen gelben Dichte.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beschrieben oder werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Spezifische Ausführungsformen des Farbtoners der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben.
  • Die schmale Teilchengrößenverteilung wird erzielt unter Benutzung von Dispersionspolymerisation.
  • Dispersionspolymerisation ist auch als Ausfällungspolymerisation bekannt. Ein Polymerisationsinitiator und ein Polymerdis pergator werden gleichzeitig in einem organischen Lösungsmittel gelöst, das das Monomer lösen kann und die Polymerisation wird initiiert, während das System bei einer konstanten Temperatur gehalten wird. Ein grenzflächenaktiver Stoff oder ein Vernetzungsstoff können hinzugefügt werden, falls notwendig.
  • Ein Beispiel wird unten für ein Material gegeben, das das Dispersionspolymerisations/Färbverfahren benutzt.
  • (Organisches Lösungsmittel)
  • Organische Lösungsmittel, die die polymerisierbaren Monomere auflösen können, die in den Arbeitsbeispielen benutzt werden, enthalten Alkohole wie Methanol, Ethanol, Isopropylalkohol, n-Butanol, t-Butanol, n-Amylalkohol, s-Amylalkohol, t-Amylalkohol, Isoamylalkohol, Isobutylalkohol, Isopropylalkohol, 2-Ethylbutanol, 2-Ethylhexanol, 2-Octanol, n-Octanol, n-Decanol, Cyclohexanol, n-Hexanol, 2-Heptanol, 3-Heptanol, 3-Pentanol, Methylcyclohexanol, 2-Methyl-2-butanol, 3-Methyl-2-butanol, 3-Methyl-1-butyn-3-ol, 4-Methyl-2-pentanol, 3-Methyl-1-pentyn-3-ol und Mischungen von zwei oder mehr der obigen.
  • Beispiele der organischen Lösungsmittel, die zusammen mit diesen Alkoholen benutzt werden können, enthalten Kohlenwasserstofflösungsmittel wie Hexan, Toluen, Cyclohexan, Benzen und Xylen; Ether wie Ethylbenzylether, Dibutylether, Dipropylether, Dibenzylether, Dimethylether, Tetrahydrofuran, Vinylmethylether und Vinylethylether; Ketone wie Acetaldehyd, Aceton, Acetophenon, Diisobutylketon, Diisopropylketon und Cyclohexanon; Ester wie Ethylformat, Ethylacetat, Methylacetat, Ethylstearat und Methylsalicylat; und Wasser. Diese Lösungsmittel werden zum Einsteilen des Alkohol-SP-Wertes benutzt.
  • In der bevorzugten Praxis ist das Gewichtsverhältnis des organischen Lösungsmittels zu dem Monomer 100 : 5 bis 80.
  • (Monomer)
  • Verbindungen, die die Vinylgruppe enthalten, können als polymerisierbare Monomere benutzt werden, die funktionale Gruppen tragen.
  • Beispiele davon enthalten Styrenmonomere wie Styren, Methylstyren, Ettylstyren, 2, 4-Dimethylstyren, p-n-Butylstyren und p-t-Butylstyren; Methylfettsäure Monocarboxylsäureester wie Methylacrylat, Ehtylacrylat, n-Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Cyclohexylacrylat, Methylmethacrylat, Ehtylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat; Stearylmethacrylat und Laurylmethacrylat; Vinylether wie Methylvinylether, Ethylvinylether, n-Propylvinylether und n-Butylvinylether; Vinylverbindungen wie Acrylnitril, Methacrylonitril, Vinylacetat, Vinylchlorid, Ethylen, Propylen und Chloropren, entweder einzeln oder als Mischungen von zwei oder mehr benutzt.
  • (Polymerisationsinitiator)
  • In der bevorzugten Praxis wird der Polymerisationsinitiator zum Polymerisieren der oben erwähnten Monomere in Beträgen im Bereich von 0,001 bis 10 Gew.-% hinzugefügt. Beispiel sind Laurylperoxid, Benzoylperoxid und Azobisisobutyronnitril.
