DE69802872T2 - Schlauchklemme mit verschlusshebel - Google Patents

Schlauchklemme mit verschlusshebel

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchklemme mit einem Verschlusshebel zum Aufnehmen des freien Endes des Schlauchklemmenbandes und außerdem auf einen Verschlusshebel, der für die Verwendung mit einer Schlauchklemme für diesen Zweck geeignet ist.
  • Eine bekannte Form einer Schlauchklemme weist ein Gehäuse auf, mit dem ein Ende eines Bandes verbunden ist, welches entlang seiner Länge eine Reihe von Eingriffspunkten hat. Das Band ist in kreisförmiger Weise so aufgerollt, dass der andere Endabschnitt durch das Gehäuse verläuft. Eine Schnecke, die drehbar in dem Gehäuse montiert ist, greift mit den Eingriffspunkten des anderen Endabschnitts ein, so dass die Drehung der Schnecke die Umfangslänge des umfassenden Teils des Bandes sich je nach dem Drehsinn der Schnecke verringert oder vergrössert.
  • Obwohl eine Klemmvorrichtung, wie sie vorher beschrieben ist, üblicherweise als "Schlauchklemme" (hose clip) bezeichnet ist (oder in den USA als "hose clamp"), kann sie neben dem Festklemmen eines biegsamen Schlauches an einem starren Stumpf, auf den der Schlauch aufgepasst ist, für viele Zwecke verwendet werden. Der Ausdruck "Schlauchklemme" sollte daher nicht auf eine Vorrichtung eingeschränkt betrachtet werden, die ausschließlich für das Festklemmen eines Schlauches bestimmt ist, und er wird hierin in einem weiten Sinne verwendet, um sich auf die allgemeine Art der Klemmvorrichtung zu beziehen, die vorher erläutert wurde.
  • Es ist bekannt, verschiedene Typen von Strassenschildern an Lampenmasten, Telegraphenmasten oder ähnlichem durch Metallbänder zu befestigen. Das Anlegen dieser Bänder erfordert eine spezielle Ausrüstung und die Bänder müssen durchgeschnitten werden, wenn sie entfernt werden sollen. Diese Arbeitsgänge erfordern Spezialwerkzeuge und um das Anlegen und das Entfernen solcher Schilder zu vereinfachen, ist vorgeschlagen worden, Schlauchklemmen der vorher beschriebenen Art zu verwenden.
  • Ein Problem im Zusammenhang mit den vorher beschriebenen Schlauchklemmen ist, dass, wenn die Schlauchklemme um einen Gegenstand angezogen wird, es erforderlich ist, die Umfangslänge des Bandes, ausgehend von seiner anfänglichen Position, in welcher das freie Ende des Bandes gerade mit dem Gehäuse eingreift, wesentlich zu verringern, wobei sich dann ein relativ langer Abschnitt des freien Bandendes ergibt, der über das Gehäuse übersteht. Dieser Abschnitt des freien Endes steht von dem umfassenden Teil des Bandes ab und es ist wahrscheinlich, dass er jemanden, der sich in unmittelbarer Nähe des Bandes befindet, verletzen kann.
  • Obwohl es möglich sein würde, eine einfache Schleife um das Band vorzusehen und einen herkömmlichen einstellbaren Gurt mit Schnalle zu verwenden, kann das freie Ende nach dem vollständigen Anziehen der Schlauchklemme leicht aus einer solchen Schleife entfernt werden. Eine solche Anordnung würde nicht unbedingt für die Verwendung in einem Bereich geeignet sein, zu dem die Öffentlichkeit Zugang hat und sogar für leichten Vandalismus anfällig ist. Aus diesem Grund ist die Verwendung von Schlauchklemmen zum Beispiel für die Montage von Strassenschildern an Lampenmasten usw. allgemein nicht umfassend zur Anwendung gekommen.
  • DE-A-23 15 854 offenbart eine Verschlussanordnung für das freie Ende eines Uhrenarmbandes, die verhindert, dass das freie Ende eine Behinderung darstellt. Diese Anordnung verwendet einen zweiteiligen Press-Stift, wobei sich ein Teil an dem freien Ende des Bandes befindet. Eine solche Gestaltung ist für eine Metallschlauchklemme vollkommen ungeeignet.
  • US-A-4, 972, 558 offenbart eine Abdeckung für das freie Ende einer Schlauchklemme in Form einer Führung, die an der Klemme befestigt ist, um den Teil des Bandes abzudecken, in dem sich das freie Ende des Bandes erstreckt. Obwohl diese komplizierte Anordnung einen unbeabsichtigten Kontakt zwischen dem freien Ende des Bandes und einer Person verhindern kann, kann sie in keiner Weise das freie Ende des Bandes so sichern, dass es dem Entfernen des freien Endes aus der Führung Widerstand entgegensetzt.
  • Es ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur Verfügung zu stellen, wodurch der Abschnitt des freien Endes des Bandes einer Schlauchklemme in einer sicheren Weise und so aufgenommen wird, dass das Ende nicht freigegeben werden kann, wenn die Schlauchklemme an einen Gegenstand geklemmt ist, um es so zu ermöglichen, die Klemme unter Umständen zu verwenden, unter denen das Hervorstehen eines freien Endabschnitts nicht zulässig sein würde.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verschlusshebel zur Verwendung mit einer Schlauchklemme mit Schneckenantrieb vorgesehen, wobei die Schlauchklemme ein Band zum Umfassen eines abzuklemmenden Gegenstandes hat, wobei das Band eine Mehrzahl von daran entlang beabstandet angeordneten Eingriffspunkten zum Eingreifen für die Schnecke aufweist, wobei der Verschlusshebel einen Halteabschnitt, der dazu ausgestaltet ist, an der nach innen gerichteten Seite des Bandes anzuliegen, um so beim Festziehen des Bandes um den zu klemmenden Gegenstand zwischen dem Band und dem Gegenstand eingeklemmt zu werden, und weiter ein Eingriffsteil aufweist, das mit dem freien Ende des Bandes in Eingriff treten kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel einen Körper hat, der eine Öffnung definiert, in die das Band so aufgenommen wird, dass der Verriegelungshebel gleitfähig an dem Band angebracht ist, wobei die Öffnung so gestaltet ist, dass das freie Ende des Bandes dort zum Eingriff mit dem Verriegelungsteil auch eingeführt werden kann, wonach das Verriegelungsteil dem Zurückziehen des freien Endes aus der Öffnung des Verschlusshebels Widerstand entgegensetzt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schlauchklemme mit Schneckenantrieb vorgesehen, die ein Band zum Umfassen eines einzuklemmenden Gegenstandes hat, wobei das Band eine Mehrzahl von Eingriffspunkten beabstandet entlang seiner Länge zum Eingriff mit der Schnecke hat, und ein Verschlusshebel gleitfähig an dem Band angebracht und so ausgestaltet ist, dass das freie Ende des Bandes hineingesteckt werden kann, wobei der Verschlusshebel einen Halteabschnitt aufweist, der an der nach innen gerichteten Oberfläche des Bandes anliegt, um beim Festziehen des Bandes um den Gegenstand zwischen dem Band und dem Gegenstand eingeklemmt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingriffsteil vorhanden ist, das mit dem freien Ende des Bandes beim Einführen des freien Endes in den Verschlusshebel in Eingriff treten kann, um so dem Zurückziehen des freien Endes aus dem Verschlusshebel Widerstand entgegenzusetzen.
  • Es ist zu erkennen, dass der Verschlusshebel, der auf dem Band einer Schlauchklemme angeordnet ist, ein Eingriffsteil aufweist, das dazu dient, in einer solchen Weise mit dem freien Ende des Bandes einzugreifen, dass, wenn die Klemme um einen Gegenstand herum vollständig festgezogen ist, der Abschnitt des freien Endes des Bandes von dem Verschlussbauteil nicht freigegeben werden kann. Somit wird der Abschnitt des freien Endes dicht gegen den umfassenden Teil des Bandes gehalten und die Gefahr einer Verletzung durch hervorstehende Teile der Klemme ist minimiert. Dieser Effekt kann dadurch verstärkt werden, dass die Eingriffsteile mit den Eingriffspunkten an dem freien Ende des Bandes eingreifen.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist der Verschlusshebel aus einem Stück Blech durch geeignete Umformarbeitsgänge hergestellt. Ein solcher Verschlusshebel kann einen oberen Abschnitt haben, der dazu gestaltet ist, um über dem Band zu liegen und in Verbindung damit einen Kanal zu bilden, in den das freie Ende des Bandes eingeführt werden kann. In diesem Fall weist das Eingriffsteil vorteilhafterweise die Form eines Zahns auf, der nach unten und vorwärts von dem oberen Abschnitt des Verschlusshebels auf die nach außen gerichtete Oberfläche des Bandes zu und in der Richtung des Einführens des freien Endes des Bandes in den Kanal gerichtet ist.
  • In einer Ausführung des Verschlussbauteils liegt der Halteabschnitt an der nach innen gerichteten Seite des Bandes an, um den oberen Abschnitt im wesentlichen parallel zu dem Teil des Bandes, über dem der obere Abschnitt liegt, zu halten. In einer alternativen Ausführung ist der Halteabschnitt dazu ausgestaltet, um dem Verschlusshebel, wenn das Band nicht um einen Gegenstand festgezogen ist, ein Schwenken in Bezug auf das Band zu erlauben. Das kann erreicht werden, indem der Halteabschnitt die nach innen gerichtete Seite des Bandes an einer Position nahe dem Ende des oberen Abschnitts angreift, an dem das freie Ende des Bandes in das eine Ende des Verschlusshebels eingeführt wird.
  • Im Ergebnis von Erprobungen und Prüfungen sowohl mit dem Verschlusshebel als auch der Schlauchklemme mit Schneckenantrieb, welche diesen Verschlusshebel verwendet, wie es vorher beschrieben ist, ist erkannt worden, dass die Positionierung des Verschlusshebels in der geforderten Endposition etwas schwierig auszuführen ist, bevor die Klemme abschließend festgezogen wird. Als eine Folge davon wurde eine verbesserte Form des Verschlusshebels entwickelt, welcher eine Zunge aufweist, die in Eingriff mit einem Eingriffspunkt des Schlauchklemmenbandes nahe dessen freiem Ende und vor dem Festziehen der Schlauchklemme treten kann, so dass der Verschlusshebel während des Anlegens und dem anfänglichen Festziehen der Klemme im Bereich des freien Endes bleibt. Bei dem abschließenden Festziehen der Klemme liegt der Halteabschnitt des Verschlusshebels über dem freien Ende des Bandes, um sein Entfernen von dem Verschlusshebel zu verhindern.
  • Für die verbesserte Ausführung des Verschlusshebels ist die Zunge dem Eingriffsteil etwa ähnlich und steht somit nach unten von dem oberen Teil des Verschlusshebels zu der nach oben gerichteten Seite des Bandes vor. Anders als das Eingriffsteil, welches von dem oberen Teil des Verschlusshebels nach vorn vorsteht und somit in Richtung des Einführens des freien Endes des Bandes in den Kanal, der durch den Verschlusshebel definiert wird, sollte die Zunge nach unten und hinten und somit in der entgegengesetzten Richtung zu der des Eingriffsteils vorstehen.
  • Drei spezifische Ausführungen der Verschlusshebel für die Verwendung in Schlauchklemmen mit Schneckenantrieb werden nun lediglich in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen in
  • Fig. 1 eine Kantenansicht einer herkömmlichen Schlauchklemme mit Schneckenantrieb mit dem Verschlusshebel der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht das Teils der Schlauchklemme von Fig. 1, auf dem der Verschlusshebel angeordnet ist;
  • Fig. 3 eine isometrische Ansicht der ersten Ausführung des Verschlusshebels;
  • Fig. 4 eine detaillierte Schnittansicht der Schlauchklemme und des Verschlusshebels von Fig. 1 und 2 vor dem Festziehen;
  • Fig. 5 eine Ansicht wie die Ansicht von Fig. 4, jedoch mit festgezogener Schlauchklemme;
  • Fig. 6 eine isometrische Ansicht der zweiten Ausführung des Verschlusshebels;
  • Fig. 7 eine detaillierte Schnittansicht der Schlauchklemme und des Verschlusshebels von Fig. 6 mit festgezogener Schlauchklemme;
  • Fig. 8 eine isometrische Ansicht der verbesserten Form des Verschlusshebels;
  • Fig. 9 eine detaillierte Schnittansicht einer Schlauchklemme und eines Verschlusshebels von Fig. 8 vor dem Festziehen; und
  • Fig. 10 eine gleiche Ansicht, wie die von Fig. 9, jedoch mit festgezogener Klemme.
  • Fig. 1 und 2 stellen eine herkömmliche Konstruktion einer Schlauchklemme mit Schneckenantrieb mit einem Gehäuse 10 dar, in dem eine Schnecke, welche einen Kopf 11 aufweist, drehbar montiert ist. Der Kopf hat einen sechseckigen Teil 12 und weiter einen Kreuzschlitz 13, die beide verwendet werden können, um eine Drehbewegung der Schnecke zu bewirken. Für bestimmte vorgesehene Zwecke kann die Schnecke einen Sicherheitskopf aufweisen, der ein Spezialwerkzeug erfordert, um ihre Drehung zu bewirken.
  • Das Gehäuse 10 ist mit einem Endbereich 14 eines Bandes 15 verbunden, wobei das Band so gewickelt ist, dass es erneut in das Gehäuse 16 zum Eingreifen mit der darin befindlichen Schnecke eintritt, wobei der freie Endabschnitt 17 des Bandes über das Gehäuse vorsteht. Eine Reihe von Eingriffspunkten 18 ist zumindest über eine Teillänge des Bandes von seinem freien Ende aus beginnend, ausgebildet. Die Eingriffspunkte können als eine Reihe von Schlitzen gebildet sein, die durch das Band hindurch ausgebildet sind, oder sie können erhöhte oder vertiefte Abschnitte sein, die durch einen Pressvorgang ausgebildet sind.
  • Die Schlauchklemme der Fig. 1 und 2 ist mit einem Verschlusshebel 20 versehen, der verschiebbar an dem umfassenden Teil des Bandes 15 montiert ist. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Verschlusshebel 20 durch einen Pressvorgang aus Blech so geformt, dass er eine obere Fläche 21 aufweist, in der sich eine Öffnung 22 befindet, wobei ein Eingriffsteil 23 vorgesehen ist, das sich von dem Ende 24 der oberen Fläche 21 nach unten und nach vorn erstreckt. Entlang den beiden Seiten der oberen Fläche 21 befinden sich Flansche 25, die über das Ende 24 der oberen Fläche vorstehen. Die vorstehenden Teile 26 der Flansche 25 sind abgekantet, um die Vorsprünge 27 zu bilden, die mit der nach innen gerichteten Fläche 19 des Bandes 15 eingreifen können.
  • Bei Verwendung wird die Schlauchklemme der Fig. 1 und 2, welche den Verschlusshebel 20 trägt, um den zu verklemmenden Gegenstand herum, wie zum Beispiel um einen zylindrischen Gegenstand, wie er als Teil 28 in Fig. 4 dargestellt ist, angebracht. Bei Bedarf kann der freie Endabschnitt 17 durch Drehen der Schnecke entgegen dem Uhrzeigersinn von dem Gehäuse außer Eingriff gebracht werden, damit das Band um den Gegenstand 28 herum geführt werden kann, wonach der freie Endabschnitt erneut mit dem Gehäuse in Eingriff gebracht wird. Die Schlauchklemme wird durch Drehen der Schnecke im Uhrzeigersinn dann leicht um den Gegenstand festgezogen und darauf wird der Verschlusshebel 20 an dem Band entlang geschoben, wobei der freie Endabschnitt 17 gegen das Band gehalten wird, bis der freie Endabschnitt unter der oberen Fläche 21 des Verschlusshebels eingefangen wird, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Während dieses Vorgangs kann die freie Oberfläche von der nach außen gerichteten Fläche des Bandes 15 weg schwenken, um das Hindurchgehen des freien Endabschnittes 17 unter der oberen Fläche des Verschlusshebels 20 zu erleichtern.
  • Das nachfolgende Festziehen der Schlauchklemme durch fortgesetztes Drehen der Schnecke im Uhrzeigersinn klemmt die Vorsprünge 27 zwischen dem Gegenstand 28 und der nach innen gerichteten Fläche 19 des Bandes 15 und des Gegenstands 28 ein und der auf diese Vorsprünge aufgebrachte Druck schwenkt die obere Fläche 21 nach unten, so dass sie im wesentlichen parallel zu der benachbarten Fläche des Bandes liegt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Dieser Vorgang bringt das Eingriffsteil 23 mit einem Eingriffspunkt 18 in dem freien Endabschnitt des Bandes in Eingriff. Bei vollständigem Festziehen hält das Eingriffsteil 23 den freien Endabschnitt des Bandes fest und verhindert sein Entfernen aus dem Verschlusshebel. Das freie Ende des Bandes kann abschließend in den Verschlusshebel geschoben werden, wenn die Klemme vollständig festgezogen ist, um zu sichern, dass das freie Ende so dicht wie möglich an dem umfassenden Teil des Bandes liegt.
  • Sollte es gewünscht sein, die Schlauchklemme von dem Gegenstand 28 abzunehmen, wird die Schnecke entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, dadurch der Druck auf die Vorsprünge 27 weggenommen und es ist somit möglich, dass der Verschlusshebel in die in Fig. 4 dargestellte Position zurückgestellt wird. Der Verschlusshebel kann dann an dem Band entlang geschoben werden, um den freien Endabschnitt freizugeben, wonach das Entfernen der Schlauchklemme in herkömmlicher Weise weiter durchgeführt werden kann.
  • Fig. 6 und 7 stellen eine zweite Ausführung des Verschlusshebels für die Verwendung unter Umständen dar, bei denen eine dauerhaftere Installation erforderlich ist. In diesen Zeichnungen sind gleiche Teile, wie die in Fig. 1 bis 5 mit gleichen Bezugszahlen versehen und werden hierin nicht erneut beschrieben.
  • Der in Fig. 6 dargestellte Verschlusshebel 30 weist an den beiden Enden der oberen Fläche 35 des Verschlusshebels 30 zwei Paare von gegenüberliegenden Vorsprüngen 31 und 32 auf, die nach innen von den Seitenflanschen 33 bzw. 34 vorstehen. Die obere Fläche 35 ist im wesentlichen eben und die Vorsprünge 31 und 32 sind so angeordnet, dass die obere Fläche im wesentlichen immer parallel zu dem Teil des Bandes bleibt, über dem die obere Fläche 35 liegt.
  • Eine Schlauchklemme, welche den in Fig. 6 dargestellten Verschlusshebel 30 trägt, wird in ziemlich derselben Art und Weise verwendet, wie eine Schlauchklemme, welche den Verschlusshebel 20 von Fig. 3 trägt. Nach Abschließen des Festziehens der Schlauchklemme, wobei der freie Endabschnitt 17 des Bandes unter der oberen Fläche 35 des Verschlusshebels 30 eingefangen ist, kann jedoch der freie Endabschnitt 17 nicht freigegeben werden, auch nicht wenn die Schnecke entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, um die Klemme zu lösen. Sollte es gewünscht sein, die Schlauchklemme abzunehmen, muß entweder das Band 15 an einer geeigneten Position durchgeschnitten oder der Verschlusshebel muß von dem Band weg aufgebrochen werden, um das freie Ende des Bandes freizugeben.
  • Fig. 8 stellt die modifizierte Form des Verschlusshebels dar und im Vergleich zu Fig. 3 ist ersichtlich, dass mittig von dem Ende 24 der oberen Fläche 21 eine Zunge 23A vorsteht, wobei diese Zunge im Vergleich zu dem Eingriffsteil 23 nach unten und nach hinten gerichtet ist. Die Zunge 23A ist auch kürzer als das Eingriffsteil 23, braucht es aber in anderen Ausführungen der vorliegenden Erfindungen nicht zu sein.
  • Der Verschlusshebel von Fig. 8 wird in Verbindung mit einer Schlauchklemme, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, in ziemlich derselben Art und Weise verwendet, wie der Verschlusshebel 20 von Fig. 3. Der Verschlusshebel ist an der Schlauchklemme montiert, welche darauf rund um den zu klemmenden Gegenstand, wie zum Beispiel den in Fig. 9 und 10 dargestellten zylindrischen Gegenstand 28, angelegt wird. Der modifizierte Verschlusshebel wird dicht angrenzend zu dem freien Ende 17A des Bandes 15 angeordnet und vor dem Festziehen wird der Verschlusshebel so geschwenkt, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, so dass die Zunge 23A mit einem Eingriffspunkt 18 des Bandes in Eingriff kommt. In der dargestellten Form der Schlauchklemme kann, wenn die Eingriffspunkte durch eine Reihe von Schlitzen entlang dem Band definiert sind, die Zunge 23A sich in einem Schlitz befinden, obwohl es bevorzugt wird, dass die Länge der Zunge so ausgebildet ist, dass sie sich nicht über eine Materialabmessung über die nach innen gerichtete Seite des freien Endes des Bandes hinaus erstreckt.
  • Wenn das Band durch das Drehen der Schnecke der Schlauchklemme festgezogen wird, bleibt der Verschlusshebel trotz der Relativbewegung zwischen dem freien Endabschnitt 17 des Bandes und dem darunterliegenden Haupt-Bandabschnitt 15 über dem freien Ende 17A des Bandes positioniert.
  • Wie bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungen des Verschlusshebels, dient ein wiederholtes Festziehen der Klemme dazu, die Vorsprünge 27 zwischen dem Gegenstand 28 und der nach innen gerichteten Fläche 19 des Bandes und des Gegenstandes 28 festzuklemmen. Der auf diese Vorsprünge aufgebrachte Druck schwenkt die obere Fläche 21 nach unten, so dass sie im wesentlichen parallel zu der angrenzenden Fläche des Bandes 15 liegt, wie es in Fig. 10 dargestellt ist. Dieser Vorgang bringt das Eingriffsteil 23 mit einem Eingriffspunkt 18 in dem freien Endabschnitt des Bandes in Eingriff. Derselbe Vorgang hebt die Zunge 23A an, so dass sie von den Eingriffspunkten 18 außer Eingriff kommt, um es dem freien Ende des Bandes zu ermöglichen, endgültig in den Verschlusshebel gedrückt zu werden, um zu sichern, dass das freie Ende so dicht wie möglich an dem umfassenden Teil des Bandes liegt. Wie zu erkennen ist, fängt, bei vollständigem Festziehen das Eingriffsteil den freien Endabschnitt des Bandes ein und verhindert sein Entfernen aus dem Verschlusshebel.
  • Die Schlauchklemme kann in derselben Weise gelöst werden, wie es vorher für die vorhergehenden Ausführungen beschrieben wurde.

Claims (19)

1. Verschlusshebel (20) zur Verwendung mit einer Schlauchklemme mit Schneckenantrieb, wobei die Schlauchklemme ein Band (15) zum Umfassen eines abzuklemmenden Gegenstandes hat, wobei das Band eine Mehrzahl von daran entlang beabstandet angeordneten Eingriffspunkten (18) zum Eingreifen für die Schnecke aufweist, wobei der Verschlusshebel (20) einen Halteabschnitt (27), der dazu ausgestaltet ist, an der nach innen gerichteten Seite des Bandes (15) anzuliegen, um so beim Festziehen des Bandes um den zu klemmenden Gegenstand zwischen dem Band und dem Gegenstand eingeklemmt zu werden, und weiter ein Eingriffsteil (23) aufweist, das mit dem freien Ende (17) des Bandes in Eingriff treten kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (20) einen Körper hat, der eine Öffnung definiert, in die das Band (15) so aufgenommen wird, dass der Verriegelungshebel (20) gleitfähig an dem Band angebracht ist, wobei die Öffnung so gestaltet ist, dass das freie Ende (17) des Bandes dort zum Eingriff mit dem Verriegelungsteil (23) auch eingeführt werden kann, wonach das Verriegelungsteil dem Zurückziehen des freien Endes aus der Öffnung des Verschlusshebels Widerstand entgegensetzt.
2. Verschlusshebel nach Anspruch 1, der einen Körper hat, welcher eine obere Oberfläche (21) mit gegenüberliegenden Seitenkanten, ein Paar von Seitenflanschen (25, 26), die von den gegenüberliegenden Seitenkanten nach unten vorstehen, und ein Paar von gegenüberliegenden, nach innen gerichteten Vorsprüngen (27) aufweist, wobei jeweils einer der Vorsprünge an jedem der Seitenflansche (25, 26) gebildet ist und sich nur über einen Teil der Länge des Körpers erstreckt, wodurch durch die obere Oberfläche (21), die Seitenflansche (25, 26) und die Vorsprünge (27) eine kanalförmige Öffnung definiert wird, um das Band (15) bei der Benutzung gleitfähig aufzunehmen, wobei das Eingriffsteil (23) an der oberen Oberfläche (21) des Körpers vorgesehen ist, um von der Öffnung an einem Punkt, der entlang der Länge des Körpers von den Vorsprüngen (27) beabstandet ist, nach innen gerichtet zu sein.
3. Schlauchklemme mit Schneckenantrieb, die ein Band (15) zum Umfassen eines einzuklemmenden Gegenstands hat, wobei das Band (15) eine Mehrzahl von Eingriffspunkten (18) beabstandet entlang seiner Länge zum Eingriff mit der Schnecke hat, und ein Verschlusshebel gleitfähig an dem Band (15) angebracht und so ausgestaltet ist, dass das freie Ende (17) des Bandes hineingesteckt werden kann, wobei der Verschlusshebel (20) einen Halteabschnitt (27) aufweist, der an der nach innen gerichteten Oberfläche des Bandes (15) anliegt, um beim Festziehen des Bandes um den Gegenstand zwischen dem Band und dem Gegenstand eingeklemmt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingriffsteil (23) vorhanden ist, das mit dem freien Ende (17) des Bandes (15) beim Einführen des freien Endes in den Verschlusshebel (20) in Eingriff treten kann, um so dem Zurückziehen des freien Endes (17) aus dem Verschlusshebel (20) Widerstand entgegenzusetzen.
4. Schlauchklemme mit Schneckenantrieb nach Anspruch 3, wobei das Eingriffsteil (23) mit Eingriffspunkten (18) am freien Ende (17) des Bandes (15) in Eingriff treten kann.
5. Schlauchklemme mit Schneckenantrieb nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Verschlusshebel (20) einen oberen Abschnitt (21) hat, der dazu gestaltet ist, um über dem Band (15) zu liegen und in Verbindung damit einen Kanal (25, 26) zu bilden, in den das freie Ende des Bandes eingeführt werden kann.
6. Schlauchklemme mit Schneckenantrieb nach Anspruch 5, wobei das Eingriffsteil in Form eines Zahns (23) vorliegt, der nach unten und vorwärts von dem oberen Abschnitt (21) des Verschlusshebels (20) auf die nach außen gerichtete Oberfläche des Bandes zu und in der Richtung des Einführens des freien Endes (17) des Bandes in den Kanal gerichtet ist.
Schlauchklemme mit Schneckenantrieb nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Halteabschnitt (27) des Verschlusshebels (20) an der nach innen gerichteten Seite des Bandes anliegt, um den oberen Abschnitt (21) im Wesentlichen parallel zu dem Teil des Bandes (15), über dem der obere Abschnitt liegt, zu halten.
8. Schlauchklemme mit Schneckenantrieb nach Anspruch 7, wobei der Halteabschnitt (27) des Verschlusshebels wenigstens zwei Paare Finger (31, 32) aufweist, die entlang der Länge des Bandes in Abstand zueinander liegen und so gestaltet sind, um um die nach innen gerichtete Oberfläche des Bandes (15) zu greifen.
9. Schlauchklemme mit Schneckenantrieb nach Anspruch 7, wobei der Halteabschnitt in Form einer Platte (27) vorliegt, die auf Abstand zu und im Wesentlichen parallel zu dem oberen Abschnitt (21) des Verschlusshebels (20) gehalten wird.
10. Schlauchklemme mit Schneckenantrieb nach Anspruch 7, wobei der obere Abschnitt (21) und der Halteabschnitt (27) zusammen eine Umfassung definieren, die das Band zur gleitenden Bewegung daran entlang umgibt.
11. Schlauchklemme mit Schneckenantrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 10, wobei der Verschlusshebel eine Zunge (23A) aufweist, die in Eingriff mit einem Eingriffspunkt (18) des Schlauchklemmenbandes, nahe dessen freien Ende und vor dem Festziehen der Schlauchklemme treten kann, so dass der Verschlusshebel (20) während des Anlegens und dem anfänglichen Festziehen der Klemme im Bereich des freien Endes bleibt.
12. Schlauchklemme mit Schneckenantrieb nach Anspruch 11, wobei die Zunge (23A) von dem oberen Abschnitt (21) des Verschlusshebels (20) nach unten auf die nach außen gerichtete Oberfläche des Bandes zu vorsteht.
13. Schlauchklemme mit Schneckenantrieb nach Anspruch 12, wobei die Zunge (23A) nach unten und nach hinten von dem oberen Abschnitt (21A) des Verschlusshebels, in die entgegengesetzte Richtung des Eingriffteils (23) vorsteht.
14. Schlauchklemme mit Schneckenantrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der Halteabschnitt (27) dazu ausgestaltet ist, um dem Verschlusshebel (20), wenn das Band nicht um einen Gegenstand festgezogen ist, ein Schwenken in Bezug auf das Band (15) zu erlauben.
15. Schlauchklemme mit Schneckenantrieb nach Anspruch 14, wobei der Halteabschnitt ein Paar von gegenüberliegenden Fingern (27) hat, die an der nach innen gerichteten Oberfläche des Bandes (15) angreifen.
16. Schlauchklemme mit Schneckenantrieb nach Anspruch 14 oder 15, wobei der Halteabschnitt (27) die nach innen gerichtete Seite des Bandes (15) an einer Position nahe dem Ende des oberen Abschnitts (21) angreift, an dem das freie Ende (17) des Bandes in den Verschlusshebel eingeführt wird.
17. Schlauchklemme mit Schneckenantrieb nach Anspruch 16, wobei der Halteabschnitt (27) an der nach innen gerichteten Seite des Bandes (15) an einer Position angreift, die auf Abstand entlang des Bandes von dem Ende des oberen Abschnitts (21) liegt.
18. Schlauchklemme mit Schneckenantrieb nach Anspruch 17, wobei der Verschlusshebel (20) einen gebogenen Teil entlang seiner Länge hat, der im gleichen Sinn wie die Krümmung des umlaufenden Teils des Bandes (15) gekrümmt ist.
19. Schlauchklemme mit Schneckenantrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 18, wobei der verschlusshebel (20) ein einstückiges Pressteil, das aus Metallblech gebildet ist, aufweist.
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