DE69815705T2 - Verfahren und vorrichtung zum kontrollieren der hubkolben bewegung und ausgleichesvorrichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kontrollieren der hubkolben bewegung und ausgleichesvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Funktionskinematik des Kurbelstangensystems von Kolbenmotoren, Kolbenverdichtungsmaschinen oder jede andere Kolbenmaschine, insbesondere umweltfreundliche Motoren mit unabhängiger Brenn- und/oder Expansionskammer.
  • Die meisten 2- oder 4-Takt-Verbrennungsmotoren funktionieren mit einem allseits bekannten Kurbelstangensystem, das einen Hubkolben in einem Zylinder antreibt bzw. durch den Hubkolben angetrieben wird. Der Kolben saugt bei absinkender Bewegung eine Luft-Treibstoffmischung an; welche bei steigender Bewegung zur Brennkammer im oberen Teil des Zylinders auf ihr kleinstes Volumen verdichtet wird, um dort gezündet zu werden und somit ihre Temperatur und ihren Druck zu erhöhen. Die auf diese Weise auf einen sehr hohen Druck gebrachten Gase werden bei Entspannen den Kolben zurückdrücken, der mit Hilfe der Stange die Drehung der Kurbelwelle auslöst und somit eine Arbeit hervorruft, die Motortakt genannt wird.
  • Der Kolbenhub, eine fast sinusförmige Bewegung ausführend, ruft eine permanente Bewegung des Kolbens hervor; auch wenn die Bewegung bei Annähern an den oberen Todpunkt verlangsamt wird, bleibt der Kolben ständig in Bewegung. Diese Tatsache stellt eines der größten Probleme der Motorhersteller dar, insbesondere bei der Verbrennung, die durch die Zündung vor dem oberen Todpunkt ausgelöst werden muss. Der Verbrennungsbeginn ruft dadurch eine Drucksteigerung hervor, wodurch wiederum eine negative Arbeit hervorgerufen wird, die einen Verlust der Motorleistung zur Folge hat, und, obwohl der Druck die Verbrennung noch nicht beendet hat, beginnt der Kolben seine absteigende Bewegung durch Erhöhen des Kammervolumens, und versucht, den Druck zu verringern, der durch die Verbrennung erhöht werden soll. Das gleiche gilt bei Schließen des Auslassen und Öffnen der Zufuhr, da ein verfrühtes Schließen und Öffnen der Leitungen eine negative Arbeit durch Druckverlust hervorruft.
  • Der Autor beschreibt in seiner Patentanmeldung, veröffentlicht unter der Nummer WO 96/27737, ein Entschmutzungsverfahren von Motoren mit externer, unabhängiger Brennkammer, die gemäss eines bi-modalen Prinzips mit zwei Energietypen funktionieren und entweder mit herkömmlichem Treibstoff wie Benzin oder Diesel (mono-modaler Betrieb mit Luft-Treibstoff) oder bei geringer Geschwindigkeit, vor allen Dingen im Stadtverkehr durch Zusatz von Druckluft (oder andere umweltfreundlichen Gase) ohne jeglichen anderen Treibstoff (mono-modaler Betrieb mit Luft, das heißt mit Zusatz von Druckluft) betrieben werden. In seiner Patentanmeldung 9607714, beschreibt der Autor den Einbau dieses Motortyps mit mono-modalem Betrieb und Zusatz von Druckluft in Dienstfahrzeuge, zum Beispiel Stadtbusse.
  • Bei diesen Motortypen, im Betriebsmodus Luft-Treibstoff, wird die Luft-Treibstoff-Mischung angesaugt und in einer unabhängigen Ansaug- und Verdichtungskammer verdichtet. Dann wird diese unter Druck stehende Mischung in eine unabhängige Brennkammer mit konstantem Volumen geleitet, um dort gezündet zu werden und somit die Temperatur und den Druck der besagten Mischung zu erhöhen. Nach Öffnen eines Transfers, der die Brenn- oder Verdichtungskammer mit einer Entspannungs- und Abgaskammer verbindet, wird die Mischung dort entspannt, um eine Arbeit zu produzieren. Die entspannten Gase werden anschließend durch eine Abgasleitung in die Atmosphäre evakuiert.
