DE69737549T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung einer Objektkontur in einem Videosignal - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung einer Objektkontur in einem Videosignal Download PDF

Info

Publication number
DE69737549T2
DE69737549T2 DE1997637549 DE69737549T DE69737549T2 DE 69737549 T2 DE69737549 T2 DE 69737549T2 DE 1997637549 DE1997637549 DE 1997637549 DE 69737549 T DE69737549 T DE 69737549T DE 69737549 T2 DE69737549 T2 DE 69737549T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contour
bit
value
vertices
vertex
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1997637549
Other languages
English (en)
Other versions
DE69737549D1 (de
Inventor
Jin-Hun Video Resear Jung-Gu Kim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WiniaDaewoo Co Ltd
Original Assignee
Daewoo Electronics Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daewoo Electronics Co Ltd filed Critical Daewoo Electronics Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69737549D1 publication Critical patent/DE69737549D1/de
Publication of DE69737549T2 publication Critical patent/DE69737549T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T9/00Image coding
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T9/00Image coding
    • G06T9/20Contour coding, e.g. using detection of edges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/20Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using video object coding

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Kodieren einer Kontur eines in einem Videosignal ausgedrückten Objekts; und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, die dazu fähig sind, die Kontur durch die Verwendung eines adaptiven Kodierungsschemas zu kodieren, das eine auf Oktanten basierende Scheitelkodierungstechnik und eine Kettenkodierungstechnik anwendet.
  • In digitalen Fernsehübertragungssystemen, wie z.B. Videotelefon-, Fernsprechkonferenz- und Hochauflösungsfernsehsystemen, wird eine große Menge an digitalen Daten benötigt, um jedes Videorahmensignal zu definieren, da ein Videozeilensignal des Videorahmensignals eine Folge von digitalen Daten aufweist, die als Pixelwerte bezeichnet werden. Da jedoch die verfügbare Frequenzbandbreite eines herkömmlichen Übertragungskanals beschränkt ist, ist es für die Übertragung der großen Menge an digitalen Daten darüber notwendig, das Datenvolumen durch die Verwendung verschiedener Datenkompressionstechniken zu komprimieren oder zu reduzieren, besonders im Fall von solchen Kodierern für Videosignale mit niedriger Bitrate wie in Videotelefon- und Fernsprechkonferenzsystemen.
  • Eine solche Technik für das Kodieren von Videosignalen für ein Kodierungssystem mit niedriger Bitrate ist die so genannte objektorientierte Analysesynthesekodierungstechnik, wobei ein Eingangsvideobild in Objekte unterteilt wird und drei Sätze von Parametern für das Definieren der Bewegung, der Kontur und der Pixeldaten von jedem Objekt durch verschiedene Kodierungskanäle verarbeitet werden.
  • Beim Verarbeiten einer Kontur eines in einem Videosignal ausgedrückten Objekts ist Konturinformation, die Positionen von Konturpixeln darstellt, die die Kontur bilden, wichtig für die Analyse und die Synthese der Form des Objekts. Ein klassisches Kodierungsverfahren, das für die Darstellung der Konturinformation verwendet wird, ist eine Kettenkodierungstechnik. Die Kettenkodie rungstechnik erfordert jedoch eine erhebliche Menge an Bits für das Darstellen der Konturinformation, auch wenn die Technik keinerlei Verlust in der Konturinformation erfährt.
  • Um den Nachteil der Kettenkodierungstechnik zu überwinden, wurden deshalb mehrere Verfahren für die Kodierung der Konturinformation vorgeschlagen, wie z.B. polygonale Annäherungs-, B-Spline-Annäherungs- und DST(diskrete Sinustransformation)-Technik kombiniert mit einer polygonalen Annäherungstechnik. In solchen Annäherungstechniken wird die Kontur durch Linien- oder Kurvensegmente angenähert, wobei jedes der Segmente ein Paar benachbarte Scheitel auf der Kontur verbindet, und werden die Scheitel auf der Basis z.B. der so genannten lokal-adaptiven auf Oktanten basierenden Scheitelkodierungstechnik kodiert (siehe z.B. International Organisation for Standardisation, Coding of Moving Pictures and Audio Information, ISO/IEC JTCI/SC29/WG11, Shape Coding AHG, 30. Juli 1996, mit dem Titel "Revised Description of S4a: Geometrical Representation Method" von K. O'Connell, P. Gerken und J. H. Kim).
