DE69731844T2 - Transportarchitekturen und netzwerkelemente - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf die effiziente Übertragung von digitaler Information zwischen Knoten. Insbesondere ist sie auf eine neuartige digitale Transportarchitektur gerichtet, in der digitale Information zwischen Knoten in einem Netzwerk in Multiplexrahmen ausgetauscht wird, die einen oder mehrere Container übertragen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kommunikationsnetzwerke wurden hauptsächlich für Sprachkommunikationen verwendet, unterstützen jedoch begrenzte Daten- und Computer-Kommunikationen. Unter Berücksichtigung des Überwiegens des Spracheverkehrs hat sich eine leitungsvermittelte, auf Kanälen basierende Architektur entwickelt, und diese wurde für die Telefonie optimiert. Der Zugang und der Transport von Daten- und Computer-Kommunikationen wurde als Überlagerung auf dieser Kanal-Infrastruktur bereitgestellt.
  • Obwohl viele Datentechnologien in den letzten zwanzig Jahren entwickelt wurden, hat das Aufkommen und die nachfolgende Polarität des Internets in Verbindung mit dessen Fähigkeit, Multimedien-Dienste zu unterstützen, unter Einschluss von Telefonie (Sprache) die Art geändert, wie Personen kommunizieren und Geschäfte führen. Die für viele Dienste erforderliche Bandbreite, unter Einschluss von Sprache, schrumpft als Ergebnis der starken Verbesserungen hinsichtlich der Kompressions-Technologien und Plattform. Entsprechend wandeln sich heute Telekommunikationsnetzwerke von spezialisierten Netzwerken zu Mehrzweck-Mehrfunktions-Netzwerken. Der Bedarf für 64 kb/s für Sprache ist nicht mehr Stand der Technik, so dass auf dieser Kanal-Technologie beruhende Netzwerke in der Zukunft begrenzte Anwendungen und keinen Vorteil haben. Die unterstützende Infrastruktur für diese Kanalarchitektur unter Einschluss der Signalisierung und Steuerung, der Netzwerk-Auslegung und Verwaltung, des Zuganges, des Transportes, der Vermittlung und der Diensteträger wird durch einfachere robustere und offene Alternativen ersetzt.
  • Zum Verbinden vieler Endbenutzer wird ein typisches Netzwerk dadurch geschaffen, dass sie mit einem Netzwerk-Gerät verbunden werden, das Zwischenverbindungen zwischen den Benutzern bereitstellen kann. In einem IP-Datennetzwerk würde dies ein Router sein; in einem Sprache-Telefonie-Netzwerk würde dies eine Sprache-Vermittlung sein, in einem ATM-Datennetzwerk würde dies eine ATM-Vermittlung sein. Damit mit einem Netzwerk-Gerät verbundene Benutzer Informationen mit Benutzern austauschen können, die mit einem anderen entfernt angeordneten Netzwerk-Gerät verbundensind, müssen die Netzwerk-Geräte miteinander über ein Transportsystem verbunden werden. Unter der Annahme, dass jeder Benutzer in der Welt in der Lage sein möchte, Informationen mit jedem anderen Benutzer in der Welt auszutauschen, muss es möglich sein, jedes Netzwerk-Gerät mit jedem anderen Netzwerk-Gerät zu verbinden. Die einfachste Lösung besteht darin, dass jedes Netzwerk-Gerät eine physikalische Verbindung zu jedem anderen Netzwerk-Gerät hat, doch wird, wenn die Netzwerk-Größe anwächst, diese Lösung sehr schnell praktisch nicht mehr ausführbar. Eine große Anzahl von physikalischen Verbindungen würde erforderlich sein (n(n–1)/2, worin n die Anzahl der Netzwerk-Geräte ist), und jedes Netzwerk-Gerät würde eine große Anzahl von eine relativ niedrige Kapazität aufweisenden Schnittstellen haben, wodurch die Port-Kapazität des Gerätes wenig effizient genutzt würde. Daher ist es üblich, dass die Zwischenverbindung zwischen zwei entfernt angeordneten Netzwerk-Geräten in einer Reihenanordnung durch eine oder mehrere Netzwerk-Geräte hindurchläuft. In vielen Fällen wird ein spezielles Durchgangs-Netzwerk-Gerät ausschließlich für diese Funktion bestimmt, so dass eine Anzahl von Netzwerk-Geräten eine Verbindung zu dem Durchgangs-Netzwerk-Gerät hat, was zu einer Stern-Topologie führt. Dies ermöglicht eine effiziente Nutzung der Netzwerk-Geräte-Schnittstellen unter Inkaufnahme des Durchgangs-Netzwerk-Gerätes. Zusätzlich zu den Kosten kann das Durchgangsgerät eine schwerwiegende Beeinträchtigung hervorrufen, wie z. B. eine zusätzliche Verzögerung, eine Verzögerungsänderung und Verkehrsverluste aufgrund von Überlastung.
  • Traditionelle Transportsysteme können eine alternative Lösung dadurch bereitstellen, dass virtuelle Maschen-Zwischenverbindungen in einer logischen Schicht zwischen Netzwerk-Geräten bereitgestellt werden. Diese Verbindungen beruhen jedoch auf einer Zeitmultiplexierung (Kanalisierung), was bedeutet, dass die einer Verbindung zugeteilte Bandbreite festgelegt ist und ausschließlich dieser Verbindung zugeteilt ist. Selbst wenn die Verbindung zwischen zwei Geräten für eine gewisse Zeitperiode inaktiv ist, wird die Transportbandbreite immer noch reserviert, so dass sie nicht von anderen aktiven Verbindungen verwendet werden kann. Daher können die Netzwerk-Geräte-Schnittstellen nicht so effizient verwendet werden, wie bei der Durchgangslösung, die Zwischenverbindungen von vielen Netzwerk-Geräten ermöglicht, um die Schnittstelle zu einem vorgegebenen Gerät gemeinsam zu nutzen. Obwohl die Kosten für den Durchgangstransport vermieden werden, ergeben sich Kosten, die mit dieser Ineffizienz verbunden sind.
