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Die Erfindung bezieht sich hauptsaechlich
auf eine Luftverdichtungsvorrichtung.
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Zustand der
vorherigen Technik
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Es gab frueher viele Luftverdichtungsvorrichtungen.
die meisten sind zusammengesetzt und beduerfen einen grossen Stromverbrauch.
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Anderseits, im Rahmen der Temperaturregelung
in einem Raum der eine Durchlueftung besitzt, sind die frueheren
Vorrichtungen gewoehnlich auf eine Mischung von Durchlueftungsvorrichtungen
basiert mit verschiedenen Temperaturen um die gewuenschte Temperatur
mit gleichmaessigem Druck einzustellen.
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So kann man zum Beispiel in dem Dokument
de-36 44 590 besonders in den Paragraphen 12 bis 14 eine
Beschreibung von einem Klimaanlageapparat sehen der sich in einem
Raum befindet mit einem Volumenstrom von 55 Durchlass veraenderlich
aufgrund einer Vorrichtung 57 mit teilweiser Schliessung
der Ausgangsoeffnung 21, die einen verschieden Verbrauch
verwirklicht aber man muss den gleichen Druck den man bei der Einstroemung
benutz hat anwenden. Es handelt sich also um ein klassisches System
wo der Ausgangsdruck wesentlich identisch des Eingangsdrucks und
der vollstaendigen Oeffnung und der vollstaendigen Schliessung ist,
der Luftausgangsdruck bleibt unveraendert, sodass sich die Luftwurfweite
gemaess des Oeffnungwerts des brauchbaren Ausgangs 21 entwickelt.
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Das Dokument US2,959,359 betrifft
einen Verbrauchsregulierungstrichter der genau so funktioniert, besonders
zur Zerstreuung von Fluessigkeiten.
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Es handelt sich immer noch um das
Dokument
US 3,776,470 dass
eine Trichtervorrichtung mit wechselnden Oeffnungen fuer den Transport
von verschiedenen Fluessigkeiten beschreibt. Diese Vorrichtung enthaelt
feste ausfliessbare Teilchen die auch nach dem gleichen Prinzip
wie die vorherigen Dokumente funktionieren, ohne oberhalbige Verstopfungsvorrichtung
was uebrigens im Prinzip widersprechend fuer den Umlauf ware, besonders
was die festen ausfliessbare Teilchen anbetrifft.
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Ziele der Erfindung
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Das hauptsaechliche Ziel der vorleigenden
Erfindung ist das neue technische Problem zu loesen indem man ein
Produkt vorlegt, dass eine fluessige verdichtbare vorzueglich Luftverdichtung
ermoeglicht anstatt ein wechselnder Druck, einer ganz einfachen
Art, nicht sehr teuer, der von einem Zufluss mit leicht bestaendigem
Druck ausgeht.
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Das hauptsaechliche Ziel der vorliegenden
Erfindung ist das neue technische Problem zu loesen indem man einen
Fluessigkeitsstrahl mit leicht bestaendiger Strahlweite ermoeglicht, dieser
Abfluss ist vorzueglicherweise Luft, was einen Apparat fuer die
Klimaanlage von mindestens einem Raum ermoeglicht.
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Die vorliegende Erfindung hat auch
noch ein wichtiges Ziel das neue technische Problem zu loesen, indem
man einen Druck von dichtbarem Mittel vorzueglich Luft verwirklicht
und zwar mit einer Autoregulierung oder einer automatischen Kompensierung
des Verbrauchs und zwar indem man folglich die Leitungen, Pumpen,
kalte und warme Batterien abschafft, die ganze notwendige Kraft
kann somit in Zukunft sofort zum Mittel uebertragen werden, was
uns ermoeglicht, unter anderem, einen Konfort im Rahmen der Klimaanlage
ohne jeglichem Plus zu erhalten. Unter anderem hat diese Erfindung
noch als Ziel, einen Druck von dichtbarem Mittel, vorzueglich Luft
zu ermoeglichen, die mit hoher Geschwindigkeit vorgeht, was uns
erlaubt, verschiedene Moeglichkeiten vorzulegen, die einen Gebrauch
in allen Arten von Klimaanlagen benutzt werden koennen, zum Beispiel,
ausgehend von einer Plattform off shore bis zu einer Wohnung was
neue Marktmoeglichkeiten mit sich bringt, besonders was die niedrigen
Unkosten einer Ermoeglichung im Vergleich zu den vorherigen Produkten
die auf dem Markt schon waren.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung
ist, diese neuen technischen Probleme auf einfache Art zu loesen, nicht
zu teuer, zuverlaessig, und auf industrieller Art im Rahmen der
Grossbueros oder Wohnungen anzuwenden.
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Diese Erfindung fuehrt gleichzeitig
zu einem gemeinsame Ergebnis.
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AUSFUEHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Unter dem ersten Gesichtspunkt, bezieht
sich die Erfindung auf einen Apparat der ermoeglicht, einen Fluessigkeitsstrahl
zu erhalten, wenn moeglich gleichmaessig, einschliesslich einen
fluessigen Einschlusskanal, der an beiden Seiten oben und unten
zu oeffnen ist und der mindestens ein Drucksystem am unteren Ende hat
mit einem umformenden Umschlag zwischen einer maximalen Oeffnung
und einer minalen Oeffnung, karakterisiert was die obere Endung
betrifft, mit mindestens einem Element, dass erlaubt, den vorherbestimmten Gesamdruckverlust
zu erhalten indem man die Gebrauchselastizitaet des Systems, vorher
erwaehnt, des oberen Druckvariator erhoeht.
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Gemaess einer vorteilhaften abweichenden
Ausfuehrung, ist dieser Apparat karakterisiert was mehrere Gesamtdruckverluste
(Zuluft)elemente einbetrifft, die man durchbohren kann, um die Moeglichkeit
zu haben die Gesamtlaenge der Rohransaetze zu erhoehen was erlaubt
den Gesamtdruckverlust wechseln zu koennen und was den Druck am
Ausgang des Apparates beeinflusst.
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Mit anderen Worten, erlaubt diese
Erfindung ein Energieuebertragung des oberen Endes zum unteren Ende
aufgrund von mindestens einem Element, dass den Gesamdruckverlust
des eingehenden Flusses reguliert.
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Es versteht sich, dass an der maximalen
unteren Oeffnung der Durchlass maximal ist, und zwar so, dass der
Fluessigkeitsdruck, der aus dem Erfindungsapparat kommt, minimal
ist, das heisst, sehr verschieden vom einghenden Druckflusses waehrend
wenn die Oeffung fast zu ist, der ausgehende Strom minimal ist sodass
der Gesamtdruckverlust im Regulierungssystem auf fast Null kommt,
was eine Druckuebertragung des Gesamtdruckverlustes am Ausgang des
Apparates ermoeglicht der Ausgangsdruck ist zu dieser Zeit maximal.
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Man kann so zum Beispiel einen Apparat
bauen, fuer einen Volumenstrom von 50% der einen unteren Strom unveraendert
beihaelt (was sehr erstaunlich und bemerkenswert ist)
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Nach einer anderen vorteilhaften
Verwirklichung des Erfindungapparates, ist das ganze System hauptsaechlich
auf der gleichen Achse gebaut, das heisst, dass das obere Gesamdruckverlustsystem
hauptsaechlich an seiner Achse gebaut ist mit dem unteren Drucksystem
und vorzueglich mit der Achse eines vielleicht vorliegenden Fluessigkeistseinschussrohres
um eine maximale Energiewiedergewinnung zu erhalten und zwar mit
einer minimalen Turbulenz im Apparat und der das Geraeusch beim
Ausgang des Apparates minimisiert, der Apparat sollte am besten
mit einem internen Seitenkanal ausgestattet sein und zwar nach dem
fast perfekten Luftwinkel, meistens von 7°.
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Gemaess einer augenblickchen vorzueglichen
Methode, das Element, dass den Gesamtdruckverlust reguliert, schliesst
mindestens einen Zylinder mit ein, der in vielfachen Roehren von
vorher ausgemachten Durchgangsmesser unterteilt ist um einen Durchgang
zu erlauben und somit den vorher ausgemachten Gesamtdruckverlust
zu erhalten indem man den Gebrauch des vorgenannten Elementes des
unteren Druckvariators erhoeht.
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Nach einer Abweichung von vorteilhafter
Verwirklichung, ist dieser Apparat karakterisiert was die oberen
Elemente des Gesamdruckverlust angeht, die durchbahr sein muessen
um die Gesamtlaenge der Roehre erhoehen zu koennen und somit den
Gesamtdruckverlust zu varieren was den Druck beim Ausgang des Apparates
beinflusst.
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Nach einer anderen vorteilhaften
Art, diesen Apparat herzustellen, hat man mindestens ein Element Euer
eine teilweise Abdichtung vorgesehen und zwar oberhalb des vorgenannten
eingehenden Fluessigkeitsgesamtdruckverlustsystem, dass man auf
passive Art verlegen kann, teilweise aktiv oder vollstaendig passiv um
ein feine Regulierung des Gesamtdurckverlustes zu versicheren.
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Nach einer vorteilhaften Verwirklichung,
ist diese Vorrichtung karakterisiert was das vorher Erwaehnte einschliesst
und vorzueglich was die Umdrehung angeht und bietet fuer maximale
Oeffnung eine leicht zylinderartige Art. Vorteilhaft, bietet dieser
veraenderbare Umschlag fuer eine minimale Oeffnungssektion eine
wesentlich flache Art.
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Nach einer anderen Verwirklichungsart
ist dieser Vorgang karakterisiert was die Aenderungsmittel des vorher
erwaehnten veraenderbaren Umschlags angeht
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Nach einer Abweichung der Verwirklichung,
sind die vorher erwaehnten Abwandlungsarten des Umschlags von einem
ausserhalb des Umschlags Element betaetigt, die keine Wirkung auf
der veraenderbaren Umschlagsoeffnung hat.
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Vorzueglicherweise hat der vorher
erwaehnte veraenderbare Umschlag ein Membran, dass wenn es nicht
in einer veraenderten Form ist, hauptsaechlich zylinderartig ist,
man kann ihn in Gummi, oder sehnliches Material oder ein leichtes
duennes Metall oder ein duennes Blatt, oder sehnliche Materialien
herstellen
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Nach einer besonders guenstigen Verwirklichung,
schliessen die vorher erwaehnten Variationsarten des veraenderbaren
Umschlags mindestens zwei Abplattungselemente mit ein, die im Durchmesser
leicht gegenueberlegend der symetrischen Umschlagsachse der vorher
erwaehnten Umdrehung ist.
