DE69812645T2 - Verfahren zur herstellung von kontrastmitteln - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen von oder betreffend Zusammensetzungen, insbesondere pharmazeutische Zusammensetzungen, enthaltend Gas enthaltende Vesikel, beispielsweise zur Verwendung als Kontrastmittel bei der Ultraschallbildgebung.
  • Die Verwendung von Zusammensetzungen, die Gas enthaltende Vesikel enthalten (beispielsweise Mikroballons, Liposomen etc.), als echogene Kontrastmittel in der Ultraschallbildgebung wurde in den zurückliegenden Jahren häufig vorgeschlagen und mehrere solche Zusammensetzungen sind erhältlich oder befinden sich in der klinischen Testphase.
  • Einige unterschiedliche Arten von Vesikelmembranen wurden vorgeschlagen, beispielsweise synthetisches Polymer, Protein, Phospholipid usw. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit Vesikeln, die ein amphiphiles membranbildendes Material besitzen, welches mindestens ein Material beinhaltet, das eine negative Gesamtladung besitzt, wie beispielsweise ein Tensid oder ein Lipid, insbesondere ein oder mehrere Phospholipide mit einer negativen Gesamtladung, wie beispielsweise Phosphatidylserine und Phosphatidsäuren.
  • Während Gas enthaltende Vesikel leicht aus solchen amphiphilen membranbildenden Materialien hergestellt werden können, beispielsweise durch Schütteln, Ultraschallbehandlung oder Rotor-Stator-Mischen eines Gases und eines flüssigen Mediums, enthaltend das membranbildende Material, haben wir herausgefunden, dass wenn die sich ergebende Zusammensetzung lyophilisiert wird, in geringem Ausmaß Aggregation, Agglomeration, Ausflockung oder Fusion, der Vesikel nach der Rekonstitution des Lyophilisats mit einem wässrigen Medium auftritt.
  • Von einem Aspekt heraus betrachtet, sieht die Erfindung deshalb ein Verfahren zur Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung vor, umfassend eine wässrige Dispersion Gas enthaltender Vesikel mit Membranen, die ein amphiphiles membranbildendes Material umfassen, miteingeschlossen mindestens ein Material mit einer negativen Gesamtladung, wobei das Verfahren umfasst:
    • (i) Erzeugen einer wässrigen Dispersion von Gas enthaltenden Vesikeln aus einer Mischung, umfassend das amphiphile membranbildende Material;
    • (ii) Lyophilisieren der wässrigen Dispersion von Gas enthaltenden Vesikeln;
    • (iii) Rekonstituieren des Produkts aus Schritt (ii) mit einer sterilen wässrigen Flüssigkeit (beispielsweise steriles Wasser), um eine wässrige Dispersion von Gas enthaltenden Vesikeln zu erzeugen;
  • dadurch gekennzeichnet, dass die in Schritt (iii) verwendete, sterile wässrige Flüssigkeit dergestalt ist, dass entweder (a) das Verhältnis der gesamten molaren Konzentration in der wässrigen Dispersion an nicht-chelatierten Al-, Ba-, Mg-, Ca- und Zn-Ionen zur molaren Konzentration des negativ geladenen amphiphilen membranbildenden Material geringer als 1 : 3 ist, vorzugsweise geringer als 1 : 6, oder (b) die gesamte molare Konzentration in der wässrigen Dispersion an nicht-chelatierten Al-, Ba-, Ca-, Mg- und Zn-Ionen weniger als 50 μM beträgt, vorzugsweise weniger als 25 μM.
  • Bevorzugte negativgeladene amphiphile membranbildende Materialien schließen Materialien, umfassend Seringruppen und insbesondere Phospholipide, umfassend Seringruppen, beispielsweise ein oder mehrere Phosphatidylserine, mit ein.
  • Die Begriffe Aggregat, Agglomerat und Flockung beziehen sich auf Zusammenschlüsse einzelner intakter Vesikel. Das erfindungsgemäße Verfahren vermindert einen oder mehrere dieser Effekte und der Begriff Aggregat (oder Aggregation) wird somit hierin verwendet, um einen oder mehrere dieser Zusammenschlüsse zu bezeichnen.
  • Die benötigte Zeit zwischen dem Füllen der Probengefäße und dem Einfrieren der Proben (das heißt die Schwebezeit) stellte sich als ein wichtiger Faktor heraus, der den Grad der Agglomeration von Vesikeln beeinflusst. Zum Beispiel konnte gezeigt werden, dass das sofortige Einfrieren von Proben nach Bildung einer Vesikeldispersion und anschließender Flotation und Fraktionierung der Vesikel zu einer erheblichen Verminderung an gebildeten Agglomeraten führt, und dass diese Verminderung nicht von irgendwelchen Anpassugen des Verfahrens und der Zusammensetzung der Vesikel abhängt. Dies ist dementsprechend ein bevorzugtes Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die Neigung der unter Verwendung amphiphiler membranbildender Materialien mit negativ geladenen Gruppen in einem multivalente Metallkationen enthalten den Suspensionsmedium gebildeten Vesikel zu agglomerieren, zeigt sich umso deutlicher, je mehr der Vesikelgehalt innerhalb des Suspensionsmediums verringert wird. Dementsprechend kann die Erhöhung des Phospholipidgehalts der amphiphilen membranbildenden Materialien der Vesikelmembranen, oder die Erhöhung der Menge an membranbildenden Materialien oder die Erhöhung der Phospholipidoberfläche der membranbildenden Materialien, zusätzlich die Neigung einzelner intakter Vesikel zu agglomerieren vermindern. Solche Erhöhungen des Phospholipidgehalts oder der Oberfläche können beispielsweise durch dementsprechende Anpassung der für die Herstellung der Vesikel verwendeten Komponenten erzielt werden, oder durch Anpassung des Herstellungsverfahrens, so dass die Menge an Phospholipid, welches nicht in die Vesikel eingearbeitet ist, erhöht wird.
  • Eine Erhöhung des Phospholipidgehalts oder der Oberfläche kann auch durch Anpassung des Herstellungsverfahrens erzielt werden, so dass sich eine Verschiebung der Teilchengrößenverteilung nach unten ergibt, um die verfügbare Oberfläche von Phospholipiden mittels Erhöhung der Konzentration an vorliegenden Vesikeln zu vergrößern.
  • Es hat sich nicht nur gezeigt, dass eine solche Erhöhung des Phospholipidgehalts, wie oben diskutiert, positiv mit einer verminderten Aggregation von Vesikeln nach Rekonstitution korreliert, sondern weiterhin positiv mit einer verminderten Aggregationsempfindlichkeit, bedingt durch Kalziumionen im Rekonstitutionsmedium (das heißt eine gesteigerte Toleranz gegenüber Kalzium). Dieser Zusammenhang zwischen der gesteigerten Toleranz gegenüber Kalzium und dem gesteigerten Phospholipidgehalt wird in 2 gezeigt. Die Toleranz gegenüber Kalzium ist. als die niedrigste Ionenkonzentration definiert, die eine sichtbare oder mikroskopische Agglomeration erzeugt.
  • Von einem anderen Blickwinkel heraus betrachtet, stellt die Erfindung eine pharmazeutische Zusammensetzung bereit, umfassend eine wässrige Dispersion Gas enthaltender Vesikel mit Membranen, welche ein amphiphiles membranbildendes Material umfassen (z. B. ein Phospholipid), eingeschlossen mindestens ein Material mit einer negativen Gesamtladung, wobei das Verhältnis der molaren Gesamtkonzentration an nicht-chelatierten Al-, Ba-, Mg-, Ca- und Zn-Ionen (und insbesondere vorzugsweise auch Fe) in der wässrigen Dispersion zur molaren Konzentration des negativ geladenen, amphiphilen membranbildenden Materials geringer als 1 : 3, vorzugsweise geringer als 1 : 6 ist.
  • Es ist bevorzugt, dass die molare Gesamtkonzentration an nicht-chelatierten Al-, Ba-, Ca-, Mg- und Zn-Ionen in solchen Zusammensetzungen weniger als 50 μM, insbesondere weniger als 47 μM, noch spezifischer weniger als 45 μM, noch spezifischer weniger als 40 μM, noch spezifischer weniger als 35 μM, noch spezifischer weniger als 30 μM und am meisten spezifisch weniger als 25 μM beträgt. Insbesondere bevorzugt treffen diese Gesamtkonzentrationsbeschränkungen auch für andere multivalente Gegenionen des amphiphilen membranbildenden Materials zu, beispielsweise Fe-Ionen. Am meisten bevorzugt beträgt die Summe aus Mg- und Ca- und Al-Ionen weniger als 30 μM. Vorzugsweise beträgt die Konzentration an nicht-chelatierten einzelnen bivalenten Ionen, wie beispielsweise Mg, Ca, Ba und Zn, weniger als 30 μM und die der unchelatierten trivalenten Ionen, wie beispielsweise Al, weniger als 30 μM.
  • Mit nicht-chelatiert ist gemeint, dass diese Ionen frei oder ausreichend schwach gebunden sind, um durch EDTA ausgefällt bzw. eingefangen werden zu können.
  • Kommerziell erhältliches Wasser für pharmazeutische Erzeugnisse, sogar steriles Wasser oder Wasser für Injektionen, erfüllt nicht zwangsläufig die obigen Kriterien der Metallionenkonzentration.
  • Die Konzentration an freien bi- oder trivalenten Metallionen in Wasser kann durch Zugabe eines Chelatbildners, beispielsweise Citrat, EDTA, Desferrioxamin oder irgendeines anderen bekannten Chelatbildners vermindert werden. Insbesondere kann der verwendete Chelatbildner ein Calcium- oder Magnesiumchelatbildner sein, beispielsweise eine Aminopolycarbonsäure oder andere mehrprotonige Säure, wie beispielsweise EDTA, DTPA, DTPA-BMA, DOTA, DO3A, TMT, PLED, DPDP oder EGTA, am meisten bevorzugt EDTA. Beispiele geeigneter Chelatbildner können in der Literatur gefunden werden, insbesondere in den veröffentlichten Patentanmeldungen von Nycomed, Salutar, Sterling Winthrop, Schering, Bracco, Squibb, Guerbet und Mallinckrodt, betreffend diagnostische Kontrastmittel, insbesondere für die MR- und Kernbildgebung.
  • Es können somit wässrige Rekonstitutionsmedien, welche die obigen Kriterien nicht erfüllen, gemäß der Erfindung verwendet werden, bei der ein Chelatbildner, vorzugsweise ein physiologisch annehmbarer Chelatbildner zu der Rekonstitu- tionsflüssigkeit vor, während oder nachdem diese mit dem Lyophilisat in Kontakt gebracht wurde, zugegeben wird. Die Menge an verwendetem Chelatbildner wird wünschenswerterweise so sein, dass die Konzentrationen nicht-chelatierter bi- oder trivalenter Metallionen unterhalb der oben spezifizierten Grenzen fallen. Typischerweise kann für kommerziell erhältliches "reines" Wasser der Chelatbildner in Konzentrationen von 5 bis 1000 μM, beispielsweise 10 bis 500 μM, insbesondere 30 bis 100 μM zugesetzt werden.
  • Chelatbildner sind häufig Säuren, welche in ihrer freien Säureform relativ unlöslich sind. Dementsprechend kann es wünschenswert sein, Salze von Chelatbildnern zu verwenden, bei denen das Gegenion monovalent und physiologisch annehmbar ist, beispielsweise organische Amin-, Ammonium- oder Alkalimetall- (beispielsweise Natrium-) Salze.
  • Der Chelatbildner kann in der Vesikel enthaltenden Zusammensetzung vor der Lyophilisierung eingeschlossen werden, er kann zu dem Rekonstitutionsmedium vor Rekonstitution zugegeben werden oder zur rekonstituierten Dispersion.
  • Während steriles Wasser vorzugsweise zur Rekonstitution des lyophilisierten Produktes verwendet wird, können weiterhin bestimmte gelöste Stoffe vorliegen, wie beispielsweise Chelatbildner, Osmolalitätseinstellmitteln und pH-Regulatoren. In diesem Zusammenhang ist es offensichtlich nicht wünschenswert, Materialien zu verwenden, welche nicht-chelatierte multivalente Metallionen miteinbringen. Geeignete Osmolalitätseinstellmittel schließen Zucker, wie beispielsweise Saccharose, Glukose, Manitol und Sorbit ein. Geeignete Puffer schließen Tris und andere organische Amin-basierende Puffersysteme mit ein. Vorzugsweise wird der pH des Suspensionsmediums oberhalb von 4,5, beispielsweise 6 bis 9, vorzugsweise bei etwa 7 gehalten.
  • Im Verfahren der Erfindung kann zusätzlich zu der Steuerung der Konzentration der multivalenten Metallionen und/oder des Verhältnisses der Konzentration der multivalenten Metallionen zur Konzentration des negativ geladenen amphiphilen membranbildenden Materials, die Agglomeration eingeschränkt oder größtenteils physikalisch (z. B. durch Filtration) unterbunden werden und/oder das rekonstituierte Medium mechanischer Beanspruchung unterworfen werden, beispielsweise durch starkes Schütteln, Ultraschallbeschallung oder Extrudieren, beispielsweise durch Filtration oder Durchleiten durch Öffnungen mit begrenztem Durchmesser, beispielsweise -durch Röhren mit einem Innendurchmesser von 1 mm oder weniger. Eine solche mechanische Benspruchung, die die Exposition gegenüber beträchtlichen Scherkräften aufgrund von Turbulenzen umfasst, un- terscheidet sich klar von der Anwendung leichten manuellen Schüttelns, um das Lyophilisat im Rekonstitutionmedium zu dispergieren, das heißt Schütteln, welches die Mischung einem Beanspruchungsfaktor F von weniger als etwa 30 cm*s–1 aussetzen würde, worin F das Produkt der maximalen Schüttelamplitude (Scheitelpunkt zu Scheitelpunkt) und der Schüttelfrequenz ist. Im Gegensatz dazu wird eine mechanische Beanspruchung zur Verminderung der Aggregation/ Agglomeration durch starkes Schütteln einen Beanspruchungsfaktor von mindestens 50 cm*s–1, vorzugsweise mindestens 80 cm*s–1 umfassen. Dies kann durch starkes manuelles Schütteln oder alternativ dazu, durch einen Vortex-Mixer oder einen Cap-Mixer erreicht werden.
  • Dort, wo die rekonstituierte Dispersion mechanischer Beanspruchung durch Extrudieren unterworfen ist, geschieht dies vorzugsweise durch mindestens eine Öffnung oder Röhre mit einem Durchmesser von bis zu 1 mm (vorzugsweise 100 bis 800 μm, beispielsweise eine Spritzennadel der Größe 0,5 mm-Innendurchmesser, 40 mm Länge), oder noch bevorzugter durch die Poren eines Filters. Falls ein Filter verwendet wird, ist die Porengröße vorzugsweise gleich oder etwas kleiner als die Vesikelgröße, beispielsweise 1 bis 10 μm, besonders 3 bis 6 μm, insbesonders 5 μm. Solche Filter sind kommerziell als sterile Einheiten zur pharmazeutischen und Materialverwendung erhältlich.
  • Der Durchgang der Vesikel durch solche Filter führt nur zu einer geringen Änderung des Gesamtgehalts an Vesikeln, der mittleren Vesikelgröße und Größenverteilung, oder der Echogenizität der Dispersion.
  • Dort, wo ein Filter verwendet wird, kann. dies in einer Filtervorrichtungseinheit stattfinden. Diese kann z. B. in ein pharmazeutisches Zusammensetzungskit eingearbeitet werden, unifassend: (i) solch eine Filtervorrichtungseinheit; (ii) entweder eine sterile wässrige Dispersion Gas enthaltender Vesikel mit amphiphiler Membran, eingeschlossen negativ geladenes amphiphiles Material, oder ein steriles wässriges Rekonstitutionsmedium und getrennt davon ein wasserdispergierbares Material, enthaltend Gas enthaltende Vesikel mit amphiphiler Membran, eingeschlossen, negativ geladeres amphiphiles Material; wahlweise (iii) einen Spritzenkörper, fähig, um auf genannte Filtervorrichtungseinheit angebracht zu werden; und wahlweise (iv) eine Nadel zur Injektion. Letztere kann zum Abziehen der Dispersion verwendet werden, falls die Filtervorrichtungseinheit von (i) für die Injektion verwendet wird.
  • Vorteilhafterweise enthält solch ein Kit einen Spritzenkörper, vorgefüllt mit einer sterilen wässrigen Dispersion der Gas enthaltenden Vesikel.
  • Das Gas in den Gas enthaltenden Vesikeln in den erfindungsgemäßen Verfahren und Produkten kann jedes physiologisch annehmbare Gas oder Gasmischung sein, wodurch Materialien miteingeschlossen sind, die bei Körpertemperatur gasförmig sind, z. B. bei 37°C. Geeignete Gase umfassen Luft, Sauerstoff, Stickstoff, Helium, Kohlendioxid, Schwefelhexafluorid, Kohlenwasserstoffe mit niedrigem Molekulargewicht und fluorierte Kohlenwasserstoffe mit niedrigem Molekulargewicht und Mischungen von zwei oder mehrerer daraus. Insbesondere geeignet ist es, wenn das Gas einen Perfluorkohlenwasserstoff, beispielsweise Perfluorbutan oder Perfluorpentan umfasst. Beispiele anderer geeigneter Gase können in der WO-A-97/29783 (Nycomed) gefunden werden.
  • Die Vesikel können aus einem Monolayer oder Multilayer bestehen, vorzugsweise bestehen sie größtenteils aus einem Monolayer.
  • Die Vesikelmembrane können aus jedem geeigneten amphiphilen membranbildenden Material gebildet werden, welches mindestens ein Material mit einer negativen Gesamtladung beinhaltet, z. B. ein ionisches oder nichtionisches Tensid, ein Protein oder Phospholipid. Insbesondere bevorzugt besitzt das amphiphile membranbildende Material einen negativ geladenen hydrophilen Anteil. Somit ist insbesondere bevorzugt, dass das membranbildende Material ein negativ geladenes Phospholipid ist, oder mindestens ein solches enthält, z. B. ein Phosphatidylserin. Beispiele geeingeter membranbildender Materialien können wiederum in der WO-A-97/29783 gefunden werden.
  • Die Gas enthaltenden Vesikel besitzen eine mittlere Teilchengröße nach Volumen von 1 bis 10 μm, insbesondere 2 bis 7 μm, insbesondere 2 bis 5 μm und die Volumenkonzentration der Mikroblasen im Bereich von 7 bis 10 μm ist minimiert. Die Gas enthaltenden Vesikel werden zweckmäßigerweise in Konzentrationen von 0,1 bis 50 μl/ml verabreicht werden, insbesondere 1 bis 30 μl/ml, insbesondere 2 bis 15 μl/ml, beispielsweise 10 μl/ml. Wie oben angedeutet, kann das wässrige Dispersionsmedium weitere Materialien enthalten, wie beispielsweise pH-Regulatoren, Chelatbildner, Osmolalitätseinstellmittel, Stabilisierungsmittel, usw., die sich aus dem Lyophilisat stammen können.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere anwendbar auf Zusammensetzungen, in welchen das Gas in den Gas enthaltendnen Vesikeln Perfluorbutan oder Perflourpentan ist, das amphiphile vesikelmembranbildende Material ein Phospholipid oder eine Mischung aus Phospholipiden ist, umfassend ein oder mehrere Phospholipide mit einer negativen Gesamtladung, wie beispielsweise Phosphatidylserin und/oder eine Phosphatidsäure, die mittlere Teilchengröße (nach Volumen) von 1–10 μm reicht, und die Vesikelkonzentration der verwendungsfähigen Form von 0,1 bis 50 μl/ml beträgt.
  • 1 zeigt den Zusammenhang zwischen dem verminderten Phospholipidgehalt und verminderter Toleranz gegenüber Kationen, erhalten durch eine Verdünnung der Dispersion der Vesikel auf 1/2 und 1/4.
  • 2 zeigt, wie ein erhöhter Phospholipidgehalt (durch Erhöhung der verfügbaren Phospholipidoberfläche, eingeschlossen oder nicht eingeschlossen in die Vesikel) vor dem Gefriertrocknen die Toleranz der gefriergetrockneten Formulierung gegenüber Kationen erhöht.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Einbeziehung der folgenden nicht limitierenden Beispiele weiter beschrieben werden.
  • Beispiel 1
  • Eine Dispersion von Phosphatidylserin-stabilisierten Perfluorbutanvesikeln (hergestellt, wie beschrieben in Beispiel 2(b) der WO-A-97/29783 (Nycomed)) mit 3 ± 1 μm Durchmesser (nach Volumen) in einer Matrix von Saccharose, wurde auf eine Konzentration von 1/2 und 1/4, unter Verwendung einer Saccharoselösung von 92 mg/ml verdünnt. 2 ml-Proben der resultierenden Dispersion wurden verwendet, zu welchen CaCl2, MgCl2 oder FeCl2 unter Verwendung von 0,5 mM Stammlösungen zugegeben wurden. Die endgültigen Konzentrationen der Ionen betrugen 0,01–0,1 μM, in Schritten von 0,01. Mit FeCl2 wurden zusätzlich Konzentrationen von 0,12, 0,15 und 0,17 μM getestet, um Agglomeration bei der höchsten Lipidkonzentration zu erreichen: Der pH in den endgültigen Verdünnungen betrug typischerweise 6,2.
  • Die Gefäße wurden unmittelbar nach Zugabe der Ionen und nach ungefähr 2 und 20 Stunden visuell untersucht, um festzustellen, ob Agglomerate vorlagen. Die Ergebnisse sind in 1 gezeigt.
  • 1 zeigt die geringste Ionenkonzentration, die eine sichtbare Agglomeration nach ungefähr 20 Stunden erzeugte. Die geringste Ionenkonzentration, welche sichtbare oder mikroskopische Agglomeration erzeugt, wird als "Schwelle" bezeichnet. Mit Ca und Fe ergab sich nur eine geringe Veränderung 1–20 Stunden nach Zugabe, wohingegen mit Mg die kleinste Präzipitationskonzentration während dieser Zeitperiode um die Hälfte vermindert wurde. Die Menge am Endpunkte ist für Ca und Mg jedoch ähnlich, was auf denselben Mechanismus der Destabilisierung für diese zwei Ionen schließen lässt, jedoch auf unterschiedliche Reaktionsgeschwindigkeiten. Beide Ionen präzipitieren das Lipid, wenn das Ionen : Lipid-Molverhältnis mehr als 1 : 2 beträgt. Im Gegensatz dazu scheint Fe weniger reaktiv zu sein und Präzipitation findet bei einem Molverhältnis von 1 : 1 statt. Die Schwellen bei 20 Stunden korrelierten linear mit der Lipidkonzentration.
  • Beispiel 2
  • Ein Lyophilisat, enthaltend Phosphoditylserin-eingekapselte Perfluorbutanvesikel (hergestellt, wie beschrieben in Beispiel 2(b) der WO-A-97/29783 (Nycomed)) von 3 ± 1 μm Durchmesser (nach Volumen) in einer Saccharosematrix, wurde in elf 2 ml Wasser (oder Verdünnungsmittel) Proben dispergiert, um Dispersionen mit einer Vesikelkonzentration von 10 μl/ml zu erzeugen. Die Dispersionen wurden visuell untersucht, um festzustellen, ob Agglomerate vorlagen oder nicht. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen und die Konzentrationen an freien Metallionen der Wasserproben vor Rekonstitution sind in Tabelle 1 unten gezeigt.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Die Chargen 5 und 6 waren Proben von sterilem Wasser von Kabi Pharmacia. Charge 8 war eine Probe von sterilem Wasser von B. Braun Medical AB. Charge 7 war eine Probe von frisch destilliertem Wasser.
  • Beispiel 3
  • Ein Ultraschallkontrastmittelkit wird hergestellt, umfassend eine steril verpackte Filternadel mit 5 μm Stärke; eine vorgefüllte versiegelte Spritze, enthaltend 2 ml steriles Wasser; eine Nadel zur Injektion; und ein versiegeltes Gefäß, enthaltend ein Lyophilisat, enthaltend Gas enthaltende Vesikel, wie beschrieben in Beispiel 1, ausreichend, um nach Rekonstitution mit dem sterilen Wasser eine 10 μl/ml Dispersion zu erzeugen.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung, umfassend eine wässrige Dispersion von Gas enthaltenden Vesikeln mit Membranen, welche ein amphiphiles membranbildendes Material umfassen, eingeschlossen mindestens ein Material, das eine negative Gesamtladung besitzt, wobei das Verfahren umfasst: (i) Erzeugen einer wässrigen Dispersion von Gas enthaltenden Vesikeln aus einer Mischung, umfassend das amphiphile membranbildende Material; (ii) Lyophilisieren der wässrigen Dispersion von Gas enthaltenden Vesikeln; und (iii) Rekonstituieren des Produkts aus Schritt (ii) mit einer sterilen wässrigen Flüssigkeit, um eine wässrige Dispersion von Gas enthaltenden Vesikeln zu erzeugen; dadurch charakterisiert, dass die in Schritt (iii) verwendete, sterile wässrige Flüssigkeit dergestalt ist, dass entweder (a) das Verhältnis der gesamten molaren Konzentration in der wässrigen Dispersion an nicht-chelatierten Al-, Ba-, Mg-, Ca- und Zn-Ionen zur molaren Konzentration des negativ geladenen amphiphilen membranbildenden Materials geringer als 1 : 3 ist, oder (b) die gesamte molare Konzentration in der wässrigen Dispersion an nicht-chelatierten Al-, Ba-, Ca-, Mg- und Zn-Ionen weniger als 50 μM beträgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die in Schritt (iii) verwendete, sterile wässrige Flüssigkeit dergestalt ist, dass das Verhältnis der gesamten molaren Konzentration in der wässrigen Dispersion an nicht-chelatierten Al-, Ba-, Mg-, Ca- und Zn-Ionen zur molaren Konzentration des negativ geladenen, amphiphilen membranbildenden Materials geringer als 1 : 6 ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die in Schritt (iii) verwendete, sterile wässrige Flüssigkeit dergestalt ist, dass die gesamte molare Konzentration in der wässrigen Dispersion an nicht-chelatierten Al-, Ba-, Mg-, Ca- und Zn-Ionen weniger als 25 μM beträgt.
  4. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die in Schritt (iii) erzeugte, rekonstituierte wässrige Dispersion vor Verwendung einer Filtration und/oder mechanischer Belastung unterworfen wird, und/oder die in Schritt (i) erzeugte, wässrige Dispersion vor Schritt (ii) einer Filtration und/oder mechanischer Belastung unterworfen wird.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die in Schritt (i) erzeugte, wässrige Dispersion mittels Flotation fraktioniert, in Gefäße abgefüllt und anschließend zur Lyophilisierung sofort eingefroren wird, in Übereinstimmung mit Schritt (ii).
  6. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das amphiphile membranbildende Material ein Seringruppen umfassendes Material einschließt.
  7. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das amphiphile membranbildende Material mindestens ein Phospholipid einschließt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das amphiphile membranbildende. Material mindestens ein Phosphatidylserin einschließt.
  9. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die in Schritt (iii) verwendete, sterile wässrige Flüssigkeit steriles Wasser ist, wahlweise enthaltend einen oder mehrere gelöste Stoffe, gewählt aus Chelatbildnern, Osmolalitätseinstellmitteln und pH-Regulatoren.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei ein Chelatbildner zum sterilen Wasser gegeben wird, um die gesamte molare Konzentration an nicht-chelatierten Al-, Ba-, Mg-, Ca- und Zn-Ionen auf weniger als 50 μM zu verringern.
  11. Pharmazeutische Zusammensetzung, umfassend eine wässrige Dispersion von Gas enthaltenden Vesikeln mit Membranen, welche ein amphiphiles membranbildendes Material umfassen, eingeschlossen ein Material, das eine negative Gesamtladung besitzt, wobei das Verhältnis der gesamten molaren Konzentration in der wässrigen Dispersion an nicht-chelatierten Al-, Ba-, Mg-, Ca- und Zn-Ionen zur molaren Konzentration des. negativ geladenen, amphiphilen membranbildenden Materials geringer als 1 : 3 ist.
  12. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 11, wobei das Verhältnis der gesamten molaren Konzentration in der wässrigen Dispersion an nicht-chelatierten Al-, Ba-, Mg-, Ca- und Zn-Ionen zur molaren Konzentration des negativ geladenen, amphiphilen membranbildenden Materials weniger als 1 : 6 beträgt.
  13. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 11, wobei die gesamte molare Konzentration in der wässrigen Dispersion an nicht-chelatierten Al-, Ba-, Mg-, Ca- und Zn-Ionen weniger als 50 μM beträgt.
  14. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 13, wobei die gesamte molare Konzentration in der wässrigen Dispersion an nicht-chelatierten Al-, Ba-, Mg-, Ca- und Zn-Ionen weniger als 25 μM beträgt.
  15. Pharmazeutische Zusammensetzung nach mindestens einem der Ansprüche 11–14, wobei das wässrige Dispersionsmedium steriles Wasser ist, wahlweise enthaltend ein oder mehrere gelöste Stoffe, gewählt aus Chelatbildnern, Osmolalitätseinstellmitteln und pH-Regulatoren.
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