DE69817291T2 - Gehäuse für die Ventilanordnung eines Taumelscheibenkompressors - Google Patents

Gehäuse für die Ventilanordnung eines Taumelscheibenkompressors Download PDF

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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen in einem Kompressor vom Taumelscheibentyp für Kältemittel, angeordnet in einem Kältemittelkreislauf, z. B. für ein Klimasystem eines Kraftfahrzeuges.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Kompressoren vom Taumelscheibentyp sind allgemein gut bekannt und in den praktischen Gebrauch genommen worden, z. B. um Kältemittel in ein Klimaanlagensystem eines Kraftfahrzeuges unter Druck zu setzen. Ein typisches Beispiel für solch Kompressor vom Taumelscheibentyp ist in der Japanese Patent Provisional Publication Nr. 5-195949 gezeigt, in der der Kompressor in seinem hinteren Gehäuse mit zwei Kältemittel-Ausstoßkammern, für den Zweck der Volumenerhöhung einer Kältemittelabgabekammer versehen ist. Dies ist aus dem Gesichtspunkt des Pulsierens des von dem Kompressor abgegebenen Kältemittels vorteilhaft, um dadurch die Ruhe des Kompressors zu verbessern. Ein weiterer Kompressor dieser Art ist aus der US-A-4534710 bekannt.
  • Von solch einem Kompressor, der in dem Kraftfahrzeug verwendet werden soll, ist gefordert worden, in der örtlichen Anordnung kleinformatig zu sein, da er zusammen mit anderem Motorzubehör in einem Motorraum montiert werden soll. Das Anordnen einer Mehrzahl von Kältemittel-Ausstoßkammern in dem hinteren Gehäuse, wie oben diskutiert, führt jedoch unvermeidlich zu der Verlängerung der gesamten Länge des Kompressors. Zusätzlich ist das Gehäuse solch eines Kompressors mit einem Installationshalter versehen, der radial nach außen in der Form eines Vorsprungsstückes für den Zweck vorspringt, den Kompressor an dem Motorblock zu installieren. Dies erhöht unvermeidlich die radiale Größe des Kompressors.
  • Im Hinblick darauf ist es vorgeschlagen worden, den Installationshalter in der Form eines Vorsprungsstückes zu einer Endwand des hinteren Gehäuses vorzusehen. Dies erhöht jedoch weiter die gesamte Länge des Kompressors des Typs, der eine Mehrzahl der Kältemittel-Ausstoßkammern in dem hinteren Gehäuse hat, wie oben diskutiert, was das Gegenteil von der Erfordernis ist, den Kompressor kleinformatig zu machen.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Kompressor vom Taumelscheibentyp zu schaffen, der wirksam die Nachteile überwindet, die in herkömmlichen Kompressoren vom Taumelscheibentyp auftreten.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen verbesserten Kompressor vom Taumelscheibentyp zu schaffen, der verwirklicht kleinformatig zu sein, während das Geräusch infolge der Pulsation des Kältemittels reduziert wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen verbesserten Kompressor vom Taumelscheibentyp zu schaffen, in dem das Volumen einer Kältemittel-Ausstoßkammer erhöht ist, um das Geräusch infolge des Pulsation des Kältemittels zu reduzieren, ohne die gesamte Länge des Kompressors zu erhöhen.
  • Ein noch weiteres Objekt der vorliegenden Erfindung ist, einen verbesserten Kompressor vom Taumelscheibentyp zu schaffen, in dem Halterungen für den Zweck der Installation in einem hinteren Gehäuse vorgesehen sind, ohne die gesamte Länge des Kompressors zu erhöhen.
  • Ein Kompressor vom Taumelscheibentyp der vorliegenden Erfindung ist für ein Kältemittel und weist einen Zylinderblock auf, der eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen hat. Eine Mehrzahl von Kolben ist vorgesehen, um jeweils in die Zylinderbohrungen eingesetzt zu werden, wobei jeder Kolben eine lineare Bewegung unter der Wirkung einer Taumelscheibe, die mit einer Antriebswelle drehbar ist, ausführt. Zusätzlich ist ein hinteres Gehäuse vorgesehen, das eine Kältemittel-Ansaugkammer und eine Kältemittel-Ausstoßkammer hat. Das hintere Gehäuse hat erste und zweite Endabschnitte, in die der erste Endabschnitt durch eine Ventilplatte mit einem Endabschnitt des Zylinderblocks verbunden ist. Die Kältemittel. Ansaugkammer und die Kältemittel-Ausstoßkammer sind mit den Zylinderbohrungen des Zylinderblocks durch in der Ventilplatte gebildete Bohrungen verbindbar. Das hintere Gehäuse enthält einen Basisabschnitt, verbunden durch die Ventilplatte mit dem Zylinderblock und darin mit einem ersten Teil der Kältemittel-Ausstoßkammer gebildet.