  • Bei Betrieb mit Luft, bei geringer Leistung, wird der Treibstoffeinspritzer nicht mehr gesteuert, in diesem Fall wird kurz nach Zufuhr von Druckluft – ohne Treibstoff – aus der Ansaug- und Verdichtungskammer, eine geringe Quantität an zusätzlicher Druckluft aus einem externen Tank, in welchem die Luft bei Hochdruck, zum Beispiel 200 Bar und Umgebungstemperatur gelagert wird, eingeführt. Diese geringe Quantität zusätzlicher Druckluft wird sich bei Kontakt mit der heißen Luftmasse in der Brenn- oder Abgaskammer ausdehnen und den in der Kammer enthaltenen Druck erhöhen und somit bei Entspannung eine Motorarbeit hervorrufen.
  • Bei diesem sogenannten umweltfreundlichen Motortyp muss der Transfer der Gase oder der Luft der Brennkammer zur Abgaskammer ebenfalls vor dem oberen Todpunkt beginnen und eine, für den guten Betrieb des Motors nachteilige negative Arbeit auslösen, ebenso muss auch der Druck in der Abgaskammer vor Beginn des Absteigen des Kolbens beaufschlagt werden.
  • Eines der Hauptprobleme des herkömmlichen Kurbelstangensystems ist der Leistungsverlust und die Verschmutzung während der Zünd-, Verbrennungs-, Einspritz-, Transfer-, Abgasende- und/oder Beaufschlagungsoperationen. Zur Lösung dieses Problems wurde festgestellt, dass sich diese Operationen stets in variablen Volumen ausführen; tatsächlich ist der Kolben ständig in Bewegung und die von ihm hervorgerufenen Volumen sind nie konstant.
  • Genauer gesagt bezweckt die Erfindung ein Kontrollverfahren der Kolbenbewegung eines Motors oder Verdichters, ausgezeichnet durch die angewandten Mittel und insbesondere durch die Tatsache, dass der Kolben an seinem oberen Todpunkt seine Bewegung unterbricht und während einer bestimmten Dauer an seinem oberen Todpunkt gehalten wird, während welcher die Ausführung folgender Operationen bei konstantem Volumen möglich wird:
    • – Zünd- und Verbrennungsoperationen bei herkömmlichen Motoren,
    • – Treibstoffeinspritzoperationen bei Dieselmotoren
    • – Gas- und/oder Drucklufttransferoperationen bei Motoren mit unabhängiger Brenn- und/oder Verdichtungskammer,
    • – Operationen für Abgasende, Beaufschlagungsbeginn bei allen Motortypen und anderen Verdichtungsmaschinen.
  • Man kann daher, im Fall eines herkömmlichen 2- oder 4-Taktmotors, die Ladung zünden, während der Kolben auf seinem oberen Todpunkt und die Brennkammer konstant auf ihrem niedrigsten Volumen gehalten wird, warten, bis die Ladung vollkommen verbrannt ist, bevor die absteigende Bewegung des Kolbens begonnen wird, wodurch der Gegendruck bei vorzeitiger Zündung (wie dies bei aktuellen Motoren der Fall ist), vermieden und somit dank einer vollständigeren Verbrennung umweltfreundliche Abgasausfuhr erhalten wird.
  • Im Fall eines Dieselmotors kann man also den Treibstoff einspritzen, wenn sich der Kolben an seinem oberen Todpunkt befindet, und somit den auf den Brennbeginn zurückzuführenden Gegendruck vor dem oberen Todpunkt vermeiden, welcher eine negative Arbeit hervorruft.
  • Man kann daher bei Motoren mit abhängiger Brenn- und/oder Abgaskammer den Druck der Gase und/oder die Druckluft in die Entspannungskammer transferieren, ohne einen Gegendruck vor dem oberen Todpunkt des Kolbens auszulösen und warten, bis der Transfer effektiv wird, bevor der Kolben seinen absteigenden Weg beginnt und das Volumen der Entspannungskammer erhöht, was einen Druckverlust und somit Leistungsverlust zur Folge hätte.
  • In allen Fällen ist es möglich, die Abgasleitung bei Ankunft des Kolbens an seinem oberen Todpunkt oder kurz vorher zu schließen und somit Druckverluste aufgrund einer verfrühten Schließung sowie Öffnen der Zufuhr zu vermeiden, bevor der Kolben seinen Abstieg wieder beginnt.
  • Das Stoppen und Beibehalten des Kolbens auf dem oberen Todpunkt kann durch alle, dem Fachmann bekannten Mittel, zum Beispiel Nocken, Ritzel, usw., durchgeführt werden.
  • Vorzugsweise, um den Halt des Kolbens an seinem oberen Todpunkt zu gestatten, und gemäss eines anderen Aspekts der Erfindung, wird die Steuerung des Kolbens über eine Druckhebelvorrichtung ausgeführt, die ihrerseits von einem Kurbelstangensystem gesteuert wird. Man nennt Druckhebel ein System mit zwei Amen, von denen einer ein unbewegliches Endstück oder Kurbelzapfen besitzt und der andere sich gemäss einer Achse bewegen kann. Wenn eine Kraft annähernd senkrecht der Achse der beiden Arme auf das Gelenk zwischen den beiden Armen ausgeübt wird, wird dadurch das Verschieben des freien Endstücks hervorgerufen. Dieses Endstück kann mit dem Kolben verbunden sein und somit seine Bewegungen steuern. Der obere Todpunkt des Kolbens ist effektiv, wenn die beiden Gelenkstangen ausgerichtet sind (bei etwa 180°).
  • Die Kurbelwelle ist durch eine Steuerstange mit der Gelenkachse der beiden Arme verbunden. Die Positionierung der verschiedenen Elemente im Raum und ihre Abmessungen gestatten, die Eigenschaften der Kinematik des Bauteils zu ändern. Die Positionierung des unbeweglichen Endstücks bestimmt einen Winkel zwischen der Verschiebungsachse des Kolbens und der Achse der beiden Arme, wenn sie ausgerichtet sind. Die Positionierung der Kurbelwelle bestimmt einen Winkel zwischen der Steuerstange und der Achse der beiden Arme, wenn diese ausgerichtet sind. Die Schwankungen der Werte dieser Winkel sowie der Länge der Stangen und Arme gestatten die Bestimmung des Drehwinkels der Kurbelwelle, während dem der Kolben auf seinem oberen Todpunkt anhält. Dies entspricht der Haltedauer des Kolbens.
  • Gemäss einer besonderen Ausführungsmethode wird diese Gesamtvorrichtung (Kolben und Druckhebel) ausgewuchtet, indem der untere Arm über sein unbewegliches Endstück, oder Kurbelzapfen hinaus durch einen identischen Spiegeldruckhebel in entgegengesetzter Richtung, Symmetrie und Trägheit verlängert wird, an welchem ein identisches, und in entgegengesetzter Richtung des Kolbens bewegliches Gewicht befestigt ist, das sich entlang einer parallel zur Bewegungsachse des Kolbens liegenden Achse bewegt. Man nennt Trägheit das Produkt des Gewichts im Verhältnis zum Abstand seines Schwerpunkts zum Bezugspunkt. Im Fall eines Motors mit mehreren Zylindern kann das gegenüberliegende Gewicht ein normal funktionierender Kolben sein, wie der von ihm ausgewuchtete Kolben.
  • Die Erfindung wendet sich für alle herkömmlichen thermischen Motoren jeden Typs an, insbesondere für umweltfreundliche Motoren mit unabhängiger Brenn- oder Abgaskammer mit konstantem Volumen sowie für Verdichter oder andere kolbenbetriebene Maschinen an. Die Anzahl der Kolben, die Form und Abmessungen der Stangen können variieren, ohne dass dadurch die vorstehend beschriebene Erfindung verändert wird.
  • Andere Zwecke, Vorteile und Eigenschaften erscheinen bei Lektüre der Beschreibung, nicht begrenzter Ausführungsmodi in Zusammenhang mit den im Anhang beigefügten Zeichnungen, welche folgendes darstellen:
  • 1 stellt eine schematisch, im Querschnitt, ein Beispiel der Kinematik einer Kolbensteuerung gemäss der Erfindung dar.
  • 2 stellt eine Kurve des Kolbenhubs gemäss Erfindung im Vergleich zur der Kurve eines herkömmlichen Kolbens dar.
  • 3 stellt eine gemäss Erfindung mit Gewichten gleicher Trägheit ausgewuchtete Vorrichtung dar.
  • 4 stellt eine gemäss Erfindung mit einer durch Kolben entgegensetzter Funktion ausgewuchtete Vorrichtung dar.
  • 1 zeigt schematisch im Querschnitt, eine der Erfindung entsprechende Vorrichtung dar, bei welcher der Kolben 1 (an seinem oberen Todpunkt dargestellt) in einem Zylinder 2 gleitet und durch einen Druckhebel gesteuert wird. Der Kolben 1 ist über seine Achse mit dem freien Endstück 1A eines Druckhebels verbunden, der sich aus einem artikulierten Arm 3 zusammensetzt, der über eine gemeinsame Achse 5 mit einem anderen schwingenden Arm 4 auf einer beweglichen Achse 6 befestigt ist. Auf der, den beiden Armen 3 und 4 gemeinsamen Achse 5 ist eine Steuerstange 7 befestigt, die an den Kurbelzapfen 8 einer Kurbelwelle 9 verbunden ist, der sich um seine Achse 10 dreht. Bei der Rotation der Kurbelwelle übt die Steuerstange 7 eine Kraft auf die der beiden Arme 3 und 4 gemeinsame Achse des Druckhebels aus und gestattet somit die Bewegung des Kolbens 1 gemäss der Achse des Zylinders 2 und überträgt beim Motortakt die auf den Kolben 1 ausgeübten Kräfte auf die Kurbelwelle 9 und ruft somit seine Rotation hervor. Die bewegliche Achse 6 ist seitlich zur Achse der Kolbenbewegung 1 positioniert und bestimmt einen Winkel A zwischen der Achse des Kolbenhubs und der Fluchtachse X'X der beiden Arme 3 und 4, wenn diese ausgerichtet sind. Die Kurbelwelle ist seitlich zur Zylinderachse und/oder Druckhebelachse positioniert und ihre Positionierung bestimmt einen Winkel B zwischen der Steuerstange 7 und der Fluchtachse X'X der beiden Arme 3 und 4, wenn diese ausgerichtet sind. Durch Variieren der Winkel A und B sowie der Längen der verschiedenen Stangen und Arme werden die Eigenschaften der Kinematik der Baugruppe modifiziert, um eine asymmetrische Kurve des Kolbenhubs 1 zu erhalten und somit den Drehwinkel der Kurbelwelle zu bestimmen, während welchem der Kolben an seinem oberen Todpunkt angehalten wird
  • Als unbegrenztes Beispiel einer Realisierung der Vorrichtung gemäss der Erfindung, beschreibt der Kolbenhub eine auf 2 dargestellte Kurve mit folgenden Abmessungen und Positionen:
    Radius des Hebels der Kurbelwelle: 32.8 mm
    Länge der Steuerstange 7: 99.76 mm
    Länge des Kolbenarms 3: 124 mm
    Länge des unteren Arms 4: 128 mm
    Winkel A = 21.4°
    Winkel B = 29.6°
  • Man stellt somit anhand 2 fest, dass in dieser Konfiguration auf der Kurve 11 der Kolben in einem Winkel von 70° auf seinem oberen Todpunkt bleibt, während eine Bewegungskurve des Kolbens mit einem herkömmlichen Kurbelwellensystem 12 gleichen Hubs zeigt, dass der Kolben nur an einem Punkt hält (seinem oberen Todpunkt) Der Fachmann kann somit die Haltezeit des Kolbens auf dem Todpunkt je nach gewünschten Betriebsparametern wählen: Dauer der Verbrennung, Dauer des Transfers, usw. ...ohne hierzu das Prinzip der Erfindung zu ändern.
  • Die Auswuchtung dieser kinematischen Baugruppe wird gemäss Erfindung 3 ausgeführt, indem der untere Arm 4 über sein bewegliches Endstück oder Drehzapfen 6 durch einen Spiegeldruckhebel hinaus verlängert wird, der aus 2, auf einer gemeinsamen Achse 5A artikulierten Armen 4A und 3A besteht, auf welcher Achse auf dem freien Endstück 1B ein Gewicht 15 befestigt ist, das sich parallel zur Bewegungsachse des Kolbens 1 bewegt. Der Arm 4A, Verlängerung des unteren Arms 4 ist eigentlich das selbe Teil. Im Verhältnis zum Drehpunkt 6 ist die Trägheit der Arme 4 und 4A identisch, dasselbe gilt für die Trägheit der Arme 3 und 3A sowie die des Kolbens 1 und seines Auswuchtgewichts 15. Das System des Druckhebels ist somit perfekt ausgewuchtet, während die Auswuchtung der Steuerstange 7 und der gesamten Kurbelwellengruppe auf herkömmliche Art ausgeführt wird. Dies ist besonders interessant für die Auswuchtung von Monozylinder-Motoren oder nicht symmetrische Mehrzylindergruppen.
  • Im Fall eines symmetrischen Mehrzylindermotors, wie auf 4 dargestellt, ist das Auswuchtgewicht ein gegenüberliegender Kolben 1C, der sich auf einer parallel zum Kolben 1 verlaufende Achse bewegt, die Kolben wuchten sich gegenseitig aus. Die Arme 3A und 4A sind symmetrisch zu den Armen 3 und 4 und wuchten sich gegenseitig aus.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Realisierungsbeispiele. Die Winkel A und b können gemeinsam oder getrennt positiv oder negativ oder gleichzeitig null sein. Die Zahl der Zylinder können in gleicher oder ungleicher Zahl variieren, der Haltemodus des Kolbens und sein Anhalten auf dem oberen Todpunkt kann durch andere Mittel wie Nocken oder Ritzel herbeigeführt werden, ohne dass dadurch die oben beschriebene Erfindung zu ändern..

Claims (9)

  1. Kontrollverfahren der Hubkolbenbewegung (1) oder des Kompressors, oder eines umweltfreundlichen Motors, gekennzeichnet dadurch, dass die Bewegung des Kolbens (1) unterbrochen und am oberen Todpunkt eine gewisse Zeit in Position gehalten wird, um bei konstantem Volumen folgende Operationen auszuführen: – Zündungs- und Verbrennungsoperationen für Motoren mit gesteuerter Zündung, – Einspritzoperationen für Dieselmotoren – Gas- und/oder Drucklufttransfer für Motoren mit unabhängiger Verbrennungs- und/oder Expansionskammer. – Operationen bei Auslassende, Einlassbeginn für alle Motoren und anderen Kompressoren.
  2. Kontrollverfahren der Kolbenbewegung gemäss Patentanspruch 1 eines Motors mit unabhängiger Verbrennungs- und/oder Expansionskammer, gekennzeichnet dadurch, dass die Gastransfer-Operationen von der Verbrennungs- und/oder Expansionskammer in die Entspannungskammer während der Unterbrechung des Kolbenwegs auf seinem oberen Todpunkt erfolgt, um somit die Entspannungskammer vor Beginn der Abstiegsbewegung des Kolbens mit Druck zu beaufschlagen, wodurch ein Anstieg des zur Beibehaltung des Drucks ungünstigen Volumens bedingt wird.
  3. Kontrollverfahren der Kolbenbewegung gemäss Patentanspruch 1 in einem Motor mit interner Verbrennung und gesteuerter Zündung, gekennzeichnet dadurch, dass die Zündungs- und Verbrennungsoperationen der Gasmischung während der Unterbrechung des Kolbenwegs auf seinem oberen Todpunkt erfolgt, wodurch einerseits die aufgrund einer verfrühten Zündung vor dem Todpunkt hervorgerufene Gegendrücke vermieden werden und andererseits die Mischung während einer langen Zeit verbrannt wird, wodurch die Verbrennung verbessert wird.
  4. Kontrollverfahren der Kolbenbewegung gemäss Patentanspruch 1 für einen Dieselmotor, gekennzeichnet dadurch, dass die Einspritzung des die Verbrennung hervorrufenden Treibstoffs während der Unterbrechung der Kolbenbewegung auf seinem oberen Todpunkt erfolgt, um Gegendruck vor dem oberen Todpunkt, aufgrund des, durch die Zündung des Dieseltreibstoffs bei seiner Einspritzung hervorgerufenen Druckanstiegs, zu vermeiden.
  5. Kontrollverfahren der Kolbenbewegung gemäss einer der Patentansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Schließ- oder Öffnungsoperationen für Auslassen oder Einlassen während mindestens eines Teils der Kolbenwegunterbrechung auf seinem oberen Todpunkt erfolgen.
  6. Vorrichtung zur Einsetzung eines Verfahrens gemäss eines der Patentansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass die Kolbenbewegung durch einen Druckhebel hervorgerufen wird, der sich aus einem ersten Arm (4) und einem zweiten Arm (3) zusammensetzt, die untereinander durch eine bewegliche gemeinsame Achse (5) artikuliert sind, zwischen denen ein zweiter Arm (4), um eine unbewegliche Achse (5) montiert ist, unterschiedlich der beweglichen Achse (5), jedoch beiden Armen (3,4) gemein ist, zwischen welchen ein erster Arm (3) ein freies Endstück besitzend und mit seinem artikulierten Endstück gegenüber der gemeinsamen beweglichen Achse (5) liegt, welche mit der Kolbenachse (1) verbunden ist, die sich gemäss der Zylinderachse (2), wenn eine Kraft auferlegt wird, auf der, den beiden Druckhebelarmen gemeinsamen beweglichen Achse (5) bewegt, welcher Druck über eine Steuerstange (7) ausübt, welche die, den beiden Armen des Druckhebels (3, 4) gemeinsame bewegliche Achse (5) mit dem Zapfen (8) einer seitlich zur Bewegungsachse des Kolbens (1) eingebauten Kurbelwelle (9) verbindet. Die besagte Steuerstange (7) ruft die Drehung der Kurbelwelle hervor, sobald die Kräfte auf den Kolben (1) ausgeübt werden, während der Motorzeit zum Beispiel, wodurch, wenn beide Arme (3, 4) des Druckhebels gemäss der Achse (X-X') ausgerichtet sind, die Position der unbeweglichen Schwenkachse (6) des zweiten Arms (3) einen Winkel (A) zwischen der Bewegungsachse des Kolbens (1) im Zylinder (2) bestimmt, und die seitliche Positionierung der Drehachse (10) der Kurbelwelle (9) einen anderen Winkel (B) zwischen der Steuerstange (7) und der Angleichsachse (X-X4) der beiden Arme (3, 4) des Druckhebels bestimmt, wobei die somit bestimmten beiden Winkel (A, B) positiv, negativ oder nicht gleichzeitig null sein können.
  7. Vorrichtung gemäss vorhergehenden Patentanspruch, gekennzeichnet dadurch, dass die Winkelvariationen der Winkel (A, B), einerseits durch die Angleichsachse (X-X') der beiden Arme (3, 4) des Druckhebels und der Bewegungsachse des Kolbens, und andererseits zwischen der Angleichsachse der beiden Arme (3, 4) des Druckhebels und der Steuerstange (7), der Länge der Steuerstange (7) und der beiden Arme (3, 4) des Druckhebels gebildet, die allgemeine Kinematik der Vorrichtung bedingen und den Wert des Drehwinkels der Kurbelwelle (8) bestimmen, während welchem die Kolbenbewegung auf ihrem oberen Todpunkt unterbrochen wird.
  8. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 6 oder 7, gekennzeichnet dadurch, dass zwecks Ausgleichsoperationen, der erste Arm (4) des Druckhebels über seine unbewegliche Achse (6) hinaus verlängert wird, um den ersten Am (4A) eines anderen Druckhebels (3A, 4A) zu bilden, Spiegelbild des besagten Druckhebels (3, 4), der sich aus diesem ersten Arm (4A) und einem zweiten (3A), um eine gemeinsame bewegliche Achse (5A) herum artikuliert, zusammensetzt, wobei das freie Endstück (1B) des zweiten Arms ein Gewicht (15, 1C) trägt, das sich auf einer parallel zur Bewegungsachse des Kolbens (1) befindlichen Achse bewegt, so dass im Vergleich zur besagten unbeweglichen Artikulationsachse (6), die Trägheit der zweiten Arme (4, 4A,) um die unbewegliche Achse (6) artikuliert, die, den Armen der Druckhebel (3, 3A, 4, 4A) gemeinsamen beweglichen Achsen (5, 5A) und die zweiten Arme (3, 3A), die mit dem Kolben (1) und dem Gewicht (15, 1C) verbunden sind, sowie die Trägheit des Kolbens (1) und die des Gewichts (15, 1C) untereinander identisch sind.
  9. Vorrichtung gemäss des vorhergehenden Patentanspruchs, gekennzeichnet dadurch, dass das Ausgleichsgewicht ein anderer Kolben (1C) ist, der von Gewicht, Trägheit und Funktion dem besagten Kolben (1) identisch ist.
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