  • International Organization for Standardization, Coding of Moving Pictures and Associated Audio, ISO/IEC JTC/SC29/WG11, MPEG 95/0447, November 1995 mit dem Titel „Motorola MPEG-4 Contour-Coding tool Technical Description" von O'Connell und D. Tull offenbart ein Verfahren für das Kodieren eines Videosignals einer Kontur eines Objekts auf der Basis einer Technik wiederholter Verfeinerung, wobei eine Mehrzahl von Scheiteln auf der Kontur mit Konturpixeln darin bestimmt wird und jedes von zwei benachbarten Scheiteln auf der Kontur definierte Kontursegment durch ein Liniensegment angenähert wird, das zwei benachbarte Scheitel verbindet, und wobei die Scheitel kodiert werden.
  • Mit Bezug auf 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer herkömmlichen Vorrichtung für das Kodieren von Scheiteln einer Kontur eines Objekts in einem Videosignal durch das Verwenden der auf Oktanten basierenden Scheitelkodierungstechnik gezeigt.
  • Eine binäre Maske wird in einen Konturextraktionsblock 10 eingegeben, wobei jedes der Pixel in der binären Maske von einem der binären Werte, d.h. 0 oder 1, dargestellt wird, abhängig davon, ob sich ein Pixel entweder in einem Objekt oder in einem Hintergrundbereich befindet.
  • Der Konturextraktionsblock 10 extrahiert eine Kontur des Objekts aus der binären Maske und liefert ein Bild der Kontur an einen Scheitelauswahlblock 20. Die Kontur ist aus Konturpixeln gemacht, wobei jedes Konturpixel ein an der Grenze des Objekts positioniertes Objektpixel ist.
  • Der Scheitelauswahlblock 20 wählt eine Mehrzahl von Scheiteln durch das Verwenden einer herkömmlichen Technik wiederholter Verfeinerung, z.B. einer polygonalen Annäherungstechnik, aus, wobei ein Paar durch einen Maximalabstand getrennte Konturpixel zuerst als Anfangsscheitel bestimmt wird und zusätzliche Konturpixel eins nach dem anderen als ein anderer Scheitel ausgewählt werden, bis ein größter rechtwinkliger Abstand Dmax von einem Liniensegment, das ein Paar benachbarte Scheitel zu einem durch das Paar benachbarte Scheitel definierten Kontursegment verbindet, einen voreingestellten Schwellenwert Dmax nicht übersteigt. Die Scheitel werden an einem Scheitelkodierungsblock 30 kodiert.
  • In einer solchen herkömmlichen Vorrichtung für das Kodieren von Scheiteln ist es, da ein größerer vorherbestimmter Schwellenwert Dmax eine grobe Darstellung der Kontur mit einer kleineren Anzahl von Scheiteln bewirkt, vorzuziehen, dass der Schwellenwert Dmax für eine sinnvolle Annäherung so klein wie möglich ist. Jedoch nimmt, wenn der Schwellenwert zu klein wird, z.B. Dmax kleiner als oder gleich einer Hälfte des Pixel-zu-Pixel-Abstands ist, die Anzahl von durch die Technik wiederholter Verfeinerung bestimmten Scheiteln schnell bis zu einem Ausmaß zu, dass es vorzuziehen sein kann, die Kontur durch die Verwendung der herkömmlichen Kettenkodierungstechnik zu kodieren.
  • Dennoch werden von der herkömmlichen Kodierungsvorrichtung nicht alle Konturen effektiv kodiert. Zum Beispiel kann eine Kontur, die eine Mehrzahl von Linien aufweist, z.B. ein in 2A gezeigtes Polygon, unabhängig von der Größe des Schwellenwerts Dmax vorzugsweise von der Technik wiederholter Verfeinerung statt der Kettenkodierungstechnik kodiert werden, während eine wie in 2B gezeigte hochgradig schwankende Kontur vorzugsweise von der Kettenkodierungstechnik statt der Technik wiederholter Verfeinerung kodiert werden kann, da die Anzahl von Scheiteln rasch steigt.
  • Deshalb ist, obwohl die oben genannte Technik wiederholter Verfeinerung dazu fähig ist, das Volumen von Übertragungsdaten zu reduzieren, die Suche weitergegangen, um eine bessere Herangehensweise zu finden, um das Volumen von Übertragungsdaten weiter zu reduzieren.
