DE69817389T2 - Vorrichtung und verfahren zur trennung menschlicher oder tierischer zellen verschiedener dichte von sie enthaltenden zelldispersionen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur trennung menschlicher oder tierischer zellen verschiedener dichte von sie enthaltenden zelldispersionen Download PDF

Info

Publication number
DE69817389T2
DE69817389T2 DE69817389T DE69817389T DE69817389T2 DE 69817389 T2 DE69817389 T2 DE 69817389T2 DE 69817389 T DE69817389 T DE 69817389T DE 69817389 T DE69817389 T DE 69817389T DE 69817389 T2 DE69817389 T2 DE 69817389T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
mentioned
cell
head
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69817389T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69817389D1 (de
Inventor
Giammaria Sitar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE69817389D1 publication Critical patent/DE69817389D1/de
Publication of DE69817389T2 publication Critical patent/DE69817389T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/502Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes with fluid transport, e.g. in multi-compartment structures
    • B01L3/5021Test tubes specially adapted for centrifugation purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/04Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
    • B04B5/0442Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers with means for adding or withdrawing liquid substances during the centrifugation, e.g. continuous centrifugation
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/04Investigating sedimentation of particle suspensions
    • G01N15/042Investigating sedimentation of particle suspensions by centrifuging and investigating centrifugates
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/483Physical analysis of biological material
    • G01N33/487Physical analysis of biological material of liquid biological material
    • G01N33/49Blood
    • G01N33/491Blood by separating the blood components
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/40Concentrating samples
    • G01N1/4077Concentrating samples by other techniques involving separation of suspended solids

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Trennung menschlicher oder tierischer Zellenfraktionen verschiedener Dichte von in Zellendispersionen vorhandenen Zellbevölkerungen.
  • Es ist bekannt, daß menschliche oder tierische Zellen verschiedene Dichten aufweisen (im allgemeinen zwischen 1,04 g/cm3 und 1,1 g/cm3), und daß jeder Zellentyp seine eigene charakteristische Dichte besitzt.
  • Es ist ebenfalls bekannt, daß es häufig wichtig und notwendig ist, unterschiedliche Zellentypen zwecks ihrer möglichen Konzentrierung oder Klärung von einer Dispersion einer heterogenen Zellbevölkerung zu trennen. Dies ist entscheidend, um biochemische und funktionelle Analysen sowohl an normalen Zellen sowie an neoplastischen Populationen ausführen zu können.
  • Je feiner und sorgfältiger die Trennung der Zellen unterschiedlicher Dichte, um so rascher erfolgt die Trennungsoperation, und die erhaltenen Daten sind gleichermaßen gut und nützlich, mit entsprechenden Vorteilen für das praktische Verfahren.
  • Wenn man beispielsweise bedenkt, daß gewisse Zellentypen im Blut bzw. im menschlichen Gewebe in äußerst geringen Mengen vorkommen, ist es augensichtlich, daß sich aus ihrer effizienten und raschen Kennzeichnung die Möglichkeit eines chemischen, biologischen oder medizinischen Eingriffes ergeben könnte, der sonst unmöglich oder nur hypothetisch bleiben würde.
  • Die derzeit gebräuchliche fortschrittlichste Zellentrennungstechnik verwendet eine aus einem Gehäuse mit einer inneren Hohlkammer bestehende Trennvorrichtung. Die letztere ist seitlich durch geneigte Wände begrenzt, wobei der größte Querschnitt in der Nähe des Endes bzw. der Basis liegt, wovon eine Rohr- bzw. eine Leitungsöffnung an eine peristaltische Pumpe anschließbar ist. Der Hohlraum verengt sich in der Richtung des entgegengesetzten Gehäuse-Endes bzw. -Kopfes, der eine Ausgangsöffnung aufweist. Eine Flüssigkeit wird erst durch die peristaltische Pumpe und einen Gradientenmischer in den unteren Hohlraum der Trennvorrichtung eingeführt. Die Flüssigkeitsdichte steigt allmählich mit der im Hohlraum zunehmenden Flüssigkeitsmenge an, bis dieser gefüllt ist. Der Hohlraum der Trennvorrichtung ist daher mit einer Flüssigkeit gefüllt, die sich praktisch aus aufeinanderfolgenden und kontinuierlichen Flüssigkeitsschichten zusammensetzt, die in ihrer Dichte vom Kopf zur Basis der Vorrichtung hin zunehmen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Flüssigkeitszufuhr eingestellt und eine zur Trennung in homogene Dichtefraktionen bestimmte Dispersion der Zellbevölkerung wird durch die Öffnung im Kopf eingeführt, bis der obere Hohlraumbereich gefüllt ist; gleichzeitig mit der Einführung der Dispersion, wird ein entsprechendes Volumen der anfänglich eingeleiteten Flüssigkeit an der Basis der Trennvorrichtung abgeleitet, so daß die Dispersion der Zellbevölkerung in den Vorrichtungshohlraum fallen kann.
