DE69821057T2 - Magenta-Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder und Herstellungsverfahren - Google Patents

Magenta-Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder und Herstellungsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE69821057T2
DE69821057T2 DE69821057T DE69821057T DE69821057T2 DE 69821057 T2 DE69821057 T2 DE 69821057T2 DE 69821057 T DE69821057 T DE 69821057T DE 69821057 T DE69821057 T DE 69821057T DE 69821057 T2 DE69821057 T2 DE 69821057T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magenta toner
weight
pigment
magenta
toner particles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69821057T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69821057D1 (de
Inventor
Tatsuhiko Ohta-ku Chiba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE69821057D1 publication Critical patent/DE69821057D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69821057T2 publication Critical patent/DE69821057T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/09Colouring agents for toner particles
    • G03G9/0906Organic dyes
    • G03G9/092Quinacridones
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/087Binders for toner particles
    • G03G9/08702Binders for toner particles comprising macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • G03G9/08706Polymers of alkenyl-aromatic compounds
    • G03G9/08708Copolymers of styrene
    • G03G9/08711Copolymers of styrene with esters of acrylic or methacrylic acid
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/087Binders for toner particles
    • G03G9/08775Natural macromolecular compounds or derivatives thereof
    • G03G9/08782Waxes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/0819Developers with toner particles characterised by the dimensions of the particles
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/0827Developers with toner particles characterised by their shape, e.g. degree of sphericity

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen magentaroten Toner zum Entwickeln elektrostatischer Bilder, die mittels Bildgebungsverfahren, wie etwa der Elektrofotografie und des elektrostatischen Druckens, gebildet werden, sowie ein Verfahren zum Herstellen derselben. Insbesondere betrifft die Erfindung einen magentaroten Toner, der eine stabile, reibungselektrische Aufladbarkeit aufweist und geeignet ist zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern, um Vollfarbbilder mit hoher Bildqualität und hervorragender Farbreproduktion zu bilden.
  • In jüngster Vergangenheit sind digitale Vollfarbkopiergeräte und -drucker in den Handel gebracht worden, um qualitativ hochwertige Bilder mit nicht lediglich hoher Auflösung und Abstufungsmerkmalen, sondern auch mit hervorragender Farbreproduzierbarkeit, die frei von farblichen Unregelmäßigkeiten sind, bereitzustellen.
  • Bei einem digitalen Vollfarbkopiergerät wird das Farbbild eines Originals durch Farbfilter für B (Blau), G (Grün) und R (Rot) farbgetrennt, um latente, elektrostatische Bilder mit einer Punktgröße von 20 μm bis 70 μm für die entsprechenden Farben zu erzeugen, die latenten Bilder werden dann mit den entsprechenden Farbtonern für Y (Gelb), M (Magenta), C (Cyan) und B (Schwarz) entwickelt, und die sich ergebenden, übereinander gelegten Farbtonerbilder werden während der Wärme-Druck-Fixierung einer subtraktiven Farbmischung unterzogen, um Farbbildoriginal wiederzugeben. Dementsprechend muss eine größere Menge eines Toners als in einem schwarzweißen, monochromatischen Kopiergerät von einem lichtempfindlichen Element auf ein Übertragungsempfangsmaterial, wie etwa Papier, mit einem intermediären oder ohne ein intermediäres Übertragungselement übertragen werden.
  • Unter den Farbtonern ist ein magentaroter Toner für das Wiedergeben der menschlichen Hautfarbe wichtig, wobei es sich dabei um eine Halbtonfarbe handelt, die eine gute Entwicklungsleistung des Toners erfordert.
  • Bislang beinhalten bekannte Färbemittel für magentarote Toner Chinacridon-Färbemittel, Thioindigo-Färbemittel, Xanthen-Färbemittel, Monoazo-Färbemittel, Perylen-Färbemittel und Diketopyrrolopyrrol-Färbemittel.
  • Beispielsweise wurde in der japanischen Patentveröffentlichung (JP-B) 49-46951 ein 2,9-Dimethylchinacridon-Pigment vorgeschlagen; in der japanischen Offenlegungsschrift (JP-A) 55-26574 wurde ein Thioindigo-Pigment vorgeschlagen; JP-A 59-57256 schlug einen Xanthen-Farbstoff vor; JP-A 2-210459 schlug ein Diketopyrrolopyrrol-Pigment vor; JP-B 55-42383 schlug einen Anthrachinon-Farbstoff vor.
  • Des Weiteren wurde, um die Lichtdurchlässigkeit und den Farbton eines Färbemittels einzustellen, außerdem vorgeschlagen, eine Mischung von Pigment mit Pigment oder Pigment mit Farbstoff (JP-A 1-22477) und auch ein Chinacridonpigment im Zustand eines Mischkristalls (US-Patent Nr. 4,777,105) anstelle einer einzigen Pigmentverbindung zu verwenden.
  • Diese magentaroten Färbemittel haben eine gute Affinität zu einem Bindemittelharz und eine gute Lichtbeständigkeit und stellen magentarote Toner zur Verfügung, die im Allgemeinen eine gute reibungselektrische Aufladbarkeit und einen guten Farbton haben, jedoch wurde verlangt, einen magentaroten Toner bereitzustellen, der einen weiter verbesserte Eigenschaften in Bezug auf Farbton, Sättigung und elektrofotografische Charakteristika aufweist, um Bilder bereitzustellen, die eine zufrieden stellende Lichtdurchlässigkeit und eine höhere Originaltreue haben.
  • EP-A 0 396 086 offenbart einen Farbtoner zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes, der ein Bindemittelharz, einen Farbstoff vom Xanthentyp und eine Verbindung, die eine phenolische Hydroxylgruppe enthält, beinhaltet. Der Farbstoff vom Xanthentyp und das phenolische Harz können mit einem üblichen Chinacridon-Pigment kombiniert werden, um das Magenta-Leistungsvermögen und den Farbton wie auch die Dispergierbarkeit in einem Bindemittelharz eines derartigen, üblichen, organischen Pigments vom Chinacridon-Typ in einem Farbtoner zu verbessern.
  • Eine allgemeinere Aufgabe der Erfindung ist es, einen magentaroten Toner zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern bereitzustellen, welcher die vorstehend erwähnten Probleme gelöst hat.
  • Eine spezifischere Aufgabe der Erfindung ist es, einen magentaroten Toner zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern bereitzustellen, der in der Lage ist, eine sehr klare, magentarote Farbe bei hoher Bilddichte bereitzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen magentaroten Toner zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern bereitzustellen, der in der Lage ist, ein fixiertes Bild bereitzustellen, das eine exzellente Lichtdurchlässigkeit auf einem OHP-Blatt aufweist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen magentaroten Toner zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern bereitzustellen, der eine hervorragende Wiedergabefähigkeit in Hinsicht auf einen stark belichteten (oder Halbton-) Bereich aufweist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen magentaroten Toner zum Entwickeln elektrostatischer Bilder bereitzustellen, der eine hervorragende, negative Aufladbarkeit und eine hervorragende elektrofotografische Leistung zeigt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen magentaroten Toners bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird ein magentaroter Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes bereitgestellt, der magentarote Tonerteilchen umfasst, die zumindest ein Bindemittelharz und ein magentarotes Pigment enthalten, wobei es sich bei dem magentaroten Pigment um eine feste Lösung eines Pigments handelt, das C. I. Pigmentrot 122, C. I. Pigmentrot 202 sowie C. I. Pigmentviolett 19 umfasst, und zwar in den Anteilen, die den folgenden Bedingungen genügen 0,3 ≤ A/C ≤ 5,0 und 0,1 ≤ A × C/B ≤ 10,0, wobei A, B und C den Gehalt in Gewichtsteilen an C. I. Pigmentrot 122, C. I. Pigmentrot 202 beziehungsweise C. I. Pigmentviolett 19 je 1 Gewichtsteil des Pigments in fester Lösung bezeichnen.
  • Entsprechend einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines magentaroten Toners bereitgestellt, welcher magentarote Tonerteilchen umfasst, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • – Mischen eines polymerisierbaren Monomers, des vorstehend erwähnten, magentaroten Pigments und eines Polymerisationsinitiators, um eine polymerisierbare Monomermischung beziehungsweise Mischung mit den polymerisierbaren Monomeren herzustellen,
    • – Dispergieren der polymerisierbaren Monomermischung in einem wässrigen Medium, um Teilchen der polymerisierbaren Monomermischung zu bilden, und Polymerisieren des polymerisierbaren Monomers in den Teilchen der polymerisierbaren Monomermischung, um ein Bindemittelharz zu bilden und die Teilchen in magentarote Tonerteilchen umzuwandeln, die das Bindemittelharz und das vorstehend erwähnte, magentarote Pigment darin dispergiert enthalten.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden klarer erkennbar unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung.
  • Die einzige Zeichnung stellt eine schematische Veranschaulichung einer Vorrichtung zum Messen der reibungselektrischen Aufladbarkeit eines Toners dar.
  • Ein charakteristisches Merkmal des erfindungsgemäßen, magentaroten Toners besteht darin, dass die magentaroten Tonerteilchen eine spezifische, feste Lösung eines Pigments enthalten.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Pigment in fester Lösung kann im Allgemeinen dadurch hergestellt werden, dass man wenigstens drei Arten von magentaroten Pigmenten vor den Schritten der Dehydrierung und der Pigmentierung mischt, gefolgt von Dehydrierung und Pigmentierung. Das Pigment in fester Lösung ist leicht zu desintegrieren und kann zu Pigmentteilchen dispergiert werden, bei denen es sich nahezu um Primärteilchen handelt.
  • Die Pigmente, die das Pigment in fester Lösung ausmachen, können bevorzugt solche umfassen, die eine strukturelle Ähnlichkeit in Kombination miteinander haben, wegen der strukturellen Stabilität und der Leichtigkeit des Herstellens des Pigments in fester Lösung. Insbesondere wird erfindungsgemäß die Kombination zweier Pigmente mit substituiertem Chinacridon und nicht substituiertem Chinacridon, wie es nachfolgend gezeigt wird, verwendet, und zwar in Hinsicht auf die hervorragende Ausgewogenheit zwischen Lichtbeständigkeit, Färbekraft, negativer, reibungselektrischer Aufladbarkeit und Farbmischbarkeit.
  • Figure 00050001
    (1) C. I. Pigmentrot 122
  • Figure 00050002
    (2) C. I. Pigmentrot 202
  • Figure 00050003
    (3) C. I. Pigmentviolett 19
  • Wegen seiner Kristallstruktur neigt C. I. Pigmentviolett 19 leicht dazu, seine Lichtbeständigkeit und Färbekraft zu ändern, die jedoch durch die Bildung einer festen Lösung mit C. I. Pigmentrot 122 und C. I. Pigmentrot 202 stabilisiert werden. Der Farbton der Farbe des Pigments in fester Lösung kann so variiert werden, dass er einen verbreiterten Farbtonbereich aufweist, indem der Gehalt an C. I. Pigmentviolett 19 und die Bedingungen der Kristallisierung desselben geändert werden, ohne dass dadurch die Sättigung und die Leuchtkraft des Pigments in Ungleichgewicht zueinander gesetzt werden.
  • Das Pigment in fester Lösung enthält C. I. Pigmentrot 122, C. I. Pigmentrot 202 und C. I. Pigmentviolett 19 in Verhältnissen, die den nachfolgenden Bedingungen genügen 0,3 ≤ A/C ≤ 5,0 sowie 0,1 ≤ A × C/B ≤ 10,0,wobei A, B und C den Gehalt in Gewichtsteilen an C. I. Pigmentrot 122, C. I. Pigmentrot 202 beziehungsweise C. I. Pigmentviolett 19 je 1 Gewichtsteil des Pigments in fester Lösung bezeichnet.
  • In dem Falle, dass das Pigment in fester Lösung die vorstehenden erwähnten Bedingungen in Bezug auf die Zusammensetzung erfüllt, kann das Pigment in fester Lösung eine verbesserte Dispergierbarkeit in dem polymerisierbaren Monomer oder in dem Bindemittelharz zeigen, und der sich ergebende, magentarote Toner wird mit einer gesteigerten, negativen Aufladbarkeit, einer gesteigerten Färbekraft und auch einer verbesserten Farbmischbarkeit mit anderen Farbtonern versehen, um auf einem Farbtondiagramm einen Bereich mit einer geeigneten, wiedergebbaren Farbe bereitzustellen.
  • In dem Fall, in dem der Wert für das Verhältnis A/C unterhalb von 0,3 liegt, geschieht es leicht, dass die Färbekraft des Pigments in fester Lösung verringert wird, was zu einem magentaroten Toner mit einer niedrigeren Färbekraft führt. In dem Fall, in dem der Wert für A/C 5,0 übersteigt, wird das Pigment in fester Lösung mit einer niedrigen, negativen, reibungselektrischen Aufladbarkeit und eher einer erhöhten, positiven, reibungselektrischen Aufladbarkeit versehen, so dass in dem Falle des Bereitstellens eines magentaroten Toners mit negativer Aufladbarkeit die negative, reibungselektrische Aufladbarkeit des magentaroten Toners leicht verringert wird, was zu Bildern mit Schleiern führt. Wenn des Weiteren der Wert für A/C 5,0 übersteigt, neigt das Pigment in feste Lösung leicht dazu, eine niedrigere Dispergierbarkeit in dem polymerisierbaren Monomer oder dem Bindemittelharz aufzuweisen, was zu magentaroten Tonerteilchen mit einer niedrigeren Färbekraft führt.