  • Es ist deshalb eine Hauptaufgabe der Erfindung, ein verbessertes Konturkodierungsverfahren und eine verbesserte Konturkodierungsvorrichtung bereitzustellen, die nutzbringend verwendet werden können, um die Menge an Übertragungsdaten durch die Verwendung eines adaptiven Kodierungsschemas, das eine auf Oktanten basierende Scheitelkodierungstechnik und eine Kettenkodierungstechnik verwendet, weiter zu reduzieren.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren für das Kodieren eines Videosignals einer Kontur eines Objekts auf der Basis einer Technik wiederholter Verfeinerung vorgesehen, wobei eine Mehrzahl von Scheiteln auf der Kontur mit Konturpixeln darin bestimmt wird und jedes durch zwei benachbarte Scheitel auf der Kontur definierte Kontursegment durch ein Liniensegment angenähert wird, das zwei benachbarte Scheitel verbindet, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
    • (a) Berechnen einer Konturpixelbitzahl, wobei die Konturpixelbitzahl die Anzahl von Bits darstellt, die notwendig ist, um alle Konturpixel zu kodieren;
    • (b) Schätzen einer Scheitelbitzahl, wobei die Scheitelbitzahl die Anzahl von Bits darstellt, die notwendig ist, um alle Scheitel auf der Kontur zu kodieren;
    • (c) Vergleichen der Konturpixelbitzahl mit der Scheitelbitzahl, um ein Bestimmungssignal zu erzeugen, das die kleinere der zwei Bitzahlen darstellt; und
    • (d) Kodieren von Konturinformation auf der Basis des Bestimmungssignals, um kodierte Daten zu erzeugen, wobei die Konturinformation entweder die Scheitel oder die Konturpixel darstellt.
  • Die oben genannten und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich. Für die gilt:
  • 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer herkömmlichen Vorrichtung für das Kodieren von Scheiteln einer Kontur eines Objekts in einem Videosignal;
  • 2A und 2B zeigen ein Polygon bzw. eine hochgradig schwankende Kontur, um einen Nachteil der herkömmlichen Technik wiederholter Verfeinerung zu erläutern;
  • 3 stellt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung für das Kodieren von Eingangskonturbilddaten gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • 4 legt eine erklärende Kontur für die Darstellung einer Funktion des Bereichsbestimmungsblocks in 3 dar; und
  • 5 beschreibt ein erklärendes Diagramm für die Darstellung der Oktantenbereiche der relativen Adressen.
  • Mit Bezug auf 3 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung 100 für das Kodieren von Eingangskonturbilddaten gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei die Eingangskonturbilddaten Positionen von Konturpixeln, die eine Kontur eines Objekts bilden, darstellen. Die Eingangskonturbilddaten werden einem Scheitelbestimmungsblock 110, einem Konturpixelzähler 140 und einem Kettenkodierungsblock 170 zugeführt. Der Kettenkodierungsblock 170 kodiert eine Mehrzahl von Konturpixeln unter Verwendung der herkömmlichen Kettenkodierungstechnik, um die kettenkodierten Daten an einen Auswahlblock 180 zu liefern, wobei die herkömmliche Kettenkodierungstechnik Verschiebungen zwischen nächsten benachbarten Konturpixeln mittels einer auf Oktanten basierenden Scheitelkodierungstechnik auf der Basis von Eingangskonturbilddaten kodiert.
  • In der Zwischenzeit bestimmt der Scheitelbestimmungsblock 110 eine Mehrzahl von Scheiteln auf der Kontur unter Verwendung der herkömmlichen Technik wiederholter Verfeinerung. Die Scheitel sind in einer Verarbeitungsreihenfolge auf der Kontur angeordnet und Information auf den angeordneten Scheiteln wird eine nach der anderen an einen Anfangsscheitelauswahlblock 115 und einen Scheitelzähler 130 geliefert.
  • Der Scheitelzähler 130 zählt die Anzahl der Scheitel, die der Reihe nach von dem Scheitelbestimmungsblock 110 geliefert werden, um die Scheitelzahl N an einen Scheitelbitzahlberechnungsblock 135 und einen Scheitelkodierungsblock 160 zu liefern, wobei N eine positive ganze Zahl ist.
  • In der Zwischenzeit wählt der Anfangsscheitelauswahlblock 115 unter Verwendung einer herkömmlichen Scheitelneuordnungstechnik einen Anfangs- und einen Endscheitel. In der herkömmlichen Scheitelneuordnungstechnik werden waagerechte und senkrechte Komponenten R(x) und R(y) und ihre Größen x_mag und y_mag einer Verschiebung zwischen jedem Paar benachbarter Scheitel berechnet; und zwei Scheitel, die einer größten Größe unter allen x_mag- und y_mag-Werten entsprechen, werden als der Anfangs- und der Endscheitel, d.h. ein erster und ein N-ter Scheitel der Kontur ausgewählt, wobei N die Gesamtanzahl der Scheitel ist. Die N, z.B. 5, Scheitel werden dann aufeinander folgend entlang der Kontur indexiert, angefangen mit dem ersten Scheitel zu dem N-ten Scheitel, wie in 4 gezeigt. In 4 ist der Wert x_mag X51, der einem Paar der Scheitel V1 und V5 entspricht, der größte unter 5 Paaren der von den Scheiteln V1 bis V5 erhaltenen Werte x_mag, und y_mag. Information auf den Scheiteln wird an einen Bereichsbestimmungsblock 120 und den Scheitelkodierungsblock 160 geliefert.
  • Wieder mit Bezug auf 3 bestimmt der Bereichsbestimmungsblock 120 einen Wert x_dynamic_range und einen Wert y_dynamic_range auf der Basis der Information auf den von dem Anfangsscheitelauswahlblock 115 zugeführten Scheiteln. Der Wert x_dynamic_range und der Wert y_dynamic_range der Kontur, die für die Bestimmung der für das Kodieren der neugeordneten Scheitel notwendigen Gesamtbitzahl entscheidend sind, stellen die jeweiligen Maximalwerte der Werte x_mag bzw. y_mag der Verschiebungen Ri dar, wobei Ri = Pi+1 - Pi für i = 1, 2, ..., N – 1, wobei Pi ein Positionsvektor ist, der einem Scheitel Vi entspricht. In 4 werden der Wert x_mag X23 der Verschiebung R2 = P3 – P2 und der Wert y_mag Y45 der Verschiebung R4 = P5 – P4 als der Wert x_dynamic_range bzw. der Wert y_dynamic_range der Kontur bestimmt. Es ist vorzuziehen, die Verschiebung zwischen dem ersten und dem N-ten Scheitel nicht zu berücksichtigen. Ein Wert x_bit_number und ein Wert y_bit_number werden an dem Bereichsbestimmungsblock 120 berechnet und an den Scheitelbitzahlberechnungsblock 135 und den Scheitelkodierungsblock 160 geliefert, wobei der Wert x_bit_number und der Wert y_bit_number die Anzahl von Bits sind, die erforderlich sind, um den Wert x_dynamic_range bzw. den Wert y_dynamic_range zu kodieren.
  • Der Scheitelkodierungsblock 160 kodiert der Reihe nach die von dem Anfangsscheitelauswahlblock 115 zugeführten Scheitel auf der Basis des Werts x_bit_number und des Werts y_bit_number, die von dem Bereichsbestimmungsblock 120 zugeführt werden. Die Gesamtzahl von Scheiteln, d.h. N, der Wert x_bit_number, der Wert y_bit_number und die absolute Position des ersten Scheitels V, werden kodiert, während jeder der übrigen Scheitel, d.h., Vi+1 für i = 1 bis (N – 1), auf der Basis der Verschiebung Ri = Pi+1 – Pi von seinem vorherigen Scheitel Vi kodiert wird. Die scheitelkodierten Daten werden an den Auswahlblock 180 geliefert.
  • Genauer wird, wie in 5 gezeigt, ein Oktant, zu dem ein Scheitel Vi+1, gehört, unter Oktant 0 bis Oktant 7 auf der Basis einer x-Komponente Ri(x) und einer y-Komponente Ri(y) der Verschiebung Ri bestimmt, wobei die acht nächsten Nachbarn des Ursprungs (alle von den geschlossenen Kreisen in 5 markiert) die Anfangspunkte der acht Oktanten darstellen.
  • Nach dem Bestimmen von Oktanten für die Scheitel Vi+1, werden die Indizes der Oktanten unter Verwendung der herkömmlichen Differenzkettenkodierungstechnik kodiert; und die Größen der Komponenten Ri(x) und Ri(y), d.h. x_mag und y_mag, die den relativen Positionsvektor des Scheitels Vi+1 bezüglich seines vorangegangenen Scheitels Vi darstellen, werden unter Verwendung der auf der Basis von x_dynamic_range bzw. y_dynamic_range bestimmten Bits kodiert.
  • Als ein anderes Beispiel der auf Oktanten basierenden Scheitelkodierungstechnik werden die Oktanten-Indizes und die Ri's alternativ durch die Verwendung der so genannten syntax-adaptiven arithmetischen Kodierung (SAAC) kodiert. Bei der SAAC hängt die Anzahl möglicher Symbole von dem Maximum des dynamischen Bereichs, d.h. dem max(x_dynamic_range, y_dynamic_range) ab. (Für weitere Details der auf Oktanten basierenden Scheitelkodierungstechnik siehe K. O'Connell et al., oben).
