DE69805210T2 - Verfahren und vorrichtung zur aktivierung und deaktivierung von elektromagnetischen warenüberwachungsetiketten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur aktivierung und deaktivierung von elektromagnetischen warenüberwachungsetikettenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Systeme zur elektromagnetischen Waren- bzw. Gegenstandsüberwachung (EAS- Systeme). Insbesondere betrifft die Erfindung Verfahren und Vorrichtungen zur Sensibilisierung und Desensibilisierung von elektromagnetischen Warenüberwachungsetiketten bzw. EAS-Markierungen, die zur Verhinderung von Gegenstandsdiebstählen an den Gegenständen befestigt sind.
- EAS-Systeme werden normalerweise dazu benutzt, um eine unbefugte Mitnahme von Gegenständen oder Waren aus öffentlichen Einrichtungen wie Kaufhäusern oder Bibliotheken zu verhindern. Zu häufig entwendeten Gegenständen gehören Bücher, Tonbänder, Videobänder und CDs. In EAS-Systemen werden generell EAS-Markierungen eingesetzt, die selektiv sensibilisiert bzw. desensibilisiert werden können und an den zu schützenden Gegenständen angebracht sind. Die Markierungen wirken mit Detektoren zusammen, die normalerweise an den Ausgängen der die Gegenstände enthaltenden Räumlichkeiten installiert sind. Ist eine bestimmte Markierung desensibilisiert, so kann sie den Detektor passieren, ohne daß Alarm ausgelöst wird. Eine sensibilisierte Markierung dagegen löst beim Passieren des Detektors Alarm aus. EAS-Markierungen werden für gewöhnlich durch Desensibilisierungsgeräte desensibilisiert, die unter der alleinigen Kontrolle von entsprechend autorisiertem Personal stehen.
- Eine üblicherweise eingesetzte Markierung wirkt mit einem wechselmagnetischen Abfragefeld zusammen, das an den Ausgängen des von dem EAS-System geschützten Bereichs erzeugt wird. Eine in Verbindung mit einem derartigen Detektor benutzte Markierung weist im allgemeinen einen länglichen Streifen aus einem magnetischen Material mit niedriger Koerzitivfeldstärke auf, dessen Bereiche polaritätsmäßig im Wechsel von Nord nach Süd und zurück geschaltet werden. Das Material mit niedriger Koerzitivfeldstärke stört das magnetische Abfragefeld in erfaßbarer Art uhd Weise, wodurch ein Alarm ausgelöst wird. Dieser Alarm zeigt an, daß der mit der Markierung versehene Gegenstand nicht ordnungsgemäß freigegeben wurde.
- Die Begriffe "desensibilisieren" und "deaktivieren" werden in der folgenden Beschreibung austauschbar im Zusammenhang mit Überwachungsmarkierungen benutzt. Generell besagen diese Begriffe, daß eine gegebene Überwachungsmarkierung in einen Zustand überführt wurde, in dem sie keinen Alarm bzw. EAS-Detektor auslöst. In einer zur Verwendung im Rahmen der vorliegenden Erfindung geeigneten Ausführung weist eine Markierung einen länglichen Streifen aus einem magnetischen Material mit niedriger Koerzitivfeldstärke auf, der durch mindestens einen magnetisierbaren Abschnitt (Magnetschlußstück bzw. "Keeper" genannt) mit höherer Koerzitivfeldstärke in mehrere Bereiche unterteilt wird. Eine solche Markierung wird vorzugsweise durch Magnetisieren der Schlußstücke der Markierungen desensibilisiert bzw. deaktiviert. Sind die Magnetschlußstücke magnetisiert, so wird die Markierung nicht erfaßt, wenn sie in das vom EAS-Detektor erzeugte wechselmagnetische Abfragefeld gelangt. Sind die Schlußstücke entmagnetisiert, so daß die Markierung aktiviert ist, wird die Markierung erfaßt. Ein Beispiel einer derartigen Markierung wird von der Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota (3M) als DSB-2 mit dem Handelsnamen TATTLETAPETM vertrieben. Diese Markierung ist in der US-A-3 747 086 beschrieben.
- Zwar werden nach dem Stand der Technik Magnete zur Desensibilisierung von Markierungen auf Gegenständen angeboten, doch gibt es gewisse Einschränkungen bei den konventionellen Lösungen (siehe beispielsweise WO-A-95 24704). Zunächst besteht bei einigen dieser Lösungen die Möglichkeit, daß die Markierung an dem Desensibilisierungsmagneten unerfaßt vorbeikommt, wenn dieser zum Deaktivieren der Markierung nicht optimal ausgerichtet ist. So kann beispielsweise das Profil des Magnetfeldes, dem die Markierung ausgesetzt wird, asymmetrisch sein oder eine ungerade Zahl magnetischer Übergänge gegenüber der Markierung aufweisen. Dies hat zur Folge, daß die Markierung nach erfolgter Desensibilisierung versehentlich wieder sensibilisiert wird und damit einen Alarm auslöst, wenn dieser nicht gewollt ist. Ähnlich kann es nach dem Stand der Technik geschehen, daß die Markierung überhaupt nicht deaktiviert wird, wenn der Magnet nicht ordnungsgemäß zur Markierung ausgerichtet ist, bzw. daß nicht die ganze Markierung an dem Magneten vorbeigeführt wird. In all diesen Situationen kann die Markierung einen Alarm auslösen, wenn der Kunde die Bibliothek zu verlassen versucht.
- Die vorliegende Erfindung bietet Lösungen dieser und anderer Probleme sowie weitere Vorteile gegenüber den Ausführungen nach dem Stand der Technik.
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Vorrichtungen und Verfahren zur wirksamen und einfachen Deaktivierung elektronischer Gegenstandsüberwachungsmarkierungen. Weiter sind diese verschiedenen Vorrichtungen und Verfahren auf Gegenständen anwendbar, die mit elektronischen Gegenstandsüberwachungsmarkierungen an verschiedenen Stellen und mit unterschiedlichsten Ausrichtungen versehen sind.
- Eine Anordnung nach den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung weist einen Schlitten auf, der zwischen einer ersten und einer zweiten Position relativ zu einem Gegenstand mit einer zu deaktivierenden EAS-Markierung bewegbar ist. Außerdem hat diese Anordnung einen ersten Magneten, der auf dem Schlitten in einer auf die voraussichtliche Position der Markierung ausgerichteten Stellung angeordnet ist. Der erste Magnet ist so konzipiert, daß er ein Magnetfeld von zur Deaktivierung bzw. Desensibilisierung der Markierung bei translatorischen Bewegungen des Schlittens ausreichender Stärke erzeugen kann. Weiter ist in dieser Anordnung eine funktionsmäßig mit dem Schlitten gekoppelte Verschiebeeinrichtung zum Bewegen des Schlittens zwischen der ersten und der zweiten Stellung zwecks Deaktivierung der Markierung vorgesehen.
- Gemäß einer weiteren Anordnung nach den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung ist eine Auflage bzw. Bühne zum Halten eines Gegenstands, der eine zu deaktivierende EAS-Markierung trägt, vorgesehen. Die Bühne erstreckt sich zwischen einer ersten und einer zweiten Position. Weiterhin weist diese Anordnung eine Deaktivierungseinrichtung zum Erzeugen eines Magnetfelds von zur Deaktivierung der Markierung ausreichender Stärke auf. Außerdem hat die Anordnung eine Führungseinrichtung zum Führen der Deaktivierungseinrichtung entlang der Bühne zwischen der ersten und der zweiten Position. Schließlich weist die Anordnung einen funktionsmäßig mit der Führungseinrichtung gekoppelten Motor zum Bewegen der Deaktivierungseinrichtung zwischen der ersten und zweiten Position auf.
- In einer weiteren Anordnung nach den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung ist ein Gehäuse mit einer Auflage bzw. Bühne zum Halten eines mit einer EAS-Markierung versehenen Gegenstandes vorgesehen. Weiter weist die Vorrichtung einen im Gehäuse angeordneten ersten Magneten auf. Der erste Magnet vermag ein Magnetfeld von zur Deaktivierung der Markierung ausreichender Stärke zu erzeugen. Auch weist die Vorrichtung einen Verschiebemechanismus auf, um den ersten Magneten zwischen ersten und zweiten Positionen entlang der Bühne zu verfahren. Die elektronische Gegenstandsüberwachungsmarkierung wird dadurch deaktiviert, daß der Gegenstand auf die Bühne gegeben und der erste Magnet zwischen den ersten und zweiten Positionen verschoben wird.
- Eine weitere Anordnung nach den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung weist eine Anordnung bzw. ein Feld von wechselweise abbauenden Magneten zur selektiven Aktivierung oder Deaktivierung einer EAS-Markierung auf. Diese wechselweise abbauende Magnetanordnung ist vorzugsweise zum translatorischen Verschieben in erste und zweite entgegengesetzte Richtungen ausgelegt. Beim Verschieben der Anordnung in die erste Richtung relativ zur Markierung kann die Anordnung die Markierung aktivieren. Wird die Anordnung in die zweite Richtung relativ zur Markierung verschoben, so wird die Markierung deaktiviert.
- Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zur Deaktivierung einer an einem Gegenstand angebrachten elektronischen Überwachungsmarkierung an einer voraussichtlichen Stelle zwischen einer ersten und einer zweiten Position. Nach dem Verfahren wird eine Führungseinrichtung zum translatorischen Bewegen zwischen den ersten und zweiten Position vorgesehen. In einem weiteren Schritt des Verfahrens wird eine Deaktivierungseinrichtung zum Erzeugen eines Magnetfelds von zur Deaktivierung der Markierung ausreichender Stärke bereitgestellt. Die Deaktivierungseinrichtung wird von der Führungseinrichtung an einer auf die voraussichtliche Position der Markierung ausgerichteten Stelle getragen. Schließlich wird nach diesem Verfahren die Deaktivierungseinrichtung zum Deaktivieren der Überwachungsmarkierung zwischen den ersten und zweiten Positionen verfahren.
- Nach den verschiedenen Aspekten und Anordnungen der vorliegenden Erfindung werden Vorrichtungen und Verfahren bereitgestellt, mit denen EAS-Markierungen einfach und wirksam aktiviert oder deaktiviert werden können. So werden nach den verschiedenen Anordnungen und Aspekten solche Verfahren und Vorrichtungen zur Verfügung gestellt, mit denen sich EAS- Markierungen deaktivieren lassen, ohne daß diese manuell relativ zu einem Magnetfeld bewegt werden müssen. Auch werden erfindungsgemäß Deaktivierungseinrichtungen bereitgestellt, die zur Anwendung auf Gegenständen konzipiert sind, welche mit an den unterschiedlichsten Stellen angeordneten EAS-Markierungen versehen sind. So können beispielsweise nach bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf den Rücken von Büchern und auf den Oberflächen von CDs angeordnete EAS-Markierungen deaktiviert werden. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind zwei Magnete im rechten Winkel zueinander ausgerichtet, um an verschiedenen möglichen Stellen von Büchern und CDs angeordnete EAS-Markierungen erfassen zu können.
- Die Bestandteil dieser Beschreibung bildenden beigefügten Zeichnungen dienen der Veranschaulichung mehrerer Aspekte der Erfindung und mit der Beschreibung zusammen zur Erläuterung der Grundgedanken der Erfindung.
- Es zeigen:
- Fig. 1 eine Perspektivansicht einer nach den Grundgedanken der Erfindung ausgeführten Vorrichtung zur Aktivierung und Deaktivierung elektronischer Gegenstandsüberwachungsmarkierungen;
- Fig. 2 eine Darstellung eines in die Vorrichtung gemäß Fig. 1 eingesetzten Deaktivierungsmechanismus;
- Fig. 2A eine Darstellung eines in die Vorrichtung gemäß Fig. 1 eingesetzten Deaktivierungsmechanismus, in der sich der Schlitten in Ruhestellung befindet;
- Fig. 3 eine im größeren Maßstab gehaltene perspektivische Rückansicht des Deaktivierungsmechanismus gemäß Fig. 2;
- Fig. 3A eine Vorderansicht des Deaktivierungsmechanismus gemäß Fig. 3;
- Fig. 4 eine weitere Perspektivansicht des Deaktivierungsmechanismus gemäß Fig. 2;
- Fig. 4A eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform des nach den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung konzipierten Deaktivierungsmechanismus; und
- Fig. 5 eine Darstellung einer nach den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung konzipierten weiteren Vorrichtung zur Aktivierung und Deaktivierung von elektronischen Gegenstandsüberwachungsmarkierungen.
- Fig. 1 zeigt eine nach den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung konzipierte Vorrichtung 20 zur Sensibilisierung/Desensibilisierung von elektromagnetischen bzw. elektronischen Gegenstandsüberwachungsmarkierungen. Allgemein weist die Sensibilisierungs-/Desensibilisierungsvorrichtung 20 ein Gehäuse 22 auf, das eine Mulde 24 zur Aufnahme eines Gegenstands mit einer zu aktivierenden bzw. deaktivierenden Überwachungsmarkierung (dargestellt durch die Phantomlinie 28) bildet. Die Sensibilisierungs-/Desensibilisierungsvorrichtung 20 wird über eine Steuertafel 30 mit einem oder mehreren Knöpfen oder sonstigen Elementen in Verbindung mit einer Steuerschaltung zum Steuern des Gerätebetriebs bedient. Für den Fachmann ist klar ersichtlich, daß die verschiedensten bekannten Software- oder Hardwareelemente zur Steuerung des Gerätebetriebs herangezogen werden können.
- Beim Einsatz der Sensibilisierungs-/Desensibilisierungseinrichtung 20 wird zunächst ein Gegenstand (dargestellt als Buch 26, wenngleich dieser auch ein magnetisches oder optisches Medium, ein Behälter oder irgendein sonstiger in Frage kommender Gegenstand sein kann) in die Mulde 24 des Gehäuses 22 eingelegt. Die Sensibilisierungs-/Desensibilisierungsvorrichtung 20 wird sodann über die Steuertafel 30 aktiviert.
- Während des Deaktivierungsprozesses bleibt der Gegenstand normalerweise gegenüber dem Gehäuse 22 im wesentlichen stationär. Nach Beendigung des Deaktivierungsprozesses kann der Gegenstand aus der Mulde 24 herausgenommen und durch einen nächsten Gegenstand mit einer zu deaktivierenden Markierung ersetzt werden.
- Die Sensibilisierungs-/Desensibilisierungsvorrichtung 20 ist vorzugsweise für die sequentielle oder gleichzeitige Aktivierung bzw. Deaktivierung der verschiedensten Gegenstände, beispielsweise von Büchern, magnetischen Medien und CDs, konzipiert. Bei diesen Gegenständen sind die Überwachungsmarkierungen häufig an stark unterschiedlichen Stellen angebracht. So liegt beispielsweise, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die voraussichtliche Position einer Markierung 28 an einem Buch 26 entlang des Buchrückens. Dagegen befindet sich die voraussichtliche Position der Markierung 29 einer CD 32 auf deren Oberfläche, wobei die CD mit mehr als nur einer Markierung versehen sein kann. Wie dies in der nachfolgenden Beschreibung noch im einzelnen zu beschreiben sein wird, weist die Sensibilisierungs-/Desensibilisierungsvorrichtung 20 vorzugsweise eine Struktur auf, welche die Deaktivierung von an verschiedenen Stellen auf unterschiedlichen Gegenständen angeordneten Überwachungsmarkierungen ermöglicht. Diese Funktion wird vorzugsweise bewerkstelligt, ohne daß der Benutzer der Sensibilisierungs-/Desensibilisierungsvorrichtung 20 den Gegenstand relativ zur Vorrichtung verschieben muß.
- Das Gehäuse 22 der Sensibilisierungs-/Desensibilisierungsvorrichtung 20 weist eine im allgemeinen schräge Vorderseite 34 auf. In der Sensibilisierungs-/Desensibilisierungsvorrichtung 20 ist eine Mulde 24 mit einer allgemein horizontalen Auflage bzw. Bühne 36 zum Halten eines Gegenstands, wie beispielsweise eines Buches 26 oder einer CD 32 ausgebildet. Die Bühne 36 grenzt an eine Führungswand 38 an der Hinterkante 39 der Mulde 24. Die Führungswand 38 ragt von der Bühne 36 nach oben. In einer Ausführungsform ist die Bühne 36 zwischen 5º und 20º zur Horizontalen geneigt, wodurch der Gegenstand auf der Bühne 36 gegen die Führungswand 38 gedrängt wird. Weiter beträgt in dieser Ausführungsform der Winkel zwischen Bühne 36 und Führungswand 38 an der Hinterkante zwischen 80º und 120º. Die Mulde 24 weist außerdem gegenüberliegend angeordnete und im allgemeinen dreieckige erste und zweite Endwände 40 und 41 auf, die vorzugsweise in Querrichtung auf sowohl die Bühne 36 als auch die Führungswand 38 ausgerichtet sind.
