DE69814315T2 - Vorrichtung zur Schleuderbeschichtung von optischen Speicherplatten - Google Patents

Vorrichtung zur Schleuderbeschichtung von optischen Speicherplatten Download PDF

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Seiji Minami-Ashigara-shi Ishizuka
Yoshinobu Minami-Ashigara-shi Katagiri
Tadashi Minami-Ashigara-shi Sugiyama
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/08Spreading liquid or other fluent material by manipulating the work, e.g. tilting

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schleuderbeschichtungsvorrichtung zum Herstellen optischer Platten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bis jetzt fand ein Schleuderbeschichtungsverfahren zum Herstellen optischer Platten eine breite Verwendung. Das Schleuderbeschichtungsverfahren umfasst die Schritte des Auftropfens einer Beschichtungsflüssigkeit auf einen zentralen Teil eines rotierenden Substrats, des Verteilens der Flüssigkeit nach außen durch Zentrifugalkraft, um einen Beschichtungsfilm auf dem Substrat zu bilden, des Abspritzens eines Überschusses der Flüssigkeit von der Kante des Substrats und dann des Trocknens des Beschichtungsfilms durch Verdampfen des Lösemittels. Beispiele für optische Platten, die durch das Schleuderbeschichtungsverfahren hergestellt werden sind: eine optische Platte des CD-R-Typs die ein plattenförmiges transparentes Substrat (im Folgenden als "Plattensubstrat" oder einfach "Substrat" bezeichnet), eine Aufnahme-Farbschicht, eine lichtreflektierende Schicht und eine Schutzschicht der Reihe nach übereinandergelegt umfasst; eine optische Platte des DVD=R-Typs die durch Verbindung eines Mehrlagen-Schichtkörpers (der ein Plattensubstrat, eine Aufnahme-Farbschicht, eine lichtreflektierende Schicht und, wenn gewünscht, eine Schutzschicht der Reihe nach übereinandergelegt umfasst) und eines anderen Plattensubstrats (Schutzsubstrat) mit einem Kleber gebildet wird so, dass die Aufnahmeschicht innen angebracht werden kann; und eine optische Platte des DVD-R-Typs, die durch Verbindung eines Paares von Mehrlagen-Schichtkörpern mit einem Kleber gebildet wird so, dass jede Aufnahmeschicht innen angebracht werden kann. Beim Herstellen dieser optischen Platten werden die Aufnahme-Farbschicht und die Schutzschicht oft durch das Schleuderbeschichtungsverfahren gebildet. In der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7(1995)–118094 wird der Herstellungsprozess von optischen Platten des CD-R-Typs detailliert beschrieben.
  • Darüber hinaus legt das US- Patent Seriennummer 5,002,008 eine Beschichtungsvorrichtung zum Auftragen eines Schutzlackes oder einer Entwicklerlösung auf einen Halbleiterwafer offen, wobei die Vorrichtung eine Vielzahl von speziell geformten Düsen umfasst.
  • Das Schleuderbeschichtungsverfahren wird allgemein mit einer unten beschriebenen Vorrichtung durchgeführt.
  • Eine Schleuderbeschichtungsvorrichtung umfasst allgemein eine Auftragevorrichtung, einen Schleuderkopf, eine runde Schutzwand und ein Abzugssystem. Die Auftragevorrichtung umfasst eine Düse, die mit einem Druckbehälter und einem Regelventil ausgestattet ist zum Anpassen der Größe eines Tropfens der Beschichtungsflüssigkeit, die durch die Düse auf die Oberfläche eines Plattensubstrats aufgebracht wird. Der Schleuderkopf ist unter der Auftragevorrichtung angebracht, um das Substrat mit einem abnehmbaren Träger horizontal zu halten und er ist durch einen Antriebsmotor um seine Achse drehbar. Bei der Vorrichtung wird die Beschichtungsflüssigkeit von der Düse auf das rotierende Substrat getropft, das auf dem Schleuderkopf horizontal gehalten wird und dann nach außen ausgebreitet, um einen Beschichtungsfilm auf dem Substrat zu bilden. Der Überschuss der Flüssigkeit wird von der Kante des Substrats durch Zentrifugalkraft abgespritzt und dann wird der Beschichtungsfilm durch Verdampfen des Lösemittels getrocknet. Um die Umgebung von der so verspritzten Überschussflüssigkeit zu schützen, ist die Schutzwand um den Schleuderkopf vorgesehen und die Wand hat eine Öffnung an ihrer Oberseite. Bei dem Abzugssystem wird Luft über die Öffnung an der Oberseite eingeleitet, über die Oberfläche des Substrats verströmt und dann aus einem Raum unter dem