DE69800069T2 - Drehschalterträger mit verborgener Befestigungsschraube - Google Patents

Drehschalterträger mit verborgener Befestigungsschraube

Info

Publication number
DE69800069T2
DE69800069T2 DE1998600069 DE69800069T DE69800069T2 DE 69800069 T2 DE69800069 T2 DE 69800069T2 DE 1998600069 DE1998600069 DE 1998600069 DE 69800069 T DE69800069 T DE 69800069T DE 69800069 T2 DE69800069 T2 DE 69800069T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
finger
driven wheel
wheel
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998600069
Other languages
English (en)
Other versions
DE69800069D1 (de
Inventor
Alain Lhernault
Laurent Touroude
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Electronique SA
Original Assignee
Valeo Electronique SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo Electronique SA filed Critical Valeo Electronique SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69800069D1 publication Critical patent/DE69800069D1/de
Publication of DE69800069T2 publication Critical patent/DE69800069T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/027Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Träger, der unter dem Lenkrad eines Kraftfahrzeugs angebracht ist und einen Drehschalter trägt, umfassend zwei koaxiale Teile, die im Verhältnis zueinander drehbar entgegen biegsamen elektrischen Verbindungsmitteln gelagert sind.
  • Ein derartiger Schalter, der die im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Merkmale aufweist, wird beispielsweise in der FR-A-2 707 434 beschrieben.
  • Nach dem Einbau im Fahrzeug ist einer der koaxialen Teile drehbeweglich, wobei er drehfest mit dem Lenkrad des Kraftfahrzeugs verbunden ist, während der andere Teil fest und mit dem ortsfesten Rohr der Lenksäule verbunden ist, was mittels des Trägers erfolgt, der eine Öffnung umfaßt, durch die die Lenkspindel hindurchgeht.
  • Die biegsamen elektrischen Verbindungsmittel sind in der Art einer Uhrfeder spiralförmig aufgewickelt. Die biegsamen elektrischen Verbindungsmittel können zum Beispiel aus einem biegsamen Band in Form von Leiterbahnen, beispielsweise aus Kupfer, bestehen, die auf einem Polyesterfilm angebracht sind, der mit einem als "Coverlay" bezeichneten elektrischen Isolierstoff beschichtet ist.
  • Als Variante kann das Band einen oder mehrere parallele und gegeneinander isolierte biegsame Leitungsdrähte umfassen. Als Variante kann das Band unterteilt sein.
  • In allen Fällen ist es möglich, 1,75 bis 3,5 Lenkradumdrehungen in der einen oder anderen Richtung auszuführen.
  • Dieser Schalter wird durch einen Zulieferer hergestellt und an den Automobilhersteller in seiner mittleren Stellung oder Mittelposition geliefert, die einer Position mit Geradeausstellung der Räder entspricht, um die gewünschte Anzahl von Lenkradumdrehungen in der einen oder anderen Richtung ausführen zu können.
  • Dies kann anhand eines Klebeetiketts, das bei der ersten Drehung des Lenkrads durchtrennt wird, oder mit Hilfe von mechanischen Sperrmitteln erfolgen, bei denen beispielsweise eine Sperrschraube zum Einsatz kommt.
  • Es ergibt sich ein Problem, wenn im Anschluß an eine Reparatur des Fahrzeugs, beispielsweise in einer Kraftfahrzeugwerkstatt, Arbeiten am Träger und/oder am Drehschalter ausgeführt werden.
  • Dabei kann es zum Beispiel notwendig sein, den Träger aus- und anschließend wiedereinzubauen.
  • Deshalb kommt es darauf an, den Schalter in seiner mittleren Position auszubauen und danach in dieser mittleren Position mit Geradeausstellung der Räder wiedereinzubauen, um anschließend die Anzahl von Lenkradumdrehungen in der einen und der anderen Rich tung ausführen zu können, ohne die biegsamen elektrischen Verbindungsmittel zu beschädigen, was durch den Fahrer nicht wahrgenommen wird und gefährlich ist, vor allem wenn der Schalter mit der Betätigung eines als "Airbag" bezeichneten aufblasbaren Sicherheitsluftsacks verbunden ist.
  • In der FR-A-2 707 434 ist eine Umdrehungszähler- und Sperrvorrichtung vorgesehen, die es dem Zulieferer ermöglicht, dem Automobilhersteller den Drehschalter in seiner mittleren Position zu liefern. Diese Vorrichtung umfaßt ein treibendes Rad mit abgestuftem Durchmesser, das mit einem Vorsprung und einer Aussparung versehen ist, und ein getriebenes Rad mit abgestuftem Durchmesser mit Sperr- und Mitnahmezähnen.
  • Mit dieser Vorrichtung bleibt ein Fehlerrisiko bestehen, da es möglich ist, den Träger und somit den Schalter auszubauen, wenn sich die Räder des Fahrzeugs nicht in Geradeausstellung befinden, und ihn anschließend wiedereinzubauen, wobei diese Position nicht der mittleren Position entspricht.
  • Es kann wünschenswert sein, diese Umdrehungszähler- und Sperrvorrichtung beizubehalten.
  • Der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile in einfacher und wirtschaftlicher Art zu beseitigen, wobei die Umdrehungszähler- und Sperrvorrichtung genutzt werden soll.
  • Von daher besteht ein Ziel der Erfindung darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Ausbau des Drehschalters nur dann zuläßt, wenn sich der Drehschalter in seiner mittleren Position mit Geradeausstellung der Räder befindet.
  • Erfindungsgemäß ist ein Schalterträger der vorgenannten Art, bei dem der ortsfeste Teil ein axial abge stuftes getriebenes Rad trägt, das einen ersten nicht gezahnten Endsektor umfaßt, und bei dem der bewegliche Teil ein axial abgestuftes treibendes Rad trägt, das dazu bestimmt ist, das getriebene Rad anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Rad einen Nocken aufweist, während der Endsektor der ersten Stufe des getriebenen Rads eine Einsenkung aufweist, daß ein Abdeckteil gelenkig am Träger gelagert ist und eine Öffnung für den Zugang zur Schraube aufweist und daß das Abdeckteil eine Ausbauchung und einen Finger aufweist, um mit dem Nocken des treibenden Rads bzw. mit dem besagten ersten Endsektor des getriebenen Rads in Eingriff zu kommen, so daß durch eine Drehung des Lenkrads die besagte Öffnung, wenn der Finger in der Einsenkung aufgenommen ist, den Zugang zur Schraube ermöglicht, während die Öffnung den Zugang zur Schraube nicht ermöglicht, wenn der Finger aus der Einsenkung austritt.
  • Dank der Erfindung kann der Schalterträger nur ausgebaut werden, wenn sich die Räder des Fahrzeugs in Geradeausstellung befinden, das heißt, wenn sich der Drehschalter in seiner mittleren Position befindet.
  • Das Eindringen des Fingers in die Einsenkung wird dank des Nockens möglich gemacht, der es dem Finger ermöglicht, sich der Mitte des treibenden Rads zu nähern.
  • Der Nocken weist vorteilhafterweise einen Hauptteil mit einer Kreisform auf, die durch einen Absatz unterbrochen wird, der insgesamt diametral entgegengesetzt zu einem Mitnahmevorsprung für die Mitnahme des getriebenen Rads angeordnet ist, den das treibende Rad aufweist.
  • Der Absatz ist aus Gründen der Einfacheit in Form einer Abflachung ausgeführt.
  • Die nachstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen im einzelnen:
  • - Fig. 1 eine rückseitige Ansicht eines Schalterträgers mit einem Drehschalter gemäß der Erfindung;
  • - Fig. 2 eine Vorderansicht des besagten Schalterträgers;
  • - Fig. 3 eine Vorderteilansicht ohne die Schutzkappe zur Darstellung der Vorrichtung zur Abdeckung der Einstellschraube gemäß der Erfindung;
  • - Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von Fig. 2;
  • - Fig. 5 eine schematische Teilansicht der Umdrehungszähler- und Sperrvorrichtung;
  • - die Fig. 6 bis 9 schematische Ansichten der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung mit Änderung des Abdeckteils zu verschiedenen Positionen des Lenkrads. In den Figuren ist bei 1 ein gerippter Schalterträger zu erkennen, der eine axial vorstehende, hülsenförmige Nase 2 umfaßt, die durch Blindschlitze in Winkelsektoren unterteilt ist.
  • Der Einfachheit halber sind hier die unter dem Lenkrad des Fahrzeugs angebrachten Schalter, mit denen üblicherweise die Scheibenwisch-, Beleuchtungs- und Signalfunktionen betätigt werden, nicht dargestellt worden.
  • Dieser unter dem Lenkrad des Fahrzeugs angebrachte Schalterträger 1 ist vorteilhafterweise aus formbarem Kunststoff ausgeführt und trägt mittig einen Drehschalter 3, der zwei koaxiale Teile 1, 5 umfaßt, die im Verhältnis zueinander drehbeweglich entgegen zwischen den besagten Teilen spiralförmig aufgewickelten biegsamen elektrischen Übertragungsmitteln 4 gelagert sind.
  • Der Schalterträger 1 ist hier in der Mitte hohl, um eine Aufnahme für die biegsamen Mittel 4 (Fig. 4) zu bilden, wobei er einen der koaxialen Teile des Drehschalters 3, und zwar seinen ortsfesten Teil, bildet.
  • Der andere Teil 5 des Drehschalters ist im Verhältnis zum ortsfesten Schalterträger drehbeweglich und umfaßt eine Nabe 6, die durch das Lenkrad des Fahrzeugs drehend angetrieben werden kann. Dazu (Fig. 4) ist der Schalterträger 1 so gestaltet, daß er mittig ein buchsenförmiges Lager für die Nabe 6 in Höhe seiner mittigen Öffnung 7 bildet. Durch diese Öffnung 7 geht die Lenkspindel hindurch.
  • Die Nabe 6 ist axial auf einer Seite durch den Schalterträger 1 und auf der anderen Seite durch einen Deckel 17 gesichert, der hier durch Verrasten am Ende des Lagers des Schalterträgers 1 befestigt ist.
  • Die biegsamen elektrischen Verbindungsmittel 4 sind in der Art einer Uhrfeder spiralförmig zwischen dem Schalterträger 1 und der Nabe 6 aufgewickelt. Jedes Ende der biegsamen Mittel 4 ist mit einer buchsenförmigen Anschlußvorrichtung 8, 9 verbunden. Die Vorrichtung 9 ist fest mit der Nabe 6 und die Vorrichtung 8 mit dem Schalterträger 1 verbunden.
  • Anhand des Drehschalters mit seinen Anschlußvorrichtungen 8, 9 können elektrische Verbindungen beispielsweise für einen als "Airbag" bezeichneten Sicherheitsluftsack und/oder für ein Signalhorn ausgeführt werden, die am Lenkrad des Fahrzeugs angebracht sind.
  • Die biegsamen elektrischen Verbindungsmittel 4 bestehen hier aus einem biegsamen Band mit elektrischen Leiterbahnen, die auf einem Polyesterfilm angebracht sind, der mit einem als "Coverlay" bezeichneten Isolierstoff beschichtet ist.
  • Natürlich können, wie in der FR-A-2 707 434 beschrieben, diese biegsamen Mittel 4 auch eine andere Form aufweisen. Ebenso kann der Drehschalter getrennt vom Schalterträger 1 ausgeführt und mittig auf diesem beispielsweise anhand von Befestigungslappen und Schrauben angebracht sein. In allen Fällen bildet der ortsfeste Teil ein Gehäuse für die Aufnahme der biegsamen Mittel. Die Form eines solchen Gehäuses ist in Fig. 4 deutlicher zu erkennen.
  • Der ortsfeste Teil 1, hier der Schalterträger, trägt drehbar ein getriebenes Rad 1 mit axial abgestuftem Durchmesser, während der bewegliche Teil 5 ein treibendes Rad 11 mit axial abgestuftem Durchmesser trägt.
  • Der Aufbau dieser Räder wird in der FR-A-2 707 434 beschrieben, auf die zu weiteren Einzelheiten verwiesen werden kann.
  • Zur Information sei daran erinnert, daß das treibende Rad 11 eine Stufe mit kleinerem Durchmesser 11a mit einem Vorsprung 12 und eine Stufe mit größerem Durchmesser 11b mit einer Absatzaussparung 13 gegenüber dem Vorsprung 12 umfaßt.
  • Das getriebene Rad 10 umfaßt eine erste Stufe 10a mit Mitnahmezähnen 14 und eine zweite Stufe 10b mit Sperrzähnen 15. Die Stufen 11a und 11b des treibenden Rads 11 sind glatt mit Ausnahme der Aussparung 13 und des Vorsprungs 12. Die Sperrzähne 15 verhindern durch das Zusammenwirken mit der Stufe 11b das Drehen des getriebenen Rads 10, außer wenn sich ein Sperrzahn 15 gegenüber der Aussparung 13 befindet. In diesem Fall kann der Vorsprung 12 einen der Mitnahmezähne 14 mitnehmen und eine Drehung des getriebenen Rads 10 um den Wert eines Zahns 15 bewirken. Die Zähne 14 und 15 gehören zu Zahnsegmenten, wobei die Zähne 14 im Verhältnis zu den Zähnen 15 umfangsmäßig versetzt sind.
  • Jede Stufe des getriebenen Rads 10 weist daher einen nicht gezahnten Endsektor auf. Hier weist die erste Stufe 10a des getriebenen Rads einen ersten nicht gezahnten Endsektor 56 auf, der nach einem der Merkmale der Erfindung an seinem äußeren Umfang mit einer Einsenkung 16 versehen ist. Diese Einsenkung 16, die eine nach außen offene Aussparung bildet, wird seitlich durch geneigte Kanten begrenzt, wie dies in den Fig. 4 bis 9 zu erkennen ist.
  • Das treibende Rad 11 ist fest mit der Nabe 6 verbunden, wobei es vorteilhafterweise als Kunststoff- Formteil einstückig mit diesem ausgeführt ist. Dieses Rad 11 bildet einen Querabschlußflansch für die Nabe 6 und ist über die Nabe 6 drehbar auf dem Schalterträger 1 gelagert.
  • Die Räder 10, 11 gehören daher bekannterweise zu einer Umdrehungszähler- und Sperrvorrichtung und sind vorteilhafterweise aus Kunststoff ausgeführt, um die Trägheiten zu verringern und Korrosionserscheinungen zu vermeiden.
  • Der Schalterträger 1 wird hier mit seiner Nase 2, die dank der Blindschlitze radial elastisch verformbar ist, auf dem (nicht dargestellten) ortsfesten Rohr der Lenksäule des Fahrzeugs aufgesteckt.
  • Die Befestigung des Schalterträgers 1 auf dem besagten Rohr erfolgt durch Einspannen der Nase auf dem Rohr anhand einer Klemmschelle 17, die durch einen als Paßfeder dienenden Keil 18 in Kontakt mit einer vom Schalterträger 1 ausgehenden Schräge 19 gespannt wird. Der Keil 18 steht mit einer Befestigungsschraube 20 im Eingriff. Der Kopf der Schraube 20 enthält eine Eintiefung 39 für seine drehende Mitnahme durch ein Werkzeug und kommt auf einer Querschulter des Schalterträgers 1 zur Auflage (Fig. 4). Die Schraube 20 ist axial ausgerichtet und geht durch diese Schulter hindurch, um durch ihren Gewindeteil mit einem formschlüssigen Innengewinde in Eingriff zu kommen, das der Keil 18 aufweist, der am Schalterträger 1 durch einen radialen Zapfen gegen Verdrehung gesichert ist, der in einer in die Schräge eingearbeitete axiale Nut eingesetzt ist.
  • Eine Feder 21 wirkt axial zwischen dem Keil 18 und dem Schalterträger 1, um die Spiele auszugleichen (Fig. 4). Die Schraube 20 ist daher drehbeweglich unter der Einwirkung eines Werkzeugs und verschiebungsfest, während der Keil 18 drehfest und geradlinig verschiebbar ist. Die Klemmschelle 17 ist an den Keil 18 angefügt. Mit Hilfe der Schraube 20 kann die Spannung der Klemmschelle 17 und die Einspannung der Nase 2 am Rohr der Lenksäule reguliert werden. Der Einbau des Schalterträgers an dem besagten ortsfesten Rohr erfolgt daher schnell und von der Vorderseite des Schalterträgers 1 aus anhand einer einzigen Befestigungsschraube 20, mit der sich die Spannung der Klemmschelle 17 einstellen läßt.
  • Eine Schutzkappe 22 ist durch Verrasten an der Vorderseite des Schalterträgers 1 angebracht, um die Sperr- und Umdrehungszählervorrichtung mit getriebenem 10 und treibendem Rad 11 abzudecken. Diese Schutzkappe 22 weist natürlich eine Öffnung 23 für den Zugang zum Kopf der Schraube 20 auf. Außerdem ist eine andere Öffnung 24 für die Inspektion des getriebenen Rads 10 vorgesehen, das mit Markierungen versehen ist.
  • In den Fig. 1 bis 4 befinden sich die Räder des Fahrzeugs in Geradeausstellung, und der Kopf der Schraube 20 ist zugänglich. Der Schalter 3 befindet sich dann in der mittleren Position, so daß hier mehr als zwei Lenkradumdrehungen in der einen und der anderen Richtung ausgeführt werden können, ohne die biegsamen elektrischen Übertragungsmittel 4 zu beschädigen.
  • Beim Einbau des Drehschalters im Fahrzeug gibt es kein Problem, da der Schalter in seiner mittleren Position geliefert wird. Wenn hingegen der Schalterträger und damit auch der Drehschalter ausgebaut werden, während sich die Räder des Fahrzeugs nicht in Geradeausstellung befinden, ist mit Sicherheit davon auszugehen, daß sich der Schalter nicht in seiner mittleren Position befindet, da das Lenkrad mehr als eine Umdrehung in der einen oder der anderen Richtung ausführen kann.
  • Die Erfindung schlägt daher die Schaffung einer Abdeckvorrichtung vor, die es ermöglicht, den Schalterträger 1 zur Ausführung von Reparaturarbeiten nur dann auszubauen, wenn sich der Schalter in der mittleren Position mit Geradeausstellung der Räder befindet, um die besagten biegsamen Mittel 4 in der Folge nicht zu beschädigen.
  • Daher ist ein Abdeckvorrichtung 30 vorgesehen, die durch die Umdrehungszähler- und Sperrvorrichtung mit treibendem und getriebenem Rad betätigt wird.
