DE69804358T2 - Stossdämpfer für kraftfahrzeuge - Google Patents

Stossdämpfer für kraftfahrzeuge

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1703Introducing an auxiliary fluid into the mould
    • B29C45/1704Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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    • B29L2031/30Vehicles, e.g. ships or aircraft, or body parts thereof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R2019/1833Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing made of plastic material
    • B60R2019/184Blow moulded

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stoßfänger für Kraftfahrzeuge zur Anbringung an der Vorderseite und an der Rückseite des Fahrzeugs, wobei der Stoßfänger seitliche Enden definiert und eine Konstruktion aus Kunststoffmaterial mit einer vorderen Oberfläche und einer hinteren Oberfläche aufweist, wobei die Konstruktion wenigstens von einer der Oberflächen her mit wenigstens einer ersten Erweiterung versehen ist, die einen inneren Hohlraum bildet, der durch erste Wände geschlossen ist, wobei jede der ersten Erweiterungen unter Verwendung der Gastreibtechnik gebildet ist.
  • Erläuterung des Standes der Technik
  • Kraftfahrzeuge, vorzugsweise Limousinen und dergleichen, sind üblicherweise mit Einheiten ausgestattet, deren Zweck in der Aufnahme von Stößen besteht, die während des Gebrauchs auf sie ausgeübt werden können. Einige dieser Einheiten sind als Stoßfänger oder Stoßstangen bekannt.
  • Diese Stoßfänger sind normalerweise vorzugsweise an dem vorderen und dem hinteren Bereich des Fahrzeugs angebracht, obwohl sie gelegentlich in einem Bogen entlang derjenigen Seite des Fahrzeugs verlängert ausgebildet sind, die dem vorderen und dem hinteren Bereich unmittelbar benachbart ist.
  • Die Stoßfänger sind üblicherweise aus verschiedenen Teilen hergestellt, von denen als Hauptteile diejenigen genannt werden können, die das äußere Erscheinungsbild prägen, sowie diejenigen, die ihre Festigkeit verstärken, indem sie als Stoßaufnehmer wirken.
  • Diejenigen Teile, die das äußere Erscheinungsbild des Stoßfängers prägen, sind im allgemeinen aus Spritzguß- Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Der oder die Teile, die als Stoßaufnehmer wirken, sind üblicherweise entweder aus Kunststoffmaterial oder aus Metall hergestellt, wobei für ihre Herstellung unterschiedliche Umformungstechniken verwendet werden. Zur Sicherstellung ihrer Funktionalität wird ihnen häufig je nachdem ein Teil oder eine Füllung aus einem geeigneten Material hinzugefügt.
  • Die vorstehend genannten, bekannten Stoßaufnehmer haben dennoch den Nachteil, dass es sich bei ihnen um zusätzliche Teile mit Gewicht und Produktionsprozessvorgängen handelt, die jeweils den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs und die Herstellungskosten beeinträchtigen, die sich beide nur schwer reduzieren lassen.
  • Das Dokument JP 07040373 als nächster Stand der Technik offenbart die Möglichkeit der Bildung eines inneren Hohlraums in einem Stoßfänger. Die Aufgabe des inneren Hohlraums besteht in der Verminderung des Formklemmdrucks. Die Dimensionen des inneren Hohlraums sind jedoch nicht spezifiziert, noch findet sich ein Hinweis auf mögliche Verbesserungen bei der Stoßaufnahme.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Ein Ziel der Erfindung besteht in der Überwindung des vorstehend genannten Nachteils. Erreicht wird dieses Ziel bei einem Stoßfänger der eingangs genannten Art, bei dem die ersten Erweiterungen derart positioniert sind, dass ihre größte Dimension im Wesentlichen in der zwischen den seitlichen Enden des Stoßfängers verlaufenden Richtung angeordnet ist, und wobei die Konstruktion an wenigstens einer der Oberflächen mit wenigstens einer zweiten Erweiterung versehen ist, die einen durch zweite Wände geschlossenen inneren Hohlraum bildet; wobei jede der zweiten Erweiterungen unter Verwendung der Gastreibtechnik hergestellt und derart positioniert ist, dass ihre größte Dimension in einem Winkel relativ zu der größten Dimension der ersten Erweiterungen angeordnet ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung erkennbar, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ohne jeglichen einschränkenden Charakter unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben ist; darin zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels des Stoßfängers der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf den Stoßfänger der Fig. 1, der im Schnitt entlang einer Ebene parallel zu dessen Längsrändern dargestellt ist;
  • Fig. 3 eine Seitenaufrissansicht eines Abschnitts des gleichen Stoßfängers entlang dessen Symmetrieebene;
  • Fig. 4 eine rückwärtige Aufrissansicht eines Stoßfängers mit ersten und zweiten Erweiterungen;
  • Fig. 5 eine rückwärtige Perspektivansicht eines Stoßfängers, der durch drei ausgefluchtete Bereiche gebildet ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Stoßfänger bildet seitliche Enden 2, die üblicherweise derart zurückgebogen sind, dass sie sich nahe bei den Seiten des Fahrzeugs befinden, wobei dies sowohl für einen vorderen Stoßfänger als auch für einen hinteren Stoßfänger gilt.
  • Er hat eine Konstruktion 4 aus Kunststoffmaterial, die wahlweise von anderen Elementen begleitet sein kann, die in erster Linie Zierzwecke haben. Die Konstruktion 4 weist eine vordere Oberfläche 6 und eine hintere Oberfläche 7 (Fig. 1) auf. Wenn der Stoßfänger an dem Fahrzeug angebracht ist, ist die letztgenannte Oberfläche dem Fahrzeug zugewandt und die vordere Oberfläche 6 ist offensichtlich der hinteren Oberfläche 7 entgegengesetzt. In dem beschriebenen und in den Fig. 1 bis einschl. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel fallen die seitlichen Enden der Konstruktion 4 mit eben diesen Enden 2 des Stoßfängers zusammen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Konstruktion 4 mit einer oder mehreren ersten Erweiterungen 8 versehen, die in dem gleichen Herstellungsvorgang des Stoßfängers unter Verwendung der Gastreibtechnik erzeugt werden. Obwohl die Zeichnung nur erste Erweiterungen 8 zeigt, die sich in Richtung von der vorderen Oberfläche 6 weg von der hinteren Oberfläche 7 weg erstrecken, fasst die Erfindung auch ins Auge, dass diese ersten Erweiterungen 8 auch von einer der vorderen 6 oder hinteren Oberfläche 7 oder von beiden derselben weg ragen.
  • Die ersten Erweiterungen haben geschlossene Enden 10, derart, dass jede erste Erweiterung 8 einen durch erste Wände geschlossenen Hohlraum 12 bildet. Bei dem beschriebenen Beispiel ist der Hohlraum. 12 von der Konstruktion 4 an sich durch eine C-förmige Trennwand 14, deren Arme 16 sich in der bereits genannten Weise von der hinteren Oberfläche 7 weg erstrecken, sowie durch die Enden 10 geschlossen, obwohl eine Verbindung mit der Außenseite aufrecht erhalten bleibt, bei der es sich um die Öffnung 18 handelt, durch die hindurch die Gasinjektion bzw. der Gastreibvorgang stattgefunden hat. Alle den Hohlraum 12 umschließenden Wände sind in integraler Weise ausgebildet.
  • Die Breiten-, Höhen- und Längenabmessungen der genannten ersten Erweiterungen 8 sind nicht notwendigerweise konstant. In dem in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Breitendimension im Wesentlichen durch die Distanz zwischen der vorderen Oberfläche 6 und der äußeren Oberfläche der C-förmigen Trennwand 14 definiert. Die Dimension der Höhe ist diejenige, die zwischen den Armen 16 der Trennwand 14 vorhanden ist, und die Längendimension ist diejenige, die sich zwischen den Enden 10 der jeweiligen Erweiterungen 8 erstreckt. Die Längendimension ist die größte Abmessung jeder ersten Erweiterung 8, wobei auf diese größte Dimension auch durch die Angabe Bezug genommen wird, dass sie sich in der zwischen den seitlichen Enden 2 des Stoßfängers verlaufenden Richtung erstreckt, wobei es sich notwendigerweise versteht, dass sich diese größte Dimension von einem Bereich in unmittelbarer Nähe von einem der Enden zu einem Bereich in unmittelbarer Nähe von dem anderen Ende erstreckt. Ein Beispiel für die ersten Erweiterungen 8, deren Enden 10 von den Enden 2 des Stoßfängers getrennt sind, findet sich bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel, obwohl in diesem Fall auch jede erste Erweiterung 8 in der sich zwischen den seitlichen Enden 2 des Stoßfängers erstreckenden Richtung angeordnet ist. Der in Fig. 5 dargestellte Stoßfänger ist durch drei separate Bereiche gebildet, die eine ausgefluchtete Gruppe bilden.
  • Als Ergebnis der Erweiterungen 8 schafft der Stoßfänger der vorliegenden Erfindung ausreichend Festigkeit, um einer Kollision mit einem starren Festkörper bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit ohne bleibende Verformung und ohne Beschädigung des Fahrzeugs stand zu halten.
  • Die Erfindung fasst auch das Vorhandensein von zweiten Erweiterungen 18, 20 ins Auge, die die Merkmale der ersten Erweiterungen 8 aufweisen, obwohl sie in der Konstruktion 4 derart angeordnet sind, dass ihre größte Dimension in einem Winkel relativ zu den ersten Erweiterungen 8 angeordnet ist.
  • Ferner ist die Möglichkeit ins Auge gefaßt, dass eine oder mehrere der Erweiterungen 8, 19, 20 mit einem zusammendrückbaren Material gefüllt sind, wie zum Beispiel expandiertem Polystyrol, expandiertem Polyurethan oder expandiertem Polypropylen.
  • Bei dem vorstehend beschrieben Stoßfänger ist die Verwendung von als Stoßaufnehmern wirkenden Teilen vermieden worden, so dass die Herstellungskosten für die zu deren Herstellung erforderlichen Werkzeuge und auch die Montagevorgänge für solche Teile eliminiert sind. Außerdem wird das Gewicht des Fahrzeugs beträchtlich reduziert, und die Handhabung des Stoßfängers ist vereinfacht, da er starrer ist.

Claims (7)

1. Stoßfänger für Kraftfahrzeuge zur Anbringung an der Vorderseite und an der Rückseite des Fahrzeugs, wobei der Stoßfänger seitliche Enden (2) bildet und eine Konstruktion (4) aus Kunststoffmaterial mit einer vorderen Oberfläche (6) und einer hinteren Oberfläche (7) aufweist, wobei die Konstruktion (4) wenigstens von einer der Oberflächen (6, 7) her mit wenigstens einer ersten Erweiterung (8) versehen ist, die einen inneren Hohlraum (12) bildet, der durch erste Wände (4, 10, 14, 16) geschlossen ist, wobei jede der ersten Erweiterungen (8) unter Verwendung der Gastreibtechnik gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Erweiterungen (8) derart positioniert sind, dass ihre größte Dimension im Wesentlichen in der zwischen den seitlichen Enden (2) des Stoßfängers verlaufenden Richtung angeordnet ist, und wobei die Konstruktion an wenigstens einer der Oberflächen mit wenigstens einer zweiten Erweiterung (19, 20) versehen ist, die einen durch zweite Wände geschlossenen inneren Hohlraum bildet; wobei jede der zweiten Erweiterungen (19, 20) unter Verwendung der Gastreibtechnik hergestellt und derart positioniert ist, dass ihre größte Dimension in einem Winkel relativ zu der größten Dimension der ersten Erweiterungen (8) angeordnet ist.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, wobei die ersten Wände (4, 10, 14, 16) eine Dicke im Bereich von 6 bis 2 mm aufweisen.
3. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Kunststoffmaterial Polypropylen mit dem Zusatz von Elastomeren ist.
4. Stoßfänger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei wenigstens einer der inneren Hohlräume (12) ein zusammendrückbares Material enthält.
5. Stoßfänger nach Anspruch 4, wobei das zusammendrückbare Material expandiertes Polystyrol, expandiertes Polyurethan oder expandiertes Polypropylen ist.
6. Stoßfänger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, der durch wenigstens zwei separate Bereiche gebildet ist.
7. Stoßfänger nach Anspruch 6, wobei die Bereiche eine ausgefluchtete Gruppe bilden.
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