DE69738205T2 - Umhüllung für Aufnehmer zur Wiedererkennung von Gewebetypen - Google Patents

Umhüllung für Aufnehmer zur Wiedererkennung von Gewebetypen Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung ist eine Umhüllung, die für die Erkennung von Gewebetypen und insbesondere für die Feststellung des Zervikalpräkarzinoms und -karzinoms vorgesehen ist, für den Einsatz mit einer Sonde, die sowohl optische als auch elektrische Messungen durchführt, während sie die Oberfläche des Gewebes, z. B. der Zervix, abtastet, und aus diesen Messungen eine Diagnose zur Gesundheit des Gewebes erstellt.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • In der medizinischen Praxis ist es oft notwendig, über eine objektive Einschätzung der Gesundheit des Gewebes eines Patienten zu verfügen. Im Ergebnis eines zufälligen oder bewusst herbeigeführten Traumas, beispielsweise während eines chirurgischen Eingriffs, kann der Patient eine Gewebeschädigung erlitten haben. Außerdem kann der Patient auch unter bestimmten anderen, anhaltenderen Reizungen leiden, die beispielsweise darauf zurückzuführen sind, dass er ans Bett gebunden ist, was zu Bett-Soor führen kann. Es ist für einen praktizierenden Arzt von Nutzen, in der Lage zu sein, im Voraus den Typ von Behandlung benennen zu können, der vorteilhaft für den Patienten wäre.
  • Beispielsweise ist es allgemein bekannt, dass die Frühfeststellung von Gewebe, das präkarzinomatöse oder karzinomatöse Modifikationen aufweist, wichtig für eine erfolgreiche medizinische Behandlung ist. Wir haben in der US-Patentschrift 5 800 350 , die an denselben Abtretungsempfänger abgetreten worden ist wie die vorliegende Erfindung, bereits eine Vorrichtung und ein Verfahren für die Durchführung dieser Feststellung offenbart.
  • Zwischen den Anwendungen können die Sonden durch Tränken in einer geeigneten Lösung desinfiziert werden. Für viele Patienten ist dieses Verfahren nicht akzeptabel. Aus Furcht vor einer Querkontamination und Infektion verlangen sie, dass die Sonde nicht vorher schon bei anderen Patienten eingesetzt worden ist. Dieser Forderung kann durch die Ausstattung der Sonde mit einer sterilen Einwegumhüllung Rechnung getragen werden. Eine solche Baugruppe muss sicherstellen, dass kein Teil der Sonde, die bei einem Patienten eingesetzt wird, bereits mit einem vorhergehenden Patienten in Kontakt gewesen sein könnte. Umhüllungen, die für andere Typen von Sonden entwickelt worden sind, fehlen Merkmale, die sie für den Einsatz auf einer Sonde geeignet machen würden, die sowohl optische als auch elektrische Messungen ausführt, während sie die Oberfläche der Zervix abtastet. Beispielsweise wären die Umhüllungen für Ultraschallsonden nicht geeignet. Insbesondere haben diese keine Vorrichtungen für die gleichzeitige Ausführung von optischen und elektrischen Messungen.
  • WO 90/12617 offenbart eine Elektrode, die abnehmbar durch eine starre Umhüllung abgedeckt wird, wobei das Elektrodengehäuse eine Rille hat, die mit einer passenden Form am proximalen Ende der Umhüllung ausgerichtet ist, um einen richtigen elektrischen Kontakt zwischen jeweiligen Kontaktelementen nahe der distalen Spitze sicherzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Sonde bereit, wie sie in Anspruch 1 definiert wird, zur Verwendung mit einer dünnwandigen Umhüllung.
  • Die besonderen Schwierigkeiten, die durch diese Erfindung überwunden worden sind, ergeben sich aus der Tatsache, dass die elektrischen wie auch die optischen Messungen an demselben Gewebebereich vorzunehmen sind. Es ist daher nicht praktikabel, eine einfache Umhüllung, wie beispielsweise ein Kondom, über die Spitze der Sonde zu ziehen. Eine solche Umhüllung kann beispielsweise die Durchführung bestimmter optischer Messungen ermöglichen, würde aber die Herstellung eines elektrischen Kontakts mit dem Gewebe verhindern, wenn der optisch transparente Überzug an seinem Platz ist.
  • Diese Schwierigkeit wird bei bevorzugten Ausführungsformen durch die Einbeziehung von Elektroden in die Spitze der Umhüllung überwunden. Sie werden im Verhältnis zum optischen Fenster auf eine solche Weise angeordnet, dass sichergestellt wird, dass die Abdichtung der Umhüllung gegenüber der Sonde durch das Vorhandensein der Elektroden nicht beeinträchtigt wird. Die Elektroden liegen dicht am optischen Fenster, um sicherzustellen, dass sowohl die optischen als auch die elektrischen Messungen an demselben Gewebebereich vorgenommen werden.
  • Eine weitere Schwierigkeit, die durch diese Erfindung überwunden wird, ist die Forderung, dass der elektrische Kontakt zwischen den in der Sonde befindlichen elektrischen Anschlüssen und den Elektroden in der Umhüllung auf zuverlässige Weise hergestellt wird. Jedes Versagen dieser Anschlüsse während der Sondierung könnte zu falschen Messwerten mit schwerwiegenden Konsequenzen für den Patienten führen. Da das optische Fenster verhältnismäßig dünn sein muss und die Elektroden dicht daneben liegen, besteht durch den Druck, den ein Federkontakt auf die Elektrode ausübt, die Möglichkeit, dass die Dichtung zwischen der Elektrode und dem Fenster gebrochen wird. Die spezielle Konfiguration, die bei der bevorzugten Ausführungsform angewendet wird, vermeidet diese Gefahr durch die Nutzung der Umfangsspannung in der Umhüllung, um die notwendige Federkraft auf den Elektrodenkontakt auszuüben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Darstellung einer Umhüllung, die an einer Hybridsonde angebracht worden ist.
  • 2 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Darstellung nur der Umhüllung.
  • 3 ist eine Schnittdarstellung nur der Umhüllung, ohne dass Elektroden angelegt worden sind.
  • 4 ist eine Darstellung einer Form von Elektrode, die an der Umhüllung von 3 angebracht werden kann.
  • 5 ist eine Stirnseitenansicht der Umhüllung mit angelegten Elektroden.
  • 6 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Darstellung der Hybridsonde ohne Umhüllung.
  • 7 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Darstellung einer Umhüllung, die an einer Fasersonde angebracht worden ist.
  • 8 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 9 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Darstellung eines optisch trüben Eichelements, das an der Spitze einer Umhüllung angebracht worden ist.
  • 10 ist eine Schnittdarstellung einer Rille in der Sonde.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Umhüllung der vorliegenden Erfindung beeinträchtigt nicht das Ablesen der optischen und elektrischen Eigenschaften des Gewebes, die effektiv an derselben Stelle bestimmt werden. Wenn mit mehr als einer Elektrode gearbeitet wird, sind die Elektroden im Wesentlichen symmetrisch im Verhältnis zum optischen System angeordnet.
  • Das optische System für die Sonde kann eine von mehreren Formen annehmen, Die Sonde kann optoelektronische Hybridsysteme einsetzen, bei denen die optoelektronischen Komponenten an der Spitze der Sonde angeordnet sind, oder sie kann Faseroptik für die Zuführung des optischen Signals zum und vom Gewebe einsetzen. Die Erfindung wird für die Anwendung bei Sonden beschrieben, die nach beiden Verfahren gebaut worden sind.
  • Eine ausführliche Beschreibung von Hybridsonden ist in der US-Patentschrift 5 792 053 enthalten. Wie in dieser Anmeldung erklärt wird, zeichnet sich die Hybridsonde dadurch aus, dass der Einsatz von Lichtleitfasern zur Übertragung von Licht zum und/oder vom aktiven Abschnitt der Sonde vermieden wird. Sie ist für die Untersuchung von Gewebeabschnitten mit einem Durchmesser der Größenordnung von 2 mm vorgesehen, was die Anordnung der Photodioden in enger Juxtaposition mit Lichtemittern, aber gegenüber diesen optisch isoliert, verlangt, so dass Lichtsignale nicht ohne Eingriffnahme (d. h., Rückstreuung) durch das zu untersuchende Gewebe direkt von einem Emitter zu einem Detektor gelangen. Das wird in der Hybridsonde durch die Anwendung von Metallsperrschichten erreicht. Die Metallsperrschichten schirmen außerdem die Detektorschaltung gegenüber elektrischer Interferenz ab, die durch Stromimpulse verursacht wird, die den Licht emittierenden Dioden zugeführt werden müssen, um sie zum Emittieren von Licht zur Beleuchtung des Abschnitts des zu prüfenden Gewebes anzuregen. Die Metallsperrschicht kann erdfrei bleiben oder geerdet werden, sie kann aber auch eine zusätzliche Funktion als eine Elektrode zur Durchführung von elektrischen Messungen übernehmen, um zwei oder drei Edelmetallelektroden im Anschluss an die Hybridschaltung zu ersetzen, die normalerweise für elektrische Messungen verwendet werden, die an dem Gewebe vorzunehmen sind.
  • Außerdem hat die Hybridstruktur einen Vorverstärker in großer Nähe zu den Photodioden, um den geringen Strom von den Photodioden-Detektoren zu verstärken und diesen in die Elektronik im Handgriff der Sonde und von dort in die Analysierschaltung einzuspeisen.
  • Sonden, die Lichtleitfasern verwenden, sind temperaturempfindlich. Diese Temperaturempfindlichkeit tritt häufig an Biegungen in der Faser auf. Es ist oft nicht praktikabel, diese Temperaturen zu messen, so dass eine Kompensation nur schwer erreichbar ist. Es ist wahrscheinlich, dass eine Temperaturänderung an der Spitze der Sonde dann austritt, wenn die Sonde mit dem Gewebe eines Warmblüters in Kontakt gebracht wird. Die Hybridsonde überwindet die Formen der Temperaturempfindlichkeit, die auf Grund der Fasern auftreten. Der Strahlungsausgang von Licht emittierenden Dioden ist ebenfalls temperaturempfindlich, kann aber für präzise Messungen durch die Anwendung einer Kennlinie der Licht emittierenden Diode zur Bestimmung von deren eigener Temperatur kompensiert werden. Das Bandlückenpotenzial von Licht emittierenden Dioden ist eine bekannte Funktion der Temperatur, was die Bestimmung der Temperatur durch Anlegen eines bekannten Stroms an die Diode und Messen des Potenzials an dieser ermöglicht. Dies kann dann unter Anwendung von vorhandenen Gleichungen verwendet werden, um den Ausgang der Licht emittierenden Diode zu korrigieren, um dadurch die veränderte Strahlungsemission zu kompensieren, die durch Temperaturveränderungen verursacht wird. Weitere Details werden in der oben genannten, hiermit zusammenhängenden Anmeldung bereitgestellt.
  • 1 zeigt, wie die Erfindung bei einer Hybridsonde angewendet wird. Der äußere Umhüllungskörper 1 schließt ein dünnes transparentes Fenster 2 an der Spitze ein, so dass die optischen Messungen vorgenommen werden können. Angrenzend an das Fenster wird eine der Elektroden 3 gezeigt, die für die Durchführung der elektrischen Messungen eingesetzt werden. Der elektrische Kontakt von der inneren Sondenbaugruppe wird über einen Kontakt 4 hergestellt. Die Hybrid-Optoelektronik befindet sich im Bereich 5. Elektronische Signale zu und von der Optoelektronik werden durch die Leiterplatte 6 bearbeitet.
  • Der Hauptkörper der Sonde ist innerhalb der elektrostatischen Abschirmung 7 enthalten.
  • Die Dicke des Fensters 2 wird durch das optische System begrenzt. Sie steht mit der Dicke einer optischen Sperrschicht 8 im Zusammenhang. Es ist wichtig, dass Licht von der emittierenden Seite der Hybridbaugruppe 5 nicht einfach von der Außenfläche des Fensters 2 zurück auf die Detektorseite der Hybridsonde reflektiert werden kann. Falls das der Fall ist, wird die Diagnosefähigkeit der Vorrichtung beeinträchtigt. Das Licht muss sich über das zu messende Gewebe ausbreiten. Das Verhältnis zwischen der Dicke des Fensters und der Dicke der Sperrschicht kann geometrisch dadurch bestimmt werden, dass das Licht von den Emittern auf der Seite der Strahlungsquelle des Bereichs 5 am Rand der Sperrschicht vorbei und auf die obere Fläche des Fensters projiziert wird. Dieses Licht wird in einem gleichen Winkel reflektiert, und die Sperrschicht muss ausreichend breit sein, um zu verhindern, dass das Licht, das von der oberen Fläche des Fensters reflektiert wird, die Detektorseite des Bereichs 5 erreicht. Das Licht muss über das Gewebe passieren, wo es die Diagnose unterstützen kann.
  • Die Dicke der Sperrschicht wiederum wird durch die Notwendigkeit begrenzt, einen angemessenen optischen Wirkungsgrad zu erhalten. Bei einer dicken Sperrschicht muss das Licht einen langen Weg zwischen den Emittern und dem Detektor zurücklegen und wird gedämpft, während es sich fortbewegt. Um zu verhindern, dass die Sperrschicht übermäßig dick gemacht werden muss, muss das Fenster 2 dünn gehalten werden.
  • Da es notwendig sein kann, die optischen Messungen mit hoher Präzision auszuführen, müssen die optischen Verbindungen zwischen den Komponenten des Systems zuverlässig sein. Zu diesem Zweck wird die Innenseite der Spitze der Umhüllung mit einer geeigneten Flüssigkeit benetzt, so dass die optische Verbindung verbessert wird. Die eingesetzte Flüssigkeit sollte nicht flüchtig sein und kann beispielsweise ein Mineralöl sein. Als Alternative kann Glycerin verwendet werden, das den Vorteil hat, wasserlöslich und für normales Gewebe nicht reizend zu sein, falls es mit der Haut des Ausführenden oder des Patienten in Kontakt kommen sollte. Eingesetzt werden kann auch ein thixotropes Gemisch, beispielsweise ein Zahnputzgel, besonders ein Kinderpflegegel oder ein optisch transparentes Handreinigungsgel. Bei dieser Erfindung wird sich das Gel an der Spitze der Umhüllung über das Zielfenster ausbreiten, wenn die Sonde darauf drückt.
  • Während des Vorgangs des Aufziehens der Umhüllung auf die Sonde werden Luft und überflüssige Flüssigkeit entweichen müssen. Es ist daher wichtig, in den Körper der Sonde eine Rille einzubeziehen, damit das geschehen kann. 10 veranschaulicht, wie eine Rille 16 in eine Sonde einbezogen werden kann.
  • Wichtig ist auch die Orientierung. Die Elektroden müssen mit den entsprechenden Kontakten auf dem Sondenkörper ausgerichtet sein. Zu diesem Zweck werden der Sondenkörper und die Umhüllung mit Führungen ausgestattet, welche die Umhüllung zwangsweise zur Ausrichtung mit den elektrischen Kontakten bringen. Für diesen Zweck können spiralförmige Rillen oder verschiedene Formen von Sonde und Umhüllung, wie beispielsweise ein dreieckiger Querschnitt, angewendet werden.
  • Ein besonders kritisches Merkmal der in 1 dargestellten Ausführungsform ist der Bereich 9 an der Spitze der Umhüllung. Das ist ein potenzieller Schwachpunkt, der den Patienten gefährden könnte, wenn nicht die dargestellten Merkmale einbezogen werden. Wie man feststellen kann, erstreckt sich das Fenster 2 nicht über die Elektrode 3, sondern verläuft unter der Elektrode. Dieses Merkmal ergibt die notwendige Festigkeit und Bahnlänge, um einem Bruch der Verbindung zwischen dem Kunststoff, der für die Ausführung des Fensters eingesetzt wird, und der Metallelektrode zu vermeiden. Sollte sich diese Verbindung öffnen, könnten Körperflüssigkeiten eintreten und den Sondenkörper kontaminieren. Ein ähnliches Versag einer anderen Umhüllung könnte dazu führen, dass diese Kontaminanten aus der Sonde austreten und zu einem nachfolgenden Patienten gelangen.
  • 2 zeigt die Umhüllung, ohne dass die Sonde vorhanden ist. Die Stirnseitenansicht zeigt, dass nierenförmige Elektroden 3 verwendet werden können. Diese haben den Vorteil, eine größere Oberfläche zu bieten, ohne die optischen Messungen zu beeinträchtigen. Größere Elektroden erzeugen auf Grund ihrer Beschaffenheit weniger verrauschte Daten, da sie einen größeren Gewebebereich abtasten, was natürlich weniger veränderlich als ein kleinerer Bereich ist.
  • 3 zeigt die Umhüllung ohne angelegte Elektroden, um die Form des Kunststoff-Formteils zu verdeutlichen, das für die Herstellung der Umhüllung verwendet werden könnte. An diesem Formteil würden Elektroden der in 4 gezeigten Form angelegt. Eine Stirnseitenansicht der resultierenden Umhüllung wird in 5 gezeigt. 6 zeigt den Sondentyp, der für die oben beschriebene Umhüllung geeignet ist.
  • 7 zeigt die Umhüllung, aufgezogen auf eine Sonde, die Lichtleitfasern einsetzt, um Licht zu und von der Gewebeoberfläche zu übertragen. Eine solche Sonde wird in der US-Patentschrift 5 800 350 , abgetreten an den vorliegenden Abtretungsempfänger, offenbart. Die Komponententeile sind den oben beschriebenen ähnlich, wobei ein Hauptunterschied darin besteht, dass der optoelektronische Abschnitt durch Fasern 11, die innerhalb eines Gehäuses 12 gehalten werden, ersetzt wird. Bei dieser Ausführungsform muss das Fenster dünner als bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen sein, da die Fasern, die dem Gewebe die Strahlung zuführen, an die Detektorfaser angrenzen. Da die Leistung der Vorrichtung durch Strahlung beeinträchtigt wird, die direkt vom Emitter zum Detektor leckt, muss das Fenster zur Vermeidung dieses Problems eine Größenordnung von 0,2 mm haben.
  • 8 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung. In diesem Fall werden die Elektroden 3 auf die Oberfläche des Fensters 2 gedruckt und verlaufen nach unten längs der Wand der Schale 14, welche die Spitze der Sonde bildet. Der elektrische Kontakt wird dadurch hergestellt, dass die Innenseite des Rohres 1 mit einem elektrischen Leiter 15 beschichtet wird. Die elektrischen Kontakte 4 auf der Sonde greifen in diese Beschichtung ein und vervollständigen die Schaltung von der Innenseite der Umhüllung zu den Elektroden 3 auf dem vorderen Fenster 2.
  • 9 zeigt, wie ein optisch trübes Eichelement 10 an der Umhüllung abgebracht wird. Eichelemente werden ausführlicher in der US-Patentschrift 5 852 494 beschrieben. Wie in dieser Anmeldung erläutert wird, kann eine Sonde dadurch geeicht werden, dass die Spitze einfach gegen einen Block aus einem Material mit kontrollierten Eigenschaften gedrückt wird. Bei dieser Form des Eichelements wird ein transparentes Elastomer eingesetzt, in das ein Licht streuendes Material einbezogen worden ist. Bei dem Licht streuenden Material kann es sich um jeden aus einer Reihe von Weißtönern handeln, wie beispielsweise Titanoxid, Bariumsulfat oder Magnesiumoxid. Die Konzentration des Weißtöners wird variiert, um sie der besonderen optischen Trübe anzupassen, die erforderlich ist. Das Elastomer kann beispielsweise ein Polyurethankautschuk oder ein Silikonkautschuk sein.
  • Elastomer-Eichelemente können mit den anderen Komponenten der Umhüllung an der Spitze angebracht werden und werden nach dem Eichen des Systems oder vor der Inbetriebnahme der Sonde abgenommen.
  • Eine andere Form von Eichelement weist ein optisch trübes Elastomer auf, an dessen Fläche ein Film aus flexiblem Polymer angebracht wird, der für die Simulation der Struktur des Materials vorgesehen ist, das gemessen werden soll. Das Letztere kann beispielsweise eine Lage von präkarzinomatösen Zellen aus dem Zervixgewebe sein. Die Lage aus Polymerfilm, die über dem Elastomer aufgebracht wird, sollte optische Eigenschaften haben, die denen des durch die Sonde festzustellenden Materials analog sind. Im Fall einer intra-epithelialen Zervix-Neoplasie bedeckt sich das Zervixgewebe mit einer Lage anormaler Zellen. Ein Eichelement, das für die Überprüfung der Leistung einer Vorrichtung vorgesehen ist, die diese Lage von Zellen feststellen soll, kann zuverlässigere Diagnosen gewährleisten, falls es in einer Umgebung geeicht wird, die derjenigen während der diagnostischen Sondierung gleichwertig ist, d. h., durch die Anwendung eines Lageneichelements.
  • Zwischen der Spitze der Umhüllung 1 und dem Stück des optisch trüben Materials kann ein Flüssigkeitsfilm eingeschlossen werden, um sicherzustellen, dass die optische Verbindung zuverlässig ist. Unmittelbar vor der Anwendung der Sonde weist der Ausführende den Regler an, eine Eichüberprüfung vorzunehmen. Der Regler ist im typischen Fall so programmiert, dass er die Arbeit verweigert, solange keine Eichüberprüfung vorgenommen worden ist. Danach wird das optisch trübe Eichelement 10 von der Umhüllung abgenommen, wodurch die Fläche für den Einsatz an dem zu untersuchenden Gewebe exponiert wird. Durch die Ausführung dieser Arbeitsgänge wird die Gefahr, fehlerhafte Messungen vorzunehmen, weil die Umhüllung nicht richtig aufgezogen worden ist, vermieden.
  • Es wurden Vorkehrungen getroffen, um sicherzustellen, dass die Umhüllung fest in ihrer Position gehalten wird, nachdem sie an der Sonde angebracht worden ist. Dies wird dadurch erreicht, dass dafür gesorgt wird, dass ein Teil der Umhüllung einen kleineren Durchmesser als die Sonde hat und dass in der Sonde eine entsprechende Kerbe vorhanden ist, so dass die Umhüllung in diese Kerbe rutscht, wodurch die Umhüllung fest in der Position arretiert und eine Kraft bereitgestellt wird, welche die optischen und elektrischen Kontakte sicher hält, während die Sonde im Einsatz ist. Es kann auch ein Klemmring eingesetzt werden. Die Haltevorrichtungen werden nicht dargestellt.
  • Obwohl die Erfindung in Begriffen von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird dadurch nicht deren vollständiger Rahmen begrenzt. Demzufolge wird die Erfindung durch den genauen legalen Rahmen der folgenden Ansprüche definiert.

Claims (5)

  1. Zylindrische medizinische Sonde zum Durchführen sowohl optischer als auch elektrischer Messungen, während ihre Spitze abtastend über die Oberfläche von Gewebe geführt wird, mit elektrischen Kontakten (4) auf ihrer Seitenfläche an ihrer Spitze und einem optischen Strahler und Fühler, der an der Spitze der Sonde angeordnet ist, um durch ein Ende der Sonde Licht auszustrahlen und zu erfassen, wobei die Sonde dafür geformt ist, zu sichern, dass eine Umhüllung (1) eine geeignete Ausrichtung einnimmt, wenn sie mit der Sonde zusammengepasst wird, wobei in dieser Ausrichtung die elektrischen Kontakte (4) auf der Seitenfläche der Sonde mit entsprechenden elektrischen Kontakten (3) auf der Innenseite der Umhüllung (1) fluchten.
  2. Medizinische Sonde nach Anspruch 1, wobei die Sonde einen dreieckigen Querschnitt hat, dafür konfiguriert, mit einer Umhüllung zusammenzupassen, die einen dreieckigen Querschnitt hat.
  3. Medizinische Sonde nach Anspruch 1, wobei die Sonde Führungen umfasst, dafür konfiguriert, mit einer Umhüllung zusammenzupassen, die entsprechende Führungen hat.
  4. Medizinische Sonde nach Anspruch 3, wobei die Führungen Spiralnuten sind.
  5. Medizinische Sonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die mit einer Längsnut (16) ausgestattet ist, die es ermöglicht, dass eingefangene Luft und überschüssige Flüssigkeit entweichen, wenn die Umhüllung über die Sonde geschoben wird.
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