  • In dem Falle, bei dem der Wert A × C/B unterhalb von 0,1 liegt, liegt der Wert für den Farbton des sich ergebenden, magentaroten Toners leicht außerhalb des geeigneten Bereichs. Des Weiteren neigt, wenn der Wert für A × C/B unterhalb von 0,1 liegt, das Pigment in fester Lösung leicht dazu, eine überschüssig große, negative, reibungselektrische Aufladbarkeit zu haben und in starkem Ausmaße selbst zu agglomerieren, was zu einer niedrigeren Dispergierbarkeit in dem polymerisierbaren Monomer oder dem Bindemittelharz führt. Auf der anderen Seite ist, wenn der Wert für A × C/B oberhalb von 10,0 liegt, das Pigment in fester Lösung mit einer niedrigeren, negativen, reibungselektrischen Aufladbarkeit sowie einer eher erhöhten, positiven, reibungselektrischen Aufladbarkeit versehen, so dass, in dem Falle, in dem ein negativ aufladbarer, magentaroter Toner bereitgestellt wird, die negative, reibungselektrische Aufladbarkeit des magentaroten Toners leicht verringert wird, was leicht zu Bildern mit Schleiern führt, und weiterhin neigt der magentarote Toner dazu, aus der Entwicklungsvorrichtung herumgestreut zu werden.
  • Es wird bevorzugt, dass 1 Gewichtsteil des Pigments in fester Lösung 0,50 bis 0,85 und weiter bevorzugt 0,55 bis 0,80 Gewichtsteile an C. I. Pigmentrot 122, 0,03 bis 0,35 Gewichtsteile, weiter bevorzugt 0,05 bis 0,30 Gewichtsteile des C. I. Pigmentrots 202 und 0,06 bis 0,40 Gewichtsteile, weiter bevorzugt 0,10 bis 0,35 Gewichtsteile des C. I. Pigmentvioletts 19 enthält.
  • Das Pigment in fester Lösung kann man beispielsweise durch ein Verfahren bilden, bei dem die Bestandteile der festen Lösung gleichzeitig aus Schwefelsäure oder einem geeigneten Lösungsmittel umkristallisiert werden, gegebenenfalls mit einem Salz verrieben werden und dann mit einem Lösungsmittel behandelt werden (wie in U.S.-Patent 3,160,510 offenbart), oder aber es kann durch ein Verfahren gebildet werden, bei dem eine Mischung aus in geeigneter Weise substituierten Diaminoterephthalsäureverbindungen cyclisiert wird und mit einem Lösungsmittel behandelt wird (wie in DE-B 12 17 333 offenbart).
  • Die magentaroten Tonerteilchen im magentaroten Toner können bevorzugt durch ein Verfahren gebildet werden, das folgende Schritte beinhaltet
    • – Mischen eines polymerisierbaren Monomers, wie etwa eines Styrolmonomers, und wahlweise eines anderen Vinylmonomers, eines magentaroten Pigments, eines polaren Harzes und eines Polymerisationsinitiators, um eine polymerisierbare Monomermischung herzustellen,
    • – Dispergieren der polymerisierbaren Monomermischung in einem wässrigen Medium, um Teilchen aus der polymerisierbaren Monomermischung zu bilden und
    • – Polymerisieren des polymerisierbaren Monomers in den Teilchen der polymerisierbaren Monomermischung, um ein Bindemittelharz zu bilden und die Teilchen in magentarote Tonerteilchen umzuwandeln.
  • Entsprechend dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird während der Herstellung der polymerisierbaren Monomermischung das magentarote Pigment in fester Lösung zu Teilchen dispergiert, die fast Primärteilchen entsprechen. Insbesondere wird, wenn ein polares Harz mit einem Säurewert von 3,0 bis 20,0 mg KOH/g in der polymerisierbaren Monomermischung gegenwärtig ist, die erneute Agglomeration der dispergierten Teilchen des magentaroten Pigments in fester Lösung, das ein Stickstoff Atom hat, unterdrückt, wodurch die Färbekraft, die Lichtbeständigkeit und die Sättigung der sich ergebenden, magentaroten Tonerteilchen erhöht wird.
  • Das erfindungsgemäß verwendete, polare Harz zeigt sowohl die Wirkung, dass es gleichförmig in der polymerisierbaren Monomermischung dispergiert ist, wodurch die erneute Agglomeration der Pigmentteilchen in fester Lösung unterdrückt wird, und die Wirkung, dass die Dispersion der Teilchen der polymerisierbaren Monomermischung in dem wässrigen Medium in einem frühen Stadium der Polymerisation der polymerisierbaren Monomermischung stabilisiert wird, so dass es bevorzugt ist, dass das polare Harz einen Säurewert im Bereich von 3,0 bis 20,0 mg KOH/g hat.
  • Wenn der Säurewert des polaren Harzes unterhalb von 3,0 mg KOH/g liegt, zeigen das polare Harz und das Pigment in fester Lösung eine geringe Affinität zueinander und werden leicht voneinander getrennt, wodurch sie lediglich in ge ringem Umfang den Effekt einer Unterdrückung der erneuten Agglomeration zeigen, was zu einer niedrigeren Färbekraft und Aufladbarkeit führt. Wenn der Säurewert des polaren Harzes 20,0 mg KOH/g übersteigt, ist die Agglomerierfähigkeit zwischen den molekularen Ketten des polaren Harzes und die Dispergierbarkeit des polaren Harzes im Styrolmonomer (das eine nichtpolare Flüssigkeit darstellt) erniedrigt, so dass der Effekt der Stabilisierung der polymerisierbaren Teilchen der Monomermischung im wässrigen Medium auf Grund des polaren Polymers erniedrigt ist, so dass eine niedrigere Stabilität bei der Herstellung der magentaroten Tonerteilchen bereitgestellt wird.
  • In Hinsicht auf den Effekt des Unterdrückens der erneuten Agglomeration der Teilchen des Pigments in fester Lösung kann das polare Harz bevorzugt in einem Anteil von 1 bis 20 Gew.-%, weiter bevorzugt in einem Anteil von 2,0 bis 10 Gew.-% und noch weiter bevorzugt in einem Anteil, der der nachfolgenden Formel (A) genügt, enthalten sein
  • Formel (A)
    • 5,0 ≤ [Säurewert des polaren Harzes(mg KOH/g) × Gehalt (Gew.-%) des Pigments in fester Lösung/Gehalt (Gew.-%) des polaren Harzes] ≤ 20,0.
  • Wenn der Gehalt an polarem Harz unterhalb von 1 Gew.-% liegt. tritt der Zugabeeffekt desselben nur schwach auf, wodurch es leicht dazu kommt, dass eine niedrigere, negative, reibungselektrische Aufladbarkeit des sich ergebenden Toners erzielt wird. Wenn der Gehalt an dem polaren Harz 20 Gew.-% übersteigt, wird die polymerisierbare Monomermischung dazu veranlasst, dass sie eine erhöhte Viskosität zeigt, so dass deren Formung zu Teilchen in dem wässrigen Medium schwierig wird, so dass die Herstellungsstabilität erniedrigt wird.
  • Wenn der durch die vorstehend genannte Formel (A) gegebene Wert unterhalb von 5 liegt, neigt der sich ergebende, magentarote Toner dazu, Schleier und Herumstreuen des Toners hervorzurufen.
  • Wenn auf der anderen Seite der Wert für die vorstehend genannte Formel (A) 20 übersteigt, kommt es leicht dazu, dass während der Herstellung der magentaroten Tonerteilchen Feinteilchen durch Polarisierung in dem wässrigen Medium in einer größeren Menge gebildet werden.
  • Es ist bevorzugt, dass das polare Harz keine ungesättigte Gruppe enthält, die mit einem polymerisierbaren Monomer, wie etwa einem Styrolmonomer, reagiert. Wenn ein polares Monomer mit einer ungesättigten Gruppe verwendet wird, neigen das polymerisierbare Monomer und das polare Harz dazu, eine Quervernetzung auszubilden, was zu einem Toner führt, der eine geringere Farbmischbarkeit zeigt.
  • Beispiele der polaren Harze können beinhalten Gesättigtes Polyesterharz, Epoxidharz, Styrol-Acrylsäure-Copolymer, Styrol-Methacrylsäure-Copolymer und Styrol-Maleinsäure-Copolymer. Unter diesen polaren Harzen sind gesättigte Polyesterharze oder Epoxidharze bevorzugt und insbesondere ist das gesättigte Polyesterharz bevorzugt in Bezug auf dessen leichte Steuerbarkeit des Säurewertes, der Fließfähigkeit, der negativen, reibungselektrischen Aufladbarkeit und der Lichtdurchlässigkeit der sich ergebenden Tonerteilchen.
  • Das polare Harz kann bevorzugt ein zahlenmittleres Molekulargewicht (Mn) von 2,5 × 103 bis 1,0 × 104 haben in Hinsicht auf die Löslichkeit desselben im Styrolmonomer als dem bevorzugten polymerisierbaren Monomer und auch in Hinsicht auf den Effekt des Unterdrückens der erneuten Agglomeration der Pigmentteilchen in fester Lösung und in Hinsicht auf die Leistung bei kontinuierlicher Bilderzeugung auf einer großen Zahl an Blättern mit den sich ergebenden, magentaroten Tonerteilchen.
  • Bei der Erfindung ist es bevorzugt, dass eine polymerisierbare Monomermischung hergestellt wird, indem das Pigment in fester Lösung und das polare Harz in einem polymerisierbaren Monomer wie einem Styrolmonomer zuvor dispergiert und ausreichend gemischt werden und dann ein Polymerisationsinitiator hinzu gegeben wird.
  • Beispiele für das polymerisierbare Monomer, um die polymerisierbare Monomermischung aufbauen zu können, beinhalten Styrolmonomer, substituierte Styrolmonomere, wie etwa o(oder m,p)-Methylstyrol und m(oder p)-Ethylstyrol, (Meth)acrylatmonomere, wie etwa Methyl(meth)acrylat, Ethyl(meth)acrylat, Propyl(meth)acrylat, Butyl(meth)acrylat, Octyl(meth)acrylat, Dodecyl(meth)acrylat, Stearyl(meth)acrylat, Behenyl(meth)acrylat, 2-Ethylhexyl(meth)acrylat, Dimethylaminoethyl(meth)acrylat und Diethylaminoethyl(meth)acrylat sowie Butadien, Isopren, Cyclohexan, (Meth)acrylnitril und Acrylamid. Bevorzugt wird eine geeignete Mischung aus Styrolmonomer und einem anderen Monomer verwendet, um eine theoretische Glasübergangstemperatur (Tg) von 50°C bis 85°C bereitzustellen, die in der Art berechnet wird, die im Polymerhandbuch, 2. Auflage III, Seite 139 bis 192 (John Wiley & Sons) beschrieben ist. Wenn die theoretische Glasübergangstemperatur (Tg) unterhalb von 50°C liegt, können sich die Lagerungsstabilität und die charakteristischen Merkmale bei der kontinuierlichen Bilderzeugung des sich ergebenden Toners leicht als problematisch herausstellen. Auf der anderen Seite neigt oberhalb von 85°C die Lichtdurchlässigkeit von OHP-Bildern bei der Bildung eines Vollfarbbildes dazu, geringer zu sein.
  • Der Gehalt an THF-löslichem Material im Toner, das Bindemittelharz (bevorzugt Styrolpolymer, Styrol-Copolymer oder eine Mischung dieser beiden) und das polare Harz eingeschlossen, können bevorzugt eine Molekulargewichtsverteilung aufweisen, die ein zahlenmittleres Molekulargewicht (Mn) von 5 × 103 bis 1 × 106 und ein Verhältnis des gewichtsmittleren Molekulargewichts (Mw) zum zahlenmittleren Molekulargewicht (Mn), (Mw/Mn), von 2 bis 100 und bevorzugt von 5 bis 50 beinhalten.
  • Die erfindungsgemäßen, magentaroten Tonerteilchen umfassen bevorzugt 65 bis 98 Gew.-% des Bindemittelharzes (bevorzugt Styrolpolymer, Styrol-Copolymer oder eine Mischung der genannten), 1 bis 15 Gew.-% des magentaroten Pigments und 1 bis 20 Gew.-% und bevorzugt 2,0 bis 10 Gew.-% des polaren Harzes.
  • Um verbesserte charakteristische Anti-Abschmutz-Merkmale und eine verbesserte Dispergierbarkeit des Pigments in fester Lösung in dem magentaroten Toner bereitzustellen, kann der magentarote Toner bevorzugt eine Substanz mit einem niedrigen Erweichungspunkt enthalten, der einen Hauptpeak der Wärmeabsorption in einem Temperaturbereich von 50°C bis 130°C und weiter bevorzugt von 55°C bis 110°C auf einer DSC-Wärmeabsorptionskurve, wie sie gemäß ASTM D3418-8 gemessen wird, zeigt. Wenn die Temperatur des Hauptpeaks der Wärmeabsorption unterhalb von 50°C liegt, kann die Substanz mit dem niedrigen Erweichungspunkt lediglich eine schwache Haftfähigkeit zeigen, was verschlechterte charakteristische Anti-Abschmutzmerkmale bei hoher Temperatur bereitstellt, und dies ist für einen magentaroten Toner für Vollfarbbildgebung beson ders wenig wünschenswert. Wenn auf der anderen Seite die Temperatur des Hauptpeaks der Wärmeabsorption 130°C übersteigt, neigt der sich ergebende, magentarote Toner dazu, verschlechterte Niedertemperaturfixierbarkeit und Lichtdurchlässigkeit zu zeigen.
