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1. Gebiet der Erfindung
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Diese Erfindung betrifft Verbesserungen
in einem Kompressor vom Taumelscheibentyp für Kältemittel, angeordnet in einem
Kältemittelkreislauf,
z. B. für
ein Klimasystem eines Kraftfahrzeuges.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Kompressoren vom Taumelscheibentyp
sind allgemein gut bekannt und in den praktischen Gebrauch genommen
worden, z. B. um Kältemittel
in ein Klimaanlagensystem eines Kraftfahrzeuges unter Druck zu setzen.
Ein typisches Beispiel für
solch Kompressor vom Taumelscheibentyp ist in der Japanese Patent
Provisional Publication Nr. 5-195949
gezeigt, in der der Kompressor in seinem hinteren Gehäuse mit
zwei Kältemittel-Ausstoßkammern,
für den Zweck
der Volumenerhöhung
einer Kältemittelabgabekammer
versehen ist. Dies ist aus dem Gesichtspunkt des Pulsierens des
von dem Kompressor abgegebenen Kältemittels
vorteilhaft, um dadurch die Ruhe des Kompressors zu verbessern.
Ein weiterer Kompressor dieser Art ist aus der US-A-4534710 bekannt.
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Von solch einem Kompressor, der in
dem Kraftfahrzeug verwendet werden soll, ist gefordert worden, in
der örtlichen
Anordnung kleinformatig zu sein, da er zusammen mit anderem Motorzubehör in einem
Motorraum montiert werden soll. Das Anordnen einer Mehrzahl von
Kältemittel-Ausstoßkammern
in dem hinteren Gehäuse,
wie oben diskutiert, führt
jedoch unvermeidlich zu der Verlängerung
der gesamten Länge
des Kompressors. Zusätzlich
ist das Gehäuse
solch eines Kompressors mit einem Installationshalter versehen,
der radial nach außen
in der Form eines Vorsprungsstückes
für den
Zweck vorspringt, den Kompressor an dem Motorblock zu installieren.
Dies erhöht
unvermeidlich die radiale Größe des Kompressors.
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Im Hinblick darauf ist es vorgeschlagen
worden, den Installationshalter in der Form eines Vorsprungsstückes zu
einer Endwand des hinteren Gehäuses
vorzusehen. Dies erhöht
jedoch weiter die gesamte Länge
des Kompressors des Typs, der eine Mehrzahl der Kältemittel-Ausstoßkammern
in dem hinteren Gehäuse
hat, wie oben diskutiert, was das Gegenteil von der Erfordernis
ist, den Kompressor kleinformatig zu machen.
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Kurze Zusammenfassung
der Erfindung
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Es ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, einen verbesserten Kompressor vom Taumelscheibentyp zu
schaffen, der wirksam die Nachteile überwindet, die in herkömmlichen
Kompressoren vom Taumelscheibentyp auftreten.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist, einen verbesserten Kompressor vom Taumelscheibentyp
zu schaffen, der verwirklicht kleinformatig zu sein, während das
Geräusch
infolge der Pulsation des Kältemittels
reduziert wird.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist, einen verbesserten Kompressor vom Taumelscheibentyp
zu schaffen, in dem das Volumen einer Kältemittel-Ausstoßkammer
erhöht
ist, um das Geräusch
infolge des Pulsation des Kältemittels
zu reduzieren, ohne die gesamte Länge des Kompressors zu erhöhen.
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Ein noch weiteres Objekt der vorliegenden Erfindung
ist, einen verbesserten Kompressor vom Taumelscheibentyp zu schaffen,
in dem Halterungen für
den Zweck der Installation in einem hinteren Gehäuse vorgesehen sind, ohne die
gesamte Länge des
Kompressors zu erhöhen.
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Ein Kompressor vom Taumelscheibentyp
der vorliegenden Erfindung ist für
ein Kältemittel
und weist einen Zylinderblock auf, der eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen
hat. Eine Mehrzahl von Kolben ist vorgesehen, um jeweils in die
Zylinderbohrungen eingesetzt zu werden, wobei jeder Kolben eine
lineare Bewegung unter der Wirkung einer Taumelscheibe, die mit
einer Antriebswelle drehbar ist, ausführt. Zusätzlich ist ein hinteres Gehäuse vorgesehen,
das eine Kältemittel-Ansaugkammer
und eine Kältemittel-Ausstoßkammer
hat. Das hintere Gehäuse
hat erste und zweite Endabschnitte, in die der erste Endabschnitt
durch eine Ventilplatte mit einem Endabschnitt des Zylinderblocks
verbunden ist. Die Kältemittel.
