DE69805012T2 - Bilddatenübertragungssystem - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildübertragungseinheit, die verwendet wird zum Verbinden einer Kopiermaschine oder ähnlichem mit einer Faksimilevorrichtung, einer SCSI-Platine und einer Speichereinheit, über einen Bus, und auf eine Bildausbildungsvorrichtung, die die Bildübertragungseinheit verwendet.
- Herkömmlicherweise ist eine Bildausbildungsvorrichtung wie eine Kopiermaschine zum Erweitern von Funktionen durch Verbinden von Optionen wie einem Drucker, einer Faksimilevorrichtung, einer SCSI-Platine, einer Speichereinheit in der Lage. In diesem Fall, falls ein Bus für allgemeine Zwecke (Mehrzweckbus) wie ein ISA-Bus verwendet wird, können vorteilhafterweise mit Leichtigkeit Standardteile verwendet werden. Eine Option wie ein Drucker oder eine Faksimilevorrichtung benutzen allgemein nur einen kleinen Speicherraum, und darum können sie direkt über einen Bus für allgemeine Zwecke wie einen ISA-Bus verbunden werden.
- Jedoch benötigt ein Bildspeicher wie ein Seitenspeicher eine Speichergröße, die mindestens einer Seite des Bildes äquivalent ist, was größer als der Speicherraum für einen Bus für allgemeine Zwecke wie einen ISA-Bus ist. In diesem Fall ist es unmöglich, den Bildspeicher und einen Bus für allgemeine Zwecke wie einen ISA-Bus, der einen kleinen Speicherraum aufweist, direkt mit einem Systembus der Bildausbildungsvorrichtung zu verbinden. Um den Bildspeicher und den Bus für allgemeine Zwecke wie einen ISA-Bus mit dem Systembus zu verbinden, werden Komponenten wie ein Adreßdecodierer erforderlich.
- Die vorliegende Erfindung hat eine Aufgabe darin, ein Bildübertragungssystem und eine Bildausbildungsvorrichtung anzugeben, die zum Verbinden des Busses für allgemeine Zwecke, der einen kleinen Speicherraum aufweist, und des Seitenspeichers, der einen großen Speicherraum aufweist, mit dem Systembus ohne große Erhöhung der Anzahl der Komponenten in der Lage sind und die daher zur Verwendung einer Komponente für allgemeine Zwecke, die mit dem Bus für allgemeine Zwecke verwendet wird, in der Lage sind, was darin resultiert, daß der Preis reduziert werden kann.
- Um die obige Aufgabe zu erreichen, wird entsprechend eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ein Bildübertragungssystem angegeben, das aufweist: eine erste Vorrichtung zum Erzeugen von Adreßdaten; eine zweite Vorrichtung, die einen ersten Speicherraum aufweist, zum Ausführen einer Verarbeitung entsprechend Adreßdaten von der ersten Vorrichtung; eine dritte Vorrichtung, die einen zweiten Speicherraum aufweist, der größer als der erste Speicherraum ist, zum Ausführen einer Verarbeitung entsprechend Adreßdaten von der ersten Vorrichtung; einen ersten Adreßbus einer Mehrzahl von Bits zum Übertragen von Adreßdaten, die von der ersten Vorrichtung ausgegeben werden; einen zweiten Adreßbus zum Übertragen von Adreßdaten mit einer Verwendung von weniger Bits als der Mehrzahl von Bits des ersten Adreßbusses; und einen Busumwandlungsabschnitt zum Verbinden eines signifikantesten Bits des ersten Adreßbus mit einem signifikantesten Bit des zweiten Adreßbus, zum Verbinden vorbestimmter niedriger Bits des ersten Adreßbus mit anderen Bits des zweiten Adreßbus als dem signifikantesten Bit desselben, und zum Verbinden von Bits des ersten Adreßbus, die nicht mit dem zweiten Adreßbus verbunden sind, mit der dritten Vorrichtung.
- Die vorbestimmten niedrigen Bits der Adreßdaten, die von der ersten Vorrichtung an die dritte Vorrichtung ausgegeben werden, werden an die dritte Vorrichtung durch den ersten Adreßbus, den Busumwandlungsabschnitt und den zweiten Adreßbus geliefert, andere Bits der Adreßdaten, die andere als die vorbestimmten unteren Bits sind, werden an die dritte Vorrichtung durch den ersten Adreßbus und den Busumwandlungsabschnitt geliefert, und Adreßdaten, die von der ersten Vorrichtung an die zweite Vorrichtung ausgegeben werden, werden an die zweite Vorrichtung durch den ersten Adreßbus, den Busumwandlungsabschnitt und den zweiten Adreßbus geliefert.
- Ein Speicherraum, der vorbestimmten unteren Bits des ersten Adreßbus entspricht, ist 1/2 eines Speicherraums, der durch die zweite Vorrichtung verwendet wird.
- Die zweite Vorrichtung ist eine Vorrichtung für allgemeine Zwecke, wie ein Faksimile, eine Festplatte HD, eine Diskette FD, und die dritte Vorrichtung ist ein Seitenspeicher zum Speichern von Bilddaten.
- Der zweite Adreßbus ist ein ISA-Bus, der kommerziell für die Verwendung für allgemeine Zwecke verfügbar ist.
- Des weiteren enthält die vorliegende Erfindung ein Bildausbildungsmittel zum Bilden eines Bildes unter Verwendung der ersten Vorrichtung, der zweiten Vorrichtung und der dritten Vorrichtung.
- Diese Erfindung kann vollständig aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, von denen:
- Fig. 1 eine Ansicht ist, die schematisch die interne Struktur einer digitalen Kopiermaschine zum Erläutern einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2 eine Blockdarstellung ist, die ein Steuersystem einer digitalen Kopiermaschine zeigt;
- Fig. 3 eine Ansicht zum schematischen Erläutern eines Verbindungszustandes durch den Adreßbus jedes Systems ist;
- Fig. 4 eine Ansicht zum Erläutern der Struktur eines Busumwandlungsabschnittes ist;
- Fig. 5 eine Ansicht zum Zeigen eines Beispiels einer Struktur eines Hauptteils eines Seitenspeichers ist;
- Fig. 6 eine Ansicht zum Erläutern von Adressen an einen Seitenspeicher und an Busvorrichtungen für allgemeine Zwecke durch einen Basisabschnitt ist; und
- Fig. 7 eine Ansicht zum Zeigen von insbesondere Adressen für Vorrichtungen allgemeiner Zwecke durch einen Basisabschnitt ist.
- Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
- Die vorliegende Erfindung wird als eine Ausführungsform einer Bildausbildungsvorrichtung eines Hybridtyps, der drei Funktionen als eine Kopiermaschine (PPC), ein Faksimile (FAX) und ein Drucker (PRT) aufweist, erläutert.
- Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist die digitale Kopiermaschine ein Maschinengehäuse 10 auf. Innerhalb des Maschinengehäuses 10 sind ein Scannerabschnitt 4, der als ein Lesemittel fungiert, wie später beschrieben wird, und ein Druckerabschnitt 6, der als ein Bildausbildungsmittel fungiert, vorgesehen.
- Eine Originaldokumentanordnungsstufe 12, die aus transparentem Glas gemacht ist, auf der ein Originaldokument D angeordnet wird, ist an der oberen Oberfläche des Maschinengehäuses 10 vorgesehen. Außerdem ist ein automatischer Originaldokumentzuführer 7 (der im folgenden nur als ADF bezeichnet wird) zum automatischen Zuführen von Originaldokumenten auf die Originaldokumentanordnungsstufe an der oberen Oberfläche des Maschinengehäuses 10 vorgesehen. Der ADF 7 kann bezüglich der Originaldokumentanordnungsstufe 12 geöffnet und geschlossen werden und fungiert außerdem als ein Originaldokumentandrücker zum Bringen eines Originaldokumentes D, das auf der Originaldokumentanordnungsstufe 12 angeordnet ist, in einen engen Kontakt mit der Originaldokumentanordnungsstufe 12.
- Der ADF 7 weist eine Originaldokumentschale 8, auf die Originaldokumente D gesetzt werden, einen Leersensor 9 zum Detektieren einer Anwesenheit oder Abwesenheit eines Originaldokuments, eine Aufnahmerolle 14 zum Aufnehmen von Originaldokumenten, eins nach dem anderen, aus der Originaldokumentschale 8, eine Blattzufuhrrolle 15 zum Fördern eines aufgenommenen Originaldokuments, gepaarte Ausrichtungsrollen 16 und ein Förderband 18, das so vorgesehen ist, daß es im wesentlichen die gesamte Originaldokumentanordnungsstufe 12 bedeckt, auf. Des weiteren wird eine Mehrzahl von Originaldokumenten, die auf die Originaldokumentschale gesetzt sind, wobei sie nach unten blicken, aufeinanderfolgend in einer Reihenfolge von der untersten Seite, d. h., der letzten Seite, aufgenommen und durch die gepaarten Ausrichtungsrollen 16 ausgerichtet. Danach werden die Originaldokumente in eine vorbestimmte Position auf der Originaldokumentanordnungsstufe 12 durch das Förderband 18 gefördert.
- In dem ADF 7 sind eine Umkehrrolle 20, ein Nicht-Umkehrsensor 21, eine Ablenkklappe 22 und eine Ausgaberolle 23 an einem Endabschnitt, der den gepaarten Ausrichtungsrollen 16 bezüglich des Förderbandes 18, das dazwischen eingesetzt ist, gegenüberliegt, vorgesehen. Ein Originaldokument D, aus dem Bildinformation durch einen Scannerabschnitt 4, der später beschrieben wird, ausgelesen wird, wird aus der Originaldokumentanordnungsstufe 12 durch das Förderband 18 herausgefördert und auf einen Originaldokumentausgabeabschnitt 24 auf der oberen Oberfläche des ADF 7 durch zwei Umkehrrollen 20, die Ablenkklappe 21 und die Ausgaberolle 22 ausgegeben. Im Falle des Lesens der rückseitigen Oberfläche des Originaldokuments D wird die Ablenkklappe 22 so geschaltet, daß ein Originaldokument D, das durch das Förderband 18 gefördert wird, umgekehrt und danach an eine vorbestimmte Position auf der Originaldokumentanordnungsstufe 12 durch das Förderband 18 befördert wird.
- Der Scannerabschnitt 4, der in dem Maschinengehäuse 10 vorgesehen ist, enthält eine Belichtungslampe 25 als eine Lichtquelle zum Beleuchten des Originaldokuments D, das auf die Originaldokumentanordnungsstufe 12 gesetzt ist, und einen ersten Spiegel 26 zum Ablenken von Licht, das von dem Originaldokument D reflektiert worden ist. Die Belichtungslampe 25 und der erste Spiegel 26 sind auf einem ersten Schlitten 27, der unter der Originaldokumentanordnungsstufe 12 vorgesehen ist, installiert.
- Der erste Schlitten 27 ist so vorgesehen, daß er parallel zu der Originaldokumentanordnungsstufe bewegbar ist und wird unter der Originaldokumentanordnungsstufe 12 durch einen Zahnriemen, der nicht gezeigt ist, oder ähnliches, durch einen Antriebsmotor hin- und herbewegt.
- Zusätzlich ist ein zweiter Schlitten 28, der parallel zu der Originaldokumentanordnungsstufe 12 bewegbar ist, unter der Originaldokumentanordnungsstufe 12 vorgesehen. Der zweite Schlitten 28 ist mit zweiten und dritten Spiegeln 30 und 31 zum aufeinanderfolgenden Ablenken des Reflexionslichtes von dem Originaldokument D derart, daß, wenn das Licht einmal durch den ersten Spiegel 26 abgelenkt ist, die Spiegel 30 und 31 senkrecht zueinander angeordnet sind. Der zweite Schlitten 28 wird in Verbindung mit dem ersten Schlitten 27 durch einen Zahnriemen oder ähnliches zum Antreiben des ersten Schlittens 27 bewegt.
- Zusätzlich sind eine Abbildungslinse 32 zum Konvergieren von Reflexionslicht, das von dem dritten Spiegel 31 auf dem zweiten Schlitten 28 reflektiert worden ist, und ein CCD- Sensor 34 zum Empfangen und zum fotoelektrischen Umwandeln des durch die Abbildungslinse 32 konvergierten Lichtes unter der Originaldokumentanordnungsstufe 12 vorgesehen. Die Abbildungslinse 32 ist in einer Ebene, die die optische Achse des durch den dritten Spiegel 31 abgelenkten Lichtes enthält, bewegbar derart vorgesehen, daß die Abbildungslinse 32 selbst sich bewegt, wodurch ein Bild eines gewünschten Vergrößerungsverhältnisses durch das Reflexionslicht ausgebildet wird. Der CCD-Sensor 34 wandelt fotoelektrisch das Reflexionslicht, das derart eintritt, um und gibt ein elektrisches Signal, das den Bilddaten, die von einem Originaldokument D gelesen werden, entspricht, aus. Währenddessen weist der Druckerabschnitt 6 eine Laserbelichtungseinheit 40 auf, die als ein Latentbildausbildungsmittel fungiert. Die Laserbelichtungsvorrichtung 40 weist einen Halbleiterlaser 41 als eine Lichtquelle, einen Polygonspiegel 36 als ein Abtastglied zum aufeinanderfolgenden Ablenken eines Laserstrahls, der von dem Halbleiterlaser 41 emittiert wird, einen Polygonmotor 37 als einen Abtastmotor zum Antreiben des Polygonspiegels 36 zum Drehen mit einer vorbestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit, der später beschrieben wird, und ein optisches System 42 zum Ablenken und Einbringen eines Laserstrahls von dem Polygonspiegel zu einer fotoempfindlichen Trommel 44, die später beschrieben wird, auf. Die Laserbeleuchtungseinheit 40, die eine Struktur aufweist, wie sie oben beschrieben ist, ist an einem Halterahmen, der nicht gezeigt ist, des Maschinengehäuses 10 befestigt und gehalten.
- Der Halbleiterlaser 41 wird zum Anschalten und Ausschalten entsprechend der Bilddaten, die von einem Originaldokument D durch den Scannerabschnitt 4 ausgelesen worden sind, oder entsprechend von Faksimileübertragungsdokumentdaten oder ähnlichem angesteuert. Ein Laserstrahl von dem Halbleiterlaser 41 wird auf die fotoempfindliche Trommel 44 über den Polygonspiegel 36 und das optische System 42 gerichtet, um so die Umfangsoberfläche der fotoempfindlichen Trommel 44 abzutasten, wodurch darauf ein elektrostatisches latentes Bild ausgebildet wird.
- Der Druckerabschnitt 6 weist derart eine drehbare fotoempfindliche Trommel 44 als einen Bildträger, der in dem wesentlichen Zentrum des Maschinengehäuses 10 angeordnet ist, auf. Die Umfangsoberfläche der fotoempfindlichen Trommel 44 wird durch einen Laserstrahl aus der Laserbelichtungsvorrichtung 40 zum Bilden eines gewünschten elektrostatischen latenten Bildes belichtet. Um die fotoempfindliche Trommel 44 sind ein elektrostatischer Lader 45, eine Entwicklungsvorrichtung 46, ein Übertragungslader 48, der integral einen Trennungslader 47 aufweist, ein Trennungshaken 49, eine Reinigungsvorrichtung 50 und eine Entladevorrichtung 51 in dieser Reihenfolge vorgesehen und angeordnet. Der elektrostatische Lader 45 dient zum elektrischen Laden der Umfangsoberfläche der Trommel mit vorbestimmen Ladungen. Die Entwicklungsvorrichtung 46 dient zum Liefern eines elektrostatischen latenten Bildes, das auf der Umfangsfläche der fotoempfindlichen Trommel 44 ausgebildet wird, mit Toner als einem Entwickler, um das elektrostatische latente Bild mit einer gewünschten Bilddichte zu entwickeln. Der Übertragungslader 48 dient zum Übertragen eines Tonerbildes, das auf der fotoempfindlichen Trommel 44 ausgebildet ist, auf ein Übertragungsmedium, das von einer Papierkassette, die später beschrieben wird, geliefert wird, d. h. auf ein Kopierpapierblatt P. Der Trennungslader 47 dient zum Trennen eines Kopierpapierblattes P von der fotoempfindlichen Trommel 44. Der Trennungshaken 49 wird verwendet zum Trennen eines Kopierpapierblattes P von der Umfangsoberfläche der fotoempfindlichen Trommel 44. Die Reinigungsvorrichtung 50 dient zum Reinigen von Toner, der auf der Umfangsoberfläche der fotoempfindlichen Trommel 44 verblieben ist. Die Entladevorrichtung 51 dient zum Entfernen von elektrischen Ladungen von der Umfangsoberfläche der fotoempfindlichen Trommel 44.
- Unter dem Maschinengehäuse 10 sind eine obere Kassette 52, eine mittlere Kassette 53 und eine untere Kassette 54 vorgesehen und geschichtet, und sie sind entsprechend mit Kopierpapierblättern unterschiedlicher Größen gefüllt. An der Seite der Kassetten ist eine Zuführvorrichtung 55 großer Kapazität vorgesehen und enthält Kopierblätter einer Größe, die am häufigsten verwendet wird, z. B. ungefähr 300 Kopierpapierblätter P der A4 Größe. Oberhalb der Zufuhrvorrichtung 55 großer Kapazität ist abnehmbar eine Blattzufuhrkassette angeordnet und dient außerdem als eine Schale 56 für manuelle Zufuhr.
- In dem Maschinengehäuse 10 ist ein Förderweg 58 derart ausgebildet, daß er sich von jeder der Kassetten und der Zufuhrvorrichtung 55 großer Kapazität erstreckt, wobei er durch einen Übertragungsabschnitt hindurch geht, der zwischen der fotoempfindlichen Trommel 44 und dem Übertragungslader 48 positioniert ist. Eine Fixiervorrichtung 60, die eine Fixierlampe 60a aufweist, ist an dem beendenden Ende des Förderweges 58 vorgesehen. Eine Ausgabeöffnung 61 ist in der Seitenwand des Maschinengehäuses 10, der Fixiervorrichtung 60 gegenüberliegend, ausgebildet, und ein Finisher 150, der eine einzelne Schale verwendet, ist an der Ausgabeöffnung 61 angebracht.
- In der Umgebung von jeder Kassette aus der oberen Kassette 52, der mittleren Kassette 53, der unteren Kassette 54, der Blattzufuhrkassette 57 und der Umgebung der Zufuhrvorrichtung 55 großer Kapazität ist eine Aufnahmerolle 63 zum Aufnehmen von Papierblättern P, eines nach dem anderen, aus der Kassette oder der Zufuhrvorrichtung vorgesehen. Zusätzlich ist der Förderweg 58 mit einer Anzahl von Paaren von Blattvorschubrollen 64 zum Fördern von Papierblättern P, die durch die Aufnahmerollen aufgenommen worden sind, durch den Förderweg vorgesehen.
- Auf der stromaufwärts gelegenen Seite der fotoempfindlichen Trommel 44 auf dem Förderweg 58 sind gepaarte Widerstandsrollen 65 vorgesehen. Die gepaarten Widerstandsrollen 65 korrigieren eine Neigung des Kopierpapierblattes P, das aufgenommen worden ist, und richten das vordere Ende eines Tonerbildes auf der fotoempfindlichen Trommel 44 mit dem vorderen Ende des Kopierpapierblattes P aus und fördern das Kopierpapierblatt P zu dem Übertragungsabschnitt mit derselben Geschwindigkeit wie der Bewegungsgeschwindigkeit der Umfangsoberfläche der fotoempfindlichen Trommel 44. Vor den gepaarten Widerstandsrollen, d. h., auf der Seite, die die Blattvorschubrollen 64 anblickt, ist ein Vorausrichtungssensor 66 zum Detektieren einer Ankunft eines Kopierpapierblattes P vorgesehen.
- Kopierpapierblätter P, die durch die Aufnahmerolle 63 eines nach dem anderen aus irgendeiner der Kassetten oder der Zufuhrvorrichtung 55 großer Kapazität aufgenommen worden sind, werden zu den gepaarten Widerstandsrollen 65 durch die gepaarten Blattzufuhrrollen 64 zugeführt. Des weiteren wird das vordere Ende jedes Kopierpapierblattes P durch die gepaarten Widerstandsrollen 65 ausgerichtet, und danach werden die Kopierpapierblätter P in den Übertragungsabschnitt zugeführt.
- In dem Übertragungsabschnitt wird ein Entwicklerbild auf der fotoempfindlichen Trommel 44 ausgebildet, d. h. ein Tonerbild wird auf ein Papierblatt P durch den Übertragungslader 48 übertragen. Ein Kopierpapierblatt P, auf das ein Tonerbild übertragen worden ist, wird von der Umfangsoberfläche der fotoempfindlichen Trommel 44 durch den Betrieb des Trennungsladers 47 und den Trennungshaken 49 getrennt und zu der Fixiervorrichtung 60 durch das Förderband 67, das einen Teil des Förderweges 52 bildet, gefördert. Des weiteren wird ein Entwicklerbild geschmolzen und auf dem Kopierpapierblatt P fixiert, und danach wird das Kopierpapierblatt P nach außen auf einen Finisher 150 durch eine Ausgabeöffnung 61 durch die gepaarten Blattzufuhrrollen 68 und die gepaarten Ausgaberollen 69 zugeführt.
- Unter dem Förderweg 58 ist eine automatische Doppelseitenvorrichtung 70 vorgesehen, um ein Kopierpapierblatt P, das einmal durch die Fixiervorrichtung 60 gelaufen ist, umzukehren und das Kopierpapierblatt P erneut zu den gepaarten Widerstandsrollen 65 zuzuführen. Die automatische Doppelseitenvorrichtung 70 weist einen zeitweiligen Lagerungsabschnitt 71, einen Umkehrpfad 72, eine Aufnahmerolle 73 und eine Blattzufuhrrolle 75 auf. Der zeitweilige Lagerungsabschnitt 71 dient zum zeitweiligen Lagern eines Kopierpapierblattes P. Der Umkehrpfad 72 ist von dem Förderweg 58 abgezweigt und dient zum Umkehren und Einbringen eines Kopierpapierblattes P, das einmal durch die Fixiervorrichtung 60 gelaufen ist, in den zeitweiligen Lagerabschnitt 71. Die Aufnahmerolle 73 nimmt Kopierpapierblätter P, die derart in dem zeitweiligen Lagerabschnitt gelagert sind, auf, eins nach dem anderen. Die Blattzufuhrrolle 75 dient zum Zuführen von Kopierpapierblättern, die derart aufgenommen worden sind, zu den gepaarten Widerstandsrollen 65. An dem Abzweigungsabschnitt, an dem der Umkehrpfad 72 von dem Förderpfad 58 abgezweigt wird, ist ein Verteilungstor 76 zum selektiven Verteilen von Kopierpapierblättern P zu der Ausgabeöffnung 61 oder dem Umkehrpfad 72 vorgesehen.
- Im Fall des Nehmens einer doppelseitigen Kopie, wird ein Kopierpapierblatt P, das einmal durch die Fixiervorrichtung 60 gelaufen ist, in den Umkehrpfad 72 durch das Verteilungstor 76 eingebracht und zeitweilig in dem zeitweiligen Lagerabschnitt 71 gelagert, wobei es im umgekehrten Zustand gehalten wird. Danach wird das Kopierpapierblatt P zu den gepaarten Widerstandsrollen 65 durch die Aufnahmerolle 73 und die gepaarten Blattzufuhrrollen 75 über den Förderweg 74 zugeführt. Des weiteren wird das Kopierpapierblatt P durch die gepaarten Widerstandsrollen 65 ausgerichtet und wird danach erneut zu dem Übertragungsabschnitt zugeführt, um dadurch ein Tonerbild auf die rückseitige Oberfläche des Kopierpapierblattes P zu übertragen. Danach wird das Kopierpapierblatt P auf den Finisher 150 durch den Förderweg 58, die Fixiervorrichtung 60 und die Ausgaberollen 69 zugeführt.
- Der Finisher 150 dient zum Heften von Kopierpapierblättern P in Einheiten von Sätzen. Jedesmal, wenn ein zu heftendes Kopierpapierblatt aus der Ausgabeöffnung 61 heraus zugeführt wird, führt ein Führungsstab 151 das Kopierpapierblatt P und richtet es aus, damit es nachher an der Seite ist, an der das Heften ausgeführt wird. Nachdem alle Kopierpapierblätter herausgeführt sind, drückt ein Blattdrückerarm 152 die Kopierpapierblätter P, die herausgeführt sind, in Einheiten von Sätzen, und eine Hefteinheit (nicht gezeigt) führt ein Heften aus. Danach bewegt sich der Führungsstab 151 nach unten, und die Kopierpapierblätter P, die derart geheftet worden sind, werden in Einheiten von Sätzen auf eine Finisherausgabeschale 154 durch eine Finisherausgaberolle 155 zugeführt. Der Betrag, um den sich die Finisherausgabeschale 154 nach unten bewegt, wird in einem gewissen Ausmaß abhängig von der Anzahl der Kopierpapierblätter P, die herauszuführen sind, entschieden, und die Schale 154 bewegt sich in Schritten für jede Einheit eines Satzes nach unten. Zusätzlich wird der Führungsstab 151, der Kopierpapierblätter P, die herausgeführt werden, ausrichtet, in einer Höhe positioniert, in der der Führungsstab 151 die Kopierpapierblätter P, die bereits geheftet worden sind und auf die Finisherausgabeschale 154 gesetzt worden sind, nicht berührt.
- Die Finisherausgabeschale 154 ist mit einem Verschiebemechanismus (nicht gezeigt) verbunden, die sie während eines Sortiermodus für jede Einheit von Sätzen verschiebt (zum Beispiel in vier Richtungen nach vorne, hinten, links und rechts).
- Zusätzlich ist an einem oberen Abschnitt der Vorderseite des Maschinengehäuses 10 ein Bedienungsfeld 80 zum Eingeben von verschiedenen Kopierbedingungen, einem Kopiestartsignal zum Starten eines Kopierbetriebs und ähnlichem vorgesehen.
- Als nächstes wird ein Steuersystem einer digitalen Kopiermaschine unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert.
- Die Gesamtheit eines Steuersystems einer digitalen Kopiermaschine wird grob in drei Blöcke unterteilt, d. h., einen Basisabschnitt 301, der eine digitale Kopiermaschine bildet, in der ein Scannerabschnitt 4 und ein Druckerabschnitt 6 durch einen Bildverarbeitungsabschnitt 314 verbunden sind, einen Seitenspeicherabschnitt 302, der ein Speicherkopieren (oder elektronisches Sortieren) durch Empfangen und Aufzeichnen von Bilddaten von dem Basisabschnitt 301 und durch Übertragen der Bilddaten erneut an den Basisabschnitt 301 realisiert, und einen erweiterten Abschnitt 303, der durch ein Motherboard oder ähnliches, das eine Festplatte (HD) als einen Sekundärspeicher zum Speichern von komprimierten Bilddaten des Seitenspeicherabschnitts 302, eine FAX-Platine (oder einen 4/G- Faxsteuerabschnitt) 369 zum Ausführen einer Datenübertragung mit einer externen Vorrichtung für komprimierte Bilddaten über eine öffentliche Leitung, eine LAN-Platine (oder einen Steuerabschnitt für einen Kanal eines lokalen Netzwerks) 371 zum Ausführen einer Datenübertragung über ein LAN, eine CPU 361 für den erweiterten Abschnitt zum Steuern der Festplatte und der Platinen über einen Systembus 373 und einen ISA-Bus 374, einen Hauptspeicher 361a, der durch die CPU 361 für den erweiterten Abschnitt verwendet wird, und einen DMAC 362 zum Steuern einer DAM-Übertragung auf dem ISA-Bus 374 aufweist, gebildet wird.
- Der Basisabschnitt 301 und der Seitenspeicherabschnitt 302 sind miteinander durch eine Basisabschnittsystemschnittstelle 316 zum Übertragen von Steuerdaten und eine Basisabschnittbildschnittstelle 317 zum Übertragen von Bilddaten verbunden. Zusätzlich sind der Seitenspeicherabschnitt 302 und der erweiterte Abschnitt 303 miteinander durch eine erweiterter Abschnittsystemschnittstelle 376 zum Übertragen von Steuerdaten und eine erweiterter Abschnittbildschnittstelle 377 zum Übertragen von Bilddaten verbunden.
- Als nächstes werden die internen Strukturen der drei Blöcke unten schematisch unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert.
- Der Basisabschnitt 301 besteht aus einem Eingabeabschnitt (oder Scannerabschnitt) 4, einem Ausgabeabschnitt (oder Druckerabschnitt) 6, einem Bildverarbeitungsabschnitt 314 und einem Steuerabschnitt (oder einer CPU für den Basisabschnitt) 311 zum Steuern der vorhergehenden Abschnitte.
- Der Scannerabschnitt 4 enthält einen CCD-Zeilensensor (nicht gezeigt), der aus einer Mehrzahl (oder Zeile) von Lichtempfangselementen, die in einer Zeile angeordnet sind, besteht. Der Scannerabschnitt 4 liest ein Bild auf einem Originaldokument, das auf eine Originalanordnungsstufe (nicht gezeigt) gesetzt ist, für jede Einheitszeile entsprechend einer Anweisung von der Basisabschnitts-CPU 311 und wandelt die Dichte der Bilddaten in digitale Daten mit 8 Bit um. Der Scannerabschnitt 4 gibt danach die 8-Bit digitalen Daten in Form von zeitbasierten digitalen Daten zusammen mit Synchronisationssignalen an den Bildverarbeitungsabschnitt 314 aus.
- Die Basisabschnitt-CPU 311 steuert die Abschnitte in dem Basisabschnitt 301, die oben beschrieben wurden und entsprechende Abschnitte des Seitenspeicherabschnittes 302, die später beschrieben werden.
- Der Seitenspeicherabschnitt 302 weist einen Systemsteuerabschnitt 304, einen Speicherabschnitt (oder Seitenspeicher) 323, einen Adreßsteuerabschnitt 306, einen Bildbus 320, einen Steuerbus 321, einen Datensteuerabschnitt 307, einen Bilddaten-I/F-Abschnitt 308, einen Auflösungs-Umwandlungs/Binärdrehungs-Abschnitt 325, einen Kompressions/Entgegenhaltungpansionsabschnitt 324, und einen Mehrwertdrehungsabschnitt 309 auf. Der Systemsteuerabschnitt 304 steuert eine Kommunikation der Steuerdaten zwischen der Basisabschnitt-CPU 311 in dem Basisabschnitt 301 und der CPU 361 für den erweiterten Abschnitt in dem erweiterten Abschnitt 303 und steuert außerdem den Zugriff auf den Seitenspeicher 323 durch den Basisabschnitt 301 und den erweiterten Abschnitt 303. Der Speicherabschnitt (oder Seitenspeicher) 323 speichert zeitweilig Bilddaten. Der Adreßsteuerabschnitt 306 erzeugt Adressen für den Seitenspeicher 323. Der Bildbus 320 führt eine Datenübertragung zwischen entsprechenden Vorrichtungen in dem Seitenspeicherabschnitt 302 aus. Der Steuerbus 321 führt eine Übertragung von Steuersignalen zwischen den entsprechenden Vorrichtungen in dem Seitenspeicher und dem Systemsteuerabschnitt 304 aus. Der Datensteuerabschnitt 307 steuert eine Datenübertragung, wenn eine Datenübertragung zwischen dem Seitenspeicher 323 und anderen Vorrichtungen über den Bildbus 320 ausgeführt wird. Der Bilddaten-I/F-Abschnitt 308 dient als eine Schnittstelle für Bilddaten, wenn Bilddaten von und/oder zu dem Basisabschnitt 301 durch die Basisabschnittsbildschnittstelle 317 übertragen werden. Der Auflösungs-Umwandlungs/Binärdrehungs-Abschnitt 325 dient zum Umwandeln von Bilddaten in Daten einer unterschiedlichen Auflösung, wenn Bilddaten an eine Vorrichtung, die eine unterschiedliche Auflösung verwendet, übertragen werden, zum Umwandeln von Bilddaten, die von einer Vorrichtung, die eine unterschiedliche Auflösung verwendet, empfangen werden, in Daten, die eine Auflösung eines Druckerabschnitts 6 des Basisabschnittes 1 verwenden, oder zum Ausführen einer 90-Grad-Drehungs-Verarbeitung von binären Bilddaten. Der Kompressions/Expansionsabschnitt 324 dient zum Komprimieren von zu übertragenden Bilddaten, zum Komprimieren von eingegebenen Bilddaten für eine Vorrichtung, die eine Funktion zum Speichern von Bilddaten hat, oder zum Expandieren vom komprimierten Bilddaten, um so die komprimierten Daten durch den Druckerabschnitt 6 zu visualisieren. Der Mehrwertdrehungsabschnitt 309 ist mit dem Bilddaten-I/F-Abschnitt 308 verbunden und wird zum Drehen von Bilddaten um 90 oder -90 Grad verwendet, wenn die Bilddaten durch den Druckerabschnitt ausgegeben werden.
- Der erweiterte Abschnitt 303 weist einen Steuerabschnitt (oder eine CPU für den erweiterten Abschnitt) 361, einen Hauptspeicher 361a, einen ISA-Bus 374 für allgemeine Zwecke, einen ISA-Bus-Controller (ISA-B/C) 363, einen DMA-Controller (DMAC) 362, einen Speicherabschnitt (HDD) 365, eine HD-FD-Schnittstelle (HD-FDI/F) 364, einen Speicherabschnitt (oder eine optische Plattenvorrichtung: ODD) 368, und eine SCSI- Schnittstelle 367, einen Lokalnetzwerkkanalsteuerabschnitt (LAN) 371, einen Druckercontroller 370, einen G4/G3-FAX-Steuerabschnitt 369 und einen erweiterten Abschnittsbildbus 375 auf. Der Steuerabschnitt (oder die CPU für den erweiterten Abschnitt) 361 steuert entsprechende Vorrichtungen, die oben beschrieben worden sind, in dem erweiterten Abschnitt 303 über einen Systembus 373 für den erweiterten Abschnitt. Der Hauptspeicher 361a wird durch die CPU 361 für den erweiterten Abschnitt verwendet. Der ISA-Bus-Controller (ISA-B/C) 363 dient als eine Schnittstelle zwischen dem Systembus 373 des erweiterten Abschnitts und dem ISA-Bus 374. Der DMA-Controller (DMAC) 362 steuert eine Datenübertragung auf dem ISA-Bus 374. Der Speicherabschnitt (HDD) 365 ist mit dem ISA-Bus 374 verbunden und speichert elektrisch Bilddaten. Die HD-FD-Schnittstelle (HD-FDI/F) 364 ist eine Schnittstelle für den Speicherabschnitt 365. Der Speicherabschnitt (ODD) 368 ist mit dem ISA-Bus 374 verbunden und speichert elektrisch Bilddaten. Die SCSI-Schnittstelle 367 ist eine Schnittstelle für den Speicherabschnitt (ODD) 368. Der Lokalnetzwerkkanalsteuerabschnitt (LAN) 371 realisiert eine LAN-Funktion. Der Druckercontroller 370 realisiert eine Druckerfunktion. Der G4/G3-FAX-Steuerabschnitt 369 realisiert einen G4/G3-FAX-Steuerabschnitt 369. Der erweiterte Abschnittsbildbus 375 gibt Bilddaten von dem Druckercontroller 370 an den Seitenspeicherabschnitt 302 durch die Systembildschnittstelle 377 aus.
- In einer Festplatte HD, die in der HDD 365, die oben beschrieben wurde, enthalten ist, werden komprimierte Bilddatengegenstände, die jeweils einen Dokumentensatz repräsentieren, der aus einer Seite oder Seiten besteht, entsprechend als Dateien derart gespeichert, daß jeder Dokumentensatz, verwaltet durch Wiederauffindungsdaten zum Wiederauffinden des Dokumentensatzes, gehalten wird.
- Der Systembus 373 für den erweiterten Abschnitt ist mit einem Bedienungsfeld 380 verbunden, das eine Tastatur und eine Anzeige zum Liefern einer Anweisung an den erweiterten Abschnitt 303 aufweist.
- Der Speicherabschnitt (ODD) 368 ist mit dem ISA-Bus 374 durch die SCSI-Schnittstelle 367 verbunden, und die CPU 361 für den erweiterten Abschnitt steuert den Speicherabschnitt 368 mit der Verwendung von SCSI-Befehlen über den Systembus 373 für den erweiterten Abschnitt, den ISA-B/C 363 und den ISA-Bus 374.
- Als nächstes wird unten der Bilddaten-I/F-Abschnitt (oder das Bilddatensteuermittel) 308 erläutert. Der Bilddaten-I/F-Abschnitt 308 ist eine Vorrichtung auf dem Bildbus 320 und führt eine Bilddatenübertragung zwischen dem Seitenspeicher 323 und dem Scannerabschnitt 4 oder Druckerabschnitt 6 aus. Außerdem führt der Bilddaten-I/F-Abschnitt 308 eine Bildübertragung zwischen dem Seitenspeicher 323 und einem Druckercontroller 370 oder ähnlichem, der mit dem erweiterten Bildbus 375 in dem erweiterten Abschnitt 303 verbunden ist, aus.
- Die Kapazität des Seitenspeichers 323 in dem Seitenspeicherabschnitt 302 ist wesentlich größer als der Speicherraum, der in den Vorrichtungen 364, ... für allgemeine Zwecke verwendet wird.
- Als nächstes werden die Verbindungen der drei Systeme 301, 302 und 303 unten schematisch unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert.
- Insbesondere ist ein Systemadreßbus 400 von 27 Bit in dem Basisabschnittsystembus, der mit dem Basisabschnitt 301 verbunden ist, mit einem Busumwandlungsabschnitt 401 verbunden. Der Busumwandlungsabschnitt 401 verbindet 24 der 27 Bit des Systemadreßbus 400 mit dem ISA-Bus 374 und verbindet außerdem die anderen 3 Bit des Systemadreßbus -400 mit einem Hilfsbus 402 zu dem Seitenspeicherabschnitt 302. Der ISA-Bus 374 ist mit dem Busumwandlungsabschnitt 401 und der HD-FD I/F 364, der SCSI-Schnittstelle 367, dem G4/G3-FAX-Steuerabschnitt 369, dem Druckercontroller 370, dem LAN 371 und dem Seitenspeicher 323, als Vorrichtungen für allgemeine Zwecke, verbunden.
- Jede der Vorrichtungen 364, ... für allgemeine Zwecke verwendet einen kleineren Speicherraum im Vergleich mit einem Seitenspeicher 323 in dem Seitenspeicherabschnitt 302.
- Der Busumwandlungsabschnitt 401 verbindet das signifikanteste Bit (A26) des Systemadreßbus 400 mit dem signifikantesten Bit (SA23) des ISA-Bus 374 und verbindet außerdem A0 bis A22 des Systemadreßbus 400 mit SA0 bis SA22 des ISA-Bus 374 ebenso wie A23 bis A25 des Systemadreßbus 400 mit dem Hilfsbus 402 (SA24, SA25, SA26). Das signifikanteste Bit (SA23) des ISA-Bus 374, d. h., das signifikanteste Bit (A26) des Systemadreßbus 400 wird für ein Signal zum Umschalten der Vorrichtungen des Busses für allgemeine Zwecke und des Seitenspeicherabschnittes 302 verwendet.
- Zur Vereinfachung der Erläuterungen wird unten angenommen, daß der ISA-Bus 374 einen Speicherraum von 16 MByte aufweist, daß die Vorrichtungen 364, ... des Busses für allgemeine Zwecke einen Speicherraum von insgesamt 8 MByte oder weniger aufweisen, und daß der Seitenspeicher 323 des Seitenspeicherabschnittes einen Speicherraum von 64 MByte aufweist.
- Insbesondere benutzen die jeweiligen Vorrichtungen für allgemeine Zwecke insgesamt 24 Signalleitungen von SA0 bis SA23 des ISA-Busses 374, umgewandelt durch den Busumwandlungsabschnitt 401. Da die Vorrichtungen des Busses für allgemeine Zwecke nur einen Speicherraum von insgesamt 8 MByte oder weniger verwenden, sind die Signalleitungen, die tatsächlich als Adressen benutzt werden, 23 Signalleitungen SA0 bis SA22, und die Signalleitung SA23 wird nicht benötigt. Darum ist die Signalleitung SA23 mit den Vorrichtungen für allgemeine Zwecke verbunden und mit einer Chipfreigabe des Seitenspeichers 323. Wenn zum Beispiel die Signalleitung SA23 auf einem Pegel L ist, ist ein Zugriff auf entsprechende Busvorrichtungen ermöglicht. Wenn die Signalleitung SA23 auf einem Pegel H ist, ist ein Zugriff auf den Seitenspeicher 323 ermöglicht.
- Der Seitenspeicher 323 weist einen Speicherraum von 64 MByte auf und benötigt daher 26 Adreßleitungen. Insbesondere werden die Adreßleitungen des Seitenspeichers 323 durch 23 Leitungen von SA0 bis SA22 des ISA-Busses 374 und durch 3 Leitungen von SA24 bis SA26 des Hilfsbusses 402, die nur durch den Seitenspeicher 323 verwendet werden, gebildet, während die Leitung SA23 des ISA-Busses 374 eine Chipfreigabesignalleitung (CE) des Seitenspeichers 323 bildet.
- Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer Verdrahtung des Seitenspeichers 323. Das signifikanteste Bit SA23 des ISA-Busses 374 ist mit einem Freigabeanschluß CE des Seitenspeichers 323 verbunden, so daß ein Zugriff auf den Seitenspeicher 323 während eines Pegels H gemacht werden kann. Zusätzlich sind SA0 bis SA22 des ISA-Busses 374 entsprechend mit den Adressen A0 bis A22 des Seitenspeichers 323 verbunden, und SA24 bis SA26 des Hilfsbusses 402 sind entsprechend mit den Adressen A23 bis A25 des Hilfsbusses 402 verbunden.
- Durch Verwenden der Struktur, die oben beschrieben wurde, können entsprechende Vorrichtungen (z. B., Vorrichtungen 364, ... eines Busses für allgemeine Zwecke, ein Seitenspeicher 323) auf einem Speicherraum von 128 MByte, gesehen von dem Basisabschnitt 301, angeordnet werden, obwohl ein Bus für allgemeine Zwecke, der einen kleinen Speicherraum aufweist (z. B., ein ISA-Bus 374), verwendet wird.
- Insbesondere verwenden, wie in Fig. 6 gezeigt ist, die Vorrichtungen 364, ... des Busses für allgemeine Zwecke die ersten 8 MByte ("0000000" bis "07FFFFF") eines Speicherraums von 128 MByte ("0000000" bis "7FFFFFF") und der Seitenspeicher 323 verwendet 64 MByte ("4000000" bis "7FFFFFF") der letzten Hälfte des Speicherraums der 128 MByte. Bemerke, daß Fig. 7 insbesondere die erste Adresse "0000000" bis zu einer Adresse "0FFFFFF" in dem Speicherraum, der in Fig. 6 gezeigt ist, illustriert.
- Durch derartiges Verbinden der Adresse A26 (d. h., des signifikantesten Bits des ISA- Busses 374) des Systemadreßbusses 400 kann nur der Seitenspeicher zugreifbar gemacht werden, wenn die Adreßleitung A26 auf dem Pegel H ist, während nur die Vorrichtungen für allgemeine Zwecke zugreifbar gemacht werden können, wenn die Adreßleitung A26 auf dem Pegel L ist. Bemerke, daß die Adreßleitungen des Systemadreßbusses, die direkt mit dem ISA-Bus 374 verbunden sind, niedrige 23 Bit (A0 bis A22) sind, wie aus Fig. 4 offensichtlich ist. Da der ISA-Bus entsprechend der vorliegenden Ausführungsform aus 24 Bit besteht, von denen das signifikanteste Bit als ein Freigabebit verwendet wird, ist der Speicherraum, der den unteren 23 Bit aus dem Systemadreßbus entspricht, 1/2 des gesamten Speicherraums, den der ISA-Bus 374 verwenden kann.
- Falls die Adressen "A0 bis A23" des Systemadreßbus direkt als SA0 bis SA23 des ISA- Bus verwendet werden und die Adressen "A0 bis A25 und A26" des Systemadreßbus direkt als die Adressen "A0 bis A25" des Seitenspeichers 323 und die Chipfreigabe CE verwendet werden, wird auf die Adressen "000000" bis "FFFFFF" zur selben Zeit zugegriffen, wenn der Basisabschnitt 301 einen Zugriff auf die Seitenspeicheradressen "4000000" bis " "4FFFFFF" macht. In einer herkömmlichen Technik würde eine zusätzliche Komponente wie ein Adreßdecoder oder ähnliches zwischen einem Systemadreßbus 400 und einem ISA-Bus 374 vorgesehen, so daß die ISA-Busadressen "4000000" bis "4FFFFFF" nicht adressiert werden könnten, wenn ein Basisabschnitt 301 auf Seitenspeicheradressen "4000000" bis "4FFFFFF" zugreift. Bei der vorliegenden Erfindung ist es nutzlos, eine solche zusätzliche Komponente vorzusehen.
- Wie oben beschrieben worden ist, entsprechend der vorliegenden Erfindung kann eine Vorrichtung wie ein Seitenspeicher oder ähnliches, die einen großen Speicherraum verwendet, mit dem Systemadreßbus zusammen mit einem Bus für allgemeine Zwecke, der einen kleinen Speicherraum verwendet, ohne die Verwendung eines Adreßdecoders oder ähnlichem verbunden werden, wodurch die Vorrichtung für einen Bus allgemeinen Zweckes mit einem niedrigen Preis verwendet werden kann.
- Darum ist es bei einer Kopiermaschine, die einen Bus für allgemeine Zwecke (oder einen ISA-Bus) für eine erweiterte Option verwendet, möglich, einen Zugriff auf einen optionalen Seitenspeicher zu machen, der einen Speicherraum (z. B., 16 MByte im Falle der vorliegenden Ausführungsform) aufweist, der so groß wie oder größer als ein Speicherraum eines Busses für allgemeine Zwecke ist.
- Derart kann durch derartiges Anordnen eines Seitenspeichers, der einen Speicherraum von 64 MByte aufweist, so daß der Seitenspeicher mit dem ISA-Bus, der einen Speicherraum von 16 MByte aufweist, verbunden werden kann, eine Vorrichtung für einen Bus allgemeinen Zweckes wie eine Vorrichtung 364 und ähnliches verwendet werden, so daß das System bei niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
Claims (6)
1. Bildübertragungssystem, gekennzeichnet durch
eine erste Vorrichtung (301) zum Erzeugen von Adreßdaten,
eine zweite Vorrichtung (303), die einen ersten Speicherraum aufweist, zum
Ausführen einer Verarbeitung entsprechend Adreßdaten von der ersten Vorrichtung,
eine dritte Vorrichtung (323), die einen zweiten Speicherraum aufweist, der größer als
der erste Speicherraum ist, zum Ausführen einer Verarbeitung entsprechend Adreßdaten von
der ersten Vorrichtung,
einen ersten Adreßbus (400) einer Mehrzahl von Bits zum Überträgen von
Adreßdaten, die von der ersten Vorrichtung ausgegeben werden,
einen zweiten Adreßbus (374) zum Übertragen von Adreßdaten unter Verwendung
von Bits, die weniger als die Mehrzahl von Bits des ersten Adreßbusses sind, und
einen Busumwandlungsabschnitt (401) zum Verbinden eines signifikantesten Bits des
ersten Adreßbusses mit einem signifikantesten Bit des zweiten Adreßbusses, zum Verbinden
vorbestimmter niedrigerer Bits (A0 bis A22) des ersten Adreßbusses mit anderen Bits (SAO
bis SA22) des zweiten Adreßbusses als dem signifikantesten Bit desselben, und zum
Verbinden von Bits (A23 bis A25) des ersten Adreßbusses, die nicht mit dem zweiten
Adreßbus verbunden sind, mit der dritten Vorrichtung, bei dem
die vorbestimmten niedrigeren Bits (A0 bis A22) der Adreßdaten, die von der ersten
Vorrichtung an die dritte Vorrichtung (323) ausgegeben werden, an die dritte Vorrichtung
durch den ersten Adreßbus, den Busumwandlungsabschnitt (401), und den zweiten Adreßbus
geliefert werden, die anderen Bits (A23 bis A26) der Adreßdaten, die andere als die
vorbestimmten niedrigeren Bits (A0 bis A22) sind, an die dritte Vorrichtung durch den ersten
Adreßbus und den Busumwandlungsabschnitt geliefert werden, und die Adreßdaten (A0 bis
A22 und A26), die von der ersten Vorrichtung an die zweite Vorrichtung ausgegeben werden,
an die zweite Vorrichtung durch den ersten Adreßbus, den Busumwandlungsabschnitt, und
den zweiten Adreßbus geliefert werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicherraum, der
den vorbestimmten niedrigen Bits (A0 bis A22) des ersten Adreßbusses (400) entspricht,
gleich ¹/&sub2; eines Speicherraums ist, der durch die zweite Vorrichtung (303) verwendet wird.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Vorrichtung (303) eine Vorrichtung für allgemeine Zwecke ist, und daß die dritte Vorrichtung
ein Seitenspeicher ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Adreßbus (374) ein ISA-Bus ist.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Adreßbus (374) ein ISA-Bus von 24 Bits ist und die vorbestimmten niedrigeren Bits
(A0 bis A22) des ersten Adreßbusses aus 23 Bits sind.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5 gekennzeichnet durch ein
Bildausbildungsmittel zum Ausbilden eines Bildes unter Verwendung der erste Vorrichtung
(301), der zweiten Vorrichtung (303), und der dritten Vorrichtung (323).
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