Schleuderkopf abgesaugt. Da das Abzugssystem einen Abzugslüfter und ein Regelventil zum Anpassen der Menge der abgesaugten Luft besitzt, können die Bedingungen zum Trocknen des Beschichtungsfilms leicht durch Anpassen der Menge an abgesaugter Luft variiert werden (d.h. durch Anpassen der Flussrate der Luft). Die Düse der Auftragevorrichtung besteht im Allgemeinen aus rostfreiem Stahl. Wenn die Beschichtungsflüssigkeit eine Farbstofflösung zum Herstellen einer Aufnahme-Farbschicht ist, weist die Düse aus rostfreiem Stahl jedoch einen kleinen Kontaktwinkel mit der Lösung auf. Das heißt, dass die Oberfläche der Düse gut mit der Lösung benetzt ist und damit, dass die Lösung gut an dem spitzen Ende (vorderen Ende) der Düse anhaftet. Wie in 5 gezeigt, neigt die so an dem spitzen Ende anhaftende Lösung leicht zum Eintrocknen, und so einen festen Farbstoff (Ablagerung 53) absetren, während die Vorrichtung kontinuierlich während einer langen Zeit betrieben wird. Die Ablagerung, die am spitzen Ende ausgebildet wird verursacht oft Probleme. Zum Beispiel kann die Ablagerung auf das Substrat fallen und so einen gebildeten Film beschädigen und sie kann weiterhin die Düse verstopfen und so die Beschichtungsflüssigkeit davon abhalten gleichmäßig zu tropfen. Um diese Probleme zu verhindern, werden einige bekannte Vorrichtungen mit Reinigungseinrichtungen ausgestattet, mit denen das spitze Ende der Düse gewaschen und getrocknet wird. Die Vorrichtung, welches die Reinigungseinrichtung besitzt benötigt jedoch ein kompliziertes System. In der Praxis wird das spitze Ende der Düse regelmäßig gereinigt, während die Produktionslinie bei regelmäßigen Intervallen gestoppt wird. Das regelmäßige Stoppen der Produktionslinie erniedrigt jedoch die Produktionseffizienz und weiterhin neigen Fehler bei der Filmausbildung dazu aufzutreten, während die Linie wiederholt gestoppt und angefahren wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist dementsprechend ein Ziel der vorliegenden Efindung eine Schleuderbeschichtungsvorrichtung zu liefern, bei der die Beschichtungsflüssigkeit kaum an dem spitzen Ende der Düse anhaftet und die damit kontinuierlich zur Ausbildung eines Beschichtungsfilms während einer langen Zeit verwendet werden kann. Bei der Schleuderbeschichtungsvorrichtung der Erfindung wird die Beschichtungsflüssigkeit davon abgehalten, an dem spitzen Ende der Düse anzuhaften entweder die Reinigungseinrichtung zu liefern oder die Produktionslinie bei regelmäßigen Intervallen zu stoppen.
  • Die Erfinder haben die Düse der Auftragevorrichtung studiert und die folgende Tatsache herausgefunden. Wenn das spitze Ende der Düse eine Oberfläche aus Polytetrafluorethylen (Teflon) besitzt, haftet die Beschichtungsflüssigkeit kaum an dem Ende an. Als Folge kann die Vorrichtung, die eine solche Düse besitzt, eine Produktion von optischen Platten wirkungsvoll während einer langen Zeit ohne die Probleme aufrecht erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung befindet sich in einer Schleuderbeschichtungsvorrichtung zum Herstellen optischer Platten, die umfasst:
    eine Auftragevorrichtung, die mit einer Düse versehen ist, die ein spitzes Ende aufweist,
    um eine Farbstofflösung auf ein plattenförmiges transparentes Substrat aufzubringen,
    einen Schleuderkopf, der unter der Auftragevorrichtung angeordnet ist, um das Substrat horizontal zu halten, und der um seine Achse gedreht werden kann,
    eine Schutzwand, die um den Schleuderkopf herum vorhanden ist und eine Öffnung an ihrer Oberseite aufweist und die Beschichtungsflüssigkeit, die auf das sich drehende Substrat auf dem Schleuderkopf aufgebracht wird, sich nach außen ausbreitet und dann um das Substrat herum spritzt, darin hält, und
    ein Abzugsystem, in dem Luft über die Öffnung eingeleitet wird, über das Substrat verströmt wird und dann aus einem Raum unter dem Schleuderkopf abgezogen wird;
    wobei die Düse aus rostfreiem Stahl besteht und ihre Oberfläche der Wand wenigstens an dem spitzen Ende mit Polytetrafluorethylen überzogen ist, und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Überzug an der Innen- und der Außenwand, die auf das spitze Ende folgen, in einer Länge von mehr als 1 mm vorhanden ist.
  • Bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind wie folgt.
  • (1) Der Überzug des rostfreien Stahls mit Polytetrafluorethylen erstreckt sich über eine Länge von mehr als 5 mm, bevorzugt mehr als 10 mm.
  • (2) Die gesamte Oberfläche der Düse ist vollkommen mit Polytetrafluorethylen überzogen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Schleuderbeschichtungsvorrichtung der Erfindung.
  • 2 zeigt schematische Ansichten einer Auftragevorrichtung der Erfindung. In 2 ist (a) eine Draufsicht und (b) eine Vorderansicht.
  • 3 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Beispiels der Düse mit dem spitzen Ende, das mit Polytetrafluorethylen überzogen ist.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt einer schematischen Schnittansicht einer optischen Platte, die ein plattenförmiges transparentes Substrat, eine Aufnahme-Farbschicht, eine lichtreflektierende Schicht und eine Schutzschicht der Reihe nach übereinandergelegt umfasst.
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die einen festen Farbstoff (Ablagerung) zeigt, welcher an dem spitzen Ende einer bekannten Düse abgelagert ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Schleuderbeschichtungsvorrichtung der Erfindung umfasst eine Auftragevorrichtung, einen Schleuderkopf, eine Schutzwand und ein Abzugssystem. Die Auftragevorrichtung besitzt eine spezifische Düse. Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird die Schleuderbeschichtungsvorrichtung der Erfindung im Folgenden im Detail beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Schleuderbeschichtungsvorrichtung der Erfindung. Wie in 1 gezeigt, umfasst die Schleuderbeschichtungsvorrichtung 10 Auftragevorrichtung 11, Schleuderkopf 13, Schutzwand 15 und Abzugssystem 18. Die Auftragevorrichtung 11 umfasst Düse 12, die mit einem Druckbehälter (in der Figur nicht gezeigt) und einem Regelventil (nicht in der Figur gezeigt) versehen ist zur Anpassung der Tropfengröße der Beschichtungsflüssigkeit, die durch die Düse 12 auf die Oberfläche des Plattensubstrats 1 aufgebracht wird. Bei der Vorrichtung 10 kann die Auftragevorrichtung 11 von einer Warteposition zu der vorgegebenen Position über dem Substrat 1 durch einen Transportmechanismus (nicht in der Figur gezeigt) bewegt werden. Der Schleuderkopf 13 ist unter der Auftragevorrichtung 11 angebracht, um das Substrat 1 mit der abnehmbaren Aufnahme 14 horizontal zu halten und er ist durch einen Antriebsmotor (nicht in der Figur gezeigt) um die Achse drehbar. Bei dem Prozess zur Bildung eines Beschichtungsfilms wird die Beschichtungsflüssigkeit von der Düse 12 der Auftragevorrichtung 11 auf das rotierende Substrat 1 getropft, das durch den Schleuderkopf 13 horizontal getragen wird und dann durch Zentrifugalkraft nach außen verteilt, um einen Beschichtungsfilm auf dem Substrat 1 zu bilden. Der Überschuss der Flüssigkeit wird von der Kante des Substrats 1 abgespritzt und der Beschichtungsfilm wird durch Entfernen des Lösemittels getrocknet. Um die Umgebung vor der so verspritzten Überschussflüssigkeit zu schützen, ist die Schutzwand 15 um den Schleuderkopf 13 vorgesehen und die Wand hat eine Öffnung 16 an ihrer Oberseite. Die Überschussflüssigkeit, die an der Schutzwand 15 gesammelt wird, wird in den Abfluss 17 eingeleitet. Bei dem Abzugssystem 18 wird Luft über die Öffnung 16 angesaugt , über die Oberfläche des Substrats 1 verströmt und dann aus einem Raum unter dem Schleuderkopf 13 abgezogen. Da das Abzugssystem 18 einen Abzugslüfter 19 und ein Regelventil (nicht in der Figur gezeigt) zum Anpassen der Menge der abgezogenen Luft besitzt, können die Bedingungen zum Trocknen des Beschichtungsfilmsteicht durch Anpassen der Menge an abgezogener Luft variiert werden (d.h. durch Anpassen der Flussrate der Luft).
  • Die Auftragevorrichtung mit der spezifischen Düse ist im Folgenden im Detail beschrieben.
  • 2 zeigt schematische Ansichten einer Auftragevorrichtung der Erfindung. In 2 ist (a) eine Draufsicht und (b) eine Vorderansicht. 3 zeigt auch eine schematische Schnittansicht eines bevorzugten Beispiels der Düse. Bei der Düse 22 der Auftragevorrichtung 21 entsprechend der Erfindung besitzen das spitze Ende und sowohl die Innenseite als auch die Außenseite im Bereich von nicht weniger als 1 mm von dem spitzen Ende eine Oberfläche aus Polytetrafluorethylen. Typische Beispiele der Düse, die vorzugsweise für die Erfindung verwendet werden sind: eine Düse, bei der das spitze Ende und der Körper in einem Bereich von nicht weniger als 1 mm von dem spitzen Ende aus Polytetrafluorethylen sind; und eine Düse (gezeigt in 3), bei der das spitze Ende 23 und sowohl die innere Wandoberfläche 24 als auch die äußere Wandoberfläche 25 im Bereich von nicht weniger als 1 mm von dem spitzen Ende mit Polytetrafluorethylen überzogen sind. Die obige Düse wird zum Beispiel auf die folgende Weise hergestellt. Zuerst wird der Düsenkörper mit Ausnahme des Endteils im Voraus aus rostfreiem Stahl hergestellt. Danach wird das Endstück (das spitze Ende und der Körper in einem Bereich von nicht mehr als 5 mm von dem spitzen Ende) aus Polytetrafluorethylen hergestellt. Diese Struktur ist in der Praxis bevorzugt in Anbetracht der Festigkeit der Düse. Bei der in 3 gezeigten Düse sind das spitze Ende und der Düsenkörper im Bereich von nicht weniger als 10 mm von dem spitzen Ende vorzugsweise mit Polytetrafluorethylen überzogen. Mehr bevorzugt ist die gesamte Oberfläche der Düse komplett mit Polytetrafluorethylen überzogen. Die Dicke der Polytetrafluorethylenüberzugsschicht ist nicht speziell begrenzt, aber üblicherweise im Bereich von 5 bis 500 μm. Wie oben beschrieben ist der Körper der Düse vorzugsweise aus rostfreiem Stahl. Der Innendurchmesser der Düse liegt allgemein in dem Bereich von 0,5 bis 1,0 mm.
  • Das Folgende ist eine detaillierte Beschreibung des Vorgangs zum Herstellen von optischen Platten unter Verwendung der Schleuderbeschichtungsvorrichtung, welche die Auftragevorrichtung besitzt, die mit der Düse der Erfindung ausgestattet ist.
  • Eine typische optische Platte, die bei dem Prozess hergestellt wird, ist in 4 gezeigt. Die Platte 40 in 4 umfasst ein plattenförmiges transparentes Substrat 1, eine Aufnahme-Farbschicht 2, eine lichtreflektierende Schicht 3 und eine Schutzschicht 4 übereinander gelegt in dieser Reihenfolge.
  • Beispiele für Materialien für das Substrat schließen Polycarbonat, Acrylharze wie Polymethylmethacrylat, Vinylchloridharze wie Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-Copolymer, Epoxidharze, amorphe Polyolefine und Polyester ein. Diese Materialien können, wenn gewünscht kombiniert angewendet werden. Polycarbonat ist von den Gesichtspunkten der Feuchtigkeitsbeständigkeit, der Formstabilität und der wirtschaftlichen Kosten am meisten bevorzugt.
  • Auf der Oberfläche des Substrats ist vorzugsweise eine Startspur zur Taktgebung oder zur Adresssignalausgabe ausgebildet. Die Startspur (pregroove) wird vorzugsweise direkt auf der Oberfläche des Substrats ausgebildet, wenn das Substrat aus Polymermaterial (wie Polycarbonat) durch Spritzen oder Extrusion geformt wird. Die Startspur besitzt vorzugsweise eine Tiefe in dem Bereich von 0,01 bis 0,3 μm und einen Halbmesser von 0,2 bis 0,9 μm.
  • Die Aufnahme-Farbschicht wird auf dem Plattensubstrat auf die folgende Weise durch die Schleuderbeschichtungsvorrichtung der Erfindung gebildet.
  • Als erstes wird das Plattensubstrat 1 auf der Aufnahme 14 des Schleuderkopfes 13, der in 1 gezeigt ist befestigt. Das Substrat 1 wird auf dem Schleuderkopf 13 horizontal gehalten. Die Beschichtungsflüssigkeit, die aus dem Druckbehälter (nicht in der Figur gezeigt) geliefert wird, wird in das Regelventil (nicht in der Figur gezeigt) eingeführt, so dass die Menge auf das vorgegebene Volumen eingestellt werden kann und dann durch die Düse 12 auf den zentralen Teil des Substrats 1 getropft. Wie oben beschrieben haftet die Beschichtungsflüssigkeit kaum an dem Ende an, da die Düse 12 der Erfindung die Oberfläche aus Polytetrafluorethylen am spitzen Ende und an den Innen- und Außenwänden in einem Bereich von nicht weniger als 1 mm von dem spitzen Ende besitzt. Deshalb kann der Beschichtungsfilm ohne Probleme, die von dem abgelagerten Farbstoff herrühren gleichmäßig ausgebildet werden. Die Beschichtungsflüssigkeit wird allgemein durch Auflösen eines Farbstoffs in einem geeigneten Lösemittel in einer Menge von 0,01 bis 15 Gewichtsprozent, bevorzugt 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, mehr bevorzugt 0,5 bis 5 Gewichtsprozent und weiter bevorzugt 0,5 bis 3 Gewichtsprozent zubereitet.
  • Bei der Vorrichtung wird der Schleuderkopf 13 durch einen Antriebsmotor veranlasst, mit einer hohen Geschwindigkeit zu rotieren. Die Beschichtungsflüssigkeit wird auf den zentralen Teil des rotierenden Substrats 1 getropft, nach außen zu der Kante des Substrats 1 verteilt und dann von der Kante durch Zentrifugalkraft weggespritzt. Die verspritzte Flüssigkeit prallt auf die Schutzwand 15, um sich in einem Abflussbecken, das unten an der Wand vorgesehen ist zu sammeln und die gesammelte Flüssigkeit wird durch den Abfluss 17 entfernt. Während oder nach der Prozedur des Formens des Beschichtungsfilms wird der Film getrocknet. Der Beschichtungsfilm (Aufnahme-Farbschicht) besitzt allgemein eine Dicke von 20 bis 500 nm, bevorzugt 50 bis 300 nm.
  • Die Farbstoffe, die für die Aufnahme-Farbschicht verwendet werden, sind nicht speziell eingeschränkt. Beispiele für die Farbstoffe schließen Cyaninfarbstoffe, Phthalocyaninfarbstoffe, Imidazochinoxalinfarbstoffe, Pyrylium-/Thiopyryliumfarbstoffe, Azulenfarbstoffe, Squaliliumfarbstoffe, Metallkomplexfarbstoffe, wie Ni-Komplex und Cr-Komplex, Naphthochinonfarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe Indophenolfarbstoffe, Indoanilinfarbstoffe, Triphenylmethanfarbstoffe, Merocyaninfarbstoffe, Oxonolfarbstoffe, Aminium/Diimmoniumfarbstoffe und Nitrosoverbindungen ein. Bevorzugt sind Cyaninfarbstoffe, Phthalocyaninfabstoffe, Azulenfarbstofte, Squaliliumfarbstoffe, Oxonolfarbstoffe und Imidazochinoxalinfarbstoffe.
  • Beispiele des Lösemittels, das für die Beschichtungsflüssigkeit für die Aufnahme-Farbschicht verwendet wird umfassen Ester wie Butylacetat und Cellosolve-Acetat; Ketone wie Methylethylketon, Cyclohexanon und Methylisobutylketon; chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Dichlormethan, 1,2-Dichlorethan und Chloroform; Amide wie Dimethylforamid; Kohlenwasserstoffe wie Cyclohexan; Ether wie Tetrahydrofuran, Diethylether und Dioxan; Alkohole wie Ethanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol und Diacetonalkohol; Lösemittel, die Fluoratome enthalten wie 2,2,3,3-Tetrafluorpropanol; und Glycolether wie Ethylenglycol-monomethyl-Ether, Ethylenglycol-monomethyl-Ether und Propylenglycol-monomethyl-Ether. Diese Lösemittel können in Kombination unter Betracht der Löslichkeit des verwendeten Farbstoffes verwendet werden. Bevorzugt sind Lösemittel, die Fluoratome enthalten wie 2,2,3,3-Tetrafluorpropanol.
  • Die Beschichtungsflüssigkeit kann, wenn erwünscht nicht nur ein Mittel gegen Ausbleichen und ein Bindemittel sondern auch Hilfs-Additive wie einen Oxidationsinhibitor, einen UV-Absorber, einen Weichmacher und ein Gleitmittel enthalten.
  • Beispiele für die Mittel gegen Ausbleichen schließen Nitrosoverbindungen, Metallkomplexverbindungen, Diimoniumsalze und Aminiumsalze ein. Diese Beispiele sind in den vorläufigen japanischen Patentveröffentlichungen Nr. H2(1990)–300288 , Nr. H3(1991)-224793 und Nr. H4(1992)–146189 beschrieben.
  • Beispiele von Bindemitteln umfassen natürliche Polymere wie Gelatine, Cellulosederivate, Dextran, Kollophonium und Gummi; Kohlenwasserstoff-Polymerharze wie Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol und Polyisobutyren; Vinylpolymere wie Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid und Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer; Acrylatpolymere wie Polymethylacrylat und Polymethylmethacrylat; Polyvinylalkohol; chloriertes Polyethylen; Epoxiharze; Butyralharze; Gummiderivate und aushärtbare Harze wie Präpolymere von Phenolformaldehyd ein. Das Bindemittel wird allgemein mit einer Menge von nicht mehr als 20 Gewichtsteilen verwendet, bevorzugter nicht mehr als 10 Gewichtsteile, noch mehr bevorzugt nicht mehr als 5 Gewichtsteile basierend auf 100 Teilen des Farbstoffs.
  • Das Substrat kann eine Unterschicht auf seiner Oberfläche auf der Aufnahmeschicht-Seite besitzen, um die Oberflächen-Glattheit und Adhäsion zu verbessern und um eine Verschlechterung der Aufnahme-Farbschicht zu verhindern.
  • Beispiele für das Material der Unterschicht umfassen Polymere wie Polymethylmethacrylat, Acrylat-Methacrylat-Copolymer, Styrol-Maleinanhydrid-Copolymer, Polyvinylalkohol, N-Metyhlolacrylamid, Styrol-Vinyltoluol-Copolmer, Chlorsulfoniertes Polyethylen; Nitrocellulose, Polyvinylchlorid, chloriertes Polyolefin, Polyester, Polyimide, Vinylacetat-Vinylchlorid-Copolymer, Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, Polyethylen, Polypropylen und Polycarbonat; und Oberflächen-Behandlungsmittel wie ein Silankopplungsmittel. Die Unterschicht kann durch Anwendung einer Beschichtungslösung (in der eines oder mehrere der oben erwähnten Materialien aufgelöst oder dispergiert sind) auf der Oberfläche des Substrats durch die bekannten Beschichtungsverfahren wie Schleuderbeschichten, Tauchbeschichten und Extrusionsbeschichten gebildet werden. Die Unterschicht besitzt allgemein eine Dicke von 0,005 bis 20 μm, vorzugsweise 0,01 bis 10 μm.
  • Auf der Aufnahme-Farbschicht ist die lichtreflektierende Schicht angebracht, so dass sie die Lichtreflexion im Verlauf der Reproduktion von Information vergrößert. Das lichtreflektierende Material, das verwendet werden soll zur Ausbildung der lichtreflektierenden Schicht sollte eine hohe Reflexion gegenüber dem Laserlicht zeigen. Beispiele des lichtreflektierenden Materials umfassen Metalle und Halbmetalle wie Mg, Se, Y, Ti, Zr, Hf, V, Nb, Ta, Cr, Mo, W, Mn, Re, Fe, Co, Ni, Pt, Ru, Rh, Pd, Ir, Pt, Cu, Ag, Au, Zn, Cd, Al, Ga, In, Si, Ge, Te, Pb, Po, Sn und Bi. Ein Film aus rostfreiem Stahl ist auch anwendbar. Bevorzugte lichtreflektierende Materialien sind Cr, Ni, Cu, Ag, Au, Al und Film aus rostfreiem Stahl. Diese Materialien können einzeln, in Kombination oder in Form einer Legierung angewandt werden. Au, Ag und ihre Legierungen sind speziell bevorzugt. Die lichtreflektierende Schicht kann auf der Aufnahmeschicht durch Vakuumaufdampfen, Sputtern oder Ionenimplantation gebildet werden. Die Dicke der lichtreflektierenden Schicht beträgt allgemein 10 bis 800 nm, bevorzugt 20 bis 500 nm, mehr bevorzugt 50 bis 300 nm.
  • Auf der lichtreflektierenden Schicht kann eine Schutzschicht angebracht sein, um die Aufnahmeschicht vor chemischer Schädigung oder physikalischem Schaden zu schützen. Die Schutzschicht kann auch auf dem Substrat auf der Seite, die keine Aufnahme schicht besitzt angebracht sein, um die Kratzfestigkeit und die Feuchtigkeitsbeständigkeit der Platte zu erhöhen. Die Schutzschicht kann aus anorganischen Materialien wie SiO, SiO2, MgF2, SnO2 und Si3N4; oder organischen Materialien wie thermoplastischen Harzen, thermisch aushärtbaren Harzen und UV-aushärtbaren Harzen gebildet werden.
  • Die Schutzschicht kann auf der lichtreflektierenden Schicht und/oder dem Substrat durch Laminierung eines Films aus Kunststoffmaterial mit einem Kleber gebildet werden. Das anorganische Material kann auch auf der lichtreflektierenden Schicht und/oder dem Substrat durch Vakuumverdampfen oder Sputtern aufgebracht werden. Andernfalls kann das organische Polymermaterial in Form einer Lösung, die das Polymermaterial enthält aufgetragen werden und dann getrocknet, um die Schutzschicht zu ergeben. Das UVaushärtbare Harz zum Beispiel wird in einem Lösemittel aufgelöst und auf die lichtreflektierende Schicht und/oder das Substrat aufgetragen und durch Anwendung ultravioletter Strahlen auf die aufgetragene Lösung ausgehärtet. Die Beschichtungslösung kann verschiedene Additive wie ein Antistatik-Mittel, einen Oxidationsinhibitor und einen Ultraviolettabsorber einschließen. Die Schutzschicht besitzt allgemein eine Dicke von 0,1 bis 100 μm.
  • Bei dem Prozess zur Herstellung einer optischen Platte kann die Unterschicht und/oder die Schutzschicht durch die Schleuderbeschichtungsvorrichtung der Erfindung auf die Weise gebildet werden, wie sie oben zur Bildung der Aufnahme-Farbschicht beschrieben ist.
  • BEISPIEL UND VERGLEICHSBEISPIEL
  • Figure 00110001
  • Der Cyaninfarbstoff, der die obige Formel besitzt, wurde in 2,2,3,3,-Tetrafluorpropanol aufgelöst, um eine Beschichtungslösung zur Herstellung einer Aufnahme-Farbschicht (Farbstoffgehalt: 2,65 Gewichtsprozent/Vol.) zur ergeben.
  • Unabhängig wurde ein transparentes Polycarbonatsubstrat (Durchmesser: 120 mm, Dicke: 1,2 mm, Panlight AD5503 (Handelsname), zu beziehen von Teijin Limited) hergestellt. Das Substrat besaß eine spiralförmige Startspur (Spurteilung: 1,6 μm, Breite: 0,5 μm, Tiefe: 0,17 μm), die durch den Spritzguss hergestellt wurde.
  • Die Beschichtungslösung wurde dann auf die Substratoberfläche mit der Startspur darauf durch eine konventionelle Schleuderbeschichtungsvorrichtung aufgetragen, die eine Auftragevorrichtung, ausgestattet mit einer Düse aus rostfreiem Stahl (Innendurchmesser: 0,8 μm) umfasst. Die Rotation des Schleuderkopfes wurde von 300 Umdrehungen pro Minute bis 2000 Umdrehungen pro Minute variiert, um eine Aufnahme-Farbschicht zu bilden (Dicke bei der Rille: etwa 200 nm). Die Bedingungen zur Bildung der Schicht waren wie folgt:
    Raumtemperatur und Feuchtigkeit: 23°C und 50 % rF,
    Temperatur der Lösung: 23°C,
    Temperatur des Substrats: 23°C, und
    Strömungsgeschwindigkeit der Luft: 0,8 m/s.
  • Auf der aufgetragenen Farbstoffschicht wurde eine lichtreflektierende Schicht (Dicke: 100 nm) aus Gold durch Sputtern aufgebracht. Darauf folgend wurde ein UVaushärtendes Photopolymer (UV-aushärtendes Mittel: SD-220, zu beziehen von Dainippon Ink & Chemicals, Inc.) auf die lichtreflektierende Schicht durch die konventionelle Schleuderbeschichtungsvorrichtung aufgetragen. Die Rotation des Schleuderkopfes wurde von 300 Umdrehungen pro Minute bis 2000 Umdrehungen pro Minute variiert, um eine Überzugschicht zu ergeben. Die Überzugsschicht wurde mit ultravioletten Strahlen zur Aushärtung bestrahlt, um eine Schutzschicht (Dicke: 8 μm) zu bilden.
  • Somit wurde eine optische Platte des CD-R-Typs hergestellt, die das Substrat, die Aufnahme-Farbschicht, die lichtreflektierende Schicht und die Schutzschicht der Reihe nach übereinandergelegt umfasst.
  • [Beispiel 1]
  • Das Verfahren von Vergleichsbeispiel 1 wurde wiederholt, außer dass die Schleuderbeschichtungsvorrichtung der Erfindung (gezeigt in 1) verwendet wurde, die eine Auftragevorrichtung umfasst, ausgestattet mit einer Düse (Material des Körpers: rostfreier Stahl, Innendurchmesser: 0,8 μm), deren gesamte Wandoberfläche komplett mit Polytetrafluorethylen überzogen ist an Stelle der obigen konventionellen Vorrichtung. Damit wurde eine optische Platte des CD-R-Typs hergestellt.
  • [Evaluierung der Schleuderbeschichtungsvorrichtungen]
  • Nachdem 300 Platten kontinuierlich in Übereinstimmung mit Vergleichsbeispiel 1 hergestellt worden waren, wurde ein abgelagerter fester Farbstoff (Ablagerung 53) an dem spitzen Ende der Düse, wie in 5 gezeigt, beobachtet. Bei der Düse, die dagegen in Beispiel 1 angewandt wurde, wurde keine Ablagerung beobachtet, auch nachdem 300 Scheiben kontinuierlich erzeugt worden waren. Als Folge war bestätigt, dass 300 Scheiben von hoher Qualität kontinuierlich durch die Vorrichtung der Erfindung ohne irgendein Problem produziert worden waren.

Claims (5)

  1. Schleuderbeschichtungsvorrichtung (10) zum Herstellen optischer Platten, die umfasst: eine Auftragevorrichtung (11), die mit einer Düse (12) versehen ist, die ein spitzes Ende aufweist, um eine Farbstofflösung auf ein plattenförmiges transparentes Substrat (1) aufzubringen, einen Schleuderkopf (13), der unter der Auftragevorrichtung angeordnet ist, um das Substrat horizontal zu halten, und der um seine Achse gedreht werden kann, eine Schutzwand (15), die um den Schleuderkopf herum vorhanden ist und eine Öffnung (16) an ihrer Oberseite aufweist und die Beschichtungsflüssigkeit, die auf das sich drehende Substrat auf dem Schleuderkopf aufgebracht wird, sich nach außen ausbreitet und dann um das Substrat herum spritzt, darin hält, und ein Abzugsystem (18), in dem Luft über die Öffnung eingeleitet wird, über das Substrat verströmt wird und dann aus einem Raum unter dem Schleuderkopf abgezogen wird; wobei die Düse aus rostfreiem Stahl besteht und ihre Oberfläche der Wand wenigstens an dem spitzen Ende mit Polytetrafluorethylen überzogen ist, und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Überzug an der Innen- (24) und der Außen- (25) Wand, die auf das spitze Ende (23) folgen, in einer Länge von mehr als 1 mm vorhanden ist.
  2. Schleuderbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Überzug des rostfreien Stahls mit Polytetrafluorethylen sich über eine Länge von mehr als 5 mm erstreckt.
  3. Schleuderbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Düse aus rostfreiem Stahl an dem spitzen Ende und an ihren gesamten Oberflächen der Wände mit Polytetrafluorethylen überzogen ist.
  4. Schleuderbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Düse aus rostfreiem Stahl besteht und ihre Oberfläche der Wand mit einer Polytetrafluorethylen-Schicht mit einer Dicke von 5 bis 500 μm überzogen ist.
  5. Schleuderbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Düse einen Innendurchmesser von 0,5 bis 1,0 mm hat.
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