Ansaugkammer und die Kältemittel-Ausstoßkammer
sind mit den Zylinderbohrungen des Zylinderblocks durch in der Ventilplatte
gebildete Bohrungen verbindbar. Das hintere Gehäuse enthält einen Basisabschnitt, verbunden
durch die Ventilplatte mit dem Zylinderblock und darin mit einem
ersten Teil der Kältemittel-Ausstoßkammer
gebildet.
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Mit dem oben angeordneten Kompressor vom
Taumelscheibentyp ist der gewölbte
Abschnitt an der Endwand des hinteren Gehäuses gebildet, um rückwärts vorzuspringen,
und entsprechend der Kältemittel-Ausstoßkammer
angeordnet. Demzufolge ist das Volumen der Kältemittel-Ausstoßkammern
vergrößert, um
dadurch die Pulsation des Kältemittels, um
von dem Kompressor ausgestoßen
zu werden, zu unterdrücken,
um somit die Ruhe des Kompressors zu verbessern. Dies hindert solch
eine Pulsation, in das Innere eines Fahrgastraumes über die
Verrohrung eines Kältemittelkreislaufes
des Klimasystems eines Kraftfahrzeuges übertragen zu werden, um somit
die Ruhe innerhalb des Fahrgastraumes zu verbessern.
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Zusätzlich ist der gewölbte Abschnitt
mit der linearen Nut gebildet und einstückig mit den Halterwänden in
solch einer Weise versehen, um die gegenüberliegenden Endabschnitten
der linearen Nut zu schließen.
Demzufolge ist eine Installationsschraube in der linearen Nut angeordnet,
in der die Schraube mit dem hinteren Gehäuse durch die Halterwände befestigt
ist. Das hintere Gehäuse
ist an dem Motorblock befestigt. Außerhalb sind die Halterwände innerhalb
eines vorspringenden Bereiches des gewölbten Abschnittes. Mit anderen
Worten, der gewölbte
Abschnitt ist gebildet oder geformt, der eine vorbestimmte Vorsprungshöhe hat (rückwärtiger Vorsprungsabstand),
der jenem der Halterwände
entspricht, so dass das Volumen der Kältemittel-Ausstoßkammer
vergrößert werden
kann. Somit wird es erreicht, das Volumen der Kältemittel-Ausstoßkammern
zu vergrößern und
Halter (oder Halterwände) an
der Endwand des hinteren Gehäuses
vorzusehen, ohne die gesamte Länge
des Kompressors zu verändern.
Dies verwirklicht das Herstellen eines kleinformatigen Kompressors.
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Überdies
sind die Halterwände
mit dem gewölbten
Abschnitt einstückig
gebildet, um als Schließwände zu dienen,
und demzufolge ist die Steifigkeit der Halterwände höher, als wenn mit herkömmlichen
Haltern verglichen wird, die vorspringend als Vorsprungsstücke gebildet
sind. Somit kann solch eine Konfiguration die Installationssteifigkeit
für den
Kompressor verbessern.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
eine vertikale Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispieles eines Kompressors
vom Taumelscheibentyp nach der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines hinteren Gehäuses des Kompressors vom Taumelscheibentyp
von 1, wenn von der
hinteren Seite gesehen wird; und
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3 ist
eine fragmentarische Schnittdarstellung einer Endwand des hinteren
Gehäuses
von 2.
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Ausführliche Beschreibung der Erfindung
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Jetzt, unter Bezug auf die 1 bis 3, wird ein erstes Ausführungsbeispiel
des Kompressors vom Taumelscheibentyp entsprechend der vorliegenden
Erfindung durch das Bezugszeichen C dargestellt. Der Kompressor
vom Taumelscheibentyp C dieses Ausführungsbeispieles ist ein veränderbarer Verlagerungskompressor
und wird verwendet, um Kältemittel
in einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges (nicht gezeigt) unter
Druck zu setzen. Der Kompressor C weist ein Kompressorgehäuse 1 auf,
das einen Zylinderblock 2 enthält. Der Zylinderblock 2 ist mit
einer Mehrzahl von Zylinderbohrungen 3 versehen. Ein vorderes
Gehäuse 4 ist
vor dem Zylinderblock 2 angeordnet und mit dem Zylinderblock 2 fest verbunden,
um innen eine Kurbelkammer 5 zu bilden. Ein hinteres Gehäuse 6 ist
hinter dem Zylinderblock 2 angeordnet und mit dem Zylinderblock 2 durch
eine Ventilplatte 9 fest verbunden. Das hintere Gehäuse 6 ist
mit einer Kältemittel-Ansaugkammer 7 und
einer Kältemittel-Ausstoßkammer 8 gebildet.
Die Kältemittel-Ausstoßkammer 8 ist
in dem diametralen Mittelabschnitt des hinteren Gehäuses angeordnet,
während die
Kältemittel-Ansaugkammer 7 in
dem diametral äußeren Umfangsabschnitt
der Kältemittel-Ausstoßkammer 8 platziert
ist.
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Eine Antriebswelle 10 ist
angeordnet, um sich axial durch das vordere Gehäuse 4 und den Zylinderblock 2 zu
erstrecken. Eine Antriebsplatte 11 ist auf der Antriebswelle 10 fest
montiert und in der Kurbelkammer 5 platziert. Eine Hülse 12 ist
auf der Antriebswelle 10 gleitbar montiert. Ein Lager 14 ist durch
Schrauben 13 mit der Hülse
schwingbar verbunden. Das Lager 14 hat einen Nabenabschnitt 15, der
an seiner äußeren Umfangsoberfläche mit
einem äußeren Gewindeabschnitt 16 gebildet
ist. Eine im Wesentlichen scheibenförmige Taumelscheibe 17 ist auf
dem Nabenabschnitt 15 des Lagers 14 in solch einer
Weise fest und koaxial montiert, dass das Innengewinde 18 der
Taumelscheibe 17 mit dem äußeren Gewindeabschnitt 16 des
Lagers 14 im Eingriff ist. Das Lager 14 hat einen
Gelenkarm 19, der mit dem Gelenkarm 20 der Antriebsplatte 11 in
solch einer Weise bewegbar verbunden ist, dass einen Bolzen 22 des
Gelenkarmes 19 innerhalb eines Langloches 21 des
Gelenkarmes 20 gleitbar angeordnet ist, so dass die schwingbare
Bewegung des Lagers 14 unter der Wirkung des Langloches 21 eingeschränkt ist.
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Ein Kolben 23 ist innerhalb
jeder Zylinderbohrung 3 bewegbar angeordnet. Jeder Kolben 23 ist mit
der Taumelscheibe 17 durch ein Paar von Schuhen 24 verbunden,
die jeweils auf den gegenüberliegenden
Seiten der Taumelscheibe 17 angeordnet sind. Die Taumelscheibe 17 ist
im Verhältnis
zu einer gedachten Ebene (nicht gezeigt), zu der die Achse der Antriebswelle 10 rechtwinklig
ist, neigbar, um dabei einen Neigungswinkel zu bilden. Der Neigungswinkel
der Taumelscheibe 17 wird durch einen Druck innerhalb der
Kurbelkammer 5 verändert,
wobei der Druck in Übereinstimmung
mit einem Druck innerhalb der Kältemittel-Ansaugkammer 7 unter
der Wirkung einer Drucksteuerventilvorrichtung (nicht gezeigt) eingestellt
wird. Solch eine Veräderung
im Neigungswinkel der Taumelscheibe 17 verändert den
Hub jedes Kolbens 23, um dadurch die Menge des von dem Kompressor
C abgegebenen Kältemittels
zu verändern.
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Die Ventilplatte 9 ist mit
Bohrungen 30 und Saugbohrungen 32 gebildet, durch
die das Kältemittel
in die Zylinderbohrungen hinein, oder aus den Zylinderbohrungen
hinaus, fließt.
Die Ausstoßbohrungen 30 sind
mit einem Leitungsventil 29 verschließbar. Das Führungsventil wird in seiner
Bewegung durch einen Begrenzer 33 eingeschränkt. Die
Saugbohrungen 32 sind mit den Leitungsventilen 31 verschließbar.
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Die Grundkonstruktion und der Betrieb
des Kompressors vom Taumelscheibentyp C sind bekannt, wie in dem
United States Patent Nr. 5, 706, 716, betitelt „Variable Displacement Swash
Plate Type Compressor" und
in dem United States Patent Nr. 5, 749, 712, betitelt „Variable
Displacement Swash Plate Type Compressor" gezeigt ist, die hierdurch unter Bezug
einbezogen werden.
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In diesem Ausführungsbeispiel enthält das hintere
Gehäuse 6 einen
Basisabschnitt 6a, der drain mit der Kältemittel-Ansaugkammer 7 und
einem Hauptteil 8a der Kältemittel-Ausstoßkammer 8 gebildet
ist. Die Kältemittel-Ansaugkammer 7 ist
an einem im Wesentlichen diametralen Umfangsabschnitt des hinteren
Gehäusebasisabschnittes 6a gebildet
und durch die Saugbohrungen 32 mit den Zylinderbohrungen 3 fluid-
verbindbar. Die Kältemittel-Ausstoßkammer 8 ist
an dem im Wesentlichen diametralen Mittelabschnitt des hinteren
Gehäusebasisabschnittes 6a gebildet
und durch die Saugbohrungen 32 mit den Zylinderbohrungen 3 fluid-
verbindbar.
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Das hintere Gehäuse 6 ist an seiner
Endwand E mit einem gewölbten
oder vorspringenden Abschnitt 25 gebildet, der rückwärts oder
in einer zu dem Zylinderblock 2 gegenüberliegenden Richtung zu dem
Zylinderblock 2 vorspringt. Der gewölbte Abschnitt 25 ist
an dem im Wesentlichen diametralen Mittelabschnitt der Endwand E
des hinteren Gehäuses 6 angeordnet
und entsprechend des Hauptteiles 8a der Kältemittel-Ausstoßkammer 8 angeordnet. Das
Innere des gewölbten
Abschnittes 25 ist zusammengedrückt, um eine innere Vertiefung
D (nicht in 3 gezeigt)
zu bilden, die ein Hilfsteil 8b der Kältemittel-Ausstoßkammer 8 bildet.
Das Hilfsteil 8b wird in dem Hauptteil 8a zusammengeführt, um
die Kältemittel-Ausstoßkammer 8 zu
bilden.
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Der gewölbte Abschnitt 25 des
hinteren Gehäuses 6 ist
an seiner hinteren flachen Oberfläche mit einer linearen Nut 26 gebildet,
die an dem im Wesentlichen mittleren Abschnitt angeordnet ist und
die sich diametral erstreckt. Die lineare Nut 26 hat eine ausreichende
Größe, um eine
Installationsschraube B (oder eine Mutter) aufzunehmen, wie in der
gestrichelten Darstellung in 1 gezeigt.
Es wird verstanden werden, dass die lineare Nut 26 von
der Kältemittel-Ausstoßkammer 8 durch
eine Wand W des hinteren Gehäuses 6 getrennt
und unabhängig
ist, wie in 3 gezeigt.
Mit anderen Worten, der Wandabschnitt W ist im Wesentlichen tunnelförmig, um
dort außerhalb
die lineare Nut 26 zu bilden und bildet eine Teil der Endwand
E des hinteren Gehäuses 6,
so dass die lineare Nut 26 von der Kältemittel-Ausstoßkammer 8 vollständig isoliert
ist.
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Die gegenüberliegenden Endabschnitte
der linearen Nut 26 sind jeweils mit Halterwänden 27, 27 geschlossen,
wobei jede davon mit einer Schraubeneinsetzbohrung 28 gebildet
ist, durch die die Schraube einsetzbar ist, wie durch die gestrichelten
Linien in 1 gezeigt
ist. Die Halterwände 27, 27 sind
mit dem gewölbten
Abschnitt 25 einstückig
gebildet. In dieser Verbindung springt der gewölbte Abschnitt 25 nach
hinten um einen Abstand vor, der einem rückwärtigem Vorsprungsabstand (Höhe) der
Halterwände 27, 27 entspricht,
was der für
die Schraubenverbindung erforderliche Abstand ist, durch den das
hintere Gehäuse 6 an
dem Motorblock M des Fahrzeuges befestigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel
ist die hintere Oberfläche 27a jeder
Halterwand 27 auf gleicher Höhe mit der hinteren Oberfläche 25a des gewölbten Abschnittes 25,
wie in 3 gezeigt.
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Bei dem Kompressor C, angeordnet
wie oben beschrieben, ist der gewölbte Abschnitt 25 an der
Endwand E des hinteren Gehäuses 6 gebildet, um
so rückwärts vorzuspringen
und um entsprechend des Hauptteils 8a der Kältemittel-Ausstoßkammer 8 angeordnet
zu sein. Demzufolge wird das Volumen der Kältemittel-Ausstoßkammer 8 vergrößert, um
dadurch die Pulsation des Kältemittels,
um von dem Kompressor C ausgestoßen zu werden, zu unterdrücken, um
somit die Ruhe des Kompressors C zu verbessern. Dies hindert solche
eine Pulsation am Übertragen
werden in das Innere eines Fahrgastraumes über die Verrohrung des Kältemittelkreislaufes
der Klimaanlagesystems, um somit auch die Ruhe innerhalb des Fahrgastraumes
zu verbessern.
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Zusätzlich ist der gewölbte Abschnitt 25 mit der
linearen Nut 26 gebildet und mit den Halterwänden 27, 27 in
einer derartigen Weise einstückig
versehen, um die gegenüberliegenden
Endabschnitte der linearen Nut 26 zu verschließen. Demzufolge
ist die Installationsschraube B in der linearen Nut 26 angeordnet,
in der die Schraube B mit dem hinteren Gehäuse 6 durch die Halterwände 27, 27 befestigt
ist. Das hintere Gehäuse 6 ist
an dem Motorblock M befestigt, wie durch die gestrichelte Linie
in 1 gezeigt ist.
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Außerdem sind die Halterwände 27, 27 innerhalb
eines Vorsprungsbereichs des gewölbten Abschnittes 25.
Mit anderen Worten, der gewölbte Abschnitt 25 ist
gebildet oder geformt, der eine vorbestimmte Vorsprungshöhe hat (rückwärtiger Vorsprungsabstand),
die jenem der Halterwände 27, 27 entspricht,
so dass das Volumen der Kältemittel-Ausstoßkammer 8 vergrößert werden
kann. Somit wird es erreicht, das Volumen der Kältemittel-Ausstoßkammer 8 zu
vergrößern und
Halter (oder Halterwände 27, 27)
an der Endwand E des hinteren Gehäuses 6 vorzusehen,
ohne die gesamte Länge
des Kompressors C zu vergrößern. Dies
verwirklicht die Herstellung des Kompressors C mit kleinen Abmessungen.
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Überdies
sind die Halterwände 27, 27 mit dem
gewölbten
Abschnitt 25 einstückig
gebildet, um als Schließwände zu dienen,
und demzufolge ist die Steifigkeit der Halterwände 27, 27 hoch,
wenn mit dem herkömmlichen
Haltern (nicht gezeigt) verglichen wird, die als Vorsprungsstücke vorspringend gebildet
sind. Somit kann solch eine Konfiguration die Installationssteifigkeit
für den
Kompressor C verbessern.
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Insbesondere in diesem Ausführungsbeispiel
ist der gewölbte
Abschnitt in dem diametralen Mittelabschnitt der Endwand E des hinteren
Gehäuses 6 gebildet
und entsprechend zu dem Hauptteil 8a der Kältemittel-Ausstoßkammer 8,
angeordnet in dem diametralen Mittelabschnitt der Endwand E des hinteren
Gehäuses 6,
angeordnet. Demzufolge kann der diametrale Mittelabschnitt des gewölbten Abschnittes 25 so
klein wie möglich
reduziert werden, um dadurch beizutragen, den Kompressor C im Gewicht
leicht zu machen, während
die Nut 26 sich diametral erstreckend gebildet ist, so
dass die Halterwände 27, 27 voneinander
getrennt sind. Als ein Ergebnis kann der Kompressor C an dem Motorblock
M durch die Halterwände 27, 27 entlang
einer Linie, die durch die Mittelachse des Kompressors C durchgeht, installiert
werden, und demzufolge kann die Installationsstabilität des Kompressors
C verbessert werden.
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Während
der gewölbte
Abschnitt 25 gezeigt und beschrieben worden ist, als gewölbt zu sein
an dem Abschnitt, der dem mittig angeordneten Hauptteil 8a der
Kältemittel-Ausstoßkammer 8 in
dem hinteren Gehäusebasisabschnitt 6a in
diesem Ausführungsbeispiel
entspricht, wird es verstanden werden, dass der gewölbte Abschnitt 25 durch
vollständiges Vorspringen,
rückwärts der
Endwand E des hinteren Gehäuses 6,
das einen Abschnitt enthält,
der der Kältemittel-Ansaugkammer 7 entspricht,
gebildet werden kann.
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Obwohl nur der Kompressor vom Taumelscheibentyp
der veränderbaren
Verlagerungsart gezeigt und beschrieben worden ist, wird es geschätzt werden,
dass das Prinzip der vorliegenden Erfindung auf einen Kompressor
vom Taumelscheibentyp des Aufbaus, wobei ein Neigungswinkel der
Taumelscheibe konstant ist, anwendbar sein kann.