  • Wieder mit Bezug auf 3 berechnet der Scheitelbitzahlberechnungsblock 135 eine Scheitelbitzahl auf der Basis der von dem Scheitelzähler 130 zugeführten Scheitelzahl N und den von dem Bereichbestimmungsblock 120 zugeführten Werten x_bit_number und y_bit_number, wobei die Scheitelbitzahl die Anzahl von Bits darstellt, die für das Kodieren aller Scheitel erforderlich ist. Die Scheitelbitzahl wird vorzugsweise als die Scheitelzahl N multipliziert mit der Summe des Werts x_bit_number und des Werts y_bit_number bestimmt. Die Scheitelbitzahl wird an einen Vergleichsblock 150 geliefert.
  • In der Zwischenzeit zählt der Konturpixelzähler 140 die Anzahl von Konturpixeln, die die Kontur darstellen, auf der Basis der Eingangskonturbilddaten; und berechnet eine Konturpixelbitzahl auf der Basis der Konturpixelzahl, wobei die Konturpixelbitzahl gleich der Konturpixelzahl multipliziert mit einer vorherbestimmten Gewichtung ist, wobei 1,5 vorzugsweise unter Berücksichtigung einer Kodierungstechnik mit variabler Länge und einer Quantisierung als die Gewichtung verwendet wird. Die Konturpixelbitzahl wird an den Vergleichsblock 150 geliefert.
  • Der Vergleichsblock 150 bestimmt, ob Information auf der Kontur auf der Basis der Scheitelbitzahl und der Konturpixelbitzahl scheitelkodiert oder kettenkodiert wird, um ein Bestimmungssignal an den Auswahlblock 180 zu liefern. Wenn die Konturpixelbitzahl größer ist als die Scheitelbitzahl, wird ein erstes Bestimmungssignal für das Auswählen der scheitelkodierten Daten erzeugt und sonst ein zweites Bestimmungssignal für das Auswählen der kettenkodierten Daten erzeugt.
  • Der Auswahlblock 180 wählt kodierte Daten unter den von dem Scheitelkodierungsblock 160 zugeführten scheitelkodierten Daten und den von dem Kettenkodierungsblock 170 zugeführten kettenkodierten Daten entsprechend dem Bestimmungssignal aus, um die ausgewählten kodierten Daten auf den Eingangskonturbilddaten an den (nicht gezeichneten) Sender zu liefern.
  • Während die vorliegende Erfindung in Bezug auf die besonderen Ausführungsformen beschrieben wurde, wird dem Fachmann klar sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne von dem wie in den folgenden Ansprüchen definierten Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (14)

  1. Verfahren für das Kodieren eines Videosignals einer Kontur eines Objekts auf der Basis einer Technik wiederholter Verfeinerung, wobei eine Mehrzahl von Scheiteln auf der Kontur mit Konturpixeln darin bestimmt wird und jedes Kontursegment, das von zwei benachbarten Scheiteln auf der Kontur definiert wird, durch ein Liniensegment angenähert wird, das die zwei benachbarten Scheitel verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte aufweist: (a) Berechnen einer Konturpixelbitzahl, wobei die Konturpixelbitzahl die Anzahl von Bits darstellt, die notwendig ist, um alle Konturpixel zu kodieren; (b) Schätzen einer Scheitelbitzahl, wobei die Scheitelbitzahl die Anzahl von Bits darstellt, die notwendig ist, um alle Scheitel auf der Kontur zu kodieren; (c) Vergleichen der Konturpixelbitzahl mit der Scheitelbitzahl, um ein Bestimmungssignal zu erzeugen, das die kleinere der zwei Bitzahlen darstellt; und (d) Kodieren von Konturinformation auf der Basis des Bestimmungssignals, um kodierte Daten zu erzeugen, wobei die Konturinformation entweder die Scheitel oder die Konturpixel darstellt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Berechnens (a) folgende Schritte aufweist: (a1) Zählen der Anzahl der Konturpixel, um eine Konturpixelzahl zu erzeugen; und (a2) Multiplizieren der Konturpixelzahl mit einem vorherbestimmten Gewicht im Bereich von 1 bis 10, um die Konturpixelbitzahl zu erzeugen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Schätzens (b) folgende Schritte aufweist: (b1) Zählen der Anzahl der Scheitel, um eine Scheitelzahl N zu erzeugen, wobei N eine positive ganze Zahl ist; (b2) Bestimmen eines Werts x_bit_number und eines Werts y_bit_number für alle Scheitel, wobei der Wert x_bit_number und der Wert y_bit_number die Anzahl von Bits darstellen, die erforderlich ist, um eine waagerechte bzw. senkrechte Komponente auf Verschiebungen aller Paare von benachbarten Scheiteln zu kodieren; und (b3) Multiplizieren der Scheitelzahl mit der Summe des Werts x_bit_number und des Werts y_bit_number, um die Scheitelbitzahl zu erzeugen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt des Bestimmens (b2) folgende Schritte aufweist: (b21) Berechnen eines Werts x_mag und eines Werts y_mag von jedem Paar von benachbarten Scheiteln für alle Scheitel, wobei die Werte x_mag und y_mag Größen der waagrechten bzw. senkrechten Komponente einer Verschiebung zwischen jedem Paar von benachbarten Scheitel darstellen; (b22) Auswählen eines ersten und eines Nten Scheitels aus den N Scheiteln, wobei zwei benachbarte Scheitel, die einer größten Größe von x_mag und y_mag für die N Scheitel entsprechen, als der erste bzw. der Nte Scheitel ausgewählt werden; (b23) Bestimmen eines Werts x_dynamic_range und eines Werts y_dynamic_range für die Kontur, wobei der Wert x_dynamic_range und der Wert y_dynamic_range die jeweiligen Maximalwerte von x_mag bzw. y_mag der Verschiebungen Ri darstellen, Ri = Pi+1 – Pi für i = 1, 2, ..., N – 1, wobei Pi ein Positionsvektor für einen iten Scheitel Vi ist; und (b24) Konvertieren des Werts x_dynamic_range und des Werts y_dynamic_range in den Wert x_bit_number bzw. den Wert y_bit_number.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Kodierens (d) folgende Schritte aufweist: (d1) Scheitelkodieren von Scheitelinformation, um scheitelkodierte Daten zu erzeugen, wobei die Scheitelinformation die Verschiebungen zwischen allen Paaren von benachbarten Scheiteln darstellt; (d2) Kettenkodieren von Konturpixelinformation, um kettenkodierte Daten zu erzeugen, wobei die Konturpixelinformation die Verschiebungen zwischen allen Paaren von benachbarten Konturpixeln darstellt; und (d3) Auswählen von entweder den scheitelkodierten Daten oder den kettenkodierten Daten auf der Basis des Bestimmungssignals, wobei dann, wenn die Scheitelbitzahl kleiner ist als die Konturpixelbitzahl, die scheitelkodierten Daten ausgewählt werden, und sonst die kettenkodierten Daten ausgewählt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die scheitelkodierten Daten die Scheitelzahl N; den Wert x_bit_number; den Wert y_bit_number; die absolute Position des ersten Scheitels; und die waagerechte und senkrechte Komponente der Verschiebung für jedes Paar von benachbarten Scheiteln, das auf der Basis des Werts x_bit_number und des Werts y_bit_number kodiert werden soll, enthalten.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt der Scheitelkodierung (d1) unter Verwendung einer lokal-adaptiven, auf Oktanten basierenden Scheitelkodierungstechnik ausgeführt wird.
  8. Vorrichtung für das Kodieren eines Videosignals einer Kontur eines Objekts auf der Basis einer Technik wiederholter Verfeinerung, wobei eine Mehrzahl von Scheiteln auf der Kontur mit Konturpixeln darin bestimmt wird und jedes Kontursegment, das von zwei benachbarten Scheiteln auf der Kontur definiert wird, durch ein Liniensegment angenähert wird, das zwei benachbarte Scheitel verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aufweist: eine Einrichtung für das Berechnen einer Konturpixelbitzahl, wobei die Konturpixelbitzahl die Anzahl von Bits darstellt, die notwendig ist, um alle Konturpixel zu kodieren; eine Einrichtung für das Schätzen einer Scheitelbitzahl, wobei die Scheitelbitzahl die Anzahl von Bits darstellt, die notwendig ist, um alle Scheitel auf der Kontur zu kodieren; eine Vergleichseinrichtung für das Vergleichen der Konturpixelbitzahl mit der Scheitelbitzahl, um ein Bestimmungssignal zu erzeugen, das die kleinere der zwei Bitzahlen darstellt; und eine Einrichtung für das Kodieren von Konturinformation auf der Basis des Bestimmungssignals, um kodierte Daten zu erzeugen, wobei die Konturinformation entweder die Scheitel oder die Konturpixel darstellt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Berechnungseinrichtung aufweist: einen Konturpixelzähler für das Zählen der Anzahl der Konturpixel, um eine Konturpixelzahl zu erzeugen; und eine Multiplikationseinrichtung für das Multiplizieren der Konturpixelzahl mit einem vorherbestimmten Gewicht im Bereich von 1 bis 10, um die Konturpixelbitzahl zu erzeugen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Schätzeinrichtung aufweist: einen Scheitelzähler für das Zählen der Anzahl der Scheitel, um eine Scheitelzahl N zu erzeugen, wobei N eine positive ganze Zahl ist; eine Einrichtung für das Bestimmen eines Werts x_bit_number und eines Werts y_bit_number für alle Scheitel, wobei der Wert x_bit_number und der Wert y_bit_number die Anzahl von Bits darstellen, die erforderlich sind, um eine waagerechte bzw. senkrechte Komponente auf Verschiebungen aller Paare von benachbarten Scheiteln zu kodieren; und eine Multiplikationseinrichtung für das Multiplizieren der Scheitelzahl mit der Summe des Werts x_bit_number und des Werts y_bit_number, um die Scheitelbitzahl zu erzeugen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Bestimmungseinrichtung aufweist: eine Einrichtung für das Berechnen eines Werts x_mag und eines Werts y_mag von jedem Paar von benachbarten Scheiteln für alle Scheitel, wobei der Wert x_mag und der Wert y_mag Größen der waagrechten bzw. senkrechten Komponente einer Verschiebung zwischen dem jeden Paar von benachbarten Scheiteln darstellen; eine Einrichtung für das Auswählen eines ersten und eines Nten Scheitels aus den N Scheiteln, wobei zwei benachbarte Scheitel, die einer größ ten Größe von x_mag und y_mag für die N Scheitel entsprechen, als der erste bzw. der Nte Scheitel ausgewählt werden; eine Einrichtung für das Bestimmen eines Werts x_dynamic_range und eines Werts y_dynamic_range für die Kontur, wobei der Wert x_dynamic_range und der Wert y_dynamic_range die jeweiligen Maximalwerte von x_mag bzw. y_mag der Verschiebungen Ri darstellen, Ri = P1+1 – Pi für i = 1, 2, ..., N – 1, wobei Pi ein Positionsvektor für einen iten Scheitel Vi ist; und eine Einrichtung für das Konvertieren des Werts x_dynamic_range und des Werts y_dynamic_range in den Wert x_bit_number bzw. den Wert y_bit_number.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Kodierungseinrichtung aufweist: eine Scheitelkodiereinrichtung für das Kodieren von Scheitelinformation, um kodierte Scheiteldaten zu erzeugen, wobei die Scheitelinformation die Verschiebungen zwischen allen Paaren von benachbarten Scheiteln darstellt; eine Kettenkodierungseinrichtung für das Kodieren von Konturpixelinformation, um kettenkodierte Daten zu erzeugen, wobei die Konturpixelinformation die Verschiebungen zwischen allen Paaren von benachbarten Konturpixeln darstellt; und eine Einrichtung für das Auswählen von entweder den scheitelkodierten Daten oder den kettenkodierten Daten auf der Basis des Bestimmungssignals, wobei dann, wenn die Scheitelbitzahl kleiner ist als die Konturpixelbitzahl, die scheitelkodierten Daten ausgewählt werden, und sonst die kettenkodierten Daten ausgewählt werden.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die scheitelkodierten Daten die Scheitelzahl N; den Wert x_bit_number; den Wert y_bit_number; die absolute Position des ersten Scheitels; und die waagerechte und senkrechte Komponente der Verschiebung für jedes Paar von benachbarten Scheiteln, das auf der Basis des Werts x_bit_number und des Werts y_bit_number kodiert werden soll, enthalten.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Scheitelkodierungseinrichtung unter Verwendung einer lokal-adaptiven, auf Oktanten basierenden Scheitelkodierungstechnik ausgeführt wird.
DE1997637549 1997-01-15 1997-05-29 Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung einer Objektkontur in einem Videosignal Expired - Lifetime DE69737549T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR9700974 1997-01-15
KR1019970000974A KR100239309B1 (ko) 1997-01-15 1997-01-15 변형된 정점 부호화를 이용한 윤곽선 부호화 방법 및 그 장치

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69737549D1 DE69737549D1 (de) 2007-05-16
DE69737549T2 true DE69737549T2 (de) 2007-12-13

Family

ID=19494713

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997637549 Expired - Lifetime DE69737549T2 (de) 1997-01-15 1997-05-29 Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung einer Objektkontur in einem Videosignal

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5915045A (de)
EP (1) EP0854651B1 (de)
JP (1) JP4073982B2 (de)
KR (1) KR100239309B1 (de)
CN (1) CN1133326C (de)
DE (1) DE69737549T2 (de)
IN (1) IN193309B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100472545B1 (ko) * 1997-12-20 2005-05-16 주식회사 대우일렉트로닉스 두가지코드워드길이를이용한버텍스코딩장치
KR102096532B1 (ko) * 2018-06-05 2020-04-02 국방과학연구소 소나영상의 객체 인식을 위한 커브렛 변환 기반의 윤곽선 향상 방법 및 장치

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5592228A (en) * 1993-03-04 1997-01-07 Kabushiki Kaisha Toshiba Video encoder using global motion estimation and polygonal patch motion estimation
US5608458A (en) * 1994-10-13 1997-03-04 Lucent Technologies Inc. Method and apparatus for a region-based approach to coding a sequence of video images
KR100235345B1 (ko) * 1994-12-29 1999-12-15 전주범 분할영역에서의 움직임 추정방법 및 장치
KR0171151B1 (ko) * 1995-03-20 1999-03-20 배순훈 곡률 계산 기법을 이용한 이미지 윤곽 근사화 장치
KR0181030B1 (ko) * 1995-03-28 1999-05-01 배순훈 이진화상을 이용한 비트플랜 압축전송장치
US5691769A (en) * 1995-09-07 1997-11-25 Daewoo Electronics Co, Ltd. Apparatus for encoding a contour of an object
US5764808A (en) * 1995-10-26 1998-06-09 Motorola, Inc. Method and device for compact representation of a discrete region contour
KR100203656B1 (ko) * 1996-04-09 1999-06-15 전주범 윤곽 영상신호 부호화 장치
KR0181075B1 (ko) * 1996-05-08 1999-04-01 배순훈 적응 윤곽선 부호화 방법
KR100235347B1 (ko) * 1996-09-19 1999-12-15 전주범 윤곽선 영상신호 부호화 방법 및 장치

Also Published As

Publication number Publication date
EP0854651B1 (de) 2007-04-04
KR100239309B1 (ko) 2000-01-15
KR19980065815A (ko) 1998-10-15
CN1133326C (zh) 2003-12-31
DE69737549D1 (de) 2007-05-16
US5915045A (en) 1999-06-22
EP0854651A3 (de) 2001-01-10
JPH10208061A (ja) 1998-08-07
CN1188377A (zh) 1998-07-22
IN193309B (de) 2004-04-03
EP0854651A2 (de) 1998-07-22
JP4073982B2 (ja) 2008-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69637060T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung eines Videosignales von einer Objektkontur
DE19506372B4 (de) Bi-Direktionales Bewegungsschätzverfahren und ein dafür vorgesehenes Gerät
DE3908890C2 (de)
DE60314305T2 (de) Header-basierte Verarbeitung von mittels Multiskalentransformation komprimierter Bilder
DE69636277T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Farbart-Forminformation einer Video-Objektebene in einem Videosignal
US6529638B1 (en) Block boundary artifact reduction for block-based image compression
EP0309669B1 (de) Verfahren zur szenenmodellgestützten Bilddatenreduktion für digitale Fernsehsignale
DE69834348T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bewegungsvektorkodierung eines binären kontursignals
DE19737805A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kodieren eines Bewegungsvektors
DE19739266B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kodieren binärer Formen
DE19743202B4 (de) Verfahren zum Codieren eines Bewegungsvektors
DE69837497T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum kodieren eines videosignals
DE19618984B4 (de) Verfahren zur Bewegungsbewertung in Bilddaten sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE69728757T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kodieren eines Objektes unter Verwendung einer Konturbewegungsschätztechnik
DE69737443T2 (de) Verfahren für skalierbares zwischenkonturverschlüsseln und vorrichtung dafür
DE4442643B4 (de) Verfahren zum Abschätzen der Bewegung in einem Bewegtbild
DE19802860B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontext-basierten arithmetischen Codieren/Decodieren
DE60118491T2 (de) Kodiergerät und Kodierverfahren für einen Orientierungsinterpolationsknoten
DE69738016T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur adaptiven Kodierung einer Objektkontur
DE69737138T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung eines Objektkonturbildes in einem Videosignal
DE69737711T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung einer Objektkontur unter Verwendung ihrer Zeitkorrelation
DE4428860C2 (de) Kodiersystem
DE69737549T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung einer Objektkontur in einem Videosignal
JP3970981B2 (ja) 輪郭線映像信号符号化方法
DE60126895T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Datenkompression

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition