DE69814740T2 - Motorzylinderblock - Google Patents

Motorzylinderblock

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung eines Zylinderblocks eines wassergekühlten Verbrennungsmotors.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Tokkai Hei 2-153249, veröffentlicht durch das Japanische Patentbüro 1990 zeigt einen Motorzylinderblock für einen wassergekühlten Verbrennungsmotor, wobei ein Wassermantel um eine Zylinderwand gebildet ist und die Wärme der Zylinderwand wird durch zirkulierendes Kühlwasser in diesem Wassermantel absorbiert.
  • In einer Art des Zylinderblocks ist die Bodenwand des Wassermantels mit einem Zwischenteil der Zylinderwand verbunden und den Wassermantel ist nur um den oberen Teil der Zylinderwand gebildet. Auf diese Weise wird übermäßiges Kühlen der Zylinderwand verhindert, das Aufwärmen wird unterstützt und die Abgasleistung und die Wärmeleistung werden unterstützt.
  • In einem Verbrennungsmotor, der einen durch Kopfschrauben an dem oberen Ende des Zylinderblockes befestigten Zylinderkopf hat, wenn der Wassermantelboden mit dem Zwischenteil der Zylinderwand verbunden ist, wird eine axiale Kraft, die auf die Zylinderschrauben infolge des Festziehens der Kopfschrauben oder durch Eingabe der Verbrennungsdruckes wirkt, auf die Zylinderwand über die Wassermantelbodenwand von einer Kopfschraubennabe übertragen. Demzufolge kann die Zylinderwand sich verformen und Schrammen der Zylinderbohrung verursachen, was zu einer Erhöhung des Ölverbrauchs führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist demzufolge ein Ziel dieser Erfindung, die axiale Kraft einer Kopfschraube am Übertragenwerden auf eine Zylinderwand zu unterdrücken, und demzufolge die Verformung der Zylinderwand zu unterdrücken.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, sieht diese Erfindung einen Zylinderblock eines wassergekühlten Verbrennungsmotors mit einer Zylinderwand vor, die einen Kolben, um frei zu gleiten, unterbringt, einen Außenwand-Wassermantel, die den oberen Teil der Zylinderwand mit einem Spalt abdeckt, einen Basiswand-Wassermantel, die das untere Ende des Außenwand-Wassermantels und die Zylinderwand verbindet, wobei die Zylinderwand, der Außenwand-Wassermantel und der Basiswand-Wassermantel einen Wassermantel bilden, in dem Kühlwasser geführt wird. Der Zylinderblock weist außerdem einen dünnen Teil auf, der dünner als andere Teile des Basiswand-Wassermantels ist, der an einer vorbestimmten Position des Basiswand-Wassermantels gebildet wird.
  • Nach einem Aspekt dieser Erfindung neigt sich der Basiswand-Wassermantel von dem Außenwand-Wassermantel nach unten zu der Zylinderwand.
  • Nach einem weiteren Aspekt dieser Erfindung ist der dünne Teil weiter in Richtung nach außen, als zu der Mitte der Breite des Wassermantels gebildet.
  • Nach einem noch weiteren Aspekt dieser Erfindung ist der dünne Teil durch Aushöhlen von sowohl der Innenoberfläche, als auch der Außenoberfläche des Basiswand- Wassermantels mit einer vorbestimmten Krümmung gebildet.
  • Nach einem noch weiteren Aspekt dieser Erfindung ist der dünne Teil direkt mit dem Außenwand-Wassermantel verbunden. Vorzugsweise ist der dünne Teil außerdem in Richtung der Außenseite, als zu der Mitte der Breite des Wassermantels gebildet.
  • Nach einem noch weiteren Aspekt dieser Erfindung ist der dünne Teil durch Vorsehen mehrerer konkaver Teile in jeder Innenoberfläche und einer Außenoberfläche des Basiswand-Wassermantels gebildet. Vorzugsweise ist der dünne Teil außerdem weiter in Richtung nach außen als zu der Mitte der Breite des Wassermantels gebildet.
  • Nach einem noch weiteren Aspekt dieser Erfindung weist der Zylinderblock außerdem eine Kopfschraubennabe, in den eine Kopfschraube eingeschraubt ist, und eine Rippe auf, die der Basiswand-Wassermantel mit der Zylinderwand in einer Position, die der Kopfschraube gegenübersteht, verbindet.
  • Nach einem noch weiteren Aspekt dieser Erfindung weist der Zylinderblock außerdem eine Kopfschraubennabe auf, in den eine Kopfschraube eingeschraubt ist, und eine Wand in einer Rippenform, die von der Kopfschraubennabe vorspringt. Die Wand hat innen eine Ölfalle und die Tiefe des Wassermantels ist in einem zu der Ölfalle benachbarten Teil vertieft.
  • Nach einem noch weiteren Aspekt dieser Erfindung weist der Zylinderblock eine Umgangswand auf, die die Zylinderwand mit dem Basiswand-Wassermantel verbindet, und eine Ölgallerie, gebildet durch den Basiswand-Wassermantel, die Zylinderwand und die Umgangswand.
  • Die Details sowie weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden im Rest der Spezifikation fortgesetzt und werden in den beigefügten Zeichnungen gezeigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Teilplan eines Zylinderblockes nach einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Teilschnittdarstellung des Zylinderblockes, genommen entlang einer Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 ist ähnlich zu Fig. 2, zeigt aber ein zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Fig. 4 ist ähnlich zu Fig. 2, zeigt aber ein drittes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine teilweise perspektivische Darstellung eines Zylinderblockes nach einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 6 ist ähnlich zu Fig. 2, zeigt aber ein viertes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Fig. 7 ist eine teilweise perspektivische Darstellung eines Zylinderblockes nach einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 8 ist ähnlich zu Fig. 1, zeigt aber ein fünftes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Fig. 9 ist eine teilweise Schnittdarstellung eines Zylinderblockes, genommen entlang einer Linie IX-IX in Fig. 8.
  • Fig. 10 ist ähnlich zu Fig. 1 2, zeigt aber ein sechstes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Fig. 11 ist eine teilweise Schnittdarstellung eines Zylinderblockes, genommen entlang einer Linie XI-XI in Fig. 10.
  • Fig. 12 ist eine teilweise Schnittdarstellung eines Zylinderblockes, genommen entlang einer Linie XII-XII in Fig. 10.
  • Fig. 13 ist ähnlich zu Fig. 1, zeigt aber ein siebentes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Fig. 14 ist eine teilweise Schnittdarstellung eines Zylinderblockes, genommen entlang einer Linie XIV-XIV in Fig. 13.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 und Fig. 2 der Zeichnungen ist ein Zylinderblock mit einem Wassermantel 2 außerhalb einer Zylinderwand 10, die einen Kolben, um frei zu gleiten, unterbringt, gebildet. Der Wassermantel 2 wird durch die Zylinderwand 10, einen Außenwand-Wassermantel 30, die die Zylinderwand 10 mit einem vorbestimmten Spalt umgibt, und einen Basiswand-Wassermantel 20, die das untere Ende des Außenwand-Wassermantels 30 und die Zylinderwand 10 verbindet, gebildet. Der Basiswand- Wassermantel 20 ist an einer vorbestimmten Position in dem Kolbengleitbereich der Zylinderwand 10 verbunden.
  • Der Zylinderblock 1 ist eine sogenannte offene Plattenart, wobei das obere Ende des Wassermantels 2 offen ist. Der Zylinderblock 1 ist aus einer Aluminiumlegierung durch Druckgießen in eine Form gebildet.
  • Von einer Wasserpumpe geleitetes Kühlwasser geht durch den Wassermantel 2 und zirkuliert rund um die Zylinderwand 10 zu zirkulieren, um die Wärme der Zylinderwand 10 zu absorbieren. Das Kühlwasser fließt von einer oberen Endöffnung 3 des Wassermantels 2 in einen Wassermantel in einem Zylinderkopf, nicht gezeigt, über Verbindungslöcher. Eine Kopfschraubennabe 32 zum Schaffen einer Schraubenbohrung 31, in die eine Kopfschraube geschraubt ist, ist in dem Außenwand-Wassermantel 30 gebildet. Die Kopfschraubennabe 32 ist zwischen den Zylindern und an beiden Enden des Zylinderblocks 1 vorgesehen, wenn von der linken Seite der Fig. 2 gesehen wird. Der Zylinderkopf ist an dem Zylinderblock 1 befestigt, wenn die Kopfschraube, nicht gezeigt, in die Schraubenbohrung 31 durch den Zylinderkopf verschraubt ist.
  • Der Basiswand-Wassermantel 20 ist im Verhältnis zu einer Zylindermittellinie O&sub1; geneigt und fällt von dem Außenwand-Wassermantel 30 zu der Zylinderwand 10 ab. Der Basiswand-Wassermantel 20 ist mit der Zylinderwand 10 an einem Punkt X in Fig. 2 innerhalb eines Bereiches L von dem unteren Ende der Kopfschraubennabe 32 zu dem unteren Ende der Zylinderwand 10 verbunden. Der durch den Basiswand-Wassermantel 20 und dem oberen Teil der Zylinderwand 10 gebildete Winkel ist ein spitzer Winkel, und der durch den Basiswand-Wassermantel 20 und den Außenwand-Wassermantel 30 gebildete Winkel ist ein stumpfer Winkel.
  • Die Innen- und Außenoberflächen des Basiswand-Wassermantels 20 sind mit einer vorbestimmten Krümmung Rb, Ra ausgehöhlt. Infolge dieses ist ein dünnes Teil 21 in dem Zwischenteil des Basiswand-Wassermantels 20 gebildet, dessen Dicke t geringer als jene der anderen Teile des Basiswand-Wassermantels 20 ist. Dieses dünne Teil 21 ist weiter in Richtung nach außen als die Mitte Wc der Breite W des anderen Wassermantels 2 gebildet. Die Wanddicke t des Basiswand-Wassermantels 20 wird von einem mit dem Außenwand-Wassermantel 30 oder der Zylinderwand 10 in Richtung zu dem dünneren Teil verbunden Punkt fortschreitend kleiner und erreicht in dem dünnen Teil 21 ein Minimum.
  • In Fig. 1 wirkt, wenn der nicht dargestellte Zylinderkopf an dem Zylinderblock 1 durch die Kopfschraube befestigt ist, eine Aufwärtskraft auf der Kopfschraubennabe 32 infolge der Axialkraft der Kopfschraube. Wenn die Steifigkeit des Basiswand-Wassermantels 20 hoch ist, wird diese Aufwärtskraft auf die Zylinderwand 10 über den Basiswand-Wassermantel 20 übertragen und die Zylinderwand 10 verformt sich.
  • Nach dieser Erfindung ist jedoch das dünne Teil 21 in einem Zwischenteil des Basiswand-Wassermantels 20 gebildet, so dass die Steifigkeit der Wassermantelbasis geringer ist. Infolge dessen wird die Verformung der Kopfschraubennabe 32 durch die elastische Verformung des Basiswand-Wassermantels 20 absorbiert, und die Verformung der Zylinderwand 10 wird unterdrückt.
  • Da auch der Basiswand-Wassermantel 20 im Verhältnis zu der Zylindermittellinie O&sub1; geneigt ist, ist die Länge des Basiswand-Wassermantels 20 länger. Als ein Ergebnis biegt sich der Basiswand-Wassermantel 20 leicht durch, die Verformung der Kopfschraubennabe 32 wird durch die Verformung des Basiswand-Wassermantels 20 absorbiert und die Verformung der Zylinderwand 10 wird weiter unterdrückt.
  • Außerdem ist das dünne Teil 21 weiter in Richtung zu der Außenseite als die Mitte Wc der Breite W des Wassermantels 2 gebildet, so dass sich die Länge von dem dünnen Teil 21 zu der Zylinderwand 10 erhöht und es ist für die Verformung der Kopfschraubennabe 32 die Zylinderwand 10 zu erreichen.
  • Da die Innen- und die Außenoberflächen des Basiswand-Wassermantels 20 mit einer vorbestimmten Krümmung Rb, Ra ausgehöhlt sind, kann eine große Spannung in dem dünnen Teil 21 verhindert werden, wenn sich der Basiswand-Wassermantel 20 durchbiegt.
  • Auf diese Weise kann die Verformung der Zylinderwand 10 unterdrückt werden, das Zerschrammen der Zylinderbohrung wird unterdrückt, die Reibung des Kolbens wird reduziert und ein Motorkraftstoffverbrauch wird reduziert. Außerdem kann ein Spalt zwischen der Zylinderwand 10 und dem Kolben gleichmäßig gehalten werden, und die Menge des Öls, die von dem Spalt in ein Kurbelgehäuse leckt, kann reduziert werden.
  • Da der Basiswand-Wassermantel 20 geneigt ist, ist der Fließweg-Querschnittsbereich des unteren Teiles des Wassermantels 2 kleiner und die Menge des Kühlwassers, das durch den oberen Teil des Wassermantels 2 zirkuliert, erhöht sich. Als ein Ergebnis ist die Kühlwirkung des oberen Teiles der Zylinderwand 10, die dem Verbrennungsgas ausgesetzt ist, erhöht, und die Temperaturverteilung der Zylinderwand 10 kann gleichmäßig gestaltet werden.
  • Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass das dünne Teil 21 mit einer konstant-dicken Teil über eine vorbestimmte Länge von der Kante des Basiswand-Wassermantels 20 gebildet ist und sein Ende mit dem Außenwand-Wassermantel 30 direkt verbunden ist. Das dünne Teil 21 mehr in Richtung zu der Außenseite als die Mitte Wc der Breite W des Wassermantels 2 angeordnet.
  • Da das dünne Teil 21 gebildet ist, um sich mit dem Außenwand-Wassermantel 30 zu verbinden, ist die Länge von dem dünnen Teil 21 zu der Zylinderwand 10 länger. Infolge dessen ist es für die axiale Kraft der Kopfschraube schwieriger auf die Zylinderwand 10 übertragen zu werden und die Verformung der Zylinderwand 10 wird vollständig unterdrückt.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass das dünne Teil 21 durch Schaffen von Nuten 24, 25 auf der Innenoberfläche und der Außenoberfläche des Basiswand-Wassermantels 20 jeweils derart gebildet ist, dass der Querschnitt des Basiswand-Wassermantels 20 wellenförmig ist. Die Nuten 24, 25 sind weiter in Richtung zu der Außenseite, als zu der Mitte Wc der Breite W des Wassermantels 2 gebildet.
  • Da die Wanddicke des Basiswand-Wassermantels 20 kleiner ist, wo die Nuten 24, 25 gebildet sind, ist die Steifigkeit des Basiswand-Wassermantels 20 niedrig. Demzufolge wird das Durchbiegen des Basiswand-Wassermantels 20 infolge der Axialkraft der Kopfschraube unterstützt und die Verformung der Zylinderwand 10 wird unterdrückt. Die Fig. 6 und 7 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass das dünne Teil 21 jeweils durch Schaffen mehrerer konkaver Teile 27, 28 auf der Innenoberfläche und Außenoberfläche des Basiswand-Wassermantels 20 gebildet ist. Die konkaven Teile 27, 28 sind weiter in Richtung zu der Außenseite, als zu der Mitte Wc der Breite W des Wassermantels 2 gebildet.
  • Da die Dicke des Basiswand-Wassermantels 20 kleiner ist, wo die konkaven Teile 27, 28 gebildet sind, und die Steifigkeit des Basiswand-Wassermantels 20 reduziert ist, wird das Durchbiegen des Basiswand-Wassermantels 20 infolge der Axialkraft der Kopfschraube unterstützt, und die Verformung der Zylinderwand 10 wird unterdrückt.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass Rippen 40 gebildet sind, die die Zylinderwand 10 mit dem Basiswand-Wassermantel 20 verbinden, wobei diese Rippen 40 sich von Positionen erstrecken, die den Kopfschraubennaben 32 gegenüberliegen. Die Höhe der Rippen 40 von der Zylinderwand 10 wird mit dem wachsenden Spalt von dem Basiswand-Wassermantel 20 fortschreitend kleiner.
  • Infolge der Rippen 40 ist die Steifigkeit der Zylinderwand 10 in dem Teil, der die Beanspruchung von dem Basiswand-Wassermantel 20 aufnimmt, wirksam erhöht, und die Verformung der Zylinderwand 10 wird weiter unterdrückt. Demzufolge kann die durchschnittliche Wanddicke klein gemacht werden, während die Steifigkeit der Zylinderwand 10 gesichert wird, und der Verbrennungsmotor kann leichgewichtig ausgeführt werden.
  • Die Fig. 10 bis 12 zeigen ein sechstes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass eine Wand 52 in einer Rippenform von der Außenoberfläche der Kopfschraubennabe 32 vorspringt und eine Ölfalle 51 parallel mit der Mittellinie O&sub1; des Zylinders in der Wand 52 gebildet ist. Die Ölfalle 51 gestattet das Schmieren eines Ventilsystems in dem nicht gezeigten Zylinderkopf, um zu dem Kurbelgehäuse zu fließen.
  • Der Zylinderblock 1 ist so gebildet, dass die Tiefe des Wassermantels 2 in einem Teil benachbart zu der Ölfalle 51 größer ist. Der Zylinderblock 1 ist so gebildet, dass eine Tiefe D&sub1; an einer Position benachbart zu der Ölfalle 51 des Wassermantels 2 größer als eine Tiefe D&sub2; an einer Position ist, die nicht zu der Ölfalle 51 des Wassermantels 2 benachbart ist.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, ist der Basiswand-Wassermantel 20 von dem Außenwand-Wassermantel 30 in Richtung zu der Zylinderwand 10 in dem Teil geneigt, der nicht benachbart zu der Ölfalle 51 ist, und das dünne Teil 21 ist auf halbem Weg entlang von ihm gebildet. Infolge dessen wird die Verformung der Kopfschraubennabe 32 infolge der Axialkraft der Kopfschraube durch die elastische Verformung des Basiswand-Wassermantels 20 absorbiert, und die Verformung der Zylinderwand 10 wird unterdrückt.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, kann die Dicke des Basiswand-Wassermantels 20 in einer Position nahe zu der Ölfalle 51 nicht klein ausgeführt werden. Jedoch durch großes Ausbilden der Tiefe D&sub1; des Wassermantels 2, wird der Spalt zwischen der Kopfschraubennabe 32 und dem Basiswand-Wassermantel 20 groß. Infolge dessen ist es für die Verformung der Kopfschraubennabe 32 schwierig, um auf die Wassermantel-Wand 20 und die Zylinderwand 10 übertragen zu werden, und die elastische Verformung der Zylinderwand 10 wird unterdrückt.
  • Die Fig. 13, 14 zeigen ein siebentes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass eine Galleriewand 62 vorgesehen ist, einen Punkt auf halbem Wege in dem Basiswand-Wassermantel 20 mit einem Punkt in der Mitte der Zylinderwand 10, der niedriger als der Punkt X ist, zu verbinden. Eine Ölgallerie 61 ist durch den Basiswand-Wassermantel 20, die Zylinderwand 10 und die Galleriewand 62 gebildet.
  • Der Ölgallerie 61 ist entlang der Zylinderwand 10 derart gebildet, dass seine Mitte weiter innen als die Mitte Wc der Breite W des Wassermantels 2 angeordnet ist. Die Ölgallerie 61 versorgt ein Ventilsystem, nicht gezeigt, mit Öl.
  • Da die Galleriewand 62 zwischen dem Basiswand-Wassermantel 20 und der Zylinderwand 10 gebildet ist, ist die Steifigkeit der Zylinderwand 10 erhöht und die elastische Verformung der Zylinderwand 10 wird unterdrückt.

Claims (13)

1. Zylinderblock (1) eines wassergekühlten Verbrennungsmotors mit einer Zylinderwand (10), die einen Kolben umgibt, um frei zu gleiten, einen Außenwand- Wassermantel (30), der den oberen Teil der Zylinderwand (10) mit einem Spalt abdeckt, einen Basiswand-Wassermantel (20), der das untere Ende des Außenwand-Wassermantels (30) und die Zylinderwand (10) verbindet, wobei die Zylinderwand (10), der Außenwand-Wassermantel (30) und der Basiswand- Wassermantel (20) einen Wassermantel (2) bilden, in den Kühlwasser eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein dünnes Teil (21), das dünner als die anderen Teile des Basiswand-Wassermantels (20) ist, an einer vorbestimmten Position des Basiswand-Wassermantels (20) ausgebildet ist.
2. Zylinderblock (1) eines wassergekühlten Verbrennungsmotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Basiswand-Wassermantel (20) von dem Außenwand-Wassermantel (30) zu der Zylinderwand (10) sich nach unten verjüngt.
3. Zylinderblock (1) eines wassergekühlten Verbrennungsmotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dünne Teil (21) weiter in Richtung zu der Außenseite, als zu der Mitte der Breite des Wassermantels (2) gebildet ist.
4. Zylinderblock (1) eines wassergekühlten Verbrennungsmotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dünne Teil (21) durch Aushöhlen jeweils einer Innenfläche und einer Außenfläche des Basiswand-Wassermantels (20) mit einer vorbestimmten Krümmung gebildet ist.
5. Zylinderblock (1) eines wassergekühlten Verbrennungsmotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dünne Teil (21) mit dem Außenwand- Wassermantel (30) direkt verbunden ist.
6. Zylinderblock (1) eines wassergekühlten Verbrennungsmotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dünne Teil (21) weiter in Richtung zu der Außenseite, als zu der Mitte der Breite des Wassermantels (2) gebildet und direkt mit dem Außenwand-Wassermantel (30) verbunden ist.
7. Zylinderblock (1) eines wassergekühlten Verbrennungsmotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dünne Teil (21) durch Vorsehen einer Nut entlang der Zylinderwand (10) sowohl in der Innenfläche als auch in der Außenfläche des Basiswand-Wassermantels (20) gebildet ist.
8. Zylinderblock (1) eines wassergekühlten Verbrennungsmotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dünne Teil (21) weiter in Richtung zu der Außenseite, als zu der Mitte der Breite des Wassermantels (2) durch Vorsehen einer Nut entlang der Zylinderwand (10) sowohl in der Innenfläche als auch der Außenfläche des Basiswand-Wassermantels (20) gebildet ist.
9. Zylinderblock (1) eines wassergekühlten Verbrennungsmotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dünne Teil (21) durch Vorsehen mehrerer konkaver Teile sowohl in der Innenfläche als auch in der Außenfläche des Basiswand-Wassermantels (20) gebildet ist.
10. Zylinderblock (1) eines wassergekühlten Verbrennungsmotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dünne Teil (21) weiter in Richtung zu der Außenseite, als zu der Mitte der Breite des Wassermantels (2) durch Vorsehen mehrerer konkaver Teile sowohl in der Innenfläche als auch der Außenfläche des Basiswand-Wassermantels (20) gebildet ist.
11. Zylinderblock (1) eines wassergekühlten Verbrennungsmotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderblock (1) außerdem eine Kopfschraubennabe (32) aufweist, in die eine Kopfschraube (40) eingeschraubt ist und eine Rippe (40), die den Basiswand-Wassermantel (20) mit der Zylinderwand (10) in einer Position verbindet, die der Kopfschraubennabe (32) zugewandt ist.
12. Zylinderblock (1) eines wassergekühlten Verbrennungsmotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderblock (1) außerdem eine Kopfschraubennabe (32) aufweist, in die eine Kopfschraube (40) eingeschraubt ist und eine Wand (52) in einer Rippenform von der Kopfschraubennabe (32) vorspringt, wobei in der Wand (52) eine Ölfalle (51) vorgesehen ist, wobei die Tiefe des Wassermantels (2) in einem zu der Ölfalle (51) benachbarten Teil vertieft ist.
13. Zylinderblock (1) eines wassergekühlten Verbrennungsmotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderblock (1) außerdem eine Galleriewand (62) aufweist, die die Zylinderwand (10) mit dem Basiswand-Wassermantel (20) verbindet und eine Ölgallerie (61), gebildet durch den Basiswand- Wassermantel (20), die Zylinderwand (10) und die Galleriewand (62).
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