  • (Dispergator)
  • Wenn die Polymerisation vorangeht und die Partikel zu bilden beginnen, wird ein Dispergator zu dem organischen Lösungsmittel während der anfänglichen Stufen der Polymerisation zum Verhindern hinzugegeben, daß sich die sich bildenden Polymerpartikel agglomerieren. In der bevorzugten Praxis ist der hinzugefügte Betrag 0,1 bis 30 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile der organischen Lösungsmittel/Monomermischung.
  • Beispiel der Dispergatoren sind Polystyren, Polyvinylacetat, Polymethylmethacrylat, Polydimethylsiloxan, Polyvinylchlorid, Polyethylen, Polypropylen, Polylaurylmethacrylat, Polyoxyethylen, Polyvinylalkohol, Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure, Polyacrylamid, Polyvinylpyrrolidon, Polyethylen-imin, Polyvinylmethylether, Poly-4-vinylpyridin, und Polystyrensulfonsäure.
  • Das Monomer und der Dispergator werden geeignet in das organische Lösungsmittel bei Normaltemperatur gemischt, und ein Stickstoffklären wird durchgeführt. Der Polymerisationsinitiator wird eingeführt, und die Temperatur der dispergierten Lösung wird zum Initiieren der Polymerisation angehoben. Wenn die Temperatur 40 bis 50°C erreicht, wird die Lösung trübe, was anzeigt, daß eine hochmolekulare Komponente, die lösungsmittelunlöslich ist, anfängt auszufallen. Die Polymerisation wird in dem Bereich von 50 bis 100°C fortgesetzt, wobei vorausgesetzt wird, daß die Polymerisationstemperatur in Hinblick auf den Siedepunkt des Lösungsmittels, einer Zersetzungsrate des Polymerisationsinitiators und ähnlichem bestimmt werden sollte.
  • Indem eine konstante Temperatur gehalten wird und gerührt wird, wird der Polymerisationsreaktion ermöglicht, während einer 5 bis 24-Stundenperiode zu Ende zu gehen, während die Partikelgrößenverteilung und die Umwandlungsrate geprüft wird. Sobald die Polymerisation beendet ist, wird der Polymerpartikeldispersion, die bis zu diesem Punkt an der konstanten Temperatur gehalten worden ist, auf die Normaltemperatur abzukühlen, wodurch die Polymerisationsprozeßreihe beendet ist. Die Polymerpartikeldispersion wird in einen Zentrifugenseparator zum Trennen der Partikel von der Lösung gesetzt. Das Produkt wird redispergiert in dem Lösungsmittel zum Wegwaschen nicht reagierter Monomere und Dispergatoren, die an den Partikeloberflächen anhaften. Der Waschprozeß wird während mehrerer Schritte durchgeführt, bis erkannt wird, daß kein Rest auf den Partikeloberflächen verbleibt, zu welchem Punkt die feinen thermoplastischen Partikel getrocknet werden.
  • Somit ist der Toner der Erfindung einer, bei dem die Partikel wiederholt mit einem Lösungsmittel zum Entfernen der Restfarbsubstanz gewaschen worden ist, die an den gefärbten Partikeloberflächen anhaften.
  • Ungefähr eine Stunde nach dem Beginn der Polymerisation kann die Bildung der Polymerpartikel bestätigt werden und die Partikel weisen eine mittlere Partikelgröße von 0,1 bis 1 μm auf. Dispersionspolymerisation wird allgemein fortgeführt, bis eine Umwandlungsrate von einem Monomer zu einem Polymer 90 bis 95% erreicht, obwohl die Umwandlungsrate nicht 100% erreicht. Die Umwandlungsrate nimmt schnell an der anfänglichen Stufe der Polymerisation zu, aber sie nimmt allmählich an der letzten Stufe davon zu. Die Polymerisation wird zu der Zeit gestoppt, zu der die Partikelgröße die gewünschte Größe erreicht.
  • Mittels Dispersionspolymerisation kann die Partikelgröße innerhalb des Bereiches von 1 bis 50 μm eingestellt werden. Bei der vorliegenden Erfindung beträgt die mittlere Partikelgröße eines Trockentoners 5 bis 15 μm.
