DE69803615T2 - Merkmale zur Staubbeseitigung für einen modularen Bogenentroller mit einem durchgehenden Biegwalzenspalt - Google Patents

Merkmale zur Staubbeseitigung für einen modularen Bogenentroller mit einem durchgehenden Biegwalzenspalt

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Blattpfad-Ablenkteil für eine elektrophotographische Druckmaschine, und insbesondere bezieht sie sich auf eine sich selbst einstellende Blattführung und ein Stauentfernungsablenkteil für einen Blattpfad, und auf eine elektrophotographische Druckmaschine, die dieselbe aufweist.
  • In Druckmaschinen werden, während des Schmelzvorgangs, Tonerbilder auf Papiere durch eine erhitze Walze fixiert, die Feuchtigkeit von dem Papier entfernt, und als Folge bewirkt dies, dass sich das Papier aufgrund von Feuchtigkeits- und von Temperaturgradienten über die Dicke des Papiers wellt bzw. einrollt. Viele Kopiermaschinen sind mit Entwellungseinrichtungen zum Verringern eines Wellens zum Verbessern der Zuverlässigkeit einer Papierhandhabung, ebenso um den Kunden zufriedenzustellen, ausgestattet. Die Einrolleinrichtung eines ankommenden Blatts zu einer Entwellungseinrichtung hängt von der Einrollrichtung, erzeugt durch eine Schmelzeinrichtung unter dem Effekt eines Bildüberdeckungsbereichs, dem Papierbasisgewicht und der Feuchtigkeit ab. Sie hängt auch von der Systemsteuerung einer Kopiermaschine ab, die die Orientierung eines ankommenden Blatts in die Entwellungseinrichtung aufgrund des Erfordernisses einer Ausgabevorrichtung ändern kann. Zum Beispiel sind in einigen Maschinen die Eingabe- Simplex-Blätter für eine Mailbox mit dem Bild nach unten (Wellung nach oben) vorhanden, während diejenigen für eine Disk-Endbearbeitungseinrichtung mit dem Bild nach oben (Wellung nach unten) als eine Folge der Inversion von Ausgabeblättern durch eine Invertiereinrichtung vor einem Verlassen der IOT und vor einem Eintreten in die Disk- Endbearbeitungseinrichtung vorliegen. Deshalb muß die Eingangs-Ablenkanordnung einer Entwellungseinrichtung an dem Auslaß einer IOT sowohl TI- als auch AI-Wellungen führen, da keine der vorstehend erwähnten Ausgabevorrichtungen untereinander austauschbar mit der IOT verbunden werden kann.
  • Für das einfache Beseitigen eines gestauten Blatts an dem Entwellungseinrichtungseingang, was sehr häufig auftreten kann, da stark gewellte Blätter in die Entwellungseinrichtung eintreten, ist die Eingabevorrichtung (eine Schmelzeinrichtung oder eine Invertiereinrichtung), die Blätter zu der Entwellungseinrichtung zuführt, so ausgelegt, dass sie ein gleitbares Modul ist, das durch einen Bediener für eine Staubeseitigung oder für einen Service herausgezogen werden kann. Damit ausreichender Freiraum zwischen den zwei Vorrichtungen vorhanden ist, muß ein physikalischer Spalt zwischen diesen beiden Maschinen so ausgelegt sein, dass sich eine robuste Maschine ergibt, um irgendeine Möglichkeit einer gegenseitigen Beeinflussung aufgrund von Herstelltoleranzen der zwei Vorrichtungen und deren Tragegestell zu vermeiden. Dieser Schnittstellen-Spalt ist allerdings eine Ursache für Staus von gewellten Blättern, falls er nicht während des Maschinenbetriebs geschlossen oder verringert werden kann, um zu verhindern, dass Blätter in den Spalt eintreten.
  • Es ist erwünscht, eine sich selbst einstellende Eintritts-Ablenkeinrichtung zu haben, die schwenkbar an den zwei Seitenplatten der Entwellungseinrichtung befestigt ist. Die Eintritts-Ablenkeinrichtung besitzt eine untere Führungsfläche und eine obere Führungsfläche, die einen konvergierenden Kanal bilden, um Papier in den Entwellungsspalt hinein zu unterstützen. Es ist weiterhin erwünscht, eine Ablenkeinrichtung zu haben, die bewirken wird, dass gestaute Blätter aus einem Klemmspalt heraus für eine einfache Staubeseitigung geschoben werden.
  • Die US-A-5,326,093 offenbart eine universelle Schnittstelle für ein betriebsmäßiges Verbinden und Zuführen der sequentiellen Kopieblattausgabe verschiedener Wiedergabemaschinen von sich weit variierenden Bereichen von Blattausgabe-Niveauhöhen zu verschiedenen, unabhängigen Kopieblattverarbeitungseinheiten, die weit variierende Blatteingabe- Niveauhöhen haben, mit einem freistehenden, bewegbaren Schnittstellen-Modul einer festgelegten, schmalen Breite. Ein Blattzuführpfad erstreckt sich von einer Seite des Moduls zu der anderen zum Transportieren der Kopieblätter. Dieser Blattzuführpfad ist vorzugsweise bidirektional und zum Zuführen von Kopieblättern dort hindurch von irgendeiner Seite aus reversibel. Er ist durch vertikales Umpositionieren über einen großen, vertikalen Höhenbereich von integralen Blattpfadenden umpositionierbar, die sich an gegenüberliegenden Seiten des Schnittstellen-Moduls öffnen, wobei ein Rückhaltesystem die Blattpfadenden an einer ausgewählten Höhenposition, passend zu einem Blattausgabe-Niveau einer ausgewählten Wiedergabevorrichtung und einem Blatteingabe-Niveau einer ausgewählten Kopierblattverarbeitungseinheit, hält. Der offenbarte Blattzuführpfad variiert in der Länge automatisch mit der Umpositionierung seines Pfadendes, verbleibt allerdings dennoch im wesentlichen linear und kann Ablenkteile verwenden, die sich automatisch teleskopieren.
  • Xerox Disclosure Journal, Vol. 8, No. 4, offenbart ein Papierauswurf-Ablenkteil, das ein Blatt wellt, das gestaut ist, wenn ein Transport aus einer Maschine herausgezogen wird. Die Wellung ermöglicht, dass ein Blatt sich hinter Rahmenelemente ohne Zerreißen oder ein weiteres Stauen bewegt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegen Erfindung wird eine sich selbst einstellende Blattablenkteilvorrichtung zum Überbrücken eines Spalts in einem Blattpfad, die Merkmale des Anspruchs 1 aufweisend, geschaffen.
  • Hinsichtlich eines anderen Aspekts der Erfindung wird eine elektrophotographische Druckmaschine geschaffen, die ein sich selbst einstellendes Blattablenkteil zum Verbinden einer Mehrzahl von Untersystem-Modulen gemäß Anspruch 6 aufweist.
  • Andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung, die folgt, und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, ersichtlich werden, in denen:
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Aufrißansicht einer typischen, elektrophotographischen Druckmaschine, die die Staubeseitigungsmerkmale der vorliegenden Erfindung einsetzt;
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht, die den Spalt zwischen zwei Maschinenuntersystem- Modulen darstellt;
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der bewegbaren, sich selbst einstellenden Eingangsführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 und 5 zeigen Seitenansichten, die die sich selbst einstellende Eingangsführung, befestigt an einem Entwellungseinrichtungs-Untersystem-Modul, in verlängerten und zurückgezogenen Positionen darstellt;
  • Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Entwellungseinrichtungs-Moduls, das die sich selbst einstellende Führung in einer Betriebsposition darstellt; und
  • Fig. 7 bis 10 einschließlich stellen die Funktion einer Staubeseitigungsführung, angeordnet an dem Ausgang des Entwellungseinrichtungs-Moduls, dar.
  • Wie die Fig. 1 der Zeichnungen zeigt, ist ein Original-Dokument in einer Dokumentenhandhabungseinrichtung 27 auf einer Rastereingabe-Abtasteinrichtung (RIS), bezeichnet allgemein mit dem Bezugszeichen 28, positioniert. Die RIS enthält Dokumenten- Beleuchtungslampen, Optiken, einen mechanischen Abtastantrieb und ein Feld einer ladungsgekoppelten Vorrichtung (CCD). Die RIS erfaßt das gesamte Original-Dokument und wandelt es in eine Reihe von Raster-Abtastlinien. Diese Informationen werden zu einem elektronischen Untersystem (ESS) übertragen, das eine Rasterausgabe-Abtasteinrichtung (ROS), die nachfolgend beschrieben ist, steuert.
  • Fig. 1 stellt schematisch eine elektrophotographische Druckmaschine dar, die allgemein ein photoleitfähiges Band 10 einsetzt. Vorzugsweise ist das photoleitfähige Band 10 aus einem photoleitfähigen Material, beschichtet auf einer Grundschicht, die wiederum mit einer Antiwellungs-Gegenschicht beschichtet ist, hergestellt. Das Band 10 bewegt sich in der Richtung des Pfeils 13, um aufeinanderfolgende Bereiche sequentiell durch die verschiedenen Verarbeitungsstationen, angeordnet um den Bewegungspfad davon herum, vorzuschieben. Das Band 10 ist um eine Abstreifwalze 14, um eine Spannwalze 20 und eine Antriebswalze 16 herumgeführt. Wenn sich die Walze 16 dreht, schiebt sie das Band 10 in der Richtung des Pfeils 13 vor.
  • Zu Anfang führt ein Bereich der photoleitfähigen Oberfläche durch eine Aufladungsstation A hindurch. An der Aufladungsstation A lädt eine Korona-Erzeugungsvorrichtung, bezeichnet allgemein mit dem Bezugszeichen 22, das photoleitfähige Band 10 auf ein relativ hohes, im wesentlichen gleichförmiges Potential auf.
  • An einer Belichtungsstation, B, nimmt eine Steuereinheit oder ein elektronisches Untersystem (ESS), bezeichnet allgemein mit dem Bezugszeichen 29, die Bildsignale auf, die das erwünschte Ausgabebild darstellen, und verarbeitet diese Signale so, um sie in ein Bild mit kontinuierlichem Ton oder mit einer Grauskalierungsgestaltung umzuwandeln, das zu einem Generator für einen modulierten Ausgang, zum Beispiel die Rasterausgabe- Abtasteinrichtung (ROS), bezeichnet allgemein mit dem Bezugszeichen 30, übertragen wird. Vorzugsweise ist das ESS 29 ein eigenständiger Minicomputer. Bildsignale, übertragen zu dem ESS 29, können von einer RIS stammen, wie dies vorstehend beschrieben ist, oder von einem Computer, um dadurch der elektrophotographischen Druckmaschine zu ermöglichen, als ein entfernt stehender Drucker für einen oder mehrere Computer zu arbeiten. Alternativ kann der Drucker als ein bestimmter Drucker für einen Hochgeschwindigkeits-Computer dienen. Die Signale von dem ESS 29, entsprechend zu dem Bild mit kontinuierlichem Ton, in Bezug auf das erwünscht ist, dass es durch die Druckmaschine reproduziert wird, werden zu dem ROS 30 übertragen. Das ROS 30 umfaßt einen Laser mit sich drehenden Polygonspiegelblöcken. Das ROS wird das photoleitfähige Band belichten, um ein elektrostatisches, latentes Bild darauf entsprechend dem Bild in kontinuierlichem Ton, empfangen von dem ESS 29, aufzuzeichnen. Als eine Alternative kann das ROS 30 ein lineares Feld von Licht emittierenden Dioden (LEDs), angeordnet so, um den aufgeladenen Bereich des photoleitfähigen Bands 10 auf einer Basis Raster für Raster zu beleuchten, einsetzen.
  • Nachdem das elektrostatische, latente Bild auf der photoleitfähigen Oberfläche 12 aufgezeichnet worden ist, schiebt das Band 10 das latente Bild zu einer Entwicklungsstation, C, vor, wo Toner, in der Form von flüssigen oder trockenen Partikeln, elektrostatisch an das latente Bild unter Verwendung von bekannten allgemeinen Techniken angezogen wird. Das latente Bild zieht Tonerpartikel von den Trägerkörnern, ein Toner-Pulverbild darauf bildend, an. Da aufeinanderfolgende, elektrostatische, latente Bilder entwickelt werden, werden Tonerpartikel von dem Entwicklermaterial verarmt. Ein Tonerpartikelspender, bezeichnet allgemein mit dem Bezugszeichen 39, gibt Tonerpartikel in das Entwicklergehäuse 40 einer Entwicklereinheit 38 ab.
  • Wie weiterhin Fig. 1 zeigt, schiebt sich, nachdem das elektrostatische, latente Bild entwickelt ist, das Toner-Pulverbild, das auf dem Band 10 vorhanden ist, zu der Übertragungsstation D vor: Ein Druckblatt 48 wird zu der Übertragungsstation, D, durch eine Blattzuführvorrichtung 50 zugeführt. Vorzugsweise umfaßt die Blattzuführvorrichtung 50 eine Unterstützungsrolle 51, die das oberste Blatt des Stapels 54 zu einem Klemmspalt 55, gebildet durch eine Zuführrolle 52 und eine Verzögerungsrolle 53, zuführt. Die Zuführrolle 52 dreht sich so, um das Blatt von dem Stapel 54 in einen vertikalen Transport 56 hinein vorzuschieben. Der vertikale Transport 56 richtet das sich vorschiebende Blatt 48 aus Trägermaterial in den Ausrichtungstransport 120 der Erfindung hinein, der im Detail nachfolgend beschrieben ist, und zwar hinter die Bildübertragungsstation D, um ein Bild von dem Photorezeptorband 10 in einer zeitabgestimmten Sequenz aufzunehmen, so dass das Toner-Pulverbild, das darauf gebildet ist, das sich vorschiebende Blatt 48 an der Übertragungsstation D berührt. Die Übertragungsstation D umfaßt eine Korona- Erzeugungsvorrichtung 58, die Ionen auf die Rückseite des Blatts 48 aufsprüht. Dies zieht das Toner-Pulverbild von der photoleitfähigen Oberfläche 12 auf das Blatt 48 an. Das Blatt wird dann von dem Photorezeptor durch eine Korona-Erzeugungsvorrichtung 49 abgenommen, die entgegengesetzt aufgeladene Ionen auf die Rückseite des Blatts 48 aufsprüht, um beim Entfernen des Blatts von dem Photorezeptor zu unterstützen. Nach einer Übertragung fährt das Blatt 48 fort, sich in der Richtung des Pfeils 60 mittels eines Bandtransports 72 zu bewegen, der das Blatt 48 zu einer Schmelzstation F vorschiebt. Die Schmelzstation F umfaßt eine Schmelzeinrichtungsanordnung, bezeichnet allgemein mit dem Bezugszeichen 70, die permanent das übertragene Toner-Pulverbild auf dem Kopieblatt fixiert. Vorzugsweise umfaßt die Schmelzeinrichtungsanordnung 70 eine erwärmte Schmelzeinrichtungswalze 72 und eine Druckwalze 74, wobei das Pulverbild auf dem Kopieblatt die Schmelzeinrichtungswalze 72 berührt. Die Druckwalze läuft gegen die Schmelzeinrichtungswalze, um den notwendigen Druck zu erzielen, um das Toner- Pulverbild auf dem Kopieblatt zu fixieren. Die Schmelzeinrichtungswalze wird innen durch eine Quarzlampe (nicht dargestellt) beheizt. Ein Freigabemittel, bevorratet in einem Reservoir (nicht dargestellt), wird zu einer Dosierwalze (nicht dargestellt) gepumpt. Eine Trimmrakel (nicht dargestellt) trimmt das überflüssige Freigabemittel ab. Das Freigabemittel überträgt sich auf eine Geberwalze (nicht dargestellt) und dann auf die Schmelzeinrichtungswalze 72.
  • Das Blatt führt dann durch eine Schmelzeinrichtung 70 hindurch, wo das Bild permanent fixiert wird oder auf dem Blatt aufgeschmolzen wird. Nach dem Hindurchführen durch die Schmelzeinrichtung 70 ermöglicht ein Tor 80 entweder, dass das Blatt sich direkt über eine Ausgabe 16 zu einer Endbearbeitungseinrichtung oder zu einer Stapeleinrichtung bewegt, oder lenkt das Blatt in einen Duplex-Pfad 100, genauer gesagt in eine erste Einzel- Blatt-Invertiereinrichtung 82 hier, ab. Das bedeutet, dass dann, wenn das Blatt entweder ein Simplex-Blatt oder ein vervollständigtes Duplex-Blatt, das Bilder sowohl auf der Seite 1 als auch auf der Seite 2 darauf gebildet besitzt, das Blatt über ein Tor 80 direkt zu der Ausgabe 84 befördert wird. Allerdings wird, falls das Blatt im Duplex-Betrieb verarbeitet werden soll und dann ein Bild nur auf einer Seite gedruckt werden soll, das Tor 80 so positioniert werden, um das Blatt in die Invertiereinrichtung 82 und in den Duplex-Schleifen- Pfad 100 abzulenken, wo das Blatt invertiert werden wird und dann zu einem Beschleunigungsspalt 102 und zu Bandtransporten 110, für eine Rezirkulation zurück über die Übertragungsstation D und die Schmelzeinrichtung 70 zum Aufnehmen und permanenten Fixieren des Bilds der Seite 2 an der Rückseite dieses Duplex-Blatts, zugeführt werden wird, bevor es über den Ausgangs-Pfad 84 austritt. Der Blattpfad 34 umfaßt eine bidirektionale Einzelblatt-Entwellungseinrichtung 200 der vorliegenden Erfindung, die vollständiger nachfolgend beschrieben ist.
  • Nachdem das Druckblatt von der photoleitfähigen Oberfläche 12 des Bands 10 separiert ist, werden der restliche Toner/Entwickler und Papierfaserpartikel, die an der photoleitfähigen Oberfläche 12 anhaften, davon an eine Reinigungsstation E entfernt. Die Reinigungsstation E umfaßt eine drehbar befestigte, fasrige Bürste in Kontakt mit der photoleitfähigen Oberfläche 12, um Papierfasern aufzuwirbeln und zu entfernen, und eine Reinigungsrakel, um die nicht übertragenen Tonerpartikel zu entfernen. Die Rakel kann in entweder einer Wischer- oder Doktor-Position in Abhängigkeit von der Anwendung konfiguriert sein. Auf eine Reinigung folgend flutet eine Entladungslampe (nicht dargestellt) die photoleitfähige Oberfläche 12 mit Licht, um irgendwelche restliche elektronische Ladung, die darauf verbleibt, vor der Aufladung davon für den nächsten, darauffolgenden Abbildungszyklus wegzunehmen.
  • Die verschiedenen Maschinenfunktionen werden durch eine Steuereinheit 29 reguliert. Die Steuereinheit ist vorzugsweise ein programmierbarer Mikroprozessor, der alle Maschinenfunktionen, die zuvor beschrieben sind, steuert. Die Steuereinheit liefert eine Vergleichszählung der Kopieblätter, die Zahl von Dokumenten, die rezirkuliert werden sollen, die Zahl von Kopieblättern, ausgewählt durch den Bediener, Zeitverzögerungen, Staukorrekturen, usw.. Die Steuerung aller beispielhafter Systeme, die zuvor beschrieben sind, können durch herkömmliche Eingaben über einen Steuerschalter von den Druckmaschinen-Konsolen, ausgewählt durch den Bediener, vorgenommen werden. Herkömmliche Blattpfad-Sensoren oder Schalter können verwendet werden, um die Position des Dokuments und der Kopieblätter nachzuvollziehen bzw. zu überwachen.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, ist, zum einfachen Beseitigen eines gestauten Blatts an einem Eintritt 201 einer Entwellungseinrichtung, was sehr häufig auftreten kann, und zwar aufgrund von stark gewelltem Papier 48, die in die Entwellungseinrichtung 200 eintreten, die Eingabevorrichtung 150 (wie beispielsweise eine Schmelzeinrichtung oder eine Invertiereinrichtung), die Papier zu der Entwellungseinrichtung 200 zuführt, so ausgelegt, dass sie ein gleitbares Modul ist, das durch einen Bediener für eine Staubeseitigung oder für einen Service herausgezogen werden kann. Um ausreichenden Freiraum zwischen den zwei Vorrichtungen zu haben, muß ein physikalischer Spalt, dargestellt durch Pfeile 180, zwischen den zwei Vorrichtungen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, so ausgelegt sein, dass er robust ist, um irgendeine Möglichkeit einer gegenseitigen Beeinflussung aufgrund von Maschinentoleranzen der zwei Vorrichtungen und deren Tragegestell zu vermeiden. Dieser Zwischenspalt 180 ist allerdings eine Ursache für Staus von gewellten Papieren, falls er nicht während des Maschinenbetriebs geschlossen oder verringert werden kann, um zu verhindern, dass Papier in den Spalt eintritt.
  • Um den Spalt 180 zu überbrücken, stellt Fig. 3 ein sich selbst einstellendes Eintritts- Ablenkteil 220 dar, das schwenkbar an den zwei Seitenplatten 205 (Fig. 4) der Entwellungseinrichtung 200 befestigt ist. Das Eintritts-Ablenkteil 220 besitzt eine untere Führungsfläche 226 und eine obere Führungsfläche 228, die einen konvergenten Kanal 229 zum Führen von Blättern in den Entwellungsspalt hinein bilden. Die zwei Führungsflächen sind durch Endteile 222 an den Enden des Eintritts-Ablenkteils 220 verbunden, wie in Fig. 3 dargestellt ist, die auch Schwenkbolzen 224 zum Einsetzen in die entsprechenden Schlitze 207, 208 in den Seitenplatten 205 (Fig. 4) haben, die einen strukturellen Träger für die Entwellungseinrichtungselemente darstellen. Das Endelement 222 an dem außenseitigen Ende der Maschine besitzt ein Merkmal einer angewinkelten Rampe 230, um durch eine Gleitwirkung der Eingabevorrichtung 150 eingedrückt zu werden. Alle diese funktionalen Merkmale und das Eintritts-Ablenkteil können aus einem Teil geformt sein, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Befestigung des Eintritts-Ablenkteils kann leicht geneigt sein, so dass es sich durch die Schwerkraft heraus erstrecken kann, um die Austrittswand 151 (Fig. 6) der Eingabevorrichtung 150 zu erreichen, um den Papierpfadspalt 180 zwischen den zwei Vorrichtungen zu überbrücken oder zu schließen. Die Fig. 4 und 5 stellen eine herausgeschobene und eine hereingedrückte Position des Eintritts- Ablenkteils 220 dar. Fig. 6 stellt den Kontakt zwischen dem Eintritts-Ablenkteil 220 und der Auslaßwand 151 eines gleitbaren Eingangs-Moduls 150 dar, das den Spalt 180 zwischen den zwei Vorrichtungen eliminiert. Optionale Federn (nicht dargestellt) oder die Elastizität eines geformten Kunststoffmaterials können dazu verwendet werden, das Eintritts- Ablenkteil 220 herauszudrücken, um den Spalt 180 zu überbrücken. Für eine einfache Montage ist ein geformtes bzw. gespritztes Eintritts-Ablenkteil bevorzugt, da seine Flexibilität ermöglicht, dass die Schwenkbolzen 224 schnappend in den Schlitzen 207, 208 in den Seitenplatten 205 eingepaßt befestigt werden können.
  • Wie nun die Fig. 7 bis 10 zeigen, umfaßt, um nicht beseitigbare Staus zu vermeiden, das Auslaß-Ablenkteil 240 der Entwellungseinrichtung eine J-förmige Tasche 242 zum Auffangen eines gestauten Blatts, dargestellt in Fig. 7. Wie Fig. 8 zeigt, kann, wenn ein Papierstau auftritt, ein gestautes Blatt 48 zwischen dem Entwellungseinrichtungsspalt 303 und dem Eintritts-Antriebsspalt 260 der Ausgabevorrichtung gestoppt werden. Dieses gestaute, erste Blatt 48 kann, wie in Fig. 8 dargestellt ist, eine Blockierung hervorrufen und die nahe Struktur der Ausgabevorrichtung kann eine Barriere für das darauffolgende, zweite Blatt 49 bilden, um sich irgendwohin vorzuschieben. In dem ungünstigsten Fall kann das gestaute, zweite Blatt 49 oder können die folgenden Blätter dazu gebracht werden, um sich um die Antriebswalze 304 der Entwellungseinrichtung 200 herumzuwickeln, so dass das Blatt 49 nicht frei kommt. Der nicht beseitigbare Stau kann durch die Jförmige Tasche 242 verhindert werden. Wie in Fig. 9 dargestellt ist, wird, wenn ein Blatt 49 durch das gestaute, vorhergehende Blatt 48 abgelenkt wird, dessen voranführende Kante dazu gebracht, in die J-förmige Tasche 242 einzutreten. Wenn die Blattfestigkeit des Blatts 49 verhindert, dass dessen voranführende Kante an der Oberfläche der kleinen Antriebswalze 304 anhaftet, bewirkt eine tangentiale Bewegung der voranführenden Kante, dass es auf die Biegung der J-förmigen Tasche 242 gestoßen wird. Dieser stoßende Vorgang bewirkt, dass sich das Papier wölbt, was das vorhergehende, gestaute Blatt dazu bringt, sich abzulösen, und als Folge wird es einfacher, die gestauten Blätter zu beseitigen. Fig. 10 stellt das Vorhandensein der gefalteten Blätter an dem Austritt 244 der Entwellungseinrichtung, verfügbar zum Entfernen, dar, wenn die Staufreigabe- Ablenkeinrichtung 240 der Ausgabevorrichtung geöffnet ist.
  • Für eine mittels Sensor gesteuerte Kopiermaschine kann ein Papiersensor den Stau eines Blatts in dem Zwischenbereich einer Entwellungseinrichtung und einer Ausgabevorrichtung erfassen. Wenn einmal ein Stau erfaßt ist, schaltet das Maschinensystem den Antriebsmotor ab. Aufgrund des Freilaufs des Motors kann das Antriebssystem noch bewirken, dass sich das folgende oder das zweite Blatt in den Staubereich hinein bewegt. Allerdings kann die Steuersoftware der Maschine das dritte und darauffolgende Blatt von dem Staubereich wegleiten, um ein Anhäufen von gestauten Blättern in diesem Bereich zu vermeiden. Diese Staubeseitigungsstrategie führt zu der Effektivität des J-förmigen Taschen-Ablenkteils 242, um ein gestautes, zweites Blatt aufzunehmen, und verhindert das Aufwickeln von darauffolgenden Blättern auf der Entwellungseinrichtung-Antriebswalze 304.
  • Es ist anzumerken, dass die Vorsehung von Abstreifeinrichtungsfingern, verwendet für eine Schmelzeinrichtungswalze, nicht geeignet ist, um Staus in dem Auslaß der Entwellungseinrichtung zu verhindern. Die Verwendung von Abstreifeinrichtungsfingern ist nicht für eine kleine Entwellungseinrichtungswalze (ungefähr 22 mm im Durchmesser) zuverlässig und stellt eine Quelle für Papierstaus dar.
  • Während die Erfindung hier im Zusammenhang mit einer elektrophotographischen Schwarz-Weiß-Druckmaschine beschrieben worden ist, wird ersichtlich werden, dass die Vorrichtung in irgendeiner Druckmaschine verwendet werden kann, die den Transport von geschnittenen Blättern einsetzt.

Claims (10)

1. Ablenkeinrichtung (220), die sich selbst einstellt, zum Überbrücken eines Spalts (180) in einem Blattpfad (84), die aufweist:
ein Paar von langgestreckten Elementen (226, 228), angeordnet angrenzend und im wesentlichen parallel zueinander, um so einen Blattführungstrichter (229) dazwischen zu bilden;
ein Trageelement (222), das die parallelen Elemente (226, 228) an jedem Ende davon verbindet, um eine Führungsanordnung zu bilden;
ein Rückhalteelement (224), angeordnet auf dem Trageelement (222), um bewegbar das Trageelement (222) innerhalb des Blattpfads (84) zu befestigen, wobei die Führungsanordnung von einer ersten Position, die einen Spalt (180) in dem Blattpfad (84) überbrückt, zu einer zweiten Position, die den Spalt (84) öffnet, bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin ein Vorspannelement (230) aufweist, um die Führungsanordnung von der zweiten Position zu der ersten Position zu bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, die weiterhin eine Betätigungseinrichtung aufweist, angeordnet an einem der Trageelemente (222), um eine Kraft auf die Anordnung auszuüben, um die Kraft, ausgeübt durch das Vorspannelement (230), zu überwinden, um die Führungsanordnung von der ersten Position zu der zweiten Position zu bewegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Vorspannelement (230) eine Feder aufweist, wobei die Feder an einem ersten Ende des Trageelements (222) befestigt ist und an einem zweiten Ende mit einem Bereich des Papierpfads (84) befestigt ist, jeweils mit einem der Untersystem-Module.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Vorspannelement (230) das Trageelement (222) aufweist, das eine Vorspannung, eingebaut in einen Bereich davon, so besitzt, dass das Trageelement (222) gebogen wird, wenn es sich in der ersten Position befindet, und die Elastizität des Trageelements (222) als die Vorspannung wirkt.
6. Elektrophotographische Druckmaschine, die eine Mehrzahl von Untersystem- Modulen und eine sich selbst einstellende Blattablenkungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Überbrücken von Spalten zwischen den Untersystem-Modulen aufweist.
7. Maschine nach Anspruch 6, die weiterhin ein Staubeseitigungs-Ablenkteil (250) aufweist, umfassend:
einen Blattausgabespalt (303) in einem der Untersystem-Module;
einen J-förmigen Kanal (242), angeordnet benachbart dem Blattausgabespalt (303);
eine Blattentfernungsöffnung, angeordnet indem Blattpfad benachbart und gegenüberliegend zu dem J-förmigen Kanal (242), so dass ein gestautes Blatt (48) bewirken wird, dass ein darauffolgendes Blatt (49) in den J-förmigen Kanal (242) abgeleitet wird, wobei eine voranführende Kante des darauffolgenden Blatts (49) in den J-förmigen Kanal (242) hinein stoßen wird, was bewirkt, dass sich eine Wölbung in dem darauffolgenden Blatt (49) bildet, wobei diese Wölbung das darauffolgende Blatt (49) und das gestaute Blatt (48) in die Blattentfernungsöffnung hinein drücken wird.
8. Maschine nach Anspruch 6, wobei das Rückhalteelement (224) aufweist:
eine Öffnung (207), angeordnet an dem ersten Untersystem-Modul;
einen Stift (224), angeordnet an dem Trageelement (222) und so angepaßt, um in die Öffnung (207) hinein zu passen, um schwenkbar die Führungsanordnung an dem ersten Untersystem-Modul zu befestigen.
9. Maschine nach Anspruch 8, wobei das Rückhalteelement (224) weiterhin aufweist:
einen Schlitz (208), angeordnet in dem ersten Untersystem-Modul;
einen zweiten Stift (224), angeordnet an dem Trageelement (222) und so dimensioniert, um in dem Schlitz und entlang des Schlitzes (208) bewegbar zu sein, um so die Bewegung der Führungsanordnung von der ersten Position zu der zweiten Position zu begrenzen.
10. Maschine nach Anspruch 6, wobei die Führungsanordnung beim Bewegen von der zweiten Position zu der ersten Position in der Bewegung durch Berühren eines Untersystem-Moduls, dem ersten Untersystem-Modul vorausgehend, begrenzt ist.
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