- Fig. 2 bis Fig. 4A zeigen einen im Gehäuse 22 im allgemeinen an die Mulde 24 angrenzend angeordneten Desensibilisierungsmechanismus. Der Desensibilisierungsmechanismus weist einen allgemein L-förmigen Schlitten 44 auf. Die L-Form ermöglicht die Deaktivierung von neben der Auflage 36 oder Führungswand 38 befindlichen Markierungen. Der Schlitten 44 ist mit im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordneten ersten und zweiten Schenkeln 46 und 48 versehen. Der erste Schenkel 46 ist im wesentlichen horizontal und befindet sich direkt unter der Auflage 36 der Mulde 24, während der zweite Schenkel 48 im wesentlichen senkrecht ist und sich direkt hinter der Führungswand 38 der Mulde 24 befindet. Die Schenkel sind vorzugsweise unter dem gleichen Winkel wie Mulde und Führungswand und so nahe bei diesen angeordnet, daß die nachstehend beschriebenen Magnete einen geringen Abstand zu diesen Oberflächen aufweisen.
- Erste und zweite Magnete 50 und 52 sind mit den ersten und zweiten Schenkeln 46 bzw. 48 des Schlittens 44 verbunden bzw. auf diesen befestigt oder sonstwie angeordnet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weisen die ersten und zweiten Magnete 50 und 52 jeweils eine längliche und im allgemeinen rechtwinklige Form auf, wobei die Magnete in von den ersten und zweiten Schenkeln 46 und 48 begrenzten länglichen und im allgemeinen rechteckigen Rillen angeordnet sind.
- Wenn der erste Magnet 50 am Schlitten 44 positioniert ist, weist der erste Magnet 50 eine im wesentlichen horizontale und direkt unter der Auflage 36 der Mulde 24 befindliche Oberseite 54 auf. Der erste Magnet 50 besitzt weiterhin eine der Oberseite 54 gegenüberliegende Unterseite 56. Der zweite oder senkrechte Schenkel 48 des Schlittens 44 ist so ausgerichtet, daß der zweite Magnet 52 sich im allgemeinen senkrecht zum ersten Magneten 50 erstreckt, und eine direkt neben und im wesentlichen parallel zu der Führungswand 38 der Mulde 24 befindliche Vorderseite 58 aufweist. Der zweite Magnet 52 hat eine der Vorderseite 58 gegenüberliegende Rückseite 60.
- Die ersten und zweiten Magnete 50 und 52 sind vorzugsweise Permanentmagnete mit entgegengesetzten Polen. Vorzugsweise hat der erste Magnet 50 einen ersten Pol auf der Oberseite 54 und einen zweiten Pol auf der Unterseite 56, während der zweite Magnet 52 vorzugsweise einen ersten Pol auf der Vorderseite 58 und einen zweiten Pol auf der Rückseite 60 aufweist. So können beispielsweise die Ober- und Vorderseiten 54 und 58 der ersten und zweiten Magnete 50 und 52 die Nordpole aufweisen, während die Unter- und Rückseiten 56 und 60 die Südpole dieser Magnete aufweisen. Die entsprechenden Polaritäten des Magnetpaars 50 und 52 sind jedoch umkehrbar, ohne daß die Funktion der Desensibilisierungsvorrichtung beeinträchtigt würde.
- Die ersten und zweiten Magnete 50 und 52 sind vorzugsweise Neodymium-Eisen-Bor-Permanentmagnete von im allgemeinen rechteckigem Querschnitt. Für den Einsatz im Rahmen der vorliegenden Erfindung geeignete Magnete werden von der Dexter Magnetic Materials Division of Dexter Corporation unter der Bezeichnung Nd35, Nd38, Nd40, Nd45 und Nd48 vertrieben. Auf der Basis der voraussichtlichen Position der Überwachungsmarkierungen auf der Vorrichtung wird generell vorausgesetzt, daß der erste Magnet 50 normalerweise auf den Oberflächen von CDs befindliche Markierungen 29 deaktiviert bzw. desensibilisiert. Demgegenüber soll der zweite Magnet 52 in aller Regel auf den Rücken oder Bundstegen von Büchern angebrachte Überwachungsmarkierungen deaktivieren.