  • Mit dem oben angeordneten Kompressor vom Taumelscheibentyp ist der gewölbte Abschnitt an der Endwand des hinteren Gehäuses gebildet, um rückwärts vorzuspringen, und entsprechend der Kältemittel-Ausstoßkammer angeordnet. Demzufolge ist das Volumen der Kältemittel-Ausstoßkammern vergrößert, um dadurch die Pulsation des Kältemittels, um von dem Kompressor ausgestoßen zu werden, zu unterdrücken, um somit die Ruhe des Kompressors zu verbessern. Dies hindert solch eine Pulsation, in das Innere eines Fahrgastraumes über die Verrohrung eines Kältemittelkreislaufes des Klimasystems eines Kraftfahrzeuges übertragen zu werden, um somit die Ruhe innerhalb des Fahrgastraumes zu verbessern.
  • Zusätzlich ist der gewölbte Abschnitt mit der linearen Nut gebildet und einstückig mit den Halterwänden in solch einer Weise versehen, um die gegenüberliegenden Endabschnitten der linearen Nut zu schließen. Demzufolge ist eine Installationsschraube in der linearen Nut angeordnet, in der die Schraube mit dem hinteren Gehäuse durch die Halterwände befestigt ist. Das hintere Gehäuse ist an dem Motorblock befestigt. Außerhalb sind die Halterwände innerhalb eines vorspringenden Bereiches des gewölbten Abschnittes. Mit anderen Worten, der gewölbte Abschnitt ist gebildet oder geformt, der eine vorbestimmte Vorsprungshöhe hat (rückwärtiger Vorsprungsabstand), der jenem der Halterwände entspricht, so dass das Volumen der Kältemittel-Ausstoßkammer vergrößert werden kann. Somit wird es erreicht, das Volumen der Kältemittel-Ausstoßkammern zu vergrößern und Halter (oder Halterwände) an der Endwand des hinteren Gehäuses vorzusehen, ohne die gesamte Länge des Kompressors zu verändern. Dies verwirklicht das Herstellen eines kleinformatigen Kompressors.
  • Überdies sind die Halterwände mit dem gewölbten Abschnitt einstückig gebildet, um als Schließwände zu dienen, und demzufolge ist die Steifigkeit der Halterwände höher, als wenn mit herkömmlichen Haltern verglichen wird, die vorspringend als Vorsprungsstücke gebildet sind. Somit kann solch eine Konfiguration die Installationssteifigkeit für den Kompressor verbessern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispieles eines Kompressors vom Taumelscheibentyp nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines hinteren Gehäuses des Kompressors vom Taumelscheibentyp von 1, wenn von der hinteren Seite gesehen wird; und
  • 3 ist eine fragmentarische Schnittdarstellung einer Endwand des hinteren Gehäuses von 2.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Jetzt, unter Bezug auf die 1 bis 3, wird ein erstes Ausführungsbeispiel des Kompressors vom Taumelscheibentyp entsprechend der vorliegenden Erfindung durch das Bezugszeichen C dargestellt. Der Kompressor vom Taumelscheibentyp C dieses Ausführungsbeispieles ist ein veränderbarer Verlagerungskompressor und wird verwendet, um Kältemittel in einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges (nicht gezeigt) unter Druck zu setzen. Der Kompressor C weist ein Kompressorgehäuse 1 auf, das einen Zylinderblock 2 enthält. Der Zylinderblock 2 ist mit einer Mehrzahl von Zylinderbohrungen 3 versehen. Ein vorderes Gehäuse 4 ist vor dem Zylinderblock 2 angeordnet und mit dem Zylinderblock 2 fest verbunden, um innen eine Kurbelkammer 5 zu bilden. Ein hinteres Gehäuse 6 ist hinter dem Zylinderblock 2 angeordnet und mit dem Zylinderblock 2 durch eine Ventilplatte 9 fest verbunden. Das hintere Gehäuse 6 ist mit einer Kältemittel-Ansaugkammer 7 und einer Kältemittel-Ausstoßkammer 8 gebildet. Die Kältemittel-Ausstoßkammer 8 ist in dem diametralen Mittelabschnitt des hinteren Gehäuses angeordnet, während die Kältemittel-Ansaugkammer 7 in dem diametral äußeren Umfangsabschnitt der Kältemittel-Ausstoßkammer 8 platziert ist.
  • Eine Antriebswelle 10 ist angeordnet, um sich axial durch das vordere Gehäuse 4 und den Zylinderblock 2 zu erstrecken. Eine Antriebsplatte 11 ist auf der Antriebswelle 10 fest montiert und in der Kurbelkammer 5 platziert. Eine Hülse 12 ist auf der Antriebswelle 10 gleitbar montiert. Ein Lager 14 ist durch Schrauben 13 mit der Hülse schwingbar verbunden. Das Lager 14 hat einen Nabenabschnitt 15, der an seiner äußeren Umfangsoberfläche mit einem äußeren Gewindeabschnitt 16 gebildet ist. Eine im Wesentlichen scheibenförmige Taumelscheibe 17 ist auf dem Nabenabschnitt 15 des Lagers 14 in solch einer Weise fest und koaxial montiert, dass das Innengewinde 18 der Taumelscheibe 17 mit dem äußeren Gewindeabschnitt 16 des Lagers 14 im Eingriff ist. Das Lager 14 hat einen Gelenkarm 19, der mit dem Gelenkarm 20 der Antriebsplatte 11 in solch einer Weise bewegbar verbunden ist, dass einen Bolzen 22 des Gelenkarmes 19 innerhalb eines Langloches 21 des Gelenkarmes 20 gleitbar angeordnet ist, so dass die schwingbare Bewegung des Lagers 14 unter der Wirkung des Langloches 21 eingeschränkt ist.
  • Ein Kolben 23 ist innerhalb jeder Zylinderbohrung 3 bewegbar angeordnet. Jeder Kolben 23 ist mit der Taumelscheibe 17 durch ein Paar von Schuhen 24 verbunden, die jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten der Taumelscheibe 17 angeordnet sind. Die Taumelscheibe 17 ist im Verhältnis zu einer gedachten Ebene (nicht gezeigt), zu der die Achse der Antriebswelle 10 rechtwinklig ist, neigbar, um dabei einen Neigungswinkel zu bilden. Der Neigungswinkel der Taumelscheibe 17 wird durch einen Druck innerhalb der Kurbelkammer 5 verändert, wobei der Druck in Übereinstimmung mit einem Druck innerhalb der Kältemittel-Ansaugkammer 7 unter der Wirkung einer Drucksteuerventilvorrichtung (nicht gezeigt) eingestellt wird. Solch eine Veräderung im Neigungswinkel der Taumelscheibe 17 verändert den Hub jedes Kolbens 23, um dadurch die Menge des von dem Kompressor C abgegebenen Kältemittels zu verändern.
  • Die Ventilplatte 9 ist mit Bohrungen 30 und Saugbohrungen 32 gebildet, durch die das Kältemittel in die Zylinderbohrungen hinein, oder aus den Zylinderbohrungen hinaus, fließt. Die Ausstoßbohrungen 30 sind mit einem Leitungsventil 29 verschließbar. Das Führungsventil wird in seiner Bewegung durch einen Begrenzer 33 eingeschränkt. Die Saugbohrungen 32 sind mit den Leitungsventilen 31 verschließbar.
  • Die Grundkonstruktion und der Betrieb des Kompressors vom Taumelscheibentyp C sind bekannt, wie in dem United States Patent Nr. 5, 706, 716, betitelt „Variable Displacement Swash Plate Type Compressor" und in dem United States Patent Nr. 5, 749, 712, betitelt „Variable Displacement Swash Plate Type Compressor" gezeigt ist, die hierdurch unter Bezug einbezogen werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel enthält das hintere Gehäuse 6 einen Basisabschnitt 6a, der drain mit der Kältemittel-Ansaugkammer 7 und einem Hauptteil 8a der Kältemittel-Ausstoßkammer 8 gebildet ist. Die Kältemittel-Ansaugkammer 7 ist an einem im Wesentlichen diametralen Umfangsabschnitt des hinteren Gehäusebasisabschnittes 6a gebildet und durch die Saugbohrungen 32 mit den Zylinderbohrungen 3 fluid- verbindbar. Die Kältemittel-Ausstoßkammer 8 ist an dem im Wesentlichen diametralen Mittelabschnitt des hinteren Gehäusebasisabschnittes 6a gebildet und durch die Saugbohrungen 32 mit den Zylinderbohrungen 3 fluid- verbindbar.
  • Das hintere Gehäuse 6 ist an seiner Endwand E mit einem gewölbten oder vorspringenden Abschnitt 25 gebildet, der rückwärts oder in einer zu dem Zylinderblock 2 gegenüberliegenden Richtung zu dem Zylinderblock 2 vorspringt. Der gewölbte Abschnitt 25 ist an dem im Wesentlichen diametralen Mittelabschnitt der Endwand E des hinteren Gehäuses 6 angeordnet und entsprechend des Hauptteiles 8a der Kältemittel-Ausstoßkammer 8 angeordnet. Das Innere des gewölbten Abschnittes 25 ist zusammengedrückt, um eine innere Vertiefung D (nicht in 3 gezeigt) zu bilden, die ein Hilfsteil 8b der Kältemittel-Ausstoßkammer 8 bildet. Das Hilfsteil 8b wird in dem Hauptteil 8a zusammengeführt, um die Kältemittel-Ausstoßkammer 8 zu bilden.
  • Der gewölbte Abschnitt 25 des hinteren Gehäuses 6 ist an seiner hinteren flachen Oberfläche mit einer linearen Nut 26 gebildet, die an dem im Wesentlichen mittleren Abschnitt angeordnet ist und die sich diametral erstreckt. Die lineare Nut 26 hat eine ausreichende Größe, um eine Installationsschraube B (oder eine Mutter) aufzunehmen, wie in der gestrichelten Darstellung in 1 gezeigt. Es wird verstanden werden, dass die lineare Nut 26 von der Kältemittel-Ausstoßkammer 8 durch eine Wand W des hinteren Gehäuses 6 getrennt und unabhängig ist, wie in 3 gezeigt. Mit anderen Worten, der Wandabschnitt W ist im Wesentlichen tunnelförmig, um dort außerhalb die lineare Nut 26 zu bilden und bildet eine Teil der Endwand E des hinteren Gehäuses 6, so dass die lineare Nut 26 von der Kältemittel-Ausstoßkammer 8 vollständig isoliert ist.
  • Die gegenüberliegenden Endabschnitte der linearen Nut 26 sind jeweils mit Halterwänden 27, 27 geschlossen, wobei jede davon mit einer Schraubeneinsetzbohrung 28 gebildet ist, durch die die Schraube einsetzbar ist, wie durch die gestrichelten Linien in 1 gezeigt ist. Die Halterwände 27, 27 sind mit dem gewölbten Abschnitt 25 einstückig gebildet. In dieser Verbindung springt der gewölbte Abschnitt 25 nach hinten um einen Abstand vor, der einem rückwärtigem Vorsprungsabstand (Höhe) der Halterwände 27, 27 entspricht, was der für die Schraubenverbindung erforderliche Abstand ist, durch den das hintere Gehäuse 6 an dem Motorblock M des Fahrzeuges befestigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die hintere Oberfläche 27a jeder Halterwand 27 auf gleicher Höhe mit der hinteren Oberfläche 25a des gewölbten Abschnittes 25, wie in 3 gezeigt.
  • Bei dem Kompressor C, angeordnet wie oben beschrieben, ist der gewölbte Abschnitt 25 an der Endwand E des hinteren Gehäuses 6 gebildet, um so rückwärts vorzuspringen und um entsprechend des Hauptteils 8a der Kältemittel-Ausstoßkammer 8 angeordnet zu sein. Demzufolge wird das Volumen der Kältemittel-Ausstoßkammer 8 vergrößert, um dadurch die Pulsation des Kältemittels, um von dem Kompressor C ausgestoßen zu werden, zu unterdrücken, um somit die Ruhe des Kompressors C zu verbessern. Dies hindert solche eine Pulsation am Übertragen werden in das Innere eines Fahrgastraumes über die Verrohrung des Kältemittelkreislaufes der Klimaanlagesystems, um somit auch die Ruhe innerhalb des Fahrgastraumes zu verbessern.
  • Zusätzlich ist der gewölbte Abschnitt 25 mit der linearen Nut 26 gebildet und mit den Halterwänden 27, 27 in einer derartigen Weise einstückig versehen, um die gegenüberliegenden Endabschnitte der linearen Nut 26 zu verschließen. Demzufolge ist die Installationsschraube B in der linearen Nut 26 angeordnet, in der die Schraube B mit dem hinteren Gehäuse 6 durch die Halterwände 27, 27 befestigt ist. Das hintere Gehäuse 6 ist an dem Motorblock M befestigt, wie durch die gestrichelte Linie in 1 gezeigt ist.
  • Außerdem sind die Halterwände 27, 27 innerhalb eines Vorsprungsbereichs des gewölbten Abschnittes 25. Mit anderen Worten, der gewölbte Abschnitt 25 ist gebildet oder geformt, der eine vorbestimmte Vorsprungshöhe hat (rückwärtiger Vorsprungsabstand), die jenem der Halterwände 27, 27 entspricht, so dass das Volumen der Kältemittel-Ausstoßkammer 8 vergrößert werden kann. Somit wird es erreicht, das Volumen der Kältemittel-Ausstoßkammer 8 zu vergrößern und Halter (oder Halterwände 27, 27) an der Endwand E des hinteren Gehäuses 6 vorzusehen, ohne die gesamte Länge des Kompressors C zu vergrößern. Dies verwirklicht die Herstellung des Kompressors C mit kleinen Abmessungen.
  • Überdies sind die Halterwände 27, 27 mit dem gewölbten Abschnitt 25 einstückig gebildet, um als Schließwände zu dienen, und demzufolge ist die Steifigkeit der Halterwände 27, 27 hoch, wenn mit dem herkömmlichen Haltern (nicht gezeigt) verglichen wird, die als Vorsprungsstücke vorspringend gebildet sind. Somit kann solch eine Konfiguration die Installationssteifigkeit für den Kompressor C verbessern.
  • Insbesondere in diesem Ausführungsbeispiel ist der gewölbte Abschnitt in dem diametralen Mittelabschnitt der Endwand E des hinteren Gehäuses 6 gebildet und entsprechend zu dem Hauptteil 8a der Kältemittel-Ausstoßkammer 8, angeordnet in dem diametralen Mittelabschnitt der Endwand E des hinteren Gehäuses 6, angeordnet. Demzufolge kann der diametrale Mittelabschnitt des gewölbten Abschnittes 25 so klein wie möglich reduziert werden, um dadurch beizutragen, den Kompressor C im Gewicht leicht zu machen, während die Nut 26 sich diametral erstreckend gebildet ist, so dass die Halterwände 27, 27 voneinander getrennt sind. Als ein Ergebnis kann der Kompressor C an dem Motorblock M durch die Halterwände 27, 27 entlang einer Linie, die durch die Mittelachse des Kompressors C durchgeht, installiert werden, und demzufolge kann die Installationsstabilität des Kompressors C verbessert werden.
  • Während der gewölbte Abschnitt 25 gezeigt und beschrieben worden ist, als gewölbt zu sein an dem Abschnitt, der dem mittig angeordneten Hauptteil 8a der Kältemittel-Ausstoßkammer 8 in dem hinteren Gehäusebasisabschnitt 6a in diesem Ausführungsbeispiel entspricht, wird es verstanden werden, dass der gewölbte Abschnitt 25 durch vollständiges Vorspringen, rückwärts der Endwand E des hinteren Gehäuses 6, das einen Abschnitt enthält, der der Kältemittel-Ansaugkammer 7 entspricht, gebildet werden kann.
  • Obwohl nur der Kompressor vom Taumelscheibentyp der veränderbaren Verlagerungsart gezeigt und beschrieben worden ist, wird es geschätzt werden, dass das Prinzip der vorliegenden Erfindung auf einen Kompressor vom Taumelscheibentyp des Aufbaus, wobei ein Neigungswinkel der Taumelscheibe konstant ist, anwendbar sein kann.

Claims (5)

  1. Kompressor vom Taumelscheibentyp für ein Kältemittel, mit: einem Zylinderblock (2), der eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen (3) hat; einer Mehrzahl von Kolben (23), die jeweils in die Zylinderbohrung (3) eingesetzt sind, wobei jeder Kolben (23) eine Linearbewegung unter der Wirkung einer Taumelscheibe (17), die mit einer Antriebswelle (10) drehbar ist, ausführt; und einem hinteren Gehäuse (6), das eine Kältemittel-Ansaugkammer (7) und eine Kältemittel-Ausstoßkammer (8) hat, wobei das hintere Gehäuse (6) erste und zweite Endabschnitte hat, wobei der erste Endabschnitt durch eine Ventilplatte (9) mit einem Endabschnitt des Zylinderblocks (2) verbunden ist, die Kältemittel-Ansaugkammer (7) und die Kältemittel-Ausstoßkammer (8) mit den Zylinderbohrungen des Zylinderblocks durch Bohrungen (30, 32), gebildet in der Ventilplatte (9) verbindbar sind, das hintere Gehäuse (6) einen Basisabschnitt (6a) enthält, verbunden durch die Ventilplatte (9) mit dem Zylinderblock (2), und dann mit einem ersten Teil (8a) der Kältemittel-Ausstoßkammer (8) versehen, gekennzeichnet durch: einen gewölbten Abschnitt (25), einstückig mit dem Basisabschnitt (6a) und in einer Richtung, dem Zylinderblock (2) gegenüberliegend, vorspringend, wobei der gewölbte Abschnitt (25) eine innere Vertiefung (D) hat, die einen zweiten Teil (8b) der Kältemittel-Ausstoßkammer (8) bildet, der gewölbte Abschnitt eine lineare Nut (26) hat, gebildet auf einer Oberfläche, die einen Teil des zweiten Endabschnittes des hinteren Gehäuses (6) bildet und niedergedrückt in einer Richtung des ersten Endabschnittes des hinteren Gehäuses (6) ist, und Halterwände (27), einstückig mit dem gewölbten Abschnitt (25) gebildet, um gegenüberliegende Endabschnitte der linearen Nut (26) zu schließen.
  2. Kompressor vom Taumelscheibentyp nach Anspruch 1, wobei jede der Halterwände (27) mit einer Bohrung (28) gebildet ist, die mit der linearen Nut (26) ausgerichtet ist.
  3. Kompressor vom Taumelscheibentyp nach Anspruch 1, wobei das erste Teil (8a) der Kältemittel-Ausstoßkammer (8) an einem im Wesentlichen diametralen Mittelabschnitt der hinteren Gehäuse-Basisabschnittes (6a) gebildet ist, die Kältemittel-An saugkammer (7) diametral außerhalb der Kältemittel-Ausstoßkammer (8) gebildet ist, wobei der gewölbte Abschnitt (25) an einem im Wesentlichen diametralen Mittelabschnitt des Basisabschnittes (6a) gebildet ist, um dem ersten Teil der Kältemittel-Ausstoßkammer (8) zu entsprechen.
  4. Kompressor vom Taumelscheibentyp nach Anspruch 1, wobei der gewölbte Abschnitt (25) eine Wand hat, einstückig mit der Wand des Basisabschnittes (6a) des gewölbten Abschnittes (25), der einen im Wesentlichen kanalförmigen Wandabschnitt (W) enthält, der dort außerhalb die lineare Nut (26) bildet, die von der Kältemittel-Ausstoßkammer (8) durch den kanalförmigen Wandabschnitt (W) isoliert ist.
  5. Kompressor vom Taumelscheibentyp nach Anspruch 4, wobei die Halterwände (27) mit dem kanalförmigen Wandabschnitt (W) einstückig sind und an gegenüberliegenden Wandabschnitten des kanalförmigen Wandabschnittes (W) angeordnet sind, um die gegenüberliegenden Endabschnitte der linearen Nut (26) zu blockieren.
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