  • Die Messung der Temperatur des Hauptpeaks der Wärmeabsorption kann durchgeführt werden, indem ein Differential-Scanning-Kalorimeter (beispielsweise „DSC-7", erhältlich von Perkin-Elmer Corp.) in einem Temperaturbereich von 20°C bis 200°C verwendet wird. Die Temperaturkalibrierung der Detektoreinheit kann durchgeführt werden, indem die Schmelzpunkte von Indium und Zink verwendet werden, und die Kalibrierung in Hinsicht auf die Kalorien kann dann durchgeführt werden, indem die Schmelzwärme von Indium verwendet wird. Die Messung kann bei einer Temperaturerhöhungsrate von 10°C/min vollzogen werden, indem eine Probe auf einem Aluminiumtiegel platziert wird, wobei ein leerer Tiegel als Kontrollwert gesetzt wird.
  • In Hinsicht auf die charakteristischen Anti-Abschmutzmerkmale und die Leistung bei einem kontinuierlichen Bildgebungsverfahren auf einer großen Zahl von Blättern mit dem magentaroten Toner kann die Substanz mit dem niedrigen Erweichungspunkt bevorzugt in 5 bis 25 Gew.-% der Tonerteilchen enthalten sein.
  • Die Substanz mit dem niedrigen Erweichungspunkt kann bevorzugt ein Wachs umfassen, um so eine leichte Schmelzbarkeit bei der Wärme-Druck-Fixierung bereitzustellen. Es ist besonders bevorzugt, dass ein Wachs verwendet wird, das eine Esterverbindung mit einer langkettigen Estereinheit umfasst, die durch R1-CO·O- oder R1-O·CO- dargestellt wird, wobei R1 eine organische Gruppe mit 15 oder mehr Kohlenstoffatomen ist, um so gute, charakteristische Anti-Abschmutzmerkmale und Lichtdurchlässigkeit bereitzustellen. Es ist besonders bevorzugt, ein Wachs zu verwenden, das eine Esterverbindung umfasst, die durch eine beliebige der folgenden Formeln (1) bis (5) dargestellt wird
  • Formel (1) R2-COO-R3 worin R2 und R3 unabhängig voneinander eine gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 15 bis 45 Kohlenstoffatomen bezeichnen. R2 und R3 sind bevorzugt Alkylgruppen.
  • Formel (2) R4-O·CO-R5-CO·O-R6 worin R4 und R6 unabhängig voneinander eine organische Gruppe mit 15 bis 32 Kohlenstoffatomen bezeichnen und R5 eine organische Gruppe mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen bezeichnet. R4 und R6 sind bevorzugt Alkylgruppen, und R5 ist bevorzugt eine Alkylengruppe.
  • Formel (3) R7-CO·O-R8-O·CO-R9 worin R7 und R9 unabhängig voneinander eine organische Gruppe mit 15 bis 32 Kohlenstoffatomen und R8 eine organische Gruppe mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen bezeichnen. R7 und R9 sind bevorzugt Alkylgruppen, und R8 ist bevorzugt eine Alkylengruppe.
  • Formel (4)
    Figure 00130001
    worin R10 und R11 unabhängig voneinander eine organische Gruppe mit 15 bis 40 Kohlenstoffatomen darstellen, a und b ganze Zahlen von 0 bis 4 sind, die eine Summe a + b = 4 ergeben, und m und n ganze Zahlen von 0 bis 25 sind, die eine Summe m + n ≥ 1 ergeben. R10 und R11 sind bevorzugt Alkylgruppen.
  • Formel (5)
    Figure 00140001
    worin R12 und R13 unabhängig voneinander eine organische Gruppe mit 15 bis 40 Kohlenstoffatomen darstellen, R14 ein Wasserstoffatom oder eine organische Gruppe mit 1 bis 40 Kohlenstoffatomen darstellt, c und d ganze Zahlen von 0 bis 3 sind, die eine Summe c + d = 1 bis 3 ergeben, und z eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist. R12, R13 und R14 sind bevorzugt Alkylgruppen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es bevorzugt, ein Wachs zu verwenden, das eine Härte von 0,5 bis 5,0 hat. Die Werte für die Wachshärte, auf die hierin Bezug genommen wird, basieren auf den Werten für die Vickers-Härte, die gemessen wird, indem eine zylindrische Wachsprobe mit einem Durchmesser von 20 mm und einer Dicke von 5 mm und ein Ultramikro-Härtemessgerät („DUH-200", erhältlich von Shimazu Seisakusho K. K.) verwendet werden. Die Messung wurde durchgeführt, indem eine Last von 0,5 g und eine Belastungsgeschwindigkeit von 9,67 mm/s verwendet wurden, bis eine Versetzung von 10 μm verursacht wurde. Aus der Eindrückmarkierung wurde die Vickers-Härte der Probe gemessen.
  • Ein Wachs mit einer Härte von weniger als 0,5 führt zu einem Toner, der eine zu hohe Druckabhängigkeit und Verfahrensgeschwindigkeitsabhängigkeit der Fixierbarkeit und auch schlechtere, charakteristische Merkmale in Bezug auf das Anti-Niedertemperatur-Abschmutzen aufweist. Wenn die Härte auf der anderen Seite einen Wert von 5,0 übersteigt, wird der sich ergebende Toner dazu gebracht, eine geringere Lagerstabilität und schlechtere, charakteristische Merkmale in Bezug auf das Anti-Hochtemperatur-Abschmutzen zu zeigen, und zwar wegen einer zu kleinen Selbsthaftfähigkeit des Wachses als solchem.
  • Spezifische Beispiele für die Esterverbindungen, die in den Esterwachsen enthalten sind, werden nachfolgend aufgezählt:
    • (1) CH3-(CH2)22-COO-(CH2)19-CH3
    • (2) CH3-(CH2)20-COO-(CH2)21-CH3
    • (3) CH3-(CH2)16-COO-(CH2)17-CH3
    • (4) CH3-(CH2)18-COO-(CH2)17-CH3
    • (5) CH3-(CH2)16-COO-(CH2)19-CH3
    • (6) CH3-(CH2)18-COO-(CH2)19-CH3
    • (7) CH3-(CH2)20-COO-(CH2)17-CH3
    • (8) CH3-(CH2)16-COO-(CH2)21-CH3
    • (9) CH3-(CH2)22-COO-(CH2)17-CH3
    • (10) CH3-(CH2)18-COO-(CH2)21-CH3
    • (11) CH3-(CH2)20-COO-(CH2)19-CH3
    • (12) CH3-(CH2)22-COO-(CH2)19-CH3
    • (13) CH3-(CH2)22-COO-(CH2)19-CH3
    • (14) CH3-(CH2)20-COO-(CH2)21-CH3
    • (15) CH3-(CH2)22-COO-(CH2)21-CH3
    • (16) CH3-(CH2)14-COO-(CH2)44-CH3
    • (17) CH3-(CH2)27-COO-(CH2)21-CH3
    • (18) CH3-(CH2)43-COO-(CH2)21-CH3
  • Figure 00150001
  • Figure 00160001
  • Figure 00170001
  • Die magentaroten Tonerteilchen, wie sie erfindungsgemäß verwendet werden, können bevorzugt 5 bis 25 Gew.-% eines Esterwachses enthalten. Wenn der Gehalt an Esterwachs unterhalb von 5 Gew.-% liegt, kann ein ausreichender Effekt bei der Zugabe nicht erreicht werden, was zu einer etwas niedrigeren Färbekraft führt.
  • Wenn der Gehalt an Esterwachs oberhalb von 25 Gew.-% liegt, neigt der sich ergebende Toner dazu, beim kontinuierlichen Bilderzeugen auf einer großen Zahl von Blättern eine verschlechterte Leistung und auch eine niedrigere Anti-Blockiereigenschaft zu zeigen.
  • Der erfindungsgemäße, magentarote Toner kann weiterhin ein negatives Ladungssteuermittel enthalten. Es ist bevorzugt, dass ein negatives Ladungssteuermittel verwendet wird, das farblos oder nur schwach farbig ist, einen magentaroten Toner mit einer schnellen Aufladbarkeit bereitstellt und die stabile Beibehaltung einer konstanten Ladung erlaubt.
  • In dem Falle, dass magentarote Tonerteilchen direkt durch einen Polymerisationsprozess hergestellt werden, ist es besonders bevorzugt, dass ein Ladungssteuermittel verwendet wird, das frei von Eigenschaften, welche die Polymerisation inhibieren, ist und keinen Bestandteil enthält, der in einem wässrigen Medium löslich ist. Spezifische Beispiele für derartige negative Aufladungssteuer mittel können beinhalten Metallverbindungen von Salicylsäure, Alkylsalicylsäure, Dialkylsalicylsäure, Naphthalencarbonsäure und -dicarbonsäuren; Polymerverbindungen mit einer Seitenkette, die eine Sulfonsäuregruppe oder eine Carbonsäuregruppe umfasst; Borverbindungen, Harnstoffverbindungen, Siliciumverbindungen und Calixaren. Unter diesen ist es besonders bevorzugt, eine Metallverbindung einer aromatischen Hydroxycarbonsäure zu verwenden, und zwar wegen ihrer Farblosigkeit oder nur schwachen Farbe und auch wegen der hervorragenden Steuerbarkeit der negativen Aufladbarkeit. Ein derartiges Ladungssteuermittel kann bevorzugt in 0,5 bis 10 Gew.-% der magentaroten Tonerteilchen enthalten sein.
  • Beispiele für den Polymerisationsinitiator, der dafür geeignet ist, in der polymerisierbaren Monomermischung enthalten zu sein, beinhalten: Polymerisationsinitiatoren vom Azo- oder Diazotyp, wie etwa 2,2'-Azobis-(2,4-dimethylvaleronitril), 2,2'-Azobisisobutyronitril, 1,1'-Azobis-(cyclohexan-2-carbonitril), 2,2'-Azobis-4-methoxy-2,4-dimethylvaleronitril, Azobisisobutyronitril und Polymerisationsinitiatoren vom Peroxidtyp, wie etwa Benzoylperoxid, Methylethylketonperoxid, Diisopropylperoxycarbonat, Cumolhydroperoxid, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid und Lauroylperoxid. Die Zugabemenge des Polymerisationsinitiators variiert in Abhängigkeit von dem zu erzielenden Polymerisationsgrad. Der Polymerisationsinitiator kann generell im Bereich von etwa 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des polymerisierbaren Monomers, verwendet werden. Die Polymerisationsinitiatoren können von Fall zu Fall variieren, abhängig von dem verwendeten Polymerisationsverfahren, und können selektiv allein oder in Mischung verwendet werden, wobei man sich auf deren Temperatur für die 10-Stunden-Halblebensdauer bezieht.
  • Um das Molekulargewicht des sich ergebenden Bindemittelharzes zu steuern, ist es auch möglich, ein Quervernetzungsmittel, ein Kettenübertragungsmittel, einen Polymerisationsinhibitor und Dergleichen zuzugeben.
  • Bei der Herstellung von Tonerteilchen mittels Suspensionspolymerisation, wobei ein Dispersionsstabilisator verwendet wird, kann ein anorganischer oder/und ein organischer Dispersionsstabilisator in einem wässrigen Dispersionsmedium hinzu gegeben werden. Beispiele für derartige anorganische Dispersionsstabilisatoren können beinhalten Tricalciumphosphat, Magnesiumphosphat, Aluminiumphosphat, Zinkphosphat, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Calciumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Aluminiumhydroxid, Calciummetasilicat, Calciumsulfat, Bariumsulfat, Bentonit, Silicium(IV)-oxid und Aluminiumoxid. Beispiele für organische Dispersionsstabilisatoren können beinhalten Polyvinylalkohol, Gelatine, Methylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Ethylcellulose, das Natriumsalz der Carboxymethylcellulose, Polyacrylsäure und deren Salze sowie Stärke. Diese Dispersionsstabilisatoren können bevorzugt in dem wässrigen Dispersionsmedium in einer Menge von 0,2 bis 2,0 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile polymerisierbarer Monomermischung verwendet werden. Es ist auch bevorzugt, dass der Dispersionsstabilisator in einem Anteil von 0,01 bis 0,5 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile Wasser verwendet wird.
  • Im Falle, dass ein anorganischer Dispersionsstabilisator verwendet wird, kann ein kommerziell erhältliches Produkt so, wie es ist, verwendet werden, jedoch ist es auch möglich, den Stabilisator in situ im Dispersionsmedium herzustellen, um so Feinteilchen desselben zu erhalten. Im Falle von Tricalciumphosphat beispielsweise ist es hinreichend, eine wässrige Natriumphosphatlösung und eine wässrige Calciumchloridlösung unter intensivem Rühren miteinander zu mischen, um für die Suspensionspolymerisation geeignete Tricalciumphosphatteilchen in dem wässrigen Medium herzustellen. Um die Bildung einer feinen Dispersion des Dispersionsstabilisators zu bewirken, ist es auch wirksam, 0,001 bis 0,1 Gew.-% eines oberflächenaktiven Mittels in Kombination damit zu verwenden, wodurch die beschriebene Funktion des Stabilisators unterstützt wird. Beispiele für das oberflächenaktive Mittel können beinhalten Natriumdodecylbenzolsulfonat, Natriumtetradecylsulfat, Natriumpentadecylsulfat, Natriumoctylsulfat, Natriumoleat, Natriumlaurat, Kaliumstearat und Calciumoleat.
