DE69811217T2 - Einweg- oder nicht wiederverwendbare spritze mit eingebautem blockiersystem - Google Patents
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Description
- Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine verbesserte Spritze mit einem eingebauten Verschlusssystem, und zwar eine sogenannte Einweg- oder nicht wieder verwendbare Spritze.
- Im Stand der Technik sind solche genannten Spritzen bekannt. Diese besitzen unterschiedliche Verschlusssysteme, die jedoch bezüglich ihrer Konstruktion sehr komplex sind und die deshalb in der Herstellung sehr teuer sind.
- Andererseits sind Verschlusssysteme bekannt, die so einfach sind, dass sie versagen und die Spritze deshalb wieder verwendet werden kann. In diesem Fall ist die Spritze nicht fähig, die Funktion der Nichtwiederverwendbarkeit zu erfüllen.
- Das Verschlusssystem gemäss der Erfindung ist einfach und wirtschaftlich herzustellen. Es ist zudem wirksam, sodass die einmal verwendete Spritze aufgrund der besonderen Konstruktion nicht wieder verwendet werden kann.
- Es ist allgemein bekannt, dass ein grosses Problem durch die Wiederverwendung von Spritzen durch Personen besteht, die an Aids leiden. Diese Krankheit kann über Blut übertragen werden, indem das Virus dieser Krankheit über Nadeln und Spritzen übertragen werden, die kleine Mengen von kontaminiertem Blut enthalten. Diese Übertragung ist verbunden mit Drogenmissbrauch durch die intravenöse Route.
- Neuerdings ist die Kategorie mit der häufigsten weiteren Übertragung, die durch Benutzung von „parenteral means".
- Es ist offensichtlich, dass mit der erfindungsgemässen Spritze diese ernsthaften Probleme durch den Wiedergebrauch von Spritzen, welche mit dem Aids-Virus kontami niert sind, vermieden werden.
- Gemäss der Erfindung weist die Spritze eine Leitung auf in der ein Stössel angeordnet ist, der entlang eines axialen Durchgangs gleitet, der sich nach aussen in einen gerades, verbreiterten Abschnitt öffnet und, welche die Kanül aufnimmt und die sich in eine konische Röhre von kleinerem Durchmesser erstreckt, in welche die Nadel eingreifen kann.
- Der Stössel weist an seinem freien inneren Ende eine elastische Struktur auf, sodass, wenn diese den Durchgang, durch den diese gleitet verlässt und in den erweiterten Abschnitt der Kanüle gelangt, expandiert und dadurch einen grösseren Durchmesser erreicht, wodurch verhindert ist, dass diese Struktur nach rückwärts bewegt und wieder in des Durchgang der Kanüle eingesetzt werden kann.
- Dies bedeutet, dass die Wiederverwendung der Spritze verhindert ist, da der Stössel unbenutzbar bleibt.
- Der Stössel besitzt an seinem freien hinteren Ende eine sich erstreckende konische Verlängerung, die in einem fadenfömigen Bereich endet. Die Länge dieser Verlängerung ist so bemessen, dass dann, wenn der Stössel sicb im erweiterten Bereich der Kanüle befindet, diese Verlängerung sich in den Endbereich der Spritzennadel erstreckt, wobei die erweiterte konische Verlängerung und die Spritzennadel fest mit einander verbunden bleiben.
- Dies bildet ein Sicherheitselement der Spritze.
- Ein anderes Sicherheitsmerkmal der Erfindung besteht darin, dass im Inneren der Kanüle ein flexibler umlaufender Rand angeordnet ist, welche dem Stössel ermöglicht, sich in der einen Richtung zu bewegen, und wobei der Stössel einen Rand aufweist, der sich im erweiterten Bereich der Kanüle entfalten, wobei bei einem Versuch, den Stössel rückwärts zu bewegen, der innere Rand der Kanüle den äusseren Rand des Stössels festhält.
- Ein weiteres Sicherheitsmerkmal der Spritze besteht darin, dass die Nadel druch eine Kappe oder Spitze geschützt ist, die eine schwalbenschwanzförmige Kupplung bildet, die es ermöglicht, dass die Spitze einfach gesetzt und aber nicht entfernt werden kann, wobei die Spitze am Eingang und innenseitig flexible Strukturen aufweist, welche den Eintritt der Nadel und des freien Endes der Kanüle erlaubt, die aber ein Entkuppeln in der Gegenrichtung ausschliesst.
- Schliesslich ist die Spritze in einem Behälter verpackt, der eine Schraubkappe aufweist, um die Spritze und die Nadel zu schützen.
- Zum besseren Verständnis der Konstruktion und des spezifischen Gebrauchs der erfindungsgemässen Spritzen wird die praktische Ausführung nachfolgend beschrieben. Das Ausführungsbeispiel ist rein illustrativ und für die Erfindung nicht einschränkend. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend erläutert. Es zeigen:
-
1 eine teilweise geschnittene Ansicht der erfindungsgemässen Spritze, -
2 eine weitere Ansicht der Spritze gemäss1 , -
3 eine Seitenansicht des Stössels der Spritze, -
4 ein Detail der Kupplung zwischen dem einen Ende des Kolbens des Stössels und dem Ende der Injektionsnadel, -
5 eine Ansicht einer Ausführung des Verschlusses der Spritze, -
6 und7 Details der nicht lösbaren Befestigung einer Spitze oder Kappe. zum Schutz der Nadel und -
8 eine Schutzverpackung für die Nadel. - Die Spritze
1 besitzt eine Kanüle2 , in welcher ein Stössel3 so gelagert ist, dass er verschiebbar ist. - Der Stössel
3 besitzt an seinem Ende einen erweiterten Bereich in der Form eines Kolbens4 , während das andere Ende einen erweiterten Bereich5 für die Betätigung und zum Verschieben des eigentlichen Kolbens4 aufweist. - Ein ringfömiger Bereich
6 , der hinreichend lang ist, um das erweiterte Ende5 in positiver Bewegungsrichtung in den Kolben4 hinein zu bewegen, ist im Stössel3 angeordnet. - Der Kolben
4 bewegt sich durch das Innere einer Leitung6 , die kürzer ist als die Kanüle2 . - Der Kolben
4 besitzt einen flexible und elastischen Endbereich und eine sich erstreckende, konische, axiale Verlängerung7 , welche mit dem Ende8 der Injektionsnadel verbindbar ist und/oder in diese einfuhrbar ist. - Die axiale Erstreckung
7 besitzt einen fadenförmigen Bereich9 , der gemäss4 in einen anderen inneren Endbereich10 des Endes8 einsetzbar ist. - Die oben erwähnte Verbindung bzw. Blockierung erfolgt in dem Moment, in dem der Kolben in den erweiterten Bereich
11 der Kanüle eintritt, wobei in diesem Moment und in dieser Position des Kolbens ein äusserer umlaufender Ring12 des Stössels an einem inneren elastischen umlaufenden Vorsprung13 vorbeigegangen ist, sodass eine rückwärtige Bewegung des Kolbens verhindert ist. - Das gleiche System wird für den Fall angewendet, bei dem eine Spitze oder Kappe
14 zum Abdecken der Nadel15 der Spritze verwendet wird, wobei für diesen Zweck die Spitze am Eingang oder an der Eingangsöffnung eine Ausbildung in der Form einer geteilten Haube16 aufweist, die es ermöglicht, dass diese auf das Ende der Endregion der axialen Erstreckung7 der Kanüle aufgesetzt werden kann, wobei verhindert ist, dass die Spitze in der Gegenrichtung entfernt werden kann. - Nach der Benutzung der Spritze verbleibt die Injektionsnadel zurückgezogen in der Spritze.
- Die Injektionsnadel wird befestigt und/oder montiert durch das Innere der Kanüle, wobei das hintere Ende
8 und10 sich innerhalb der Leitung der Kanüle befindet. - Es ist vorgesehen, diese Sicherheitskupplungen nach der Benutzung der Spritze zu verwenden.
- Für den Verkauf ist die Spritze im Behälter
17 mit aufgesetzter Schraubkappe untergebracht. - Aufgrund der Beschreibung ist leicht zu verstehen, dass die Erfindung eine Spritze betrifft, die nicht nur bezüglich der Konstruktion, sondern auch bezüglich der Handhabung einfach ist und dass es noch wesentlicher ist, dass die Spritze nicht wieder verwendbar und für den Einweggebrauch vorgesehen ist.
Claims (4)
- Spritze mit eingebautem Verschlusssystem, sogenannte Einweg- oder nicht wieder verwendbare Spritze, mit einer Kanüle (
2 ) und einem internen Stössel (3 ) mit axialer Bewegung, die in einem Kolben endet, welche die Flüssigkeit unter Druck setzt und verschiebt, die mit Hilfe einer Nadel zu injizieren ist, die in einer Endröhre der Kanüle angeordnet ist, dadurch gekennzeich net, dass die Zeitung (6 ), durch welche sich der Kolben (4 ) des Stössels (3 ) bewegt, von kürzerer Länge ist als diejenige der Kanüle (2 ), wobei die besagte Leitung (6 ) einen geraden, verbreiterten inneren Abschnitt begrenzt, während der Kolben (4 ) aus biegsamen und elastischen Endabschnitten besteht, welche, wenn sie den besagten geweiteten Abschnitt erreichen, sich ausdehnen und einen grösseren Durchmesser aufnehmen, der verhindert, dass der Kolben (4 ) fähig ist, sich in die entgegengesetzte Richtung durch das Innere der Leitung (6 ) zurückzubewegen, was dazu führt, dass die besagte Spritze nicht wieder verwendbar. ist. - Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel durch eine Kappe oder Spitze (
14 ) geschützt ist, die ein elastisches Mittel (16 ) aufweist, welches es erlaubt, dass das Ende der Kanüle hindurchtritt, aber dann verhindert, dass es in der entgegengesetzten Richtung austritt. - Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel eine umkreisförmige Erhebung (
13 ) aufweist, welche in ihrer positiven Bewegung den elastischen Widerstand einer inneren ringförmigen Erhebung (12 ) überwindet, den die Kanüle aufweist, aber dann verhindert, dass den Stössel zurück in die entgegengesetzte Richtung wandert. - Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (
3 ) ein ringförmiges Element von ausreichender Grösse aufweist, das eine positive Bewegung des Stössels vermeidet und das ebenfalls vermeidet, dass der Kolben (4 ) seine Leitung zu dem inneren erweiterten Abschnitt dar Kanüle verlässt.
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