  • Die Trennvorrichtung wird alsdann in eine Zentrifuge eingeschlossen, deren Drehachse während der Zentrifugierung senkrecht zur Achse und in der Nähe des Kopfendes der Trennvorrichtung liegt. In der Zentrifuge wird auf der in der Vorrichtung eingeschlossenen Flüssigkeit eine sehr hohe Kraft (beispielsweise 400 g) ausgeübt, die eine Verteilung der Dispersion der Zellbevölkerung in der Flüssigkeit in Form von Zellenbändern (oder Schichten) verschiedener Dichte ergibt.
  • Die Trennvorrichtung wird anschließend der Zentrifuge entnommen und eine sehr dichte, mit Wasser unmischbare Flüssigkeit wird in die Basis eingeleitet, die eine Ausstoßung (durch die Öffnung im Kopf derselben Vorrichtung) der schon beschriebenen fraktionierten Zellendispersion zur Folge hat: die gewünschte Anzahl (beispielsweise 10 oder 12) unterschiedlicher Dispersionsfraktionen mit zunehmendem Dichtegradienten wird durch den Kopf der Trennvorrichtung extrahiert, wobei die in der jeweiligen Fraktion vorhandenen Zellen zu den benachbarten Fraktionen unterschiedliche Dichten aufweisen.
  • Die obenerwähnte kurz dargestellte Vorrichtung und Verfahrensweise sind im Einzelnen von Giammaria Sitar und Piermaria Fornasari in HAEMATOLOGICA, Vol. 74, N1, Jan.–Feb. 1989; und von Pretlow II TG und Pretlow TP, eds. Cell Separation: method and selected applications, New York, Academic Press, 1982 (5 volumes) beschrieben.
  • Das obenerwähnte Rückgewinnungssystem unterschiedlicher getrennter Zellenfraktionen hat jedoch seine Grenzen und weist einige ernste Probleme auf. Tatsächlich erfolgt die Gewinnung der verschiedenen und aufeinanderfolgenden Zellenfraktionen durch eine kleine Öffnung im Kopfende der Trennvorrichtung und unter dem Druck einer in die Basis eingepumpten dichten Flüssigkeit. Dies erzeugt eine hydrodynamische Störung in den verschiedenen benachbarten Schichten mit unterschiedlicher Zellendichte, und verursacht die (Feldtechnikern wohlbekannte) Ausweitung der Schichten oder Bänder, worin die Zellen verschiedener Dichte gesammelt bzw. verteilt sind, was eine Kontraktion der Flüssigkeitsdichten zur Folge hat, die die Bänder trennen, in welchen die Zellen mit vorwiegender homogener Dichte gesammelt sind und die von Band zu Band unterschiedlich sind, was sogar zu einem Wiedervermischen der verschiedenen, während der Zentrifugierung getrennten Zellenfraktionen führen kann. Dieses Phänomen ist um so ernster und unakzeptierbarer, um so enger die Bänder in denen die Zellen gesammelt worden sind, und um so kleiner der Abstand ist, der eine Zelle von der anderen absondert.
  • Bei einem Versuch, diese Probleme zu mindern, wird die Druckflüssigkeit in die Basis der Trennvorrichtung mit äußerster Langsamkeit eingeführt, ein Umstand, der aber längere und unannehmbare Zeitfristen zur Einsammlung der verschiedenen Zellenfraktionen bedingt. Siehe die bereits erwähnten Veröffentlichungen von Giammaria Sitar und Piermaria Fornasari; sowie TULP, Anal. Biochem. 1981, Vol. 117, Seiten 354–365.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Der Hauptzweck dieser Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren ausfindig zu machen, das eine einfache und sehr klare Gewinnung von Zellenfraktionen zuläßt, die in der Vorrichtung nach der Zentrifugierung getrennt worden sind.