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Nach einer vorteilhaften Abweichung
der Verwirklichung, schliessen die vorher erwaehnten zwei Elemente
ein Blatt mit ein, dass leicht in der Rotation erhoeht ist gemaess
einer Rotationsachse, die leicht senkrecht zu der symetrischen Umschlagsachse,
die vorher erwaehnt war, ist.Diese Rotationsachse liegt ausserhalb
der maximalen Umschlagsoeffnung.
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Nach einer besonderen Verwirklichungsart,
sind die vorher erwaehnten Blaetter leicht schraeg schliessen zum
freien Ausgang mindestens zwei Elemente mit ein, die einen Keil
bildet und zwar mit vorher ausgemachten Staerke, entgegengesetzt
zur vorher erwaehnten Umdrehung damit man am Ende den Umdrehungsumschlag
in seiner zentralen Partie schliessen kann, man muss zwar zwei offene
Gebiete austauschen koennen in Bezug auf der Umdrehungsachse um
eine Abflussmenge mit maximalem Druck zu erhalten.
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Nach einer anderen vorteilhafen Verwirklichungsart
dieser Erfindung, liegt bei dem vorher erwaehnten veraenderbaren
Umschlag eine vorher ausgemachte Laenge vor, die ungefaehr mindestens
zweimal sein Durchmesser sein kann.
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Natuerlich ist die vorher erwaehnte
Fluessigkeit ein Gas, vorzueglicherweise Luft, was uns erlaubt die vorher
erwaehnte Vorrichtung zu gebrauchen im Rahmen eines Apparates, der einen
Fluessigkeitsstrahl mit einer leicht konstanten Weite sowie im Rahmen
der Klimatisation von mindestens einem Raum wie nachher erwaehnt
was die zweite Art der Erfindung angeht.
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Nach einer zweiten Ansicht, belegt
diese Erfindung auch einen Apparat, der erlaubt einen Fluessigkeitsausstrahl
mit leicht konstanter Weite zu erhalten, karakterisiert was den
Einschlusskanal betrifft, an beiden Enden oben und unten offen,
mit mindestens einer Druckvorrichtung die sich am unteren Ende befinden
muss, wie vorher ausgemacht.
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Nach einer anderen vorteilhaften
Verwirklichungssart des Apparates gemaess der Erfindung, ist dieser was
den vorstehenden Kanaleinschluss betrifft, karakterisiert und hat
einen inneren Durchmesser, der nach und nach abnimmt von oben nach
unten um die Geschwindigkeit des Fluessigkeitsdurchgangs zu erhoehen.
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Nach einer besonderen Anwendung der
Erfindung, ist dieser vorher erwaehnte Apparat Euer mindestens einen
Raum vorgesehen und ist karakterisiert was das Fluessigkeitsinjektionssystem
betrifft was an dem oberen und unteren Ende offen ist und am unteren
Ende wenigstens eine Druckvorrichtung so wie vorher ausgemacht,
hat.
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Nach einer anderen vorteilhaften
Verwirklichung des Apparates, gemaess der Erfindung, ist diese karakterisiert
was das vorher erwaehnte Einschlussrohr angeht, und eine innere
Flaeche von einem Durchmesser der von unten nach oben nach und nach
abnimmt um die Geschwindigkeit Des Fluessigkeitsdurchgangs zu erhoehen.
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Gemaess einer besonders vorteilhaften
Anwendung der Erfindung, ist der vorher erwaehnte Apparat Euer die
Klimatisierung von mindestens einem Raum vorgesehen und ist karakterisiert
was unter anderen das Fluessigkeitsinjektionssystem angeht Euer
eine vorher ausgemachte Temperatur um dann die Temperatur oder die
Feuchtigkeit des Raumes zu korrigieren.
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Nach einer besonders vorteilhaften
Abweichung dieser Verwirklichung, liegt das vorher erwaehnte Einschusssytem
neben dem Ausgang der erwaehnten Fluessigkeit, vorzueglich auf einer
exzentrischen Art hinzueglich des vorher erwaehnten Umdrehungsachsumschlags.
Das System kann, nach einer Abweichung, ausserhalb des Einschussrohres,
wie vorher erwaehnt, gelegt werden.
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Nach einer anderen vorteilhaften
Verwirklichung ist dieser Erfindungsapparat karakterisiert was das Einschusssystem
betrifft und ein zusaetzliches Fluessigkeitsinjektionsrohr hat,
mit einem Durchmesser von ca zwei bis 4 mal weniger als der Umdrehungsumschlagdurchmesser
der vorher erwaehnt wurde und zwar in einem nicht veraenderten Zustand.
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Nach einer anderen Verwirklichungart
der Erfindung, liegt das Einschusssystems innerhalb des vorher erwaehnten
Rohrensystems neben dem oberen Ende
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Nach einer anderen vorteilhaften
Verwirklichung der Erfindung, ist das vorher erwaehnte Einschussrohrensystems
selbst innen mit einem Zufuhrrohr vorgehsehen.
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Nach einem anderen vorteilhaften
Erfindungskennzeichen, ist dieser Apparat karakterisiert was das Einschussohrensystems
angeht in der Umhuellung neben dem Fluessigkeitseingang vom Raum,
diese Aufnahme wird gerne durch eine aeusserliche Art, wie zum Beispiel
einen Ventilator, verwirklicht.
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Nach einer zur Zeit vorgezogenen
Verwirklichung ist dieser Apparat karakterisiert, das heisst die
Fluessigkeit ist aus Luft und es sollte sich um einen grossen Raum
handeln.
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Dank dieser Erfindung, kann man den
Ausgangsdruck der Druckvorrichtung regulieren, was uns erlaubt,
einen leicht gleichbleibenden Strahl zu erhalten, ohne den eingehenden
Druck zu veraendern und man kann so eine Klimaanlage fuer mindestens
einen Raum ideal erhalten sehr vorteilhaft im Energieverbrauch,
mit einer ganz einfachen Struktur, wesentlich billiger als die vorhergehenden
Systeme, die fuer die Raeume benutzt wurden.
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Andere Ziele, karakteristisch und
vorteilhaft werden die Sachverstaendige in der nachstehenden Erklaeung
lesen koennen. Wir geben diese Angaben nur als Illustration, die
auf keinen Fall die Erfindung begrenzt. Wir moechten hiermit betonen
, dass die nachstehenden Darstellungen unbedingt zu dieser Erfindung gehoeren.
Ausserdem ihnen neu erscheinenden Karakteristiken
bezueglich irgendeiner Technik, gehoert allgemein zu der Erfindung,
was durchaus fuer einen Sachverstaendigen plausibel ist.
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In den Darstellungen
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- – Die
Darstellung 1 ist eine Querschnittsicht, der Laenge nach,
schematisch mit einer Vorrichtung gemaess der Druckerfindung von
verdichtbarem Mittel wie zum Beispiel Luft, mit einem oben veraenderbarem
Umschlag und einem Element fuer den Gesamdruckverlust an der oberen
Seite, das alles in einem Apparat, der einen ziemliche gleichhaltenden
Strahl, erlaubt, denn das ganze System ist mit gleichen Achsen ausgerichtet.
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Die Darstellung 2 ist ein
vergroesserter teilweiser Schnitt der Zone II der Darstellung 1,
der an einer Seite einen Schattenstrich darstellt, Die maximale
Oeffnungsposition ist im Vollschnitt auf beiden Seiten, die Oeffnungsposition
ist minimal.
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Die Darstellung 3 ist eine
untere Vordersicht, gemaess dem Pfeil III der Darstellung 2 mit
einer Schattenposition, die maximale Oeffnungsposition ist ein Vollstrich
der minimalen Oeffnungsposition Die Darstellung 4 ist auch
eine untere Sicht, gemaess des Pfeils III der Darstellung 2,
fuer eine maximale Oeffnunsposition.
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Die Darstellung 5 ist eine
aehnliche Sicht wie die Darstellung 4, fuer eine verbindende
Oeffnungsposition.
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Die Darstellung 6 ist eine
aehnliche Sicht wie 4 und 5 fuer eine minimale
Oeffnunsposition
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Die Darstellung 7, 8 und 9 stellt
schematisch eine aehnliche Sicht wie die Darstellung 1 dar,
fuer jede Position, jeweils maximale Oeffnung, Darstellung 7,
Zwischenoeffnung, Darstellung 8, und minimale Oeffung, Darstellung 9,
die die Oeffnungspositionenen jeweils der Darstellungen 4, 5 und 6 betreffen
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In der Darstellung 9, gibt
es eine Unterteilung mit einem vorteilhaften teilweisen Abdichtunselement der
aktiven Abteilung des Gesamtdruckverlustselements
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Die Darstellung 10 zeigt
jeweils die oberen Absatzkurven sowie die unteren die man auf grund
einer Druckvorrichtung der vorliegenden Erfindung erhaelt wo man
festellen kann, dass der obere Absatz gleichbleibend ist, der untere
Absatz kann im Verhaeltnis erheblich verschieden reguliert werden,
was auch durchaus fuer einen Sachverstaendigen verstaendlich ist
und est versteht sich auch aus den nachstehenden Erklaerungen.
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In der Darstellung 1, wurde
eine Querschnittsicht dargestellt, der allgemein in der Nummer 10
erwaehnt wurde, des verdichtbaren Drucks 12, dass hier
zu dem Appart zugehoert, und allgemein in der Darstellung 100 vorgelegt
wird, der eine leicht gleichhaltenene Wurfweite erhaelt, dank einer
ausgleichbaren Ausgangsdruckzeugung vom Flussmittel das einen leicht
gleichbleibenden Druck veranlasst, diese Unterteilung wird aufgrund
von mindestens einen Regulierungselement fuer den oberen Gesamtdruckverlust
erhalten, die Beschreibung finden sie in den naechsten Seiten. Ausserdem
kann man im Rahmen der Erfindung festellen, dass verschiedene Vorrichtungen
oder Elemente des Apparats 100 wesentlich auf der gleichen
Achse ausgerichtet sind.
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Die Darstellung 10 gemaess
des Drucks von einem verdichtbaren Mittel 12 ist karakterisiert
was einen veraenderbaren Umschlag 20 einschliesst, hier
die Umdrehung zwischen einer maximalen Oeffnungssektion, die man
in der Darstellung 1 finden kann, teilweise in der Schattendarstellung 2,
in der Schattenlinie der Darstellung 3 und Volllinie der
Darstellung 4 und eine minimale Oeffnungssektion die man
in der Darstellung 2 und 3 sowie 6 finden kann.
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Dieser veraenderbare Umschlag erlaubt
den Luftdruck zu erhoehen die durch den Umschlag geht von einem
minimalen Druck Euer eine maximale Oeffnung bei einem maximalen
Druck, sowie es Euer einen Sachverstaendigen leicht zu verstehen
ist.
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Nach einer vorteilhaften Erfindungsverwirklichung,
stellt der vorher erwaehnte veraenderbare Umschlag 20 Euer
eine maximale Oeffung, in den Darstellungen 1, 4 und 7 erwaehnt,
eine leicht zylinderartige Sektion da, was man deutlich aus dieser
Darstellung erkennen kann.
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Nach einer anderen Erfindungsart,
stellt der Umschlag 20 Euer eine maximale Oeffnung eine
leicht abgeflaechte Sektion da.
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Nach einer anderen Erfindungsart,
ist die Vorrichtung 10 karakterisiert was die Mittel 30 der
Abzeichnung der Sektion des vorher erwaehnten veraenderbaren Umschlags 20 betrifft.
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Nach einer vorteilhaften Verwirklichungsabzeichnung,
die Mittel 30 der Abzeichnung des Sektionsumschlag 20 werden
von einem Element (40) bestellt und zwar ausserhalb des
Umschlags 20, die nicht auf der Oeffnungssektion des veraenderbaren
Umschlags einwirken.
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Dieses Bestellelement 40,
was man in den Darstellungen 2 und 3 findet, kann
zum Beispiel eine Rolle 42 vorsehen, zum Beispiel in einer
ellisodischen Form, der einen grossen Umkreis D darstellt und einen
kleinen Umkreis d, gut zu sehen auf der Darstellung 2,
mit einem Drehpunkt ausgestattet gemaess einer Drehachse 44,
die hauptsaechlich senkrecht eingebaut wird durch eine ellipsoidale
Rolle 42 und die durch eine klassische Drehpunktart betaetigt
wird die dem Sachverstaendigen gut bekannt sind und die hier nicht
fuer eine bessere Verstaendigung der Darstellungen dargelegt wurden.
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Nach einer anderen vorteilhaften
Verwirklichungsabzeichnung der Erfindung, ist die Vorrichtung 10 karakterisiert
was den vorher erwaehnten veraenderbaren Umschlag 20 angeht,
dieser schliesst ein Membran 22 mit ein, das nicht umgeformt
ist und Sie in den Darstellungen 1, 4, 7 und 8 finden
koennen. Das Membran ist hauptsaechlich in einer zylinderartigen
Form, zum Beispiel aus Gummi, Elkastomer oder aehnliches Material.
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Nach einer ganz besonderen vorteilhaften
Verwirlichungsart der Erfindung, schliessen die Mittel 30 der Abzeichnungssektion
des veraenderbaren vorgenannten Umschlags mindestens zwei abgeflaechte
Elemente mit ein, jeweils 32, 34, die man klar in den Darstellungen
sehen kann, und die leicht entgegengesetzt zum Achsbericht X-X der
Symetrie gelegt ist und die man IN DER Darstellung 2 wiederfindet
und zwar im vorgenannten Umdrehungsumschlag 20
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Nach einer zur Zeit vorgezogenen
Verwirklichung, schliessen die zwei Elemente 32, 34 hier
ein leichtes flaches Blatt mit ein dass im Drepunkt gemaess einer
Drehpunktachse 36,38 montiert ist und klar in
den Darstellungen 2 zu sehen sind, leicht senkrecht zur
symetrischen Achse X-X des Umdrehungsumschlags 20.
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Vorteilhaft, schliessen die leicht
schraegen Blaetter zum freien Ausgangsende mindestens zwei Elemente 50, 52 mit
ein, die eine vorher ausgemachte Staerke gestalten und entgegengesetzt
zum vorgenannten Umdrehungsumschlag20 liegen, um am Ende den Umdrehungsumschlag 20 in
seinem zentralen Teil schliessen zu koennen, wie in der Darstellung 2 bis 3 als
Vollstrich vorgelegt, somit erhaelt keinen Platz mehr fuer die Weite
die durch die Elemente die Keile formieren 50, 52, ausgemacht wurde,
zur Austauschung, wie man gut in der Darstellung 3 sehen
kann, aber man erhaelt weiter zwei offene Gebiete jeweils Referenz Z1, Z2 in
der Darstellung 3, exzentrisch zu verstellen im Vergleich
zur Achse X-X der Symetrie um ein Ausgangsmittel eines maximalen
Drucks zu erhalten. Natuerlich, bilden die Elemente 50, 52 Keile
die nicht unbedingt noetig sind und vermieden werden koennen wenn
man darauf bedacht ist eine vollstaendige Schliessung der Ausgangsoeffnung
zu erhalten, wie es vielleicht in gewissen Klimasystemen vorteilhaft
ist wenn man einen bestimmten Raum isolieren will.
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Nach einer anderen Erfindungsart
stellt der Umdrehungsumschlag 20 eine vorher ausgemachte
Laenge da, die vorzueglicherweise ca mindestens zweimal seinen Durchmesser
sein kann.
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Man kann auch um den Umdrehungsumschlag 20 ein
Verstaerkungselement 54 vorsehen, dass in den Darstellungen 4 bis 6 zu
sehen sind, veraenderbar, wie ein Metallgitter, dass erlaubt die
Expansion des Umdrehungsumschlags 20 zu begrenzen, meistens
durch ein Membran 22 hergestellt, bei dem Durchgang von Mittel 12 im
inneren davon.
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Natuerlich schliessen die Abzeichnungsmittel 30 des
Umschlags 20 hier vorzueglicherweise abflaechbare Elemente 32, 34 mit
ein, in einer leicht schraegen Form, diese sind gegen der Oberschicht
des Betaetigungselement 40 aufgetragen, hier in einer Rollenform 42,
indem man einseitig ein Druckmittel 60 wie zum Beispiel
Triebfern 62 oder aehnliche Arten
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Es ist somit sehr leicht gemaess
dieser Erfindung den veraenderbaren Umschlag 20 durch ein
einfaches Drehpunktelement 40 zu veraendern, indem man
die Drehpunktachse 44 betaetigt, wie man deutlich aus den
Darstellungen 8 und 9 erkennen kann, jeweils maximale
und minale Oeffnung.
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Im Rahmen der Anwendung dieses Druckmittelsystems
an einem Apparat 100 mit Fluessigkeitsstrahl vorzueglich
mit einer leicht gkeichbleibenden Weite ist dieser Apparat karakterisiert
gemaess der Erfindung was den Einschusskanal 12 angeht,
der an beiden Seiten oben 112 und unten 114 offen ist und am unteren Ende 114 wenigstens
eine Vorrichtung 10 hat gemaess der vorliegenden Erfindung
wie vorher beschrieben.
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Der Apparat 100 ist gemaess
der Erfindung und nach einer vorteilhaften Verwirklichung karakterisiert was
das obere Ende 112 angeht und muss ein Element 120 vorsehen
dass zur Regulierung des Gesamtdruckverlust der eingehenden Fluessigkeit
vorgesehen ist.
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Nach einer anderen zur Zeit vorgezogenen
Verwirklichung, errichtet und reguliert dieses Element 120 einen
Gesamtdruckverlust mit mindestens einem Zylinder sowie 122, 124,
126 genau in der Darstellung 1 erklaert, noch ausfuerhlicher
in den Darstellungen 8 und 9, unterteilt in einer
Menge Von Rohransaetzen, sowie 130, die man gut in den Darstellungen 8 und 9 erkennen
kann, von einem vorher ausgemachten Durchmesser fuer das Mittel
um einen vorher ausgemachten Gesamtdruckverlust zu erhalten indem
man den Gebrauch des vorher genannten Elements 10 und den
unteren Druck erhoeht.
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Sehr vorteilhaft ist der Apparat 100 und
ist karakterisiert was oben mehrere Gesamtdruckverlustelemente angeht,
zum Beispiel drei Referenzen 122, 124, 126,
die man aufsetzen kann wie es fuer einen Sachverstaendigen sehr
verstaendlich ist. Man kann somit die Gesamlaenge der Rohransaetze 130 verlaengern indem
man den Gesamtdruckverlust aendern kann was den Druck beim Ausgang
des Apparates 100 beeinflusst, fuer einen leicht gleichbleibenden
Druck des im Apparat eingehenden Flussmittels.
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Nach einer anderen vorteilhaften
Erfindungsart, stellt die vorher erwaehnte Einschussleitung 110 auf wenigstens
einer Partie eine innere Flaeche da, eine innere Flaeche 140 mit
nach und nach von oben nach unten mindernden Durchmesser um die
Geschwindigkeit des Fluessigkeitsdurchgangs zu erhoehen.
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In der Darstellung 9, erwaehnten
wir eine moegliche Aenderung des Gesamtdruckelementes 120,
besonders interessant im Rahmen von grossen Einbauen wo man eine
genaue Einstellung des Gesamtdruckverlustes sucht, die zur erhaltenen
Regulierung durch die vorgenannten Platten 122, 124, 126,
abwechselnd sein koennen und wozu man mindestens ein Element 132 vorsehen
muss Euer eine teilweise Abdeckung der aktiven Sektion des Elementes 120 des
Gesamtdruckverlusts, hier zum Beispiel ist es oben angebracht aber man
kann es unten anbringen, dieses Element 132 ist vorteilhaft
oben eingerichtet um die Regulierung zu erleichtern unten ist es
so angebracht, dass man es versetzen kann in leichter Ueberfuehrung
gemaess der symetrischen Achse des Apparates 100 den Sie
bei X-X in der Darstellung 9 wiederfinden, diese ist solidarisch zum
Beispiel mit einem gewindeten Spindel 133 der eine Schraubenmutter
formt 134 mit fester Lage.
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Dieses teilweise Abdeckungselement 132 kann
eine maximale Belegung oder Durchmesser D vorstellen und faehig
ist , maximum ca 50% der Eingangsflaeche der Sektion S des Eingangskanals 102 des
Flussmittels abzudecken und zwar mit Luft. Es kann vorteilhaft sein
die obere Partie der teilweisen Abdeckung132 auszuformen, zum Beispiel
hier gemaess einer keilkumpfartigen Form um so wenig wie moeglich
Stoerungen bezueglich des eingehenden oberen Flussmittels zu schaffen.
Es versteht sich, dass wenn man ein Element 132 auf 133
schraubt, naehert oder entfernt man sich dem Element 132 der
teilweisen Abedeckung dass mehr und mehr aktiv wird oder das Gegenteil
mehr und mehr inaktiv gemaess der Entfernung zwischen dem Oberflaechenelement
des ersten Elementes 122 des Gesamtdruckverlustes. Am aeussersten
Ende, wenn dieses Element 132 auf das erste Element 122 des
Gesamtdruckverlustes aufgelegt wird, werden die Oeffnungen 130 vollkommen
abgedeckt und zwar innerhalb der Belegung.
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Dank dieser Regulierung ist es moeglich
den Verbrauch von 50 % wechseln zu koennen und man kann somit den
Gesamtdruckverlust von 1 bis 4 regulieren, wie es gewiss Euer einen
Sachverstaendigen leicht zu verstehen ist.
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Im Rahmen der Bedienung des Erfindungsapparats 100 Euer
die Klimaanlage von mindestens einem Raum, ist dieser karakterisiert
was unter anderem ein Fluessigkeitseinschusssystem angeht mit einer
vorher ausgemachten Temperatur um die Temperatur oder Feuchtigkeit
des Raumes zu korrigieren. Dieser Apparat wird am besten aeusserlich
des Einschussrohres 110 montiert.
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Nach einer vorteilhaften Abzeichnungsverwirklichung,
ist das Einschusssystem 150, vorher erwaehnt, neben dem
untern Ausgang des Mittel 12 angebracht, wie man in der
Darstellung 1 sehen kann, vorzueglich auf eine exzentrisch
Art im Vergleich zur Achse X-X des Umdrehungsumschlags 20,
wie man in der Darstellung 1 sehen kann.
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Nach einer zur Zeit vorgezogenen
Verwirklichung, schliesst das Einschusssystem 150 ein zusaetzliches
Einschussrohr 154 mit ein fuer Mittel 152 mit
einem Durchmesser von ca zwei bis viermal weniger als der Durchmesser
vom Umdrehungsumschlag 20 vorher erwaent aber nicht veraendert,
den Sie besonders in den Darstellungen 4, 7 und 8 wiederfinden.
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Nach einer anderen Verwirklichungsart,
die in verschieden Verwenungsfaellen sehr interessant sein kann,
kann das vorgennante Einschusssystem innerhalb der Einschussroehre
gebaut werden 110, neben dem oberen Ende.
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Nach einer anderen vorteilhaften
Verwirklichung des Apparates gemaess Erfindung 100, kann
das vorgenannte Einschussrohrensystem 110 selbst innerhalb
der Umhuellung 160 fuer den bestimmten Raum gelegt werden.
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Sehr vorteilhaft kann das Einschussrohrensystem 110 in
der vorgennanten Umhuellung 160 neben dem Eingang 162 der
Fdluessigkeitsaufnahme 12a fuer den vorgesehen Raum, gebaut
werden, und zwar durch eine angemessene Aufnahmeumhuellung 164,
diese wird vorzueglicherweise durch eine aeusserliche Mechanik 166 zum
Beispiel einen Ventilator.
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Man versteht somit, dass das vorher
erwaehnte Mittel vorzueglich aus Luft besteht und der in Frage gestellte
Raum sich mindestens fuer die Industrie oder einen Privatraum versteht.
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So ist es dank dieser Erfindung moeglich,
ein Einschussmittel zu finden, vorzueglich Luft, mit leicht gleichbleibender
Wirksamkeit um die Staerke von warm und kalt eines Raumes regulieren
zu koennen indem man ganz einfach den Luftverbrauch durch Abaenderung
der unteren Oeffnungssektion aendert, einen leicht gleichbleibenden
oberen Druck zulaesst.
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Man weiss zum Beispiel, dass man
zur Regulierung der Temperatur eines Raumes im Sommer, gebraeuchlich
den Verbrauch aendern kann vom kalter Luft 100% bis 25% und ueber
diesem Wert, wird der Komfort ungewiss, kalte Luft mit niegdrieger
Geschwindigkeit, die Menschen befallen, erfolgt ein stoerender Durchzug
fuer den Verbraucher, selbst mit ausgezeichneter Blasmuendung oder
eines tradionellen Induktionssystem.
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Im Winter reguliert man die Waermestaerke
nicht mehr durch Erniedrigung des Luftverbrauchs. Der Verbrauch
ist von bestaendigem Wert und ein Thermostat reguliert einen Warmwasserverbrauch
oder den Verbrauch einer elektrischen Batterie.
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Die Erfindung erlaubt die Warm oder
Kaltwasserstaerke um 100 bis 25% zu reduzieren indem man nur leicht
oder nicht mehr als ca 25% des unteren Verbrauchs.
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Anderseits erlauben die starken erhaltenen
Induktionssaetze, keinen kalten oder warmen Durchzug? mit leichtem
oberen Verbrauch, da die geblasenene Luft praktisch die gleiche
ist wie die Raumtemperatur, aber gleichzeitig verbessert sich der
Luftflug, der sich ausserhalb der Bewohnergebiete befindet. Dieser
Luftflug ist leicht horizentral, ist egal welcher Verbrauch, durch
Druckerhoehung.
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Dank dieser Erfindung erhaelt man
das Diagram des oberen Luftverbrauchs und des unteren Verbrauchs
wie in der Darstllung 10 erklaert, fuer einen Druck von
290 Pascal des eingehenden Mittels. Man kann feststellen, dass wenn
man von einem oberen stuendlichen Verbrauch von 100 m3 auf 10 m3
ausgeht, erlaubt der untere Verbrauch einen Gesamtverbrauch, der
immer hoeher als 100 m3 stuendlich ist, dank einer Reduzierung des
Ausgangsmittel 12 der Vorrichtung 10 des Drucks
gemaess der Erfindung, was erlaubt den Induktionswert zu erhoehen,
unter dem Einfluss von 3 Faktoren, die den Druckaufstieg und die
Geschwindigkeit auf dem Ausgangskopf sind, sowie der Verbrauch mindert,
bis man fast Verdoppelung des Ausgangsdrucksmittels erhaelt, die
Reduzierung des Luftvolumen 12, die sich innerhalb des
Rohres 160 befindet und somit Platz freilegt fuer die immer
groessere Induktion und die Beihaltung des Kontaktumfangs des Lufteinschusses
aufgrund der Abflachung des Umschlags der vorgenanannten veraenderbaren
Umdrehung.
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Wenn man den unteren Absatz fuer
eine Verminderung des oberen Absatz von ca 50% beihalten will, ist
der obere Gesamtdruckverlust des oberen Blocks 120 vom
Anfang an mit einem maximalen Wert geregelt um bei einer Verminderung
des oberen Verbrauchs von 50%, die Verminderung des entsprechnenden
Gesamtdruckverlusts der Absatzverminderung von ungefaehr 50% sich
oben befindet, sodass der Druck des ausgehenden Mittels von einem
Druckwert erhoeht wird, der leicht dreiviertel des Unterschieds
des erhaltenenen Gesamtdruckverlusts ist. Zum Beispiel, fuer einen
Gesamtdruckverlust des oberen Blocks 200 pa anfangs und einen Ausgangsdruckswertes
des Mittels von ungefaehr 200 Pa, wenn man den Absatz um 50% erniedrigt, wird
der obere Gesamdruckverlust 50 Pa und die Spanne des Gesamtdruckverlusts
von 150 Pa sich leicht unten vom Membran befindet sodass der Ausgangsdruck
jetzt ungefaehr 350 Pa ist.
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Dagegen, ist der eingehende Druck
des Mittel unveraendert mit 400 Pa. Man kann somit feststellen, dass
in Uebereinstimmung mit dem Apparat gemaess der Erfindung ausgehend
von einem Mittel mit leicht gleichbleibendem Druck, man einen veraenderlichen
Druck des ausgehenden Luftmittels erhaelt.
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Folglich kann man einen Apparat herstellen,
der fuer eine Absatzerniedrigung von 50%, einen anfangs unveraenderten
unteren Absatz beihaelt.
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Die Erfindung erlaubt somit eine
Blastemperatur von grossem Konfort zu erhalten da die sehr nahe einer
umhuellenden Temperatur sein kann.
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Wir geben hiernach ein Verwirklichsungsbeispiel
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Oberer Luftdruck
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- – obere
Blastemperatur: 8°C
- – Raumtemperatur:
25°C
- – Temperatur
der Mischung: 21,7°C
- – Induktionsstaerke:
mindestens 5,14
- – Temperaturunterschied
mit der umhuellenden Temperatur : 3,3°C
- – Oberer
Luftabsatz : 36 M3 pro Stunde
- – Unterer
Luftabsatz bei maximaler Oeffnung, ca 185 m3 pro Stunde.
- – Mit
einer Erniedrigung von mindestens 80%, wird der untere Absatz gleich
140 m3 pro Stunde und der Induktionssatz wird dann 7,7, fuer eine
minimale Umschlagsoeffnung 20 der Umdrehung, waehrend vorher
die Oeffnung maximal war.
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Die erhaltene gemischte Temperatur
ist mathematisch die folgende
der
Temperaturunterschied mit der umhuellenden ist 2,2°C, daher
ein erheblicher Komfort.
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So erlaubt gemaess der Erfindung
diese Ueberweisungsvorrichtung einen leicht gleich bleibenden Luftbereich
und erlaubt somit dass der Luftabsatz sich selbst reguliert oder
sich automatisch ausgleicht indem man die Kanaele, Pumpen, kalte
und warme Batterien einstellt, da die notwendige Kraft nun direkt
zur Luft oder aehnliches Mittel uebertragen werden kann um einen
nie vorher erreichten Komfort zu erhalten.
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Man versteht somit dass die Erfindung
technische ausschlaggebenden Vorteile erlaubt, die zuvor erwaehnt
wurden. Diese Erfindung schliesst alle Arten mit ein , auf technische
Aehnlichkeiten begruendet sowie ihre verschiedenen Kombinationen.