  • In herkömmlichen Tonerherstellungsprozessen wie Suspensionspolymerisation oder -pulverisation kann die Tonergröße innerhalb des Bereiches von 5 bis 15 μm eingestellt werden, aber ein Dispersionsgrad (Verhältnis einer Partikelgröße auf Volumenbasis zu einer Partikelgröße auf Partikelzahlbasis) beträgt 1,3 bis 1,5. Andererseits können bei Dispersionspolymerisation Partikel mit einem Dispersionsgrad von 1, 2 oder weniger hergestellt werden.
  • Das Molekulargewicht der gemäß der Dispersionspolymerisation erhaltenen Partikel kann durch Variieren der Konzentration eines Initiators, eines dispergierenden Mittels oder eines Monomeres eingestellt werden. Die Molekulargewichtsverteilung kann durch Auswählen eines Kettenübertragungsstoffes oder eines Monomers, die zu benutzen sind, variiert werden. Ein Vernetzungsmittel kann auf die Dispersionspolymerisation hin benutzt werden. Durch Einstellen des Molekulargewichtes können die Molekulargewichtsverteilung, die thermischen Eigenschaften und die Lebensdauer der Toner geändert werden.
  • Zum Fixieren der Toner auf einem Aufzeichnungsmedium durch Wärme und Druck wird von den Partikeln, die die Toner darstellen, verlangt, daß sie ein Molekulargewicht von 100.000 oder weniger, einen Vernetzungsgrad von 50% oder weniger, einen geeigneten Erweichungspunkt als ein thermoplastischer Stoff und eine Startflußtemperatur von 200°C oder weniger, wenn sie durch einen Flußtester unter einem Druck von 10 kg/cm2 und einer Erwärmungsrate von 1°C/min gemessen wird, aufweisen.
  • Die Glasübergangstemperatur der Partikel beeinflussen die Lebensdauer der Toner. Wenn die Glasübergangstemperatur zu niedrig ist, tritt Blockieren der Toner während des Lagerns auf, und als Resultat weisen die Toner schlechte Tonereigenschaften auf.
  • Die Glasübergangstemperatur ist bevorzugt 50°C oder mehr, damit eine gute Lebensdauer in der Umgebung vorhanden ist. Die Glasübergangstemperatur kann in Abhängigkeit der Zusammensetzung der benutzten Monomere geändert werden und beeinflußt die thermischen Eigenschaften der Partikel. Folglich ist die Glasübergangstemperatur der Partikel bevorzugt ungefähr 90°C oder weniger.
  • Die feinen thermoplastischen Partikel, die auf die vorangehende Weise synthetisiert worden sind, werden wieder in einem Lösungsmittel zum Färben dispergiert. Das zum Färben benutzte Lösungsmittel muß eines sein, das die feinen thermoplastischen Partikel nicht auflöst. Beispiele für Lösungsmittel zum Färben enthalten Methanol, Ethynol, Isopropylalkohol, n-Butanol, s-Butanol, t-Butanol, n-Amylalkohol, s-Amylalkohol, t-Amylalkohol, Isoamylalkohol, Isobutylalkohol, Isopropylalkohol, 2-Ehtylbutanol, 2-Ethylhexanol, 2-Octanol, n-Octanol, n-Decanol, Cyclohexanol, n-Hexanol, 2-Heptanol, 3-Heptanol, 3-Pentanol, Methylcyclohexanol, 2-Methyl-2-Butanol, 3-Methyl-2-Butanol, 3-Methyl-l-Butyn-3-ol, 4-Methyl-2-Pentanol, 3-Methyl-1-Pentyn-3-ol, andere Alkohole, Wasser und Kombinationen von zwei oder mehr der obigen.
  • In der bevorzugten Praxis werden die feinen thermoplastischen Partikel in Beträgen von 1 bis 50 Gewichtsteilen, bevorzugt davon 5 bis 30 Gewichtsteilen und die färbende Substanz in Beträgen von 1 bis 30 Gewichtsteilen bevorzugt davon 1 bis 10 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des organischen Lösungsmittels benutzt.
  • Beispiele der Methin-Farbstoffverbindungen, die als färbende Substanz benutzt werden können, enthalten Dispers-Yellow 31, 49, 61, 73, 82, 87, 88, 89, 90, 91, 93, 99, 116, 118 und 201, Solvent-Yellow 32, 79 und 93 und ähnliches. Diese können al-lein oder in irgendeiner Kombination von zwei oder mehreren davon benutzt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können Farbstoffe, die nicht Methin-Farbstoffverbindungen sind, zusammen benutzt werden.
