DE69813226T2 - Dämpfungsmechanismus für druckwandler - Google Patents

Dämpfungsmechanismus für druckwandler

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    • G01L7/048Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges correcting or regulating means for flexible, deformable tubes

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Description

    Fachgebiet der Erfindung
  • Das Fachgebiet der Erfindung sind Druckmesser mit einer Dämpfungsvorrichtung, die wirksam wird, um das Übertragen von Stoßpulsation oder von Vibrationskräften von dem zustandsempfindlichen Element zu den Ausgangsanzeigen zu verhindern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Druckmesser werden in unzähligen verschiedenen Umgebungen für kommerzielle und industrielle Anwendungen verwendet, bei denen das Messen und Anzeigen von Fluiddruckwerten erforderlich ist. Druckwerte werden normalerweise durch einen Zeiger in analoger Form angezeigt. Der primäre Messfühler des Messgeräts ist normalerweise eine Bourdon-Röhre mit einem freien Ende, die in Reaktion auf Druckveränderungen, denen es ausgesetzt ist, eine voraussagbare Verlagerung erfährt. Normalerweise wird die Röhrenverlagerung über eine Bewegung oder einen Verstärker zu einem drehbaren Zeiger übertragen, der gegenüber einer Wählscheibe mit geeichten Druckwerten angeordnet ist.
  • Die Messfühlerbewegung überträgt die Größe der Röhrenauslenkung auf das Anzeigeelement, welches den Wert der Kraft, des Drucks oder des Zustands anzeigt. Für eine genaue Messung muss der Messfühler nicht nur empfindlich gegenüber sehr kleinen Veränderungen des Wertes der gemessenen Druckkräfte sein, sondern die Auslenkung des zustandsempfindlichen Elements muss in Reaktion auf solche Veränderungen ausreichend genau sein, damit die Anzeigevorrichtung ablesbar eine präzise Wertänderung anzeigen kann. Daher kann, wenn die zu messende Druckkraft schnellen oder heftigen Schwankungen ausgesetzt ist, bewirkt werden, dass die Meßfühlerbewegung und die Anzeigevorrichtung vibrieren oder schwanken. Unter diesen Bedingungen ist es wegen der Pulsationen, die dem zustandsempfindlichen Element auferlegt werden, sehr schwierig, den Durchschnittswert oder den Spitzenwert der Quelle genau zu messen. Solche Schwingungen machen das Ablesen des Messgeräts schwierig und sie können sogar eine Fehlabgleichung von Teilen hervorrufen und dadurch eine häufige Neueinstellung erforderlich machen. Ferner führen sie zu einer übermäßigen Verformung und zu Verschleiß an den Messelementen, wodurch die zu erwartende Lebensdauer des Messgeräts verringert wird.
  • Stand der Technik
  • Die Verwendung von Dämpfungsvorrichtungen in Messgeräten ist gut bekannt, wie zum Beispiel die Offenbarungen der US-Patente 1,664,776; 1,874,765; 2,701,968; 2,796,765; 3,335,609; 4,100,812 und 4,413,523. Wenn auch verschiedene Konstruktionen von Dämpfungsvorrichtungen für Messgeräte bekannt sind, neigen sie jedoch zu einer relativ komplizierten Konstruktion und sind daher relativ teuer. Eine andere Methode war, das Gehäuse mit Flüssigkeit zu füllen. Das hat sich jedoch wegen der zugehörigen Undichtigkeits- und Entsorgungsprobleme als teuer, schwer und mühsam herausgestellt.
  • Trotz des Erkennens der vorher angeführten Probleme, ist eine viel einfachere und wirtschaftlichere Konstruktion der Messgerät-Dämpfungsvorrichtung bisher nicht bekannt.
  • In der Beschreibung des vorher angeführten US-Patents Nr. 2,701,968 wurde die Verwendung eines "hydraulischen Dämpfungsglieds", das anders ausgeführt ist, als das nachfolgend zu beschreibende bogenfömig verlagerbare Teil und eine Schmiermittelfüllung zum Erzielen einer dünnen Dämpfungsschicht aus Schmiermittel zwischen den Oberflächen offenbart.
  • In der Beschreibung von US-Patent Nr. 3,633,535 wurde eine Anordnung beschrieben, die eine äußere Dämpfungsvorrichtung vom Schaufelradtyp verwendet.