  • Das US-Patent 5 293 376 vom 8. März 1994 (White) beschreibt ein ausbaufähiges Telekommunikationsnetzwerk, das eine Vielzahl von miteinander verbundenen Knoten oder Vermittlungsstellen umfasst, wie z. B. ein SONET-Ring-Netzwerk. In diesem Netzwerk ermöglicht es eine neuartige Steuerung, dass ein Teilnehmer die Vermittlungsstelle oder den Knoten in dem Netzwerk, mit dem er verbunden ist, zu wechseln, ohne die Telefonnummer des Teilnehmerstandortes zu ändern.
  • Das US-Patent 5 247 518 vom 21. September 1993 (Takiyasu et al) beschreibt ein Hochgeschwindigkeits-Ring-LAN-System, bei dem SONET-Teilrahmen in einem n-multiplexierten Zeitmultiplex-Format fließen. Die jeweiligen Knotengeräte, die in den Übertragungspfad eingefügt sind, haben einen oder mehrere Ports zur Berücksichtigung von Teil-LAN's oder öffentlichen Netzen. Information wird in Einheiten eines eine feste Länge aufweisenden Paketes zwischen einem empfangenen SONET-Teilrahmen und einem asynchronen Port ausgetauscht, während Information in Einheiten eines Bytes zwischen dem SONET-Teilrahmen und einem synchronen Port ausgetauscht wird.
  • Die DE-A-31 36566 (Siemens) vom 31. März 1983 beschreibt ein Ring-Kommunikationssystem, bei dem Zeitmultiplexrahmen Container enthalten, die jeweiligen Empfängern zugeteilt sind. Innerhalb jedes Containers werden mehrfache Zeitschlitze für die Übertragung von digitalen Signalen von einem Sender zu einem bestimmten Empfänger bereitgestellt.
  • Die in dieser Patentanmeldung beschriebene Erfindung ermöglicht es, dass viele Netzwerk-Geräte mit effizient genutzten Schnittstellen miteinander verbunden werden, ohne dass die Kosten und die Dienstebeeinträchtigungen eines Tandem- oder Durchgangsgerätes hervorgerufen werden. Es wird eine Domäne definiert, bei der jedes Netzwerk-Gerät innerhalb der Domäne mit jedem anderen Netzwerk-Gerät innerhalb der Domäne mit einer festen oder veränderbaren Kapazität verbunden ist. Alle Verbindungen innerhalb der Domäne nutzen gemeinsam einen gemeinsamen Vorrat an Kapazität, wodurch die Nutzung der Geräte-Schnittstellen zu einem Maximum gemacht wird. Weil diese neue Funktion in das Transport-Netzwerk integriert ist, werden die Kosten und die Dienstebeeinträchtigungen, die bei Tandem-Netzwerk-Geräten auftreten, vermieden. Verschiedene Netzwerk-Geräte, die unterschiedliche Protokolle verwenden, wie z. B. ATM oder IP, werden dadurch berücksichtigt, dass eine Container-Struktur definiert wird, die digitale Information in ihrer nativen Form zwischen diesen überträgt. Die Container werden auf einer digitalen Einrichtung mit einer definierten Bitrate übertragen, die auf einem Ring oder einem virtuellen Ring an jedem Netzwerk-Gerät in der Domäne vorbei umläuft.
  • Ziele der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine neue Netzwerk-Architektur bereitzustellen, in der digitale Information in einem Multiplex-Rahmenformat ausgetauscht wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine neue Netzwerk-Architektur zu schaffen, bei der eine vollständige Maschen-Anschlussmöglichkeit zwischen Knoten in einer Domäne erzielt wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine neue Netzwerk-Architektur zu schaffen, bei der Container in einem Multiplex-Rahmen digitale Information in ihrer nativen Form oder Formen übertragen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Kurz gesagt beruht die Erfindung in einem Kommunikationsnetzwerk, das eine Domäne einschließt, die eine Vielzahl von Knoten enthält, die in einem Ring oder einem virtuellen Ring miteinander verbunden sind. Gemäß einem Gesichtspunkt ist die Erfindung auf ein Verfahren zur Bereitstellung einer virtuellen Maschen-Anschlussmöglichkeit von digitaler Information zwischen Quellen- und Zielknoten zwischen den Knoten gerichtet. Das Verfahren umfasst einen Schritt des Sendens eines Multiplex-Rahmens der digitalen Information von einem Domänen-Steuerungsknoten in die Domäne hinein. Der Multiplex-Rahmen besteht aus Containern, die jeweils dem Zielknoten zugeteilt sind, wobei jeder Container Unterteilungen aufweist, die jeweils Quellenknoten zugeteilt sind. Das Verfahren umfasst weiterhin die Schritte des Ladens der digitalen Information an dem Quellenknoten in die jeweilige Unterteilung des Containers, der einem Zielknoten zugeteilt ist, und das Entladen der digitalen Information an dem Zielknoten aus dem Container.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt ist die Erfindung auf ein Kommunikationsnetzwerk zur Bereitstellung einer virtuellen Maschen-Anschlussmöglichkeit von digitaler Information zwischen Quellenknoten und Zielknoten gerichtet. Das Netzwerk umfasst die in einem Ring oder in einem virtuellen Ring verbundenen Knoten, wobei ein Knoten ein Domänen-Steuerungsknoten ist und der Domänen-Steuerungsknoten einen Sender zum Senden eines Multiplex-Rahmens der digitalen Information in den Ring einschließt. Der Multiplex-Rahmen besteht aus Containern, die jeweils dem Zielknoten zugeteilt sind, wobei jeder Container Unterteilungen hat, die jeweils den Quellenknoten zugeteilt sind. Jeder Quellenknoten hat eine Container-Packeinrichtung zum Laden der digitalen Information in die ihm zugeteilten Unterteilung des Containers, der dem Zielknoten zugeteilt ist, für den die digitale Information bestimmt ist, und Zielknoten hat eine Container-Entpackungseinrichtung zum Entladen der digitalen Information aus dem ihm zugeteilten Container.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Domäne, die zwei Ringe umfasst, die ein Netzwerk bilden;
  • 2 zeigt die Struktur eines Multiplex-Rahmens unter Einschluss von Containern und veränderbaren Unterteilungen gemäß einer Ausführungsform;
  • 3 zeigt die Domänenknoten-Funktionalität gemäß einer Ausführungsform;
  • 4 zeigt eine Container-Packungs-/Entpackungseinrichtung, die mehrfache Netzwerk-Geräte mit Diensten versorgt;
  • 5 zeigt die Zwischen-Domänen-Netzwerk-Verbindung;
  • 6 zeigt die Master-Slave-Beziehung von Container-Packungs-/ Entpackungseinrichtungen;
  • 7 zeigt eine einzelne Domäne in einem Netzwerk unter Einschluss von modifizierten Knoten und Beladeeinrichtungen;
  • 8 zeigt die Struktur eines Containers, Multiplex-Rahmens und Unterteilungen;
  • 9 zeigt eine hierarchische Adressier-/Weglenkungs-Anordnung; und
  • 10 zeigt die Struktur eines Containers gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • Gemäß 1 wird entsprechend der Erfindung Information zwischen Knoten in einer vollständig vermaschten Anschlussmöglichkeit ausgetauscht. In dieser Beschreibung ist, wie dies weiter oben erwähnt wurde, die Domäne eine digitale Einrichtung mit einer definierten Bitrate, die aus einer kontinuierlichen Serie von eine feste Größe aufweisenden Rahmen besteht. So finden sich in der Figur zwei Domänen: die Domäne 1 und die Domäne 2, die durch Domänenknoten in einem Ring oder virtuellen Ring gebildet sind. Der Knoten C ist an beiden Domänen beteiligt.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die kontinuierliche Serie der eine feste Größe aufweisenden Rahmen in Multiplex-Rahmen organisiert, wobei jeder Rahmen innerhalb des Multiplex-Rahmens ein Container ist, der für einen der Domänenknoten bestimmt ist. Somit überträgt die Domäne eine kontinuierliche Folge von Containern, die an jedem Domänenknoten vorbeilaufen. Während ein vorgegebener Container um die Domäne herumläuft, können alle Domänenknoten Informationen in Unterteilungen laden, die ihnen innerhalb des Containers zugeteilt wurden. Wenn der Container den Zielknoten erreicht, entlädt der Knoten die von den anderen Knoten in den Container geladenen Nutzinformationen. 2 zeigt diese Rahmenstruktur, in der eine Serie von Containern gezeigt ist, die sich in einer Richtung weiterbewegen. Jeder Container ist für einen bestimmten Knoten reserviert, beispielsweise Container für die Knoten A, B, C usw. Eine bestimmte Anzahl von Containern (in diesem Beispiel, 5 Container) werden in einem Multiplex-Rahmen organisiert, der als solcher durch eine Multiplex-Rahmenidentifikation identifiziert ist, die weiterhin anzeigt, welcher Container für welchen Knoten reserviert ist. Die Figur zeigt weiterhin Unterteilungen innerhalb eines Containers. So weist der Container für den Knoten A Unterteilungen für die Knoten B, C, D und E auf, deren Größen relativ in der Figur gezeigt sind. Die Unterteilung für den Knoten B in dem Container für den Knoten A ist die Bandbreite, die exklusiv für die Verwendung durch den Verkehr von dem Knoten B zum Knoten A reserviert ist.
  • Einer der Domänenknoten innerhalb der Domäne erzeugt die Multiplex-Rahmen und zeigt die Länge und Ausrichtung des Multiplex-Rahmens durch Erzeugen einer Multiplexrahmen-Identifikation an. Dieser Knoten wird als die Domänensteuerung bezeichnet. Andere Domänenknoten können diese Verantwortlichkeit im Fall eines Ausfalls der ursprünglichen Domänen-Steuerung übernehmen.
  • Es gibt mehrere Parameter, die die Größe der Bandbreite beeinflussen, die zwischen zwei Domänenknoten verfügbar ist: die Bandbreite der Domäne, die Länge des Multiplex-Rahmens, die Anzahl von Containern pro Multiplex-Rahmen, die dem Zielknoten zugeteilt sind, und die Größe der Unterteilung innerhalb des Containers, in die der Quellenknoten seine Nutzinformation laden kann, die für den Zielknoten bestimmt ist. Die zugeteilte Bandbreite der Domäne bestimmt die Gesamtkapazität, die gemeinsam über die Domäne hinweg zu nutzen ist. Die Länge des Multiplex-Rahmens und die Anzahl der Container pro Multiplex-Rahmen, die einem Domänenknoten zugeteilt sind, bestimmt den Durchsatz zu diesem Knoten. Beispielsweise ist die minimale Bandbreite, die einem Zielknoten zugeteilt werden kann, ein Container pro Multiplex-Rahmen. Wenn die Domänen-Bandbreite 50 Mb/s ist, und der Multiplex-Rahmen 10 Rahmen lang ist, so ist diese Bandbreite gleich 5 Mb/s. Diese Bandbreite kann auf 15 Mb/s entweder durch Vergrößern der Domänen-Bandbreite auf 150 Mb/s oder dadurch vergrößert werden, dass drei Container pro Multiplex-Rahmen diesem speziellen Domänenknoten zugeteilt werden. Schließlich bestimmt die einem vorgegebenen Quellenknoten zugeteilte Unterteilung eines Behälters, wie viel Bandbreite der Quellenknoten zu diesem Zielknoten senden kann.
  • Diese Parameter können zur Bereitstellungszeit festgelegt werden, oder sie können dynamisch eingestellt werden, um sich ändernde Verkehrsanforderungen zu berücksichtigen. Beispielsweise wird, wenn die Bandbreite der Domäne mit fünf Knoten auf 50 Mb/s festgelegt ist, und ein 10-Rahmen-Multiplex-Rahmen mit zwei Containern pro Domänenknoten zugeteilt ist, jeder Zielknoten ein Maximum von 10 Mb/s empfangen. Wenn jedem der anderen Knoten lediglich erlaubt würde, ein Viertel jedes Containers zu füllen, so beträgt die Bandbreite zwischen irgendwelchen zwei Knoten 2,5 Mb/s. Ein Zugangsprotokoll, das zwischen allen den Knoten arbeitet, würde es ermöglichen, dass Unterteilungen in einem Container dynamisch eingestellt werden. Beispielsweise könnten einem Knoten 5 Mb/s gegeben werden, wenn zwei andere Knoten lediglich 1,25 Mb/s benötigen. In ähnlicher Weise könnten, wenn ein Zielknoten mehr als 10 Mb/s benötigt, ihm drei Container pro Multiplex-Rahmen (15 Mb/s) zugeteilt werden, wenn irgendein anderer Zielknoten lediglich einen Container (5 Mb/s) benötigt. Die Granularität dieser Einstellung (5 Mb/s in diesem Beispiel) kann dadurch geändert werden, dass man auf einen längeren Multiplex-Rahmen übergeht. Diese Einstellung kann auch dynamisch erfolgen. Schließlich könnten alle die Zahlen dieses Beispiels dadurch verdreifacht werden, dass man zu einer 150 Mb/s-Domäne übergeht. Ein Kosten-/Betriebsleistungs-Kompromiss bestimmt, welche Parameter dynamisch eingestellt werden sollten, und wie schnell diese Einstellung sein muss.
  • Die Domänenknoten empfangen ankommende Datenströme in irgendeinem Format. Die Information wird in Rahmen eingekapselt. Eine Routing- oder Weglenkungs-Funktion bestimmt den Domänenknoten, zu dem der Rahmen weitergeleitet wird. Die Rahmen werden gepuffert, bis ein Container mit dem passenden Zielknoten vorbeikommt, und sie werden in die passende Container-Unterteilung eingefügt.
  • 3 zeigt schematisch die Funktionen des Domänenknotens 10. In dieser Figur sind drei Hauptfunktionsblöcke gezeigt: die Anpassungseinheit 12, die Netzwerk-Einheit 14 und die Container-Packungs-/Entpackungs-Einheit 16. Die Anpassungseinheit 12 nimmt von Peripheriegeräten jede Information an, die über das Netzwerk zu transportieren ist, und bringt sie in eine Form, die für eine Einfügung in einen Container geeignet ist. Die Netzwerk-Einheit 14 betrachtet das Ziel der Information, entweder durch eine Betrachtung einer Adressierung innerhalb der Diensteinformation selbst, oder durch Bereitstellung, und entscheidet, zu welchem Domänenknoten die Information weitergeleitet werden sollte, und damit, in welchen Container die Information zu bringen ist. Die Netzwerkeinheit hat einen Satz von Container-Puffern 18, die jeweils einem möglichen Ziel-Domänenknoten zugeordnet sind. Sobald die Netzwerk-Einheit den nächsten Domänenknoten bestimmt hat, zu dem die Information weitergeleitet werden sollte, speichert sie die Information in dem Puffer, der dem Container zugeordnet ist, der dem Zielknoten zugeteilt ist.
  • Die Netzwerk-Einheit ist für das Senden der Pufferinhalte zu der Container-Packungs-/Entpackungseinheit 16 (oder kurz der Container-Packungseinrichtung) verantwortlich. Die Container-Packungseinrichtung zeigt über eine Steuerschnittstelle 20 an, welche Pufferinhalte sie möchte, und wann und wie viel. Dies macht die Pufferung in der Container-Packungseinrichtung zu einem Minimum und ermöglicht es der Netzwerk-Einheit, entfernt von der Container-Packungsfunktion angeordnet zu sein. Dies ermöglicht es der Container-Packungseinrichtung, mehrfache Anpassungs-/Netzwerk-Einheiten gleichzeitig mit Diensten zu versorgen, wie dies in 4 gezeigt ist, und dies ermöglicht es vorgegebenen Netzwerk-Einheiten, eine Schnittstellenverbindung mit anderen Container-Packungseinrichtungen herzustellen, die in anderen Domänen arbeiten, wie dies in 5 gezeigt ist. Was noch wichtiger ist, ist, dass Verkehr, der für den örtlichen Knoten nicht von Interesse ist, direkt durch die Container-Packungseinrichtung hindurchläuft, wodurch der Verkehr zu einem Minimum gemacht wird, der eine Netzwerk-Einheit durchläuft. Die Netzwerk-Einheit zeigt der Container-Packungseinrichtung den Zustand ihrer Puffer an, so dass die Container-Packungseinrichtung die zugeteilten Unterteilungen innerhalb der abgehenden Container einstellen kann.
  • Die Container-Packungseinrichtung empfängt die ankommenden Container. Die Container, die für den Domänenknoten bestimmt sind, der die Container-Packungseinrichtung enthält, werden entladen und an die Netzwerk-Einheit gesandt. Wenn für andere Domänenknoten bestimmte Container ankommen, fordert die Container-Packungseinrichtung die passenden Pufferinhalte über die Steuerschnittstelle 20 von der Netzwerk-Einheit an und lädt sie in die Container-Unterteilung, die diesem Quellenknoten zugeteilt ist. Mit dieser Information kommt weiterhin eine Anzeige des Pufferstatus, die die Container-Packungseinrichtung verwenden kann, um mehr oder weniger Raum in nachfolgenden abgehenden Containern anzufordern.
  • Gemäß 6 arbeiten Container-Packungseinrichtungen in einer Master-/Slave-Betriebsart, wobei jede Packungseinrichtung der Master für Container ist, die für den örtlichen Domänenknoten bestimmt sind, und ein Slave für jeden der anderen Container ist. Der Master bildet eine Quelle für einen Container mit Unterteilungen, die jedem der anderen Packungseinrichtungen zugeteilt sind, um sie zu füllen. Der Master kann dynamisch die Unterteilungen in nachfolgenden Containern auf der Grundlage von Verkehrsanforderungen einstellen. In der Figur sendet daher die Master-Packungseinrichtung (Knoten A) Container mit den Unterteilungen aus, die für die Slaves (Knoten B, C und D) bestimmt sind, damit diese ihre Information einfüllen können. In einer weiteren Ausführungsform würde anstelle der Aussendung leerer Container, was Kapazität vergeuden würde, diese Bandbreite für zusätzliche Kapazität von dem Master zu jedem der Slaves verwendet.
  • In 7 ist ein Beispiel der Erfindung gezeigt. Dieses Beispiel verwendet einen SDS-1- oder SDS-Nc-Pfad innerhalb eines SONET/SDH-Transports, um die Domäne 40 zu bilden. Das SONET-SDH-Netzwerk als solches kann aus linearen, Stern- und Ringstrukturen auf der Leitungs- (physikalischen) Ebene bestehen. In der Figur besteht das Netzwerk aus wenigen einzelnen SONET/SDH-Ringen 42. Einige oder alle der Domänen-Knotenfunktionen können in einen SONET/SDH-Knoten integriert werden, der modifiziert ist, um die vorstehend beschriebenen Funktionen der Erfindung auszuführen. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch die Container-Packungsfunktion in diesen modifizierten SONET/SDH-Knoten 44 integriert, und die Anpassungs- und Netzwerk-Funktionen sind in einem Gerät kombiniert, das als eine Ladeeinrichtung 46 bezeichnet wird. Ein SONET/SDH-Knoten-Ladeeinrichtungs-Paar 48 ist als der Domänen-Steuerungsknoten zugeordnet.
  • Die Ladeeinrichtung führt daher die folgenden Funktionen aus:
    • a) sie stellt eine Schnittstellenverbindung zu einer Vielzahl von Diensten her;
    • b) sie passt die ankommende Information durch Einkapseln in eine Datenrahmen-Adressier- und Rahmenlängen-Information an; sie führt eine entsprechende Entkapselungsfunktion in der entgegengesetzten Richtung aus;
    • c) sie liest Adressen von ankommenden Rahmen von der Anpassungsfunktion und bestimmt aus einer Routing- oder Weglenkungstabelle (die in einem gemeinsam genutzen Speicher ausgebildet ist) den nächsten Netzwerk-Sprungabschnitt und somit den passenden Container;
    • d) sie lenkt jedes Paket zu einem Stapel in dem passenden Puffer im gemeinsam genutzten Speicher für einen abgehenden Container; der Stapel kann ein FIFO sein oder kann alternativ einen Dienste-basierten Prioritäts-Warteschlangen-Algorithmus verwenden;
    • e) sie überträgt jede Zelle zu ihrer zugehörigen Container-Packungseinrichtung;
    • f) sie führt einen Dialog mit anderen Netzwerk-Funktionen aus, um optimale Routen auf der Grundlage der Entfernung, der Überlastung, Ausfällen usw. festzulegen;
    • e) sie zeigt den Pufferstatus an die Container-Packungseinrichtung an oder fordert alternativ Vergrößerungen oder Verkleinerungen der abgehenden Kapazität an; und
    • f) sie liest alle Paketadressen, die an ankommenden Zellen in dem Container für ihren Knoten ankommen und leitet sie entweder zu örtlichen Dienste-Schnittstellen oder an eine andere Netzwerk-Funktion über einen abgehenden Container weiter.
  • Der modifizierte SONET/SDH-Knoten führt die folgenden Funktionen aus:
    • a) er empfängt Nutzinformationen für abgehende Container von einer oder mehreren Netzwerk-Funktionen;
    • b) er packt Nutzinformationen in passende abgehende Container;
    • c) er entlädt Container, die der örtlichen Ladeeinrichtung zugeteilt sind;
    • d) er steuert die Unterteilung der Container, die der örtlichen Ladeeinrichtung zugeordnet sind, spricht auf Anforderungen (implizit oder explizit) für mehr oder weniger Kapazität an; und
    • e) die Container-Packungseinrichtung in dem Domänen-Steuerungsknoten erzeugt den Multiplex-Rahmen; andere Container-Packungseinrichtungen können mehr oder weniger Container pro Multiplex-Rahmen anfordern.
  • Es sei bemerkt, dass selbstverständlich alle diese Funktionen in einer Einheit integriert werden können.
  • Die Rahmen des STS-1/Nc-Pfades, die die Domäne bilden, sind in Multiplex-Rahmen organisiert, wobei jeder STS-1/Nc-Rahmen innerhalb des Multiplex-Rahmens ein Container ist. 8 zeigt die Struktur der Multiplex-Rahmen. Die Ausrichtung des Multiplex-Rahmens wird unter Verwendung des Mehrrahmen-Anzeige- (H4-) Bytes in der SONET-Pfadzusatzinformation angezeigt. Dieses Byte enthält eine kontinuierlich binäre Modulo-n-Zählung, worin n die Anzahl der Rahmen in dem Multiplex-Rahmen ist. Der Pfadebenen-Ring kann so zugeordnet werden, dass er bidirektional arbeitet, wodurch zwei physikalisch getrennte Pfade zwischen irgendwelchen zwei Ladeeinrichtungen gebildet werden.
  • In vielen Anwendungen ist es nicht erforderlich, dass alle Netzwerkfunktionen in einer Domäne vollständig maschenförmig miteinander verbunden sind. In vielen Fällen ist es wünschenswert, alle Knoten bis auf einen mit dem einen verbleibenden Knoten zu verbinden, wodurch eine logische Stern-Topologie geschaffen wird. In diesem Fall würden dem dem Sternpunkt zugeordneten Domänenknoten alle Container zugeteilt. Verkehr, der von dem Sternpunkt zu allen den anderen Knoten fließt, würde in den Unterteilungen übertragen, die die Master-Container-Packungseinrichtung auf dem Ring erzeugt. Jeder Slave würde die ihm zugeteilte Unterteilung entladen und dann die Unterteilung mit zu dem Sternpunkt fließenden Verkehr neu auffüllen. Somit führt der Master eine Änderung der Größe jeder Unterteilung auf der Grundlage der Kapazitätsforderungen des Verkehrs aus, der von dem Sternpunkt zu dem Knoten fließt, der dieser Unterteilung zugeordnet ist, sowie auf der Grundlage der Notwendigkeiten des Verkehrs der zu dem Sternpunkt zurückfließt. Dies bedeutet, dass die gleiche Kapazität in beiden Richtungen zugeteilt werden kann.
  • Es ist weiterhin möglich, dass die Ladeeinrichtungen hierarchisch organisiert werden können, entweder um eine Weglenkungstabellengröße in den Ladeeinrichtungen niedriger Ebene zu begrenzen oder um die hierarchische Adressierung mit Vorteil auszunutzen, wie dies in 9 gezeigt ist. Die Ladeeinrichtungen auf einem Einzelpfadring können einen Teil einer einzigen Adressierdomäne sein. Ein Satz von Pfadringen und entsprechend alle die daran angeordneten Ladeeinrichtungen können eine gleichrangige Beziehung haben. Ein Backbone-Ring höherer Pfadebene kann zur Verbindung der Pfadringe auf der niedrigeren Ebene miteinander verwendet werden. Wenn die Adressierung, die von den Netzwerk-Funktionen verwendet wird, hierarchisch ist, so müssen die Netzwerk-Funktionen auf dem Backbone-Ring lediglich auf den Teil der Adresse achten, der die Domäne niedrigerer Ebene identifiziert, um über den Backbone-Pfadring zu gelangen. In ähnlicher Weise leiten Netzwerk-Funktionen auf den Ringen der unteren Ebene einfach den Verkehr an die Netzwerk-Funktion des Backbone-Ringes weiter, wenn sie dem Teil der Adresse nicht erkennen, der die Domäne niedrigerer Ebene angibt. Anderenfalls verwenden sie den Teil der Adresse, der die einzelne Netzwerk-Funktion angibt, um über den Ring niedrigerer Ebene zu gelangen.
  • Bei dieser Ausführungsform fördert, während jede Slave-Packungseinrichtung den laufenden Container füllt, sie eine Vergrößerung, Verkleinerung oder eine absolute Größe für nachfolgende Unterteilungen an. Diese Anforderung würde auf dem Status der Container-Puffer beruhen, der von der Netzwerk-Einheit in dem Slave-Knoten angezeigt wird. Der Master sieht die Anforderungen von allen Slaves und unterteilt nachfolgende Behälter neu, um zu versuchen, alle Anforderungen in fairer Weise zu erfüllen.
  • In einer weiteren Ausführungsform entscheidet der Master-Knoten, nachfolgende Unterteilungen auf der Grundlage des Füllzustandes der vorhergehenden ankommenden Unterteilungen zu vergrößern oder zu verkleinern. Beispielsweise könnten alle vollen Unterteilungen auf Kosten von nicht vollen Unterteilungen vergrößert werden, bis alle Unterteilungen entwerder voll oder nahezu auf Null reduziert sein würden. Dann würden kleinere volle Unterteilungen auf Kosten von größeren vollen Unterteilungen vergrößert, bis alle vollen Unterteilungen eine gleiche Größe aufweisen.
  • Wenn der Master nicht die Anforderungen der Slaves erfüllen kann, so kann er mehr Container pro Multiplex-Rahmen von dem Domänen-Steuerungsknoten anfordern. Wenn dies das Problem nicht löst, so muss die Pfadschleifen-Bandbreite vergrößert werden.
  • Wie dies aus der vorstehenden Beschreibung zu erkennen ist, ergibt diese Ausführungsform eine Einrichtung für SONET-basierte Transportnetzwerke zur Bereitstellung von Verbindungen mit praktisch irgendeiner Bandbreite und ermöglicht es, dass sich die Bandbreite in Echtzeit entsprechend der momentanen Verkehrsanforderungen ändert. Sie ermöglicht weiterhin, dass viele derartige Verbindungen die Transportkapazität auf einer statistischen Basis gemeinsam nutzen. Dies vergrößert die Effizienz der Bandbreitennutzung auf dem Transportnetzwerk. Telekommunikations-Transportnetzwerke auf der Grundlage von traditionellen SONET ermöglichen lediglich Punkt-zu-Punkt-Pfadebenen-Verbindungen mit einer von drei Granularitäten, 1,7 Mb/s, 50 Mb/s oder n×150 Mb/s. Diese Bandbreiten werden über das gesamte Netzwerk hinweg unabhängig von den momentanen Verkehrsanforderungen reserviert.
  • In 10 ist ein weiteres Beispiel des Container-Konzeptes gezeigt. Bei dieser Ausführungsform verwendet die Netzwerk-Funktion ATM-Zellen als das Verkehrselement, das weggelenkt wird. Die Containerstruktur kann so sein, wie dies in 2 gezeigt ist, wobei jede Unterteilung ATM-Zellen führt. In der weiteren Ausführungsform nach 10 kann es jedoch effizienter sein, wenn die Container miteinander auf der Zellenebene verschachtelt sind. Somit besteht der Multiplex-Rahmen nunmehr aus Zellen. Die Zellen, die einen Container bilden, werden auf der Grundlage ihrer Position innerhalb des Multiplex-Rahmens zugeteilt. Die einem Container zugeteilte Kapazität hängt von der Anzahl von Zellen in einem Rahmen ab, die diesem Container zugeteilt sind. Innerhalb des Containers werden Zellen einer Unterteilung unter der Steuerung der Master-Container-Packungseinrichtung für diesen Container zugeteilt.
  • Obwohl die vorstehend erläuterte SONET-Umgebung der Hauptbereich der Anwendung ist, ergibt die Erfindung in anderen ähnlichen Netzwerken eine neuartige und wirkungsvolle Weise zur Herstellung einer Maschen-Verbindungsmöglichkeit zwischen Knoten, die beispielsweise IP-Router oder ATM-Vermittlungen sein können, mit verbesserten Schnittstellen zu Container-Packungseinrichtungen. Die Knoten in derartigen Netzwerken müssen keinen getrennten Port für jede Verbindung zu einem anderen Knoten ausschließlich zuordnen, so dass die Port-Ausnutzung vergrößert wird. Weiterhin wird, weil viele Netzwerk-Knoten direkt miteinander auf einem Pfad-Ring verbunden werden können, und der Pfad-Ring in einer Hierarchie organisiert werden kann, die Anzahl der Netzwerk-Knoten, die ein vorgegebener Verkehrsfluss durchlaufen muss, zu einem Minimum gemacht werden. Dies kann viele nützlich Effekte haben, unter Einschluss einer geringeren Verzögerung, einer niedrigeren Verzögerungsänderung und eines höheren Durchsatzes.
  • Diese Erfindung ergibt weiterhin die Möglichkeit der gemeinsamen Nutzung eines Mehrzweck-SONET/SDH-Netzwerkes, bei dem einige Pfade des Netzwerkes üblichen Verkehr (leitungsbasiert) übertragen, während andere Pfade in Verbindung mit dem adaptiven Multiplex-Rahmen-Konzept verwendet werden, um Einrichtungen für einen Mehrfachdienste-Transport in der vorstehend beschriebenen Weise bereitzustellen. Somit werden unter Verwendung dieser Erfindung sowohl leitungsvermittelte Dienste als auch Paketdienste auf den gleichen SONET/SDH-Einrichtungen der physikalischen Schicht übertragen.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Bereitstellung einer virtuellen Maschen-Verbindungsmöglichkeit für digitale Information zwischen Quellenknoten und Zielknoten zwischen einer Vielzahl von Knoten, die in einem Ring oder in einem virtuellen Ring in einer Domäne eines Kommunikationsnetzwerks verbunden sind, mit den folgenden Schritten: Senden eines Multiplex-Rahmens der digitalen Information von einem Domänen-Steuerungsknoten in die Domäne, wobei der Multiplex-Rahmen aus Containern besteht, die jeweils den Zielknoten zugeteilt sind, wobei jeder Container Unterteilungen aufweist, die jeweils Quellenknoten zugeteilt sind; Laden (16) der digitalen Information an einem oder mehreren Quellenknoten in jeweilige Unterteilungen der Container, die den Zielknoten zugeteilt sind; und Entladen (16) der digitalen Information an einem oder mehreren Zielknoten aus den Containern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das die weiteren Schritte des: Änderns der Größen irgendeines oder irgendeiner Anzahl des oder der folgenden umfasst: der Multiplexrahmen, Container und Unterteilungen, um die Kapazität von Verbindungen einzustellen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Container eine feste Einheitsgröße aufweisen, mit dem weiteren Schritt der: Änderung der Größen des Multiplexrahmens und/oder der Unterteilungen, um die Kapazität von Verbindungen einzustellen.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Schritt der Änderung der Größen den Schritt der: Änderung der Anzahl der Container umfasst, die einem Zielknoten in einem Multiplexrahmen zugeordnet sind, um die Kapazität einer Verbindung einzustellen.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Multiplexrahmen und die Container feste Einheitsgrößen aufweisen, mit einem weiteren Schritt der: Änderung der Größen der Unterteilungen, um die Kapazität von Verbindungen einzustellen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2, 3, 4 und 5, bei dem der Schritt der Änderung der Größen des Multiplexrahmens und/oder der Unterteilungen, oder der Anzahl von Behältern oder der Größe von Unterteilungen in Abhängigkeit von einem Steuersignal ausgeführt werden, das zwischen dem Quellenknoten, dem Domänen-Steuerungsknoten und dem Zielknoten ausgetauscht wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 4 und 5, bei dem der Schritt des Aussendens eines Multiplexrahmens weiterhin die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen jeweiliger Container an Stellen, die die Zielknoten innerhalb des Multiplexrahmens anzeigen; und Bereitstellen jeweiliger Unterteilungen an Stellen, die die Quellenknoten innerhalb des Containers anzeigen.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 4 und 5, bei dem die Schritte des Ladens und Entladens digitaler Information die Schritte des: Ladens an dem Quellenknoten und Entladens an einem oder mehreren Zielknoten der digitalen Information in ihrer nativen Form umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die native Form eine der folgenden ist: Ethernet, Frame Relay, Token Ring und ATM.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem es zwei oder mehr Domänen gibt und bei dem es Knoten gibt, die mit zwei oder mehr Domänen verbunden sind, so dass alle die Domänen miteinander verbunden sind, mit einem weiteren Schritt des: Aussendens eines Multiplexrahmens der digitalen Information von einem jeweiligen Domänen-Steuerungsknoten in eine jeweilige Domäne.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die zwei oder mehr Domänen in einer hierarchischen Ordnung angeordnet sind.
  12. Knoten (10) in einem Kommunikationsnetzwerk, das eine virtuelle Maschen-Verbindungsmöglichkeit zwischen Knoten in einer Domäne mit Hilfe von Multiplexrahmen an digitale Information bereitstellt, wobei jeder Multiplexrahmen aus Containern besteht, die jeweils zu Zielknoten zugeteilt sind, wobei jeder Container Unterteilungen aufweist, die jeweils zu Quellenknoten zugeteilt sind, mit: einer Container-Packungseinrichtung (16) zum Laden der digitalen Information in die ihr zugeteilte Unterteilung des Containers, die dem Zielknoten zugeteilt ist, für den die digitale Information bestimmt ist, und eine Container-Entpackungseinrichtung (16) zum Entladen der digitalen Information von dem ihr zugeteilten Container.
  13. Knoten nach Anspruch 12, der weiterhin ein Netzwerkgerät zur Anordnung und zum Speichern von digitaler Information entsprechend den Knoten umfasst, für die sie bestimmt ist, und von denen sie angekommen ist.
  14. Knoten nach Anspruch 13, bei dem das Netzwerkgerät weiterhin eine Speichereinrichtung zum Speichern digitaler Information zu und von der Container-Packungs- und -Entpackungseinrichtung umfasst.
  15. Knoten nach Anspruch 14, der weiterhin folgendes umfasst: eine Verkehrssteuerung zur Kommunikation mit seiner Container-Packungs- und -Entpackungseinrichtung hinsichtlich des Status der Speichereinrichtung und mit der Verkehrssteuerung anderer Knoten zur Festlegung der Route zwischen den Quellen- und Zielknoten.
  16. Kommunikationsnetzwerk zum Bereitstellen einer virtuellen Maschen-Verbindungsmöglichkeit von digitaler Information zwischen Quellenknoten und Zielknoten, mit den folgenden Merkmalen: alle die Knoten befinden sich in einer Domäne und sind in einem Ring oder in einem virtuellen Ring miteinander verbunden, wobei ein Knoten ein Domänen- Steuerungsknoten ist; der Domänen-Steuerungsknoten (48) schließt einen Sender zum Senden eines Multiplexrahmens an digitaler Information in den Ring ein, wobei der Multiplexrahmen aus Containern besteht, die jeweils den Zielknoten zugeteilt sind, wobei jeder Container Unterteilungen aufweist, die jeweils den Quellenknoten zugeteilt sind; jeder Quellenknoten hat eine Container-Packungseinrichtung zum Laden der digitalen Information in die ihm zugeteilte Unterteilung des Containers, der dem Zielknoten zugeteilt ist, für den die digitale Information bestimmt ist; und jeder Zielknoten weist eine Container-Entpackungseinrichtung zum Entladen der digitalen Information aus dem ihm zugeteilten Container auf.
  17. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 16, bei dem jeder Knoten eine Container-Packungs- und eine Container-Entpackungseinrichtung aufweist, um ein Quellenknoten und ein Zielknoten zu werden.
  18. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 17, bei dem jeder Knoten ein Netwerkgerät zur Anordnung und zum Speichern digitaler Information entsprechend den Knoten aufweist, für die sie bestimmt sind, und von denen sie angekommen sind.
  19. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 18, bei dem das Netzwerkgerät jedes Knotens ein Speichergerät zum Speichern digitaler Information zu und von der Container-Packungs- und -Entpackungseinrichtung einschließt.
  20. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 19, das eine Verkehrssteuerung zur Kommunikation mit seiner Container-Packungs- und -Entpackungseinrichtung hinsichtlich des Status der Speichereinrichtung und mit der Verkehrssteuerung anderer Knoten zur Herstellung der Route zwischen den Quellen- und Zielknoten einschließt.
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