  • Die Lösung, die die dispergierten feinen thermoplastischen Partikel und die färbende Substanz enthält, wird auf 30 bis 40°C erwärmt und bei einer konstanten Temperatur während 30 Minuten bis zwei Stunden unter Rühren zum Bewirken des Färbens gehalten. Zu der Beendigung des Färbprozesses wird die Temperatur auf Normaltemperatur gesenkt, und die gefärbten Partikel und das Lösungsmittel werden unter Benutzung eines Zentrifugaltrenners getrennt. Das Produkt wird wiederholt mit einem Lösungsmittel gewaschen und zum Entfernen von Restfarbsubstanz, die an der Oberfläche der gefärbten Partikel anhaftet, getrennt. Die Masse der gefärbten Partikel, die von dem Lösungsmittel getrennt ist, wird in einem gerührten Trockner getrocknet, der bei 30 bis 40°C gehalten wird, so daß sich feine gefärbte thermoplastische Partikel ergeben.
  • Die Partikel werden in einem organischen Lösungsmittel gefärbt, das so ausgewählt werden sollte, daß die Partikel nicht aufgelöst werden. Die in dem Lösungsmittel dispergierten Partikel schwellen bevorzugt darin. Die erwärmten, geschwollenen Partikel adsorbieren Farbstoff. Je höher die Erwärmungstempe ratur ist, desto höher ist die Farbgeschwindigkeit und desto höher ist die Farbstoffkonzentration in den Partikeln, aber dieses verursacht, daß die Partikel zusammengeschweißt werden, und der aus den zusammengeschweißten Partikeln bestehende Toner verliert geeignete Funktionen als ein Toner. Folglich werden die Partikel bevorzugt bei der Glasübergangstemperatur oder weniger der Partikel gefärbt.
  • Die Partikel werden als in der Tiefe von einigen μm von der Oberfläche davon gefärbt gedacht. Wenn folglich die Partikel einen Durchmesser von mehreren μm aufweisen, wird angenommen, daß sie bis zu dem Zentralabschnitt davon gefärbt sind, wobei angenommen wird, daß die Farbe in das Innere der Partikel eindringt und folglich daß der Farbstoff bevorzugt eine chemische Struktur mit einer guten Affinität zu der Zusammensetzung der Partikel aufweist. Von Dispersionsfarbstoffen und öllöslichen Farbstoffen kann der Farbstoff, wie er oben beispielsweise angegeben ist, die Partikel sehr gut färben.
  • Feine Partikel oder Freigabestoffe können in die feinen gefärbten thermoplastischen Partikel eingeschossen werden, indem eine Maschine wie ein Hybridisierer oder mechanische Fusion benutzt werden zum Erfüllen der Anforderungen der Dauerhaftigkeit und der Fixierungseigenschaften.
  • BEISPIELE
  • Arbeitsbeispiele der Farbtoner werden nun beschrieben.
  • Polymerpartikelsynthese Beispiel 1
  • In einem Glaskolben mit vier Öffnungen, der mit einem Rührpaddler, Kühler, Thermometer und Gaseinlaßleitung versehen ist, wurden 450 Gewichtsteile Methanol und 150 Gewichtsteile Isopropylalkohol gemischt. 20 Gewichtsteile Polyvinylpyrrolidon (K-30) wurden darin gelöst. 160 Gewichtsteile Styren, 40 Gewichtsteile n-Butylacrylat und 8 Gewichtsteile 2,2-Acobisbutyronnitril wurden hinzugefügt und gerührt zum Erzeugen einer transparenten Lösung. Unter Rühren wurde die Atmosphäre in dem Glaskolben durch Stickstoffgas ersetzt, die Temperatur wurde auf 60°C erhöht, und die Polymerisation wurde unter Rühren bei 100 Upm initiiert. 10 Minuten nach Erwärmen begann die Lösung trübe zu werden. Der Polymerisation wurde ermöglicht, während 10 Stunden unter diesen Bedingungen voranzuschreiten.