  • In der Beschreibung von US-Patent Nr. 5,095,266 wurde ein elektromagnetisches Anzeigeinstrument beschrieben, dass einen dämpfenden Vorsprung verwendet, der sich in eine Aussparung erstreckt und in eine viskose Flüssigkeit in der Aussparung eingetaucht wird.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Konstruktion einer Dämpfungsvorrichtung für Messgeräte zur Verfügung zu stellen, um unerwünschte Vibrationsschwankungskräfte, die innen auf das Messgerät wirken, zu dämpfen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die vorher angeführte Aufgabe mit einer Konstruktion zu erfüllen, die im Vergleich zu vorherigen für diesen Zweck verwendeten Konstruktionen ökonomisch vorteilhafter ist.
  • Es ist eine noch andere Aufgabe der Erfindung, die vorher angeführten Aufgaben mit einer Dämpfungsvorrichtung zu erfüllen, die in einer hocheffektiven Weise funktioniert und die noch dazu im Wesentlichen wartungsfrei ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfungsvorrichtung zur Verwendung in einer Druckmessvorrichtung zum Eliminieren der nachteiligen Einflüsse von Pulsation und von Vibrationskräften u. ä., die von dem Messgerät aufgenommen werden. Genauer ausgedrückt bezieht sich die Erfindung auf eine solche Dämpfungsvorrichtung in einem Druckmesser, die bewirkt, dass Stoßpulsation oder Vibrationskräfte absorbiert werden, die von dem Ausgang des zustandsempfindlichen Elements zu dem Ausgang der Anzeige des Messgeräts, üblicherweise in Form eines Zeigers, der einer Skalenplatte gegenüberliegt, übertragen werden.
  • Das Vorhergehende wird in Übereinstimmung hiermit durch eine enge Passung, eine mit Schmiermittel gefüllte Manschette, Hülse, Muffe, Nabe, Becher usw. aus Metall oder Kunststoff, die auf der Zeigerwelle des Messgeräts befestigt ist, erreicht. In einer ersten Ausführung ist eine T-förmige Nabe mit einem verlängerten Schaft einstückig an einer Endscheibe befestigt. Der Schaft weist eine zentrale längliche Bohrung auf, in welche ein verlängerter Endabschnitt der zu dämpfenden Zeigerwelle aufgenommen wird und die so dimensioniert ist, dass ein loses, jedoch kontrolliertes Spiel darum herum gewährleistet ist. Gleichzeitig ist die Scheibe in einer Schmiermitteldämpfungsrelation mit einer Schicht von Silikonschmiermittel dazwischen, die noch zu beschreiben ist, gegen die Innenseite des Messgerätegehäuses angeordnet.
  • In einer zweiten Ausführung ist ein schwimmender Schmiermittelbecher oder Ähnliches, vorzugsweise in Form einer Hülse aus Metall oder Kunststoff an einer Zwischenposition an der Zeigerwelle angeordnet. Um die gewünschte Dämpfungswirkung zu erzielen, umgibt die schwimmende Hülse die Welle, um so ein kontrolliertes Spiel um die Welle herum zu sichern, und sie ist gleichermaßen mit einem Schmiermittelfluid ausgewählter Viskosität gefüllt.
  • In einer dritten Ausführung ist die Dämpfungsvorrichtung aus einer Nabe aus Metall oder Kunststoff gebildet, welche die Zeigerwelle zwischen dem Ritzel und der Rückseite der Skalenplatte umgibt. Eine Menge von Silikonschmiermittel wird, wie vorher, zwischen der Nabe und den daneben angeordneten Oberflächen darum herum angeordnet. Anders als bei den vorhergehenden Aufführungen erfordert diese Ausführung keine Modifikation der Basiskonstruktion des Messgeräts.
  • Die Bohrung jeder Ausführung, welche die Welle aufnimmt, sichert ein kontrolliertes Spiel in Bezug auf die aufgenommene Tragwelle zwischen etwa 0,05 mm bis 0,76 mm (0,002 Inch bis 0,030 Inch), wobei das Optimum 0,2 mm (0,008 Inch) ist. Die Schmiermittelfüllung ist durch einen Viskositätsbereich eines Öls von etwa einer Million Zentistoke bis zu einem Schmierfett mit einer Konsistenzzahl von 144 gemäß ASTM D1403 gekennzeichnet (1/4 Skalenkegel-Eindringprüfung). Die optimale Konsistenz liegt etwa bei der Zahl 190.
  • Jede umgebende Struktur sichert ein Außenspiel zwischen etwa. 0,23 mm und 1,3 mm (0,009 Inch bis 0,051 Inch) bei einem Optimum von etwa 0,4 mm (0,017 Inch), das gleichermaßen mit Schmiermittel gefüllt ist.
  • Durch eine relativ einfache Konstruktion kann eine ausreichende Dämpfung ohne die normalerweise dazugehörige Kompliziertheit der Dämpferkonstruktion des Stands der Technik in einem Druckmesser erzielt werden.
  • Die vorher angeführten Merkmale und Vorteile der Erfindung, sowie andere hervorragende Aspekte davon werden Fachleuten nach dem Lesen der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Druckmessers des Stands der Technik;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Druckmessers von Fig. 1, modifiziert, um die erste Ausführung der Dämpfungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einzuschließen;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht der Dämpfungsvorrichtungs-Anordnung von Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine noch größere Ansicht und zeigt die Dämpfungsvorrichtungseinheit für die Ausführungen von Fig. 2 und 3;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Teilaufrissansicht, welche die Dämpfungsvorrichtung der zweiten Ausführung davon zeigt;
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Teilaufrissansicht der Dämpfungvorrichtungs-Anordnung von Fig. 5; und
  • Fig. 7 ist eine Teilaufrissansicht, welche die Dämpfungsvorrichtung der dritten Ausführung davon zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind gleiche Teile durchgehend in der Beschreibung bzw. in den Zeichnungen mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Die Zeichnungsfiguren sind nicht unbedingt maßstäblich dargestellt und in bestimmten Ansichten können Teile aus Deutlichkeitsgründen hervorgehoben sein.
  • Nun auf die Zeichnungen Bezug nehmend, ist in Fig. 1 ein Druckmesser mit 11 bezeichnet, der zum Beispiel von einem Typ sein kann, der in US-Patent 4,055,085 offenbart ist.
  • Das Gerät weist einen Verstärker 10, einen Schaft oder Sockel 12, in dem der zu kontrollierende Fluiddruck an einem Einlass 13 empfangen wird und der ein Gewinde 14 zum Verbinden des Messgeräts mit einem System, mit dem es zu verwenden ist, aufweist. Der am Einlass 13 empfangene Fluiddruck steht mit einem Bourdon- Rohr 18 in Verbindung, das in Reaktion auf schrittweise Druckveränderungen, die am Einlass 13 empfangen werden, eine bogenförmige Bewegungsverlagerung in gut bekannter Weise erfährt.
  • Die Bewegung des Bourdon-Rohrs 18 wird zu dem Verstärker 10 geleitet, um eine verstärkte und korrelierte Bewegung für das Betätigen eines Zeigers 19 relativ zu den Druckwerten 20 auf der Skalenfläche 21 zu erzeugen. Mit Ausnahme des Schafts 12 gehört jede der vorhergehenden Komponenten zu dem Betriebsmechanismus, der im wesentlichen in dem Einschlussgehäuse 24 enthalten ist. Das Gehäuse besteht aus einer becherförmigen, schalenartigen Rückseite 25, die mittels Schrauben 26 an dem Schaft 12 befestigt ist, und aus einem Rahmen 27, der teleskopisch auf die Rückseite 25 passt, um ein Kristallglas 28 für das Betrachten der Zeigerposition hinsichtlich der Druckwerte 20 auf der Vorderseite 21 zu befestigen.
  • Der Verstärker 10 weist, wie am besten aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, einen zentral aufrechtstehenden U-förmigen Wagen oder Rahmen 32 auf, der integriert ausgebildet ist, um symmetrisch beabstandete Seitenausleger 33 und 34 einzubeziehen. Der Rahmen 32 ist vorzugsweise aus einem Hartmetall, wie zum Beispiel Messing, hergestellt und weist einen relativ dünnen Querschnitt auf. Der Halter 35 ist dauerhaft an dem Ende des Bourdon-Rohrs, wie zum Beispiel durch Schweißen, Weichlöten, Hartlöten oder Ähnlichem befestigt.
  • Zwischen den Wagenauslegern 33 und 34 ist ein Paar von in Längsrichtungen verlagerten drehbaren Wellen 39 und 40 angeordnet. Die Welle 39 stellt eine gelenkige Lagerung für ein verzahntes Segment 41 das daran zum Beispiel durch Nieten bei 44 befestigt ist, während die Welle 40 die Ausgangs-Antriebswelle darstellt, welche den Zeiger 19 lagert. Die Drehung der Welle 40 zum Positionieren des Zeigers 19 erfolgt durch das daran befestigte Ritzel 64 und durch den Eingriff mit der Segmentverzahnung 47 des Arms 41.
  • Um eine Dämpfung in Übereinstimmung damit zu erzielen, um irgendeinen plötzlichen Stoß, eine Pulsation oder Vibrationskräfte, wie sie von dem Bourdon-Rohr 18 zu dem Zeiger 19 übertragen werden könnten, zu versetzen, ist gemäß der ersten Ausführung der Erfindung eine mit 46 bezeichnete Dämpfungsvorrichtung 46 vorgesehen, wie es am besten in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist. Die Dämpfungsvorrichtung 46 weist im Wesentlichen einen T-förmige Nabenscheibenform auf, bestehend aus einem integralen Körper 48, der einen von einer Hülse umgebenen Schaft 50 mit einer Bohrung 52 aufweist, die dazu angepasst ist eng, jedoch in loser Passung, um die verlängerte Ritzelwelle 40 zu passen, die hierin aufgenommen ist. Der integrale Scheibenabschnitt ist mit 54 bezeichnet und weist an seiner hinteren Oberfläche eine Vielzahl von Nuten oder Aussparungen 56 auf, die dazu ausgestaltet sind, eine Menge von Silikonschmiermittel 58 mit hoher Viskosität aufzunehmen. Das dazwischenliegende Schmiermittel bildet eine Dämpfungsschicht zwischen der hinteren Oberfläche der Scheibe 54 und der Innenseite der Gehäusewand 25.
  • Die Bohrung 52 sichert eine relativ lose Passung in der Größenordnung von um die Welle 40 herum in der Größenordnung von etwa 0,05 mm bis 0,76 mm (0,002 Inch bis 0,030 Inch) mit einem bevorzugten Bereich in der Größenordnung von etwa 0,15 mm bis 0,38 mm (0,006 Inch bis 0,015 Inch). Der verfügbare Spalt, der das Wellenende umgibt, ist mit einem hochviskosen Fluid gefüllt, wie zum Beispiel mit Silikonöl mit einer Viskosität von etwa zwischen einer Million Zentistokes bis zu einer Fettkonsistenzzahl 144 gemäß ASTM D 1403, wobei das Optimum eine Konsistenzzahl von 190 ist. Unter etwa einer Million Zentistokes besteht das Schmiermittel zum größten Teil aus Silikonöl, bei dem eine minimale, wenn überhaupt eine Dämpfung, auftreten kann. Bei und über den Viskositätskonsistenzen der Zahl 144 erfolgt eine übermäßige Dämpfung. Bei der vorliegenden Anordnung wirkt die mit dem Schmiermittel gefüllte Bohrung als eine Dämpfungsvorrichtung für jede plötzliche, impulsive Drehung, die für die Zeigerwelle 40 bestimmt ist, während die Rückseite der Scheibe 54 im Wesentlichen gegen ein Silikonkissen an der inneren Rückseite des Gehäuses anliegt oder schwimmt.
  • In einer zweiten und bevorzugten Ausführung hiervon, weist der Druckmesser 11, wie am besten aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, die gleichen Komponenten auf wie vorher beschrieben und er weist ferner eine hintere Platte 60 und eine Gehäusewand 62 auf. Die Ritzelwelle 40 erstreckt sich durch die Öffnung 66 und ermöglicht es dem Ritzel 64 auf der Welle 40, den Zeiger 19 anzutreiben. Die Dämpfungsvorrichtung 70 für diese Ausführung besteht aus einer rohrförmigen Hülse 72, die an ihrer Rückseite 74 zum Zusammenpassen mit der Abschrägung 76 am Eintritt der hinteren Platte in die Öffnung 66 nach außen aufgeweitet ist. Wie vorher, sichert auch die Hülse eine lose Passung mit Toleranzen, wie sie vorher angeführt sind, während eine umgebende Toleranz 77 in der hinteren Platte 60, der Gehäusewand 62 und der Abschrägung 76 von etwa 0,23 mm bis etwa 1,3 mm (0,009 Inch bis 0,051 Inch) vorhanden ist. Alle umgebenden und inneren Toleranzen werden dann mit einem Viskositätsfluid in den vorher angeführten Größenordnungen gefüllt. Die Hülse wirkt bei dieser Ausführung als ein Schermechanismus, der in einen Schmiermittelkörper eingetaucht ist.
  • Für die dritte Ausführung hiervon besteht die Dämpfungsvorrichtung 78 wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, aus einer Nabe 80, die auf der Zeigerwelle 40 zwischen der Seitenfläche des Ritzels 64 und der Rückseite des seitlichen Auslegers 33 angeordnet ist. Wie vorher, sichert auch die Nabe eine lose Passung wobei die angeführten Toleranzen mit einem Fluid hoher Viskosität gefüllt werden, die in den Größenordnungen liegt, die als super bezeichnet wird.
  • Das Ritzel 64 und die Nabe 80 weisen im Wesentlichen denselben Durchmesser auf. Die Nabe verlagert sich bogenförmig mit dem Ritzel und platziert die gegenüberliegenden Seiten des Ritzels und der Nabe in der vorher angeführten instationären Scherrelation. Vorzugsweise sollte der Eingriff des durch das Schmiermittel gedämpften Ritzels mit der Nabe und der durch das Schmiermittel gedämpfte Anliegen der Nabe gegen die Platte 33 etwa gleich sein. Anders als bei den vorherigen Ausführungen erfordert die vorliegende Ausführung keine strukturelle Modifikation des eigentlichen Druckmessers.
  • Durch die vorhergehende Beschreibung sind neuartige und einfache Konstruktionen für das Dämpfen der nachteiligen Wirkung von Stößen und Vibration offenbart worden, die ansonsten Schwankungen in der Positionierung des Zeigers 19 hervorrufen könnten. Durch relativ einfache und zweckmäßige Konstruktionen, welche die einfachsten Komponenten verwenden, ist ein ansonsten nachteiliges Problem, das beim Betrieb solcher Druckmesser anzutreffen ist, leicht und billig gelöst worden.
  • Es ist so zu verstehen, dass, obwohl spezielle Anordnungen in Form von Beispielen beschrieben worden sind, Variationen und Modifikationen davon, sowie andere Ausführungen in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen können.

Claims (11)

1. Dämpfungsvorrichtung (46, 70, 78) zur Verwendung in einem Druckmesser, der einen Fluideinlass (12), an welchem ein Fluid zu empfangen ist, von welchem der Druckwert zu kontrollieren ist, ein auf Änderungen in Druckwerten des am Einlass (12) empfangenen Fluids reagierendes druckempfindliches Element (18) und die Anzeigevorrichtung (19) aufweist, die an einer bogenförmig verlagerbaren Welle (40) getragen ist und durch das druckempfindliche Element (18) betätigt wird, um eine Anzeige des empfangenen Druckwertes bereitzustellen, zum Verhindern, dass eine unerwünschte Vibrationskraft in einem empfangenen Fluid an eine Anzeigevorrichtung (19) übertragen wird, wobei die Dämpfungsvorrichtung (46, 70, 78) einen Körper (46, 70, 78), der an der Anzeigevorrichtungswelle (40) mit einem kontrollierten Spiel zur Verlagerung damit getragen ist, und eine im Wesentlichen feststehende Oberfläche (25, 60, 33) aufweist, wobei der Körper gegenüber und angrenzend neben der im Wesentlichen feststehenden Oberfläche (25, 60, 33) angeordnet ist, und wobei eine Füllung (58) eines Schmiermittels vorbestimmter Viskosität gezielt dazwischenliegend zumindest zwischen dem Körper (46, 70, 78) und der angrenzend daneben angeordneten, im Wesentlichen feststehenden Oberfläche (25, 60, 33) angeordnet ist, um eine Dämpfungsschicht aus Schmiermittel dazwischen zu bewirken.
2. Dämpfungsvorrichtung (46, 70, 78) nach Anspruch 1 zur Verwendung mit einem Druckmesser, in welchem das druckempfindliche Element (18) eine Bourdon-Röhre (18) ist, die Anzeigevorrichtung (19) ein gegenüber einer Skalenplatte (21), die Druckwerte enthält, zu welchen sich die Anzeigevorrichtung ausrichten kann, verlagerbarer Zeiger (19) ist und in welchem ein Verstärker (10) enthalten ist, der funktional dazwischenliegend zwischen dem Ausgang der Bourdon-Röhre (18) und der Tragwelle (40) des Zeigers (19) angeordnet ist.
3. Dämpfungsvorrichtung (46, 70, 78) nach Anspruch 2, in welcher der Dämpfungskörper eine Manschette (50), eine Hülse (72), eine Muffe, eine Nabe (80) oder einen Becher (25) umfasst.
4. Dämpfungsvorrichtung (46, 70, 78) nach Anspruch 1, in welcher die Anzeigevorrichtung (19) ein Zeiger ist und das Spiel zwischen einer Bohrung in dem Körper (46, 70, 78) und der aufgenommenen Welle (40) des Zeigers (19) in der Größenordnung von 0,002 Inch bis 0,030 Inch liegt.
5. Dämpfungsvorrichtung (46, 70, 78) nach Anspruch 1, in welcher die Füllung (58) im Verlaufe der Verlagerung der Zeigerwelle (40) einer Scherkraft ausgesetzt ist.
6. Dämpfungsvorrichtung (46, 70, 78) nach Anspruch 5, in welcher der Dämpfungskörper (46, 70, 78) eine T-förmige Nahe mit einem mit einer Bohrung versehenen Schaft (50) zum Aufnehmen eines verlängerten Abschnittes der Zeiger-Tragwelle (40) und eine Endscheibe (54) aufweist, deren entfernte Seite gegenüber einer angrenzend daneben angeordneten, im Wesentlichen feststehenden Oberfläche (25) angeordnet ist.
7. Dämpfungsvorrichtung (46, 70, 78) nach Anspruch 5, in welcher der Dämpfungskörper eine schwimmende Hülse (72) aufweist, die sich in einer Zwischenposition auf der Zeigerwelle (40) befindet.
8. Dämpfungsvorrichtung (46, 70, 78) nach Anspruch 5, in welcher der Dämpfungskörper (46, 70, 78) eine rohrförmige Nabe (80) aufweist, die sich in einer Zwischenposition auf der Zeigerwelle (40) befindet, ein Ritzel (64) auf der Zeigerwelle (40) neben dem einen Ende der Nabe (80) angeordnet und zusammen mit der Welle (40) verlagerbar ist und die Füllung (58) zwischen dem einen Ende der Nabe (80) und einer Seite des Ritzels (64) enthalten ist und das andere Ende der Nabe (80) angrenzend gegenüber einer feststehenden Oberfläche (33) des Verstärkers angeordnet ist.
9. Dämpfungsvorrichtung (46, 70, 78) nach Anspruch 8, in welcher die Füllung (58) zwischen der Nabe (80) und dem Ritzel (64) eine Angriffskraft von einem Wert ausübt, der im Wesentlichen derselbe ist wie ein Angriffskraftwert, der durch die Füllung (58) zwischen der Nabe und der feststehenden Oberfläche (33) des Verstärkers ausgeübt wird.
10. Dämpfungsvorrichtung (46, 70, 78) nach Anspruch 1, in welcher das Schmiermittel der Füllung (58) von einer Viskosität im Bereich zwischen einem Öl von ungefähr einer Million Zentistoke und einer Fettkonsistenzzahl von 144 gemäß ASTM D1403 ist.
11. Dämpfungsvorrichtung (46, 70, 78) nach Anspruch 1, in welcher der Körper (46, 70, 78) eine innere rohrförmige Bohrung enthält, in welcher ein Abschnitt der Zeigerwelle (40) aufzunehmen ist, und die Füllung (58) auch dazwischenliegend zwischen der Körperbohrung und dem aufgenommenen Abschnitt der Welle (40) angeordnet ist.
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