  • Diese Abdeckvorrichtung 30 umfaßt ein Abdeckteil 31, das den Kopf der Befestigungsschraube 20 abdeckt, wenn sich der Drehschalter 3 nicht in seiner mittleren Position mit Geradeausstellung der Räder befindet. Dazu umfaßt das Abdeckteil 31 eine Öffnung 32 für den Zugang zum Kopf der Schraube 20, wobei es anhand von Gelenkmitteln 34 drehbar auf dem ortsfesten Schalterträger 1 gelagert ist, genauer gesagt: auf einer Tragplatte 35, die der besagte Schalterträger umfaßt. Auf dieser Tragplatte 35 ist das getriebene Rad 10, das ein Ritzel bildet, drehbar gelagert. Das Abdeckteil 31 ist in Form einer Platte ausgeführt, die länger als breit ist und sich in Längsrichtung beiderseits des Ritzels 10 erstreckt. Das Abdeckteil 31 weist mittig eine Öffnung 37 in Höhe des getriebenen Rads 10 auf.
  • Die Zugangsöffnung 32 hat einen größeren Durchmesser als der Kopf der Schraube 20 und ist in Höhe einer der Seitenkanten der Platte 31 angeordnet, während die Gelenkmittel 34 in der Nähe der anderen der Seitenkanten angebracht sind.
  • Ein vom Abdeckteil 31 ausgehender Finger 38 erstreckt sich im Innern der Öffnung 37. Dieser Finger 38 kann mit einer ersten Stufe 10a des getriebenen Rads 10 zusammenwirken, und zwar mit dem nicht gezahnten Teil dieser Stufe, das heißt mit dem ersten Endsektor 56. Der Finger 38 kann daher in die Einsenkung 16 eindringen. Wenn der Finger 38 in die Einsenkung 16 mit geneigten Seitenkanten eindringt (Fig. 6), stehen die Räder des Fahrzeugs in Geradeausstellung, während sich der Drehschalter in seiner mittleren Position und die Zugangsöffnung gegenüber dem Kopf der Befestigungsschraube 20 befindet. Außerhalb dieser Position (Fig. 7 bis 9) ist kein Zugang zur Eintiefung des Kopfs der Schraube 20 möglich, da das Abdeckteil 31 die besagte Eintiefung abdeckt, die in Fig. 8 mit der Bezugsnummer 39 bezeichnet wird.
  • In den Fig. 7 bis 9 befindet sich die Linie D, die durch den Mittelpunkt der Öffnung 32 verläuft, immer unterhalb des Mittelpunkts 40 des getriebenen Rads 10. Bei der Position von Fig. 6, die als einzige einen Zugang zur Schraube 20 und damit den Ausbau des Schalterträgers 1 ermöglicht, befindet sich diese Li nie D oberhalb des besagten Mittelpunkts 40. Hier weist die erste Stufe 11a des treibenden Rads 11 eine Erhebung 41 mit einem nockenförmigen Umriß 42 auf. Im einzelnen ist dieser Umriß 42 zum größten Teil kreisförmig ausgeführt, außer auf einem Abschnitt 43, der insgesamt diametral entgegengesetzt zum Vorsprung 12 des treibenden Rads 11 angeordnet ist. Dieser Abschnitt 43 bildet einen Nockenabsatz in Form einer Abflachung, so daß das treibende Rad einen Nocken 41 mit einem insgesamt herzförmigen Profil aufweist. Die Erhebung 41 erstreckt sich oberhalb des Vorsprungs 12 (Fig. 5).
  • Die obere Längskante 44 der Platte 31 weist eine, hier abgerundete, Ausbauchung 45 auf. Die Ausbauchung 45 ist fluchtend auf den Finger 38 ausgerichtet, wobei die radiale Symmetrieachse des Fingers 38 insgesamt durch den Mittelpunkt 40 des getriebenen Rads 10 und durch den Mittelpunkt der Ausbauchung 45 verläuft (Fig. 6). Darüber hinaus weist die Platte 31 in der Nähe ihrer Öffnung 32 einen Lappen 36 für das Einsetzen eines der Enden einer Rückstellfeder 33 in Form einer Schraubenfeder auf, die mit dem anderen ihrer Enden in die Tragplatte 35 eingesetzt ist. Dieser Lappen 36 erstreckt sich vorspringend im Verhältnis zu der an die Öffnung angrenzenden Seitenkante der Platte. Diese Seitenkante 47 ist geradlinig. Die andere, an die Gelenkmittel angrenzende Seitenkante 48 verschmälert sich, wobei sie eine abgerundete Form aufweist, um einen Materialstreifen zwischen den Gelenkmitteln 34 und dem äußeren Umfang der Platte zu begrenzen.
  • Die untere Längskante 49 der Platte 31 hat insgesamt eine Dreieckform. Die obere Kante 44 hat ebenfalls insgesamt eine Dreieckform, wobei sie an ihrem Scheitel die Ausbauchung 45 aufweist.
  • Die Platte 31 ist aus Platzgründen in Höhe ihrer Zugangsöffnung 32 breiter als an den Gelenkmitteln.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, wird bei einer Drehung des Lenkrads das treibende Rad 11 mitgenommen.
  • In der mittleren Position (Fig. 6) mit Geradeausstellung der Räder kommt der Finger 38 mit dem Boden der Einsenkung 16 des getriebenen Rads in Kontakt, während die Ausbauchung 45 insgesamt mit der Mitte des Nockenabsatzes 43 des treibenden Rads 11 in Kontakt kommt. Die Öffnung 32 befindet sich gegenüber dem Kopf der Schraube 20, deren Eintiefung 39 zugänglich ist.
  • In dieser Position kommt der Finger 38 dank des Absatzes 43 und der Einsenkung 16 dem Mittelpunkt 50 des treibenden Rads am nächsten.
  • Wenn das Lenkrad ausgehend von dieser Position gedreht wird, dann sperrt das getriebene Rad 10, da sich die Sperrzähne 15 nun außerhalb des Absatzes 13 befinden und der Vorsprung 12 aus den Mitnahmezähnen 14 austritt. Daraufhin kommt es zu einer relativen Verschiebung zwischen der Ausbauchung 45 und dem Absatz 43.
  • Diese Verschiebung bewirkt eine Drehung der Platte 31, da sich die Ausbauchung 45 aufgrund des Profils des Nockenabsatzes 43 vom Drehpunkt 50 des treibenden Rads 11 entfernt.
  • Diese Drehung bewirkt ein Anheben des Fingers 38. Nach einer Achteldrehung ist dann die Position von Fig. 7 erreicht, in der das getriebene Rad 10 immer noch drehfest ist, während die Ausbauchung 45 wieder mit dem kreisförmigen Teil des Umrisses 42 in Kontakt kommt. Die Drehung der Platte 31 endet, da sich die Ausbauchung nun in einem konstanten Abstand vom Drehpunkt 50 befindet.
  • Der Finger 38 befindet sich nun in einem Abstand vom getriebenen Rad und von der Einsenkung 16 und ist daher angehoben, während der Zugang zum Schraubenkopf abgedeckt ist.
  • Nach einer Lenkradumdrehung (Fig. 8) befindet sich die Ausbauchung 45 wieder in Höhe der Absatzmitte 43, wobei sie jedoch zu dieser beabstandet ist. Im Anschluß an diese Lenkradumdrehung kann der Vorsprung 12 das getriebene Rad 10 drehend mitnehmen, da sich der Absatz 13 gegenüber einem Sperrad 15 befindet, während der Vorsprung 12 mit einem Mitnahmezahn 14 in Eingriff kommt.
  • Die Drehung des getriebenen Rads 10 hat zur Folge, daß der Finger 38 mit dem vollen Teil des ersten nicht gezahnten Endsektors 56 der ersten Stufe 10a des getriebenen Rads in Kontakt kommen kann. Daher ergibt sich wieder die Situation von Fig. 8.
  • Nach zwei Lenkradumdrehungen (Fig. 9) kann sich das getriebene Rad wieder drehen, und der Finger 38 bleibt mit dem vollen Teil des ersten nicht gezahnten Endsektors 56 der ersten Stufe 10a in Kontakt.
  • Dank der Einsenkung 16, der Ausbauchung 45 und des Absatzes 43 ist der Zugang zum Kopf der Schraube 20 nur bei der mittleren Position von Fig. 6 möglich.
  • Erfindungsgemäß weist das treibende Rad 11 daher einen Nocken 42, 43 mit einem kreisförmigen Hauptteil auf, der durch einen Nockenabsatz 43 unterbrochen wird, der insgesamt entgegengesetzt zum Vorsprung 12 angeordnet ist.
  • Der Finger 38 ist nur dann in der Einsenkung 16 des nicht gezahnten Endsektors des getriebenen Rads 10 aufgenommen, wenn sich die Räder des Fahrzeugs in Geradeausstellung befinden und wenn der Drehschalter 3 seine mittlere Position einnimmt. Bei dieser Position ermöglicht die Öffnung 32 den Zugang zur Schraube 20. In den anderen Positionen des Lenkrads tritt der Finger 38 aus der Einsenkung 16 aus, und die Öffnung 32 ermöglicht keinen Zugang zur Schraube 20.
  • Der Finger 38 kann daher mit dem Nocken 42, 43 und mit dem ersten Endsektor 56 in Eingriff kommen.
  • Außerdem ist festzustellen, daß die Rückstellfeder 33 jedes Spiel verhindert und das Abdeckteil ständig in Anlage entweder auf dem Nocken 42, 43 oder auf dem nicht gezahnten Sektor des getriebenen Rads 10 oder in Kontakt mit der Ausnehmung 16 (Fig. 6) oder in einem Abstand vom Sektor 16 (Fig. 7 bis 9) hält.
  • Die Erfindung nutzt die Sperre des getriebenen Rads 10, das sich nur dann drehen kann, wenn der Vorsprung 12 des treibenden Rads 11 mit den Mitnahmezähnen im Eingriff steht, während sich ein Sperrzahn 15 gegenüber der Aussparung 13 befindet.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die Ausführung wirtschaftlich ist, da das Abdeckteil 31 mit einem geringen Kostenaufwand verbunden ist.
  • Die Gelenkmittel 34 können aus Stiften bestehen, die fest mit dem Teil 31 verbunden sind und mit Aufnahmen der Schutzkappe 22 der Tragplatte in Eingriff kommen. Die umgekehrte Anordnung ist ebenfalls möglich. Die Klemmschelle 17 kann natürlich eine andere Form aufweisen, wie dies beispielsweise in der Patentanmeldung FR96 06655 beschrieben wird, da der Vorsprung 12 zum getriebenen Rad beabstandet ist.
  • Das Abdeckteil 31 kann natürlich eine andere Form aufweisen. So besteht in Fig. 3 die Zugangsöffnung 32 nicht aus einem Loch mit geschlossenem Umriß wie in den Fig. 6 bis 9, sondern aus einer in Richtung der Unterkante 49 offenen Aussparung. Die Oberkante 44 ist ebenfalls geändert und wird durch zwei entgegengesetzt gerichtete Dreiecke begrenzt.

Claims (8)

1. Träger, der einerseits eine Schraube (20) für seine Befestigung am ortsfesten Rohr der Lenksäule eines Kraftfahrzeugs und andererseits einen Drehschalter (3) trägt, umfassend zwei koaxiale Teile (1, 5), die im Verhältnis zueinander entgegen biegsamen elektrischen Übertragungsmitteln (4) gelagert sind, bei dem ein erster der koaxialen Teile (1) ortsfest ist, wobei er fest mit dem Träger (1) verbunden ist, während der andere koaxiale Teil (5) drehbeweglich ist, wobei er drehfest mit dem Lenkrad des Fahrzeugs verbunden ist, und bei dem zur Bildung einer Umdrehungszähler- und Sperrvorrichtung der ortsfeste Teil (1) ein abgestuftes getriebenes Rad (10) mit Mitnahmezähnen (14) und Sperrzähnen (15) trägt, während der bewegliche Teil (5) ein abgestuftes treibendes Rad (11) mit einem Vorsprung (12) für den Kontakt mit den Mitnahmezähnen und eine Absatzaussparung (13) für das Eindringen eines Sperrzahns (15) und die Freigabe des getriebenen Rads trägt, wobei die Mitnahmezähne (14) zu einer ersten Stufe (10a) gehören, die einen ersten nicht gezahnten Endsektor (56) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Rad einen Nocken (42, 43) aufweist, während der besagte erste Endsektor (56) der ersten Stufe (10a) des getriebenen Rads (10) eine Einsenkung (16) aufweist, daß ein Abdeckteil (31) gelenkig am Träger (1) gelagert ist und eine Öffnung (32) für den Zugang zur Schraube (20) aufweist und daß das Abdeckteil (31) eine Ausbauchung (45) und einen Finger (38) aufweist, um mit dem Nocken (42, 43) des treibenden Rads (11) bzw. mit dem besagten ersten Endsektor (56) des getriebenen Rads (10) in Eingriff zu kommen, so daß durch eine Drehung des Lenkrads die besagte Öffnung (32), wenn der Finger (38) in der Einsenkung (16) aufgenommen ist, den Zugang zur Schraube ermöglicht, während die Öffnung (32) den Zugang zur Schraube (20) nicht ermöglicht, wenn der Finger (38) aus der Einsenkung (16) austritt.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (42, 43) einen Hauptteil mit einer Kreisform aufweist, die durch einen Absatz (43) unterbrochen wird, der insgesamt diametral entgegengesetzt zum Vorsprung (12) angeordnet ist.
3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (43) in Form einer Abflachung ausgeführt ist.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Finger (38) im Innern einer Öffnung (37) erstreckt.
5. Träger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Linie (D), die durch den Mittelpunkt der Gelenkmittel (34) des Abdeckteils (31) und durch den Mittelpunkt der Zugangsöffnung (32) verläuft, unterhalb des Mittelpunkts (40) des getriebenen Rads (10) befindet, wenn der Finger (38) nicht in die Einsenkung (16) eingesetzt ist, und sich oberhalb des Mittelpunkts (40) des getriebenen Rads (10) befindet, wenn der Finger in die Einsenkung (16) eingesetzt ist.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab deckteil (31) der Wirkung einer Rückstellfeder (33) ausgesetzt ist, die an dem besagten Abdeckteil (31) in der Nähe der Zugangsöffnung (32) eingehakt ist, um das Abdeckteil (31) in Richtung des treibenden Rads (11) zu beaufschlagen.
7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchung (45) zur Oberkante (44) des Abdeckteils (31) gehört.
8. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Oberkante (44) eine Dreieckform hat, wobei die Ausbauchung (45) insgesamt am Scheitel der besagten Kante angeordnet ist.
DE1998600069 1997-03-26 1998-03-24 Drehschalterträger mit verborgener Befestigungsschraube Expired - Fee Related DE69800069T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9703698A FR2761314B1 (fr) 1997-03-26 1997-03-26 Support de contacteur tournant a piece de masquage de la vis de fixation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69800069D1 DE69800069D1 (de) 2000-02-24
DE69800069T2 true DE69800069T2 (de) 2000-09-14

Family

ID=9505194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998600069 Expired - Fee Related DE69800069T2 (de) 1997-03-26 1998-03-24 Drehschalterträger mit verborgener Befestigungsschraube

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0867343B1 (de)
DE (1) DE69800069T2 (de)
FR (1) FR2761314B1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2795245B1 (fr) * 1999-06-17 2001-09-07 Sc2N Sa Contacteur electrique tournant perfectionne
FR2902243B1 (fr) * 2006-06-08 2011-07-15 Renault Sas Contacteur electrique tournant pour piece pivotante dans un vehicule automobile
CN102386542A (zh) * 2010-08-25 2012-03-21 比亚迪股份有限公司 一种时钟弹簧

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3570956D1 (en) * 1985-03-23 1989-07-13 Petri Ag Steering wheel with a current conduction to a shock-preventing airbag-safety system situated in a steering-wheel bowl
JPH0629028B2 (ja) * 1986-04-07 1994-04-20 本田技研工業株式会社 車両用操向ハンドルにおける電導性巻回ケ−ブルの中立位置表示装置
JPH0429515Y2 (de) * 1987-10-17 1992-07-16
JPH0429516Y2 (de) * 1987-11-09 1992-07-16
FR2707434B1 (fr) 1993-07-06 1995-09-15 Valeo Electronique Contacteur tournant, notamment pour véhicule automobile.
EP0704344B1 (de) * 1994-09-27 1999-12-08 Lucas Industries Public Limited Company Elektrische Verbindereinrichtung
US5601437A (en) * 1994-10-17 1997-02-11 Methode Electronics, Inc. Clockspring with centering display device

Also Published As

Publication number Publication date
EP0867343A1 (de) 1998-09-30
FR2761314B1 (fr) 1999-05-14
EP0867343B1 (de) 2000-01-19
FR2761314A1 (fr) 1998-10-02
DE69800069D1 (de) 2000-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3406327C2 (de)
DE69418593T2 (de) Drehbarer schalter für kraftfahrzeuge
DE60033651T2 (de) Einstelleinrichtung für den Hub einer Kraftfahrzeug-Zahnstangenlenkung
EP0363638B1 (de) Steuereinrichtung für einen elektrischen Schalter
DE3131765C2 (de) Lenkvorrichtung für Fahrzeuge
DE2810790B2 (de) Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge
DE3641706C2 (de)
DE19616234C2 (de) Vorrichtung für die Befestigung einer Nabe auf einer Welle, insbesondere einer Lenkradnabe auf einer Lenksäule
EP0786162B1 (de) Elektrische verbindungseinrichtung
DE19758288B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur drehrichtungsgekoppelten Rückstellung eines Schalters
DE69401702T2 (de) Drehkontaktor insbesondere für kraftfahrzeuge
DE2322661B2 (de) Elektrischer Schalter
DE69800069T2 (de) Drehschalterträger mit verborgener Befestigungsschraube
DE2715575A1 (de) Vorrichtung zum verschwenken eines kraftfahrzeugspiegels und sicherheitsgehaeuse zur montage eines solchen spiegels
EP0499949B1 (de) Verfahren zur Montage eines Sicherheitsgurtaufrollers
DE2757544C3 (de) Lenkschloß für Kraftfahrzeuge
DE69504388T2 (de) Kraftfahrzeuglenksäulen-Schaltergehäuse
DE4322879C1 (de) Elektrische Zuleitungsvorrichtung zu einem Lenkrad eines Kraftfahrzeuges
DE2724333A1 (de) Vorrichtung zum sichern von schraubverbindungen
EP0563789B1 (de) Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Endstellen
DE19758432B4 (de) Aufwickeleinrichtung mit elektrischer Markierung für Kraftfahrzeuge
EP1270320B1 (de) Kraftfahrzeugleuchte, vor allem Nebelscheinwerfer
DE4235054C2 (de) Gehäuse für eine Kontaktspirale
DE4424180A1 (de) Justiereinrichtung für das Gehäuse eines Flachband-Stromleitungsverbinders von Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtungen
DE69304153T2 (de) Elektrischer Schalter kombiniert für die Hauptscheinwerfer und mindestens eine Nebellampe eines Fahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee