DE69812308T2 - Gehäuse für elektrische Verbinder - Google Patents

Gehäuse für elektrische Verbinder

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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
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    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/582Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable the cable being clamped between assembled parts of the housing
    • H01R13/5829Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable the cable being clamped between assembled parts of the housing the clamping part being flexibly or hingedly connected to the housing

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrische Verbinder.
  • Es sind Gehäuse für Verbindungsstege bekannt, die einen Körper in Form eines Gehäuses bilden, der einen ersten Basiskörper besitzt, wobei in seinem Hohlraum ein oder mehrere Verbinder oder Schraub-Anschlußklemmen untergebracht sind, und einen zweiten Körper, der dazu dient, den erwähnten Hohlraum zu verschließen.
  • Aufgrund ihrer Ausgestaltung führen diese bekannten Gehäuse zu einer gewissen Schwierigkeit beim Herstellen der Verbindungen und besitzen noch häufiger Abmessungen, die bezüglich der Freiräume übermäßig groß sind, die im Bereich der Geräte zur Verfügung stehen, für die sie bestimmt sind, insbesondere im Fall von bipolaren Verbindungen. Im übrigen ist es nicht immer möglich, ein einwandfreies Festlegen der Kabel sicherzustellen, wie dies jedoch erforderlich ist, um zu garantieren, daß diese Art von Produkten den Vorschriften genügt, die heute hinsichtlich der Verhinderung von Unfällen in Kraft sind.
  • Im Dokument US-A-5,651,692 ist ein Schutzgehäuse für elektrische Verbinder beschrieben, das eine Basis mit Sitzen für die Unterbringung der Verbinder und einen Verschlußkörper umfaßt, der mit der Basis in der Weise zusammenwirkt, daß die Verbinder in der Arbeitsposition des Gehäuses in dem Hohlraum eingeschlossen sind, der von den Wänden der Basis und des Verschlußkörpers umgrenzt wird. Die Basis ist in Form einer Plattform ausgebildet und die. Endanschlüsse der Kabel sind in zwei Reihen angeordnet; dieses Merkmal führt zu einer beträchtlichen Höhe des Gehäuses, die übermäßig groß im Vergleich zu den Freiräumen ist, die in vielen Geräten zur Verfügung stehen. Im übrigen ermöglicht dieses Gehäuse nicht das Hindurchlaufen von Kabeln durch das gleiche Gehäuse.
  • Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, die zuvor erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Zu diesem Zweck ist ein Schutzgehäuse für elektrische Kontakte vorgesehen, das die im Anspruch 1 niedergelegten Merkmale aufweist. Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
  • Die Vorteile, die sich aus der vorliegenden Erfindung ergeben, bestehen im wesentlichen darin, daß es möglich ist, die Verbindung der Kabel zu erleichtern, den Platzbedarf insbesondere im Fall von bipolaren Verbindungen zu vermindern und ein einwandfreies festlegen der Kabel sicherzustellen; darüber hinaus kann das Gehäuse gemäß der Erfindung auf einfache und wirtschaftliche Weise so hergestellt werden, daß es selbst nach einer langen Verwendungszeit noch zuverlässig ist.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich für den Fachmann noch genauer im Licht der folgenden Beschreibung und mit Hilfe der beigefügten Zeichnung, die praktische, nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergibt. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 und 2 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses für bipolare Verbinder gemäß der Erfindung jeweils in einer Phase, in der die Verbindungen hergestellt werden können und einer Phase in der die Verbindungen hergestellt sind,
  • Fig. 3, 4 5 und 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Gehäuses für bipolare Verbinder gemäß der Erfindung, und zwar in einem Längsschnitt, in perspektivischer Darstellung, in einer Phase, in der die Verbindungen hergestellt werden können (Fig. 3 und 4) und bei hergestellten Verbindungen (Fig. 5 und 6),
  • Fig. 7, 8 eine mögliche Realisierung der Einzelheiten des in Rede stehenden Gehäuses jeweils in einer teilweisen Draufsicht, wobei Teile weggeschnitten sind und in einer Teil-Seitenansicht mit geschnittenen Teilen,
  • Fig. 9 und 10 eine perspektivische und eine Längsschnittansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Basiskörpers für das in Rede stehende Gehäuse,
  • Fig. 11, 12, 13 und 14 jeweils eine Querschnittsansicht, eine perspektivische Ansicht, eine Seitenansicht und eine Schnittansicht längs der Linie D-D in Fig. 13 eines anderen Ausführungsbeispiels eines Basiskörpers für das in Rede stehende Gehäuse, und
  • Fig. 15, 16 und 17 ein Beispiel eines Gehäuses für tripolare Verbinder jeweils in einer Querschnittsansicht, in einer perspektivischen Ansicht des Basiskörpers und einer perspektivischen Ansicht des gesamten Gehäuses.
  • Im wesentlichen umfaßt, wie man den beigefügten Zeichnungsfiguren entnimmt, ein Schutzgehäuse für elektrische Verbinder gemäß der Erfindung folgende Bestandteile: Einen Körper mit einem Basiselement 1, das Sitze für Mittel zum Verbinden der Endanschlüsse der Kabel 2, 2' mit dem Verbinder aufweist, und ein Verschlußelement 3, wobei das Basiselement und das Verschlußelement so miteinander zusammenwirken, daß sich die Verbinder im Inneren des Hohlraums befinden, der von den Wänden des Basiselements 1 und des Verschlußelementes 3 umgrenzt wird. In den Figuren der beigefügten Zeichnung sind die oben erwähnten Verbindungseinrichtungen lediglich beispielhaft als metallische Klemmen 4 dargestellt, die mit Schrauben 40 zum Festklemmen der Kabel 2, 2' versehen sind, die angeschlossen werden sollen. Das Basiselement 1 entspricht einer Plattform 10 auf deren einer Seite eine quer verlaufende Wand 11 mit einer Öffnung 110 für das Hindurchtreten der entsprechenden Kabel 2 vorgesehen ist. Das Verschlußelement 3 besitzt die Form einer Schachtel mit einer offenen Seite 30 um das Einführen der oben erwähnten Plattform 10 in den betreffenden Hohlraum 300 zu ermöglichen; die Öffnung 30 des Elementes 3 hat eine Form und Abmessungen, die im wesentlichen denen der quer verlaufenden Endwand 11 der Plattform 10 entsprechen. Auf der gegenüberliegenden Seite besitzt das Element 3 einen Eintritt 31 für die anderen Kabel 2'. Sobald die Kabel 2, 2' mit Hilfe der Klemmen 4 angeschlossen sind, können diese in den entsprechenden Sitzen auf der Plattform 10 des Basiselementes 1 positioniert werden. An diesem Punkt wird die Plattform 10 bis zum Boden in den Hohlraum des Elementes 3 so weit eingeführt, bis die Wand 11 mit der Öffnung 30 des letzteren zusammenfällt.
  • Vorteilhafterweise besitzt das Basiselement 1 im Bereich der oben erwähnten Plattform 10 eine Struktur 15 mit zwei Sitzen 41 für die Verbinder 4 in konkaver Form, wobei die jeweiligen Konkavitäten zu den Längsrändern der Plattform 10 so hin gewendet sind, daß in der Verwendungsstellung, d. h. wenn die Plattform 10 in das Element 3 eingeführt ist, die Köpfe der Schrauben 40 der Verbinder 4 zu den entsprechenden Wänden des Elements 3 hin gewendet sind. Sowohl das Element 3 als auch das Basiselement 1 können mit den betreffenden Zubehörteilen einstückig mit einer Form für Kunststoffmaterial (beispielsweise aus Nylon 66) hergestellt werden. Die Konfiguration der Elemente 1 und 3 ermöglicht es, die Höhe des Gehäuses zu vermindern, da die Schrauben der Verbinder 4 parallel zur Abwicklungsebene der Basis 1 ausgerichtet sind, die diese aufnimmt (quer zu den Kabeln). Für ein festes Einhängen der Basis 1 am Körper des Elementes 3 kann die Plattform 10 Dorne 100 aufweisen, die dazu bestimmt sind, die jeweiligen Sitze 34, die auf einer entsprechenden Wand 32 des Körpers 3 vorgesehen sind, zu verwenden, um das spontane Lösen zu verhindern, nachdem die Plattform 10 vollständig in den Körper 3 eingeführt worden ist. Für ein einwandfreies Festlegen der Kabel, die durch den Eintritt 31 des Körpers 3 hindurch verlaufen, kann letzterer, wie in den Fig. 1, 2 und 17 dargestellt, zwei Fortsätze 33 aufweisen, die in Längsrichtung nach außen vorstehen und miteinander mit Hilfe der Schrauben 330 verbindbar sind, die durch entsprechende Ringe 331 derart verlaufen, daß ein Festklemmen einer Tülle 5 zum Halten der betreffenden Kabel 2 erzielt wird. Der Verschlußkörper 3 kann einen Sitz 36 aufweisen, der von einer Rille definiert wird, die in Querrichtung verläuft und geeignet ist, in stabiler Weise einen Endteil 53 der Tülle 5 aufzunehmen. Alternativ können zum Festlegen der Kabel Lösungen vorgesehen sein, wie sie in den Fig. 3, 4, 5, 9, 12, 13 dargestellt sind, bei denen die Struktur 15 der Basis 1 mit zwei Klemmelementen 12 versehen ist, die an zwei einander gegenüberliegenden Enden der Struktur 15 im Bereich der Zutrittszonen der Kabel 2, 2' mit der Struktur 15 selbst verbunden sind. Die Klemmelemente 12 sind in flexibler Weise mit der Struktur 15 verbunden und können aus einer ersten Ruhelage, in der sie am weitesten von der Plattform 10 entfernt sind und eine Höhe einnehmen, die wesentlich größer als die Höhe des Basiselementes 1 ist, in eine zweite Blockierstellung übergehen, in der sie aufgrund einer Wechselwirkung mit dem Verschlußelement 3 näher an der Plattform 10 gehalten werden, das sie bei geschlossenem Gehäuse direkt zur Plattform hin drückt. Auf der Plattform 10 können weiterhin Rillen 13 vorgesehen sein, die gegenüber den Klemmelementen 12 so angeordnet sind, daß sie die Kabel 2, 2' festhalten, wie in Fig. 5 gezeigt. Im übrigen übersteigt diese Art des Festlegens der Kabel die Zuggrenzwerte, die von den in Kraft befindlichen Vorschriften vorgesehen werden. Die Fig. 7 und 8 zeigen im Einzelnen eine Ausführungsform der Plattform 10 des Basiselementes 1; bei dieser Ausführungsform besitzt die Plattform 10 im Bereich der Verbindungszone mit der Struktur 15 ein Profil, das eine Einfädelvorrichtung 14 definiert, die in der Lage ist, das Ende des Kabels beim Einführen in das innere der Klemme 4 zu führen, wo der metallische Teil 16 vorgesehen ist, der den elektrischen Anschluß ermöglicht. Diese spezielle Ausführungsform ermöglicht es, das Ende des Leiters, das von einer geflochtenen Ader gebildet wird, einwandfrei in Form zu halten, d. h. ohne die Verformungen, die die Verbinder des bekannten Typs (ohne Einfädelvorrichtung) verursachen können. Dies ist auch deswegen der Fall, weil die Einfädelvorrichtung den Leiter derart eintreten läßt, dass es keine Behinderung durch die Klemme 4 oder mit der Platte 16 gibt. Die Klemmen 4 können auch Mehrfachklemmen sein, d. h. die gleichzeitige Verbindung mehrerer Kabel ermöglichen, die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. Die Struktur 15 kann auch die Form eines mehrfachen "H" derart besitzen, daß die Positionierung mehrerer paralleler Klemmen auf jeder Seite möglich ist. Auch können die Sitze für die Verbindungsklemmen in Reihen auf der Plattform 10 angeordnet sein. Selbst in diesem Fall sind die Verbinder derart positionierbar, daß die jeweiligen Klemmschrauben der Leiter parallel zur Ebene der Plattform so verlaufen, daß ihre Köpfe zu dem entsprechenden Randteil der Plattform selbst gerichtet sind. Dabei kann entweder das Verschlußelement oder die Basis mit der Plattform mehrere Öffnungen für das Hinduchtreten der Kabel aufweisen, die für die Verbinder bestimmt sind. Entweder die Abdeckung oder die Plattform können ein zentrales Loch für das Befestigen an einer Haltestange aufweisen, die beispielsweise Teil eines Beleuchtungsgerätes sein kann.
  • Wie in den Fig. 15 bis 17 der beigefügten Zeichnung dargestellt, kann die auf der Plattform 10 der Basis 1 vorhandene Struktur 15 so ausgebildet sein, daß sie einen dritten Verbinder aufnimmt, der in einem entsprechenden zentralen Sitz 42 angeordnet und senkrecht zu den beiden seitlichen Verbindern ausgerichtet ist.
  • Der Körper 3 des Halters der Basis 1 kann weiterhin einen oder mehrere ringförmige Ansätze 35 aufweisen, um dadurch das Befestigen an dem Gerät zu ermöglichen, das von den Kabeln versorgt wird, die für die Verbindung bestimmt sind, oder an einem anderen Halter. In den Fig. 1, 2, 4, 6, 17 ist ein Fortsatz 35 vorgesehen, der seitlich angeordnet ist; in den Fig. 9 und 10 erstreckt sich der Fortsatz 35 unterhalb des Verschlußkörpers 3; in den Fig. 12, 13 und 14 sind zwei ringförmige Ansätze 35 im Bereich eines Kopfendes des Basiskörpers 1 vorgesehen.

Claims (11)

1. Schutzgehäuse für elektrische Verbinder, das eine Basis (1) mit Sitzen für die Unterbringung von Verbindern (4) und einen Verschlußkörper (3) umfaßt, der mit der Basis (1) derart zusammenwirkt, daß die Verbinder (4) in der Arbeitsstellung des Gehäuses in dem von den Wänden der Basis (1) und dem Verschlußkörper (3) gebildeten Hohlraum eingeschlossen sind, wobei die Basis (1) in Form einer Plattform (10) ausgebildet ist, die in den Verschlußkörper (10) einführbar ist, der die Form eines auf einer Einführseite (30) für die Plattform (10) offenen Gehäuses besitzt, wobei die Basis (1) Öffnungen (20) für das Hindurchtreten von zur Verbindung bestimmten Kabeln besitzt und die Einführrichtung der Basis (1) in den Körper (3) parallel oder senkrecht zur Ebene der Plattform (10) ist, wobei die Basis (1) eine Struktur (15) aufweist, die im Bereich der Zutrittszonen der Kabel mit Klemmelementen (12) versehen ist, die mit der Struktur (1) derart verbunden sind, daß sie von einer ersten Ruhelage, in der sie von der Plattform (10) weiter entfernt angeordnet sind, in eine zweite Verbindungsposition übergehen, in der sie mit dem Verschlußkörper (3) wechselwirken und näher an der Plattform (10) festgehalten werden, wodurch sie die Kabel blockieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (3) auch auf einer zweiten Seite (31) geöffnet ist, die der Seite (30) gegenüberliegt, um das Hindurchtreten von Kabeln zu ermöglichen, und daß die Verbinder (4) vom Lüsterklemmen-Typ mit Schrauben (40) zum Festklemmen der Endteile der miteinander zu verbindenden Leiter sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (40) zu der durch die Plattform (10) definierten Ebene parallel angeordnet sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (10) eine Struktur (15) aufweist, die mit Sitzen (41) mit konkaver Form für die Verbinder (4) versehen ist, wobei die konkaven Hohlräume dem Rand der Plattform (10) zugewandt sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur (15) mit einem oder mehreren Sitzen (42) für entsprechende Verbinder versehen ist, die senkrecht zu denen orientiert sind, die in den anderen Sitzen (41) untergebracht sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (10) im Bereich der Verbindungszone mit der Struktur (15) ein Profil besitzt, das eine Einfädelvorrichtung (14) bildet, die geeignet ist, eine Führung für die Enden der miteinander zu verbindenden Kabel zu definieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (1) mit Rastnasen (100) versehen ist, die dazu dienen, mit entsprechenden Sitzen (34) in Eingriff zu treten, die auf einer entsprechenden Wand (32) des Verschlußkörpers (3) vorgesehen sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (3) mit zwei in Längsrichtung nach außen vorspringenden Fortsätzen (33) versehen ist, die miteinander in der Weise verbindbar sind, daß man ein Einklemmen der Hülle (5) des Kabels (2') erzielt.
8. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (12) mit der Struktur (15) in den Zugangsbereichen der Kabel derart verbunden sind, daß sie aus einer ersten Ruhelage, in der sie von der Plattform (10) weiter entfernt sind, in eine zweite Verbindungsstellung übergehen können, in der sie mit dem Verschlußkörper (3) wechselwirken und näher an der Plattform (10) festgehalten werden, wobei sie die Kabel festlegen.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Plattform (10) Rillen (13) vorgesehen sind, die den Klemmelementen (12) gegenüberliegen.
10. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem oder mehreren ringförmigen Ansätzen (35) versehen ist, die es ermöglichen, das Gehäuse an einem Gerät oder einem anderen Halter festzulegen.
11. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (4) mit einer Vielzahl von Sitzen versehen sind, um die gleichzeitige Verbindung von mehreren auf den beiden einander gegenüberliegenden Seiten angeordneten Kabeln zu ermöglichen.
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