- Die Feldstärke der ersten und zweiten Magnete 50 und 52 sollte groß genug sein, um die Magnetschlußstücke zu magnetisieren (und damit die Markierungen wie vorbeschrieben zu deaktivieren), wie immer auch die Markierung zum Feld ausgerichtet sein mag. Der Wirkabstand (maximaler Abstand zwischen den Magneten und der Markierung, bei dem eine Deaktivierung der Markierungen noch möglich ist) ist abhängig von den Parametern der ersten und zweiten Magnete 50 und 52, der Ausrichtung der Markierungen und der Koerzivität der Schlußstücke. In einer Ausführungsform, bei der eine Feldstärke von etwa 530 Gauß bei einem Wirkabstand von 0,76 cm (0,3 Zoll) von der Auflage 36 bereitgestellt wird, die zur Deaktivierung von zwei Markierungen auf der Oberfläche einer CD ungeachtet ihrer Ausrichtung ausreicht, hat der aus Magnetwerkstoff Nd38 hergestellte erste Magnet 50 vorzugsweise eine Länge von etwa 12 cm (4,75 Zoll), eine Oberflächenbreite von etwa 1,27 cm (0,5 Zoll) und eine Dicke bzw. Tiefe von etwa 2,3 cm (0,9 Zoll). Zum Erzeugen einer Magnetfeldstärke von etwa 250 Gauß bei einem Wirkabstand von 2,2 cm (0,875 Zoll) von der Führungswand 38 ist der zweite Magnet 52 in dieser Ausführungsform aus Werkstoff Nd48 mit einer Länge von etwa 8,25 cm (3,25 Zoll), einer Oberflächenbreite von etwa 1,4 cm (0,55 Zoll) und einer Dicke bzw. Tiefe von etwa 2,54 cm (1, 0 Zoll) hergestellt.
- Der Unterschied in der Magnetfeldstärke zwischen den ersten und zweiten Magneten 50 und 52 ist bedingt durch die voraussichtlichen Positionen und Ausrichtungen der Überwachungsmarkierungen, die von den ersten und zweiten Magneten 50 und 52 deaktiviert werden sollen. So soll beispielsweise der zweite Magnet 52 neben dem Rücken oder Bundsteg eines Buchs, jedoch im Abstand von bis zu 2,2 cm (0,875 Zoll) von der Führungswand 38 befindliche Überwachungsmarkierungen deaktivieren. Wenn Gegenstände wie Bücher auf die Auflage 36 gegeben werden, richten sich ihre entsprechenden Markierungen im allgemeinen senkrecht zu den Polen und der Längsachse des zweiten Magneten 52 aus. Eine solche senkrechte Anordnung stellt eine optimale Bedingung für die Deaktivierung derartiger Markierungen dar. Andererseits wird der erste Magnet 50 in aller Regel zur Deaktivierung von Überwachungsmarkierungen 29 benutzt, die auf den Oberflächen von in einer CD-Box von gleichförmiger Höhe befindlichen CDs angebracht sind. Wird eine CD-Box auf die Auflage 36 gegeben, so dürfte sich die entsprechende Überwachungsmarkierung kaum senkrecht zur Hauptachse des ersten Magneten 50 ausrichten. Tatsächlich wird in einem bestimmten prozentualen zeitlichen Ausmaß die Überwachungsmarkierung 29 auf der CD 32 parallel zur Hauptachse des ersten Magneten 50 ausgerichtet, was eine komplizierte Lage für das Deaktivieren einer Überwachungsmarkierung darstellt. Dementsprechend sollte der erste Magnet 50 vorzugsweise eine Magnetfeldstärke aufweisen, die groß genug ist, um eine wirksame Deaktivierung von Überwachungsmarkierungen selbst dann sicherzustellen, wenn die Markierungen parallel zur Hauptachse des ersten Magneten 50 ausgerichtet sind.
- Der Schlitten 44 des Desensibilisierungsmechanismus ist für eine Hin- und Herbewegung bzw. translatorische Verschiebung entlang der Mulde 24 ausgelegt. Insbesondere weist der Desensibilisierungsmechanismus eine Verschiebeeinrichtung für die Hin- und Herbewegung des Schlittens 44 zwischen einer ersten Position neben der ersten Endwand 40 und einer zweiten Position neben der zweiten Endwand 41 auf. Wie aus Fig. 1 bis Fig. 4 ersichtlich, wird der Schlitten 44 durch eine längliche, im allgemeinen lineare und zwischen den Endwänden 40 und 41 sich erstreckende sowie unter der Auflage 36 angeordnete Gleit- oder Führungsschiene 62 zwischen den Endwänden 40 und 41 geführt. Der Schlitten 44 ist über mehrere Führungsräder bzw. Führungsrollen 64 verschiebbar mit der Führungsschiene 62 verbunden. Die Rollen sind drehbar an der Unterseite des Schlittens 44 gelagert und mit Rillen zur Aufnahme der gegenüberliegenden Kanten der Führungsschiene 62 versehen.
- Die Führungsschiene 62 ist auf einem länglichen Trägerelement 68 angeordnet, das im Gehäuse 22 befestigt ist. Die Führungsschiene 62 ist vorzugsweise so angeordnet, daß bei aufmontiertem Schlitten 44 der erste Magnet 50 direkt unter der Auflage 36 der Mulde 24 zu liegen kommt, während der zweite Magnet 52 unmittelbar hinter der Führungswand 38 der Mulde 24 liegt. Wie aus Fig. 2A ersichtlich, erstreckt sich die Führungsschiene 62 vorzugsweise über die ersten und zweiten Endwände 40 und 41 hinaus, so daß der Schlitten 44 aus einer Ruhestellung hinter der ersten Endwand 40 in eine Ruhestellung hinter der zweiten Endwand 41 verschoben werden kann.
- Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist der Desensibilisierungsmechanismus außerdem einen Antrieb zum Hin- und Herbewegen des Schlittens 44 entlang der Führungsschiene 62 auf. Der Antrieb weist einen Antriebsmotor 70 in einer beliebigen geeigneten Ausführung auf, der über eine Klammer bzw. Konsole 72 mit dem Trägerelement 68 verbunden ist. So können beispielsweise elektrisch getriebene Schritt- und Servomotore eingesetzt werden. Der Antrieb kann auch mit anderen Antriebsquellen versehen sein, so zum Beispiel mit Handkurbeln, Stellgliedern, Elektromagneten oder sonstigen bekannten Antriebselementen, die dem Schlitten 44 eine zu seinem Verschieben entlang der Führungsschiene 62 ausreichende Kraft mitteilen können.
- Fig. 3 zeigt, daß der Antriebsmotor 70 eine mit einer Antriebsscheibe 76 verbundene Antriebswelle 74 aufweist, so daß bei Betätigung des Antriebsmotors 70 die Antriebsscheibe 76 von der Antriebswelle 74 gedreht wird. Die Antriebsscheibe 76 befindet sich an einem Ende der Führungsschiene 62, während eine Leerlaufscheibe 80 am anderen Ende der Führungsschiene 62 sitzt. Ein endloses Antriebselement, wie ein Treibriemen 82 oder eine Kette, ist um die Antriebs- und Leerlaufscheiben 76 und 80 herumgeführt bzw. auf diesen angeordnet. Der Schlitten 44 ist auf herkömmliche Art, beispielsweise mittels Riemenklemme, fest mit dem Treibriemen 82 verbunden. Durch selektives Verfahren des Riemens 82 in erste und zweite Richtungen bewegt der Antriebsmotor 70 den Schlitten 44 auf der Führungsschiene 62 hin und her.
- Wie aus Fig. 2A und Fig. 3A ersichtlich, ist ein Sensorenpaar 90 und 92 nahe einem jeden Ende des länglichen Trägerelements 68 vorgesehen. Jedes dieser Sensorpaare weist einen zur Mitte des länglichen Trägerelements 68 weisenden Verzögerungssensor auf. Der Verzögerungssensor steht mit der Motorsteuerung in Verbindung und reduziert die Motordrehzahl und damit die normale Verschiebegeschwindigkeit des Schlittens 44, sobald dieser den Sensor erreicht. Sind beide Sensoren des Paars durch die vom Schlitten 44 ausgehende Konsole 43 abgedeckt, so wird die Stromzufuhr zum Motor unterbrochen und der Schlitten 44 sofort stillgesetzt.
- Fig. 4A zeigt eine alternative Ausführung zum Antrieb des Schlittens 44. Hierbei ist ein Antriebsmotor 70 mit einer auf einer Antriebswelle 94 sitzenden Scheibe 74 verbunden. In einer Variante ist der Antriebsmotor 70 für eine Drehrichtung ausgelegt und mit einer Kugelumlaufspindel 94 (beispielsweise wie von der Flennor Division of NORCO, Ridgefield, Connecticut, hergestellt) verbunden, an welcher der Schlitten 44 über ein Kugelumlauflager 95 verschiebbar angeordnet ist. Am Ende des Spindelhubwegs kehrt der Schlitten seine Laufrichtung automatisch um. An jedem Ende der Spindel sind Sensoren angeordnet, die den Antriebsmotor vor jeder Richtungsumkehr abschalten. In einer weiteren Variante ist ein Umsteuermotor 70 mit der Scheibe 74 verbunden, die ihrerseits an einer in einer Richtung wirkenden Gewindewelle befestigt ist. Sensoren sind zum Abstellen des Antriebsmotors und Vorbereiten desselben für die Richtungsumkehr an jedem Wellenende vorgesehen. Diese Anordnung hat des weiteren eine Gleitschiene 96, auf welcher der Schlitten 44 über ein Gleitlager 98 verschiebbar angeordnet ist.
- Im Nichteinsatz des Desensibilisierungsmechanismus steht der Schlitten 44 vorzugsweise entweder hinter der ersten oder der zweiten Endwand, wie dies die Fig. 2A zeigt. Im Einsatz wird ein mit einer zu deaktivierenden Überwachungsmarkierung versehener Gegenstand in die Mulde 24 gegeben und der Antriebsmotor 70 über die Steuertafel 30 eingeschaltet. Nach Einschalten des Antriebsmotors 70 bewegt dieser den Schlitten 44 einmal die Führungsschiene 62 entlang, so daß mindestens einer der Magnete 50 bzw. 52 über die Überwachungsmarkierung auf dem Gegenstand streicht und diese deaktiviert. Befindet sich beispielsweise der Schlitten 44 anfänglich hinter der zweiten Endwand 41, wie dies aus Fig. 2A ersichtlich ist, so treibt die Antriebseinrichtung 70 den Treibriemen 82 entgegen dem Uhrzeigersinn an, so daß der Schlitten 44 sich von der zweiten Endwand 41 über die Mulde 24 hinweg bis hinter die erste Endwand 40 bewegt. Steht andererseits der Schlitten 44 anfänglich hinter der ersten Endwand 40, so wird der Treibriemen vom Motor 70 im Uhrzeigersinn angetrieben mit dem Ergebnis, daß der Schlitten 44 von der ersten Endwand 40 aus über die Mulde 24 hinweg bis hinter die zweite Endwand 41 verfahren wird. Nachdem der Schlitten 44 den Gegenstand überfahren und damit die Deaktivierung seiner Überwachungsmarkierung bewirkt hat, kann der Gegenstand aus der Mulde 24 herausgenommen werden.
- Wie aus Fig. 2A und Fig. 3 ersichtlich, erstreckt sich der Riemen 82 etwas über die Endwände 40 und 41 hinaus. Wird die Vorrichtung nicht benutzt oder hat der Schlitten einen Hub über die Auflage 36 hinweg beendet, so steht der Schlitten 44 an einer hinter der Endwand 41 befindlichen Stelle. Diese Position des Schlittens 44 verhindert, daß ein Büchereikunde eine Markierung auf einem Buch oder einer CD in der Mulde 24 manuell desensibilisiert. Durch Abstellen des Schlittens 44 auf den Riemen 82 an einer außerhalb der Endwand 41 befindlichen Stelle wird weiterhin das in die Auflage 36 reichende effektive Magnetfeld reduziert, das ansonsten Magnetmaterial, wie ungewollt auf die Auflage gelegte Video- oder Tonbänder, beschädigen würde.
- Fig. 5 zeigt eine nach den Grundgedanken der Erfindung ausgeführte alternative Sensibilisierungs-/Desensibilisierungsvorrichtung 20'. Allgemein weist die Sensibilisierungs-/ Desensibilisierungsvorrichtung 20' ein Gehäuse mit einer aus einer Bühne bzw. Auflage 36' und einer Führungswand 38' bestehenden Mulde 24' auf. Vorzugsweise hat das Gehäuse im wesentlichen die gleiche konstruktive Form wie das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse 22.
- Die Sensibilisierungs-/Desensibilisierungsvorrichtung 120 besitzt ein direkt unter der Auflage 36' des Gehäuses 22' angeordnetes erstes Band 122 und ein unmittelbar hinter der Führungswand 38' befindliches zweites Band 124. Das erste Band 122 weist eine im wesentlichen parallel zur Auflage 36' ausgerichtete Oberseite 126 und das zweite Band 124 eine zur Führungswand 38' im wesentlichen parallele Vorderseite 128 auf. Die Oberseite 126 des ersten Bands 122 ist vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur Vorderseite 128 des zweiten Bands 124.
- Das erste Band 122 erstreckt sich vorzugsweise über die volle Länge der Auflage 36' und ist auf ersten und zweiten Endrollen 130 und 132 gelagert. Ähnlich geht auch das zweite Band 124 über die volle Länge der Führungswand 38', wobei dieses auf dritten und vierten Endrollen 134 und 136 gelagert ist. Die ersten und zweiten Bänder 122 und 124 werden durch einen Antriebsmotor 142 selektiv in erste und zweite Richtungen 138 und 140 angetrieben. Der Antriebsmotor 142 wird über eine entsprechende Steuerschaltung bzw. eine geeignete Verarbeitungs- oder Steuereinrichtung (dargestellt durch die Bezugsziffer 143) gesteuert und ist so mit den zweiten und vierten Rollen 132 und 136 verbunden, daß die Bänder 122 und 124 durch den Antriebsmotor 142 im geschlossenen Umlauf um ihre entsprechenden Endrollenpaare herum angetrieben und bewegt werden.
- Außerdem ist die Sensibilisierungs-/Desensibilisierungsvorrichtung 120 mit ersten und zweiten wechselweise abbauenden Magnetanordnungen 144 und 146 versehen. Die erste wechselweise abbauende Magnetanordnung 144 ist auf der Außenfläche des ersten Bands 122 und die zweite wechselweise abbauende Magnetanordnung 146 auf der Außenfläche des zweiten Bands 124 angeordnet. Die erste wechselweise abbauende Magnetanordnung 144 weist einen schwächsten Magneten 148 an einem und einen stärksten Magneten 150 am entgegengesetzten Ende der Anordnung auf. Ähnlich beinhaltet die zweite wechselweise abbauende Magnetanordnung 146 einen schwächsten Magneten 152 an ihrem einen und einen stärksten Magneten an ihrem anderen Ende. Der schwächste Magnet 148 hat vorzugsweise eine Magnetfeldstärke von etwa 80 Gauß, gemessen an der Oberfläche der Auflage 36', und der stärkste Magnet 150 vorzugsweise eine solche von etwa 530 Gauß, gemessen 0,76 cm (0,3 Zoll) von der Oberfläche der Auflage 36'. Der schwächste Magnet 152 weist vorzugsweise eine Magnetfeldstärke von etwa 80 Gauß auf, gemessen an der Oberseite der Führungswand 38', der stärkste Magnet 154 dagegen eine solche von etwa 250 Gauß, gemessen 2,2 cm (0,875 Zoll) von der Oberfläche der Führungswand 38', auf. Andere Bereiche und Feldstärken sind ebenfalls einsetzbar und fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
- In der ersten wechselweise abbauenden Magnetanordnung 144 sind zwischen dem schwächsten Magneten 148 und dem stärksten Magneten 150 Zwischenmagnete angeordnet. Diese Zwischenmagnete sind vom schwächsten Magneten 148 zum stärksten Magneten 150 hin progressiv stärker (und damit normalerweise größer). Ähnlich sind in der zweiten wechselweise abbauenden Anordnung 146 Zwischenmagnete zwischen dem schwächsten Magneten 152 und dem stärksten Magneten 154 vorgesehen, wobei auch hier wieder die Zwischenmagnete vom schwächsten Magneten 152 zum stärksten Magneten 154 hin progressiv stärker (und damit normalerweise größer) sind. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weisen die Magnete einer jeden der wechselweise abbauenden Magnetanordnungen abwechselnd unterschiedliche Polaritäten auf, so daß benachbarte Magnete in der Anordnung entgegengesetzte Polaritäten haben. Weiterhin ist jeder Magnet einer jeden Anordnung zweipolig, wobei der erste Pol dem Band zugewandt und der zweite Pol vom Band abgewandt ist.
- Eine elektronische Überwachungsmarkierung läßt sich durch die Sensibilisierungs-/Desensibilisierungsvorrichtung 120 deaktivieren, indem ein mit der Markierung versehener Gegenstand in die Mulde 24 gegeben und sodann der Motor 142 gestartet wird, so daß die ersten und zweiten Bänder 122 und 124 in eine erste Richtung 138 angetrieben werden. Bei der Bewegung der ersten und zweiten Bänder 122 und 124 in die erste Richtung 138 vollführt mindestens eine der ersten und zweiten wechselweise abbauenden Anordnungen 144 und 146 eine Anzahl von vollen Durchgängen (beispielsweise 1, 2 oder 3) über die Markierung. Da sich die Anordnungen 144 und 146 in die erste Richtung 138 bewegen, passieren die stärksten Magnete 150 und 154 als letzte die Markierung. Die stärksten Magnete 150 und 154 besitzen vorzugsweise eine so große Feldstärke, daß die Magnetschlußstücke demagnetisiert werden und somit die Markierung deaktiviert wird.
- Eine elektromagnetische Überwachungsmarkierung kann durch die Sensibilisierungs-/Desensibilisierungsvorrichtung 120 sensibilisiert und damit aktiviert werden, indem ein mit der Markierung versehener Gegenstand in die Mulde 24 gegeben und sodann der Motor 120 gestartet wird, so daß die ersten und zweiten Bänder 122 und 124 in die zweite Richtung 140 laufen. Bei dieser Bewegung der Bänder 122 und 124 in die zweite Richtung vollführt mindestens eine der ersten und zweiten wechselweise abbauenden Anordnungen 144 und 146 eine Anzahl von vollen Durchgängen (beispielsweise 1, 2 oder 3) über die Markierung. Da sich die Bänder 122 und 124 in die zweite Richtung bewegen, sind die die Markierung passierenden ersten Magnete vorzugsweise die stärksten Magnete 150 und 154 und die die Markierung passierenden letzten Magnete vorzugsweise die schwächsten Magnete 148 und 152. Indem die Markierung von den Anordnungen 144 und 146 überfahren wird, wird sie schnell die Richtung wechselnden Magnetfeldern ausgesetzt. Weil jede Anordnung 144 und 146 mehrere Magnete mit wechselnden Polaritäten aufweist, unterliegt anders ausgedrückt die Markierung mehreren Magnetisierungsumkehrungen. Nachdem weiterhin die Anordnungen 144 und 146 in die zweite Richtung 140 bewegt werden, nimmt die Stärke der reversierenden Magnetfelder auf der Markierung allmählich exponentiell ab. Dies hat zur Folge, daß beim Überfahren der Markierung durch die Anordnungen 144 und 146 die Magnetisierung der Markierung gegen Null geht, wodurch die Markierung aktiviert/sensibilisiert wird. Wechselweise abbauende Magnetanordnungen sind weitergehend in den US-A-4 689 590 und US-A- 4 752 758 beschrieben.
- Was die vorstehende Beschreibung anbetrifft, so sei darauf hingewiesen, daß Änderungen im Detail, besonders hinsichtlich der eingesetzten Materialien sowie der Form, Größe und Anordnung von Teilen, möglich sind, ohne daß der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird. So kann beispielsweise eine zum Desensibilisieren einer Markierung eingesetzte Vorrichtung auch wie dem Stand der Technik nach bekannt zum Sensibilisieren einer Markierung benutzt werden. Es gilt als vorausgesetzt, daß die Beschreibung der erläuterten Ausführungsform ausschließlich exemplarischen Charakter hat und der wahre Schutzumfang der Erfindung in den nachfolgenden Ansprüchen festgelegt ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Deaktivieren einer auf einem Gegenstand
befindlichen elektronischen Überwachungsmarkierung mit:
(a) einem Schlitten zum Verschieben mindestens eines
Magneten zwischen einer ersten und einer zweiten Position
relativ zu dem Gegenstand;
(b) mindestens einem ersten Magneten, der auf dem
Schlitten in einer relativ zu einer voraussichtlichen
Position der Markierung ausgerichteten Position angeordnet
ist und ein Magnetfeld von zur Deaktivierung der
Markierung bei der Bewegung des Schlittens relativ zum
Gegenstand ausreichender Stärke erzeugt; und
(c) einem funktionsmäßig mit dem Schlitten gekoppelten
Motor zum Bewegen des Schlittens zwischen der ersten und
der zweiten Position zur Deaktivierung der Markierung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer sich
zwischen der ersten und der zweiten Position erstreckenden
ersten Führungsschiene, wobei der Schlitten verschiebbar
mit der ersten Führungsschiene in Eingriff ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Bühne zum
Halten des Gegenstands zwischen der ersten und der zweiten
Position.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der erste Magnet in
einer im wesentlichen parallel zur Bühne befindlichen Ebene
unter der Bühne angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Schlitten als
Winkelkonsole mit einem zur Bühne im wesentlichen
parallelen ersten Teil und einem allgemein senkrecht zum
ersten Teil angeordneten zweiten Teil ausgebildet und
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, ferner mit einem zweiten
Magneten zum Erzeugen eines Magnetfeldes von zur
Deaktivierung der Markierung ausreichender Stärke, wobei der zweite
Magnet auf dem zweiten Teil und der erste Magnet auf dem
ersten Teil der Winkelkonsole angeordnet ist, die ersten
und zweiten Magnete jeweils einen Nord- und einen Südpol
aufweisen und der jeweils gleiche Pol des ersten und des
zweiten Magneten der Bühne zugewandt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei sich die Ruhestellung
des Magneten in einer Position befindet, in welcher der
Magnet die Markierung auf einem auf der Bühne angeordneten
Gegenstand nicht zu deaktivieren vermag.
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