  • Im Falle der direkten Polymerisation können magentarote Tonerteilchen bevorzugt in der folgenden Weise hergestellt werden. Zu einem polymerisierbaren Monomer können das magentarote Pigment, das polare Harz, eine Substanz mit einem niedrigen Erweichungspunkt, ein Ladungssteuermittel und andere Additive gegeben werden, und die Mischung wird in einem Attritor (einer Art Reibemühle) dispergiert. Dann kann ein Polymerisationsinitiator zugegeben werden und einheitlich mittels eines Homogenisators oder einer Ultraschalldispergiervorrichtung gelöst oder dispergiert werden, um so eine polymerisierbare Monomermischung oder Monomerzusammensetzung zu bilden, die dann in einem Dispersionsmedium, das einen Dispersionsstabilisator enthält, mittels einer gewöhnlichen Rührvorrichtung, eines Homomixers oder eines Homogenisators dispergiert und zu Teilchen geformt wird, bevorzugt unter solchen Bedingungen, dass Tröpfchen der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung die gewünschte Teilchengröße der sich ergebenden Tonerteilchen haben können, indem Rührgeschwindigkeit und/oder Rührzeit eingestellt werden. Danach kann das Rühren in dem Maß fortgesetzt werden, dass die so gebildeten Teilchen der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung beibehalten werden können und das Sedimentieren der Teilchen verhindert wird. Die Polymerisation kann bei einer Temperatur von wenigstens 40°C und im Allgemeinen von 50°C bis 90°C durchgeführt werden. Die Temperatur kann in einem späteren Stadium der Polymerisation angehoben werden. Es ist auch möglich, einen Teil des wässrigen Systems in einem späteren Stadium oder nach der Polymerisation einer Destillation zu unterziehen, um den noch nicht polymerisierten Teil des polymerisierbaren Monomers und ein Nebenprodukt zu entfernen, das im Schritt der Tonerfixierung einen Geruch verursachen kann. Nach der Reaktion werden die hergestellten Tonerteilchen gewaschen, abfiltriert und getrocknet. Bei der Suspensionspolymerisation ist es im Allgemeinen bevorzugt, 300 bis 3000 Gewichtsteile Wasser als Dispersionsmedium auf 100 Gewichtsteile der polymerisierbaren Monomermischung zu verwenden.
  • Die magentaroten Tonerteilchen im erfindungsgemäßen, magentaroten Toner können bevorzugt einen Formfaktor SF-1 von 100 bis 150 und bevorzugt von 100 bis 125 zeigen. Der Formfaktor SF-1, auf den hier Bezug genommen wird, basiert auf Werten, die in der folgenden Weise gemessen werden.
  • Bilder von 100 Tonerteilchen, die durch ein Feldemissionsrasterelektronenmikroskop (FE-SEM) ("S-8002, erhältlich von Hitachi Seisakusho K. K.) bei einer Vergrößerung von beispielsweise 500 beobachtet werden, werden nach dem Zufallsprinzip als Probe gesammelt; und die Bilddaten dieser Tonerbilder werden zum Zwecke der Analyse in einem Bildanalysator (beispielsweise „Luzex III", erhältlich von Nireco K. K.) über eine Schnittstelle eingespeist, wobei der Formfaktor SF-1 mittels der nachfolgenden Gleichung berechnet wird SF-1 = [MXLNG2/FLÄCHE] × (π/4) × 100wobei MXLNG den maximalen Durchmesser eines Tonerteilchens bezeichnet und FLÄCHE die Projektionsfläche des Tonerteilchens bezeichnet. Der Formfaktor SF-1, auf den hier Bezug genommen wird, wird definiert als das Zahlen mittel von SF-1-Werten, die in der vorstehend beschriebenen Weise für 100 nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Tonerteilchen berechnet wurde. Ein kleinerer Formfaktor (näher bei 100) repräsentiert eine Form, die mehr derjenigen einer tatsächlichen Kugel entspricht.
  • In dem Falle, bei dem der Formfaktor SF-1 größer ist als 150, weichen die Tonerteilchen wesentlich von Kugeln ab und nähern sich unbestimmten oder unregelmäßig geformten Teilchen, und entsprechend zeigen sie eine Verringerung der Übertragungswirksamkeit (oder im Übertragungsverhältnis).
  • Insbesondere in dem Fall, in dem ein intermediäres Übertragungselement verwendet wird, um so auf eine breite Vielfalt von Übertragungsempfangsmaterialien anwendbar zu sein, sind im Wesentlichen zwei Übertragungsschritte betroffen, so dass ein sich daraus ergebendes, niedrigeres Übertragungsverhältnis zu einer Verringerung der Gebrauchswirksamkeit des Toners führt. Des Weiteren ist es bei den kürzlich entwickelten, digitalen Vollfarbkopiergeräten oder digitalen Vollfarbdruckern notwendig, dass ein Original eines farbigen Bildes zuvor einer Farbauftrennung unterzogen wird, indem Filter für B (Blau), G (Grün) und R (Rot) verwendet werden und latente Punktbilder von 20 bis 70 μm Durchmesser auf einem lichtempfindlichen Element erzeugt werden und jeweils mit den entsprechenden Tonern in den Farben Y (Gelb), M (Magenta), C (Cyan) und B (Schwarz) entwickelt werden, um ein mehrfarbiges Bild zu wiederzugeben, das dem Original oder den Farbdaten getreu entspricht, indem die Toner einer subtraktiven Farbmischung unterzogen werden. In diesem Fall sind große Mengen an Y-, M-, C- sowie B-Tonern, die dem Original oder den Farbdaten aus dem CRT entsprechen, auf dem lichtempfindlichen Element oder dem intermediären Übertragungselement vorhanden, so dass die bei der Erfindung verwendeten, entsprechenden Farbtoner eine sehr hohe Übertragbarkeit zeigen müssen. Um eine derartig gute Übertragbarkeit aufrecht zu erhalten, sollte der magentarote Toner bevorzugt eine große reibungselektrische Aufladbarkeit und einen Formfaktor SF-1 von 100 bis 150 aufweisen.
  • Ferner sollte, um originalgetreu sehr kleine Bildpunkte von latenten Bildern für die Bereitstellung eines qualitativ hochwertigen Bildes wiederzugeben, der erfindungsgemäße Toner eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 3 bis 9 μm und insbesondere von 3 bis 8 μm sowie einen zahlenmittleren Variationskoeffizienten der Teilchengröße von maximal 35% aufweisen. Ein Toner, der eine gewichtsmittlere Teilchengröße von weniger als 3 μm aufweist, neigt dazu, ein nie driges Übertragungsverhältnis zu zeigen, was zu großen Übertragungsresttoner auf dem lichtempfindlichen Element oder dem intermediären Übertragungselement führt und Schleierbildung und Bildunregelmäßigkeiten auf Grund von Übertragungsversagen verursacht. Ein Toner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von über 9 μm neigt dazu, zu niedriger Auflösung und Wiedergabefähigkeit der Bildpunkte zu führen und auf verschiedenen Elementen, die damit befasst sind, unter Schmelzen kleben zu bleiben. Diese Risiken werden noch verstärkt, wenn der Toner einen zahlenbasierten Variationskoeffizienten der Teilchengröße von über 35% zeigt.
  • Verschiedene Messverfahren für die Messwerte, auf die hierin Bezug genommen wird, werden nachfolgend beschrieben.
  • Molekulargewichtsverteilung
  • Die Molekulargewichtsverteilung des Bindemittelharzes und des polaren Harzes können mittels Gelpermeationschromatografie (GPC) wie folgt gemessen werden. Die Tonerteilchen werden im Voraus einer 20 h langen Extraktion mit Toluol mittels eines Soxhlet-Extraktors unterzogen, gefolgt von Abdestillieren des Lösungsmittels (Toluol) aus der Extraktionsflüssigkeit, um so einen Feststoff zu erhalten. Ein organisches Lösungsmittel (beispielsweise Chloroform), in dem das Esterwachs, nicht jedoch das Bindemittelharz gelöst wird, wird zum Feststoff gegeben und damit ausreichend gewaschen, um so einen Rückstand als Produkt zu erhalten. Der als Produkt erhaltene Rückstand wird in Tetrahydrofuran (THF) gelöst und einer Filtration mit einem lösemittelbeständigen Membranfilter mit einer Porengröße von 0,3 μm unterzogen, um eine Probenlösung (THF-Lösung) zu erhalten. Diese Probenlösung wurde in eine GPC-Vorrichtung („GPC-150C", erhältlich von Waters Co.) eingespritzt, wobei die Säulen A-801, 802, 803, 804, 805, 806 und 807 (hergestellt von Showa Denko K. K.) in Kombination verwendet wurden. Die Identifizierung des Molekulargewichts der Probe und ihre Molekulargewichtsverteilung werden auf der Basis einer Kalibrierkurve durchgeführt, die erhalten wird, indem Standardproben von monodispersem Polystyrol verwendet werden.
  • Reibungselektrische Aufladbarkeit
  • Die einzige Zeichnung des Zeichnungssatzes ist eine Veranschaulichung eines Gerätes zum Messen der reibungselektrischen Ladung eines Toners. Eine Mischung einer Probe eines magentaroten Toners (die keine externen Zusatzstoffe enthielt) und eines Trägermittels werden in eine 50 bis 100 ml fassende Polyethylenflasche gegeben, und die Flasche wird von Hand etwa 5 min lang geschüttelt, um die reibungselektrische Aufladung zu bewirken. Das Trägermittel ist ein mit Siliconharz beschichtetes Ferritträgermittel (mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 35 μm) und wird mit dem Toner in einem Gewichtsverhältnis Toner/Träger von 7/93 gemischt.
  • Danach wird die Mischung aus Toner und Träger mit einem Gewicht Wo (von etwas 0,5 bis 1,5 g) in einen Messbehälter 2 aus Metall gegeben, der am Boden mit einem Sieb 3 mit 500 mesh versehen ist, und anschließend mit einem Metalldeckel 4 abgedeckt. Das Gewicht des gesamten Messbehälters 2 zu dieser Zeit wird als W1(g) gewogen. Danach wird eine Luftabsaugvorrichtung 1 (die, zumindest was den Bereich betrifft, der mit dem Messbehälter 2 in Kontakt steht, aus einem Isoliermaterial besteht) in Betrieb genommen, um so den Toner durch eine Absaugöffnung 7 hindurchzusaugen, während ein Steuerventil 6 zum Steuern des Gasflusses so eingestellt wird, dass an der Vakuummessvorrichtung 5 ein Druck von 2450 hPa bereitgestellt wird. In diesem Zustand wird der Toner in ausreichendem Maße durch Absaugen entfernt, bevorzugt 2 min lang.
  • Die reibungselektrische Ladung Q (mC/kg) der Tonerprobe wird gemäß der folgenden Gleichung berechnet Q = [(W1 – W2)/(T × W0)] × C × V/(W1 – W2) = C × V/(T × W0)wobei V (in Volt) den in einem Potentiometer 9 angezeigten Wert für das Potenzial bezeichnet, C (μF) die Kapazität eines Kondensators 8 bezeichnet, W2 das Gewicht des Behälters 2 für die Messung nach dem Absaugen bezeichnet und T das Gewichtsverhältnis Toner/Träger bezeichnet.
  • Die in den nachfolgenden Beispielen beschriebenen Toner wurden einer Messung der reibungselektrischen Ladung Q in Umgebungen von hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit (H. T./H. H. = 35°C/90% relative Feuchtigkeit), bei normaler Temperatur/normaler Luftfeuchtigkeit (N. T./N. H. = (23°C/60% relative Feuchtigkeit) und bei niedriger Temperatur/niedriger Luftfeuchtigkeit (L. T./L. H. = 15°C/10% relative Feuchtigkeit) unterzogen, um die Aufladestabilität in der Umgebung zu bewerten.
  • Säurewert
  • 2 bis 10 g einer Harzprobe werden in einen 200 ml fassenden Erlenmeyerkolben eingewogen und etwa 50 ml einer Lösungsmittelmischung aus Methanol und Toluol (= 30/70) werden zugegeben, um die Probe zu lösen. Anschließend wird eine 0,1%-ige Mischung der Indikatoren Thymolblau und Phenolrot zur Lösung gegeben und die Lösung mit einer zuvor standardisierten 0,1 N Lösung aus Kaliumhydroxid in Ethanol titriert, um den Säurewert der Harzprobe aus der verbrauchten Menge (KOH (ml)) an Kaliumhydroxidlösung zu berechnen Säurewert = KOH (ml) × F × 56,1/Probengewicht (g)wobei F den Faktor der 0,1 N Lösung aus Kaliumhydroxid in Ethanol bezeichnet.
  • Färbekraft
  • 7 Gewichtsteile einer Probe eines magentaroten Toners werden mit 93 Gewichtsteilen eines mit einem Siliconharz beschichteten Ferritträgers gemischt, um einen Entwickler vom Zweikomponententyp herzustellen. Der Entwickler wird mittels eines kommerziell erhältlichen Vollfarbkopiergeräts („CLC 500", hergestellt von Canon K. K.) bewertet, das zuvor umgebaut wurde, um variable Fixiertemperaturen zu gestatten und indem das Applikationssystem für das Fixieröl weggelassen wurde, um ein Tonerbild auf einem Übertragungsempfangsmaterial (Papier mit einem Glanzwert von 4 und einem Grundgewicht von 99 g/cm2) zu fixieren und das fixierte Bild zu bewerten. So wird ein magentafarbenes vollflächiges Bild bei einer Beschichtungsrate für den Toner von 0,5 mg/cm2 gebildet, während die Fixiertemperatur angepasst wird, um ein Bild mit einem Glanzwert von 10 bis 15 zu liefern. Die Färbekraft wird im Sinne der Bilddichte des monochromatischen vollflächigen Bildes bewertet.
  • Die Messung des Glanzwertes wird entsprechend dem Verfahren 2 von JIS Z8741 durchgeführt, und die Bilddichte wird mittels des Reflexionsdensitometers („RD 918", erhältlich von Macbeth Co.) gemessen.
  • Bildqualität
  • 7 Gewichtsteile einer Probe eines magentaroten Toners werden mit 93 Gewichtsteilen eines mit einem Acrylharz beschichteten Ferritträgers gemischt, um einen Entwickler vom Zweikomponententyp herzustellen. Der Entwickler wird mittels eines kommerziell erhältlichen Vollfarbkopiergeräts („CLC 500", hergestellt von Canon K. K.) bewertet, das zuvor umgebaut wurde, um variable Fixiertemperaturen zu erlauben, indem weiter ein Paar Fixierwalzen verwendet werden, die beide mit einem fluorhaltigen Harz oberflächenbeschichtet sind, und indem schließlich das Applikationssystem für das Fixieröl weggelassen wurde, um ein Tonerbild auf einem Übertragungsempfangsmaterial (Papier mit einem Glanzwert von 4 und einem Grundgewicht von 99 g/cm2) zu fixieren und das fixierte Bild zu bewerten. Auf diese Weise wird ein magentafarbenes, vollflächiges Bild bei einer Beschichtungsrate für den Toner von 0,5 mg/cm2 gebildet, während die Fixiertemperatur so eingestellt wird, dass ein Bild mit einem Glanzwert von 10 bis 15 bereitgestellt wird. Der Dichtewert wurde eingestellt, indem eine Grauskala und Farbvergleichsblatt (hergestellt von Eastman Kodak Co.) verwendet wurden, um so die Grauskala durch Vollfarbbilder so originalgetreu wie möglich wiederzugeben und ein einfarbiges, magentarotes (M)-Bild mit einer Maximaldichte von wenigstens 1 : 1 bereitzustellen.
  • Anschließend wird ein vollflächiges, magentarotes (M)-Bild mit einer Bilddichte von 1,2 zur Bewertung der Farbwiedergabefähigkeit auf Grundlage der Helligkeit L* und der Sättigung C* verwendet und ein hell belichtetes Bild mit einer Bilddichte von 0,2, um die Gleichmäßigkeit der Bildqualität jeweils nach Erzeugen der Bilder mit dem vorstehend erwähnten, umgebauten Vollfarbkopiergerät zu bewerten.
  • Für die Bewertung wurde ein Faktor E für den Bereich der Farbwiedergabefähigkeit, wie er in der nachfolgenden Gleichung definiert ist, ermittelt und für das Bild, das im nachfolgend beschriebenen Vergleichsbeispiel 1 erhalten wurde, auf E = 100 eingestellt. E = [(Helligkeit L*)2 × (Sättigung C*)2]1/2
  • Die relativen Faktoren für den Bereich der Farbwiedergabefähigkeit der in den anderen Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltenen Bilder wurden ermittelt und in 5 Stufen von A bis E gemäß dem folgenden Standard bewertet. E > 110 = A 105 < E ≤ 110 = B 90 < E ≤ 105 = C 80 < E ≤ 90 = D E ≤ 80 = E
  • Die Gleichmäßigkeit des hell belichteten Bereichs wurde ebenfalls durch Augeschein ermittelt und in fünf Stufen von A bis E bewertet, wobei das hell belichtete Bild von Vergleichsbeispiel 1 auf Stufe „B" eingestuft wurde.
  • Lichtdurchlässigkeit der Bilder auf OHP-Folien
  • Unter Verwendung eines kommerziell erhältlichen, zuvor umgebauten Vollfarbkopiergerätes („CLC 500", erhältlich von Canon K. K.) wird ein abgestuftes, nicht fixiertes Tonerbild auf einer OHP-Transparentfolie mittels Entwicklung und Übertragung in einer Umgebung mit einer Temperatur von 23,5°C und einer Luftfeuchtigkeit 65% RH bei einem Entwicklungskontrast von 320 V erzeugt. Das nicht fixierte Tonerbild wird mittels einer externen Fixiervorrichtung, die eine Fixierwalze mit einen Durchmesser von 40 mm enthält, deren Oberfläche ein fluorhaltiges Harz aufweist, und die nicht mit einem Ölapplikationssystem ausgerüstet ist, bei einer Fixiertemperatur von 180°C und einer Geschwindigkeit des Fixierprozesses von 30 mm/s fixiert, um ein fixiertes Bild zu erhalten.
  • Der Transmissionsgrad auf der Halbtonbilddichtestufe des fixierten Bildes von 0,4 bis 0,6 eines Bildes, das in Vergleichsbeispiel 1 erhalten wurde, wurde gemessen und als relativer Transmissionsgrad (T%) von 100 bewertet, die relativen Transmissionsgrade der in den anderen Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltenen, fixierten OHP-Bilder wurden gemessen, wobei die Transmissionsgrade für die fixierten Bilder auf fünf Stufen von A bis E gemäß dem nachfolgenden, auf relativen Transmissionsgraden (T%) beruhenden Standard eingestuft wurden. T% > 110 = A 105 < T% ≤ 110 = B 90 < T% ≤ 105 = C 80 < T% ≤ 90 = D T% ≤ 80 = E
  • Die Messung der Transmissionsgrade wurde durchgeführt, indem ein Auto-Spektralfotometer („W 2200", erhältlich von Shimazu Seisakusho K. K.) verwendet wurde und der Transmissionsgrad eines Probenbildes wurde bei einer maximalen Absorptionswellenlänge von 650 nm in Bezug auf den Transmissionsgrad einer OHP-Folie als solchen als 100% eingestuft.
  • Die Erfindung wird nachfolgend genauer unter Bezug auf Beispiele beschrieben.
  • Herstellungsbeispiel 1 für das Pigment in fester Lösung
  • Eine Verbindung gemäß der nachfolgenden Formel:
    Figure 00270001
    wurde in Phosphorsäure cyclisiert, um so 2,9-Dimethylchinacridon zu bilden. Die Phosphorsäure, die das 2,9-Dimethylchinacridon enthielt, wurde in Wasser dispergiert und die sich ergebende, wässrige Dispersion filtriert, um feuchtes, rohes 2,9-Dimethylchinacridon (C. I. Pigmentrot 122) herzustellen.
  • Davon getrennt wurde eine Verbindung gemäß der nachfolgenden Formel hergestellt:
  • Figure 00280001
  • Sie wurde in Phosphorsäure cyclisiert, um so 3,10-Dichlorchinacridon zu bilden. Die Phosphorsäure, die das 3,10-Dichlorchinacridon enthielt, wurde in Wasser dispergiert und die sich ergebende, wässrige Dispersion filtriert, um so feuchtes, rohes 3,10-Dichlorchinacridon (C. I. Pigmentrot 202) zu erhalten.
  • Des Weiteren wurde eine Erfindung der nachfolgenden Formel hergestellt:
  • Figure 00280002
  • Sie wurde in Phosphorsäure cyclisiert, um nicht substituiertes Chinacridon zu bilden. Die Phosphorsäure, die das Chinacridon enthielt, wurde in Wasser dispergiert und die sich ergebende, wässrige Dispersion filtriert, um so feuchtes, nicht substituiertes Chinacridon (C. I. Pigmentviolett 19) herzustellen.
  • 70 Gewichtsteile des feuchten, rohen 2,9-Dimethylchinacridons, 10 Gewichtsteile des feuchten, rohen 3,10-Dichlorchinacridons und 20 Gewichtsteile des feuchten, rohen, nicht substituierten Chinacridons wurden zu einer flüssigen Mischung von 600 Gewichtsteilen Wasser und 300 Gewichtsteilen Ethanol, die in einem Behälter, der mit einer Kondensationsvorrichtung versehen war, vorgelegt war, gegeben, und das 2,9-Dimethylchinacridon, das 3,10-Dichlorchinacridon und das nicht substituierte Chinacridon wurden 6 Stunden lang in dem Behälter gemahlen, während die flüssige Mischung unter Erwärmen zum Rückfluss gebracht wurde. Danach wurde das sich ergebende Pigment in fester Lösung abfilt riert, gewaschen, getrocknet und pulverisiert, um so ein magentarotes Pigment in fester Lösung (1) zu erhalten.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervor geht, wies der magentarote Toner in fester Lösung (1) Gehaltsparameter A (Gehalt an C. I. Pigmentrot 122) = 0,70 (Gewichtsteile je 1 Gewichtsteil des Pigments in fester Lösung), B (Gehalt an C. I. Pigmentrot 202) = 0,10 und C (Gehalt an C. I. Pigmentviolett 19) = 0,20 aufwies, was Werte für A/C = 3,50 und A × C/B = 1,40 auf.
  • Herstellungsbeispiele 2 und 3 des Pigments in fester Lösung
  • Pigmente in fester Lösung (2) und (3) wurden in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 1 hergestellt, außer dass die Mengen an 2,9-Dimethylchinacridon, 3,10-Dichlorchinacridon und nicht substituiertem Chinacridon geändert wurden, um so die Gehaltsparameter A, B und C zu liefern, die in der nachfolgenden Tabelle 1 gezeigt sind:
  • Tabelle 1
    Figure 00290001
  • Herstellungsbeispiel (a) (Bezugsbeispiel) des Pigments in fester Lösung
  • 66 Gewichtsteile feuchtes, rohes 2,9-Dimethylchinacridon und 34 Gewichtsteile feuchtes, rohes, nicht substituiertes Chinacridon wurden in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 1 hergestellt und zu einer flüssigen Mischung von 600 Gewichtsteilen Wasser und 300 Gewichtsteilen Ethanol, die in einem Behälter, der mit einer Kondensationsvorrichtung versehen war, vorgelegt war, gegeben, und das 2,9-Dimethylchinacridon und das nicht substituierte Chinacridon wurden 5 Stunden lang in dem Behälter gemahlen, während die flüssige Mischung unter Erwärmen zum Rückfluss gebracht wurde. Danach wurde das erhaltene Pigment in fester Lösung abfiltriert, gewaschen, getrocknet und pulverisiert, um so ein magentarotes Pigment in fester Lösung (a) zu erhalten.
  • Herstellungsbeispiel (b) (Bezugsbeispiel) des Pigments in fester Lösung
  • 20 Gewichtsteile feuchtes, rohes 3,10-Dichlorchinacrion und 80 Gewichtsteile feuchtes, rohes nicht substituiertes Chinacridon, die in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 1 hergestellt wurden, wurden zu einer flüssigen Mischung von 600 Gewichtsteilen Wasser und 300 Gewichtsteilen Ethanol, die in einem Behälter, der mit einer Kondensationsvorrichtung versehen war, vorgelegt war, gegeben, und das 3,10-Dichlorchinacridon und das nicht substituierte Chinacridon wurden 5 Stunden lang in dem Behälter vermahlen, während die flüssige Mischung unter Erwärmen zum Rückfluss gebracht wurde. Danach wurde das erhaltene Pigment in fester Lösung abfiltriert, gewaschen, getrocknet und pulverisiert, um so das magentarote Pigment (b) in fester Lösung zu erhalten.
  • Beispiel 1
  • Eine 0,1 M wässrige Na3PO4-Lösung in Wasser und eine 1,0 M wässrige CaCl2-Lösung wurden hergestellt. In einen Vierhalskolben, der mit einem Hochgeschwindigkeitsrührgerät versehen war („TK-Homomixer", hergestellt von Tokushu KiKa Kogyo K. K.), wurden 710 Gewichtsteile entionisiertes Wasser und 450 Gewichtsteile der 0,1 M wässrigen Na3PO4-Lösung gegeben, und die Mischung wurde bei 12000 U/min gerührt. Weiter wurden 68 Gewichtsteile der 1,0 M wässrigen CaCl2-Lösung zugegeben, um ein wässriges Dispersionsmedium zu bilden, das Ca3(PO4)2 (Feindispersionsstabilisator mit geringer Wasserlöslichkeit) enthielt.
  • Figure 00310001
  • Die genannten Ausgangsstoffe wurden 3 Stunden lang mit einem Attritor dispergiert, um eine Flüssigkeit mit einem darin dispergierten Pigment zu bilden. Dann wurde 1 g der Flüssigkeit mit dem dispergierten Pigment mit 9 g Styrolmonomer verdünnt und die erhaltene Dispersion bei 70°C 60 Stunden lang einem Sedimentationstest unterzogen, wobei ein Ausfällen des magentaroten Pigments (1) in fester Lösung nicht beobachtet werden konnte, so dass sich eine gute Dispergierbarkeit des Pigments zeigte.
  • Zu der vorstehend hergestellten Flüssigkeit mit dem dispergierten Pigment wurden 2 Gewichtsteile 2,2'-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril) gegeben, um eine polymerisierbare Monomermischung herzustellen. Die polymerisierbare Monomermischung wurde unter Rühren der Hochgeschwindigkeitsrührvorrichtung mit 12000 U/min in das vorstehend hergestellte, wässrige Dispersionsmedium gegeben, wodurch sich innerhalb von 15 Minuten Teilchen bildeten. Danach wurde die Hochgeschwindigkeitsrührvorrichtung durch eine Rührvorrichtung mit einem Propellerblatt ersetzt, und das System wurde 4 Stunden lang bei 60°C unter Rühren der Propellerblattrührvorrichtung bei 50 U/min gehalten und dann auf eine Temperatur von 80°C erhitzt und bei dieser Temperatur 4 Stunden lang belassen, so dass insgesamt 8 Stunden lang polymerisiert wurde. Nach Vervollständigung der Polymerisation ließ man die sich ergebende Aufschlämmung abkühlen und gab verdünnte Salzsäure hinzu, um den Dispersionsstabilisator zu entfernen.
  • Dann wurde das Polymerisat gewaschen und getrocknet, um magentarote Tonerteilchen (1) zu gewinnen, die ein gewichtsmittlere Teilchengröße (D4) von 6,3 μm, einen zahlenbasierten Variationskoeffizienten (σDN) von 24% gemäß der Messung in einer Coulter-Zählvorrichtung und einen Formfaktor SF-1 von 106 aufwiesen. Die magentaroten Tonerteilchen umfassten etwa 200 Gewichtsteile Styrol-n-butylacrylat-Copolymer, etwa 7 Gewichtsteile magentarotes Pigment in fester Lösung, etwa 10 Gewichtsteile eines gesättigten Polyesterharzes, etwa 2 Gewichtsteile einer Dialkylsalicylsäuremetallverbindung und etwa 15 Gewichtsteile des Esterwachses.
  • 100 Gewichtsteile der so erhaltenen, magentaroten Tonerteilchen (1) wurden mit 2 Gewichtsteilen eines extern zugegebenen, hydrophob gemachten Titanoxid-Feinpulvers gemischt, um einen magentaroten Toner zu erhalten. Des Weiteren wurden 7 Gewichtsteile des magentaroten Toners mit 93 Gewichtsteilen eines mit Acrylharz beschichteten Ferritträgers gemischt, um einen Entwickler von Zweikomponententyp zu erhalten, der dann mittels des umgebauten Vollfarbkopiergeräts („CLC 500" (erhältlich von Canon) nach Umbau) in Bezug auf die Leistung beim kontinuierlichen Bilderzeugungsvorgang zu bewerten. Unter den Bedingungen von normaler Temperatur und normaler Luftfeuchtigkeit (23°C/60% RH) lieferte der Entwickler zuverlässig klare und gute, magentarote Bilder, ohne in der Entwicklungsleistung selbst nach dem kontinuierlichen Erzeugen von Bildern auf 20000 Blatt nachzulassen. Des Weiteren zeigte der magentarote Toner gute Färbekraft und eine gute OHP-Lichtdurchlässigkeit.
  • Die Charakterisierung und Ergebnisse der Bewertung des magentaroten Toners werden in den Tabellen 2 und 3 gezeigt, einschließlich derjenigen der anderen Beispiele, Vergleichsbeispiele und Referenzbeispiele, die nachfolgend beschrieben werden.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Magentarote Tonerteilchen (1) zu Vergleichszwecken wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass das magentarote Pigment (1) in fester Lösung durch 7 Gewichtsteile C. I. Pigmentrot 122 ersetzt wurde. Die magentaroten Tonerteilchen (1) zu Vergleichszwecken zeigten Werte für D4 = 6,2 μm, σDN = 58% und SF-1 = 109.
  • Das vorstehend verwendete C. I. Pigmentrot 122 wurde einer Sedimentationsprüfung in einer dem Beispiel 1 ähnlichen Monomermischung unterzogen, wobei das Färbemittel in etwa 10 Stunden ausfiel.
  • Die vorstehend hergestellten, magentaroten Tonerteilchen (1) zu Vergleichszwecken wurden zu einem Entwickler vom Zweikomponententyp formuliert und in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 auf die Leistungen beim kontinuierlichen Erzeugen von Bildern hin bewertet. Als Ergebnis des kontinuierlichen Bilderzeugens auf 20000 Blatt unter Bedingungen von normaler Temperatur und normaler Luftfeuchtigkeit führte der magentarote Toner zu magentaroten Bildern, die auf Grund der niedrigen Aufladbarkeit von Schleierbildung auf den Bereichen ohne Bild begleitet waren.
  • Des Weiteren zeigte der magentarote Toner eine Färbekraft, die niedriger war als die in Beispiel 1, und insbesondere war die OHP-Lichtdurchlässigkeit war praktisch unzureichend.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Magentarote Tonerteilchen (2) zu Vergleichszwecken wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass das magentarote Pigment (1) in fester Lösung durch 7 Gewichtsteile C. I. Pigmentviolett 19 ersetzt wurde. Die magentaroten Tonerteilchen (2) zu Vergleichszwecken zeigten Werte für D4 = 6,7 μm, σDN = 49% und SF-1 = 106.
  • Das vorstehend verwendete C. I. Pigmentviolett 19 wurde ähnlich wie in Beispiel 1 einer Sedimentationsprüfung in einer Monomermischung unterzogen, wobei das Färbemittel in etwa 8 Stunden ausfiel.
  • Die magentaroten Tonerteilchen wurden zu einem Entwickler vom Zweikomponententyp formuliert und in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 auf ihre Leistung beim kontinuierlichen Bilderzeugen hin bewertet, wobei die Verwendung des magentaroten Toners zu Bildern von schlechterer Bildqualität führte und wegen der niedrigen Aufladbarkeit vom Anfangsstadium an von Schleierbildung begleitet war.
  • Weiter zeigte der magentarote Toner wegen der schlechten Dispergierbarkeit des Färbemittels in den Tonerteilchen eine verschlechterte Färbekraft, Farbwiedergabefähigkeit und OHP-Lichtdurchlässigkeit.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Magentarote Tonerteilchen (3) zu Vergleichszwecken wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass das magentarote Pigment (1) in fester Lösung durch 4,6 Gewichtsteile C. I. Pigmentrot 122 und 2,4 Gewichtsteile C. I. Pigmentviolett 19 ersetzt wurden. Die magentaroten Tonerteilchen zeigten Werte für D4 = 5,9 μm, σDN = 56% und SF-1 = 113.
  • Die vorstehend verwendete, magentarote Pigmentmischung wurde einer Sedimentationsprüfung in einer Monomermischung ähnlich wie in Beispiel 1 unterzogen, wobei das Färbemittel in etwa 10 Stunden ausfiel.
  • Die vorstehend hergestellten, magentaroten Tonerteilchen wurden zu einem Entwickler vom Zweikomponententyp formuliert und auf ihre Leistung beim kontinuierlichen Bilderzeugen hin in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bewertet, wobei es allmählich zu schlechteren Bildern kam, die von Schleiern begleitet waren, wenn die Bilderzeugung fortgesetzt wurde.
  • Wegen der schlechten Dispergierbarkeit des Färbemittels in den Tonerteilchen, verglichen mit derjenigen von Beispiel 1, zeigte der magentarote Toner eine schlechtere Färbekraft und auch OHP-Lichtdurchlässigkeit und insbesondere eine verschlechterte Farbreproduzierbarkeit.
  • Bezugsbeispiel 1
  • Magentarote Tonerteilchen (a) wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass das magentarote Pigment (1) in fester Lösung durch das magentarote Pigment (a) in fester Lösung ersetzt wurde.
  • Die magentaroten Tonerteilchen (a) zeigten Werte für D4 = 6,2 μm, σDN = 28% und SF-1 = 107. Die magentaroten Tonerteilchen umfassten etwa 200 Gewichtsteile Styrol-n-butylacrylat-Copolmyer, etwa 7 Gewichtsteile des magenta roten Pigments in fester Lösung, etwa 10 Gewichtsteile des gesättigten Polyesterharzes, etwa 2 Gewichtsteile der Dialkylsalicylsäuremetallverbindung und etwa 15 Gewichtsteile Esterwachs.
  • Die magentaroten Tonerteilchen (a) wurden zu einem magentaroten Toner und dann in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zu einem Entwickler vom Zweikomponententyp formuliert. Der Entwickler wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bewertet. Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 3 gezeigt.
  • Bezugsbeispiel 2
  • Magentarote Tonerteilchen (b) wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass das magentarote Pigment (1) in fester Lösung durch das magentarote Pigment (b) in fester Lösung ersetzt wurde.
  • Die magentaroten Tonerteilchen (b) zeigten Werte für D4 = 7,7 μm, σDN = 35% und SF-1 = 110.
  • Die magentaroten Tonerteilchen (b) wurden zu einem magentaroten Toner und dann in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zu einem Entwickler vom Zweikomponententyp formuliert. Der Entwickler wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bewertet. Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 3 gezeigt.
  • Beispiel 2
  • Magentarote Tonerteilchen (2) wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass das magentarote Pigment (1) in fester Lösung durch das magentarote Pigment (2) in fester Lösung ersetzt wurde.
  • Die magentaroten Tonerteilchen (2) zeigten Werte für D4 = 6,6 μm, σDN = 32% und SF-1 = 109.
  • Die magentaroten Tonerteilchen (2) wurden zu einem magentaroten Toner und dann in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zu einem Entwickler vom Zweikomponententyp formuliert. Der Entwickler wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bewertet. Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 3 gezeigt.
  • Beispiel 3
  • Magentarote Tonerteilchen (3) wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass das magentarote Pigment (1) in fester Lösung durch das magentarote Pigment (3) in fester Lösung ersetzt wurde.
  • Die magentaroten Tonerteilchen (3) zeigten Werte für D4 = 6,2 μm, σDN = 27% und SF-1 = 108.
  • Die magentaroten Tonerteilchen (3) wurden zu einem magentaroten Toner und dann in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zu einem Entwickler vom Zweikomponententyp formuliert. Der Entwickler wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bewertet. Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 3 gezeigt.
  • Beispiel 4
  • Magentarote Tonerteilchen (4) wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass das Esterwachs durch 7 Gewichtsteile eines alkoholmodifizierten Polypropylenwachses (TAP = 94°C) ersetzt wurde. Die magentaroten Tonerteilchen (4) zeigten Werte für D4 = 6,9 μm, σDN = 27% und SF-1 = 114.
  • Die magentaroten Tonerteilchen wurden zu einem Entwickler vom Zweikomponententyp formuliert und auf ihre Leistung beim kontinuierlichen Bilderzeugen in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bewertet. Im Ergebnis lieferte der magentarote Toner klare und gute, magentarote Bilder bei einer stabilen Leistung beim Entwickeln.
  • Beispiel 5
  • Magentarote Tonerteilchen (5) wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass das gesättigte Polyesterharz (polares Harz) durch ein Styrol-Acrylsäure-Harz (polares Harz) (Styrol/Methacrylsäure/Methylmethacrylat-Copolymer; A. V. = 12 mg KOH/g, Mn = 6700, Mp = 10000) ersetzt wurde. Die magentaroten Tonerteilchen (5) zeigten Werte für D4 = 7,4 μm, σDN = 31% und SF-1 = 106.
  • Die magentaroten Tonerteilchen (5) wurden zu einem Entwickler vom Zweikomponententyp formuliert und in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 auf ihre Leistung beim kontinuierlichen Bilderzeugen hin bewertet. Im Ergebnis zeigte der magentarote Toner klare und gute Bilder bei einer stabilen Entwicklungsleistung.
  • Beispiel 6
  • Magentarote Tonerteilchen (6) wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass das gesättigte Polyesterharz (polares Harz) durch 5 Gewichtsteile eines Epoxidharzes (polares Harz) (Polykondensationsprodukt von Bisphenol A, Epichlorhydrin, Phthalsäureanhydrid und Triethylentetramin; A. V. = 3 mg KOH/g, Mn = 2800, Mp = 7500) ersetzt wurde. Die magentaroten Tonerteilchen (6) zeigten Werte für D4 = 4,9 μm, σDN = 42% und SF-1 = 111.
  • Die magentaroten Tonerteilchen (6) wurden zu einem Entwickler vom Zweikomponententyp formuliert und in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 auf ihre Leistung beim kontinuierlichen Bilderzeugen hin bewertet. Im Ergebnis verursachte der magentarote Toner in geringfügigem und akzeptablem Maße wegen seiner etwas niedrigeren Aufladbarkeit, verglichen mit Beispiel 1, Schleier und führte zu klaren und guten, magentaroten Bildern bei einer praktisch stabilen Entwicklungsleistung.
  • Die Vorschriften für die Toner der Beispiele, der Vergleichsbeispiele und der Bezugsbeispiele sind in Tabelle 2 zusammengefasst und die Ergebnisse der Tonerbewertung sind gemeinsam in Tabelle 3 enthalten.
  • Tabelle 2
    Figure 00380001
  • Tabelle 3
    Figure 00390001
  • Ein magentaroter Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes wird aus magentaroten Tonerteilchen gebildet, die wenigstens ein Bindeharz und ein magentarotes Pigment enthalten. Das magentarote Pigment ist ein Pigment in fester Lösung, das C. I. Pigmentrot 122, C. I. Pigmentrot 202 und C. I. Pigmentviolett 19 in bestimmten Gewichtsverhältnissen enthält, wie es in Anspruch 1 festgelegt ist. Die magentaroten Tonerteilchen werden bevorzugt durch Suspensionspolymerisation einer polymerisierbaren Monomermischung, die ein polyme risierbares Monomer und das Pigment in fester Lösung einschließt, gebildet.

Claims (73)

  1. Magentaroter Toner zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern, der magentarote Tonerteilchen umfasst, die wenigstens ein Bindemittelharz und ein magentarotes Pigment enthalten, wobei das magentarote Pigment ein Pigment in fester Lösung ist, das C. I. Pigmentrot 122, C. I. Pigmentrot 202 und C. I. Pigmentviolett 19 in Anteilen enthält, die den folgenden Bedingungen genügen: 0,3 ≤ A/C ≤ 5,0und 0,1 ≤ A × C/B ≤ 10,0wobei A, B und C den Gehalt in Gewichtsteilen an C. I. Pigmentrot 122, C. I. Pigmentrot 202 beziehungsweise C. I. Pigmentviolett 19 je 1 Gewichtsteil des Pigments in fester Lösung bezeichnen.
  2. Magentaroter Toner nach Anspruch 1, wobei 1 Gewichtsteil des Pigments in fester Lösung 0,5 bis 0,85 Gewichtsteile an C. I. Pigmentrot 122, 0,03 bis 0,35 Gewichtsteile an C. I. Pigmentrot 202 und 0,06 bis 0,40 Gewichtsteile an C. I. Pigmentviolett 19 enthält.
  3. Magentaroter Toner nach Anspruch 2, wobei 1 Gewichtsteil des Pigments in fester Lösung 0,55 bis 0,80 Gewichtsteile an C. I. Pigmentrot 122, 0,05 bis 0,30 Gewichtsteile an C. I. Pigmentrot 202 und 0,10 bis 0,35 Gewichtsteile an C. I. Pigmentviolett 19 enthält.
  4. Magentaroter Toner nach Anspruch 1, wobei die magentaroten Tonerteilchen Styrolpolymer, Styrolcopolymer oder eine Mischung dieser sowie ein polares Harz enthalten.
  5. Magentaroter Toner nach Anspruch 1, wobei die magentaroten Tonerteilchen 65 bis 98 Gew.-% an Bindemittelharz, 1 bis 15 Gew.-% an magentarotem Pigment und 1 bis 20 Gew.-% an polarem Harz mit einem Säurewert von 3,0 bis 20,0 mg KOH/g umfassen.
  6. Magentaroter Toner nach Anspruch 5, wobei die magentaroten Tonerteilchen 2,0 bis 10,0 Gew.-% an polarem Harz enthalten.
  7. Magentaroter Toner nach Anspruch 5, wobei die magentaroten Tonerteilchen das polare Harz mit einem Säurewert von 3,0 bis 20,0 mg KOH/g in einem Anteil enthalten, der der folgenden Formel (A) genügt: Formel (A) 5,0 ≤ [Säurewert des polaren Harzes (mg KOH/g) × Gehalt (Gew.-%) an Pigment in fester Lösung/Gehalt (Gew.-%) an polarem Harz] ≤ 20,0.
  8. Magentaroter Toner nach Anspruch 5, wobei das polare Harz ein Harz eines gesättigten Polyesters umfasst.
  9. Magentaroter Toner nach Anspruch 8, wobei das Harz des gesättigten Polyesters ein zahlenmittleres Molekulargewicht von 2500 bis 10000 aufweist.
  10. Magentaroter Toner nach Anspruch 4, wobei das polare Harz ein Epoxidharz umfasst.
  11. Magentaroter Toner nach Anspruch 10, wobei das Epoxidharz ein zahlenmittleres Molekulargewicht von 2500 bis 10000 aufweist.
  12. Magentaroter Toner nach Anspruch 5, wobei das polare Harz ein Styrol-Acrylsäure-Copolymer umfasst.
  13. Magentaroter Toner nach Anspruch 12, wobei das Styrol-Acrylsäure-Copolymer ein zahlenmittleres Molekulargewicht von 2500 bis 10000 aufweist.
  14. Magentaroter Toner nach Anspruch 13, wobei die magentaroten Tonerteilchen eine Substanz mit einem niedrigen Erweichungspunkt enthalten, welche einen Wärmeabsorptionshauptpeak bei 55 bis 130°C auf einer DSC-Wärmeabsorptionskurve zeigen.
  15. Magentaroter Toner nach Anspruch 14, wobei die magentaroten Tonerteilchen 5 bis 25 Gew.-% der Substanz mit dem niedrigen Erweichungspunkt enthalten.
  16. Magentaroter Toner nach Anspruch 14, wobei die Substanz mit dem niedrigen Erweichungspunkt ein Wachs umfasst.
  17. Magentaroter Toner nach Anspruch 14, wobei die Substanz mit dem niedrigen Erweichungspunkt eine Esterverbindung mit einer langkettigen Estereinheit umfasst, die durch R1-CO·O- oder R1-O·CO- dargestellt wird, wobei R1 eine organische Gruppe ist, die wenigstens 15 Kohlenstoffatome enthält.
  18. Magentaroter Toner nach Anspruch 14, wobei die Substanz mit dem niedrigen Erweichungspunkt eine Esterverbindung umfasst, die durch die folgende Formel (1) dargestellt ist: R2-COO-R3 (1)wobei R2 und R3 unabhängig voneinander gesättigte Kohlenwasserstoffgruppen mit 15 bis 45 Kohlenstoffatomen bezeichnen.
  19. Magentaroter Toner nach Anspruch 18, wobei R2 und R3 Alkylgruppen sind.
  20. Magentaroter Toner nach Anspruch 14, wobei die Substanz mit dem niedrigen Erweichungspunkt eine Esterverbindung umfasst, die durch die folgende Formel (2) dargestellt ist: R4-O·CO-R5-CO·O-R6 (2)wobei R4 und R6 unabhängig voneinander organische Gruppen mit 15 bis 32 Kohlenstoffatomen bezeichnen und R5 eine organische Gruppe mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen bezeichnet.
  21. Magentaroter Toner nach Anspruch 20, wobei R4 und R6 Alkylgruppen sind und R5 eine Alkylengruppe ist.
  22. Magentaroter Toner nach Anspruch 14, wobei die Substanz mit dem niedrigen Erweichungspunkt eine Esterverbindung umfasst, die durch die folgende Formel (3) dargestellt ist: R7-CO·O-R8-O·CO-R9 (3)wobei R7 und R9 organische Gruppen mit 15 bis 32 Kohlenstoffatomen bezeichnen und R8 eine organische Gruppe mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen bezeichnet.
  23. Magentaroter Toner nach Anspruch 22, wobei R7 und R9 Alkylgruppen sind und R8 eine Alkylengruppe ist.
  24. Magentaroter Toner nach Anspruch 14, wobei die Substanz mit dem niedrigen Erweichungspunkt eine Esterverbindung umfasst, die durch die folgende Formel (4) dargestellt ist:
    Figure 00430001
    wobei R10 und R11 organische Gruppen mit 15 bis 40 Kohlenstoffatomen bezeichnen, a und b ganze Zahlen von 0 bis 4 sind, die eine Summe a + b = 4 ergeben, und m und n ganze Zahlen von 0 bis 25 sind, die eine Summe m + n ≥ 1 ergeben.
  25. Magentaroter Toner nach Anspruch 24, wobei R10 und R11 Alkylgruppen sind.
  26. Magentaroter Toner nach Anspruch 14, wobei die Substanz mit dem niedrigen Erweichungspunkt eine Esterverbindung umfasst, die durch die folgende Formel (5) dargestellt ist:
    Figure 00440001
    wobei R12 und R13 organische Gruppen mit 15 bis 40 Kohlenstoffatomen bezeichnen, R14 ein Wasserstoffatom oder eine organische Gruppe mit 1 bis 40 Kohlenstoffatomen bezeichnet, c und d ganze Zahlen von 0 bis 3 sind, die eine Summe c + d = 1 bis 3 ergeben, und z eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.
  27. Magentaroter Toner nach Anspruch 26, wobei R12, R13 und R14 Alkylgruppen sind.
  28. Magentaroter Toner nach Anspruch 1, wobei die magentaroten Tonerteilchen einen Formfaktor SF-1 von 100 bis 150 haben.
  29. Magentaroter Toner nach Anspruch 1, wobei die magentaroten Tonerteilchen einen Formfaktor SF-1 von 100 bis 125 haben.
  30. Magentaroter Toner nach Anspruch 1, wobei die magentaroten Tonerteilchen eine negative, reibungselektrische Aufladbarkeit haben und 0,5 bis 10 Gew.-% eines negativen Aufladungssteuerungsmittels enthalten.
  31. Magentaroter Toner nach Anspruch 30, wobei das negative Ladungssteuermittel eine Metallverbindung einer aromatischen Hydroxycarbonsäure umfasst.
  32. Magentaroter Toner nach Anspruch 1, wobei die magentaroten Tonerteilchen polymerisierte, magentarote Tonerteilchen umfassen, die dadurch gebildet werden, dass eine polymerisierbare Monomermischung, die ein Styrolmonomer, magentarote Pigmentteilchen, ein polares Harz und einen Polymerisations initiator umfasst, in einem wässrigen Medium dispergiert wird, um Teilchen der polymerisierbaren Monomermischung zu bilden, und das Styrolmonomer in den Teilchen der polymerisierbaren Monomermischung polymerisiert wird.
  33. Magentaroter Toner nach Anspruch 32, wobei die polymerisierbare Monomermischung weiter ein Acrylatmonomer oder ein Methacrylatmonomer enthält, und die polymerisierten, magnetischen Tonerteilchen ein Styrol-(Meth)acrylat-Copolymer enthalten, das durch Polymerisieren der polymerisierbaren Monomermischung im wässrigen Medium gebildet ist.
  34. Magentaroter Toner nach Anspruch 1, wobei die magentaroten Tonerteilchen eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 3 bis 9 μm haben.
  35. Magentaroter Toner nach Anspruch 1, wobei die magentaroten Tonerteilchen eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 3 bis 8 μm haben.
  36. Verfahren zum Herstellen von magentarotem Toner, der magentarote Tonerteilchen umfasst, das die folgenden Schritte umfasst: – Mischen eines polymerisierbaren Monomers, eines magentaroten Pigments und eines Polymerisationsinitiators, um eine polymerisierbare Monomermischung herzustellen, – Dispergieren der polymerisierbaren Monomermischung in einem wässrigen Medium, um Teilchen der polymerisierbaren Monomermischung zu bilden und – Polymerisieren des polymerisierbaren Monomers in den Teilchen der polymerisierbaren Monomermischung, um ein Bindemittelharz zu bilden, und Umwandeln der Teilchen in magentarote Tonerteilchen, die das Bindemittelharz sowie das darin dispergierte, magentarote Pigment enthalten, wobei das magentarote Pigment gemäß Anspruch 1 definiert ist.
  37. Verfahren nach Anspruch 36, wobei das polymerisierbare Monomer ein Styrolmonomer umfasst.
  38. Verfahren nach Anspruch 36, wobei das Bindemittelharz ein Styrolpolymer, ein Styrolcopolymer oder eine Mischung dieser beiden umfasst.
  39. Verfahren nach Anspruch 36, wobei die polymerisierbare Monomermischung weiter ein polares Harz enthält.
  40. Verfahren nach Anspruch 36, wobei 1 Gewichtsteil des Pigments in fester Lösung 0,5 bis 0,85 Gewichtsteile C. I. Pigmentrot 122, 0,03 bis 0,35 Gewichtsteile C. I. Pigmentrot 202 und 0,06 bis 0,40 Gewichtsteile an C. I. Pigmentviolett 19 enthält.
  41. Verfahren nach Anspruch 40, wobei 1 Gewichtsteil des Pigments in fester Lösung 0,55 bis 0,80 Gewichtsteile C. I. Pigmentrot 122, 0,05 bis 0,30 Gewichtsteile C. I. Pigmentrot 202 und 0,10 bis 0,35 Gewichtsteile C. I. Pigmentviolett 19 enthält.
  42. Verfahren nach Anspruch 36, wobei die magentaroten Tonerteilchen ein Styrolpolymer, ein Styrolcopolymer oder eine Mischung dieser beiden und ein polares Harz enthalten.
  43. Verfahren nach Anspruch 36, wobei die magentaroten Tonerteilchen 65 bis 98 Gew.-% des Bindemittelharzes, 1 bis 15 Gew.-% des magentaroten Pigments sowie 1 bis 20 Gew.-% des polarem Harzes mit einem Säurewert von 3,0 bis 20,0 mg KOH/g enthalten.
  44. Verfahren nach Anspruch 40, wobei die magentaroten Tonerteilchen 2,0 bis 10,0 Gew.-% des polaren Harzes enthalten.
  45. Verfahren nach Anspruch 43, wobei die magentaroten Tonerteilchen das polare Harz mit einem Säurewert von 3,0 bis 20,0 mg KOH/g in einem Anteil enthalten, der der folgenden Formel (A) genügt: Formel (A) 5,0 ≤ [Säurewert des polaren Harzes (mg KOH/g) × Gehalt (Gew.-%) des Pigments in fester Lösung/Gehalt (Gew.-%) des polaren Harzes] ≤ 20,0.
  46. Verfahren nach Anspruch 43, wobei das polare Harz ein gesättigtes Polyesterharz umfasst.
  47. Verfahren nach Anspruch 46, wobei das gesättigte Polyesterharz ein zahlenmittleres Molekulargewicht von 2500 bis 10000 aufweist.
  48. Verfahren nach Anspruch 42, wobei das polare Harz ein Epoxidharz umfasst.
  49. Verfahren nach Anspruch 48, wobei das Epoxidharz ein zahlenmittleres Molekulargewicht von 2500 bis 10000 aufweist.
  50. Verfahren nach Anspruch 43, wobei das polare Harz ein Styrol-Acrylsäure-Copolymer umfasst.
  51. Verfahren nach Anspruch 50, wobei das Styrol-Acrylsäure-Copolymer ein zahlenmittleres Molekulargewicht von 2500 bis 10000 hat.
  52. Verfahren nach Anspruch 51, wobei die magentaroten Tonerteilchen eine Substanz mit einem niedrigen Erweichungspunkt enthalten, die einen Hauptpeak der Wärmeabsorption bei 55 bis 130°C auf einer DSC-Wärmeabsorptionskurve zeigt.
  53. Verfahren nach Anspruch 52, wobei die magentaroten Tonerteilchen 5 bis 25 Gew.-% der Substanz mit dem niedrigen Erweichungspunkt enthalten.
  54. Verfahren nach Anspruch 52, wobei die Substanz mit dem niedrigen Erweichungspunkt ein Wachs umfasst.
  55. Verfahren nach Anspruch 52, wobei die Substanz mit dem niedrigen Erweichungspunkt eine Esterverbindung umfasst, die eine langkettige Estereinheit aufweist, die durch R1-CO·O- oder R1-O·CO- dargestellt ist, wobei R1 eine organische Gruppe mit wenigstens 15 Kohlenstoffatomen ist.
  56. Verfahren nach Anspruch 52, wobei die Substanz mit dem niedrigen Erweichungspunkt eine Esterverbindung umfasst, die durch die folgende Formel (1) dargestellt ist: R2-COO-R3 (1)wobei R2 und R3 unabhängig voneinander gesättigte Kohlenwasserstoffgruppen mit 15 bis 45 Kohlenstoffatomen bezeichnen.
  57. Verfahren nach Anspruch 56, wobei R2 und R3 Alkylgruppen sind.
  58. Verfahren nach Anspruch 52, wobei die Substanz mit dem niedrigen Erweichungspunkt eine Esterverbindung umfasst, die durch die folgende Formel (2) dargestellt ist: R4-O·CO-R5-CO·O-R6 (2)wobei R4 und R6 unabhängig voneinander organische Gruppen mit 15 bis 32 Kohlenstoffatomen bezeichnen und R5 eine organische Gruppe mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen bezeichnet.
  59. Verfahren nach Anspruch 58, wobei R4 und R6 Alkylgruppen sind und R5 eine Alkylengruppe ist.
  60. Verfahren nach Anspruch 52, wobei die Substanz mit dem niedrigen Erweichungspunkt eine Esterverbindung umfasst, die durch die folgende Formel (3) dargestellt ist: R7-CO·O-R8-O·CO-R9 (3)wobei R7 und R9 organische Gruppen mit 15 bis 32 Kohlenstoffatomen bezeichnen und R8 eine organische Gruppe mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen bezeichnet.
  61. Verfahren nach Anspruch 60, wobei R7 und R9 Alkylgruppen sind und R8 eine Alkylengruppe ist.
  62. Verfahren nach Anspruch 52, wobei die Substanz mit dem niedrigen Erweichungspunkt eine Esterverbindung umfasst, die durch die nachfolgende Formel (4) repräsentiert ist:
    Figure 00490001
    wobei R10 und R11 organische Gruppen mit 15 bis 40 Kohlenstoffatomen bezeichnen, a und b ganze Zahlen von 0 bis 4 sind, die eine Summe a + b = 4 ergeben, und m und n ganze Zahlen von 0 bis 25 sind, die eine Summe m + n ≥ 1 ergeben.
  63. Verfahren nach Anspruch 62, wobei R10 und R11 Alkylgruppen sind.
  64. Verfahren nach Anspruch 52, wobei die Substanz mit dem niedrigen Erweichungspunkt eine Esterverbindung umfasst, die durch die folgende Formel (5) dargestellt ist:
    Figure 00490002
    wobei R12 und R13 organische Gruppen mit 15 bis 40 Kohlenstoffatomen bezeichnen, R14 ein Wasserstoffatom oder eine organische Gruppe mit 1 bis 40 Kohlenstoffatomen bezeichnet, c und d ganze Zahlen von 0 bis 3 sind, die eine Summe c + d = 1 bis 3 ergeben, und z eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.
  65. Verfahren nach Anspruch 64, wobei R12, R13 und R14 Alkylgruppen sind.
  66. Verfahren nach Anspruch 36, wobei die magentaroten Tonerteilchen einen Formfaktor SF-1 von 100 bis 150 haben.
  67. Verfahren nach Anspruch 36, wobei die magentaroten Tonerteilchen einen Formfaktor SF-1 von 100 bis 125 haben.
  68. Verfahren nach Anspruch 36, wobei die magentaroten Tonerteilchen eine negative, reibungselektrische Aufladbarkeit haben und 0,5 bis 10 Gew.-% eines negativen Ladungssteuermittels enthalten.
  69. Verfahren nach Anspruch 68, wobei das negative Ladungssteuermittel eine Metallverbindung einer aromatischen Hydroxycarbonsäure umfasst.
  70. Verfahren nach Anspruch 36, wobei die magentaroten Tonerteilchen polymerisierte, magentarote Tonerteilchen umfassen, die gebildet werden, indem eine polymerisierbare Monomermischung, die Styrolmonomer, magentarote Pigmentteilchen, ein polares Harz und einen Polymerisationsinitiator umfasst, in einem wässrigen Medium dispergiert wird, um Teilchen der polymerisierbaren Monomermischung zu bilden, und das Styrolmonomer in den Teilchen der polymerisierbaren Monomermischung polymerisiert wird.
  71. Verfahren nach Anspruch 70, wobei die polymerisierbare Monomermischung weiter ein Acrylatmonomer oder ein Methacrylatmonomer enthält und die polymerisierten, magnetischen Tonerteilchen ein Styrol-(Meth)acrylat-Copolymer enthalten, das durch Polymerisation in dem wässrigen Medium gebildet wird.
  72. Verfahren nach Anspruch 36, wobei die magentaroten Tonerteilchen eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 3 bis 9 μm haben.
  73. Verfahren nach Anspruch 36, wobei die magentaroten Tonerteilchen eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 3 bis 8 μm haben.
DE69821057T 1997-07-08 1998-03-02 Magenta-Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder und Herstellungsverfahren Expired - Lifetime DE69821057T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP18224097 1997-07-08
JP18224097 1997-07-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69821057D1 DE69821057D1 (de) 2004-02-19
DE69821057T2 true DE69821057T2 (de) 2004-11-11

Family

ID=16114802

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69821057T Expired - Lifetime DE69821057T2 (de) 1997-07-08 1998-03-02 Magenta-Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder und Herstellungsverfahren

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6117605A (de)
EP (1) EP0890883B1 (de)
DE (1) DE69821057T2 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3740911B2 (ja) * 1999-09-30 2006-02-01 コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 静電潜像現像用トナーおよびトナー用無機粒子
JP4387613B2 (ja) * 2000-07-10 2009-12-16 キヤノン株式会社 マゼンタトナー
EP1329774B1 (de) * 2002-01-18 2006-12-20 Canon Kabushiki Kaisha Farb-Toner und Vielfarben-Bilderzeugungsverfahren
JP2003215847A (ja) * 2002-01-24 2003-07-30 Fuji Xerox Co Ltd 電子写真用マゼンタトナー、及びフルカラー画像形成方法
JP2004126337A (ja) * 2002-10-04 2004-04-22 Minolta Co Ltd 静電潜像現像用トナー
US7306886B2 (en) * 2004-10-31 2007-12-11 Samsung Electronics Company Dry toner comprising wax
US7318987B2 (en) * 2004-10-31 2008-01-15 Samsung Electronics Company Dry toner comprising entrained wax
US7229736B2 (en) * 2004-10-31 2007-06-12 Samsung Electronics Company Liquid electrophotographic toners comprising amphipathic copolymers having acidic or basic functionality and wax having basic or acidic functionality
US20060093953A1 (en) * 2004-10-31 2006-05-04 Simpson Charles W Liquid toners comprising amphipathic copolymeric binder and dispersed wax for electrographic applications
US7354687B2 (en) * 2004-10-31 2008-04-08 Samsung Electronics Company Dry toner blended with wax
EP2374848B1 (de) * 2010-04-09 2013-01-16 Clariant Finance (BVI) Limited Neue Magenta-Chinacridon-Pigmente
JP2012150163A (ja) * 2011-01-17 2012-08-09 Fuji Xerox Co Ltd マゼンタトナー、トナーセット、マゼンタ現像剤、トナー収容容器、プロセスカートリッジ、及び、画像形成装置
JP2013130834A (ja) * 2011-12-22 2013-07-04 Fuji Xerox Co Ltd 電子写真用マゼンタトナー、現像剤、トナーカートリッジ、プロセスカートリッジ、画像形成装置、及び、画像形成方法
EP2634635A1 (de) * 2012-02-29 2013-09-04 Canon Kabushiki Kaisha Magenta-Toner mit einer Verbindung mit einem Azoskelett
JP6417205B2 (ja) * 2013-12-26 2018-10-31 キヤノン株式会社 トナーおよびトナーの製造方法

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3160510A (en) * 1960-04-25 1964-12-08 Du Pont Quinacridone pigment compositions
JPS5133746B2 (de) * 1972-09-11 1976-09-21
JPS5526574A (en) * 1978-08-17 1980-02-26 Ricoh Co Ltd Toner for color electrophotography
JPS5542383A (en) * 1978-09-21 1980-03-25 Mitsubishi Electric Corp Pcm reproducer
JPS5957256A (ja) * 1982-09-27 1984-04-02 Canon Inc マゼンタトナ−
US4548968A (en) * 1983-04-06 1985-10-22 Ciba Geigy Corporation Manufacture of resin extended pigments
JPS6035055A (ja) * 1983-08-05 1985-02-22 Toyo Soda Mfg Co Ltd キナクリドン系固溶体顔料の製造法
DE3618214A1 (de) * 1986-05-30 1987-12-03 Hoechst Ag Verbessertes magentafarbmittel fuer elektrophotographische aufzeichnungsverfahren
JPH02210459A (ja) * 1989-02-10 1990-08-21 Minolta Camera Co Ltd トナー
ES2091774T3 (es) * 1989-05-02 1996-11-16 Canon Kk Toner de color.
US5510222A (en) * 1993-05-20 1996-04-23 Canon Kabushiki Kaisha Toner for developing electrostatic image and process for production thereof
SG49550A1 (en) * 1994-05-31 1998-06-15 Canon Kk Toner for developing electrostatic images and image forming method
EP0686885B1 (de) * 1994-06-02 1999-05-06 Canon Kabushiki Kaisha Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder
US5712072A (en) * 1995-02-28 1998-01-27 Canon Kabusbiki Kaisha Toner for developing electrostatic image
EP0744667B1 (de) * 1995-05-22 2001-08-22 Canon Kabushiki Kaisha Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder
EP0827039B2 (de) * 1996-09-02 2009-02-25 Canon Kabushiki Kaisha Magenta-Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder und Herstellungsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
DE69821057D1 (de) 2004-02-19
US6117605A (en) 2000-09-12
EP0890883A1 (de) 1999-01-13
EP0890883B1 (de) 2004-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69705904T3 (de) Magenta-Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder und Herstellungsverfahren
DE69920064T2 (de) Tensidfreie Tonerherstellungsverfahren
DE69821057T2 (de) Magenta-Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder und Herstellungsverfahren
EP0621511B1 (de) Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69737009T2 (de) Polymerisierter Toner und Verfahren zu dessen Herstellung
DE60032874T2 (de) Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder, Herstellungsverfahren, Entwickler für elektrostatische Bilder, und Bildherstellungsverfahren
DE102014211915B4 (de) Tonerzusammensetzungen für Einzelkomponenten- Entwicklersysteme
DE60010192T2 (de) Tensidefreies Emulsionspolymerisationsverfahren
JP3382519B2 (ja) 静電荷像現像用マゼンタトナー及びその製造方法
DE69932388T2 (de) Gelber Toner, Herstellungsverfahren und Bilderzeugungsverfahren
DE69933768T2 (de) Polymerisierbarer toner und verfahren zu dessen herstellung
DE60122122T2 (de) Elektrofotografischer entwickler, prozess zu seiner herstellung und verfahren zur bilderzeugung
JP3546925B2 (ja) 重合法カラートナー
DE60028572T2 (de) Toner zur entwicklung statisch geladener bilder und methode zur herstellung
JP3376162B2 (ja) 静電荷像現像用トナー及びその製造方法
DE3931714A1 (de) Toner zum entwickeln elektrostatischer, latenter bilder, umfassend spezifizierte imidazole
DE69434884T2 (de) Toner und diesen enthaltende Entwicklerzusammensetzung
DE3149575A1 (de) Toner zum entwickeln latenter elektrostatischer bilder
DE69916523T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Toners zur Entwicklung elektrostatischer Bilder
JP3437436B2 (ja) 静電荷像現像用マゼンタトナー及びその製造方法
DE60212050T2 (de) Harzteilchen für Ladungssteuerung und Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder
DE19616577A1 (de) Kapsel-Toner zur Wärme-und-Druck-Fixierung und Verfahren zu dessen Herstellung
JP3956618B2 (ja) 静電荷像現像用トナー及びその製造方法
DE60035819T2 (de) Verfahren zur Tonerherstellung
DE3630838C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition