DE69738174T2 - Auf virtuellen pfaden basierte statische leitweglenkung - Google Patents

Auf virtuellen pfaden basierte statische leitweglenkung Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Kommunikationssystem, und insbesondere auf ein Verfahren sowie ein Gerät für das Routen von Daten innerhalb des Kommunikationssystems. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren sowie ein Gerät für das Routen von Zellen von einem Startknoten zu einem Zielknoten innerhalb eines Kommunikationssystems.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einem herkömmlichen Telekommunikations-Vermittlungsnetz muss ein Kommunikationspfad zwischen einem Startpunkt und einem Zielpunkt eingerichtet werden, bevor Daten, wie etwa Fax, E-Mail, oder Stimme, über den eingerichteten Pfad verteilt werden können. Die Verteilung über das Netz erfährt beim Einrichten und Freigeben eines Kommunikationspfades eine Verzögerung. Herkömmliche Telekommunikations-Vermittlungssysteme müssen beim Ableiten eines Zielpunkts eines Telefonanrufs eine Nachricht an ein Remote-Datenbanksystem senden, um Routing-Information für einen bestimmten Anruf abzufragen. Remote-Datenbanksysteme stellen ein Routing-Informationsmenü bereit, und die Routing-Information wird aus dem Datenbanksystem gemäß der Anfrage von einem Telekommunikations-Vermittlungssystem ausgewählt. Herkömmliche Telekommunikations-Vermittlungssysteme jedoch weisen nicht die Fähigkeit auf, Routing-Information als Antwort auf einen Anruf, der Zellen mit asynchronem Transfermodus (ATM, asynchronous transfer mode) enthält, lokal zu erzeugen.
  • Die Cell-Relay-Technologie, die ATM-Zellen in einem ATM-Kommunikationssystem beinhaltet, wird zunehmend zum Verfahren der Wahl für Kommunikationssysteme. Derartige Netzwerke können eine große Vielzahl von Datenverkehrsarten von verschiedenen Anwendungen, wie etwa Daten, Stimme, Bild und Video, übertragen.
  • Bei dem Transportieren von Information zwischen Knoten auf eine effiziente Art und Weise unter Verwendung von so wenig geteilten Ressourcen wie möglich werden Kompromisse hinsichtlich des besten Weges anhand von sich verändernden Betriebsbedingungen entlang von Wegen (d. h. mehrere, zwischen Knotenpaaren existierende Pfade), des Umfangs des Steuerungs-Overhead, der durch das System hindurch transportiert werden muss, um die Auswahl des Wegs zu senden (sowie des zusätzlichen Overhead, der zu dem geteilten Übertragungspfad führt), sowie der Ressourcen-Verteilung für das Einrichten und Freigeben der Systemressourcen zu Beginn und Ende eines Anrufs, eingegangen. Verschiedene Ansätze wurden eingesetzt, um bei zellbasierten Vermittlungssystemen hohen Durchsatz und minimale Verzögerung zu erreichen. Diese Ansätze schlossen das Verwenden eines Abschnitts der Nutzlast der Zelle ein, um die Rückkehradresse zu enthalten. Dieser Ansatz jedoch erfordert ein zentralisiertes System, in dem Adresszellen an einen Router-Mechanismus gesendet werden, um Sitzungen zu registrieren.
  • Weitere Ansätze des Standes der Technik schließen eine Zelle für das Einrichten des Weges und eine Zelle für das Abbauen des Weges ein, um einen Verbindungspfad zwischen verschiedenen Knoten einzurichten und freizugeben. Bei dieser Art von System erzeugt ein Vermittlungsmodell eine Zelle für das Einrichten des Weges, die einen Virtual Circuit Identifier einschließt, der den Verbindungspfad für diese Zellen entlang einer zugeordneten virtuellen Leitung zu einem Zwischenmodul für die Breitbandvermittlung identifiziert, wobei die Datenzellen unmittelbar nach der Zelle für das Einrichten des Weges übertragen werden, jedoch bevor eine Bestätigung der Verbindung empfangen wurde. Es kann sein, dass bei einem derartigen Ansatz, der ein für Fax-Übertragungen, E-Mail und Stimme üblicher Ansatz ist, bei kürzeren Nachrichten das Einrichten des Verbindungspfades länger dauert als das Senden der eigentlichen Nachricht.
  • US 5,440,547 offenbart ein Netzwerk mit asynchronem Transfermodus (ATM), das eine Vielzahl von Datenverbindungen einschließt, die eine Vielzahl von Daten-Austauschknoten miteinander verbinden, sowie eine Vielzahl von Datenterminals, die über damit mit den Daten-Austauschknoten assoziierten Datenverbindungen in dem ATM-Netzwerk verbunden sind. In dem ATM-Netzwerk wird selektiv eine virtuelle Leitung eingerichtet, über die eine Reihe von Datenpaketen, die eine codierte Zelle oder eine Vielzahl von codierten Zellen einschließt, von einem Startterminal zu einem Zielterminal geroutet wird. Jede dieser Zellen schließt ein Informationsfeld und einen Kopfzeilenabschnitt ein. Die Terminals sind jeweils Identifikationsparametern zugeordnet, wobei diese Parameter in ihrem Wert innerhalb des Netzwerks einheitlich sind. Wird eine Zelle von dem Startterminal zu dem Zielterminal entlang eines aktuell festgelegten Weges einschließlich ausgewählter, mit einem oder mehreren bestimmten Daten-Austauschknoten assoziierten Verbindungen übertragen, dann wird ein spezifischer, dem Zielterminal zugeordneter Identifikationsparameter in den Kopfzeilenabschnitt der Zelle geschrieben. Diese Zelle wird dann basierend auf dem spezifischen Identifikationsparameter zu dem Zielterminal übertragen, ohne dass dieser Parameter an dem einen oder den mehreren bestimmten Datenaustausch-Knoten auf dem aktuell festgelegten Weg geschrieben oder umgewandelt werden muss.
  • Es ist aus diesem Grund wünschenswert, über ein verbessertes Telekommunikations-Vermittlungssystem, das lokal Routing-Information für das Verarbeiten von Zellen mit verringerter Overhead- und Verbindungszeit erzeugt, zu verfügen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren für das effiziente Routen einer Zelle in einem zellbasierten Vermittlungssystem wie in Anspruch 1 beansprucht bereit.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein System für das effiziente Routen einer Zelle in einem zellbasierten Vermittlungssystem wie in Anspruch 5 beansprucht bereit.
  • Weitere Aspekte sind wie in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt eine schematische Darstellung eines Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung das.
  • 2 stellt ein Blockdiagramm von Datenstrukturen gemäß der vorliegenden Erfindung dar, das verwendet wird, um Daten innerhalb eines Kommunikationssystems wie in 1 gezeigt zu übertragen.
  • 3 stellt eine schematische Darstellung von Ablagen innerhalb eines Central-based Site Controllers (CBSC) dar, abgebildet gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 stellt ein Blockdiagramm von Verbindungen innerhalb eines Frames gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 5 stellt ein Blockdiagramm von Verbindungen zwischen Frames gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 6 stellt ein detaillierteres Blockdiagramm von mehreren Ablagen und Frames und deren Verbindungen untereinander gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 7 stellt ein Blockdiagramm einer Zelle gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 8 stellt ein Flussdiagramm eines Prozesses für das dynamische Einrichten eines Uplink-Pfades gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 9 stellt ein Flussdiagramm eines Prozesses für das dynamische Einrichten eines Downlink-Pfades gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 10 stellt ein Flussdiagramm von Uplink-Adressumsetzungen unter Einbeziehung von Routing zwischen Ablagen zwischen einer BTSI und einem Transcoder gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 11 stellt ein Flussdiagramm von Downlink-Adressumsetzungen unter Einbeziehung von Routing zwischen Ablagen zwischen einem Transcoder und einer BTSI gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 12 stellt ein Flussdiagramm von Uplink-Adressumsetzungen unter Einbeziehung von Routing zwischen Ablagen zwischen einer BTSI und einem Transcoder gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 13 stellt ein Flussdiagramm von Downlink-Adressumsetzungen unter Einbeziehung von Routing zwischen Ablagen zwischen einem Transcoder und einer BTSI gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 14 stellt eine schematische Darstellung von in Translational Random Access Memories (TRAMs) gefundenen Formaten von Einträgen dar, die für Adressumsetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • 15 stellt ein Blockdiagramm einer Datenstruktur in einem mit einem Paketprozessor (PPU, packet processing unit) assoziierten TRAM in einer Base Termination Site Interface (BTSI) gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 16 stellt ein Blockdiagramm einer Datenstruktur in einem mit einem Bus Interface Device (BID) assoziierten TRAM in einer BTSI gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 17 stellt ein Blockdiagramm einer Datenstruktur in einem mit einem Transceiver, der in einem Transcoder angeordnet ist, verbundenen TRAM gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 18 stellt ein Blockdiagramm einer Datenstruktur in einem mit einem BID assoziierten Transcoder-TRAM in einem Transcoder gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 19 stellt ein Blockdiagramm einer Datenstruktur in einem mit einem BID in einer Bus Termination Card (BTC) verbundenen TRAM gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 20 stellt ein Blockdiagramm einer Datenstruktur in einem in einer BTC angeordneten TRAM eines BID-Z gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 21 stellt ein Flussdiagramm für das Einrichten von Pfaden innerhalb eines CBSC gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und ein Gerät für ein nahezu statisches Routen eines Datenstroms zwischen einem Startknoten und einem Zielknoten mit minimalen Anforderungen von geteilten Ressourcen bereit. Die Architektur der vorliegenden Erfindung stellt flexibles Routen eines an einem Startknoten empfangenen Datenstroms und Minimieren der Verwendung von zentralisierten Ressourcen bereit, was zu schnellerem Einrichten des Anrufs und Freigabe führt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Pfad für das Routen von Zellen an dem Startknoten eingerichtet. Jegliche Zwischenknoten entlang des Pfades zwischen dem Startknoten und dem Zielknoten sind nicht erforderlich für das Auswählen eines Pfades, um Zellen in dem Vermittlungssystem zu routen. Jeder Zwischenknoten enthält die für das Routen einer Zelle zu dem nächsten Knoten basierend auf dem durch den Startknoten ausgewählten Pfad benötigte Information. Zusätzlich wird die Verwaltung der Netzwerktopologie in einfacher Weise bewirkt, und eine Möglichkeit der Erweiterung für steigende Anzahlen von Zielknoten ist vorhanden. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Pfade zwischen Startknoten und Zielknoten identifiziert, bevor das Vermittlungssystem für das Routen von Anrufen verwendet wird. Im Ergebnis ist für Information innerhalb von Zwischenknoten keine Aktualisierung erforderlich, da kein Einrichten eines Zwischenknotens pro Anruf erforderlich ist, um Pfade zu identifizieren.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren und insbesondere auf 1 wird ein Kommunikationssystem 100 gezeigt, in das die vorliegende Erfindung implementiert sein kann. Kommunikationssystem 100 schließt einen Central-based Site Controller (CBSC) 102 ein, der in dem abgebildeten Beispiel ein zellbasiertes Vermittlungssystem für das Verarbeiten von Datenströmen von verschiedenen Quellen, wie etwa Stimme, Daten, Bilder, und Video ist. CBSC 102 empfängt Daten von zellulären Bereichen 104 und 106 und sendet sie an dieselben. Zellulärer Bereich 104 schließt Base Termination Sites (BTSs) 108112 ein, die Funksignale an die Mobiltelefone senden und diese von denselben empfangen und den Inhalt der Kommunikationen der Funksignale in Paketform in elektronische Daten, die innerhalb von Datenpaket-Einheiten transportiert werden, verpacken. Die BTSs können synchrone oder asynchrone Datenübertragungen empfangen. Die Pakete werden über die die BTSs 108112 miteinander verbindenden Verbindungsleitungen an CBSC 102 gesendet. Diese Verbindungsleitungen können T1- oder E1-Leitungen sein, welche die BTSs mit CBSC 102 verbinden. In ähnlicher Weise enthält zellulärer Bereich 106 BTSs 114122, die ebenfalls Funksignale empfangen, diese Signale in Datenpaketeinheiten verpacken und die Datenpaketeinheiten über die Verbindungsleitungen, die BTSs 114122 mit CBSC 102 verbinden, an CBSC 102 senden.
