DE69813497T2 - Farbbandvorschub - Google Patents

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DE69813497T2
DE69813497T2 DE69813497T DE69813497T DE69813497T2 DE 69813497 T2 DE69813497 T2 DE 69813497T2 DE 69813497 T DE69813497 T DE 69813497T DE 69813497 T DE69813497 T DE 69813497T DE 69813497 T2 DE69813497 T2 DE 69813497T2
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Kazuhito Mizuho-ku Ishida
Hideo Mizuho-ku Nishigaki
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Brother Industries Ltd
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    • B41J17/22Supply arrangements for webs of impression-transfer material
    • B41J17/24Webs supplied from reels or spools attached to the machine
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    • B41J35/08Ink-ribbon guides with tensioning arrangements

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Farbbandvorschubmechanismus eines Druckgerätes vom thermischen Aufzeichnungstyp wie eine Faxmaschine und ähnliches, und insbesondere auf eine Farbbandvorschubanordnung, die eine Farbbandspannung über eine gesamte Farbbandbreite ausgleicht.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • In einem Faxgerät, das ein Beispiel eines Druckgerätes vom thermischen Aufzeichnungstyp ist, wird ein Farbband zum Aufzeichnen in einen Bewegungspfad eines Aufzeichnungspapiers (allgemein ein einfaches Papier) gesetzt. Das Farbband ist im allgemeinen auf einer Vorschubrolle aufgewickelt, und das Drukken wird durchgeführt, während das Farbband auf einer Aufnahmerolle aufgenommen wird. Das Farbband wird zwischen der Vorschubrolle und der Aufnahmerolle gestreckt gehalten. Das Aufzeichnungspapier und ein Aufzeichnungskopf sind in gegenüberstehender Beziehung vorgesehen, wobei dazwischen das Farbband eingefügt ist. Mit dem Erwärmen des Aufzeichnungskopfes schmilzt die Farbe, mit der das Farbband beschichtet ist, so dass sie auf das Aufzeichnungspapier zu übertragen ist.
  • 14 ist eine Draufsicht, die einen Farbbandvorschubmechanismus zeigt, der in einem herkömmlichen Faxgerät benutzt wird. In 14 ist ein Farbband 1 auf eine Zuführrolle 102 gewikkelt, und das führende Ende des Farbbandes 101 ist auf eine Aufnahmerolle 103 gewickelt. Die Aufnahmerolle 103 dreht sich in die Richtung eines Pfeiles Y in der Zeichnung. Das heißt, das Farbband 101 geht in die Richtung eines Pfeiles X in der Zeichnung voran, während es von der Aufnahmerolle 103 aufgenommen wird. Die Zuführrolle 102 und die Aufnahmerolle 103 sind beide nahezu horizontal in Beziehung auf eine Bodenplatte (nicht gezeigt) des Faxgerätes durch Tragrahmen 106A und 106B gelagert, die sich senkrecht von der Bodenplatte erstrecken.
  • Die Aufnahmetätigkeit des Farbbandes 101 wird durch einen Reibungsmechanismus 105 bewirkt, der die Aufnahmerolle 103 antreibt. Der Reibungsmechanismus 105 weist ein Antriebszahnrad 108 auf, das mit einem Zahnrad 107 kämmt, das koaxial auf einem Ende (auf der rechten Seite in 14) einer Spindel 103A der Aufnahmerolle 103 aufgebracht ist. Auf dieses Antriebszahnrad 108 wird eine gesteuerte Antriebskraft ausgeübt. Mit der Drehung des Antriebszahnrades 108 dreht sich die Aufnahmerolle 103 in die Richtung des Pfeiles Y, wobei das Farbband 101 aufgenommen wird. wenn jedoch die Drehzahl des Antriebszahnrades 108 fest ist, nimmt der Betrag des auf der Aufnahmerolle 103 aufgenommenen Farbbandes 101 zu (die Aufnahmerolle 103, die das Farbband 101 aufnimmt, wird nämlich im Durchmesser größer), wodurch die Aufnahmegeschwindigkeit des Farbbandes 101 zunimmt. Daher tritt eine Differenz in der Drehzahl zwischen der Aufnahmerolle 103 und einer Druckwalze (nicht gezeigt) auf, die das Aufzeichnungspapier trägt. Wenn eine Reibungskraft über einem speziellen Wert auf das Antriebszahnrad 108 ausgeübt wird oder wenn der Betrag des auf die Aufnahmerolle 103 gewickelten Farbbandes 101 zugenommen hat und eine Last zum Drehen der Aufnahmerolle 103 über einen speziellen Wert zugenommen hat, tritt eine Leerlaufdrehung des Zahnrades 108 zum Aufnehmen der Geschwindigkeitsdifferenz zu der Druckwalze auf. Das andere Ende (die linke Seite in 14) der Aufnahmerolle 103 ist drehbar auf einem Lagerabschnitt 109 gelagert, der auf dem Tragrahmen 106a vorgesehen ist, aber keine Antriebskraft wird auf das andere Ende der Aufnahmerolle 103 ausgeübt.
  • Weiterhin ist ein Zurückspannmechanismus 104 auf dem linken Ende der Vorschubrolle 102 vorgesehen. Der Zurückspannmechanismus 104 weist ein Antriebszahnrad 112 auf, das mit einem Zahnrad 111 kämmt, das koaxial auf einem Ende (die linke Seite in 14) einer Spindel 102A der Vorschubrolle 102 angebracht ist Eine spezielle Antriebskraft wird auf das Antriebszahnrad 112 ausgeübt. Das Ende der Vorschubrolle 102 auf der gegenüberliegenden Seite des Zurückspannmechanismus 104 ist nur drehbar auf einem Lager 110 gelagert, das auf dem Tragrahmen 106B angebracht ist, und es wird nicht mit der Antriebskraft beaufschlagt.
  • Mit der Ausübung der Antriebskraft auf das Antriebszahnrad 112 übt der Zurückspannmechanismus 104 eine spezielle Drehkraft auf die Spindel 102A der Vorschubrolle 102 in die Richtung des Pfeiles Z aus, die entgegengesetzt zu der Drehrichtung Y der Aufnahmerolle 103 ist. Dann wirken eine Kraft in die Richtung des Vorschubes (die Richtung die Pfeiles X) von dem Reibungsmechanismus 105 und eine Kraft in die entgegengesetzte Richtung (die entgegengesetzte Richtung des Pfeiles X) des Vorschubes von dem Zurückspannmechanismus 104 auf das Farbband 101.
  • Wenn der Reibungsmechanismus 105 und der Zurückspannmechanismus 104 tätig sind, wird das Farbband 101 mit einer festen Spannung zwischen der Vorschubrolle 102 und der Aufnahmerolle 103 gehalten, wodurch verhindert wird, dass das Farbband 101 bricht oder durchhängt.
  • Bei dem herkömmlichen Farbbandvorschubmechanismus sind jedoch der Reibungsmechanismus 105 und der Zurückspannmechanismus 104 auf gegenüberliegenden Seiten in der Richtung des Vorschubes (der Richtung des Pfeiles X) des Farbbandes 101 positioniert.
  • Das heißt, wie in 14 gezeigt ist, sind der Reibungsmechanismus 105 und der Zurückspannmechanismus 104 an Diagonalpositionen der Breite des Farbbandes 101 angeordnet. Das heißt, in 14 ist der Reibungsmechanismus 105 auf der rechten Seite vorgesehen, während der Zurückspannmechanismus 104 auf der linken Seite vorgesehen ist. Wenn daher das Farbband 101 aufgenommen wird, sind die Antriebskraft von dem Reibungsmechanismus 105 zum Aufnehmen des Farbbandes 101 und die Antriebskraft von dem Zurückspannmechanismus 104 auf gegenüberliegenden Enden des Farbbandes 101. Somit tritt eine verdrehende Kraft an dem Farbband 101 auf, wodurch eine Falte in dem Farbband 101 erzeugt wird. Eine Falte, falls überhaupt in dem Farbband 101, verschlechtert oder destabilisiert die Druckqualität.
  • Da weiter der Antriebsmechanismus und der Zahnradmechanismus auf gegenüberliegenden Seiten des Farbbandes 101 vorgesehen sind, nimmt der Farbbandvorschubmechanismus selbst in der Breite zu. Dieses ist eine Störung beim Platzsparen gewesen.
  • Weiter enthält der herkömmliche Farbbandvorschubmechanismus ein Trennelement (nicht gezeigt), das zwischen dem Aufzeichnungskopf und der Aufnahmerolle 103 vorgesehen ist, zum Trennen des Farbbandes 101 von dem Aufzeichnungsblatt, wobei das Farbband an einer Position zwischen dem Aufzeichnungskopf und der Druckwalze zum Übertragen eines Tintenbildes auf das Aufzeichnungsblatt gepresst und erwärmt wird. Das Trennelement ist aus einem Material wie einem Harz gebildet, das gleiche wie das einer bodenseitigen Hauptkörperabdeckung oder eines Rahmens, und ist einstückig damit zum Verbessern der Produktivität vorgesehen. Das Trennteil weist eine längliche Gleitoberfläche auf, die sich parallel zu der Drehwelle 103A der Aufnahmerolle 103 erstreckt. Die Gleitoberfläche ist unter dem Farbband und in Kontakt damit zum Anlegen von Spannung daran positioniert, so dass das Farbband von dem Aufzeichnungsblatt getrennt werden kann, das auf einer Oberseite des Farbbandes vorgeschoben wird. Folglich sieht eine Kombination des Reibungsmechanismus 105 des Zurückspannmechanismus 104 und des Trennteiles eine gegebene Spannung für das Farbband und einen Trenneffekt des Farbbandes von dem Aufzeichnungsblatt vor zum Verhindern, dass das Farbband geschnitten wird und durchhängt. Folglich ist es wünschenswert, ein Trennteil vorzusehen, das eine gewünschte Spannung des Farbbandes vorsehen kann.
  • Die JP 9-193520 A beschreibt einen Drucker, der die Bildung von Falten in einem Abschnitt eines Farbbandes entsprechend einem Druckkopf verhindern und Zeichen und Bilder in guter Druckqualität drucken kann, ohne Streifen zu bilden, die Falten in dem Farbband zugeordnet werden können. Ein Hauptrahmen trägt eine Vorschubspule und eine Aufnahmespule so, dass sich ein Farbband zwischen der Vorschubspule und der Aufnahmespule erstreckt. Ein Druckkopftragrahmen, der den Druckkopf trägt, und eine Farbbandführung werden schwenkbar an einem Ende davon auf Hauptrahmen gelagert. Wenn der Druckkopftragrahmen an dem Platz auf dem Hauptrahmen verriegelt ist, drückt die Farbbandführung das Farbband so nieder, dass die Spannung eines Abschnittes des Farbbandes auf einer Seite des Hauptrahmens höher als die eines Abschnittes desselben auf der anderen Seite des Hauptrahmens ist, während der Drucker in einem Nichtbetriebszustand ist, und die Spannung wird gleichförmig über einen Abschnitt des Farbbandes entsprechend dem Druckkopf verteilt, während der Drucker in einem Betriebszustand ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Farbbandvorschieber eines Bilderzeugungsgerätes vorzusehen, der Druckqualität stabilisieren kann, indem eine Falte und Durchhängen eines Farbbandes beseitigt werden.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, solch einen Farbbandvorschieber mit einer kompakten Größe vorzusehen, der mit niedrigen Kosten erzeugt wird.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, solch einen Farbbandvorschieber mit einem Trennsegment vorzusehen, das eine gewünschte Spannungsverteilung des Farbbandes erzeugen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Farbbandvorschieber vorgesehen mit:
    einem Vorschubrollentragabschnitt zum drehbaren Tragen einer Vorschubrolle, auf der ein Farbband gewickelt ist;
    einem Aufnahmerollentragabschnitt zum drehbaren Tragen einer Aufnahmerolle zum Aufnehmen des Farbbandes;
    einem ersten Antriebsabschnitt, der auf einem Ende der Aufnahmerolle angebracht ist und die Aufnahmerolle zum Aufnehmen des Farbbandes in einer Farbbandaufnahmerichtung von der Vorschubrolle zu der Aufnahmerolle dreht;
    einem zweiten Antriebsabschnitt zum Anlegen einer Drehkraft an die Vorschubrolle in eine entgegengesetzte Richtung der Aufnahmerolle zum Anlegen einer Spannung an das Farbband, wobei der zweite Antriebsabschnitt auf einem ersten Ende der Vorschubrolle vorgesehen ist, der zweite Antriebsabschnitt und der erste Antriebsabschnitt auf einer gleichen Seite des Farbbandes in der Farbbandaufnahmerichtung vorgesehen sind, der erste Antriebsabschnitt und der zweite Antriebsabschnitt im Parallelbetrieb tätig sind zum Antreiben ihrer jeweiligen Rollen während des Vorschubes des Farbbandes, worin eine Länge eines Vorschubpfades einer ersten Seitenkante des Farbbandes kürzer als eine Länge eines Vorschubpfades einer zweiten Seitenkante des Farbbandes ist;
    einer Aufzeichnungseinheit, die das Farbband von unten zwischen der Vorschubrolle und der Aufnahmerolle kontaktiert, wobei die Aufzeichnungseinheit ein erstes und ein zweites Ende aufweist; und
    einem festen Tragrahmen zum Tragen der Aufzeichnungseinheit, wobei der feste Tragrahmen einen ersten Tragabschnitt zum Tragen des ersten Endes der Aufzeichnungseinheit, und auf dem der erste Antriebsabschnitt und der zweite Antriebsabschnitt vorgesehen sind, und einen zweiten Tragabschnitt zum Tragen an einer höheren Position als das erste Ende der Aufzeichnungseinheit des zweiten Endes der Aufzeichnungseinheit auf einer entgegengesetzten Seite des Farbbandes in der Farbbandaufnahmerichtung zu dem ersten Tragabschnitt aufweist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Druckgerät mit einem Farbbandvorschieber vorgesehen mit:
    einem festen ersten Tragrahmen;
    einem festen zweiten Tragrahmen;
    einer Vorschubrolle mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, auf der ein Farbband gewickelt ist, wobei die Vorschubrolle drehbar an dem ersten Ende durch den ersten Tragrahmen und an dem zweiten Ende durch den zweiten Tragrahmen gelagert ist;
    einer Aufnahmerolle mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende zum Aufnehmen des Farbbandes, wobei die Aufnahmerolle an dem ersten Ende durch den ersten Tragrahmen und an dem zweiten Ende durch den zweiten Tragrahmen gelagert ist;
    einem ersten Antriebsmechanismus zum Antreiben der Vorschubrolle;
    einem zweiten Antriebsmechanismus zum Antrieben der Aufnahmerolle, worin der erste Antriebsmechanismus und der zweite Antriebsmechanismus mit dem ersten Ende der Vorschubrolle bzw. dem ersten Ende der Aufnahmerolle verbunden sind, die Aufnahmerolle und die Vorschubrolle vorgesehen sind zum Vorsehen eine Vorschubpfadabstandes entlang einer ersten Seitenkante des Farbbandes zwischen der drehbaren Lagerung des ersten Endes der Vorschubrolle und der drehbaren Lagerung des ersten Endes der Aufnahmerolle, der kürzer ist als ein Vorschubpfadabstand entlang einer zweiten Seitenkante des Farbbandes zwischen der drehbaren Lagerung des zweiten Endes der Vorschubrolle und der drehbaren Lagerung des zweiten Endes der Aufnahmerolle;
    einer Aufzeichnungseinheit, die das Farbband zwischen der Vorschubrolle und der Aufnahmerolle von unten kontaktiert, wobei die Aufzeichnungseinheit ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, der erste Tragrahmen das erste Ende der Aufzeichnungseinheit trägt und der zweite Tragrahmen an einer höheren Position als das erste Ende der Aufzeichnungseinheit das zweite Ende der Aufzeichnungseinheit auf einer entgegengesetzten Seite des Farbbandes in der Farbbandaufnahmerichtung zu dem Tragrahmen trägt, wobei der erste Antriebsmechanismus und der zweite Antriebsmechanismus auf einer Seite des ersten Tragrahmens vorgesehen sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Farbbandvorschieber zum Vorschieben eines Farbbandes in eine Farbbandvorschubrichtung vorgesehen, mit:
    einer Vorschubrolle, über die das Farbband gewickelt ist, wobei das Farbband einer erste Kante und eine zweite Kante aufweist, die sich in der Farbbandvorschubrichtung erstrecken und eine Breite des Farbbandes dazwischen bestimmen;
    einem Vorschubrollentragabschnitt zum drehbaren Tragen der Vorschubrolle;
    einer Aufnahmerolle, die stromabwärts von der Vorschubrolle in der Farbbandvorschubrichtung positioniert ist, zum Aufnehmend des von der Vorschubrolle vorgeschobenen Farbbandes;
    einem Aufnahmerollentragabschnitt zum drehbaren Tragen der Aufnahmerolle;
    einem ersten Antriebsabschnitt, der antriebsmäßig mit der Aufnahmerolle zum Drehen der Aufnahmerolle in einer Farbbandaufnahmerichtung verbunden ist;
    einem zweiten Antriebsabschnitt, der antriebsmäßig mit der Vorschubrolle zum Drehen der Vorschubrolle in eine Richtung entgegengesetzt zu der Farbbandaufnahmerichtung verbunden ist;
    einer Aufzeichnungseinheit, die zwischen der Vorschubrolle und der Aufnahmerolle vorgesehen ist und unter dem Farbband und in Kontakt damit positioniert ist zum Bilden eines gefärbten Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium, während das Farbband zu dem Aufzeichnungsmedium gepresst wird;
    einem Spannungseinstellteil, das zwischen der Vorschubrolle und der Aufnahmerolle vorgesehen ist und einen oberen Abschnitt aufweist, der mit einer länglichen Gleitoberfläche gebildet ist, die sich in einer Richtung senkrecht zu der Farbbandvorschubrichtung erstreckt, wobei das Spannungseinstellteil ein erstes Ende an einer Seite der ersten Kante und ein zweites Ende an einer Seite der zweiten Kante aufweist und die Gleitoberfläche in Gleitkontakt mit einer unteren Oberfläche des Farbbandes zum Anlegen von Spannung daran steht;
    einem Einstellmittel, das die Höhe von mindestens einem des ersten Endes und des zweiten Endes des Spannungsteiles relativ zu der Aufzeichnungseinheit einstellt, zum Ausgleichen der Verteilung einer Spannung des Farbbandes in der Breitenrichtung des Farbbandes; und
    einem festen Tragrahmen, der die Aufzeichnungseinheit, den Aufnahmerollentragabschnitt, den Vorschubrollentragabschnitt und das Spannungseinstellteil trägt, wobei das Einstellteil an dem Tragrahmen vorgesehen ist, worin das Spannungseinstellteil stromabwärts von der Aufzeichnungseinheit in der Farbbandvorschubrichtung positioniert ist, so dass es auch als Trennteil zum Trennen des Farbbandes von dem Aufzeichnungsblatt dient, auf das durch eine Kombination. des Farbbandes und der Aufzeichnungseinheit gedruckt worden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • 1 eine Draufsicht ist, die einen Farbbandvorschieber gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Farbbandvorschiebers ist;
  • 3 eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Farbbandvorschiebers ist;
  • 4 eine Draufsicht ist, die eine Anordnung einer Vorschubrolle, einer Aufnahmerolle und einer Aufzeichnungseinheit des in 1 gezeigten Farbbandvorschiebers zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Farbbandvorschieber gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 6 eine Vorderansicht des in 5 gezeigten Farbbandvorschiebers ist;
  • 7 eine Vorderansicht ist, die eine Modifikation für die zweite Ausführungsform zeigt;
  • 8 eine Draufsicht ist, die einen Farbbandvorschieber gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine Seitenansicht ist, die einen Farbbandvorschieber gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Trennsegment zeigt, das in der vierten Ausführungsform benutzt wird;
  • 11 eine Querschnittsansicht ist, die eine Befestigungsanordnung zum Befestigen des Trennsegmentes gemäß der vierten Ausführungsform zeigt;
  • 12 eine Querschnittsansicht ist, die eine Modifikation für eine Befestigungsanordnung zum Befestigen des Trennsegmentes zeigt;
  • 13 eine Querschnittansicht ist, die eine noch andere Modifikation für eine Befestigungsanordnung zum Befestigen des Trennsegmentes zeigt; und
  • 14 eine Draufsicht ist, die einen herkömmlichen Tintenfarbbandvorschubmechanismus zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Farbbandvorschieber in einem Faxgerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschreiben.
  • . Ein Farbband 1 ist als ein längliches Medium mit einer Breite von ungefähr 218 mm gebildet, das auf ein A4 großes Aufzeichnungspapier drucken kann. Ein Ende des Farbbandes 1 ist auf eine Vorschubrolle 2 gewickelt, während das andere Ende auf eine Aufnahmespule 3. Ein neues Farbband 1 wird von der Vorschubrolle 2 heraus vorgeschoben, während es in der Richtung eines Pfeiles A in 1 mit einer vorbestimmten Spannung zwischen der Vorschubrolle 2 und der Aufnahmerolle 3 vorangeht, wodurch es beim Drucken benutzt wird. Das Farbband 1, das beim Drucken benutzt worden ist, wird auf die Aufnahmerolle 3 aufgenommen.
  • Die Vorschubrolle 2 und die Aufnahmerolle 3 sind beide ungefähr horizontal in Bezug auf eine Bodenplatte (nicht gezeigt) eines Faxgerätes durch Tragrahmen 6A und 6B gelagert, die sich vertikal von der Bodenplatte erstrecken. Die Tragrahmen 6A und 6B sind plattenartige Teile der gleichen Form. Wie in 4 gezeigt ist, sind Lager 13A und 13B in dem Tragrahmen 6A gebildet, und Lager 13C und 13D sind in dem Tragrahmen 6B gebildet. Eine Spindel 2A der Vorschubrolle 2 ist an beiden Enden auf den Lagern 13A und 13C gelagert. Die Spindel 3A der Aufnahmerolle 3 ist an beiden Enden auf den Lagern 13B und 13D gelagert.
  • wie in 4 gezeigt ist, ist ein Bügel 6C auf dem Tragrahmen 6A gebildet, und ein Bügel 6D auf dem Tragrahmen 6B. Jeder Bügel 6B und 6C ist mit einem Schraubenloch gebildet. Eine Aufzeichnungseinheit 9 ist durch die Bügel 6C und 6D gelagert. Das heißt, die Aufzeichnungseinheit 9 weist jeweils ein Ende 9A und 9B auf, die mit Schraubenlöchern gebildet sind, und Schrauben 6E und 6F stehen gewindemäßig in Eingriff mit den Schraubenlöchern der Bügel 6C, 6D und der Endabschnitte 9A, 9B, so dass die Aufzeichnungseinheit 9 fest an den Bügel 6C, 6D gesichert ist. Die Aufzeichnungseinheit 9 enthält einen Thermokopf (nicht gezeigt), der in einer bekannten Form einer Linie gebildet ist. und derart angeordnet ist, dass er dem Farbband 1 zugewandt ist.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, ist eine Druckwalze 7 über dem zwischen der Vorschubrolle 2 und der Aufnahmerolle 3 gespannten Farbband 1 angebracht, zum Tragen des Papiers 8, während das Papier 8 gegen die Aufzeichnungseinheit 9 gepresst wird. Zwischen dem Papier 8 und der Aufzeichnungseinheit 9 ist das Farbband 1 vorhanden. Das Farbband 1 ist mit Tinte auf einer Seite beschichtet und es ist auf die Vorschubrolle 2 auf solche weise gewickelt, dass die tintenbeschichtete Seite das Papier 8 kontaktiert.
  • Wenn der Thermokopf der Aufzeichnungseinheit 9 gemäß den Druckdaten erwärmt wird, wenn das Papier 8 durch die Druckwalze 7 getragen wird, während es gegen die Aufzeichnungseinheit 9 gepresst wird, wird die auf dem Farbband 1 beschichtete Farbe mit der Wärme geschmolzen und die geschmolzene Farbe wird auf das Papier 8 übertragen, so dass ein gefärbtes Bild auf dem Papier 8 gemäß den Druckdaten erzeugt wird.
  • Der Betrieb des Aufnehmens des Farbbandes 1 wird durch einen Reibungsmechanismus 5 bewirkt, der die Aufnahmerolle 3 antreibt. Der Reibungsmechanismus 5 weist ein Antriebszahnrad 17 auf, das mit einem Zahnrad 16 kämmt, das koaxial auf einem Ende (die rechte Seite in 1) der Spindel 3A der Aufnahmerolle 3 angebracht ist. Das Antriebszahnrad 17 nimmt eine spezielle Antriebskraft von einem Antriebsmotor (nicht gezeigt) auf. Durch die Drehung des Antriebszahnrades 17 dreht sich die Aufnahmerolle 3 in eine Richtung eines Pfeiles B, wodurch das Farbband 1 in die Richtung eines Pfeiles A bewegt wird, so dass das Farbband auf der Aufnahmerolle 3 aufgenommen wird.
  • Falls jedoch das Antriebszahnrad 17 mit einer festen Drehzahl angetrieben wird, nimmt der Betrag des auf der Aufnahmerolle 3 aufgenommenen Farbbandes 1 zu (der Durchmesser der Aufnahmerolle 3, auf der das Farbband aufzunehmen ist, nimmt nämlich zu), dadurch wird die Aufnahmegeschwindigkeit des Farbbandes 1 erhöht. Dieses verursacht jedoch eine Differenz zwischen der Drehzahl der Druckwalze 7, die das Aufzeichnungspapier trägt, und der Farbbandaufnahmegeschwindigkeit. Zum Vermeiden dieses Problems, wenn eine Reibungskraft, die einen speziellen Wert überschreitet, auf das Antriebszahnrad 17 ausgeübt wird, oder mit anderen Worten, wenn der Betrag des auf der Aufnahmerolle 3 aufgenommenen Farbbandes 1 so stark erhöht ist, dass eine Last zum Drehen der Aufnahmerolle 3 über einen speziellen Wert ansteigt, tritt eine Leerlaufdrehung des Zahnrades 17 auf, wodurch die Differenz der Drehzahl zwischen der Aufnahmerolle 3 und der Druckwalze 7 absorbiert wird. Das andere Ende (die linke Seite in 1) der Aufnahmerolle 3 ist drehbar auf dem Lagerabschnitt 13B gelagert, der auf dem Tragrahmen 6A vorgesehen ist, aber keine Antriebskraft wird auf das andere Ende ausgeübt.
  • Weiterhin ist ein Zurückspannmechanismus 4 auf dem rechten Ende der Vorschubrolle 2 oder der gleichen Seite wie die Seite, an der der Reibungsmechanismus 5 der Aufnahmerolle 3 angeordnet ist, vorgesehen. Der Zurückspannmechanismus 4 weist ein Antriebszahnrad 19 auf, das mit einem Zahnrad 18 kämmt, das koaxial auf dem rechten Ende der Spindel 2A der Vorschubrolle 2 angebracht ist. Eine spezielle Antriebskraft wird dem Antriebszahnrad 19 zum Drehen der Vorschubrolle in die Richtung eines Pfeiles C, die entgegengesetzt zu der Drehrichtung B der Aufnahmerolle 3 ist, ausgeübt. Das Ende der Vorschubrolle 2 auf der gegenüberliegenden Seite des Zurückspannmechanismus 4 ist drehbar nur auf dem Lager 13A gelagert, das auf dem Tragrahmen 6A vorgesehen ist, und daher nimmt es die Antriebskraft nicht auf .
  • Mit der auf das Antriebszahnrad 19 ausgeübten Antriebskraft gibt der Zurückspannmechanismus 4 eine spezielle Drehkraft auf die Vorschubrolle 2 in der Richtung der Pfeiles C, die entgegengesetzt zu der Drehrichtung B der Aufnahmerolle 3 ist. Dann wird das Farbband 1 sowohl mit einer Kraft von dem Reibungsmechanismus 5 in die Richtung der Bewegung (die Richtung des Pfeiles A) des Farbbandes 1 und einer Kraft von dem Zurückspannmechanismus 4 in die entgegengesetzte Richtung (die entgegengesetzte Richtung zu dem Pfeil A) der Farbbandbewegung beaufschlagt.
  • Das Farbband 1 wird zwischen der Vorschubrolle 2 und der Aufnahmerolle 3 mit einer vorbestimmten Spannung durch den Reibungsmechanismus 5 und den Zurückspannmechanismus 4 gehalten, wodurch Brechen und Durchhängen des Farbbandes 1 vermieden wird.
  • Bei dem Farbbandvorschieber 10 der ersten Ausführungsform, wie er hier zuvor beschrieben wurde, sind der Reibungsmechanismus 5 und der Zurückspannmechanismus 4 auf der gleichen Seite des Farbbandes 1 angeordnet. Daher sind die Drehantriebskraft zum Aufnehmen des Farbbandes und die Drehantriebskraft, die auf die Vorschubrolle 2 wirken, auf der gleichen Seite (der rechten Seite in dem Beispiel) des Farbbandes 1 in Beziehung auf die Richtung A der Bewegung des Farbbandes. Daher wird das Farbband 1 keiner Drehkraft unterworfen, die bei dem herkömmlichen Vorschieber wahrscheinlich auftritt, wodurch es ermöglicht wird, das Farbband am Falten zu verhindern und folglich eine Stabilisierung der Druckqualität zu ermöglichen.
  • Da weiter der Reibungsmechanismus 5 und der Zurückspannmechanismus 4 auf der gleichen Seite (die rechte Seite in dem Beispiel) bei der ersten Ausführungsform angeordnet sind, kann die Gesamtbreite des Farbbandvorschiebers 10 verringert werden. Zum Beispiel zeigt in 1 eine Kettenlinie D eine linke Seitenposition des herkömmlichen Farbbandvorschiebers, bei dem der Zurückspannmechanismus auf einer linken Seite des Farbbandes vorgesehen ist. Daher ist es möglich, den Tragrahmen 6A nahe zu der Seite des Farbbandes 1 anzuordnen. Daher ist es möglich, die Breite des Farbbandvorschubmechanismus 10 zu verringern, wodurch eine Abnahme in der Größe der Farbbandkassette (nicht gezeigt) zum Aufnehmen des Farbbandes 1 ermöglicht wird und weiter die Herstellungskosten des Vorschiebers zu verringert werden.
  • Ein Farbbandvorschieber 20 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als nächstes unter Bezugnahme auf 5 und 6 beschrieben. Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform sind der Reibungsmechanismus 5 zum Betrieb des Aufnehmens des Farbbandes 1 und der Zurückspannmechanismus 4 zum Ausüben einer speziellen Spannung auf das Farbband 1 auf der gleichen Seite des Farbbandes 1 angeordnet. In diesem Fall findet jedoch ein kleiner Unterschied in der Spannung statt, die auf das Farbband 1 zwischen der Seite, auf der der Reibungsmechanismus 5 und der Zurückspannmechanismus 4 angebracht sind, und der Seite, auf der diese Mechanismen nicht angebracht sind, wirkt. Das heißt, auf einer Seite, auf der diese zwei Me chanismen angebracht sind, wird das Farbband 1 konstant mit einer festen Spannung mittels des Reibungsmechanismus 5 und des Zurückspannmechanismus 4 beaufschlagt. Andererseits wird Spannung positiv nicht auf der anderen Seite ohne diese Mechanismen angelegt, aber die positiv auf einer Seite des Farbbandes ausgeübte Spannung wird zu der anderen Seite übertragen. Daher ist die Spannung auf der anderen Seite ohne diese Mechanismen, insbesondere an dem Ende des Farbbandes 1 kleiner als die Spannung auf der Seite, die mit diesen Mechanismen versehen ist. Daher tritt insbesondere an dem Ende des Farbbandes 1 auf der Seite ohne den Reibungsmechanismus 5 und den Zurückspannmechanismus 4 ein Fehlen von Spannung auf, das verursachen kann, dass sich das Farbband 1 faltet. Um mit diesen Nachteilen fertig zu werden, sind bei der zweiten Ausführungsform nicht nur der Reibungsmechanismus 5 und der Zurückspannmechanismus 4 auf der gleichen einen Seite des Farbbandes 1 angebracht, sondern eine Ausgleichsanordnung ist zum Ausgleichen eines Fehlen von Spannung auf der anderen Seite des Farbbandes 1 vorgesehen, an der der Reibungsmechanismus 5 und der Zurückspannmechanismus 4 nicht vorgesehen sind.
  • Der Farbbandvorschieber 20 ist ungefähr der gleiche im Aufbau wie der der ersten Ausführungsform, aber er unterscheidet sich in dem Aufbau darin, dass die Aufzeichnungseinheit 9 schräg derart vorgesehen ist, dass sie das Farbband 1 an einer höheren Position auf der linken Seite als auf der rechten Seite kontaktiert, auf der der Reibungsmechanismus 5 und der Zurückspannmechanismus 4 vorgesehen sind (die Höhe „h" ist in 3 gezeigt).
  • Die Aufzeichnungseinheit 9 ist nämlich auf den Rahmen 6A und 6B höher, während es nach links geht, als von der Vorderseite in 6 zu sehen ist, gelagert. Die Vorschubrolle 2, die Auf nahmerolle 3 und die Druckwalze 7 sind auf den Tragrahmen 6A und 6B auf solche Weise gelagert, dass ähnlich zu der ersten Ausführungsform diese Teile ungefähr parallel zu der Bodenplatte des Hauptkörpers des Faxgerätes sind.
  • Genauer, ein Tragrahmen 6A' ist so gebildet, dass der Bügelabschnitt 6C des Tragrahmens 6A' auf der Seite, auf der der Reibungsmechanismus 5 und der Zurückspannmechanismus 4 nicht angebracht sind, höher als der Bügelabschnitt 6D des Tragrahmens 6B auf der Seite sind, auf der diese Mechanismen angebracht sind.
  • Daher wird das Farbband 1 an dem linken Ende der Aufzeichnungseinheit an einer höheren Position gelagert als an dem rechten Ende, wodurch die Farbbandspannung in der Nähe des linken Endes vergrößert wird. Diese Anordnung kann die Spannungsverteilung des Farbbandes 1 über seine ganze Breite ausgleichen, wodurch die Möglichkeit des Auftretens von Falten in der Nähe des linken Endes des Farbbandes 1 verringert wird.
  • 7 zeigt eine Modifikation 20' für die zweite Ausführungsform. Gemäß der Modifikation 20' werden die Tragrahmen 6A und 6B des gleichen Typs wie jene der ersten Ausführungsform anstelle des Änderns der Form des Tragrahmens 6A', der in 6 gezeigt ist, genutzt, und ein Abstandshalter 14 einer geeigneten Dicke ist zwischen dem Bügelabschnitt 6C des Tragrahmens 6A und dem linken Endabschnitt 9A der Aufzeichnungseinheit 9 eingefügt, so dass die Aufzeichnungseinheit 9 höher an ihrer linken Seite als an der rechten Seite angeordnet werden kann. Mit dieser Anordnung ist es möglich, ein Fehlen von Spannung auf der linken Seite auszugleichen, an der der Reibungsmechanismus 5 und der Zurückspannmechanismus 4 nicht angebracht sind. Gemäß dieser Modifikation kann die an den gesamten Teil des Farbbandes 1 angelegte Spannung näher zu einer gleichförmigen Spannung gebracht werden, wodurch eine starke Verringerung der Möglichkeit des Auftretens einer Falte ermöglicht wird. Da weiterhin die Tragrahmen 6A und 6B plattenartige Teile der gleichen Konfiguration sind, können die Herstellungskosten des Vorschiebers verringert werden.
  • Gemäß Experimenten, die ein ungefähr 218 mm breites Farbband 1 benutzen, das auf ein A4 großes Aufzeichnungspapier 8 aufzeichnen kann, ist es bevorzugt, die Höhe der Seite, auf der der Reibungsmechanismus 5 und der Zurückspannmechanismus 4 nicht vorgesehen sind, um 0,6 mm bis 1,2 mm zu erhöhen. Das heißt, dass linke Ende 9A wird bevorzugt von 0,6 mm bis 1,2 mm höher als das rechte Ende 9B eingestellt.
  • Ein Farbbandvorschieber 30 gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung wird als nächstes unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. Die dritte Ausführungsform ist ähnlich zu der zweiten Ausführungsform in der Hinsicht einer solchen Vorschieberkonstitution, dass ein Mangel von Spannung des Farbbandes 1 auf der Seite, an der der Reibungsmechanismus 5 und der Zurückspannmechanismus 4 nicht angebracht sind, korrigiert wird, und dass die an den gesamten Teil des Farbbandes 1, das zwischen der Vorschubrolle 2 und der Aufschubrolle 3 gespannt ist, angelegte Spannüng näher zu einer gleichförmigen Spannung gebracht wird.
  • Bei dem Farbbandvorschieber 30 der dritten Ausführungsform sind die Vorschubrolle 2 und die Aufnahmerolle 3 nicht parallel angeordnet, wie in 8 gezeigt ist. Genauer, die Aufnahmerolle 3 und die Aufzeichnungseinheit 9 sind ungefähr parallel in einer Draufsicht so angeordnet, dass sie sich in einer Richtung senkrecht zu der Farbbandaufnahmerichtung A erstrecken. Die Vorschubrolle 2 erstreckt sich jedoch nicht in einer Richtung senkrecht zu der Vorschubrichtung A. Das heißt, die Vorschubrolle 2 ist derart vorgesehen, dass ein Abstand L2 zwischen der Vorschubrolle 2 und der Aufnahmerolle 3 auf der Seite, an der der Reibungsmechanismus 5 und der Zurückspannmechanismus 4 angebracht sind, kürzer als ein Abstand L1 zwischen dem linken Ende der Vorschubrolle 2 und dem linken Ende der Aufnahmerolle 3 ist, d. h. auf der Seite, auf der diese Mechanismen nicht angebracht sind.
  • Die oben beschriebene Abnahme in dem Abstand L2 kann durch Bewegen der Position des Lagerabschnittes 13A, der die Vorschubrolle 2 lagert, auf einem Tragrahmen 6A „zu der Rückseite der Position des Lagerabschnittes 13C bewegt wird, der die Vorschubrolle 2 auf einem Tragrahmen 6B" trägt. Das heißt, das linke Ende der Vorschubrolle 2 wird zurückbewegt, und eine andere Aufnahmerolle 3, Aufzeichnungseinheit 9 und Druckwalze 7 werden nahezu parallel zu der Bodenplatte des Körpers des Faxgerätes ähnlich zu der ersten Ausführungsform gehalten, wodurch der Abstand zwischen der Vorschubrolle 2 und der Aufnahmerolle 3 an der linken Seite des Vorschiebers zunimmt, was eine Zunahme der Spannung des Farbbandes 1 in der Nähe des linken Endes und folglich eine Korrektur eines Fehlens von Spannung ermöglicht.
  • Somit wird es möglich, die Spannung des gesamten Gebietes des Farbbandes 1, das zwischen der Vorschubrolle 2 und der Aufnahmerolle 3 gespannt ist, näher zu einem gleichförmigen wert zu bringen und stark die Möglichkeit des Auftretens von Falten in dem Farbband 1 zu verringern.
  • Bei der dritten Ausführungsform, bei der die Vorschubrolle 2 schräg angebracht ist, ist als Beispiel gegeben, die Vorschubrolle 2 ist nahezu parallel zu der Druckwalze 7 und ande ren gelagert, während die Aufnahmerolle 3 diagonal angeordnet werden kann. Das heißt, entweder die Vorschubrolle 2 oder die Aufnahmerolle 3 können diagonal angeordnet werden, solange wie das Abwickeln des Farbbandes 1 von der Vorschubrolle 2 oder das Aufwickeln des Farbbandes 1 auf die Aufnahmerolle 3 nicht gestört werden. Weiter soll angemerkt werden, dass bei der ersten bis dritten Ausführungsform der Reibungsmechanismus 5 und der Zurückspannmechanismus 4 auf der rechten Seite angeordnet sind. Diese können jedoch ausschließlich auf der linken Seite anstelle der rechten Seite angeordnet sein.
  • Ein Farbbandvorschieber 40 gemäß einer vierten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 9 bis 11 beschrieben. Die vierte Ausführungsform bezieht sich auf eine Verbesserung eines Trennsegmentes 70 zum Trennen des Farbbandes 1 von dem Aufzeichnungspapier B.
  • Wie in 9 gezeigt ist, weist der Farbbandvorschieber 40 ein Trennsegment 70 auf, das an einem Tragrahmen 60 an einer Position zwischen der Druckwalze 7 und der Aufnahmerolle 3 in der Blattvorschubrichtung A vorgesehen ist zum Anlegen einer gegebenen Spannung an das Farbband 1 und zum Trennen des Farbbandes 1 von dem Aufzeichnungspapier 8, das das Bild trägt. Der Tragrahmen 60 ist zum Tragen der Aufnahmerolle 3 und der Vorschubrolle 2 ähnlich zu den Tragrahmen 6A, 6B, usw. der vorangehenden Ausführungsformen ausgelegt. Der Tragrahmen 60 weist eine Rippe 60A auf, die sich nach oben an einer Position zwischen der Vorschubrolle 2 und der Druckwalze 7 in der Blattvorschubrichtung A und in Kontakt mit dem Farbband 1 erstreckt zum Anlegen einer Spannung an das Farbband 1. Die Rippe 60A ist integral mit dem Tragrahmen 60 vorgesehen, der aus einem Harzmaterial hergestellt ist. Eine Aufzeichnungseinheit 19 einschließlich eines Aufzeichnungskopfes 19A ist nicht fest an dem Tragrahmen 60 gesichert, sondern auf einer Tragplatte 19B getragen, die bewegbar zu der Rippe 60A befestigt ist. Weiter ist eine Vorspannungsfeder 19C zwischen dem Tragrahmen 60 und der Tragplatte 19B zum Drücken des Aufzeichnungskopfes 19A zu der Druckwalze 7 vorgesehen. Der Tragrahmen 60 weist auch ein Paar von Positionierungsvorsprüngen (nicht gezeigt) zum Positionieren des Trennsegmentes 70 auf.
  • Das Trennsegment 70 weist einen unteren horizontalen Abschnitt 70A, einen mittleren vertikalen Abschnitt 70B und einen oberen horizontalen Abschnitt 70C auf. Der untere horizontale Abschnitt 70A ist mit einem Paar von Gewindelöchern 70a,70a und einem Paar von Positionierungslöchern 70b, 70b versehen, die mit den Positionierungsvorsprüngen in Eingriff bringbar sind. Das Paar von Gewindelöchern 70a, 70a ist benachbart zu dem Endabschnitt des unteren horizontalen Abschnittes 70a positioniert. Eine obere Oberfläche des oberen horizontalen Abschnittes 70C dient als längliche Gleitoberfläche 70c, die sich in einer Richtung senkrecht zu der Farbbandaufnahmerichtung A erstreckt. Die Gleitoberfläche 70c ist in Kontakt mit einer unteren Oberfläche des Farbbandes 1 zum Anlegen einer Spannung daran als auch zum Trennen des Farbbandes 1 von dem Aufzeichnungspapier B.
  • Einstellsegmente einschließlich eines Abstandshalters 90 und einer Schraube 80 sind zum Einstellen der Höhe von einem Ende des Trennsegmentes 70 in Bezug auf die Aufzeichnungseinheit 19 vorgesehen. Wie in 11 gezeigt ist, ist der Abstandshalter 90 mit einer vorbestimmten Dicke zwischen dem einen Endabschnitt des unteren horizontalen Endabschnittes 70A des Trennsegmentes 70 und dem Tragrahmen 60 eingeführt. Weiterhin steht die Schraube 80 gewindemäßig in Eingriff mit dem Schraubenloch 70a des unteren horizontalen Abschnittes 70A und steht auch ge windemäßig mit dem Tragrahmen 60 in Eingriff. Andererseits ist der Abstandshalter 90 nicht zwischen den anderen Endabschnitt des unteren horizontalen Abschnittes 70A und den Tragrahmen 60 eingeführt. Der andere Endabschnitt des unteren horizontalen Abschnittes 70A ist einfach an dem Tragrahmen 60 durch Eingriff einer anderen Schraube 80 mit dem anderen Schraubenloch 70A und mit dem Tragrahmen 60 befestigt. Durch Auswählen einer Dicke des Abstandshalters 90 kann die Gleitoberfläche 70c des Trennsegmentes 70 eine optimale Neigung zum Vorsehen einer optimalen Spannung für das Farbband 1 und einen geeigneten Trenneffekt vorsehen. Alternativ können zwei Abstandshalter mit Dicken verschieden voneinander für die Neigungseinstellung benutzt werden. Das heißt, einer der Abstandshalter wird an einen Endabschnitt des unteren horizontalen Abschnittes 70A gesetzt, wohingegen der andere Abstandshalter an den anderen Endabschnitt des unteren horizontalen Abschnittes 70A gesetzt wird, und jeder Endabschnitt des unteren horizontalen Abschnittes 70A wird entsprechend durch die Schraube 80 befestigt.
  • Die Dicke des Abstandshalters 90 wird durch die Untersuchung der Druckqualität während der Produktion der Faxmaschine bestimmt. Das heißt, Abstafldshalter mit verschiedenen Dicken werden vorbereitet, und Drucken wird jedes Mal durchgeführt, wenn ein Abstandshalter in die Faxmaschine eingesetzt ist. Ein spezieller Abstandshalter, der geringeres Durchhängen und Knittern des Farbbandes vorsieht oder der eine ausreichende Druckqualität vorsieht, wird in einer folgenden Produktionslinie ausgewählt.
  • 12 zeigt eine Modifikation für eine Einstellanordnung. Ein Trennsegment 71 weist einen aufrechtstehenden mittleren Abschnitt 71B auf, der mit einem Gewindeloch 71a an jedem Ende davon gebildet ist. Andererseits ist ein unterer horizontaler Abschnitt 71A nicht mit irgendeinem Gewindeloch gebildet. Ein Tragrahmen 61 weist eine aufrecht stehende Rippe 61A an einer Position zwischen der Druckwalze 7 und der Aufnahmerolle 3 auf. An einem Endabschnitt der aufrecht stehenden Rippe 61A ist ein sich vertikal erstreckender Schlitz 61a an einer Position in Konfrontation mit einem Gewindeloch 71a gebildet. Ein anderer Endabschnitt der aufrecht stehenden Rippe 61A ist mit einem Schraubenloch (nicht gezeigt) gebildet. Eine Schraube 81 erstreckt sich durch den sich vertikal erstreckenden Schlitz 61a, wobei eine Unterlegscheibe 82 zwischen. einem Kopf der Schraube 81 und der aufrecht stehenden Rippe 61A eingefügt ist. Die Schraube 81 ist gewindemäßig in Eingriff mit dem Gewindeloch 71a, wodurch das Trennelement 71 an dem Tragrahmen 61 befestigt ist. Durch Steuern der Relativposition zwischen der Schraube 81 und dem sich vertikal erstreckenden Schlitz 61a kann die Befestigungsposition des Trennsegmentes 71 eingestellt werden. Andererseits ist an dem andern Endabschnitt des Trennsegmentes 71 eine andere Schraube (nicht gezeigt) gewindemäßig in Eingriff mit den Gewindelöchern der aufrechtstehenden Rippe 61A und dem mittleren vertikalen Abschnitt 71B zum Befestigen des anderen Endes des Trennsegmentes 71 an dem Tragrahmen 61. Folglich kann eine gewünschte Neigung der Gleitoberfläche 71c vorgesehen werden.
  • Alternativ kann anstelle des Gewindeloches an dem anderen Endabschnitt der Rippe 61A ein sich vertikal erstreckender Schlitz ähnlich zu dem Schlitz 61a zum Durchführen der Einstellung der Befestigungspositionen an beiden Endabschnitten des Trennsegmentes 71 gebildet werden.
  • 13 zeigt eine andere Modifikation für eine Einstellanordnung. Ein Trennsegment 72 weist einen unteren horizontalen Abschnitt 72A auf, der mit einem Paar von Gewindelöchern 72a, 72b an einem Ende davon und einem einzelnen Gewindeloch 72a (nicht gezeigt) an dem anderen Ende davon gebildet ist. Ein Tragrahmen 62 weist Gewindelöcher 62a an Positionen in Konfrontation mit den Gewindelöchern 72a auf. An einem Endabschnitt des unteren horizontalen Abschnittes 72A ist eine Befestigungsschraube 83 gewindemäßig in Eingriff mit dem Gewindeloch 72a und 62a zum Befestigen des einen Endabschnittes des Trennsegmentes 72 an dem Tragrahmen 62. Andererseits steht ein Einstellschraube 84 gewindemäßig in Eingriff mit dem Gewindeloch 72B, wohingegen eine Endfläche der Einstellschraube 84 einfach auf der oberen Oberfläche des Tragrahmens 62 sitzt.
  • Zum Einstellen der Neigung einer Gleitoberfläche 72c wird die Gewindedrehung der Einstellschraube 84 zum Einstellen eines Abstandes zwischen der oberen Oberfläche des unteren horizontalen Abschnittes 72A und der oberen Oberfläche des Tragrahmens 62 eingestellt. Dann wird die Befestigungsschraube 83 gewindemäßig in Eingriff mit dem Gewindeloch 72a und 62a zum Befestigen des einen Endes des unteren horizontalen Abschnittes 72A an dem Tragrahmen 62 in Eingriff gebracht. Falls notwendig, wird eine weitere Einstellung durch Drehen der Einstellschraube 84 gemacht. Andererseits wird an dem anderen Endabschnitt des unteren horizontalen Abschnittes 72A die Schraube 83 einfach in Eingriff mit den entsprechenden Gewindelöchern zum Befestigen des anderen Endes des unteren horizontalen Abschnittes 72A an dem Tragrahmen 62 gebracht. Alternativ kann ein zusätzliches Gewindeloch an dem anderen Ende des unteren horizontalen Abschnittes gebildet werden zum Ermöglichen, dass eine entsprechende Einstellschraube in Eingriff damit kommt, so dass beide Endabschnitte des unteren horizontalen Abschnittes 72A eine Einstellung der Neigung durchführen können.
  • Bei der vierten Ausführungsform ist die Rippe 60A (9) integral mit dem Tragrahmen 60 vorgesehen. Die Rippe 60A kann jedoch getrennt von dem Tragrahmen 60 vorgesehen werden und kann daran durch eine Schraube befestigt sein. In dem letzteren Fall sind die oben beschriebenen Einstellanordnungen für das Trennsegment 70, 71, 72 zum Einstellen eines jeden Endabschnittes der oberen Oberfläche der Rippe 60A zum Einstellen der Neigung der oberen Oberfläche davon verfügbar. In diesem Fall können die Einstellanordnungen sowohl an das Trennsegment als auch die Rippe angewendet werden. Alternativ braucht die Einstellanordnung nur an die Rippe angewendet zu werden, während das Trennsegment einfach an dem Tragrahmen ohne Einstellanordnung befestigt ist. In diesem Beispiel kann das Trennsegment integral mit dem Tragrahmen vorgesehen sein.
  • Gemäß Experimenten, die von den gegenwärtigen Erfindern durchgeführt sind, kann die Höhensteuerung des Trennsegments in der Größenordnung von 0,1 mm (zum Beispiel Höhendifferenz um 0,5 mm zwischen dem rechten und dem linken oberen Ende der Gleitoberfläche) eine Verbesserung der Beseitigung von Durchhängen und Knittern des Farbbandes vorsehen und die Höhensteuerung der Rippe 60A in der Größenordnung von 1 mm (zum Beispiel eine Höhendifferenz um 5 bis 10 mm zwischen dem rechten und dem linken oberen Ende der Rippe 60A) kann die relevante Verbesserung vorsehen. Folglich kann verstanden werden, dass die Steuerung des Trennsegmentes eine größere Änderung in dem Durchhängen und dem Knittern des Farbbandes anstelle der Steuerung der Rippe 60A vorsehen kann.
  • Im Hinblick auf das obige kann gemäß der vierten Ausführungsform die Höheneinstellung des rechten und linken oberen Endes des Trennsegmentes 70, 71, 72 leicht durch eine Ausgleichsspannungsverteilung über eine Breite des Farbbandes mit einem ein fachen Aufbau und einer einfachen Einstellarbeit durchgeführt werden. Weiter kann die Einstellanordnung mit niedrigen Produktionskosten erzeugt werden. Dieses ist ein Vorteil über der Höheneinstellung der Aufzeichnungseinheit 9, wie es bei der zweiten Ausführungsform getan wird, und über eine Anordnung, bei der ein Trennsegment integral mit dem aus einem Harz hergestellten Tragrahmen vorgesehen ist. In dem letzteren Fall müssen verschiedene Arten von integralen Produkten erzeugt werden, so dass verschiedene Neigungen des Trennsegmentes vorgesehen werden.
  • Während die Erfindung im einzelnen und unter Bezugnahme auf die speziellen Ausführungsformen davon beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann ersichtlich, dass verschiedenen Änderungen und Modifikationen daran gemacht werden können, ohne den Umfang der Ansprüche zu verlassen. Zum Beispiel kann die vierte Ausführungsform mit einer der ersten bis dritten Ausführungsform kombiniert werden.

Claims (24)

  1. Farbbandvorschieber (10) mit: einem Vorschubrollentragabschnitt zum drehbaren Tragen einer Vorschubrolle (2), auf der ein Farbband (1) gewickelt ist; einem Aufnahmerollentragabschnitt zum drehbaren fragen einer Aufnahmerolle (3) zum Aufnehmen des Farbbandes; einem ersten Antriebsabschnitt (5), der auf einem Ende der Aufnahmerolle angebracht ist und die Aufnahmerolle zum Aufnehmen des Farbbandes in einer Farbbandaufnahmerichtung von der Vorschubrolle zu der Aufnahmerolle dreht; einem zweiten Antriebsabschnitt (4) zum Anlegen einer Drehkraft an die Vorschubrolle in eine entgegengesetzte Richtung der Aufnahmerolle zum Anlegen einer Spannung an das Farbband, wobei der zweite Antriebsabschnitt auf einem ersten Ende der Vorschubrolle vorgesehen ist, der zweite Antriebsabschnitt und der ersten Antriebsabschnitt auf der gleichen Seite des Farbbandes in der Farbbandaufnahmerichtung vorgesehen sind, der erste Antriebsabschnitt und der zweite Antriebsabschnitt im Parallelbetrieb tätig sind zum Antreiben ihrer jeweiligen Rollen während des Vorschubes des Farbbandes, worin eine Länge eines Vorschubpfades einer ersten Seitenkante des Farbbandes kürzer als eine Länge eines Vorschubpfades einer zweiten Seitenkante des Farbbandes ist; einer Aufzeichnungseinheit (9), die das Farbband von unten zwischen der Vorschubrolle und der Aufnahmerolle kontaktiert, wobei die Aufzeichnungseinheit ein erstes und ein zweites Ende aufweist; und einem festen Tragrahmen (6B, 6A) zum Tragen der Aufzeichnungseinheit, wobei der feste Tragrahmen einen ersten Tragabschnitt zum Tragen des ersten Endes der Aufzeichnungseinheit, und auf dem der erste Antriebsabschnitt und der zweite Antriebsabschnitt vorgesehen sind, und einen zweiten Tragabschnitt zum Tragen an einer höheren Position als das erste Ende der Aufzeichnungseinheit des zweiten Endes der Aufzeichnungseinheit auf einer entgegengesetzten Seite des Farbbandes in der Farbbandaufnahmerichtung zu dem ersten Tragabschnitt aufweist.
  2. Farbbandvorschieber nach Anspruch 1, bei dem der Aufnahmerollentragabschnitt und der Vorschubrollentragabschnitt integral auf dem Tragrahmen angebracht sind.
  3. Farbbandvorschieber nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der erste Tragabschnitt ein vertikales plattenartiges Teil ist, das das erste Ende der Aufzeichnungseinheit auf einem ersten Niveau trägt, und der zweite Tragabschnitt ein vertikales plattenartiges Teil ist, das das zweite Ende der Aufzeichnungseinheit auf einem zweiten Niveau trägt, das höher als das erste Niveau ist.
  4. Farbbandvorschieber nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der erste Tragabschnitt ein erstes plattenartiges Teil ist, das ein Schraubenloch zum Sichern des ersten Endes der Aufzeichnungseinheit auf einem ersten Niveau durch eine Schraube aufweist, und der zweite Tragabschnitt ein plattenartiges Teil mit einem Schraubenloch und einem Ab standshalter aufweist, der zwischen dem zweiten plattenartigen Teil und dem zweiten Ende der Aufzeichnungseinheit zum Sichern des zweiten Endes der Aufzeichnungseinheit auf einem zweiten Niveau durch eine Schraube vorgesehen ist.
  5. Farbbandvorschieber nach Anspruch 1, bei dem der Vorschubrollentragabschnitt einen ersten Tragabschnitt zum Tragen des ersten Endes der Vorschubrolle auf der zweiten Antriebsabschnittsseite und einen zweiten Tragabschnitt zum Tragen des zweiten Endes der Vorschubrolle aufweist, der Aufnahmerollentragabschnitt einen dritten Tragabschnitt zum Tragen des ersten Endes der Aufnahmerolle auf der ersten Antriebsabschnittsseite und einen vierten Tragabschnitt zum Tragen des zweiten Endes der Aufnahmerolle aufweist und ein Abstand zwischen dem zweiten Tragabschnitt und dem vierten Tragabschnitt länger als der Abstand zwischen dem ersten Tragabschnitt und dem dritten Tragabschnitt ist.
  6. Druckgerät mit einem Farbbandvorschieber mit: einem festen ersten Tragrahmen (6B); einem festen zweiten Tragrahmen (6A); einer Vorschubrolle (2) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, auf der ein Farbband gewickelt ist, wobei die Vorschubrolle drehbar an dem ersten Ende durch den ersten Tragrahmen (6B) und an dem zweiten Ende durch den zweiten Tragrahmen (6A) gelagert ist; einer Aufnahmerolle (3) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende zum Aufnehmen des Farbbandes, wobei die Aufnahmerolle drehbar an dem ersten Ende durch den ersten Tragrahmen (6B) und an dem zweiten Ende durch den zweiten Tragrahmen (6A) gelagert ist; einem ersten Antriebsmechanismus (4) zum Antreiben der Vorschubrolle; einem zweiten Antriebsmechanismus (5) zum Antreiben der Aufnahmerolle, worin der erste Antriebsmechanismus und der zweite Antriebsmechanismus mit dem ersten Ende der Vorschubrolle bzw. dem ersten Ende der Aufnahmerolle verbunden sind, die Aufnahmerolle (3) und die Vorschubrolle (2) vorgesehen sind zum Vorsehen eines Vorschubpfadabstandes entlang einer ersten Seitenkante des Farbbandes zwischen der drehbaren Lagerung des ersten Endes der Vorschubrolle und der drehbaren Lagerung des ersten Endes der Aufnahmerolle, der kürzer ist als ein Vorschubpfadabstand entlang einer zweiten Seitenkante des Farbbandes zwischen der drehbaren Lagerung des zweiten Endes der Vorschubrolle und der drehbaren Lagerung des zweiten Endes der Aufnahmerolle; einer Aufzeichnungseinheit (9), die das Farbband zwischen der Vorschubrolle (2) und der Aufnahmerolle (3) von unten kontaktiert, wobei die Aufzeichnungseinheit (9) ein erstes und ein zweites Ende aufweist, der erste Tragrahmen das erste Ende der Aufzeichnungseinheit trägt und der zweite Tragrahmen an einer höheren Position als das erste Ende der Aufzeichnungseinheit das zweite Ende der Aufzeichnungseinheit auf einer entgegengesetzten Seite des Farbbandes in der Farbbandaufnahmerichtung zu dem ersten Tragrahmen trägt, wobei der erste Antriebsmechanismus (4) und der zweite Antriebsmechanismus (5) auf der gleichen Seite des ersten Tragrahmens vorgesehen sind.
  7. Druckgerät nach Anspruch 6, bei dem der erste Antriebsmechanismus ein Zahnrad, das an dem ersten Ende der Vorschubrolle angebracht ist, und ein treibendes Zahnrad, das in Eingriff mit dem Zahnrad steht, aufweist.
  8. Druckgerät nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der zweite Antriebsmechanismus ein Zahnrad, das an dem ersten Ende der Aufnahmerolle angebracht ist, und ein treibendes Zahnrad, das mit dem Zahnrad in Eingriff steht, aufweist.
  9. Druckgerät nach Anspruch 6, 7 oder 8, bei dem ein erster Abstand zwischen der Lagerung des ersten Endes der Vorschubrolle und des ersten Endes der Aufnahmerolle in dem ersten Tragrahmen gleich einem zweiten Abstand zwischen der Lagerung des zweiten Endes der vorschubrolle und des zweiten Endes der Aufnahmerolle in dem zweiten Tragrahmen ist.
  10. Druckgerät nach Anspruch 9, weiter mit einer Aufzeichnungseinheit mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, die an dem ersten Ende an dem ersten Tragrahmen und an dem zweiten Ende an dem zweiten Tragrahmen angebracht ist, worin das Farbband von der Vorschubrolle entlang der Aufzeichnungseinheit vorgeschoben wird und von der Aufnahmerolle aufgenommen wird.
  11. Druckgerät nach Anspruch 10, bei der das zweite Ende der Aufzeichnungseinheit an einer größeren Höhe als das erste Ende der Aufzeichnungseinheit zum Erzeugen eines kürzeren Vorschubpfades für die erste Seitenkante des Farbbandes vorgesehen ist.
  12. Druckgerät nach Anspruch 11, bei dem eine vergrößerte Höhe des zweiten Tragrahmens an mindestens einem Anbringungspunkt des zweiten Endes der Aufzeichnungseinheit relativ zu dem ersten Tragrahmen die größere Höhe vorsieht.
  13. Druckgerät nach Anspruch 11, bei dem ein Abstandshalter zwischen einem Anbringungspunkt des zweiten Endes der Aufzeichnungseinheit und dem zweiten Tragrahmen die größere Höhe als ein Anbringungspunkt des ersten Endes der Aufzeichnungseinheit zum ersten Tragrahmen vorsieht.
  14. Druckgerät nach Anspruch 6,. bei dem ein erster Abstand zwischen der Lagerung des ersten Endes der Vorschubrolle und dem ersten Ende der Aufnahmerolle in dem ersten Tragrahmen geringer als ein zweiter Abstand zwischen der Lagerung des zweiten Endes der Vorschubrolle und des zweiten Endes der Aufnahmerolle in dem zweiten Tragrahmen ist zum Erzeugen des verkürzten Vorschubpfadabstandes für die erste Seitenkante des Farbbandes.
  15. Druckgerät nach Anspruch 6 bis 14, bei dem der erste Antriebsmechanismus die Vorschubrolle in einer Richtung zum Widerstehen des Vorschubes des Farbbandes antreibt und der zweite Antriebsmechanismus die Aufnahmerolle in einer Vorschubrichtung antreibt.
  16. Druckgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 15, bei dem der erste Antriebsmechanismus und der zweite Antriebsmechanismus simultan während des Vorschubes des Farbbandes tätig sind.
  17. Farbbandvorschieber zum Vorschieben eines Farbbandes in einer Farbbandvorschubrichtung, mit: einer Vorschubrolle (2), über die das Farbband gewickelt ist, wobei das Farbband eine erste Kante und eine zweite Kante aufweist, die sich in der Farbbandvorschubrichtung erstrecken und eine Breite des Farbbandes dazwischen bestimmen; einem Vorschubrollentragabschnitt zum drehbaren Tragen der Vorschubrolle; einer Aufnahmerolle (3), die stromabwärts von der Vorschubrolle in der Farbbandvorschubrichtung positioniert ist, zum Aufnehmen des von der Vorschubrolle vorgeschobenen Farbbandes; einem Aufnahmerollentragabschnitt zum drehbaren Tragen der Aufnahmerolle; einem ersten Antriebsabschnitt (5), der antriebsmäßig mit der Aufnahmerolle zum Drehen der Aufnahmerolle in einer Farbbandaufnahmerichtung verbunden ist; einem zweiten Antriebsabschnitt (4), der antriebsmäßig mit der Vorschubrolle (2) zum Drehen der Vorschubrolle in eine Richtung entgegengesetzt zu der Farbbandaufnahmerichtung verbunden ist; einer Aufzeichnungseinheit (9), die zwischen der Vorschubrolle (2) und der Aufnahmerolle (3) vorgesehen ist und unter dem Farbband und in Kontakt damit positioniert ist zum Bilden eines gefärbten Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium, während das Farbband zu dem Aufzeichnungsmedium gepresst wird; einem Spannungseinstellteil (70), das zwischen der Vorschubrolle (2) und der Aufnahmerolle (3) vorgesehen ist und einen oberen Abschnitt aufweist, der mit einer länglichen Gleitoberfläche gebildet ist, die sich in eine Richtung senkrecht zu der Farbbandvorschubrichtung erstreckt, wobei das Spannungseinstellteil ein erstes Ende an einer Seite der ersten Kante und ein zweites Ende an einer Seite der zweiten Kante aufweist und die Gleitoberfläche in Gleitkontakt mit einer unteren Oberfläche des Farbbandes zum Anlegen von Spannung daran steht; einem Einstellmittel (90), das die Höhe von mindestens einem des ersten Endes und des zweiten Endes des Spannungseinstellteiles relativ zu der Aufzeichnungseinheit einstellt, zum Ausgleichen der Verteilung einer Spannung des Farbbandes in der Breitenrichtung des Farbbandes; und einem festen Tragrahmen (6B, 6A), der die Aufzeichnungseinheit, den Aufnahmerollentragabschnitt, den Vorschubrollentragabschnitt und das Spannungseinstellteil trägt, wobei das Einstellmittel an dem Tragrahmen vorgesehen ist, worin das Spannungseinstellteil stromabwärts von der Aufzeichnungseinheit in der Farbbandvorschubrichtung positioniert ist, so dass es auch als Trennteil zum Trennen des Farbbandes von dem Aufzeichnungsmedium dient, auf das durch eine Kombination des Farbbandes und der Aufzeichnungseinheit gedruckt worden ist.
  18. Farbbandvorschiebernach Anspruch 17, bei dem der Tragrahmen eine nach oben vorstehende Rippe an einer Position zwischen der Aufzeichnungseinheit und der Vorschubrolle aufweist, wobei die nach oben vorstehende Rippe eine obere Endoberfläche in Kontakt mit dem Farbband aufweist.
  19. Farbbandvorschieber nach Anspruch 17 oder 18, bei dem das erste Ende des Spannungseinstellmittels ein erstes oberes Ende und ein erstes unteres Ende aufweist und das zweite Ende des Spannungseinstellmittels ein zweites oberes Ende und ein zweites unteres Ende aufweist, und worin das Einstellmittel aufweist: einen Abstandshalter, der zwischen dem ersten unteren Ende und dem Tragrahmen vorgesehen ist, zum Vergrößern einer Höhe des ersten oberen Endes zum Ändern einer Höhe zwischen dem ersten und dem zweiten oberen Ende; eine erste Schraube, die mit dem ersten unteren Ende und mit dem Tragrahmen in Eingriff steht, wodurch der Abstandshalter dazwischen vorgesehen wird; und eine zweite Schraube, die mit dem zweiten unteren Ende mit dem Tragrahmen in Eingriff steht.
  20. Farbbandvorschieber nach Anspruch 19, bei dem das Einstellmittel weiter einen zweiten Abstandshalter aufweist, der zwischen dem zweiten unteren Ende und dem Tragrahmen vorgesehen ist, wobei der zweite Abstandshalter eine Breite unterschiedlich von einer Breite des ersten Abstandhalters aufweist, die zweite Schraube in Eingriff mit dem zweiten unteren Ende und mit dem Tragrahmen steht, wodurch dazwischen der zweite Abstandshalter eingefügt ist.
  21. Farbbandvorschiebernach einem der Ansprüche 17 bis 20, bei dem der Tragrahmen eine sich nach oben erstreckende Rippe aufweist, die mit einem sich vertikal erstreckenden Schlitz gebildet ist; und worin das Einstellmittel aufweist: eine erste Schraube, die sich durch den sich vertikal erstreckenden Schlitz erstreckt und in Eingriff mit dem einen Ende des Spannungseinstehlteiles steht zum Befestigen des einen Endes des Spannungseinstellteiles an der sich nach oben erstreckenden Rippe, wobei eine Befestigungsposition der ersten Schraube relativ zu dem Schlitz eine Hö he des einen Endes des Spannungseinstellteiles bestimmt; und eine zweite Schraube, die mit der Rippe und dem anderen Ende des Spannungseinstellteiles in Eingriff steht.
  22. Farbbandvorschieber nach Anspruch 21, bei dem die Rippe mit einem zweiten sich vertikal erstrekkenden Schlitz gebildet ist, wobei die zweite Schraube sich durch den zweiten sich vertikal erstreckenden Schlitz erstreckt und in Eingriff mit dem anderen Ende des Spannungseinstellteiles steht zum Fixieren des anderen Endes des Spannungseinstellteiles an der sich nach oben erstrekkenden Rippe, eine Befestigungsposition der zweiten Schraube relativ zu dem zweiten Schlitz eine Höhe des anderen Endes des Spannungseinstellteiles bestimmt.
  23. Farbbandvorschieber nach einem der Ansprüche 17 bis 22, bei dem das erste Ende des Spannungseinstellmittels ein erstes oberes Ende und ein erstes unteres Ende aufweist und das zweite Ende des Spannungseinstellmittels ein zweites oberes Ende und ein zweites unteres Ende aufweist; und worin das Einstellmittel auf eist: eine erste Befestigungsschraube zum Befestigen des ersten unteren Endes an dem Tragrahmen; eine erste Einstellschraube, die mit dem ersten unteren Ende in Eingriff steht und auf dem Tragrahmen sitzt zum Einstellen eines Abstandes zwischen dem ersten unteren Ende und dem Tragrahmen durch die Drehung der ersten Einstellschraube, so dass eine Höhe des ersten oberen Endes einstellbar ist; und eine zweite Befestigungsschraube zum Befestigen des zweiten unteren Endes an dem Tragrahmen.
  24. Farbbandvorschieber nach Anspruch 23, bei dem das Einstellmittel weiter eine zweite Einstellschraube aufweist, die in Eingriff mit dem zweiten unteren Ende steht und auf dem Tragrahmen sitzt zum Einstellen eines Abstandes zwischen dem zweiten unteren Ende und dem Tragrahmen durch die Drehung der zweiten Einstellschraube, so dass eine Höhe des zweiten oberen Endes einstellbar ist.
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