  • Ein weiterer Zweck liegt darin, die Rückgewinnung der verschiedenen Zellenfraktionen in kürzerer Zeit als derzeit möglich zuzulassen und dadurch die Gewinnung nützlicher Daten zu ermöglichen, die ansonsten unbrauchbar gewesen wären.
  • Die oben erwähnten Zwecke werden unter anderem durch eine Trennvorrichtung mit Basis und Kopf erreicht, die eine verlängerte Kammer mit einem von der Basis zum Kopf der Vorrichtung hin abnehmenden Querschnitt umfaßt, wobei der Kopf mindestens einen ersten Kanal, dessen eines Ende in das Innere der erwähnten Kammer in der Nähe der Basis mündet, und dessen anderes Ende an eine Druckflüssigkeitsquelle anschließbar ist, sowie einen zweiten Kanal enthält, dessen eines Ende sich in dieselbe Kammer in einer dem Kopf der Vorrichtung entsprechenden Höhe öffnet und dessen anderes Ende sich zu einer Röhre außerhalb der erwähnten Vorrichtung hin öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß in der erwähnten Vorrichtung noch mindestens ein zusätzlicher Kanal enthalten ist, dessen eines Ende sich in einer Zwischenhöhe der erwähnten Kammer öffnet und dessen anderes Ende sich außerhalb der Vorrichtung öffnet, und daß in der Nähe der erwähnten Basis ein Flußdeflektor vorgesehen ist, um die vom erwähnten ersten Kanal einkommende Flüssigkeit gleichmäßig über den gesamten Querschnitt der erwähnten Kammer zu verteilen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Trennung von Zellenfraktionen aus Dispersionen menschlicher oder tierischer Zellbevölkerungen, wobei die Dispersion einer Zellbevölkerung zunächst in die Kammer der Trennvorrichtung eingeführt wird, die vorerst durch eine Flüssigkeit mit einer von einem Höchstwert in der Nähe der Vorrichtungsbasis zu einem Mindestwert in der Nähe des Kopfs variierenden Dichte gefüllt worden ist. Die Vorrichtung wird anschließend einer Zentrifugierung unterworfen, wodurch die Zellen in gesonderte Fraktionen unterschiedlicher Dichte aufgeteilt werden, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rückgewinnung der getrennten Fraktion durch die Einführung in die Basis der Vorrichtung einer sehr dichten, wasser-unmischbaren Flüssigkeit bei gleichzeitigem Einpumpen eines Gases, das den gleichen Förderdruck wie die sehr dichte Flüssigkeit aufweist, durch den Kanal in den Kopf der Vorrichtung erfolgt, so daß die geschichteten Zellenfraktionen innerhalb der Kammer komprimiert und durch das Ende mindestens eines zusätzlichen Kanals an einer Zwischenhöhe der erwähnten Kammer ausgestoßen werden.
  • Es ist bei dem Vorgehen in der oben beschriebenen Weise festgestellt worden, daß die in der Trennvorrichtung geschichtet vorgefundenen Zellenbänder nach der Zentrifugierung in derselben Kammer komprimiert worden waren (anstatt sich auszudehnen, wie dies bei dem herkömmlichen Verfahren geschieht) so daß die verschiedenen Bänder klar gesondert rückgewonnen werden konnten, wobei sie von der Kammer (durch die seitlich in derselben Kammer angebrachten Öffnungen) ohne jede hydrodynamische Störung, d. h. ohne Wiedervermischen der Zellenbänder mit den unmittelbar danebenliegenden Zellenbändern ausgestoßen werden konnten.
  • Es hat sich weiterhin erwiesen, daß die verschiedenen Zellenfraktionen bei dem Vorgehen in der beschriebenen Weise mit größer als bei der herkömmlichen Technik möglichen Geschwindigkeiten getrennt und rückgewonnen werden konnten, und daß die Zellenfraktionen, wie schon erwähnt, sich nicht vermischen.
  • Um den Aufbau der Vorrichtung und das Verfahren der Erfindung besser zu klären folgt nun die Beschreibung einer als unbeschränktes Beispiel gebotenen potentiellen Ausführung, unter Bezugnahme zu beiliegenden Abbildungen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer bekannten Zellen-Trennvorrichtung;
  • 2 eine schematische Ansicht einer Trennvorrichtung nach der Erfindung;
  • 3 und 4 in der Längsrichtung nach den jeweiligen Linien 3-3 und 4-4 der 2 genommene Querschnitte der Vorrichtung.
  • Es wird zunächst auf die 1 hingewiesen, die eine Trennvorrichtung bekannten Aufbaus beschreibt, die aus einem länglichen Gehäuse 1 mit einem im Innern glockenförmigen Hohlraum 2, der von einer im wesentlichen konischen Oberfläche (gestrichelte Linie) begrenzt ist und der einen größeren Querschnitt in Richtung der Basis aufweist (in Bezug auf das Diagramm), woran der Basiskörper 3 befestigt ist, der den Hohlraum 2 dicht abschließt. Das Gehäuse 1 ist von einem Leitungskanal 4 durchquert, aus dessen oberem Ende sich eine Röhre 5 erstreckt, und dessen unteres Ende sich in den Hohlraum 2 hinein durch die im Basiskörper 3 liegenden Kanäle 6 öffnet, wobei dieser an das Gehäuse 1 in geeigneter Weise, beispielsweise durch eine Reihe von (nicht dargestellten) Bolzen oder Schraubverbindungen befestigt ist.
  • Gemäß dieser Erfindung ist in der Nähe der Basis der Vorrichtung ein Flußdeflektor 11 vorgesehen, um die von den Kanälen 6 einkommende Flüssigkeit über den gesamten Querschnitt der Innenkammer 2 zu verteilen.
  • Der Hohlraum 2 ist gegen den Kopf des Gehäuses 1 hin verjüngt, der von einem den Hohlraum mit der Röhre 8 verbindenden Leitungskanal 7 durchquert wird.
  • Wenn man die beschriebene Vorrichtung zu benutzen wünscht, wird der Hohlraum 2 in der bekannten Weise unter Verwendung der Röhre 5, des Leitungskanals 4 und der Kanäle 6 mit einer Flüssigkeit gefüllt, deren Dichte während der Einführung in den Hohlraum allmählich zunimmt, bis dieser gefüllt ist.
  • Auf diese Weise wird der Hohlraum 2 mit einer Flüssigkeit gefüllt, die praktisch aus aufeinanderfolgenden und kontinuierlichen Schichten einer Flüssigkeit mit vom Kopf zur Basis der Vorrichtung zunehmenden Dichten besteht. Die Flüssigkeitszufuhr durch die Röhre 5 wird darauf eingestellt und die in homogene Zellenfraktionen je nach Dichte zu trennende Dispersion der Zellbevölkerung wird in den Hohlraum 2 eingeführt, während ein entsprechendes Flüssigkeitsvolumen durch die Röhre 5 abgezogen wird.
  • Die Trennvorrichtung wird anschließend in eine Hochgeschwindigkeits-Zentrifuge eingelegt, bis in der Flüssigkeit die Verteilung der Dispersion der Zellbevölkerung in Form von Zellenschichten unterschiedlicher Dichte erreicht ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird eine sehr dichte und mit Wasser unmischbare Flüssigkeit durch die Röhre 5 in den Hohlraum 2 eingeführt, was die Ausstoßung der in der beschriebenen Weise fraktionierten Zellendispersionen aus der Röhre 8 verursacht und damit die gewünschte Anzahl gesonderter Zellendispersionsfraktionen mit zunehmendem Dichtegradienten sammelt.
  • Das mit Bezugnahme auf 1 oben beschriebene Rückgewinnungssystem der verschiedenen Zellenfraktionen weist das ernstliche Problem auf, daß die Ausstoßung der verschiedenen Zellenfraktionen durch die Röhre 8 gänzlich durch den Druck der dichten, aus den Kanälen 6 in die Basis der Vorrichtung eintretenden Flüssigkeit erfolgt, was demzufolge die wohlbekannte Kontraktion bzw. Ausdünnung der flüssigen, die Bänder trennenden Schichten zufolge hat, worin die Zellen von in sich homogener aber von Band zu Band unterschiedlicher Dichte gesammelt werden (was Schwierigkeiten bei der getrennten Sammlung der verschiedenen Bänder zur Folge hat). Dies kann zu ernstem und unakzeptierbarem Vermischen der verschiedenen Zellenfraktionen führen, die während der Zentrifugierung getrennt worden waren.
  • Um obiges Problem zu mindern, wird die Einführung der Flüssigkeit in die Basis des Hohlraumes 2 mit äußerster Langsamkeit ausgeführt, was bedeutet, daß lange Zeitfristen für die Rückgewinnung verschiedener Zellenfraktionen benötigt werden, was sich, wie Feldtechnikern schon bekannt, sehr ernstlich auswirken kann.
  • Die 2 bis 4 sind Darstellungen einer Trennvorrichtung gemäß dieser Erfindung.
  • Diese Trennvorrichtung ähnelt der in 1: der Klarheit wegen sind dieselben in der 1 verwendeten Bezugszeichen zwecks Bezeichnung der verschiedenen Teile auch in den 2 bis 4 übernommen worden.
  • Die Trennvorrichtung der 2 bis 4 unterscheidet sich von der in 1 dadurch, daß zwei zusätzliche Leitungskanäle 9 im Gehäuse 1 untergebracht sind (in Wirklichkeit könnten es mehr als zwei, oder auch nur einer allein sein), wovon sich eine Röhre 10 aus dem oberen Ende erstreckt, deren unteres Ende sich auf halber Höhe in das Innere des Hohlraums 2 hinein öffnet.
  • Das Füll- und Zentrifugierungsverfahren der Vorrichtung in den 2 bis 4 ist unter Bezugnahme auf 1 schon beschrieben worden, und es soll daher nicht weiter darauf eingegangen werden. Die Rückgewinnungsphase der verschiedenen getrennten Zellenfraktionen aus der Vorrichtung ist sehr unterschiedlich. In der Tat erfolgt die Sammlung der getrennten Fraktionen mittels Einführens einer sehr dichten wasser-unmischbaren Flüssigkeit in die Basis des Hohlraums 2 (wie bei der schon bekannten Technik), während gleichzeitig ein Gas (beispielsweise Luft) durch die Röhre 8 in den Kopf mit demselben Druck der dichten Flüssigkeit eingepumpt wird, so daß die geschichteten Fraktionen im Inneren des Hohlraums 2 komprimiert und durch die Leitungskanäle 9 ausgepreßt werden.
  • Es ist beim Vorgehen in der obenerwähnten Weise festgestellt worden, daß nicht nur die Rückgewinnung der verschiedenen im Hohlraum 2 geschichteten Zellenbänder mit einer viel höheren Geschwindigkeit als mit der bekannten Technik ausgeführt wird, sondern auch so geschieht, daß die Bänder im Hohlraum 2 (anstatt wie in der bekannten Technik ausgedehnt) komprimiert und daher in klarer Weise gesondert gesammelt werden können, wobei sie vom Hohlraum 2 ohne Erleiden hydrodynamischer Störungen, d. h. ohne Wiedervermischung der Zellenbänder mit unmittelbar benachbarten Bändern, nach außen ausgestoßen werden und dadurch eine klare und rasche Individualisierung von anfänglich in der untersuchten Zellbevölkerung vorhandenen Zellen unterschiedlicher Dichte ermöglichen.
  • Um die Verwendung der Vorrichtung zu erläutern, soll die Trennung von Zellbevölkerungen aus dem menschlichen Rückenmark als Beispiel angeführt werden.
  • Es ist bekannt, daß menschliches Rückenmark verschiedene Zellbevölkerungen unterschiedlicher Dichte enthält (siehe „Haematologica", Januar–Februar 1997): gewisse Zellentypen sind leicht (niedriger Dichte), andere mittlerer Dichte und weitere sind schwer (hoher Dichte). Um die erwähnten Zellbevölkerungen zu trennen und gesondert zu gewinnen, wird eine wie schon unter Bezugnahme zu den 2 bis 4 oben beschriebene Trennvorrichtung verwendet, worin der Hohlraum 2 ein Volumen von 90 ml, und die verschiedenen Leitungskanäle einen 2 mm Durchmesser aufweisen.
  • 90 ml Flüssigkeit (mit einem kontinuierlichen Dichtegradienten zwischen 1.050 und 1.100 g/l) werden durch den Leitungskanal 4 in die Trennvorrichtung eingeführt. Dann werden 5 ml einer monodispergierten Zellensuspension des Rückenmarks durch den Kanal 8 oberhalb der bereits vorhandenen Flüssigkeit eingeführt.
  • Die so gefüllte Zellentrennvorrichtung wird darauf eine Stunde lang bei 400 g zentrifugiert, um eine aufeinanderfolgende Schichtung der verschiedenen Zellbevölkerungen in gesonderte Bänder der im Inneren des Hohlraums 2 der Vorrichtung befindlichen Suspension zu erreichen. Zur gesonderten Gewinnung der verschiedenen derart getrennten Zellenfraktionen wird durch den Leitungskanal 4 in die Basis eine schwere, mit Wasser nicht-vermischbare Flüssigkeit bei einer Geschwindigkeit von 2 ml/Min eingeführt, während gleichzeitig, durch die Röhre 8, über den Kopf Luft mit der selben Flußmenge (2 ml/Min.) eingepumpt wird. Die Zellenfraktion mittlerer Dichte, auf der Höhe der Ausgangsöffnungen des Leitungskanals 9 auf halber Höhe des Hohlraums 2 wird dabei komprimiert, aus ihnen herausgepreßt und binnen weniger Minuten (etwa 5 Minuten) ohne Wiedervermischung mit den übrigen Zellenfraktionen infolge hydrodynamischer Störungen gewonnen.
  • In ähnlicher Weise genügt es, um die leichten im oberen Teil der Suspension bzw. die schweren im unteren Teil derselben Suspension befindlichen Zellenfraktionen zu gewinnen, die Schichten unterschiedlicher Dichten gegen den Kopf bzw. die Basis (unter Verwendung der mit den Leitungskanälen 4 und der Röhre 8 verbundenen peristaltischen Pumpe) zu bewegen, so daß die gewünschte Zellenfraktion, auf der Höhe der seitlichen Ausgangsöffnungen (Leitungskanäle 9) erhalten wird, worauf in den Hohlraum 2 von der Basis eine schwere Flüssigkeit (unter Verwendung der peristaltischen Pumpe) und vom Kopf Luft eingeführt wird, um die gewünschte Zellenfraktion durch die erwähnten seitlichen Ausgangslöcher zu gewinnen.

Claims (2)

  1. Eine Vorrichtung (1) für die Trennung von menschlichen oder tierischen Zellen verschiedener Dichte von den Zellendispersionen, in denen diese enthalten sind, die eine Basis (3), einen Kopf und eine längliche Kammer (2) aufweist, deren Querschnitt von der Basis zum Kopf der Vorrichtung hin abnimmt und die mindestens einen ersten Kanal (4) enthält, dessen eines Ende sich in das Innere der erwähnten Kammer in der Nähe der Basis öffnet, und dessen anderes Ende an eine Druckflüssigkeitsquelle anschließbar ist, sowie einen zweiten Kanal (7), dessen eines Ende sich in derselben Kammer in einer Höhe öffnet, die dem Kopf der Vorrichtung entspricht und dessen anderes Ende sich in eine Röhre (8) außerhalb der erwähnten Vorrichtung öffnet, die dem Kopf der Vorrichtung entspricht und dessen anderes Ende sich in eine Röhre (8) außerhalb der erwähnten Vorrichtung öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß in der erwähnten Vorrichtung mindestens noch ein zusätzlicher Kanal (9) gegeben ist, dessen eines Ende sich in einer Zwischenhöhe in der erwähnten Kammer (2) öffnet und dessen anderes Ende sich von der Vorrichtung nach außen öffnet, und daß in der Nähe der erwähnten Basis ein Flußdeflektor (11) vorgesehen ist, um die vom erwähnten ersten Kanal einkommende Flüssigkeit über den ganzen Querschnitt der erwähnten Kammer (2) gleichmäßig zu verteilen.
  2. Ein Verfahren zur Trennung menschlicher oder tierischer Zellen verschiedener Dichte aus Zellendispersionen, in denen diese enthalten sind, wobei zunächst eine Dispersion einer Zellbevölkerung in die Kammer (2) einer vorher mit einer Flüssigkeit gefüllten Trennvorrichtung (1) eingeführt wird, deren Dichte sich von einem Höchstwert in der Nähe der Vorrichtungsbasis (3) zu einem Mindestwert in der Nähe des Kopfes ändert, wobei die Vorrichtung mit der Zellendispersion einer Zentrifugierung zur Verteilung der Zellen in bestimmte Fraktionen mit verschiedenen Dichten unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgewinnung der getrennten Fraktionen durch die Einführung einer sehr dichten, mit Wasser unmischbaren Flüssigkeit an der Basis der Trennvorrichtung erfolgt, während gleichzeitig ein Gas, unter demselben Druck der erwähnten sehr dichten Flüssigkeit, durch einen Kanal (7) zum Kopf der Vorrichtung hin gepumpt wird, so daß die geschichteten Zellenfraktionen innerhalb der Kammer komprimiert und aus dem Ende mindestens eines zusätzlichen Kanals (9) in einer Zwischenhöhe der erwähnten Kammer hinausgepreßt werden.
DE69817389T 1997-10-31 1998-10-29 Vorrichtung und verfahren zur trennung menschlicher oder tierischer zellen verschiedener dichte von sie enthaltenden zelldispersionen Expired - Fee Related DE69817389T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITMI972457 1997-10-31
IT97MI002457A IT1295939B1 (it) 1997-10-31 1997-10-31 Dispositivo e metodo per la separazione di cellule umane od animali aventi densita' diverse da dispersioni cellulari che le contengono
PCT/EP1998/006865 WO1999023471A1 (en) 1997-10-31 1998-10-29 Device and method for the separation of human or animal cells of different densities from cellular dispersions which contain them

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69817389D1 DE69817389D1 (de) 2003-09-25
DE69817389T2 true DE69817389T2 (de) 2004-06-09

Family

ID=11378144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69817389T Expired - Fee Related DE69817389T2 (de) 1997-10-31 1998-10-29 Vorrichtung und verfahren zur trennung menschlicher oder tierischer zellen verschiedener dichte von sie enthaltenden zelldispersionen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6309606B1 (de)
EP (1) EP1027589B1 (de)
JP (1) JP3985185B2 (de)
AT (1) ATE247823T1 (de)
AU (1) AU1486999A (de)
CA (1) CA2307626A1 (de)
DE (1) DE69817389T2 (de)
IT (1) IT1295939B1 (de)
WO (1) WO1999023471A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1311989B1 (it) 1999-03-30 2002-03-22 Giammaria Sitar Procedimento per isolare cellule fetali presenti nel sangue perifericomaterno.
US6890291B2 (en) 2001-06-25 2005-05-10 Mission Medical, Inc. Integrated automatic blood collection and processing unit
US7479123B2 (en) 2002-03-04 2009-01-20 Therakos, Inc. Method for collecting a desired blood component and performing a photopheresis treatment
US7211037B2 (en) 2002-03-04 2007-05-01 Therakos, Inc. Apparatus for the continuous separation of biological fluids into components and method of using same
US6976590B2 (en) 2002-06-24 2005-12-20 Cytonome, Inc. Method and apparatus for sorting particles
US6808075B2 (en) 2002-04-17 2004-10-26 Cytonome, Inc. Method and apparatus for sorting particles
US9943847B2 (en) 2002-04-17 2018-04-17 Cytonome/St, Llc Microfluidic system including a bubble valve for regulating fluid flow through a microchannel
CA2499245A1 (en) * 2002-09-16 2004-03-25 Cytonome, Inc. Method and apparatus for sorting particles
US9260693B2 (en) 2004-12-03 2016-02-16 Cytonome/St, Llc Actuation of parallel microfluidic arrays
US8309343B2 (en) 2008-12-01 2012-11-13 Baxter International Inc. Apparatus and method for processing biological material
JP5773380B2 (ja) * 2010-10-01 2015-09-02 国立大学法人 千葉大学 エルトリエータ用マイクロ流路システムおよび粒子分離方法
CA2871693C (en) * 2012-05-11 2019-03-05 Bio-Products & Bio-Engineering Ag Elutriation chamber for an elutriator system

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2536423A (en) * 1945-01-31 1951-01-02 University Patents Inc Centrifuge for separating gas mixtures
US3004050A (en) * 1958-02-27 1961-10-10 Sharples Corp Refining of fatty oils
US3513976A (en) * 1968-03-19 1970-05-26 William C James Leukocyte flask and method of obtaining white cells from whole blood
US4146172A (en) * 1977-10-18 1979-03-27 Baxter Travenol Laboratories, Inc. Centrifugal liquid processing system
IL74967A (en) 1985-04-18 1988-10-31 Assaf Pharmaceutical Ind Separation of materials from a liquid dispersion by sedimentation
US4834890A (en) 1987-01-30 1989-05-30 Baxter International Inc. Centrifugation pheresis system
DE69029887T2 (de) 1989-09-27 1997-05-22 Teijin Ltd Zentrifugalseparator, Verfahren zur Trennung von Tierzellen aus Tierzellen enthaltender Suspension mittels dieses Separators und Verfahren zur Züchtung von Tierzellen in Suspension mittels dieses Separators
US5100372A (en) 1990-03-02 1992-03-31 Haemonetics Corporation Core for blood processing apparatus
DK167517B1 (da) * 1991-11-11 1993-11-15 Squibb & Sons Inc Beholder til optagelse og adskillelse af en vaeske, fortrinsvis blodplasma, i dennes bestanddele
US5242660A (en) * 1992-02-28 1993-09-07 Paul Hsei Sample preparation device
DE69513188T2 (de) * 1994-08-31 2000-07-06 Dendreon Corp., Seattle Vorrichtung und verfahren zur trennung von zellen

Also Published As

Publication number Publication date
US6309606B1 (en) 2001-10-30
ITMI972457A1 (it) 1999-05-01
IT1295939B1 (it) 1999-05-28
ATE247823T1 (de) 2003-09-15
CA2307626A1 (en) 1999-05-14
WO1999023471A1 (en) 1999-05-14
JP2001521755A (ja) 2001-11-13
EP1027589A1 (de) 2000-08-16
DE69817389D1 (de) 2003-09-25
AU1486999A (en) 1999-05-24
EP1027589B1 (de) 2003-08-20
JP3985185B2 (ja) 2007-10-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0101859B1 (de) Einrichtung für präparative Gelelektrophorese, insbesondere zur Gemischtrennung an einer einen Gradienten enthaltenden Polyacrylamid-Gelsäure
DE2821055C2 (de) Zentrifugenanordnung
DE3710217C2 (de) Einrichtung für eine Zentrifuge
DE2835362C3 (de) Vorrichtung zur Konditionierung einer Flüssigkeit in Analysezellen
DE69817389T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur trennung menschlicher oder tierischer zellen verschiedener dichte von sie enthaltenden zelldispersionen
DE68915744T2 (de) Kapillarelektrophorese durch Vakuuminjektion.
DE69031831T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur kapillaren hydrodynamischen fraktionierung
DE3121974A1 (de) "verfahren und vorrichtung zur messung der verformbarkeit von lebenden zellen, insbesondere von roten blutkoerperchen"
DE2246225A1 (de) Durchflusskuevette fuer die spektralanalyse
EP1253977B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abführung suspendierter mikropartikel aus einem fluidischen mikrosystem
DE10046173C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Separation von ungelösten Bestandteilen aus biologischen Flüssigkeiten
DE69407969T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur trennung von plasma aus einem blutprodukt
DE2342324C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung nicht mischbarer Flüssigkeiten
DE3103792C2 (de)
EP1434637A2 (de) Verfahren und trennmodul zum abtrennen von partikeln aus einer dispersion, insbesondere von blutkörperchen aus blut
CH674948A5 (de)
DE2305820A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektrophorese
DE69307914T2 (de) Flüssigkeitschromatographiesystem
DE2402819A1 (de) Umkehrosmosegeraet
EP3973288B1 (de) Mikrofluidisches analysesystem zur analyse von blutproben
DE3539922A1 (de) Verfahren zum betrieb eines mikroskopiergeraets
DE2733409A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der osmotischen zellresistenz
DE212005000044U1 (de) Elektrophoretische Separation in einem bewegten Fluid
DE2317957A1 (de) Presse fuer fortschreitende pressung eines saugfaehigen, fluessigkeit-getraenkten gegenstandes
DE2725721C2 (de) Verfahren zum Stoffaustausch zwischen einem teilchenförmigen Feststoff und einem flüssigen oder gasförmigen Lösungsmittel und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee