DE69401702T2 - Drehkontaktor insbesondere für kraftfahrzeuge - Google Patents

Drehkontaktor insbesondere für kraftfahrzeuge

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    • F16HGEARING
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    • F16H27/08Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement with driving toothed gears with interrupted toothing
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Drehkontaktoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei koaxialen Teilen, die im Verhältnis zueinander drehbeweglich entgegen biegsamen elektrischen Verbindungsmitteln gelagert sind, etwa biegsamen Signalübertragungsmitteln, die ein spiralförmig gewickeltes Band zwischen den besagten Teilen umfassen.
  • Einer der Teile kann beispielsweise drehbeweglich gelagert sein, wobei er mit dem Lenkrad eines Kraftfahrzeugs verbunden ist, während der andere Teil ortsfest angebracht und mit der Lenksäule verbunden ist.
  • Die biegsamen elektrischen Verbindungsmittel sind in der Art einer Uhrfeder spiralförmig gewickelt. Diese Mittel ermöglichen die Herstellung von elektrischen Verbindungen, insbesondere zur Übertragung von Signalen, etwa von elektrischen Signalen, zwischen einer oder mehreren ersten Vorrichtungen, die mit dem Lenkrad des Fahrzeugs verbunden sind, und einer oder mehreren zweiten Vorrichtungen, die mit der Lenksäule oder mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs verbunden sind.
  • Die ersten Vorrichtungen können beispielsweise aus elektrischen Schaltern bestehen, etwa dem Signalhorn, oder aus einer als "Airbag" bezeichneten Sicherheitsvorrichtung mit einem Luftsack, der sich bei einem Aufprall mit Luft füllt, um den Fahrer zu schützen.
  • Derartige Drehkontaktoren werden beispielsweise in den Dokumenten EP-A-0 479 567, EP-A-0 479 578 sowie in der am 7. Oktober 194 veröffentlichten FR-A-2 703 522 beschrieben.
  • Die besagten biegsamen Mittel können zum Beispiel aus einem Band in Form von elektrischen Leiterbahnen aus Kupfer bestehen, die auf einem Polyesterfilm mit einem darauf aufgebrachten Isolierstoff angebracht sind, der als "Coverlay" bezeichnet wird. Als Variante kann das Band einen oder mehrere parallele und gegeneinander isolierte Leitungsdrähte umfassen.
  • Wie in der FR-A-2 703 522 beschrieben, kann das Band in zwei Teilstücke unter Einfügung eines Kopplungsstücks unterteilt sein, wobei die Teilstücke jeweils aus einem spiralförmig gewickelten, elektrisch leitenden Streifen bestehen.
  • In allen Fällen besteht die Möglichkeit, 1,75 bis 3,5 Lenkradumdrehungen in beiden Richtungen auszuführen.
  • Dieser Drehkontaktor wird durch einen Fahrzeugausrüster hergestellt und in seiner mittleren oder zentralen Position an den Automobilhersteller geliefert.
  • Dazu erfolgt, da einer der Teile des Kontaktor drehbeweglich im Verhältnis zum anderen Teil angebracht ist, die Halterung des drehbeweglichen Teils entweder durch mechanische Mittel, bei denen üblicherweise eine Klemmschraube zum Einsatz kommt, oder zumeist anhand eines Haftetiketts, das bei der ersten Drehung des Lenkrads durchtrennt wird. Dadurch wird der Kontaktor in der richtigen Position eingebaut, wobei das Band nicht beschädigt werden kann.
  • Dies ist jedoch nicht möglich, wenn im Zusammenhang mit einer Instandsetzung des Fahrzeugs, beispielsweise in einer Kfz-Werkstatt, Arbeiten am Drehkontaktor durchgeführt werden.
  • So kann es notwendig sein, diesen Drehkontaktor ausund anschließend wiedereinzubauen.
  • Dabei ergibt sich ein Problem, da der Drehkontaktor beim Wiedereinbau in seiner mittleren oder zentralen Position eingebaut werden muß.
  • Dazu enthält das vorgenannte Haftetikett die erforderlichen Anweisungen für die Neuzentrierung des Drehkontaktors nach einem Ausbau. Praktisch wird der Drehkontaktor bis zu einer seiner Endpositionen aufgewickelt und anschließend wieder abgewickelt, wobei die Anzahl der Umdrehungen gezählt werden.
  • Bei diesem Vorgang kann das Band beschädigt werden, insbesondere wenn das Band in der falschen Richtung gedreht wird, wobei es sich zurückdrehen oder falten kann. Außerdem ist diese Methode nicht sehr präzise.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen, so daß bei einem Wiedereinbau die mittlere Position des Drehkontaktors leicht gefunden werden kann, ohne die Möglichkeit von Fehlbetätigungen und einer Aufwicklung des Bands in der falschen Richtung.
  • Erfindungsgemäß ist ein Drehkontaktor der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß einer der besagten Teile ein axial abgestuftes treibendes Rad trägt, während der andere der besagten Teile zum Zusammenwirken mit dem treibenden Rad ein axial abgestuftes getriebenes Rad trägt, daß eine erste Stufe des treibenden Rads eine Rohrform aufweist, die örtlich durch eine radial vorspringende Nase unterbrochen wird, während eine erste Stufe des getriebenen Rads Kontaktzähne umfaßt, die durch die besagte Nase mitgenommen werden können, daß eine zweite Stufe des treibenden Rads eine Rohrform aufweist, die örtlich durch eine Freigabeaussparung unterbrochen wird, während eine zweite Stufe des getriebenen Rads Sperrzähne umfaßt, die mit der zweiten Stufe des treibenden Rads zusammenwirken und jeweils in die besagte Freigabeaussparung eingreifen können, um das getriebene Rad freizugeben.
  • Dadurch wird eine Umdrehungszähler- und Sperrvorrichtung geschaffen, die eine leichte, völlig sichere, präzise und schnelle Auffindung der mittleren Position des Drehkontaktors ermöglicht.
  • Dank der Sperrzähne wird das getriebene Rad gegen Verdrehung gesichert, solange sich einer der Sperrzähne nicht gegenüber der Freigabeaussparung befindet.
  • Sobald der besagte Zahn in die Freigabeaussparung eingreift, kann sich das getriebene Rad drehen, wobei die Nase des treibenden Rads mit einem Kontaktzahn in Eingriff treten und das getriebene Rad drehen kann.
  • So ist es beispielsweise nach Anbringung einer Markierung auf dem treibenden Rad und auf dem getriebenen Rad möglich, die besagten Markierungen einander gegenüber einzustellen und die zentrale Position aufzufinden.
  • Dabei ist zu beachten, daß die Anzahl der Teile minimal ausfällt und daß diese Teile einfach und robust ausgeführt sind. So hat insbesondere das treibende Rad eine äußerst einfache Form mit zwei rohrförmigen Teilen in unterschiedlicher Größe, die durch die Nase zw. durch die Aussparung unterbrochen werden.
  • Die Nase befindet sich vorzugsweise gegenüber der Freigabeaussparung. Dadurch wird die Herstellung des treibenden Rads vereinfacht und die Präzision der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbessert.
  • Die Kontaktzähne sind vorteilhafterweise umfangsmäßig im Verhältnis zu den Sperrzähnen versetzt. Dank dieser Anordnung wird jede Verspreizung verhindert. Die beweglichen Teile sind daher nicht anfällig.
  • Um jedes Zurückdrehen des Kabels auszuschließen, umfaßt nach einem anderen Merkmal das getriebene Rad einen Sperrkreissektor.
  • Wenn sich dieser Kreissektor gegenüber der ersten Stufe des treibenden Rads befindet, kommt dabei die Nase am getriebenen Rad zum Anschlag, wodurch jede weitere Bewegung verhindert wird.
  • Die nachstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • - Figur 1 zeigt im Axialschnitt eine Teilansicht eines Drehkontaktors nach dem Stand der Technik.
  • - Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses nach dem Stand der Technik.
  • - Figur 3 zeigt eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Umdrehungszähler- und Sperrvorrichtung.
  • - Figur 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von Figur 3.
  • - Figur 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Umdrehungszählervorrichtung.
  • In den Figuren 4 und 5 wird eine Umdrehungszähler- und Sperrvorrichtung für die sichere Anbringung eines Drehkontaktors mit biegsamen Übertragungsmitteln für eine elektrische Verbindung in Form eines Bandkabels für Kraftfahrzeuge veranschaulicht, der am Lenkrad des besagten Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Dieser Drehkontaktor ermöglicht beispielsweise die Betätigung einer Luftsack-Sicherheitseinrichtung ("Airbag").
  • Wie dies in den vorerwähnten Dokumenten EP-A-0 479 567, EP-A-0 479 568 und FR-A-2 703 522 beschrieben wird, umfaßt ein solcher Drehkontaktor (Figuren 1 und 2) bekanntlich zwei koaxiale Teile 1, 2, die im Verhältnis zueinander drehbeweglich entgegen biegsamen elektrischen Verbindungsmitteln 3 gelagert sind, die ein zwischen den besagten Teilen 1 und 2 spiralförmig gewickeltes Band umfassen.
  • Dieses Band 3 kann mehrere Bahnen, beispielsweise aus Kupfer umfassen, die auf einem Polyesterfilm aufgebracht und mit einem Isolierstoff beschichtet sind, der als "Coverlay" bezeichnet wird.
  • Als Variante kann es sich um ein Kabel mit rundem oder flachem Querschnitt handeln, das einen oder mehrere parallele und gegeneinander isolierte, biegsame elektrisch leitende Drähte enthält.
  • Als Variante kann das Band 3, wie dies in der vorerwähnten FR-A-2 703 522 beschrieben wird, in zwei Teilstücke mit einem dazwischen eingefügten Kopplungsstück unterteilt sein und zwei spiralförmig gewickelte Streifen aus leitendem Material, beispielsweise aus Kupfer, umfassen.
  • Üblicherweise umfaßt einer 2 der Teile 1, 2 eine Nabe 20, die drehbar im Innern einer mittigen Bohrung 16 gelagert ist, die der andere Teil 1 enthält. Dieser Teil 1 besteht selbst wiederum aus zwei Teilen 10, 11, in deren Innern das Band 3 eingeschlossen ist.
  • In den Figuren 1 und 2 umfaßt der erste Teil 1 beispielsweise ein hohles Gehäuse 10 mit U-förmigem Querschnitt, das durch einen Deckel 11 mit einem Querschnitt in umgekehrter L-Form abgedeckt wird.
  • Die Nabe 20 weist einen abgestuften Bund 21 für ihre axiale Sicherung im Verhältnis zum Deckel 11, dessen ringförmiger Mittelteil in das Innere des Gehäuses 10 eingreift, bzw. zum rohrförmigen Mittelteil des Gehäuses 10 auf.
  • In der anderen Richtung ist diese Nabe 20 axial im Verhältnis zum Gehäuse 10 durch Verrastung gesichert, wobei die Nabe 20 Zähne 22 aufweist, die mit dem Boden einer oder mehrerer Ausklinkungen 15 zusammenwirken, die dazu in den Boden des Gehäuses 10 eingearbeitet sind.
  • Die Nabe 20, das Gehäuse 10 und der Deckel 11 sind vorteilhafterweise aus Kunststoff ausgeführt, wobei der Deckel 11 vorteilhafterweise aus transparentem Kunststoff besteht.
  • Das Gehäuse 10 enthält einen Abschnitt 14 für die Anbringung eines der Enden des Bands 3 am Gehäuse 10 und für die Ausführung der elektrischen Anschlüsse.
  • Dieses Gehäuse 10 umfaßt außerdem Laschen 13 für die Befestigung des Deckels 11, der ebenfalls zu den Laschen 13 passende Laschen aufweist, und zur Befestigung der Baueinheit an einem ortsfesten Teil des Fahrzeugs.
  • Die Nabe 20 weist außerdem einen nicht dargestellten Abschnitt für die Anbringung des anderen Endes des Bands 3 an der Nabe 20 auf.
  • Der Deckel 11 und das Gehäuse 10 tragen vorteilhafterweise Schutzstreifen 12, um zu verhindern, daß sich das Band im Deckel 11 und im Gehäuse 10 festsetzt.
  • Dadurch wird es möglich, das Band bei der Betätigung des Lenkrads auf- und abzuwickeln, wobei die Anzahl der Umdrehungen, die üblicherweise ausgeführt werden können, bei 1,75 bis 3,5 Umdrehungen liegt.
  • Deshalb ist die mittlere oder zentrale Position des Bands 3 zu markieren, wenn der Drehkontaktor nach seinem Ausbau anschließend, beispielsweise in einer Kfz-Werkstatt, wiedereingebaut werden soll.
  • Wenn der Drehkontaktor nicht in seiner mittleren Position wiedereingebaut wird, kann die vorgegebene Anzahl der Lenkradumdrehungen nicht korrekt ausgeführt werden, so daß das Band 3 schnell beschädigt werden kann, wobei der Drehkontaktor außer Betrieb gesetzt wird, ohne daß der Fahrer dies bemerkt.
  • Um dieses Problem zu lösen, schlägt die Erfindung vor, den Drehkontaktor mit einer Umdrehungszähler- und Sperrvorrichtung 4, 5 zu versehen. Im einzelnen ist ein Drehkontaktor der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß einer der besagten Teile 1, 2 ein axial abgestuftes treibendes Rad 4 trägt, während der andere der besagten Teile 2, 1 zum Zusammenwirken mit dem treibenden Rad 4 ein axial abgestuftes getriebenes Rad 5 trägt, daß eine erste Stufe 41 des treibenden Rads 4 eine Rohrform aufweist, die örtlich durch eine radial vorspringende Nase 44 unterbrochen wird, während eine erste Stufe 61 des getriebenen Rads 5 Kontaktzähne 51 umfaßt, die durch die besagte Nase 44 mitgenommen werden können, daß eine zweite Stufe 42 des treibenden Rads 4 eine Rohrform aufweist, die örtlich durch eine Freigabeaussparung 45 unterbrochen wird, während eine zweite Stufe 62 des getriebenen Rads 5 Sperrzähne 52 umfaßt, die mit der zweiten Stufe 42 des treibenden Rads 4 zusammenwirken und jeweils in die besagte Freigabeaussparung 45 eingreifen können, um das getriebene Rad 5 freizugeben.
  • Zur Verringerung der Fertigungsgeräusche und zur Verringerung der Trägheitsmomente sind das treibende 4 und das getriebene Rad 5 vorteilhafterweise aus Kunststoff ausgeführt, wobei die Zähne 51, 52 eine leicht gewölbte und damit unaggressive Form aufweisen. Die axiale Abstufung 4 ergibt sich aus einer Durchmesseränderung.
  • Dabei haben die erste 41 und die zweite Stufe 42 eine Rohrform, die örtlich durch die Nase 44 bzw. durch die gegenüber der Nase 44 angeordnete Aussparung 45 unterbrochen wird. Die Außenkante - oder der Außenrand - jeder der Stufen 41, 42 bildet dadurch eine kreisförmige äußere Bahn. Diese Bahnen haben unterschiedliche Durchmesser, wobei die zur Nase 44 gehörende Bahn einen kleineren Durchmesser als die zur Aussparung 45 gehörende Bahn aufweist.
  • Die erste Stufe 61 des getriebenen Rads 5 bildet ein Kontaktzahnrad, während die zweite Stufe 62 des getriebenen Rads ein Sperrzahnrad bildet.
  • Die Zähne 51 des Kontaktzahnrads 61 sind umfangsmäßig im Verhältnis zu den Zähnen 52 des Sperrads 62 versetzt. Die Freigabeaussparung 45 befindet sich hier gegenüber der Nase 62, wobei die Zähne 51 im Verhältnis zu den Zähnen 52 radial vorspringen.
  • Das Rad 61 weist einen endseitigen Kreissektor 53 auf. Das gleiche gilt für das Rad 62, und zwar aus Gründen einer Vereinfachung der Herstellung.
  • Der Endteil des Rads 62 kann natürlich auch ausgerundet sein. Diese Räder 61, 62 weisen folglich Zahnbögen auf.
  • Die Zähne 51 können mit der Nase 44 in Berührung kommen, während die beiden Zähne 52 mit der zweiten Stufe (der Bahn) 42 des treibenden Rads 4 in Berührung kommen können.
  • Wie in Figur 5 zu erkennen ist, besteht ein geringes Spiel zwischen der ersten Stufe (der Bahn) 41 des treibenden Rads 4 und den Zähnen 51 des getriebenen Rads 5. Zwei Zähne 52 stehen hingegen in Gleitkontakt mit der zweiten Stufe 42 des treibenden Rads 4.
  • Solange sich einer der Zähne 52 nicht gegenüber der Freigabeaussparung 45 befindet, ist es daher nicht möglich, das Rad 5 in Drehung zu versetzen. Das treibende Rad 4 kann sich dagegen drehen, wobei die Bahn der zweiten Stufe 42 an den beiden Zähnen 52 entlang gleitet. Für die Räder 4, 5 wird vorteilhafterweise ein Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizient gewählt. Wenn sich der betreffende Zahn 52 gegenüber der Aussparung 45 befindet, ist es anschließend möglich, das Rad 5 zu drehen, woraufhin die Nase 44 mit einem der Zähne 51 in Eingriff tritt, um ihn drehend mitzunehmen, während der vorgenannte Zahn 52 dann vorzugsweise mit geringem Umfangsspiel in die Aussparung 45 eingreift. Das getriebene Rad 5 kann sich daraufhin um den Wert eines Zahns drehen.
  • Der umfangsmäßige Versatz zwischen den Zähnen 51, 52 wird vorteilhafterweise so gewählt, daß die Nase 44 an den Zähnen 51 senkrecht zu der Achse angreift, die durch die Drehpunkte des treibenden 4 und des getriebenen Rads 5 hindurchgeht, um die Beanspruchungen zu verringern.
  • Nach der Anbringung einer Markierung auf dem treibenden Rad 4 und auf dem getriebenen Rad 5, beispielsweise durch einen einfachen Strich 70 auf dem treibenden Rad 4 und einen Strich 71 auf einem der Zähne 51 (dem mittleren Zahn), können durch Ausführung einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen die beiden Markierungen 70, 71 zur Deckung gebracht werden, so daß das treibende Rad 4 in die mittlere Position gebracht werden kann. Als Variante können die Markierungsstriche durch Zahlen ersetzt werden, beispielsweise durch eine Null. Als weitere Variante können auch aufwendigere optische Systeme vorgesehen werden.
  • Dank dieser Anordnung kann die Anzahl der Umdrehungen gezählt und gleichzeitig das getriebene Rad 5 gesperrt werden.
  • Dadurch bewirkt diese Vorrichtung 4, 5 keine Beeinträchtigung des Betriebs des Schalters nach dessen Wiedereinbau.
  • Desweiteren ist zu beachten, daß der Kreissektor 53 durch Zusammenwirken mit der Bahn der ersten Stufe 41 eine Sperrung des treibenden Rads 4 ermöglicht, indem die Nase 44 an einem der Enden des Sektors 53 zum Anschlag kommt.
  • Dadurch wird verhindert, daß sich das Band zurückdrehen und beschädigt werden kann, da beim Wiedereinbau eine vorgegebene Endposition nicht überschritten werden kann.
  • Zu Vereinfachungs- und Veranschaulichungszwecken wird hier in den Figuren 3 und 4 die Anbringung der Räder 4 und 5 auf einer Scheibe 6 dargestellt, die dazu eine Achse 7 für die drehende Lagerung des getriebenen Rads 5 und eine Achse 8 für die drehende Lagerung des treibenden Rads 4 trägt, wobei die Achsen 7 und 8 axial versetzt angeordnet sind.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, kann es sich bei der Scheibe 6 um den Deckel 11 von Figur 1 handeln, während das treibende Rad 4 aus einer Verlängerung des Bunds 21 von Figur 1 bestehen kann, wobei das Vorhandensein der Achse 8 nicht erforderlich ist.
  • Die Scheibe 6 kann natürlich an der Außenfläche des Deckels 11 angesetzt sein und mittels ihrer Achse 7 das getriebene Rad 5 tragen, während das treibende Rad 4 fest mit dem Bund 21 verbunden ist oder durch diesen mitgenommen wird.
  • Die Strukturen können natürlich auch umgekehrt werden, wobei der Bund 21 mittels der Achse 7 das getriebene Rad 5 trägt, während der Deckel 11 das treibende Rad 4 trägt.
  • Wenn der Schalter ausgebaut wird, kann die Baueinheit aus Gehäuse 10 und Deckel 11 von Hand im Verhältnis zur Nabe 20 gedreht werden.
  • Die Umdrehungszähler- und Sperrvorrichtung 4, 5 kann im Innern des Hohlraums, der durch das Gehäuse 10 und den Deckel 11 begrenzt wird, oder am Gehäuse 10 angebracht werden.
  • Dabei können alle möglichen Anordnungen in Betracht gezogen werden. So kann insbesondere in der FR-A-2 703 522 das getriebene Rad 5 an einer der Halbschalen angebracht werden und die Nabe verlängern, so daß diese das treibende Rad mittig trägt.
  • Die Anzahl der Zähne 51 ist natürlich von den jeweiligen Anwendungen und damit von der Anzahl der auszuführenden Umdrehungen - hier 2,5 Umdrehungen - in einer der beiden Richtungen abhängig. Die Zähne 51 und 52 haben hier eine insgesamt abgerundete Spitze, damit insbesondere die Zähne 52 an der Kreisbahn 42 entlang gleiten können.
  • Wie mit hinreichender Deutlichkeit aus der Beschreibung und aus den Zeichnungen hervorgeht, ist die Größe der Zähne 52 auf die Größe der Aussparung 45 abgestimmt, wobei der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähnen 51 von der Größe der hier V-förmig mit abgerundeter Spitze ausgeführten Nase 44 abhängig ist. Diese Nase 44 ist in Entsprechung zu den Zähnen 51 ausgebildet.
  • Wenn der Deckel 11 oder das Gehäuse 10 bzw. das Teil 6 nicht aus einem transparenten Werkstoff bestehen, müssen natürlich Öffnungen in diese Elemente eingearbeitet werden, die gegebenfalls durch transparente Teile abgedeckt werden können, um die Position der Räder 4 und 5 sichtbar zu machen.
  • Die Zähne 51, 52 können natürlich auch nicht umfangsmäßig versetzt sein, was jedoch weniger günstig ist, da sich das getriebene Rad verkeilen könnte.
  • Als Variante können die Zähne 51, 52 aufeinander ausgerichtet sein, wobei in diesem Falle die Freigabeaussparung umfangsmäßig erweitert werden müßte. Im Unterschied zur Ausführungsart von Figur 5 greift der Zahn 52 mit größerem Umfangsspiel in die Aussparung 45 ein, was sich zum Nachteil der Präzision auswirkt.

Claims (8)

1. Drehkontaktor, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei koaxialen Teilen (1, 2), die im Verhältnis zueinander drehbeweglich entgegen biegsamen Übertragungsmitteln für eine elektrische Verbindung (3) gelagert sind, die ein spiralförmig gewickeltes Band zwischen den besagten Teilen (1,2) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß einer der besagten Teile (1, 2) ein axial abgestuftes treibendes Rad (4) trägt, während der andere der besagten Teile (2, 1) zum Zusammenwirken mit dem treibenden Rad (4) ein axial abgestuftes getriebenes Rad (5) trägt, daß eine erste Stufe (41) des treibenden Rads (4) eine Rohrform aufweist, die örtlich durch eine radial vorspringende Nase (44) unterbrochen wird, während eine erste Stufe (61) des getriebenen Rads (5) Kontaktzähne (51) umfaßt, die durch die besagte Nase (44) mitgenommen werden können, daß eine zweite Stufe (42) des treibenden Rads (4) eine Rohrform aufweist, die örtlich durch eine Freigabeaussparung (45) unterbrochen wird, während eine zweite Stufe (62) des getriebenen Rads (5) Sperrzähne (52) umfaßt, die mit der zweiten Stufe (42) des treibenden Rads (4) zusammenwirken und in die besagte Freigabeaussparung (45) eingreifen können, um das getriebene Rad (5) freizugeben.
2. Drehkontaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzähne (52) im Verhältnis zu den Kontaktzähnen (51) umfangsmäßig versetzt sind.
3. Drehkontaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe (41) und die zweite Stufe (42) des treibenden Rads (4) durch ihre Rohrform jeweils an ihrem Außenumfang eine kreisförmige äußere Bahn bilden und daß die besagten Bahnen unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wobei die zur Nase (44) gehörende Bahn einen kleineren Durchmesser als die zur Aussparung (45) gehörende Bahn besitzt.
4. Drehkontaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzähne (51) im Verhältnis zu den Sperrzähnen (52) radial vorstehen.
5. Drehkontaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein geringes Spiel zwischen den Kontaktzähnen (51) und der rohrförmigen ersten Stufe (41) des treibenden Rads (4) besteht, während die Sperrzähne (52) in Gleitkontakt mit der rohrförmigen zweiten Stufe (42) des treibenden Rads (4) stehen.
6. Drehkontaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe (61) des getriebenen Rads (5) einen Sperrkreissektor (53) aufweist, der mit der ersten Stufe (41) des treibenden Rads (4) zusammenwirken kann.
7. Drehkontaktor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stufe (62) des getriebenen Rads (5) ebenfalls einen endseitigen Kreissektor aufweist.
8. Drehkontaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nase (44) gegenüber der Freigabeaussparung (45) befindet.
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