  • 7 Stunden nach dem Einsetzen der Polymerisation wurden 20 Gewichtsteile einer 1 : 1-Mischung von Wasser und Methanol tropfenweise während einer 1-Stundenperiode hinzugefügt, während das System zu Normaltemperatur zurückkehrte, wodurch die Polymerisation beendet wurde. Der resultierende Brei wurde einem ersten Zentrifugaltrennprozeß unter Benutzung eines 3 μm-Filters unterworfen. Das Produkt wurde in einem gemischten Lösungsmittel aus Waserstoff/Methanol wieder dispergiert, einem zweiten Zentrifugaltrennprozeß unter Benutzung eines 3 μm-Filters unterworfen und über Nach getrocknet. Die resultierenden feinen thermoplastischen Partikel hatten eine volumengemittelte Partikelgröße Dv von 7,2 μm; das Verhältnis der volumengemittelten Partikelgröße Dv/der zahlgemittelten Partikelgröße Tp (Varianz) betrug 1,07.
  • Polymerpartikelsynthese Beispiel 2
  • Partikel wurden dargestellt unter Benutzung analoger Formulierungen und Prozeduren mit der Ausnahme, daß die Monomerzusammensetzung des Beispiels 1 der Polymerpartikelsynthese zu 160 Gewichtsteilen Styren und 40 Gewichtsteilen Ethylacrylat modi fiziert wurde. Die resultierenden feinen thermoplastischen Partikel wiesen Dv = 7,11 μm und Dv/Dp 0 1,12 auf.
  • Arbeitsbeispiel 1
  • 100 Gewichtsteile Methanol wurden in ein Becherglas von 300 mL gegossen. 3 Gewichtsteile C. I. DISPERSE YELLOW 82 wurden hinzugegeben und unter Rühren über einem Wasserbad von 40°C aufgelöst. 30 Gewichtsteile der getrockneten feinen thermoplastischen Partikel, die in dem Beispiel 1 der Polymerpartikelsynthese vorbereitet wurden, wurden dispergiert. Färben wurde während einer Stunde unter Wärmen und Rückfluß mit Rühren durchgeführt. Ein erster Zentrifugaltrennprozeß wurde durchgeführt unter Benutzung eines 3 μm-Filters, was von einer Neudispersion in 100 Gewichtsteilen einer 1 : 1-Wasser/Methanolmischung gefolgt wurde. Ein zweiter Zentrifugaltrennprozeß wurde durchgeführt. Die resultierenden Partikel wurden über Nacht getrocknet zum Erzeugen von gelb gefärbten Partikeln.
  • Hydrophobes Silika (RA200H) wurde mit den Partikeln in einem Betrag von 3 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen Partikeln gemischt. Die Mischung wurde in einem Mischer zum Erzeugen eines positiv geladenen Farbtoners gerührt. Die Ladung wurde durch Kämmen von 4 Gewichtsteilen Farbtonern mit 100 Gewichtsteilen Eisenpulver und Messen mit einer Abblasladungsmeßvorrichtung gemessen; es wurde gefunden, daß sie +21 μC/g betrug.
  • Die Farbtoner wurden in einen Entwicklungsprozeß mit Öffnungen gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen sind, so daß der Tonerflug gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild ausreichender Dichte (Reflexionsdichte 1,14) wurde ohne Versetzung in der thermischen Fixiereinheit erzielt, in der die Re flexionsdichte unter Benutzung eines Macbeth-Reflexionsdensitometer RD-917 gemessen wurde, und sie wurde durch ein Blaufilter gemessen. Eine Reflexionsdichte von 1,1 oder höher ist bevorzugt zum Erzielen von gelben Bildern hoher Dichte ohne Irregularitäten.
  • Arbeitsbeispiel 2
  • Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 vorbereitet mit der Ausnahme, daß drei Gewichtsteile C. I. DISPERSE YELLOW 201 anstelle von drei Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW 82 benutzt wurden.
  • Indem der gelb gefärbte Toner benutzt wurde, wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon wurde auf die gleiche Weise wie bei dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu +28 μC/g gefunden.
  • Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung so vorgesehen sind, daß der Tonerflug gesteuert wird, und Drücken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild ausreichender Dichte (Reflexionsdichte 1,22) wurde ohne Versetzung in der thermischen Fixiereinheit erhalten.
  • Arbeitsbeispiel 3
  • Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 vorbereitet mit der Ausnahme, daß die getrockneten feinen thermoplastischen Partikel in dem Beispiel 2 der Polymerpartikelsynthese anstelle jener benutzt wurden, die in dem Beispiel 1 der Polymerpartikelsynthese vorbereitet wurden, und das Färben wurde während 90 Minuten durchgeführt.
  • Indem der gelb gefärbte Toner benutzt wurde, wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon wurde auf die gleiche Weise wie bei dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu +24 μC/g gefunden.
  • Der Farbtoner wurde in einen Entwicklungsprozeß mit Öffnungen gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen sind, so daß Tonerflug gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild ausreichender Dichte (Reflexionsdichte 1,44) wurde ohne Versetzung in der thermischen Fixiereinheit erhalten.
  • Arbeitsbeispiel 4
  • Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 vorbereitet mit der Ausnahme, daß 5 Gewichtsteile C. I. DISPERSE YELLOW 31 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW 82 benutzt wurden.
  • Indem der gelb gefärbte Toner benutzt wurde, wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu +33 μC/g gefunden.
  • Der Farbtoner wurde in einen Entwicklungsprozeß mit Öffnungen gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen sind, so, daß Tonerflug gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild ausreichender Dichte (Reflexionsdichte 1,23) wurde ohne Versetzung in der thermischen Fixiereinheit erhalten.
  • Arbeitsbeispiel 5
  • Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 5 Gewichtsteile C. I. SOLVENT YELLOW 32 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW 82 benutzt wurden.
  • Indem der gelb gefärbte Toner benutzt wurde, wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu +26 μC/g gefunden.
  • Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen sind, so daß Tonerflug gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild einer ausreichenden Dichte (Reflexionsdichte 1,31) wurde ohne Versetzung in der thermischen Fixiereinheit erhalten.
  • Arbeitsbeispiel 6
  • Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 1 Gewichtsteil C. I. SOLVENT YELLOW 32 und 3 Gewichtsteile C. I. DISPERSE YELLOW 201 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPER-SE YELLOW 82 benutzt wurden.
  • Indem der gelbe gefärbte Toner benutzt wurde, wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu 38 μC/g gefunden.
  • Der Farbtoner wurde in einen Entwicklungsprozeß mit Öffnungen gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen sind, so daß Tonerflug gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild ausreichender Dichte (Reflexionsdichte 1,35) wurde ohne Versetzung in der thermischen Fixiereinheit erhalten.
  • Arbeitsbeispiel 7
  • Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 3 Gewichtsteile C. I. DISPERSE YELLOW 201 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW 82 benutzt wurden, und daß die getrockneten feinen thermoplastischen Partikel, die in dem Beispiel 2 der Polymerpartikelsynthese vorbereitet wurden, anstelle jener benutzt wurden, die in dem Beispiel 1 der Polymerpartikelsynthese vorbereitet wurden.
  • Indem der gelb gefärbte Toner benutzt wird, wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu +26 μC/g gefunden.
  • Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen sind, so daß Tonerflug gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild ausreichender Dichte (Reflexionsdichte 1,23) wurde ohne Versetzung in der thermischen Fixiereinheit erhalten.
  • Arbeitsbeispiel 8
  • Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 5 Gewichtsteile C. I. SOLVENT YELLOW 32 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW 82 benutzt wurden und daß die getrockneten feinen thermoplastischen Partikel, die in dem Beispiel 2 der Polymerpartikelsynthese vorbereitet wurden, anstelle jener benutzt wurden, die in dem Beispiel 1 der Polymerpartikelsynthese vorbereitet wurden.
  • Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon wurde auf die gleiche Weise wie bei dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu +24 μC/g gefunden.
  • Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen sind, so daß Tonerflug gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild ausreichender Dichte (Reflexionsdichte 1,29) wurde ohne Versetzung in der thermischen Fixiereinheit erhalten.
  • Arbeitsbeispiel 9
  • Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 10 Gewichtsteile C. I. DISPERSE YELLOW 201 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW 82 benutzt wurden.
  • Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu +20 μC/g gefunden.
  • Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen sind, so daß Tonerflug gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild ausreichender Dichte (Reflexionsdichte 1,42) wurde ohne Versetzung in der thermischen Fixiereinheit erhalten.
  • Arbeitsbeispiel 10
  • Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 1 Gewichtsteil C. I. DISPERSE YELLOW 201 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW 82 benutzt wurden und daß 10 Gewichtsteile der getrockneten feinen thermoplastischen Partikel anstelle von 30 Gewichtsteilen davon benutzt wurden.
  • Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu +25 μC/g gefunden.
  • Der gefärbte Toner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen sind, so daß Tonerflug gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild ausreichender Dicke (Reflexionsdichte 1,24) wurde ohne Versetzung in der thermischen Fixiereinheit erhalten.
  • Arbeitsbeispiel 11
  • Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 5 Gewichtsteile C. I. SOLVENT YELLOW 32 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW 82 benutzt wurden und daß das Färben in einem Wasserbad von 50°C durchgeführt wurde.
  • Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu +19 μC/g gefunden.
  • Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen sind, so daß Tonerflug gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild einer ausreichenden Dichte (Reflexionsdichte 1,45) wurde ohne Versetzung in der thermischen Fixiereinheit erhalten.
  • Arbeitsbeispiel 12
  • Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 3 Gewichtsteile C. I. DISPERSE YELLOW 201 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW 82 benutzt wurden und daß das Färben in einem Wasserband von 50°C durchgeführt wurde.
  • Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen. Die erhaltene Ladung wurde zu +22 μC/g gefunden.
  • Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen sind, so daß Tonerflug gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild ausreichender Dichte (Reflexionsdichte 1,36) wurde ohne Versetzung in der thermischen Fixiereinheit erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 3 Gewichtsteile C. I. SOLVENT YELLOW 3 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW 82 benutzt wurden.
  • Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu +6 μC/g gefunden.
  • Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen sind, so daß Tonerflug gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild einer unzureichenden Dichte (Reflexionsdichte 0,65) wurde erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 5 Gewichtsteile C. I. SOLVENT YELLOW 77 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW 82 benutzt wurden.
  • Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu +18 μC/g gefunden.
  • Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen sind, so daß Tonerflug gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild einer unzureichenden Dichte (Reflexionsdichte 0,23) wurde erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 6 Gewichtsteile C. I. SOLVENT YELLOW 7 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW 82 benutzt wurden.
  • Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon wurde in der gleichen Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu +27 μC/g gefunden.
  • Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen sind, so daß Tonerflug gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild einer unzureichenden Dichte (Reflexionsdichte 0,85) wurde erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 2 Gewichtsteile C. I. DISPERSE YELLOW 60 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW 82 benutzt wurden und daß 10 Gewichtsteile der getrockneten feinen thermoplastischen Partikel anstelle von 30 Gewichtsteilen davon benutzt wurden.
  • Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu +26 μC/g gefunden.
  • Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen sind, so daß Tonerflug gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild unzureichender Dichte (Reflexionsdichte 0,42) wurde erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 5 Gewichtsteile C. I. SOLVENT YELLOW 77 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW 82 benutzt wurden und daß die in dem Beispiel 2 der Polymerpartikelsynthese vorbereiteten getrockneten feinen thermoplastischen Partikel anstelle jener benutzt wurden, die in dem Beispiel 1 der Polymerpartikelsynthese vorbereitet wurden.
  • Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon wurde in der gleichen Weise wie in dem Arbeitsbeispiel 1 gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu +20 μC/g gefunden.
  • Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen sind, so daß Tonerflug gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild unzureichender Dichte (Reflexionsdichte 0,29) wurde erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Gelb gefärbte Partikel wurden gemäß der gleichen Weise wie in Arbeitsbeispiel 1 mit der Ausnahme vorbereitet, daß 5 Gewichtsteile C. I. SOLVENT YELLOW 77 anstelle von 3 Gewichtsteilen C. I. DISPERSE YELLOW 82 benutzt wurden und daß Färben in einem Wasserbad von 50° durchgeführt wurde.
  • Unter Benutzung des gelb gefärbten Toners wurde ein positiv geladener Farbtoner erzeugt, und die Ladung davon wurde auf die gleiche Weise wie in dem Arbeitsbeispiel gemessen. Der erhaltene Ladungswert wurde zu +16 μC/g gefunden.
  • Der Farbtoner wurde in einen Entwicklerprozeß mit Öffnungen gepackt, Steuern der an Elektroden angelegten Spannung, die für jede Öffnung vorgesehen sind, so daß Tonerflug gesteuert wird, und Drucken wurde durchgeführt. Ein gelbes Bild unzureichender Dichte (Reflexionsdichte 0,45) wurde erhalten. Die oben erhaltenen Resultate sind in Tabelle 1 unten tabelliert.
  • Tabelle 1
    Figure 00280001
  • In dem Farbtoner der vorliegenden Erfindung sind die feinen Partikel, die hauptsächlich das thermoplastische Harz enthalten, mit der gelben färbenden Substanz gefärbt, die mindestens eine Methin-Farbstoffverbindung enthält, wodurch der Farbtoner eine schmale Partikelgrößenverteilung, hervorragende Lichtwiderstandsfähigkeit und Sublimation selbst bei kleiner Partikelgröße und eine hochdichte gelbe Farbe aufweist.
  • Die gesamte Offenbarung der Beschreibung, der Ansprüche, der Zusammenfassung und der Zeichnungen der japanischen Patentanmeldung 9-306481, die am 11. November 1997 eingereicht wurde, wird hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen.

Claims (11)

  1. Elektrophotographischer Farbtoner mit feinen Partikeln aus einem thermoplastischen Harz, die mit einer gelben färbenden Substanz gefärbt sind, wobei die gelbe färbende Substanz mindestens eine Methinfarbstoffverbindung enthält; bei dem: (a) die feinen Partikel durch Dispersionspolymerisation herstellbar sind; (b) die feinen Partikel einen volumengemittelten Partikeldurchmesser von 5 bis 15 μm aufweisen; (c) die feinen Partikel einen Dispersionsgrad von 1,2 oder weniger aufweisen; (d) die feinen Partikel ein gewichtsgemitteltes Molekulargewicht von 100.000 oder weniger aufweisen; (e) die feinen Partikel einen Vernetzungsgrad von 50% oder weniger aufweisen; und (f) die feinen Partikel eine Startfließtemperatur von 200°C oder weniger, wenn mit einem Fließtester gemessen, unter einem Druck von 10 kg/cm2 und einer Erwärmungsrate von 1°C/min aufweisen.
  2. Toner nach Anspruch 1, bei dem die feinen Partikel einen Glasübergangspunkt von 50 bis 90°C aufweisen.
  3. Toner nach Anspruch 1, bei dem der Methinfarbstoff ein Dispersionsfarbstoff ist.
  4. Toner nach Anspruch 2, bei dem das Gewichtsverhältnis des thermoplastischen Harzes zu der gelben färbenden Substanz von (1 bis 50) : (1 bis 30) beträgt.
  5. Toner nach Anspruch 3, bei dem die gelbe färbende Substanz mindestens eines von Disperse Yellow 31, 49, 61, 73, 82, 87, 88, 89, 90, 91, 93, 99, 116, 118 und 201 enthält.
  6. Toner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Partikel des thermoplastischen Harzes durch Dispersion mit der gelben färbenden Substanz in einer Farbstofflösung gefärbt sind.
  7. Toner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Partikel mit einem Lösungsmittel wiederholt gewaschen sind zum Entfernen verbleibender färbenden Substanz, die an den gefärbten Partikeloberflächen anhaftet.
  8. Toner nach Anspruch 7, bei dem das Lösungsmittel eine Mischung aus Methanol und Wasser ist.
  9. Toner nach Anspruch 8, bei dem die Mischung eine 1 : 1-Mischung von Methanol und Wasser ist.
  10. Elektophotographische Entwicklerzusammensetzung mit einem Farbtoner, wie er in einem der Ansprüche 1 bis 9 definiert ist.
  11. Benutzung eines Farbtoners, wie er in einem der Ansprüche 1 bis 9 definiert ist, bei elektrophotographischer Aufzeichnung.
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