DE69816565T2 - Adressierbares Alarmsystem - Google Patents

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DE69816565T2
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Manhar Amlani
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RAFIKI HOLDINGS Ltd
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/003Address allocation methods and details
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B26/00Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station
    • G08B26/001Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station with individual interrogation of substations connected in parallel

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein adressierbares Feueralarmsystem.
  • Es sind Alarmsysteme bekannt, die eine Mehrzahl von Sensoren aufweisen, die mit einem Kabel verbunden sind, das sich von einer Steuertafel erstreckt. Bei der Benutzung ist die Steuertafel dazu ausgebildet, einen Alarm zu aktivieren, wenn einer der Sensoren einen Alarmzustand feststellt.
  • Es ist häufig wünschenswert, daß man imstande ist festzustellen, welcher der Sensoren aktiviert worden ist. Außerdem ist es häufig wünschenswert, unabhängig individuelle Sensoren zu steuern und/oder zu sperren.
  • Die europäische Patentanmeldung Nummer 0 191 239 offenbart ein adressierbares Alarmsystem, in dem jeder der Sensoren einen eindeutigen Adresscode hat, so daß die Steuertafel einen oder mehrere der Sensoren adressieren kann und so daß die Steuertafel erkennen kann, welcher Sensor aktiviert worden ist.
  • Typischerweise weist jeder Sensor eine Mehrzahl von Schaltern auf, die eingestellt werden, um ihnen einen eindeutigen binären Adresscode zu geben. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß es für Alarmingenieure kompliziert ist, diese Binärcodes zu verstehen und einzustellen.
  • Um die oben erwähnten Probleme zu überwinden, offenbart EP 0 734 005 ein adressierbares Feueralarmsystem, das eine Mehrzahl von Sensoren, die dazu ausgebildet sind, ein Alarmsignal zu senden, wenn sie durch Rauch oder Wärme aktiviert werden, und eine Steuerschaltung aufweist, die dazu ausgebil det ist, auf ein Signal von den Sensoren in einer Adressenbetriebsart der Schaltung zu überwachen und aufeinanderfolgende Adresscodes zu jedem Sensor zu senden, während sie aufeinanderfolgend aktiviert werden, wobei jeder aktivierte Sensor Mittel zum Empfangen und Speichern des übertragenen Adresscodes aufweist.
  • Bei der Verwendung wird die Steuerschaltung auf ihre Adressenbetriebsart eingestellt, und der erste Sensor wird aktiviert. Die Steuerschaltung stellt fest, daß ein erster Sensor aktiviert worden ist, woraufhin sie einen ersten Adresscode zum aktivierten Sensor sendet. Der aktivierte Sensor empfängt und speichert den Adresscode.
  • Der zweite Sensor wird dann aktiviert, woraufhin die Steuerschaltung den nächsten Adresscode zum aktivierten Sensor sendet. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis allen Sensoren ein Adresscode gegeben ist.
  • Man wird verstehen, daß es sehr einfach für den Alarmingenieur ist, den Adresscode jedes Sensors einzustellen. Der Alarmingenieur ist imstande, auszuwählen, welcher Sensor welchen Adresscode empfängt, indem er nur die Sensoren in der gewünschten Reihenfolge aktiviert. Dies hat den Vorteil, daß der Ort der Sensoren entsprechend ihrem Adresscode gruppiert werden kann.
  • US 4 855 713 offenbart ein adressierbares Sicherheitsalarmsystem, bei dem die Steuerschaltung nur auf Sensoren reagieren wird, die einen erkannten Adresscode haben. Die Steuerschaltung ist mit den Adresscodes der Sensoren, die erkannt werden sollen, programmiert, indem ein Falschalarmzustand bei jedem Sensor in einer Adressenbetriebsart des Systems bewirkt wird.
  • Wir haben ein adressierbares Alarmsystem des Typs geschaffen, der in EP 0 734 005 offenbart ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Steuerschaltung dazu ausgebildet ist, einen Adresscode zu einem Sensor zu senden, der als Reaktion auf ein Alarmsignal aktiviert ist, das durch Anwendung von Wärme oder Rauch auf denselben erzeugt ist.
  • Um den Adresscode einzustellen, muß der Ingenieur nur die Sensoren durch Anwendung von Wärme oder Rauch wie dies zweckmäßig ist aktivieren. Es ist wohlbekannt, Aerosoldosen von Rauch zum Testen von Feueralarmen zur Verfügung zu stellen, und man wird verstehen, daß diese ein bequemes Mittel zum Aktivieren der Sensoren während der Einstellung ihres Adresscodes schaffen.
  • Die Sensoren sind billig herzustellen, da zusätzliche Detektorschaltungen und Schalter des Typs nicht erforderlich sind, wie er in EP 0 734 005 verwendet wird. Das System beruht vielmehr darauf, daß jeder Sensor, der ein Alarmsignal sendet, das durch die Anwendung von Wärme oder Rauch als Anforderung für einen Alarmcode bewirkt wird, sich in der Adressenbetriebsart des Systems befindet.
  • Vorzugsweise ist jeder Sensor so ausgebildet, daß er seinen Adresscode innerhalb einer vorbestimmten Zeit empfängt und speichert, nachdem ein Alarmzustand festgestellt worden ist.
  • Vorzugsweise ist jeder Sensor so ausgebildet, daß er seinen gespeicherten Adresscode zusammen mit dem Alarmsignal sendet, wenn in einer Bereitschaftsbetriebsart der Schaltung ein Alarmzustand festgestellt wird, so daß die Steuerschaltung bestimmen kann, welcher Sensor aktiviert worden ist.
  • Vorzugsweise ist jeder Sensor so ausgebildet, daß er ein Signal abgibt, um anzuzeigen, daß ein Adresscode empfangen und gespeichert ist: auf diese Weise weiß der Alarmingenieur, daß er sich zum nächsten Sensor begeben kann.
  • Vorzugsweise ist jeder Sensor so ausgebildet, daß er ein Bestätigungssignal an die Steuerschaltung überträgt, um anzuzeigen, daß er seinen Adresscode empfangen und gespeichert hat, wobei die Steuertafel vorzugsweise so ausgebildet ist, daß sie zum nächsten Adresscode bei Empfang dieses Bestätigungssignals weiterschaltet.
  • Wir haben auch ein Verfahren des Typs, wie er in EP 0 734 005 beschrieben ist, zum Programmieren von Sensoren eines adressierbaren Feueralarmsystems mit Adresscodes geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sensoren aufeinanderfolgend durch Anwendung von Wärme oder Rauch auf dieselben aktiviert werden.
  • Eine Ausführungsform dieser Erfindung soll nun bald nur beispielsweise und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben werden, deren einzige Figur ein Blockdiagramm eines adressierbaren Alarmsystems in Übereinstimmung mit dieser Erfindung ist.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen ist dort ein adressierbares Alarmsystem gezeigt, das eine Steuertafel 13 und eine Mehrzahl von Detektoren und Schallgebereinrichtungen 10 aufweist, die parallel über ein Paar von Drähten 11, 12 verbunden sind, deren entgegengesetzte Enden mit der Steuertafel verbunden sind. Eine Mehrzahl von manuellen Rufpunkten 14 ist ebenfalls parallel über die Drähte 11, 12 verbunden. Die Steuertafel 13 weist einen Schalter 15 auf, der geschlossen werden kann, um die Steuertafel in eine Adressbetriebsart zu versetzen.
  • Jeder Detektor/Schallgebereinrichtung 10 weist einen Speicher zum Speichern seiner Adresse auf. Diese Einrichtungen 10 werden vorzugsweise so geliefert, daß ihre Adressen auf einen Vorgabewert eingestellt sind, wie zum Beispiel null. Jede Einrichtung 10 weist einen Rauchsensor und einen Wärmesensor auf, die in einem Luftweg zum Beispiel 16 angeordnet sind.
  • Bei der Verwendung wird die Steuertafel 13 in die Adressbetriebsart durch Schließen des Schalters 15 eingestellt. Der Ingenieur, der den Alarm installiert, bewegt sich dann zum Ort der Einrichtung 10, die er auf die Adresse Nummer 1 einstellen will, woraufhin er die Einrichtung entweder durch Sprühen von Rauch in den Luftweg von einem Aerosol oder durch Verwendung einer Heizpistole aktiviert.
  • Die aktivierte Einrichtung 10 gibt dann ein digitales Alarmsignal auf die Drähte 11, 12 ab, wobei das Signal einen Alarmcode und den Vorgabeadresscode der Einrichtung aufweist. Die Steuertafel 13 stellt das digitale Alarmsignal fest und erkennt den Alarmcode, woraufhin es ein digitales Adresssignal an die Drähte 11, 12 anlegt. Das Adresssignal weist den ersten Adresscode auf, der von einem internen Stapelregister genommen wird.
  • Die Einrichtungen 10 sind so ausgebildet, daß sie eine Programmbetriebsart für eine kurze Zeit einnehmen, nachdem sie aktiviert worden sind. Demgemäß empfängt und decodiert die aktivierte Einrichtung 10 das digitale Adresssignal, das durch die Steuerplatte übertragen wird, und gibt den decodierten Adresscode in ihren Speicher an Stelle des Vorgabecodes ein.
  • Hat die Einrichtung 10 einmal ihren Adresscode empfangen und gespeichert, gibt sie vorzugsweise ein hörbares Bestätigungssignal an den Ingenieur ab, so daß dieser weiß, daß er zur nächsten Einrichtung 10, die eingestellt werden soll, schreiten kann. Die Einrichtung 10 legt auch ein digitales Bestätigungssignal an die Drähte 11, 12 an.
  • Die Steuertafel 13 detektiert das digitale Bestätigungssignal und schaltet zum nächsten Platz in ihrem Stapelregister weiter. Dieser Vorgang wird dann wiederholt, bis allen Einrichtungen 10 ein eindeutiger Adresscode von dem Stapelregister zugeordnet ist.
  • Die Steuertafel 13 wird dann in ihre Bereitschaftsbetriebsart zurückgestellt, indem der Schalter 15 geschlossen wird. Wenn ein digitales Alarmsignal durch die Schaltung 13 in der Bereitschaftsbetriebsart festgestellt wird, legt sie ein digitales Alarmsignal an die Drähte 11, 12 an.
  • Die Steuertafel 13 ist auch imstande, festzustellen, welche Einrichtung 10 aktiviert worden ist, und zwar auf Grund des digitalen Alarmsignals, das die Adresse des aktivierten Detektors enthält. Die Steuertafel 13 kann daher ein globales oder lokales Warnsignal an die Drähte 11, 12 in Abhängigkeit davon anlegen, wie sie programmiert ist, um auf die Einrichtung 10 zu reagieren, die aktiviert worden ist.
  • Jede Einrichtung 10 überwacht die Drähte 11, 12 und reagiert auf digitale Signale, die ihren Adresscode oder globale digitale Signale enthalten. Auf diese Weise kann eine Mehrzahl von Einrichtungen 10 an einem einzigen Paar von Drähten individuell gesteuert, aktiviert, geprüft und gesperrt und so weiter werden.

Claims (7)

  1. Adressierbares Feueralarmsystem, das eine Mehrzahl von Sensoren (10), die dazu ausgebildet sind, ein Alarmsignal zu senden, wenn sie durch Rauch oder Wärme aktiviert werden, und eine Steuerschaltung (13) aufweist, die dazu ausgebildet ist, in einer Adressenbetriebsart der Schaltung (13) eine Überwachung auf ein Signal von den Sensoren (10) durchzuführen und aufeinanderfolgende Adresscodes zu jedem Sensor (10) zu senden, wenn diese aufeinanderfolgend aktiviert werden, wobei jeder aktivierte Sensor (10) Mittel zum Empfangen und Speichern des gesendeten Adressencodes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (13) dazu ausgebildet ist, ein Adressensignal zu einem Sensor (10) zu senden, der als Reaktion auf ein Alarmsignal aktiviert ist, das durch Anwenden von Wärme oder Rauch auf denselben erzeugt wird.
  2. Adressierbares Feueralarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sensor (10) dazu ausgebildet ist, seinen Adressencode innerhalb einer vorbestimmten Zeit zu empfangen und zu speichern, nachdem die Alarmbedingung festgestellt worden ist.
  3. Adressierbares Feueralarmsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sensor (10) dazu ausgebildet ist, seinen gespeicherten Adressencode zusammen mit dem Alarmsignal zu senden, wenn eine Alarmbedingung in einer Bereitschaftsbetriebsart der Schaltung (13) festgestellt wird.
  4. Adressierbares Feueralarmsystem nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sensor (10) dazu ausgebildet ist, ein Signal auszusenden, um anzuzeigen, daß er einen Adressencode empfangen und gespeichert hat.
  5. Adressierbares Feueralarmsystem nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sensor (10) dazu ausgebildet ist, ein Bestätigungssignal zur Steuerschaltung (13) zu senden, um anzuzeigen, daß er seinen Adressencode empfangen und gespeichert hat.
  6. Adressierbares Feueralarmsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (13) dazu ausgebildet ist, zu einem nächsten Adressencode weiter zu schalten, wenn das Bestätigungssignal empfangen ist.
  7. Verfahren zum Programmieren von Sensoren (10) in einem adressierbaren Feueralarmsystem mit Adressencodes, das es aufweist, aufeinanderfolgend die Sensoren (10) zu aktivieren, deren Adressen eingestellt werden sollen, an einer Steuerschaltung (13) eine Überwachung auf ein Signal durchzuführen, das durch einen aktivierten Sensor (10) gesendet wird, und aufeinanderfolgende Adressencodes zu entsprechenden Sensoren (10) zu senden, während diese aufeinanderfolgend aktiviert werden, und an den aufeinanderfolgend aktivierten Sensoren (10) ihren entsprechenden Adressencode zu empfangen und zu speichern, der von der Steuerschaltung (13) empfangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (10) aufeinanderfolgend durch Anwendung von Wärme oder Rauch auf dieselben aktiviert werden.
DE69816565T 1997-10-23 1998-10-20 Adressierbares Alarmsystem Expired - Lifetime DE69816565T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9722275 1997-10-23
GB9722275A GB2330675B (en) 1997-10-23 1997-10-23 An addressable alarm system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69816565D1 DE69816565D1 (de) 2003-08-28
DE69816565T2 true DE69816565T2 (de) 2004-04-15

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ID=10820893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69816565T Expired - Lifetime DE69816565T2 (de) 1997-10-23 1998-10-20 Adressierbares Alarmsystem

Country Status (4)

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EP (1) EP0917121B8 (de)
AT (1) ATE245843T1 (de)
DE (1) DE69816565T2 (de)
GB (1) GB2330675B (de)

Family Cites Families (5)

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Also Published As

Publication number Publication date
EP0917121A2 (de) 1999-05-19
ATE245843T1 (de) 2003-08-15
DE69816565D1 (de) 2003-08-28
GB2330675B (en) 2001-06-20
EP0917121B1 (de) 2003-07-23
EP0917121B8 (de) 2007-10-17
GB2330675A (en) 1999-04-28
EP0917121A3 (de) 1999-09-15
GB9722275D0 (en) 1997-12-17

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