  • Daten können an Mobiltelefoneinheiten gesendet werden, wie etwa Mobiltelefoneinheit 125, von CBSC 102 über in jeder der zellulären Bereiche angeordnete Übertragungen von BTSs. Eine Mobileinheit 125, die sich innerhalb des zellulären Bereichs 106 bewegt, überträgt Funksignale für einen Anruf, der von mehr als einer BTS empfangen werden kann, wie etwa BTS 122 und 120. Jede BTS, die ein Funksignal von der Mobileinheit 125 empfängt, überträgt über die Verbindungsleitungen Daten an CBSC 102. Ab einem gewissen Punkt empfängt nur eine der beiden BTSs Funksignale von der Mobileinheit 125, weil die Mobileinheit 125 sich außerhalb der Reichweite dieser BTS bewegt. In ähnlicher Weise kann eine Mobileinheit ein Funksignal von mehr als einer BTS in Abhängigkeit von dem Ort der Mobileinheit 125 empfangen. Dieses Empfangen von Funksignalen an mehreren BTSs für einen einzelnen Anruf ist mit weichen Gesprächsumschaltungen (SHOs, soft hand-offs) innerhalb von CBSC 102, wie weiter unten beschrieben, assoziiert. CBSC 102 empfängt die in Pakete verpackten Daten an einem Startknoten und wandelt die Paketdateneinheiten in Zellen mit asynchronem Transfermodus (ATM) für die Übertragung an einen Zielknoten um, welcher zu verschiedenen Zielpunkten, wie etwa einem öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN, public telephone network) 123 und einem lokalen Netzwerk (LAN) 124, führen kann.
  • CBSC 102 ist ebenfalls mit ATM-Netzwerk 126 verbunden, welches wiederum mit CBSC 128 verbunden ist. Wie CBSC 102 empfängt CBSC 128 Funksignale in einem zellulären Bereich 130 von BTSs 132138. CBSC 128 stellt auch eine Verbindung zu PSTN 140 bereit.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird nun ein Blockdiagramm von für das Übertragen von Daten in Kommunikationssystem 100 in 1 verwendeten Datenstrukturen gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Paket 200 ist ein elektronisches Datenpaket in der Form eines Code Division Multiple Access(CDMA)-Pakets, das innerhalb einer der in 1 gezeigten BTSs wie etwa BTS 118 empfangen wird. Paket 200 schließt mit CDMA assoziierte Stimmdaten ein. Bei Empfang an BTS 118 wird Paket 200 in eine Paketdateneinheit (PDU) 202 umgewandelt. PDU 202 wird an CBSC 102 entlang einer Verbindungsleitung gesendet und innerhalb einer Zelle innerhalb von CBSC 102 umgewandelt. PDU 202 kann jedes im Stand der Technik bekannte Format aufweisen, in dem gezeigten Beispiel jedoch ist das Format das Frame User Network Interface (FUNI) für asynchrone Übertragungen. Jedes beliebige bekannte Format kann für synchrone Übertragungen verwendet werden.
  • PDUs im FUNI-Format können verschiedene Größen aufweisen, die Kopfzeile ist jedoch an der einer Zelle orientiert. Mehr Information über FUNI ist in der Frame Based User-to-Network Interface(FUNI)-Spezifikation, afsaa-0030.000, erhältlich bei dem ATM Forum Technical Committee, Foster City, Kalifornien beschrieben und durch die Bezugnahme darauf hierin inkorporiert. PDU 202 wird in eine Zelle 204 innerhalb von CBSC 102 umgewandelt.
  • Zelle 204 ist ein Beispiel für die innerhalb von CBSC 102 verwendete Datenstruktur, um Daten von Startknoten zu Zielknoten zu übertragen. Zelle 204 schließt einen Kopfzeilenabschnitt 204a und einen Nutzlastabschnitt 204b ein. Kopfzeilenabschnitt 204a enthält für das Routen der Zelle 204 verwendete Information sowie weitere Overhead-Information. Daten werden innerhalb von Nutzlastabschnitt 204b angeordnet. Der so genannte Datenlink-Verbindungsidentifikator (DLCI, data link connection identifier) wird in eine Kombination aus virtuellem ATM-Pfadidentifikator (VPI) sowie einem virtuellen Kanalidentifikator (VCI) umgewandelt, die innerhalb des CBSC eindeutig ist. In der standardmäßigen ATM-Kopfzeile ist das VPI-Feld 8 Bit lang und das VCI-Feld ist 16 Bit lang. Die ATM-Kopfzeile schließt auch weitere Steuerungsinformation ein. Weitere Information über die ATM-Technologie ist in Geralski, Introduction to ATM Networking, McGraw-Hill, Inc., (1995), ISBN 0-07-024043-4 beschrieben und durch die Bezugnahme darauf hierin inkorporiert.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird nun ein Blockdiagramm von Ablagen innerhalb von CBSC 102 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. In dem gezeigten Beispiel enthält CBSC 102 12 Ablagen 300324. Ein typisches CBSC-System schließt mehrere Ablagen und Frames ein. Die Ablagen sind in dem gezeigten Beispiel in Frames 1–4 gruppiert. Selbstverständlich kann eine andere Anzahl von Frames sowie von Ablagen innerhalb der Frames gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Das Gruppieren von Ablagen in Frames kann gemäß der vorliegenden Erfindung entweder logisch oder physikalisch erfolgen. Diese Ablagen sind Teil eines internen Vermittlungsmechanismus, der verwendet wird, um Daten zwischen Knotenpaaren, einem Startknoten und einem Zielknoten, zu transportieren.
  • Dementsprechend sorgt die vorliegende Erfindung vorteilhafterweise für ein Routen zwischen Ablagen (d. h. Routing zwischen Ablagen), das unter der Steuerung durch statische VPC-basierte Umsetzungen auftritt, die während der Systemkonfiguration definiert werden und sich während des Betriebs nicht verändern (außer bei Veränderungen der Topologie, wie etwa bei Hinzufügen einer Ablage). Im Gegensatz dazu tritt das Routen innerhalb von Ablagen (d. h. Routing zwischen Ablagen) bei Steuerung durch dynamisch zugeordnete VCC-basierte Umsetzungen auf, die auf einer Pro-Anruf-Basis definiert werden. Die Verbesserung besteht darin, dass lediglich Start- und Zielumsetzungen dynamisch zugeordnet werden, während die Übergangs-Routing-Ressourcen (zwischen Start- und Zielknoten) während der Versorgung eingerichtet werden und während des Systembetriebs statisch sind. Somit wird der Aufwand für das Routen eines Anrufs durch die Minimierung der Menge von Steuerungsnachrichten und zentralisierten Ressourcen, die gesendet werden müssen, um den Anruf zu dem Zeitpunkt einzurichten, zu dem die Anrufanfrage ausgegeben wird, verringert. Zum Beispiel werden an einer BTS empfangene Daten über eine Verbindungsleitung zu einer BTS-Schnittstelle (BTSI) weitergeleitet. Die Daten werden in eine Zelle an der BTSI angeordnet und an einen Transcoder gesendet, wobei die BTSI der Startknoten und der Transcoder der Zielknoten ist. Eine detailliertere Beschreibung einer BTSI sowie eines Transcoders findet sich unten. PDU 202 wird innerhalb einer der in 3 gezeigten Ablagen empfangen und in eine Zelle 204 umgewandelt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird nun ein Blockdiagramm, das Verbindungen innerhalb von Frames gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, veranschaulicht. Wie gezeigt, sind Ablagen 306, 308 und 310 innerhalb von Frame 2 in einer Ring-Anordnung verbunden. Zellen bewegen sich von Ablage zu Ablage innerhalb eines Frames innerhalb dieser Ring-Verbindung. Unter Bezugnahme auf 5 wird ein Blockdiagramm, das Verbindungen zwischen Frames gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, veranschaulicht. In 5 sind die Ablagen innerhalb der Frames 1–4 miteinander verbunden, so dass jeder Frame eine Verbindung mit einem weiteren Frame innerhalb von CBSC 102 aufweist. Pfade, die Verbindungen innerhalb einer Ablage verwenden, sind als Pfade innerhalb von Ablagen bekannt. Pfade zwischen Ablagen innerhalb eines Frames sind als Pfade innerhalb eines Frames bekannt, während Pfade zwischen Ablagen, die in verschiedenen Frames angeordnet sind, als Pfade zwischen Frames bekannt sind. Zellen werden durch die verschiedenen Ablagen unter Verwendung eines VPI, VCI und eines an dem Startknoten zugewiesenen Slot-Identifikators geroutet. An dem Zielknoten, der in derselben Ablage oder einer von dem Startknoten verschiedenen Ablage angeordnet sein kann, wird die Zelle durch den Zielknoten auf Grundlage des an die Kopfzeile der Zelle angehängten Slot-Identifikators erkannt. Dieses Verfahren sowie diese Architektur für das Routen von Zellen werden weiter unten detaillierter beschrieben.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 6, die eine detaillierte Veranschaulichung mehrerer Ablagen und Frames und derer Verbindungen untereinander gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Innerhalb von Ablage 400 stellt ein Bus einer Zelle 402 eine Verbindung zwischen BTSI 404, Transcoder 406 und Bus Termination Card (BTC) 408 bereit. In dem dargestellten Beispiel funktioniert BTC 408 als ein Zwischenknoten für Zellen, die zwischen Ablagen transportiert werden, während BTSI 404 und Transcoder 406 entweder ein Startknoten oder ein Zielknoten in Abhängigkeit von der Richtung, in welche der Datenstrom fließt, sein können. BTSI 404 schließt einen Framer 410 ein, der einen Datenstrom von PDUs an eine BTS über eine Verbindungsleitung sendet und diesen von ihr empfängt. Framer 410 kann mit 1–8 Verbindungsleitungen gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden sein. Selbstverständlich liegt es für den Durchschnittsfachmann auf der Hand, dass andere Anzahlen von Verbindungsleitungen mit Framer 410 verbunden werden können. Paketprozessor (PPU) 412 ist mit Framer 410 verbunden und ordnet Daten von von Framer 410 empfangenen PDUs für einen Transport innerhalb von CBSC 102 in Zellen an. PPU 412 übernimmt auch von BTSI 404 empfangene Zellen und wandelt die Zellen in PDUs um, die über Framer 410 an BTSs gesendet werden.
  • 7 zeigt eine detailliertere Veranschaulichung einer Zelle gemäß der vorliegenden Erfindung. Zelle 500 schließt eine Zellbus-Routing-Kopfzeile (CBRH) 502, eine Kopfzeile 504 sowie eine Nutzlast 506 ein. CBRH 502 enthält Routing-Information für Bus Interface Devices (BIDs) innerhalb von CBSC 102. Kopfzeile 504 schließt ein Feld für generische Flusssteuerung (GFC, generic flow control), VPI- und VCI-Felder ein. Ein Identifikatorfeld vom Nutzlasttyp und ein Feld für die Zellverlustpriorität liegen ebenfalls in Byte 4 von Kopfzeile 504 vor. Der verbleibende Abschnitt von Zelle 500 ist Nutzlast 506, die Daten für die Übertragung an einen Zielknoten enthält. Zelle 500 ist eine standardmäßige ATM-Zelle, abgesehen von der Tatsache, dass CBRH 502 an Kopfzeile 504 angehängt wurde.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 6 extrahiert PPU 412 bei dem Umwandeln von PDUs in Zellen eine Adresse aus der PDU und verwendet die Adresse, um auf einen Translation Random Access Memory (TRAM) 414 zuzugreifen, um eine Adressumsetzung während des Anpassens der PDU an eine Zelle durchzuführen. Die Umwandlung dieser PDUs in Zellen wird unter Verwendung von ATM-Anpassungsschichtfunktionen unter der ATM-Anpassungsschicht (AAL) 5 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt. Diese Adressumsetzung wird auch Adressumsetzung der ersten Ebene genannt. Diese Adressumsetzung der ersten Ebene stellt ein Logical-to-Logical-Mappping bereit, wobei die resultierende Information verwendet wird, um eine Kopfzeile einer Zelle zu bilden. Werden Zellen in PDUs umgewandelt, dann extrahiert PPU 412 eine Kanalnummer und eine Verbindungsnummer aus dem VCI in der Kopfzeile der Zelle. Die Kanalnummer und die Verbindungsnummer zusammen mit den Daten in der Nutzlast der Zelle werden verwendet, um eine PDU zu bilden.
  • BTSI 404 schließt auch eine mit PPU 412 verbundene BID-J 416 ein. BID-J 416 stellt eine Schnittstelle mit Zellbus 402 bereit. TRAM 418 wird von BID-J 416 verwendet, um eine zweite Adressumsetzung durchzuführen, auch Adressumsetzung der zweiten Ebene genannt, wenn eine Zelle durch PPU 412 an BID-J 416 weitergeleitet wird. Diese Adressumsetzung der zweiten Ebene stellt eine Adressumsetzung einer virtuellen Kanalverbindung (VCC, virtual channel connection) dar, die den ursprünglichen VPI und VCI jeweils durch neue ersetzt, wobei der VPI einer Ziel-Ablageidentifikation entspricht und der VCI entweder einer Anruf-Referenznummer (CRN, call reference number), welche ein logischer Identifikator für den Anruf oder ein Identifikator für eine Vorrichtung (auch ein Ziel genannt), wie etwa einem DSP, ist. Eine CRN wird in dem VCI verwendet, wenn die Zelle entlang eines Pfades zwischen Ablagen oder Frames zu einem Zielknoten geroutet werden soll. Ein Identifikator für eine Vorrichtung wird in dem VCI verwendet, wenn die Zelle auf einem Pfad innerhalb der Ablagen zu dem Zielknoten gesendet werden soll.
  • Die Adressumsetzung der ersten Ebene stellt einen VPI und einen VCI bereit, die lediglich innerhalb der BTSI 404 eindeutig sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Adressumsetzungen der ersten Ebene an den BTSIs und den Transcodern verwendet, weil die BIDs innerhalb dieser Knoten Zellen als Eingaben benötigen (d. h. die Verbindungen zu den BIDs verwenden Busse mit Utopia-Standards). Mehr Information über Utopia-Standards findet sich in Utopia Level 2, V1.0, af-phy-0039.000, erhältlich bei dem ATM Forum Technical Committee in Foster City, Kalifornien, hierin durch die Bezugnahme darauf inkorporiert. Zusätzliche Information über Utopia-Standards findet sich in Utopia Level 1, ebenfalls erhältlich bei dem ATM Forum Technical Committee.
  • Die Adressumsetzung der zweiten Ebene in dem Startknoten, BTSI 404, resultiert in einem VPI und VCI, die in dem gesamten CBSC eindeutig sind und so die jeweilige Ablage sowie die Vorrichtung identifizieren. In dem Fall, dass der Zielknoten ein Transcoder ist, ist der VCI eine CRN, die verwendet wird, um einen digitalen Signalprozessor (DSP) zu identifizieren, der zum Zwecke der Stimmverarbeitung zugeordnet wurde. Zusätzlich wird eine Zellbus-Routing-Kopfzeile (CBRH) hinzugefügt, die der Slot-Identifikation des nächsten Knotens in dem Pfad zu dem Zielknoten entspricht. Diese CBRH wird an die Kopfzeile der Zelle angehängt und unterscheidet sich von der normalen Länge einer ATM-Zelle gemäß der vorliegenden Erfindung. Im Falle eines Weges innerhalb von Ablagen entspricht die CBRH der Slot-Identifikation einer weiteren Karte in der Ablage, wie etwa einer BTSI, einem Transcoder oder einer Schnittstelle zwischen Netzwerken. Für Wege zwischen Ablagen, innerhalb von Frames oder zwischen Frames ist die Slot-Identifikation die der BTC-Karte. Diese Art der Adressumsetzung ist ein Logical-to-Physical-Mapping von Zahlen. In einer bevorzugten Ausführungsform führt BID-J 416 lediglich dann eine Adressumsetzung durch, wenn eine Zelle auf Zellbus 402 angeordnet wird. Mit von dem Zellbus 402 durch BID-J 416 entfernten Zellen für das Verarbeiten durch PPU 412 wird keine Adressumsetzung durchgeführt.
  • Wie in 6 gezeigt, schließt Transcoder 406 DSPs 420 und 422 ein, die von Transcoder 406 empfangene Daten in einem Format für eine Verwendung innerhalb eines PSTN anordnet. Transcoder 406 empfängt Zellen an BID-K 424. BID-K 424 bestimmt, ob eine Zelle von Zellbus 402 durch Untersuchen der CBRH in der Kopfzeile der Zelle entfernt werden soll, von der eine Bestimmung dahingehend erfolgt, ob es sich um die Slot-Identifikation von Transcoder 406 handelt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird keine zeitaufwendige Adressumsetzung an BID-K 424 durchgeführt, wenn Zellen von Zellbus 402 entfernt werden.
  • Diese Zellen werden an Transceiver 426 weitergeleitet, der ein Feld einer DSP-Stimmprozessornummer (VPN) innerhalb des in der Kopfzeile der Zelle gefundenen VCI extrahiert. Der VCI wird von Transceiver 426 verwendet, um für die Stimmverarbeitung Daten entweder an DSP 420 oder DSP 422 zu senden. Das DSP-VPN-Feld wird aus dem VCI unter Verwendung von in dem mit dem Transceiver 426 verbundenen TRAM 428 gespeicherten Daten extrahiert.
  • Transceiver 426 wird ebenfalls verwendet, um entweder von DSP 420 oder von DSP 422 empfangene Daten für den Transport innerhalb von CBSC 102 in Zellen anzuordnen. Beim Empfang von Daten von einer der DSPs führt Transceiver 426 eine Adressumsetzung der ersten Ebene unter Verwendung von TRAM 428 durch, um eine VPI-Nummer und eine VCI-Nummer für das Anordnen in einer Kopfzeile einer Zelle durchzuführen. Die Daten werden von Transceiver 426 in dem Nutzlastabschnitt der Zelle angeordnet. Diese Zelle wird für die anschließende Übertragung auf Bus 402 an BID-K 424 übertragen. Vor dem Anordnen einer Zelle auf Zellbus 402 führt BID-K 424 eine Adressumsetzung der zweiten Ebene unter Verwendung von TRAM 430 durch, um eine Ziel-Slotnummer zu identifizieren. BID-K 424 hängt auch eine CBRH an die Kopfzeile der Zelle als Teil der Adressumsetzung der zweiten Ebene an.
  • BTC 408 schließt einen Zellbus 432, der BID-A 434, BID-B 436, BID-C 438 und BID-D 440 miteinander verbindet, ein. TRAM-A 442, TRAM-B 444 und TRAM-C 446 werden jeweils mit BID-A 434, BID-IB 436, und BD-C 438 verbunden. Diese TRAMs werden für Adressumsetzungen einer virtuellen Pfadverbindung (VPC, virtual path connection) verwendet, in der nur der VPI in der Adressumsetzung eingeschlossen ist. BID-D 440 weist keinen TRAM auf, da in einer bevorzugten Ausführungsform eine Adressumsetzung lediglich dann ausgeführt wird, wenn eine Zelle auf einem Zellbus angeordnet wird. BTC 408 enthält auch BID-Z 450, welches eine Verbindung mit BID-B 436 sowie Zellbus 402 bereitstellt. Jedes dieser BIDs wird für das Routen von Zellen zu den geeigneten Zielpunkten ausschließlich basierend auf dem VPI in der Kopfzeile der Zelle verwendet. Jedes BID bestimmt, ob eine Zelle durch das BID basierend auf der an die Kopfzeile der Zelle angehängte CBRH geroutet werden soll. Wiederum stellt die BTC vorteilhafterweise statische Routing-Umsetzungen für Zwischen-Routing und somit eine Verbesserung im Vergleich zu dem Stand der Technik bereit.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Adressumsetzung nur dann ausgeführt, wenn eine Zelle auf einem Zellbus angeordnet wird, und wenn jede Adressumsetzung eine neue CBRH bereitstellt, welche die vorhandene, an die Kopfzeile der Zelle angehängte CBRH ersetzt. Die Slot-Identifikationsnummer des nächsten Knotens (d. h. eine BTSI, ein Transcoder oder eine weitere BTC) wird als die CBRH gespeichert und verwendet, um die Zelle zu dem nächsten Knoten in dem Pfad zu dem Zielknoten zu routen. Der VPI bleibt bei den Adressumsetzungen dieser BIDs derselbe.
  • Wie gezeigt verbindet der Ring innerhalb von Frames 452 BTC 408 mit BTC 454 in Ablage 456. Zellbus 458 stellt eine Verbindung zwischen BTC 454 und BTSI 460, Transcoder 462 und der Schnittstelle zwischen Netzwerken 464 bereit. Unter Anzeige einer weiteren Art von Verbindung zwischen Ablagen verbindet Zwischenverbindung 466 Ablage 400 mit Ablage 468, wie gezeigt. Innerhalb von Ablage 468 schließt Zellbus 470 in BTC 472 auch eine BID-X 474 ein, die eine Schnittstelle zu einem Ziel außerhalb von CBSC 102 bereitstellt, wie zum Beispiel das in 1 gezeigte LAN 124.
  • Die verschiedenen Komponenten innerhalb einer Ablage können unter Verwendung von bekannten Geräten gemäß der vorliegenden Erfindung implementiert werden. Zum Beispiel werden die BIDs unter Verwendung von Cubits von TranSwitch Corporation in Shelton, Connecticut, implementiert. (Es gilt zu beachten, dass „Cubit" eine Marke der TransSwitch Corporation ist). Cubits und deren Anwendungen werden in Cell Bus, Technical Manual and Cubit Applications, Dokument Nr. TXC-05801-TM1 und Cubit Device, Cell Bus Switch, Data sheet, Dokument Nr. TXC-05801-MB, beide erhältlich bei TranSwitch Corporation in Shelton, Connecticut und hierin durch die Bezugnahme darauf inkorporiert, beschrieben. Framer 410 kann unter Verwendung von bekannten Framern implementiert werden, wie etwa des von A&T Corp. erhältlichen T7630 T1/E1-Framers. PM4344 ist ein von PMC-Sierra mit Sitz in Burnaby, Kanada, erhältlicher Framer. Adressumsetzung, Erzeugung der Zellen und weitere Funktionen des Paketprozessors 412 können unter Verwendung einer Ausgestaltung eines anwendungsspezifischen integrierten Chips (ASIC) implementiert werden.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 8, die ein Flussdiagramm eines Prozesses für das dynamische Einrichten eines Uplink-Pfades gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Prozess beginnt durch Detektieren eines ausgehenden Anrufs an einer BTS-Verbindungsleitung (Schritt 600). Der Anruf ist üblicherweise ein Anruf von einem Mobiltelefon auf das Festnetz, der an einer BTS empfangen wird, wobei die Daten über die Verbindungsleitung an die BTSI übertragen werden. Der Prozess bestimmt dann, ob der Anruf angenommen wird (Schritt 602), z. B. ob das Netzwerk über die für das Einrichten des Anrufes benötigten Ressourcen verfügt. Nimmt der Prozess den Anruf nicht an, dann endet dieser. Anderenfalls wird dem Anruf eine BTS-Kanalreferenznummer zugeordnet (Schritt 604). Diese BTS-Kanalreferenznummer ist ein DLCI oder eine Frame-Adresse (FA). Der Prozess weist dann einen Transcoder-DSP zu, um den Anruf zu verarbeiten (Schritt 606). Der Anruf kann durch die in der Ablage des Startknotens angeordnete BTC oder durch ein zentralisiertes System gemäß der vorliegenden Erfindung eingerichtet werden.
  • Anschließend wird bestimmt, ob es für den Pfad erforderlich ist, dass Daten auf einem Pfad zwischen Ablagen transportiert werden (Schritt 608). Wenn der Weg einen Pfad zwischen Ablagen benötigt, dann aktualisiert der Prozess den Eintrag der TRAM-Umsetzung (TR, translation record) der zweiten Ebene an der BTSI unter Verwendung der Information bezüglich eines Pfades zwischen Ablagen (Schritt 610). Dies geschieht durch Gleichsetzen des VPI mit der Transcoder-Ablage-Identifikation und des VCI mit einer Zell-Routing-Nummer (CRN, cell routing number), die innerhalb des CBSC eindeutig ist. In dem vorliegenden Beispiel ist die CRN eine Nummer mit 16 Bit. Zusätzlich wird die CBRH in den Eintrag der TRAM-Umsetzung der aktiven BTC-Slot-Anzahl für die BTC gleichgesetzt, was dem Transportieren der Zellen weg von der Ablage, in der die BTSI-Karte angeordnet ist, dient. Anschließend wird der mit dem Anruf assoziierte Eintrag der BID-Z-TRAM-Umsetzung in der in der Zielablage, die den Transcoder enthält, angeordneten BTC aktualisiert (Schritt 610). Der VPI wird der Slot-Anzahl des Ziel-Transcoders sowie der Nummer der Teilstrecke für die weiche Gesprächsumschaltung (SHO) gleichgesetzt (d. h. jede SHO-Teilstrecke ist eine aktive Verbindung für einen logischen Anruf). Der VCI wird der Stimmverarbeitungsnummer des DSP gleichgesetzt, was dazu dient, diesen Anruf zu verarbeiten. Die CBRH wird der Ziel-Transcoder-Slot-Identifikationsnummer gleichgesetzt, wobei der Prozess anschließend endet.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf Schritt 608 aktualisiert der Prozess, falls der Weg kein Pfad zwischen Ablagen ist, den Eintrag der TRAM-Umsetzung der zweiten Ebene in der BTSI für einen Weg innerhalb von Ablagen (Schritt 614). Dies geschieht, indem der VPI der Ziel-Transcoder-Ablage-Identifikation gleichgesetzt wird und durch Anordnen der VPN des DSP, um die Information und die SHO-Teilstreckennummer in dem VCI zu verarbeiten. Die CBRH wird der Ziel-Transcoder-Slot-Identifikationsnummer gleichgesetzt, und der Prozess endet.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 9, die ein Flussdiagramm eines Prozesses für das dynamische Einrichten eines Downlink-Pfades gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Prozess beginnt durch Aktualisieren des Eintrags der TRAM-Umsetzung der ersten Ebene in dem Transcoder (Schritt 700). In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt dies durch Gleichsetzen eines Abschnitts des Eintrags mit dem Indikator für die aktive Teilstrecke und durch Zuordnen eines temporären VCI für die SHO-Teilstrecke einer Anrufreferenznummer. Es wird bestimmt, ob es erforderlich ist, dass Daten auf einem Pfad zwischen Ablagen geroutet werden (Schritt 702). Wenn die Zellen entlang einem Pfad zwischen Ablagen geroutet werden sollen, dann aktualisiert der Prozess den Eintrag der TRAM-Umsetzung der zweiten Ebene in dem Transcoder für einen Zielknoten zwischen den Ablagen (Schritt 704). Dies erfolgt durch Gleichsetzen des VPI mit der Ziel-BTSI-Ablagen-Identifikationsnummer und durch Einstellen des VCI auf eine CRN von 16 Bit. Zusätzlich wird die CBRH dem aktiven BTC-Slot gleichgesetzt, was dazu dient, die Zellen weg von der Ablage zu transportieren.
  • Der Prozess aktualisiert dann den Eintrag der BID-Z-TRAM-Umsetzung in der Ziel-Ablage (Schritt 706). Dies geschieht durch Anordnen der Verbindungsleitungsnummer und der Slot-Identifikationsnummner der BTSI in dem VPI. Zusätzlich wird der VCI dem DLCI gleichgesetzt. Alternativ könnte der VCI der logischen Kanalnummer gleichgesetzt werden. Eine logische Kanalnummer wird verwendet, um einen Anruf unter mehreren Anrufen, die über eine Verbindungsleitung übertragen werden, zu identifizieren. Diese logische Kanalnummer wird verwendet, um eine Frame-Adresse oder einen DLCI zu erhalten. Die CBRH wird der BTSI-Slot-Identifikationsnummer gleichgesetzt, wobei der Prozess anschließend endet.
  • Es wird erneut Bezug auf Schritt 702 genommen, wobei der Eintrag der TRAM-Umsetzung der zweiten Ebene für einen Zielknoten innerhalb von Ablagen aktualisiert wird, falls der Prozess einen Pfad innerhalb von Ablagen erfordert (Schritt 708). Der Eintrag der Umsetzung wird durch Anordnen der Ziel-BTSI-Slot-Identifikationsnummer und der Verbindungsleitungsnummer in dem VPI-Abschnitt des Eintrags der Umsetzung angeordnet. Der VCI enthält eine CRN von 16 Bit. Die CBRH enthält die Ziel-BTSI-Slot-Identifikationsnummer, wobei der Prozess anschließend endet.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 10, die ein Flussdiagramm von Uplink-Adressumsetzungen unter Einbeziehung von Routing zwischen Ablagen zwischen einer BTSI und einem Transcoder gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Prozess beginnt damit, dass die BTSI (der Startknoten) eine Adressumsetzung der ersten Ebene durchführt, um einen DLCI mit einem VPI und einem VCI als Antwort auf das Empfangen eines Datenstroms zu konvertieren (Schritt 800). Der VPI wird der Verbindungsleitungsnummer gleichgesetzt, und der VCI wird einem temporären Wert gleichgesetzt. Anschließend führt die BTSI eine Umsetzung der zweiten Ebene durch, welche eine VCC-Adressumsetzung ist (Schritt 802). Eine VCC-Adressumsetzung bezieht sich sowohl auf den VPI als auch auf den VCI, während eine VCC-Adressumsetzung in einer Zelle sich nur auf den VPI bezieht. Diese Umsetzung resultiert in einem VPI und einem VCI, die in dem gesamten CBSC eindeutig sind und stellt eine CBRH bereit. Der VPI schließt die Zielslot-Identfikation ein, die zum Beispiel die Ziel-Transcoder-Ablagen-Identfikationsnummer ist. Ein Abschnitt des VPI kann auch verwendet werden, um die SHO-Teilstreckennummer zu codieren. Der VCI enthält eine CRN, die später verwendet wird, um die Stimmverarbeitungsnummer (VPN) zu erhalten.
  • Anschließend tritt eine VPC-Adressumsetzung an einer BTC als Antwort auf das Empfangen eines Anrufs auf (Schritt 804). Der VPI wird geprüft, um eine CBRH zu identifizieren, um die Zelle zu dem nächsten Knoten auf dem Pfad zu dem Ziel-Transcoder zu leiten. Der VPI bleibt nach dieser Adressumsetzung gleich. Als Antwort auf das Erhalten eines Anrufs tritt eine VPC-Adressumsetzung an der Ziel-BTC auf (Schritt 806). Die Ziel-BTC ist der Knoten vor dem Transcoder (dem Zielknoten), die VCC-Adressumsetzung an der BTC ersetzt den VPI in der Kopfzeile der Zelle durch einen VPI, welcher die Slot-Nummer des Transcoders sowie eine Identifikation einer SHO-Teilstrecke enthält. Der VCI wird verwendet, um die VPN und die SHO-Teilstreckennummer zu erhalten, welche die CRN in dem VCI ersetzt. Die CBRH wird der Ziel-Transcoder-Slot-Identifikationsnummer gleichgesetzt.
  • Als Antwort auf das Empfangen einer Zelle verarbeitet der Transcoder die Kopfzeile der Zelle, um Daten in die Nutzlast der Zelle zu dem geeigneten DSP zu leiten (Schritt 808). Bei der Verarbeitung der Kopfzeile der Zelle überprüft der Transcoder das korrekte Routen der Zelle durch Untersuchen des VPI. Zusätzlich decodiert der Transcoder den VPI und den VCI, um die SHO-Teilstreckennummer für zugewiesene Zwischenspeicher für die Auswahl der Zelle zu identifizieren. Zellen werden von jedem Pfad zu dem mit einem Anruf assoziierten Transcoder zwischengespeichert. Nachdem sämtliche Zellen für die verschiedenen Teilstrecken empfangen wurden, erfolgt für das Verarbeiten durch den DSP eine Auswahl der Zelle, welche die besten Daten enthält. Der VCI wird verwendet, um die Stimmverarbeitungsnummer (VPN) abzufragen, welche verwendet wird, um Daten zu einem spezifischen DSP in dem Transcoder zu routen. Obwohl das gezeigte Flussdiagramm lediglich eine einzige BTC als einen Zwischenknoten zwischen der BTSI (Startknoten) und dem Transcoder (Zielknoten) einschließt, kann es sein, dass zusätzliche Zwischenknoten vorhanden sind, in welchen Adressumsetzungen wie etwa die Adressumsetzung in Schritt 804 ausgeführt werden.
  • Es wird anschließend Bezug genommen auf 11, die ein Flussdiagramm von Downlink-Adressumsetzungen unter Einbeziehung von Routing zwischen Ablagen zwischen einem Transcoder und einer BTSI gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Prozess beginnt damit, dass der Transcoder eine Adressumsetzung der ersten Ebene durchführt, um Stimmdatenmuster mit einer Anzahl von VPI und VCI-Paaren, die gleich der Anzahl der aktiven Längen ist, in Beziehung zu setzen, wenn mehrere Teilstrecken für einen logischen Anruf aktiv sind (Schritt 900). Der VPI enthält eine CRN, die später verwendet wird, um die VPN zu erhalten. Alternativ kann der VPI die VPN, in welcher der VPI der Identifikator für die VPN ist, direkt identifizieren. Der VCI ist ein temporärer Wert für die Teilstreckennummer. Anschließend führt der Transcoder eine Adressumsetzung der zweiten Ebene durch (Schritt 902). Diese Umsetzung stellt eine Adresse bereit, die innerhalb eines CBSC eindeutig ist. Bei dieser Umsetzung schließt der VPI die Ziel-BTSI-Ablagenummer ein. Der VCI enthält die CRN und die CBRH enthält die Slot-Identifikationsnummer des nächsten Knotenpunkts, eine BTC, der dazu dient, die Zelle in Richtung der Ziel-BTSI zu routen.
  • Anschließend wird eine VPC-Adressumsetzung an der BTC, der in derselben Ablage wie der Transcoder angeordnet ist, ausgeführt (Schritt 904). Diese Art von Adressumsetzung wird ebenfalls an jedweder zusätzlichen BTC vor der Ziel-BTC durchgeführt. An der Ziel-BTC in der Ablage der Ziel-BTSI wird eine VCC-Adressumsetzung an der Zelle ausgeführt (Schritt 906). Diese VCC- Adressumsetzung ordnet die Slot-Identifikationsnummer der BTSI und die Verbindungsnummer in dem VPI der Zelle an. Der VCI in der Zelle wird durch einen DLCI oder eine Kanalnummer ersetzt.
  • An der BTSI wird die Kopfzeile der Zelle verarbeitet (Schritt 908). Bei der Verarbeitung der Kopfzeile der Zelle überprüft die BTSI das korrekte Routen der Zelle durch Überprüfen des VPI. Das VCI-/VPI-Paar wird decodiert, um jeweils die Verbindungsleitungsnummer und den DLCI zu erhalten. Der DLCI kann durch direkte Umsetzung des VCI enthalten sein, oder alternativ kann der VCI verwendet werden als ein Zeiger, um den DLCI zu erhalten.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 12, die ein Flussdiagramm von Uplink-Adressumsetzungen unter Einbeziehung von Routing innerhalb von Ablagen zwischen einer BTSI und einem Transcoder gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Prozess beginnt damit, dass die BTSI eine Adressumsetzung der ersten Ebene ausführt, um einen DLCI in einen VPI und einen VCI umzuwandeln (Schritt 1000). Der VPI wird der Verbindungsleitungsnummer gleichgesetzt, und der VCI wird einem temporären Wert gleichgesetzt. Anschließend führt die BTSI eine Umsetzung der zweiten Ebene durch, welche eine VCC-Umsetzung ist (Schritt 1002). Diese Umsetzung resultiert in einem VPI und einem VCI, die innerhalb des CBSC eindeutig sind, und erzeugt eine CBRH. Der VPI schließt die Zielslot-Identfikation ein, die zum Beispiel die Ziel-Transcoder-Slot-Identfikationsnummer ist. Ein Abschnitt des VPI kann auch verwendet werden, um die SHO-Teilstreckennummer zu codieren. Die SHO-Teilstreckennummer identifiziert eine aus einer Reihe von aktiven Verbindungen für einen logischen Anruf. Der VCI enthält die Stimmverarbeitungsnummer und kann ebenfalls Information einschließen, die eine SHO-Teilstreckennummer identifiziert. Die CBRH wird der Ziel-Transcoder-SlotIdentifikationsnummer gleichgesetzt.
  • Der Transcoder verarbeitet die Kopfzeile der Zelle, um Daten in der Nutzlast der Zelle zu dem geeigneten DSP (Schritt 1004) zu leiten. Bei der Verarbeitung der Kopfzeile der Zelle überprüft der Transcoder das korrekte Routen der Zelle durch Untersuchen des VPI. Zusätzlich decodiert der Transcoder den VPI und den VCI, um die SHO-Teilstreckennummer für zugewiesene Zwischenspeicher für die Auswahl von Zellen zu identifizieren. Der VCI wird verwendet, um die Stimmverarbeitungsnummer (VPN) abzufragen, die verwendet wird, um Daten zu einem spezifischen DSP in dem Transcoder zu routen.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 13, die ein Flussdiagramm von Downlink-Adressumsetzungen unter Einbeziehung von Routing innerhalb von Ablagen zwischen einem Transcoder und einer BTSI gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Prozess beginnt damit, dass der Transcoder eine Adressumsetzung der ersten Ebene durchführt, um einen DLCI in einen VPI und einen VCI umzuwandeln (Schritt 1100). Der VPI ist eine CRN, die später verwendet wird, um die VPN zu erhalten. Alternativ kann der VPI die VPN direkt identifizieren. Der VCI ist ein temporärer Wert für die Teilstreckennummer. Anschließend führt der Transcoder eine Adressumsetzung der zweiten Ebene durch (Schritt 1102). In einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Adressumsetzung eine VCC-Adressumsetzung, die eine Adresse bereitstellt, die innerhalb einer Ablage eindeutig ist. Bei dieser Umsetzung schließt der VPI die Ziel-BTSI-Slot-Nummer und die Verbindungsnummer ein. Der VCI enthält die CRN, und die CBRH enthält die Ziel-BTSI-Slot-Identifikationsnummer. An der BTSI wird die Kopfzeile der Zelle verarbeitet (Schritt 1104). Bei der Verarbeitung der Kopfzeile der Zelle überprüft die BTSI durch Untersuchen des VPI, ob die Zelle korrekt geroutet wurde. Der VCI wird decodiert, um die Verbindungsleitungsnummer und den DLCI zu erhalten. Der DLCI kann durch direkte Umsetzung des VCI enthalten sein, oder alternativ kann der VCI als ein Zeiger verwendet werden, um den DLCI zu erhalten.
  • Obwohl die dargestellten Beispiele eine BTSI und einen Transcoder als Start- und Zielknoten verwenden, können dieselben Prozesse, wie sie für das Routen von Zellen verwendet werden, mit anderen Arten von Start- und Zielknoten verwendet werden. Beispielsweise können zwei BTSIs jeweils einen Start- und Zielknoten bilden. Eine Schnittstelle zwischen Netzwerken wie etwa die Schnittstelle 464 zwischen den Netzwerken in der in 6 gezeigten Ablage 456 kann ein Start- oder Zielknoten sein. Zusätzlich kann die in 6 gezeigte BID 474 entweder ein Start- oder Zielknoten gemäß der vorliegenden Erfindung sein. Selbstverständlich können weitere Arten von Start- und Zielknoten, die sich von den abgebildeten unterscheiden, mit den Prozessen der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 14 nun werden Diagramme von in TRAMs gefundenen Einträgen, die beim Durchführen von Adressumsetzungen verwendet werden, für das Routen von Zellen an Startknoten gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Eintrag 1200 ist ein in VPI-Adressumsetzungen verwendeter Eintrag einer VPI-Umsetzung und schließt CBRH-Information ein, die in der Kopfzeile einer Zelle für das Routen angeordnet ist. Zusätzlich schließt Eintrag 1200 auch einen VPI ein. Einträge 1202 und 1204 sind jeweils Einträge von VPI- und VCI-Umsetzungen, die in VCC-Umsetzungen verwendet werden. Eintrag von VPI-Umsetzung 1202 stellt einen VCI-Seiten-Offset bereit, der verwendet wird, um den VCI bei den an Startknoten auftretenden Umsetzungen zu bestimmen. Eintrag von VCI-Umsetzung 1204 wird verwendet, um einen VCI und eine CBRH in einer Umsetzung der zweiten Ebene an einem Startknoten bereitzustellen.
  • Unter Bezugnahme auf 15 wird anschließend ein Blockdiagramm einer Datenstruktur in einem mit einem PPU in einer BTSI assoziierten TRAM gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Datenstruktur 1300 schließt eine Anzahl von Einträgen wie etwa Einträge 1302 ein. Eintrag 1302 schließt einen VPI-Abschnitt 1304, einen oberen VCI-Abschnitt 1306 und einen unteren VCI-Abschnitt 1308 gemäß der vorliegenden Erfindung ein. Diese Datenstruktur wird in einer Adressumsetzung der ersten Ebene verwendet. Selbstverständlich können weitere Arten von Konfigurationen von Datenstrukturen verwendet werden, um die Information für die Adressumsetzungen der ersten Ebene zu enthalten. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Verbindungsleitungsnummer, auf der eine PDU ankommt, für den VPI verwendet werden, und der DLCI kann einem VCI zugeordnet werden. Alternativ können der VPI und der VCI den DLCI enthalten. Wird eine FUNI-Schnittstelle verwendet, dann kann ein Zuordnen durch direktes Adressieren von Frames an VPI und VCI verwendet werden. In einem anderen Abschnitt kann der DLCI als ein Zeiger für einen externen Speicher verwendet werden, um die Werte auf dem VPI und dem VCI abzubilden.
  • Unter Bezugnahme auf 16 wird ein Blockdiagramm einer Datenstruktur in einem mit einem BID in einer BTSI assoziierten TRAM gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Datenstruktur wird in einer Adressumsetzung der zweiten Ebene gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet. Datenstruktur 1400 enthält einen VPI-Abschnitt 1402 und einen VCI-Abschnitt 1404. Der in der Adressumsetzung der ersten Ebene erhaltene VPI wird verwendet, um einen Eintrag einer VPI-Umsetzung 1406 von VPI-Abschnitt 1402 zu erhalten. Der Eintrag von VPI-Umsetzung 1406 enthält einen VCI-Seiten-Offset, der verwendet wird, um einen Eintrag einer VCI-Umsetzung zu bestimmen. Eintrag der VCI-Umsetzung 1408 wird erhalten durch Hinzufügen des VCI-Seiten-Offsets von dem Eintrag der VPI-Umsetzung 1406 zu der Seite und Auswählen des Eintrags an dieser Adresse. Dieser Eintrag enthält die CBRH, den VCI und den VPI, der innerhalb der Zelle vor dem Übermitteln der Zelle an den Bus angeordnet ist. Die CBRH entspricht einer BTC-Identifikationsnummer für die Pfade zwischen Ablagen und der Slot-Identifikationsnummer des Knotens, der dazu dient, die Zelle in Pfaden innerhalb von Ablagen zu empfangen. Der VPI legt die Ablagen-Identifikationsnummer der Zielablage fest, in welcher sich der Transcoder befindet. Der VCI ist ein eindeutiger Identifikator für die Zelle, die einer CRN gleichgesetzt wird. Wenn Routing innerhalb von Ablagen auftritt, dann enthält der VCI die VPN des DSP in dem Transcoder.
  • Unter Bezugnahme auf 17 wird nun ein Blockdiagramm einer Datenstruktur in mit einem in einem Transcoder angeordneten Transceiver verbundenen TRAM gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Datenstruktur wird in einer Adressumsetzung der ersten Ebene gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet. Datenstruktur 1500 enthält Einträge, welche die Anzahl der aktiven Teilstrecken in mit dem Transcoder assoziierten Kanälen identifizieren. Jede aktive Teilstrecke zeigt den Empfang von Funksignalen von einer Mobileinheit an mehr als einer BTS an. Mehr als eine aktive Teilstrecke zeigt eine ablaufende SHO an. In dem abgebildeten Beispiel liegen sechs Einträge von Umsetzungen 15021512 für eine von sechs SHO-Teilstrecken für einen bestimmten Anruf vor.
  • Datenstruktur 1500 wird verwendet, wenn der Transcoder der Startknoten und die BTSI der Zielknoten ist. Die DSP-Identifikationsnummer wird verwendet, um eine Adresse zu bestimmen, die einen Eintrag für das Identifizieren eines VPI für die Zuordnung zu einer Zelle enthält. Der VCI wird als der Inhalt eines mit einer SHO-Teilstrecke assoziierten Eintrags zugewiesen. Der VCI jeder nachfolgenden Zelle, assoziiert mit einem Anruf, wird unter Verwendung des nächsten unbenutzten Eintrags verwendet. Diese VPI- und VCI-Werte sind innerhalb des Transcoders eindeutig, jedoch nicht innerhalb des restlichen CBSC.
  • Unter Bezugnahme auf 18 wird nun ein Blockdiagramm einer Datenstruktur in einem mit einem BID in einem Transcoder assoziierten TRAM gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Datenstruktur wird in einer Adressumsetzung der zweite Ebene gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet. Datenstruktur 1600 enthält einen VPI-Abschnitt 1602 und einen VCI-Abschnitt 1604. VPI-Abschnitt 1602 wird verwendet, um einen Eintrag einer VPI-Umsetzung, wie etwa einen Eintrag einer VPI-Umsetzung 1606 zu erhalten, der einen VCI-Seiten-Offset enthält, zu erhalten. Die VPI-Nummer ist auch die Seitenzahl in VCI-Abschnitt 1604. Der VCI-Seiten-Offset des Eintrags der VPI-Umsetzung 1606 wird der Seite hinzugefügt, um eine Adresse enthaltend einen Eintrag einer VCI-Umsetzung 1608 zu erhalten. Dieser Eintrag der VCI-Umsetzung enthält die VPI-, VCI- und CBRH-Information, die in der Kopfzeile einer Zelle vor deren Übertragung an den Bus für den Transport an einen Zielknoten angeordnet wird. Die CBRH leitet diese Zelle entweder an die Ziel-BTSI oder an eine BTC, in Abhängigkeit davon, ob ein Pfad innerhalb von Ablagen oder zwischen Ablagen verwendet werden soll, um Zellen zu transportieren. Bei einem Pfad zwischen Ablagen zeigt der VPI die Ziel-BTSI-Ablagen-Identifikationsnummer mit dem eine CRN enthaltende VCI an, die später verwendet wird, um eine DLCI- oder Kanalnummer zu erhalten. Mit einem Pfad innerhalb von Ablagen identifiziert der VPI die Ziel-BTSI-Slot-Identifikationsnummer zusammen mit der Verbindungsleitungsnummer. Der VCI schließt entweder eine CRN oder eine Kanalnummer ein.
  • Unter Bezugnahme auf 19 wird nun ein Blockdiagramm einer Datenstruktur in einem BID-TRAM eines Zwischenknotens gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Datenstruktur 1700 schließt Eingaben für VCI-Umsetzungen in TRAMs für BID-A, BID-B und BID-C ein. Der VPI einer Zelle wird verwendet, um eine Adresse für einen Eintrag einer VPI-Umsetzung 1702 zu bestimmen. Dieser Eintrag der VPI-Umsetzung schließt einen VPI und eine CBRH ein. Die CBRH wird verwendet, um die Zelle entweder an den Zielknoten oder zu der nächsten BTC auf dem Pfad zu dem Zielknoten zu leiten. Das VPI-Feld in dem Eintrag der VPI-Umsetzung 1702 enthält stets denselben VPI wie für den Zugriff auf diesen Eintrag der Umsetzung verwendet. Anders gesagt wird der VPI in der Adressumsetzung nicht verändert, nur die CBRH wird in der Kopfzeile der Zelle ersetzt. Der Vorteil des statischen Routens gemäß der vorliegenden Erfindung wird erneut veranschaulicht, weil jede eingehende, an einem BTC-Knoten ankommende Zelle mit der Tabelle in Bezug gesetzt und gemäß einfacher Regeln verarbeitet wird, um die nächste Teilstrecke des Weges zu bestimmen. Kein äußerer „Verarbeitungs"-Aufwand wird benötigt. Dies bedeutet, dass die einfache Umsetzung durch Nachschlagen der eingehenden VPI/VCI-Adresse die korrekte Information (neue VPI/VCI) automatisch abruft, ohne dass das Eingreifen jedweder zugeordneten Ressource (Steuerungsprozessoren) erforderlich ist. Die vorangehende Verbesserung ist das Ergebnis des statischen Einrichtens des Speichers für eine spätere Verwendung beim Routen von Nachrichten durch das ATM-Netzwerk.
  • Unter Bezugnahme auf 20 wird nun ein Blockdiagramm einer Datenstruktur in einem BID-Z-TRAM gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Datenstruktur 1800 schließt einen Abschnitt eines Eintrags einer VPI-Umsetzung 1802 und einen Abschnitt eines Eintrags einer VCI-Umsetzung 1804 ein. Zellen in einer Ziel-BTC werden unter Verwendung von BID-Z zu dem Zielknoten geroutet, der eine VCC-Adressumsetzung verwendet, um eine CBRH für den Zielknoten zu extrahieren. Der VPI wird verwendet, um einen in einem Eintrag einer VPI-Umsetzung 1806 gefundenen VCI-Seiten-Offset zu erhalten. Der VCI-Seiten-Offset wird verwendet, um einen Eintrag einer VCI-Umsetzung 1808 von dem Abschnitt des Eintrags der VCI-Umsetzung 1804 zu erhalten. Der Eintrag der VCI-Umsetzung 1808 schließt eine CBRH ein, um die Zelle zu dem Zielknoten, wie etwa eine BTSI oder einen Transcoder, zu routen. Dieser Eintrag schließt auch einen VCI ein, welcher die Zelle mit einem bestimmten digitalen Signalprozessor (DSP) oder einer BTS-Verbindungskanalnummer und einem VPI, der nicht verwendet wird, in Beziehung setzt.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 21, die ein Flussdiagramm für das Einrichten von Pfaden innerhalb eines CBSC gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Prozess beginnt durch Identifizieren von Startknoten in dem CBSC (Schritt 1900). Anschließend identifiziert der Prozess Zielknoten innerhalb des CBSC (Schritt 1902). Ein unverarbeiteter Startknoten wird dann für das Verarbeiten ausgewählt (Schritt 1904). Der Prozess legt dann sämtliche Zielknoten für den ausgewählten Startknoten fest (Schritt 1906). Ein Pfad wird zwischen dem Startknoten und jedem Zielknoten ausgewählt (Schritt 1908). Der Prozess bestimmt dann, ob zusätzliche Startknoten für das Verarbeiten vorhanden sind (Schritt 1910). Sind zusätzliche Startknoten vorhanden, kehrt der Prozess zu Schritt 1904 zurück. Anderenfalls speichert der Prozess dann die Routing-Information, welche die Pfade innerhalb jedes Knotens innerhalb des CBSC bestimmt, wobei der Prozess anschließend beendet wird (Schritt 1912). Dieser Prozess wird zunächst durchgeführt, bevor der CBSC beginnt, Anrufe zu routen. Der Prozess kann auch als Antwort auf das Hinzufügen zusätzlicher Knoten gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden.
  • Der TRAM für jedes BID wird unter Verwendung der folgenden Regeln gefüllt:
    • 1. Falls VPIZelle = Knoten (N), Routen zur Ablage
    • 2. Falls VPIZelle = Knoten (Bereich N) und ≠ Knoten (N), Routen an Ablage innerhalb eines Frames
    • 3. Falls VPIZelle = Knoten (Bereich M), Routen an Ablage zwischen Frames, oder
    • 4. in allen anderen Fällen, Routen an Ablage innerhalb eines Frames. wobei: VPIZelle der VPI der gerouteten Zelle ist; Knoten N der Knoten ist, in dem die Zelle derzeit angeordnet ist; Knoten (Bereich N) ein Knoten in demselben Frame wie Knoten N ist; und Knoten (Bereich M) ein Knoten in einem mit Knoten N verbundenen Frame ist.
  • Anders ausgedrückt wird eine Zelle zu der Ablage geroutet, wenn der VPI den Identifikator für den auf dieser Ablage angeordneten Knoten enthält. Ist die Ablage über den Ring zwischen Frames mit einer anderen Ablage verbunden, dann wird die Zelle zu einem BID-D für den Transport entlang des Rings zwischen Frames geroutet. Ist der Knoten auf einem anderen Frame angeordnet, der mit der Ablage, in der die Zelle angeordnet ist, verbunden ist, dann wird die Zelle für den Transport zu diesem Frame zu einem BID-C geroutet. Anderenfalls ist der Zielknoten in einer Ablage in einem Frame angeordnet, der keine direkte Verbindung mit dieser bestimmten Ablage, in der die Zelle angeordnet ist, aufweist. In diesem Fall wird die Zelle entlang des Rings zwischen Frames zu einer Ablage zwischen Frames geroutet, um eine weitere Ablage zu finden, welche die Zelle zu dem geeigneten Frame routen kann.
  • Somit stellt die vorliegende Erfindung ein verbessertes Verfahren und ein Gerät für das Routen von Zellen zwischen einem Startknoten und einem Zielknoten bereit. Mit der vorliegenden Erfindung wird ein flexibles Routing-System bereitgestellt, in dem ein Pfad zwischen dem Startknoten und dem Zielknoten lokal von dem Startknoten bestimmt wird. Die vorliegende Erfindung stellt den Vorteil bereit, dass keine Zwischenknoten benötigt werden, um einen Pfad zu dem Zielknoten auszuwählen. Diese Pfade sind im Vorhinein festgelegt. Zwischenknoten routen die Zellen basierend auf dem an dem Startknoten ausgewählten Pfad zu dem nächsten Knoten. Somit ist keine Einrichtung eines Zwischenknotens pro Anruf erforderlich, was zu einer schnelleren Einrichtung des Anrufs führt. Die vorliegende Erfindung stellt auch dahingehend einen Vorteil bereit, dass weniger Wartung aufgrund des im Vorhinein festgelegten Routing-Vorgangs erforderlich ist, was die Notwendigkeit für das Überwachen von Echtzeit-Systemlast oder Betriebskosten-Miminimierungsroutinen mit jedem Anruf eliminiert.

Claims (8)

  1. Ein Verfahren für das effiziente Routen einer Zelle in einem zellbasierten Vermittlungssystem (102), das eine Vielzahl von Knoten einschließlich eines Startknotens (404) in einer ersten Gruppe von Knoten aufweist, einen Zwischenknoten der ersten Gruppe in der ersten Gruppe von Knoten, einen Zielknoten (406) in einer zweiten Gruppe von Knoten und einen Zwischenknoten der zweiten Gruppe von Knoten in der zweiten Gruppen von Knoten, wobei jeder aus der Vielzahl von Knoten eine Tabelle für die Adressumsetzung für das Speichern der Routing-Information einschließt, wobei das Verfahren folgendes umfasst: vor dem Empfangen von Daten an dem Startknoten (404), Vorkonfigurieren einer Tabelle für die Adressumsetzung an dem Zwischenknoten der ersten Gruppe, um einen vorkonfigurierten Pfad von dem Zwischenknoten der ersten Gruppe zu dem Zwischenknoten der zweiten Gruppe zu definieren; und als Reaktion auf das Feststellen, dass eine Zelle von dem Startknoten (404) zu dem Zielknoten (406) geroutet werden sollte: Konfigurieren einer Tabelle für die Adressumsetzung an dem Startknoten (404), um einen Pfad von dem Startknoten (404) zu dem Zwischenknoten der ersten Gruppe und über den vorkonfigurierten Pfad zu dem Zwischenknoten der zweiten Gruppe zu definieren; und Konfigurieren einer Tabelle für die Adressumsetzung an dem Zwischenknoten der zweiten Gruppe, um einen Pfad von dem Zwischenknoten der zweiten Gruppe zu dem Zielknoten (406) zu definieren.
  2. Das Verfahren für das effiziente Routen einer Zelle gemäß Anspruch 1, wobei das zellbasierte Vermittlungssystem (102) ferner eine dritte Gruppe von Knoten einschließt, die einen Zwischenknoten der dritten Gruppe in der dritten Gruppe von Knoten einschließt, wobei das Verfahren ferner folgendes umfasst: vor dem Empfangen von Daten an dem Startknoten (404), Vorfigurieren von Tabellen für die Adressumsetzung an dem Zwischenknoten der ersten Gruppe und dem Zwischenknoten der zweiten Gruppe, um einen zweiten vorkonfigurieren Pfad von dem Zwischenknoten der ersten Gruppe über den Zwischenknoten der zweiten Gruppe zu dem Zwischenknoten der dritten Gruppe zu definieren; und als Reaktion auf das Feststellen, dass ein Zelle von dem Startknoten (404) zu einem zweiten Zielknoten geroutet werden sollte: Konfigurieren einer Tabelle für die Adressumsetzung an dem Startknoten (404), um einen Pfad von dem Startknoten (404) zu dem Zwischenknoten der ersten Gruppe und über den zweiten vorkonfigurierten Pfad zu dem Zwischenknoten der dritten Gruppe zu definieren; und Konfigurieren einer Tabelle für die Adressumsetzung an dem Zwischenknoten der dritten Gruppe, um einen Pfad von dem Zwischenknoten der dritten Gruppe zu dem Zielknoten der zweiten Gruppe zu definieren.
  3. Das Verfahren für das effiziente Routen einer Zelle gemäß Anspruch 1, das ferner die folgenden Schritte einschließt: Aufbauen einer Zelle mit an dem Startknoten (404) empfangenen Daten, wobei die Zelle eine zweiteilige Kopfzeile mit einem vorkonfigurierten Pfad-Identifikator und einem Ziel-Identifikator aufweist; Routen der Zelle von einer Gruppe von Knoten, die den Startknoten (404) enthält, zu einer ausgewählten Gruppe von Knoten unter Verwendung des vorkonfigurierte Pfad-Identifikators; und Routen der Zelle innerhalb der ausgewählten Gruppe von Knoten zu dem Zielknoten (406) unter Verwendung des Ziel-Identifikators.
  4. Das Verfahren für das effiziente Routen einer Zelle gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Vorkonfigurierens einer Tabelle für die Adressumsetzung ferner das Vorkonfigurieren einer Tabelle für die Adressumsetzung an dem Zwischenknoten der ersten Gruppe einschließt, um einen vorkonfigurierten Pfad von dem Zwischenknoten der ersten Gruppe zu dem Zwischenknoten der zweiten Gruppe während einer Initialisierung des zellbasierten Vermittlungssystems (102) zu definieren.
  5. Ein System für das effiziente Routen einer Zelle in einem zellbasierten Vermittlungssystem (102) das folgendes umfasst: eine Vielzahl von Knoten, die einen Startknoten (404) in einer ersten Gruppe von Knoten einschließt, einen Zwischenknoten der ersten Gruppe in der ersten Gruppe von Knoten, einen Zielknoten (406) in einer zweiten Gruppe von Knoten, und einen Zwischenknoten der zweiten Gruppe in der zweiten Gruppe von Knoten, wobei jeder aus der Vielzahl von Knoten eine Tabelle für die Adressumsetzung für das Speichern der Routing-Information einschließt; Mittel für das Vorkonfigurieren einer Tabelle für die Adressumsetzung an dem Zwischenknoten der ersten Gruppe, um vor dem Empfangen von Daten an dem Startknoten (404) einen vorkonfigurierten Pfad von dem Zwischenknoten der ersten Gruppe zu dem Zwischenknoten der zweiten Gruppe zu definieren; Mittel für das Konfigurieren einer Tabelle für die Adressumsetzung an dem Startknoten (404), um einen Pfad von dem Startknoten (404) zu dem Zwischenknoten der ersten Gruppe und über den vorkonfigurierten Pfad zu dem Zwischenknoten der zweiten Gruppe als Reaktion auf das Feststellen, dass eine Zelle von dem Startknoten (404) zu dem Zielknoten (406) geroutet werden sollte, zu definieren; und Mittel für das Konfigurieren einer Tabelle für die Adressumsetzung an dem Zwischenknoten der zweiten Gruppe, um einen Pfad von dem Zwischenknoten der zweiten Gruppe zu dem Zielknoten (406) als Reaktion auf das Feststellen, dass eine Zelle von dem Startknoten (404) zu dem Zielknoten (406) geroutet werden sollte, zu definieren.
  6. Das System für das effiziente Routen einer Zelle gemäß Anspruch 5, wobei das zellbasierte Vermittlungssystem (102) ferner folgendes einschließt: eine dritte Gruppe von Knoten, die einen Zwischenknoten der dritten Gruppe in der dritten Gruppe von Knoten einschließt; Mittel für das Vorkonfigurieren von Tabellen für die Adressumsetzung an dem Zwischenknoten der ersten Gruppe und dem Zwischenknoten der zweiten Gruppe, um vor dem Empfangen von Daten an dem Startknoten (404) einen zweiten vorkonfigurierten Pfad von dem Zwischenknoten der ersten Gruppe über den Zwischenknoten der zweiten Gruppe zu dem Zwischenknoten der dritten Gruppe zu definieren; Mittel für das Konfigurieren einer Tabelle für die Adressumsetzung an dem Startknoten (404), um einen Pfad von dem Startknoten (404) zu dem Zwischenknoten der ersten Gruppe und über den zweiten vorkonfigurierten Pfad zu dem Zwischenknoten der dritten Gruppe als Reaktion auf das Feststellen, dass eine Zelle von dem Startknoten (404) zu einem zweiten Zielknoten geroutet werden sollte, zu definieren; und Mittel für das Konfigurieren einer Tabelle für die Adressumsetzung an dem Zwischenknoten der dritten Gruppe, um einen Pfad von dem Zwischenknoten der dritten Gruppe zu dem zweiten Zielknoten als Reaktion auf das Feststellen, dass eine Zelle von dem Startknoten (404) zu einem Zielknoten geroutet werden sollte, zu definieren.
  7. Das System für das effiziente Routen einer Zelle gemäß Anspruch 5, das ferner folgendes einschließt: Mittel für das Konstruieren einer Zelle mit an dem Startknoten (404) empfangenen Daten, wobei die Zelle eine zweiteilige Kopfzeile mit einem vorkonfigurierten Pfad-Identifikator und einem Ziel-Identifikator aufweist; Mittel für das Routen der Zelle von einer Gruppe von Knoten, die den Startknoten (404) enthält, zu einer ausgewählten Gruppe von Knoten unter Verwendung des vorkonfigurierten Pfad-Identifikators; und Mittel für das Routen der Zelle innerhalb der ausgewählten Gruppe von Knoten an dem Zielknoten (406) unter Verwendung des Ziel-Identifikators.
  8. Das System für das effiziente Routen einer Zelle gemäß Anspruch 5, wobei das Mittel für das Vorkonfigurieren einer Tabelle für die Adressumsetzung ferner Mittel für das Vorkonfigurieren einer Tabelle für die Adressumsetzung an dem Zwischenknoten der ersten Gruppe einschließt, um einen vorkonfigurierten Pfad von dem Zwischenknoten der ersten Gruppe zu dem Zwischenknoten der zweiten Gruppe während einer Initialisierung des zellbasierten Vermittlungssystems (102) einschließt.
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