DE19618984B4 - Verfahren zur Bewegungsbewertung in Bilddaten sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Bewegungsbewertung in Bilddaten sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Download PDF

Info

Publication number
DE19618984B4
DE19618984B4 DE1996118984 DE19618984A DE19618984B4 DE 19618984 B4 DE19618984 B4 DE 19618984B4 DE 1996118984 DE1996118984 DE 1996118984 DE 19618984 A DE19618984 A DE 19618984A DE 19618984 B4 DE19618984 B4 DE 19618984B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image data
motion vector
data frame
predetermined
motion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996118984
Other languages
English (en)
Other versions
DE19618984A1 (de
Inventor
Jae-Min Kim
Young-Beom Jang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samsung Electronics Co Ltd
Original Assignee
Samsung Electronics Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Samsung Electronics Co Ltd filed Critical Samsung Electronics Co Ltd
Publication of DE19618984A1 publication Critical patent/DE19618984A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19618984B4 publication Critical patent/DE19618984B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/50Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding
    • H04N19/503Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding involving temporal prediction
    • H04N19/51Motion estimation or motion compensation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/50Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding
    • H04N19/503Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding involving temporal prediction
    • H04N19/51Motion estimation or motion compensation
    • H04N19/53Multi-resolution motion estimation; Hierarchical motion estimation
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T7/00Image analysis
    • G06T7/20Analysis of motion
    • G06T7/223Analysis of motion using block-matching
    • G06T7/238Analysis of motion using block-matching using non-full search, e.g. three-step search
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T2207/00Indexing scheme for image analysis or image enhancement
    • G06T2207/10Image acquisition modality
    • G06T2207/10016Video; Image sequence

Abstract

Verfahren zur Bewertung einer Bewegung in Bilddaten bestehend aus den Schritten:
Erzeugen eines ersten Bilddatenrahmens aus einem Bilddatenrahmen mit vorbestimmter Auflösung, wobei der erste Bilddatenrahmen in Bezug auf den Bilddatenrahmen mit der vorbestimmten Auflösung eine gröbere Auflösung aufweist (S200);
Erzeugen eines zweiten Bilddatenrahmes aus dem Bilddatenrahmen mit der vorbestimmten Auflösung oder aus dem ersten Bilddatenrahmen, wobei der zweite Bilddatenrahmen in Bezug auf den ersten Bilddatenrahmen eine gröbere Auflösung aufweist (S300);
Bewertung der Bewegung im zweiten Bilddatenrahmen zum Erhalten einer ersten Abschätzung (S600);
Bewertung der Bewegung im ersten Bilddatenrahmen auf der Grundlage der ersten Abschätzung zum Erhalten einer zweiten Abschätzung (S700); und
Bewertung der Bewegung im Bilddatenrahmen mit der vorbestimmten Auflösung auf der Grundlage der zweiten Abschätzung (S800)
wobei die Bewertung der Bewegung der Bilddatenrahmen zum Erhalten der jeweiligen Abschätzung durch Lesen einer Vielzahl von Bewegungsvektoren aus einem Bildblock in einer vorangehenden Version des jeweiligen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für Bilddaten sowie eine dazugehörige Vorrichtung und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Vollbewegungs-Bilddaten.
  • Die bereits weit verbreitete Videokommunikation kann im allgemeinen in zwei Kategorien eingeteilt werden, nämlich die analoge und die digitale Bildkommunikation. Analoge Bildkommunikation wurde beispielsweise für Videokonferenzen verwendet. Sie ist jedoch im allgemeinen durch ihre geringe Auflösung der übertragenen und empfangenen Bilddaten begrenzt. Demgegenüber hat sich im Vergleich zur analogen Bildkommunikation die digitale Bildkommunikation von Vollbewegungs-Bilddaten im allgemeinen hinsichtlich der Wiedergabetreue wesentlich verbessert, da die digitalen Informationen üblicherweise in großen Mengen bei höheren Datenraten als die analogen Bilddaten übertragen und empfangen werden können.
  • Wie dem Fachmann allgemein bekannt ist, wird zur Darstellung digitaler Bilddaten ein Bildbereich oder Rahmen typischerweise aus einem Feld von Bildpunkten aufgebaut (beispielsweise 352 Reihen × 244 Zeilen), wobei eine digitale Zahl die Farbe, Helligkeit und Chrominanz für jeden Bildpunkt (Pixel) darstellt. Die Bildpunkt-Farbinformation besteht überlicherweise aus drei digitalen Werten bestehend aus einem digitalen Wert für rot, einem für grün und einem für blau. Man benötigt daher eine große Anzahl von Informationen um einen Bildpunkt zu beschreiben, was dazu führt, daß die digitale Darstellung von ganzen Bildrahmen eine außerordentlich große Menge digitaler Daten benötigt. Bei spielsweise benötigt man eine Speicherkapazität von ca. 3 Millionen Bytes um ein Farbvideo von 1000 × 1000 Bildpunkten zu verarbeiten. Dies bedeutet daß ca. 90 Millionen Bytes digitaler Informationen jede Sekunde verarbeitet werden müssen, falls man ein dynamisches Vollbewegungsbild mit 30 Rahmen pro Sekunde erzeugen möchte. Insbesondere müssen bei einem Vollbewegungs-Video nicht nur große Datenblöcke zum Beschreiben eines jeweiligen Einzelbildes verwendet werden, sondern es muß zur Erzeugung eines kontinuierlichen Bewegungsbildes ein jeweils neues Bild oder Rahmen dem Betrachter ca. dreißig mal pro Sekunde geliefert werden. Die Bewegung derart großer Mengen von Video-Bilddaten über digitale Netzwerke oder Telefonleitungen ist mit den derzeit verfügbaren Brandbreiten einfach nicht durchführbar.
  • Um diesem Problem gerecht zu werden, wurde die digitale Datenkompression eingehend erforscht, die eine Technik zur Reduzierung der für das Senden einer vorgegebenen Nachricht benötigten Anzahl von Bytes darstellt, wobei die Nachricht empfangen und mit einer ausreichend hohen Wiedergabetreue reproduziert wird. Bei der Datenkompression werden überlicherweise entweder ein einziges Abkürzungssignal zum Angeben eines sich wiederholenden Datenstrings von Bytes verwendet oder es werden Datenbytes einer übertragenen Nachricht weggelassen. Die zuletzt beschriebene Form der Datenkompression wird üblicherweise als "lossy"-Kompression bezeichnet und basiert auf der Fähigkeit des menschlichen Gehirns weggelassene Daten zu ersetzen. Bei Standbild-Videoübertragung wird als Datenkompression der JPEG-Standard verwendet der ein Verfahren zur Kompression von Standbildern definiert. Bei bewegten Videos bleiben ein Großteil der Bilddaten von Rahmen zu Rahmen konstant. Die Videodaten können daher dadurch komprimiert werden, daß als erstes ein Referenzrahmen beschrieben wird und die anschließenden Rahmen lediglich hinsichtlich der Unterschiede vom Referenzrahmen beschrieben werden.
  • Die Kompression digitaler Daten mittels der Durchführung einer Bewegungsbewertung kann man auch durch Vergleichen von Videoblöcken innerhalb eines früheren Bildrahmens mit Videoblöcken innerhalb eines augenblicklich vorliegenden Rahmens erreichen (beide werden durch Bildpunktbewegungen in der vertikalen und/oder horizontalen Richtung erzeugt), wobei anschließend der Videoblock mit dem kleinsten Differenzsignal herausgefunden wird. Dem Fachmann ist hierbei klar, daß das Differenzsignal durch Bestimmung einer Summe von absoluten Differenzwerten zwischen den Blöcken erhalten werden kann. Da es schwierig ist, jeden Block in einem großen Bild mit Blöcken von einem früheren Rahmen zu vergleichen, wird üblicherweise ein Suchbereich mit einer vorbestimmten Größe entsprechend dem jeweiligen Block für den früheren bzw. vorausgehenden Rahmen eingestellt. Der Bewegungsvektor wird daraufhin durch Suchen im vorbestimmten Suchbereich eines augenblicklich vorliegenden Rahmens bestimmt. Je kleiner die Größe des Blocks ist, desto genauer ist die Suche für die Bewegung. Jedoch erhöht überlicherweise die Verwendung von kleineren Blöcken die Größe bzw. Anzahl der Bewegungsvektoren, da mit Anwachsen der Größe des Suchbereiches die im Suchbereich gefundene Bewegung umso größer sein kann, weshalb sich ein größerer Bewegungsvektor ergibt.
  • Allgemein sind eine Vielzahl von Verfahren zur Bewegungsbewertung bekannt. Beispielsweise gibt es das Anpassungsverfahren, ein Gradientenverfahren und ein Blockabgleichverfahren. In 1 ist insbesondere ein herkömmliches 4 × 4 Blockabgleichverfahren dargestellt. Gemäß 1 besitzt ein Bildschirm 244 Zeilen und pro Zeile 352 Bildpunkte, was dem internationalen Standard für dynamische Bildkommunikation über Telefonleitungen entspricht. Jeder Bildpunkt besitzt eine entsprechende Helligkeit, wobei die Helligkeit durch einen digitalen Wert im Bereich von 0 bis 255 ausgedrückt werden kann. Eine Bewegung auf dem Bildschirm kann durch Auswertung einer Änderung der Helligkeit eines jeweiligen Bildpunktes abgeschätzt bzw. bewertet werden. Vorzugsweise wird bei der Bewegungssuche ein Block von Bildpunkten identifiziert und die Bewegung durch die Suche entsprechend einer Änderung der Helligkeit des Blocks bestimmt. Dies geschieht unter der Annahme, daß die Bewegung eines typischen Bildpunktes eines Blocks der Bewegung eines Blocks entspricht und dieser Block nur eine Bewegung aufweist. Zur Verdeutlichung zeigt die 1 einen Block von 4 × 4 oder 16 Bildpunkten (Block A).
  • Da die Bewegung des Blocks 2-dimensional ist, ist es dem Fachmann klar, daß ein zweidimensionaler Bewegungsvektor gemäß der Gleichung 1 ausgedrückt werden kann. V(ij) = {Vx(ij), Vy(ij)} (1)
  • Zusätzlich zu den vorherstehend genannten Verfahren zur Bewegungswertung gibt es ein Vollsuchverfahren, ein M-Schritt-Suchverfahren, ein hierarchisches Suchverfahren und ein vorausbestimmendes Suchverfahren. Das in 2 dargestellte Vollsuchverfahren ist das am meisten verwendete Verfahren zur Bewertung bzw. Abschätzung von Bewegung. Die 3 zeigt ebenso die Charakteristika einer graphischen Darstellung bei einer herkömmlichen Summe von absoluten Differenzwerten (SAD) beim Vollsuchverfahren, wie es dem Fachmann bereits bekannt ist. Insbesondere, wenn eine Position eines Gegenstands zum jetzigen Zeitpunkt der Position A entspricht und in einem gerade vorausgehenden Zeitpunkt der Position B entspricht, wird ein Block mit dem letzten SAD gemäß der folgenden Gleichung bestimmt und das Helligkeitsignal des Blocks zur Bewertung der Bewegung des Blocks A1 des Gegenstand verwendet, so daß die Position des Objekts auf der Grundlage der Position des Blocks A1 bewertet bzw. abgeschätzt werden kann.
  • Figure 00040001
  • Wenn beispielsweise die Suchgröße zum Suchen mit dem Bewegungsvektor die Größe von ± 1 Bildpunkt aufweist, so erhält man neun SADs, wobei eine Position mit dem letzten Wert der neun SADs als geschätzter Wert der Position zu der sich der Gegenstand bewegt hat verwendet wird. Diese neun SADs sind: {V(x, y): (–1, 1), (0, 1), (1, 1), (–1, 0), (0, 0), (1, 0), (–1, –1), (0, –1), (1, –1)}.
  • Da jedoch die Bewegung nicht genau abgeschätz bzw. bewertet werden kann, wenn sich die Bewegung innerhalb des Suchbereichs von ± 1 Bildpunkt befindet, wird der Suchbereich üblicherweise auf die Größe von ± 16 Bildpunkten vergrößert, wodurch jedoch die Anzahl der SADs wesentlich erhöht wird, die zur Überprüfung eines jeweiligen möglichen Bewegungsvektors im Suchbereich notwendig sind. Während das Vollsucherverfahren bei der dynamischen Bildkompression sehr wirkungsvoll sein kann, kann demzufolge der für das Erhalten der Bewertung bzw. Abschätzung notwendige Rechenaufwand außerordentlich hoch sein, weshalb weitere Verfahren zur Beseitigung dieses Nachteils im Vollsuchverfahren entwickelt wurden. Wie vorherstehend beschrieben sind derartige Verfahren das M-Schritt-Suchverfahren, das hierarchische Suchverfahren und das vorausbestimmende Suchverfahren. Nachfolgend wird anhand der 4A bis 4C ein herkömmliches M-Schritt-Suchverfahren dargestellt. Beim M-Schritt-Suchverfahren erfolgt die Bewertung der Bewegung durch Suchen mit einer Genauigkeit von 2(M–1) Bildpunkten, wobei die Randbereiche der abgesuchten Bewegung erneut mit einer Genauigkeit von 2(M–2) Bildpunkten abgesucht wird und diese Operationen wiederholt werden. Wenn das M-Schritt-Verfahren beispielsweise ein 3-Schritt-Verfahren ist wird die Bewegung zunächst durch Ausbilden eines Blocks der Größe von 8 Bildpunkten gemäß 4A bewertet. Als nächstes wird die Bewegung durch Ausbilden des Blocks in der Größe von 4 Bildpunkten gemäß 4B bewertet. Daraufhin wird die Bewegung durch Ausbilden des Blocks in der Größe von 2 Bildpunkten gemäß 4C bewertet. Demzufolge kann die Bewegung durch Teilung eines Bewertungsschritts in eine Serie von Schritten und nachfolgendes Bewerten der Bewegung mit größerer Genauigkeit bewertet werden, wodurch man eine abschließende Bewertung bzw. Abschätzung erhält.
  • Unglücklicherweise weist das M-Schritt-Verfahren einen Nachteil insofern auf, als bei einer fehlerhaften Bewertung der Bewegung in einem Schritt die Bewegungssuche zu einem lokalen Minimum ("lm") führen kann, wie es in 5 dargestellt ist.
  • Für den Fall eines hierarchischen Suchverfahrens kann die Bewegung mit einer gröberen Bildauflösung von 88 × 61 Bildpunkten gesucht werden, was eine Verringerung des Vollauflösungsbildes mit 352 × 244 Bildpunkten darstellt, wobei anschließend die Bewegung erneut mit einer feineren Bildauflösung von 176 × 122 Bildpunkten erneut untersucht wird, wodurch die Randbereiche der untersuchten Bewegung auf ein größeres Ausmaß erweitert werden. Wenn daher die Bewegung in einem Größenbereich von 4 Bildpunkten in seinem feinsten Bild gesucht wird, bedeutet dies eine Suche der Bewegung im Größenbereich von 16 Bildpunkten für das vollauflösende Bild. Durch suchen im Größenbereich von 2 Bildpunkten in der nächstfeineren Bildauflösung kann daraufhin die Bewegung bewertet werden, was einer Suche der Bewegung im Größenbereich von 4 Bildpunkten in der vollen Bildauflösung entspricht. Für den Fachmann ist klar, daß diese Schritte den für die Bewertung der Bewegung im Bild mit voller Auflösung notwendigen Rechenaufwand verringern. Unglücklicherweise besitzt jedoch auch das hierarchische Suchverfahren einen Nachteil dahingehend, das bei einer fehlerhaften Bewertung der Bewegung bei einer gröberen Bildauflösung die Suche der Bewegung zu einem lokalen Minimum ("lm") führen kann.
  • Im vorausbestimmenden Suchverfahren wird die Bewegung in einem zu untersuchenden Referenzblock anhand der Bewegung von umliegenden Blöcken vorausbestimmt und die Randbereiche um einen vorausbestimmten Wert untersucht. Das vorausschauende Suchverfahren besitzt jedoch einen Nachteil dahingehend, daß der vorausbestimmte Wert nicht genau ist und die Bewegungssuche wiederum zu einem lokalen Minimum ("lm") führen kann.
  • In dem vorherstehend beschrieben Verfahren wird ein Bewegungvektorfeld als Vorhersagemodell verwendet, wobei darüber hinaus ein 2-D räumliches Modell und ein 3-D räumliches Modell verwendet werden, die auf einer gröberen Bildauflösung beruhen. Im 3-D räumlichen Modell wird die Bewegung im augenblicklichen Referenzblock wirkungsvoll dadurch vorhergesagt, daß Informationen über das Bewegungsvektorfeld in der gröberen Bildauflösung und Informationen über das Bewegungsvektorfeld in den angrenzenden Blöcken wirkungsvoll kombiniert werden. Das 3-D räumliche Modell besitzt darüber hinaus mehrere elementare Modelle zur wirkungsvollen Behandlung von ungleichmäßigen Bewegung. Ausführlich beschrieben ist das 3-D räumliche Modell in der Dissertation "3-D Kalman Filter for Video and Motion Estimation" von Jae-Min Kim, Rensselear Polytechnic Institute (1994). Jedoch besitzt auch das 3-D räumliche Modell insofern einen Nachteil, als die Einstellung der Modellparameter sehr kompliziert ist und aufgrund der schwierigen Implementierung der Bewegungsbewertung, die vom komplizierten Algoryhtmus sowie vom großen Rechenaufwand herrührt, der bei der Verwendung eines Kalman Filters zur Bewegungsbewertung notwendig ist.
  • Ungeachtet der vorherstehend beschriebenen Verfahren zur Bewegungsbewertung in Bilddaten besteht daher weiterhin ein Bedarf für ein Verfahren und eine Vorrichtung zur wirkungsvollen Verarbeitung von Vollbewegungs-Bilddaten in einem komprimierten Format und mit verringertem Fehler.
  • Informationen allgemeiner Art, die sich auf weitere Vorrichtungen zur Durchführung einer Bewegungsbewertung beziehen können in folgenden Druckschriften gefunden werden: US 5,365,281 mit dem Titel Motion Signal Detecting Circuit; US 5,392,073 mit dem Titel Motion Estimating Device For Variable Length Encoded Data; US 5,467,086 mit dem Titel Apparatus and Method of Coding/Decoding Video Data; US 5,489,949 mit dem Titel Method and Apparatus for Motion Estimation; US 5,497,153 mit dem Titel System for Variable-Length-Coding and Variable-Length-Decoding Digital Data for Compressing Transmission Data; US 5,493,344 mit dem Titel Motion Vector Estimation Method and Apparatus Having Half-Pixel Accuracy; US 5,508,745 mit dem Titel Apparatus for Controlling A Quantization Level to be Modified by a Motion Vector; und US 5,510,857 mit dem Titel Motion Estimation Coprocessor.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Vollbewegungs-Daten in einem komprimierten Format und mit reduzierter Fehleranfälligkeit bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Bewertung einer Bewegung in Bilddaten nach Anspruch 1 oder 10 sowie durch eine Vorrichtung zum Komprimieren von Bewegungsvideodaten mittels Bewegungsbewertung nach Anspruch 19. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglichen eine effektive Kommunikation von Videodaten in Echtzeit mit hoher Wiedergabetreue. Durch die Verwendung dieses Verfahrens werden Vollbewegungs-Bilddaten dreidimensional mittels mehrfacher Modelle und zur Einstellung eines Suchbereichs basierend auf vorausbestimmten Fehlern der Modelle derart verarbeitet, daß eine genauere Bewertung bzw. Abschätzung der Bewegung erfolgen kann. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird insbesondere ein Schritt durchgeführt, bei dem anhand eines empfangen Videosignals mit darin enthaltenen Informationen zur Beschreibung eines Bilddatenrahmens einer vorbestimmten Auflösung (beispielsweise 352 × 344 Bildpunkte) ein erster Bilddatenrahmen erzeugt. Der erste Bilddatenrahmen besitzt jedoch in Bezug zum Bilddatenrahmen der vorbestimmten Auflösung eine gröbere Auflösung (beispielsweise 176 × 122 Bildpunkte). Darüber hinaus wird auch ein zweiter Bilddatenrahmen mit einer bezüglich dem ersten Bilddatenrahmen gröberen Auflösung (beispielsweise 88 × 61 Bildpunkte) erzeugt, so daß eine noch wirkungsvollere Routine zur Bewe gungserfassung unter Verwendung einer dreidimensionalen Verarbeitung erreicht werden kann.
  • Sobald die Bilder mit verringerter Auflösung erzeugt wurden erfolgt eine Bewertung der Bewegung im zweiten Bilddatenrahmen, die ferner bei der Bewertung der Bewegung im ersten Bilddatenrahmen mit höherer Auflösung verwendet wird. Die Bewertung der Bewegung im ersten Bilddatenrahmen wird daraufhin zur Bewertung einer Bewegung eines Bilddatenrahmens mit einer vorbestimmten Auflösung verwendet. Insbesondere kann eine Bewertung der Bewegung im zweiten Bilddatenrahmen beispielsweise durch Lesen einer Vielzahl von Bewegungsvektoren (beispielsweise neun für eine untersuchte Größe von ± 1 Bildpunkt) in einem Bildblocks einer vorhergehenden Version des zweiten Bilddatenrahmens und durch Lesen von Bilddaten in einem Referenzblock einer augenblicklichen Version des zweiten Bilddatenrahmens erfolgen. Ein optimaler Bewegungsvektor kann auch durch die Vorausbestimmung einer Vielzahl von Bewegungsvektoren bestimmt werden, die auf einer entsprechenden Vielzahl von Bewegungsmodellen basieren, wobei das beste Modell und der Vektor ausgewählt wird, bei dem die geringste Summe eines absoluten Differenzfehlers auftritt. Sobald ein optimaler Bewegungsvektor vorausbestimmt wurde werden die Vielzahl von vorab eingelesenen Bewegungsvektoren in Bezug auf den optimalen Bewegungsvektor eingestellt und anschließend festgelegt, bei welchem Vektor der kleinste relative Bewegungsfehler auftritt, so daß dieser Vektor als Bewertung für die Bewegung von der vorhergehenden Version des zweiten Bilddatenrahmens zur augenblicklichen Version des zweiten Bilddatenrahmens verwendet werden kann. Diese Schritte werden daraufhin erneut für den ersten Bilddatenrahmen mit höherer Auflösung durchgeführt, wobei die aus dem zweiten Bilddatenrahmen erhaltene Bewertung verwendet wird, und daraufhin erneut durchgeführt wird, so daß eine sehr genaue Bewertung der Bewegung im Bilddatenrahmen einer vorbestimmten Auflösung erhalten werden kann. Die vorliegende Erfindung be zieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Durchführen der vorherstehend beschriebenen Operationen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • 1 zeigt eine bildliche Darstellung eines herkömmlichen 4 × 4 Block-Anpassungsverfahrens zur Bewegungsbewertung.
  • 2 zeigt eine bildliche Darstellung eines herkömmlichen Voll-Suchverfahrens zur Bewegungsbewertung.
  • 3 zeigt eine grafische Darstellung einer Summe von absoluten Differenzwerten für ein Voll-Suchverfahren zur Bewegungsbewertung.
  • 4 zeigt eine bildliche Darstellung eines herkömmlichen Drei-Schritt-Suchverfahrens zur Bewegungsbewertung.
  • 5 zeigt eine grafische Darstellung einer Summe von absoluten Differenzwerten, die lokale Minima ("lm") aufweist, für ein M-Schritt-Suchverfahren zur Bewegungsbewertung.
  • 6 zeigt ein Blockschaltbild, das eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchführen der Bewegungsbewertung darstellt.
  • 7 zeigt ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise zum Bewerten einer Bewegung in Bilddaten gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 8 ist ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise zur Bewertung einer Bewegung in einem Bilddatenrahmen für eine volle oder relativ grobe Auflösung darstellt.
  • 9 zeigt ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise zum Vorausbestimmen eines optimalen Bewegungsvektors auf der Grundlage einer Vielzahl von Modellen darstellt.
  • 10 zeigt eine bildliche Darstellung, die den vollen, ersten, zweiten und dritten verwendeten Auflösungsrahmen zur Bestimmung einer Bewegungsbewertung gemäß der Erfindung darstellt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 6 bis 10 beschrieben. Insbesondere zeigt 6 einen bevorzugten Hardwareaufbau für eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bewertung bzw. Abschätzung einer Bewegung in Bilddaten. Die Vorrichtung besitzt eine Ein/Ausgangseinheit 10, die Bilddaten beinhaltende externe Videosignale empfängt und ein anhand der nachfolgend beschriebenen Operationen bestimmtes Bewegungsbewertungssignal überträgt. Ferner ist ein Suchspeicher 20 vorgesehen, der das empfangene externe Videosignal und die während der Zwischenstufen der bevorzugten Operationen zum Durchführen der erfindungsgemäßen Bewegungsbewertung erhaltenen Ergebnisse abspeichert. Ferner ist ein Mikrocomputer bzw. Mikrokontroller vorgesehen, der neben anderen Dingen die Bilddatenrahmen unterschiedlicher Auflösung hinsichtlich eines Bilddatenrahmens mit einer vorbestimmten vollen Auflösung sowie ein die Bewertung der Bewegung in den empfangenen Bilddaten repräsentierendes Signal erzeugt. Eine Blockanpassungsschaltung (50) die vom Mikrokontroller 30 angesteuert wird, dient zur Durchführung einer Blockanpassung von vorzugsweise im Suchspeicher 20 abgespeicherten Daten. Ferner ist eine Interpolationsschaltung 40 vorgesehen, die einen Wert der im Suchspeicher 20 gespeicherten Daten im Ansprechen auf ein Signal vom Mikrokontroller 30 interpoliert und ein interpoliertes Signal erzeugt.
  • Mit Bezug auf die Operationen S100 bis S900 gemäß 7 liest der Mikrokontroller 30 die von der Ein/Ausgangseinheit 10 empfangenen Videosignale in Schritt S100. Dieses Signal beinhaltet die Informationen zum Aufbau eines Bilddatenrahmens mit einer vorbestimmten vollen Auflösung (beispielsweise 352 × 244 Bildpunkte). Gemäß Schritt S200 führt der Mikrokontroller 30 eine Operation durch, bei der ein erster Bilddatenrahmen aus dem Bilddatenrahmen mit der vorbestimmten Auflösung erzeugt wird, so daß der erste Bilddatenrahmen eine gröbere Auflösung (beispielsweise 176 × 122 Bildpunkte) aufweist, wie am besten in 10 dargestellt ist. Diesem Schritt folgt ein Schritt, bei dem die dem ersten Bilddatenrahmen entsprechenden Informationen im Suchspeicher 20 abgespeichert werden. In Schritt S300 wird ein zweiter Bilddatenrahmen derart erzeugt, daß der zweite Bilddatenrahmen eine gröbere Auflösung (beispielsweise 88 × 61 Bildpunkte) als der erste Bilddatenrahmen aufweist, wobei dieser Rahmen anschließend im Suchspeicher 20 abgespeichert wird. Daraufhin wird in Schritt S400 ein dritter Bilddatenrahmen derart erzeugt, daß der dritte Bilddaten rahmen eine im Vergleich zum zweiten Bilddatenrahmen nochmals gröbere Auflösung (beispielsweise 44 × 30,5 Bildpunkte) aufweist und dieser Rahmen anschließend ebenso im Suchspeicher 20 abgespeichert wird.
  • Immer noch Bezug nehmend auf 7 führt daraufhin in der Operation S500 der Mikrokontroller 30 nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit anhand des dritten Bilddatenrahmens eine Bewegungsbewertung durch, wobei man eine erste Abschätzung erhält. Diese erste Abschätzung wird daraufhin im Suchspeicher 20 abgespeichert. Als nächstes führt der Mikrokontroller 30 auf der Grundlage der in der Operation S500 durchgeführten Bewegungsbewertung eine Bewegungsbewertung des zweiten Bilddatenrahmens durch, wobei man gemäß der Operation S600 eine zweite Abschätzung erhält die daraufhin im Suchspeicher 20 abgespeichert wird. In der nachfolgenden Operation S700 führt der Mikrokontroller 30 auf der Grundlage der in Schritt S600 durchgeführten Bewegungsbewertung eine Bewegungsbewertung des ersten Bilddatenrahmens durch, wobei man eine dritte Abschätzung erhält, die im Speicher abgespeichert wird. Schließlich wird in der Operation S800 eine Bewegungsbewertung der Bilddatenrahmen mit einer vorbestimmten vollen Auflösung vom Mikrokontroller 30 auf der Grundlage der in Schritt S700 durchgeführten Bewegungsbewertung durchgeführt und diese Abschätzung abgespeichert. Daraufhin verursacht der Mikrokontroller 30 die Erzeugung eines Videosignals, welches die Bewegungsbewertung entsprechend dem Vollauflösungs-Bilddatenrahmen enthält, wobei es in Schritt S900 über die Eingangs/Ausgangseinheit 10 übertragen wird.
  • Unter Bezugnahme auf 8 wird nachfolgend die Operation S500 zur Bewegungsbewertung im dritten Datenrahmen und zum Erhalten einer Abschätzung der Bewegung näher beschrieben, wobei jedoch die in dieser bevorzugten Operation durchgeführten Schritte ebenso auf die Operationen S600 bis S800 angewendet werden können. In der Operation S500 liest der Mikrokontroller 30 die Bewegungsvektoren (VS) der Blöcke genau vorausgehender Bilddatenrahmen (S510), und liest die Bilddaten in einem Referenzblock eines augenblicklichen Bilddatenrahmens (S520). Ferner wird während der Operation S500 ein optimaler Bewegungsvektor aus einem Bewegungsmodell vorausbestimmt (S530) und anschließend die Bilddaten in einem Suchbereich innerhalb des augenblicklichen Bilddatenrahmens und um den vorausbestimmten Bewegungsvektor herum ausgelesen (S540). Diesem Leseschritt (S540) folgt der Schritt S550, bei dem die in Schritt S510 erhaltenen Bewegungsvektoren um den oder relativ zu dem in Schritt S530 erhaltenen vorausbestimmten Bewegungsvektor eingestellt oder geändert werden.
  • Gemäß den Schritten S560 bis S599 wird eine Summe von absoluten Differenzwerten (SAD) zwischen dem Referenzblock und dem Block der Bilddaten an einem eingestellten Bewegungsvektor für jeden in Schritt S550 erhaltenen eingestellten Bewegungsvektor bestimmt, wobei der kleinste festgestellte SAD und der beim kleinsten festgestellten SAD auftretende eingestellte Bewegungsvektor abgespeichert wird, um ihn während der nachfolgenden Operationen zu verwenden.
  • Mit Bezug auf 9 wird nachfolgend die Operation S530 zum Vorausbestimmen eines optimalen Bewegungsvektors gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei Verwendung der Operation S530 kann der Suchbereich auf der Grundlage von Vorausbestimmungsfehlern vorzugsweise eingestellt werden, wobei die Fehler durch analysieren verschiedener Bewegungsmodelle abgeleitet werden und die Fehler dadurch verringert werden, daß eine rückgekoppelte Steuerung bzw. Regelung zum Bestimmen des besten Modells verwendet wird, bei dem unter Verwendung der Schritte von 8 die genaueste Bewegungsbewertung gemacht wird. Insbesondere wird in Schritt S531 ein Bewegungsvektor mittels eines ersten Bewegungsmodells vorausbestimmt und anschließend in Schritt 532 eine Summe der absoluten Differenzwerte zwischen einem Referenzblock und einem vorausbestimmten Block festgelegt, wenn der Referenzblock eines augenblicklichen Rahmens aus einem vorausgehenden Videorahmen unter Verwendung des vorausbestimmten Bewegungsvektors auf der Grundlage des ersten Bewegungsmodells vorausbestimmt wird. Anstelle jedoch lediglich ein Modell zu verwenden, werden zur Verringerung der Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines lokalen Minimums ("lm") in der Differenzwertegraphik gemäß 5 eine Vielzahl von unterschiedlichen Modellen verwendet, was bei Verwendung der herkömmlichen Verfahren problematisch sein kann. Beispielsweise zeigen die Schritte S533 bis S535 das Modell, welches den Bewegungsvektor entsprechend dem kleinsten SAD auswählt, wenn der Schritt S532 durchgeführt wurde, ein optimaler Bewegungsvektor erzeugt wird, der in Schritt S530 verwendet wird.
  • Wie nachfolgend anhand von Tabelle 1 dargestellt zeigt die vorliegende Erfindung im Vergleich zum Voll-Suchverfahren und hierarchischen Suchverfahren gemäß dem Stand der Technik wesentliche Vorteile, wobei die beiden Verfahren auf der Mittelwertbildung eines statistischen Gesamtfehlers (MSE) einer zeitlichen Interpolation innerhalb von dreißig Rahmen beruhen, wenn eine Blumengartensequenz und eine mobile Sequenz verwendet werden.
  • Figure 00160001
    Tabelle 1
  • Darüber hinaus ist in Tabelle 2 ein Mittelwert des statistischen Gesamtfehlers (MSE) einer bewegungskompensierten Vorausbestimmung in dreißig Rahmen dargestellt, bei der die vorherstehend genannten Suchverfahren verwendet wurden. Auf der Grundlage des statistischen Gesamtfehlers der bewegungskompensierten Vorausbestimmung ist das Voll-Suchverfahren am wirkungsvollsten, wobei jedoch das erfindungsgemäße Verfahren dem Voll-Suchverfahren nahezu gleichwertig ist.
  • Figure 00170001
    Tabelle 2
  • Nachfolgend wird anhand von Tabelle 3 die zum Berechnen der endgültigen Bewegungsbewertung benötigte Zeit für die jeweiligen Verfahren dargestellt. Unter Berücksichtigung des Zeitfaktors erweist sich das hierarchische Suchverfahren als das wirkungsvollste, wobei jedoch das erfindungsgemäße Verfahren beinahe gleich wirkungsvoll ist.
  • Figure 00170002
  • Figure 00180001
    Tabelle 3
  • Wie vorherstehend beschrieben, wurde der Mikrokontroller 30 in Verbindung mit den weiteren strukturellen Elementen gemäß 6 vorzugsweise dafür entworfen, die in den 7 bis 9 vorherstehend beschriebenen Operationen durchzuführen. Erfindungsgemäß besitzt eine Vorrichtung zum Komprimieren von Bewegungsvideodaten mittels Bewegungsbewertung: eine Vorrichtung zum Empfangen eines Videosignals, das Informationen zum Aufbau eines Bilddatenrahmens mit einer vorbestimmten Auflösung enthält; eine Vorrichtung, die mit der Empfangsvorrichtung verbunden ist, zum Erzeugen von Informationen zum Aufbau eines ersten Bilddatenrahmens mit gröberer Auflösung als der Bilddatenrahmen mit der vorbestimmten Auflösung und zum Erzeugen von Informationen zum Aufbauen eines zweiten Bilddatenrahmens mit gröberer Auflösung als der erste Bilddatenrahmen; eine Vorrichtung, die mit der Informationserzeugungsvorrichtung verbunden ist, zum Bewerten der Bewegung im zweiten Bilddatenrahmen zum Erhalten einer ersten Abschätzung und zum Bewerten einer Bewegung im ersten Bilddatenrahmen auf der Grundlage der ersten Abschätzung zum Erhalten einer zweiten Abschätzung; und eine Vorrichtung, die im Ansprechen auf die Bewertungsvorrichtung ein Videosignal überträgt, welches eine im Bilddatenrahmen mit der vorbestimmten Auflösung enthaltene Bewegungsbewertung auf der Grundlage der zweiten Abschätzung überträgt.
  • Ferner besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bewegungsbewertung: eine Vorrichtung zum Lesen einer Vielzahl von Bewegungsvektoren und zum Lesen der Bilddaten in einem Referenzblock im zweiten Bilddatenrahmen; eine Vorrichtung zum Vorausbestimmen eines optimalen Bewegungsvektors auf der Grundlage eines Bewegungsmodells; eine Vorrichtung, die im Ansprechen auf die Lesevorrichtung und die Vorausbestimmungsvorrichtung die Bilddaten in einem ersten Suchbereich des zweiten Bilddatenrahmens in der Nähe des vorausbestimmten optimalen Bewegungsvektors ausliest; eine Vorrichtung zum Einstellen eines der Vielzahl von Bewegungsvektoren in Bezug auf einen vorausbestimmten optimalen Bewegungsvektor, wodurch man einen ersten Bewegungsvektor erhält; und eine Vorrichtung aufweist, die im Ansprechen auf die Einstellvorrichtung eine erste Summe von absoluten Differenzwerten zwischen dem Referenzblock und einem Block von Bilddaten am ersten Bewegungsvektor bestimmt.
  • Schließlich besitzt die Vorrichtung zum Vorausbestimmen eines optimalen Bewegungsvektors: eine Vorrichtung zum Vorausbestimmen eines Bewegungsvektors unter Verwendung eines ersten Modells; eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Summe von absoluten Differenzwerten zwischen einem Referenzblock und einem vorausbestimmten Block im zweiten Bilddatenrahmen, wenn der Referenzblock aus einem vorangehenden Bilddatenrahmen unter Verwendung des vorausbestimmten Bewegungsvektors auf der Grundlage des ersten Modells vorausbestimmt wird; eine Vorrichtung zum Vorausbestimmen eines Bewegungsvektors unter Verwendung eines zweiten Modells; eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Summe von absoluten Differenzwerten zwischen einem Referenzblock und einem vorausbestimmten Block im zweiten Bilddatenrahmen, wenn der Referenzblock aus einem vorangehenden Bilddatenrahmen unter Verwendung des vorausbestimmten Bewegungsvektors auf der Grundlage des zweiten Modells vorausbestimmt wird; und eine Vorrichtung aufweist, die im Ansprechen auf die Vorausbestimmungs- und die Bestimmungsvorrichtung den vorausbestimmten Bewegungsvektor auf der Grundlage des ersten Modells als einen optimalen Bewegungsvektor bestimmt, wenn die Summe der absoluten Differenzwerte, die unter Verwendung des vorausbestimmten Bewegungsvektors auf der Grundlage des ersten Modells bestimmt wurde, kleiner ist als die Summe der absoluten Differenzwerte, die unter Verwendung des vorausbestimmten Bewegungsvektors auf der Grundlage des zweiten Modells bestimmt wurde.
  • In der Beschreibung und den Zeichnungen wurden typische bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung offenbart, wobei trotz Verwendung bestimmter Ausdrücke diese in einem allgemeinen Sinn zu verstehen sind und den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht beschränken.
  • Ein Verfahren zur Bewertung von Bewegungen in Bilddaten besitzt die Schritte: Erzeugen eines ersten Rahmens von Bilddaten aus einem empfangenen Videosignal, das Informationen eines Bilddatenrahmens mit einer höheren vorausbestimmten Auflösung (beispielsweise 352 × 244 Bildpunkte) enthält und Erzeugen eines zweiten Bilddatenrahmens mit gröberer Auflösung (beispielsweise 88 × 61 Bildpunkte) in Bezug auf den ersten Bilddatenrahmen. Eine Bewertung der Bewegung im zweiten Bilddatenrahmen wird daraufhin durchgeführt und zur Bestimmung einer Bewegungsbewertung im ersten Bilddatenrahmen mit der höheren Auflösung verwendet. Die Bewertung der Bewegung im ersten Bilddatenrahmen wird daraufhin zum Erhalten einer Bewegungsbewertung im empfangenen Bilddatenrahmen mit der vorausbestimmten vollen Auflösung verwendet. Die Bewertung der Bewegung im zweiten Bilddatenrahmen kann durch Lesen einer Vielzahl von Bewegungsvektoren aus einem Bildblock in einer vorangehenden Version des zweiten Bilddatenrahmens und dem Lesen von Bilddaten in einem Referenzblock in einer augenblicklichen Version des zweiten Bilddatenrahmens bestimmt werden. Zum Erhalten dieser Bewertung wird ein optimaler Bewegungsvektor durch Vorausbestimmung einer Vielzahl von Bewegungsvektoren auf der Grundlage einer entsprechenden Vielzahl von Bewegungsmodellen bestimmt, wobei das beste Modell ausgewählt wird und der Vektor mit dem kleinsten Differenzsignal weiterverwendet wird. Sobald ein optimaler Bewegungsvektor vorausbestimmt wurde, werden die Vielzahl der vorab gelesenen Bewegungsvektoren in Bezug auf den optimalen Bewegungsvektor eingestellt bzw. geändert. Daraufhin erfolgt eine Bestimmung, welcher der Vielzahl von Vektoren den kleinsten relativen Bewegungsfehler aufweist, so daß dieser Vektor als eine Bewertung für die Bewegung aus der vorangehenden Version des zweiten Bilddatenrahmens gegenüber der augenblicklichen Version des zweiten Bilddatenrahmens verwendet werden kann. Diese Schritte werden daraufhin erneut für den ersten Bilddatenrahmen mit höherer Auflösung durchgeführt, wobei die aus dem zweiten Bilddatenrahmen erhaltene Bewertung verwendet wird. Anschließend wird sie erneut durchgeführt, so daß man eine hochgenaue Bewertung der Bewegung im Bilddatenrahmen mit vorbestimmter Auflösung erhält.

Claims (22)

  1. Verfahren zur Bewertung einer Bewegung in Bilddaten bestehend aus den Schritten: Erzeugen eines ersten Bilddatenrahmens aus einem Bilddatenrahmen mit vorbestimmter Auflösung, wobei der erste Bilddatenrahmen in Bezug auf den Bilddatenrahmen mit der vorbestimmten Auflösung eine gröbere Auflösung aufweist (S200); Erzeugen eines zweiten Bilddatenrahmes aus dem Bilddatenrahmen mit der vorbestimmten Auflösung oder aus dem ersten Bilddatenrahmen, wobei der zweite Bilddatenrahmen in Bezug auf den ersten Bilddatenrahmen eine gröbere Auflösung aufweist (S300); Bewertung der Bewegung im zweiten Bilddatenrahmen zum Erhalten einer ersten Abschätzung (S600); Bewertung der Bewegung im ersten Bilddatenrahmen auf der Grundlage der ersten Abschätzung zum Erhalten einer zweiten Abschätzung (S700); und Bewertung der Bewegung im Bilddatenrahmen mit der vorbestimmten Auflösung auf der Grundlage der zweiten Abschätzung (S800) wobei die Bewertung der Bewegung der Bilddatenrahmen zum Erhalten der jeweiligen Abschätzung durch Lesen einer Vielzahl von Bewegungsvektoren aus einem Bildblock in einer vorangehenden Version des jeweiligen Bilddatenrahmens, Lesen der Bilddaten in einem Referenzblock im jeweiligen Bilddatenrahmen, Vorausbestimmen eines optimalen Bewegungsvektors und Einstellen der zuvor gelesenen Vielzahl von Bewegungsvektoren bezüglich des optimalen Bewegungsvektors bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, wobei der Schritt zum Bewerten der Bewegung im zweiten Bilddatenrahmen (S600) weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Lesen einer Vielzahl von Bewegungsvektoren (S510); Lesen der Bilddaten in einem Referenzblock im zweiten Bilddatenrahmen (S520); Vorausbestimmen eines optimalen Vektors auf der Grundlage eines Bewegungsmodells (S530); Lesen der Bilddaten in einem ersten Suchbereich in der Nähe des vorausbestimmten optimalen Bewegungsvektors (S540); Einstellen eines der Vielzahl von Bewegungsvektoren in Bezug zum vorausbestimmten optimalen Bewegungsvektor, wodurch ein erster Bewegungsvektor erhalten wird (S550); und Bestimmen einer ersten Summe von absoluten Differenzwerten zwischen dem Referenzblock und einem Block von Bilddaten beim ersten Bewegungsvektor.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 2, wobei der Schritt des Lesens von Bilddaten in einem ersten Suchbereich in der Nähe des vorausbestimmten optimalen Bewegungsvektors den weiteren Schritt aufweist: Lesen von Bilddaten in einem ersten Suchbereich, der den vorausbestimmten optimalen Bewegungsvektor umgibt.
  4. Verfahren nach Patentanspruch 2 mit den weiteren Schritten: Einstellen eines weiteren einer Vielzahl von Bewegungsvektoren in Bezug zum vorausbestimmten optimalen Bewegungsvektor, wodurch ein zweiter Bewegungsvektor erhalten wird; Bestimmen einer zweiten Summe von absoluten Differenzwerten zwischen dem Referenzblock und einem Block von Bilddaten beim zweiten Bewegungsvektor; und Bestimmen des ersten Bewegungsvektors als eine Bewertung der Bewegung im zweiten Bilddatenrahmen anstelle des zweiten Bewegungsvektors, wenn die erste Summe der absoluten Differenzwerte geringer als die zweite Summe der absoluten Differenzwerte ist.
  5. Verfahren nach Patentanspruch 2, wobei der Schritt des Vorausbestimmens eines optimalen Bewegungsvektors auf der Grundlage eines Bewegungsmodells (530) folgende weitere Schritte aufweist: Vorausbestimmen eines Bewegungsvektors mittels eines Modells; und Bestimmen einer Summe von absoluten Differenzwerten zwischen einem Referenzblock und einem vorausbestimmten Block im zweiten Bilddatenrahmen, wenn der Referenzblock aus einem vorausgehenden Bilddatenrahmen unter Verwendung des vorausbestimmten Bewegungsvektors vorausbestimmt ist.
  6. Verfahren nach Patentanspruch 5, wobei der Schritt des Vorausbestimmens eines Bewegungsvektors unter Verwendung eines Modells den Schritt aufweist: Vorausbestimmen einer Vielzahl von Bewegungsvektoren unter Verwendung einer entsprechenden Vielzahl von Modellen.
  7. Verfahren nach Patentanspruch 6 mit den weiteren Schritten: Bestimmen einer Vielzahl von Summen von absoluten Differenzwerten zwischen dem Referenzblock und einer Vielzahl von vorausbestimmten Blöcken im zweiten Bilddatenrahmen, die aus dem Referenzblock und der entsprechenden Vielzahl von Bewegungsvektoren festgelegt sind.
  8. Verfahren nach Patentanspruch 7 mit dem weiteren Schritt: Bestimmen des geringsten Wertes der Vielzahl von Summen der absoluten Differenzwerte.
  9. Verfahren nach Patentanspruch 2, wobei der Schritt des Vorausbestimmens eines optimalen Bewegungsvektors auf der Grundlage eines Bewegungsmodells folgende weitere Schritte aufweist: Vorausbestimmen eines Bewegungsvektors unter Verwendung eines ersten Modells; Bestimmen einer Summe von absoluten Differenzwerten zwischen einem Referenzblock und einem vorausbestimmten Block im zweiten Bilddatenrahmen, wenn der Referenzblock unter Verwendung des vorausbestimmten Bewegungsvektors auf der Grundlage des ersten Modells aus einem vorangehenden Bilddatenrahmen vorausbestimmt wird; Vorausbestimmen eines Bewegungsvektors unter Verwendung eines zweiten Modells; Bestimmen einer Summe von absoluten Differenzwerten zwischen einem Referenzblock und einem vorausbestimmten Block im zweiten Bilddatenrahmen, wenn der Referenzblock aus einem vorangehenden Bilddatenrahmen unter Verwendung des vorausbestimmten Bewegungsvektors auf der Grundlage des zweiten Modells vorausbestimmt ist; und Bestimmen des vorausbestimmten Bewegungsvektors auf der Grundlage des ersten Modells als einen optimalen Bewegungsvektor, wenn die Summe der absoluten Differenzwerte, die unter Verwendung des vorausbestimmten Bewegungsvektors auf der Grundlage des ersten Modells festgelegt wurde, kleiner ist als die Summe der absoluten Differenzwerte, die unter Verwendung des vorausbestimmten Bewegungsvektors auf der Grundlage des zweiten Modells festgelegt wurde.
  10. Verfahren zur Bewertung einer Bewegung in Bilddaten bestehend aus den Schritten: Erzeugen eines ersten Bilddatenrahmens aus einem Bilddatenrahmen mit vorbestimmter Auflösung, so daß der erste Bilddatenrahmen in Bezug auf den Bilddatenrahmen mit der vorbestimmten Auflösung eine gröbere Auflösung aufweist (S200); Erzeugen eines zweiten Bilddatenrahmens aus dem Bilddatenrahmen mit der vorbestimmten Auflösung oder aus dem ersten Bilddatenrahmen, so daß der zweite Bilddatenrahmen in Bezug auf den ersten Bilddatenrahmen eine gröbere Auflösung aufweist (S300); Erzeugen eines dritten Bilddatenrahmens aus dem Bilddatenrahmen mit vorbestimmter Auflösung, aus dem ersten Bilddatenrahmen oder aus dem zweiten Bilddatenrahmen, so daß der dritte Bilddatenrahmen in Bezug auf den zweiten Bilddatenrahmen eine gröbere Auflösung aufweist (S400); Bewerten der Bewegung im dritten Bilddatenrahmen zum Erhalten einer ersten Abschätzung (S500); Bewerten einer Bewegung im zweiten Bilddatenrahmen auf der Grundlage der ersten Abschätzung zum Erhalten einer zweiten Abschätzung (S600); Bewerten einer Bewegung im ersten Bilddatenrahmen auf der Grundlage der zweiten Abschätzung zum Erhalten einer dritten Abschätzung (S700); und Bewerten einer Bewegung im Bilddatenrahmen mit der vorausbestimmten Auflösung auf der Grundlage der dritten Abschätzung (S800) wobei die Bewegung der Bewegung im jeweiligen Bilddatenrahmen durch Lesen einer Vielzahl von Bewegungsvektoren aus einem Bildblock in einer vorangehenden Version des jeweiligen Bilddatenrahmens, Lesen der Bilddaten in einem Referenzblock im jeweiligen Bilddatenrahmen, Vorausbestimmen eines optimalen Bewegungsvektors und Einstellen der zuvor gelesenen Vielzahl von Bewegungsvektoren bezüglich des optimalen Bewegungsvektors bestimmt wird.
  11. Verfahren nach Patentanspruch 10, wobei der Schritt zum Bewerten der Bewegung im dritten Bilddatenrahmen weiterhin folgende Schritte aufweist: Lesen einer Vielzahl von Bewegungsvektoren; Lesen der Bilddaten in einem Referenzblock im dritten Bilddatenrahmen; Vorausbestimmen eines optimalen Bewegungsvektors auf der Grundlage eines Bewegungsmodells; Lesen der Bilddaten in einem ersten Suchbereich in der Nähe des vorausbestimmten optimalen Bewegungsvektors; Einstellen eines der Vielzahl von Bewegungsvektoren in Bezug auf den vorausbestimmten optimalen Bewegungsvektor, wodurch man einen ersten Bewegungsvektor erhält; und Bestimmen einer ersten Summe von absoluten Differenzwerten zwischen dem Referenzblock und einem Block von Bilddaten am ersten Bewegungsvektor.
  12. Verfahren nach Patentanspruch 11, wobei der Schritt zum Lesen der Bilddaten im ersten Suchbereich in der Nähe des vorausbestimmten optimalen Bewegungsvektors den Schritt aufweist: Lesen der Bilddaten in einem ersten Suchbereich, der den vorausbestimmten optimalen Bewegungsvektor umgibt.
  13. Verfahren nach Patentanspruch 11 mit den weiteren Schritten: Einstellen eines weiteren der Vielzahl von Bewegungsvektoren in Bezug zum vorausbestimmten optimalen Bewegungsvektor, wodurch man einen zweiten Bewegungsvektor erhält; Bestimmen einer zweiten Summe von absoluten Differenzwerten zwischen dem Referenzblock und einem Block von Bilddaten am zweiten Bewegungsvektor; und Bestimmen des ersten Bewegungsvektors als eine Bewegung der Bewegung im dritten Bilddatenrahmen anstelle des zweiten Bewegungsvektors, wenn die erste Summe der absoluten Differenzwerte kleiner ist als die zweite Summe der absoluten Differenzwerte.
  14. Verfahren nach Patentanspruch 11, wobei der Schritt des Vorausbestimmens eines optimalen Bewegungsvektors auf der Grundlage eines Bewegungsmodells folgende Schritte aufweist: Vorausbestimmen eines Bewegungsvektors unter Verwendung eines Modells; und Bestimmen einer Summe von absoluten Differenzwerten zwischen einem Referenzblock und einem vorausbestimmten Block im dritten Bilddatenrahmen, wenn der Referenzblock aus einem vorangehenden Bilddatenrahmen unter Verwendung des vorausbestimmten Bewegungsvektors vorausbestimmt ist.
  15. Verfahren nach Patentanspruch 14, wobei der Schritt des Vorausbestimmens eines Bewegungsvektors unter Verwendung eines Modells den Schritt aufweist: Vorausbestimmen einer Vielzahl von Bewegungsvektoren unter Verwendung einer entsprechenden Vielzahl von Modellen.
  16. Verfahren nach Patentanspruch 15 mit dem weiteren Schritt: Bestimmen einer Vielzahl von Summen der absoluten Differenzwerte zwischen dem Referenzblock und einer Vielzahl von vorausbestimmten Blöcken im dritten Bilddatenrahmen, die aus dem Referenzblock und der entsprechenden Vielzahl von Bewegungsvektoren bestimmt sind.
  17. Verfahren nach Patentanspruch 16 mit dem weiteren Schritt: Bestimmen des niedrigsten Wertes der Vielzahl von Summen der absoluten Differenzwerte.
  18. Verfahren nach Patentanspruch 11, wobei der Schritt des Vorausbestimmens eines optimalen Bewegungsvektors auf der Grundlage eines Bewegungsmodells die folgenden Schritte aufweist: Vorausbestimmen eines Bewegungsvektors unter Verwendung eines ersten Modells; Bestimmen einer Summe von absoluten Differenzwerten zwischen einem Referenzblock und einem vorausbestimmten Block im dritten Bilddatenrahmen, wenn der Referenzblock aus einem vorangehenden Bilddatenrahmen unter Verwendung des vorausbestimmten Bewegungsvektors auf der Grundlage des ersten Modells vorausbestimmt ist; Vorausbestimmen eines Bewegungsvektors unter Verwendung eines zweiten Modells; Bestimmen einer Summe von absoluten Differenzwerten zwischen einem Referenzblock und einem vorausbestimmten Block im dritten Bilddatenrahmen, wenn der Referenzblock aus dem vorangehenden Bilddatenrahmen unter Verwendung des vorausbestimmten Bewegungsvektors auf der Grundlage des zweiten Modells vorausbestimmt ist; und Bestimmen des vorausbestimmten Bewegungsvektors auf der Grundlage des ersten Modells als einen optimalen Bewegungsvektor, wenn die Summe der absoluten Differenzwerte, die unter Verwendung des vorausbestimmten Bewegungsvektors auf der Grundlage des ersten Modells bestimmt wurde, geringer ist als die Summe der absoluten Differenzwerte, die unter Verwendung des vorausbestimmten Bewegungsvektors auf der Grundlage des zweiten Modells bestimmt wurde.
  19. Vorrichtung zum Komprimieren von Bewegungsvideodaten mittels Bewegungsbewertung bestehend aus: einer Vorrichtung (10) zum Empfangen eines Videosignals, das Informationen zum Aufbau eines Bilddatenrahmens mit einer vorbestimmten Auflösung enthält; einer Vorrichtung (30, 20), die mit der Empfangsvorrichtung (10) verbunden ist, zum Erzeugen von Informationen zum Aufbau eines ersten Bilddatenrahmens mit gröberer Auflösung als der Bilddatenrahmen mit der vorbestimmten Auflösung und zum Erzeugen von Informationen zum Aufbauen eines zweiten Bilddatenrahmens mit gröberer Auflösung als der erste Bilddatenrahmen; sowie zum Bewerten der Bewegung im zweiten Bilddatenrahmen zum Erhalten einer ersten Abschätzung und zum Bewerten einer Bewegung im ersten Bilddatenrahmen auf der Grundlage der ersten Abschätzung zum Erhalten einer zweiten Abschätzung; wobei die Vorrichtung (30, 20) zum Bewerten der Bewegung im jeweiligen Bilddatenrahmen durch Lesen einer Vielzahl von Bewegungsvektoren aus einem Bildblock in einer vorangehenden Version des jeweiligen Bilddatenrahmens, Lesen der Bilddaten in einem Referenzblock im jeweiligen Bilddatenrahmen, Vorausbestimmen eines optimalen Bewegungsvektors und Einstellen der zuvor gelesenen Vielzahl von Bewegungsvektoren bezüglich des optimalen Bewegungsvektors in der Lage ist; und einer Vorrichtung (10), die im Ansprechen auf die Bewertungsvorrichtung ein Videosignal überträgt, welches eine im Bilddatenrahmen mit der vorbestimmten Auflösung enthaltene Bewegungsbewertung auf der Grundlage der zweiten Abschätzung überträgt.
  20. Vorrichtung nach Patentanspruch 19, wobei die Vorrichtung zur Bewertung der Bewegung eine Vorrichtung zum Lesen einer Vielzahl von Bewegungsvektoren und zum Lesen der Bilddaten in einem Referenzblock im zweiten Bilddatenrahmen; eine Vorrichtung zum Vorausbestimmen eines optimalen Bewegungsvektors auf der Grundlage eines Bewegungsmodells; eine Vorrichtung, die im Ansprechen auf die Lesevorrichtung und die Vorausbestimmungsvorrichtung die Bilddaten in einem ersten Suchbereich des zweiten Bilddatenrahmens in der Nähe des vorausbestimmten optimalen Bewegungsvektors ausliest; eine Vorrichtung zum Einstellen eines der Vielzahl von Bewegungsvektoren in Bezug auf einen vorausbestimmten optimalen Bewegungsvektor, wodurch man einen ersten Bewegungsvektor erhält; und eine Vorrichtung aufweist, die im Ansprechen auf die Einstellvorrichtung eine erste Summe von absoluten Differenzwerten zwischen dem Referenzblock und einem Block von Bilddaten am ersten Bewegungsvektor bestimmt.
  21. Vorrichtung nach Patentanspruch 20, wobei die Vorrichtung zum Vorausbestimmen eines optimalen Bewegungsvektors eine Vorrichtung zum Vorbestimmen eines Bewegungsvektors unter Verwendung eines Modells; und eine Vorrichtung aufweist zum Bestimmen einer Summe von absoluten Differenzwerten zwischen einem Referenzblock und einem vorausbestimmten Block im zweiten Bilddatenrahmen, wenn der Referenzblock aus einem vorangehenden Bilddatenrahmen unter Verwendung des vorausbestimmten Bewegungsvektors vorausbestimmt wird.
  22. Vorrichtung nach Patentanspruch 20, wobei die Vorrichtung zum Vorausbestimmen eines optimalen Bewegungsvektors eine Vorrichtung zum Vorausbestimmen eines Bewegungsvektors unter Verwendung eines ersten Modells; eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Summe von absoluten Differenzwerten zwischen einem Referenzblock und einem vorausbestimmten Block im zweiten Bilddatenrahmen, wenn der Referenzblock aus einem vorangehenden Bilddatenrahmen unter Verwendung des vorausbestimmten Bewegungsvektors auf der Grundlage des ersten Modells vorausbestimmt wird; eine Vorrichtung zum Vorausbestimmen eines Bewegungsvektors unter Verwendung eines zweiten Modells; eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Summe von absoluten Differenzwerten zwischen einem Referenzblock und einem vorausbestimmten Block im zweiten Bilddatenrahmen, wenn der Referenzblock aus einem vorangehenden Bilddatenrahmen unter Verwendung des vorausbestimmten Bewegungsvektors auf der Grundlage des zweiten Modells vorausbestimmt wird; und eine Vorrichtung aufweist, die im Ansprechen auf die Vorausbestimmungs- und die Bestimmungsvorrichtung den vorausbestimmten Bewegungsvektor auf der Grundlage des ersten Modells als einen optimalen Bewegungsvektor bestimmt, wenn die Summe der absoluten Differenzwerte, die unter Verwendung des vorausbestimmten Bewegungsvektors auf der Grundlage des ersten Modells bestimmt wurde, kleiner ist als die Summe der absoluten Differenzwerte, die unter Verwendung des vorausbestimmten Bewegungsvektors auf der Grundlage des zweiten Modells bestimmt wurde
DE1996118984 1995-05-10 1996-05-10 Verfahren zur Bewegungsbewertung in Bilddaten sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired - Fee Related DE19618984B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR1995-11469 1995-05-10
KR1019950011469A KR0182058B1 (ko) 1995-05-10 1995-05-10 움직임 추정을 위한 다중 해상도 순환 탐색 장치 및 그 방법

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19618984A1 DE19618984A1 (de) 1996-11-14
DE19618984B4 true DE19618984B4 (de) 2007-05-31

Family

ID=19414123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996118984 Expired - Fee Related DE19618984B4 (de) 1995-05-10 1996-05-10 Verfahren zur Bewegungsbewertung in Bilddaten sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5793429A (de)
JP (1) JPH08317411A (de)
KR (1) KR0182058B1 (de)
DE (1) DE19618984B4 (de)
TW (1) TW317065B (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19703251A1 (de) * 1997-01-29 1998-11-05 Kuhn Peter Dipl Ing Eine flexible VLSI Architektur für Blockmatching mit variabler Blockgröße, für Teilblockkombinationen, beliebig berandete Objekte und Luminanzkorrektur
US6011870A (en) * 1997-07-18 2000-01-04 Jeng; Fure-Ching Multiple stage and low-complexity motion estimation for interframe video coding
US6014181A (en) * 1997-10-13 2000-01-11 Sharp Laboratories Of America, Inc. Adaptive step-size motion estimation based on statistical sum of absolute differences
US6259737B1 (en) * 1998-06-05 2001-07-10 Innomedia Pte Ltd Method and apparatus for fast motion estimation in video coding
US6892351B2 (en) * 1998-12-17 2005-05-10 Newstakes, Inc. Creating a multimedia presentation from full motion video using significance measures
US6342904B1 (en) 1998-12-17 2002-01-29 Newstakes, Inc. Creating a slide presentation from full motion video
JP2000278688A (ja) * 1999-03-24 2000-10-06 Sony Corp 動きベクトル検出装置およびその方法と画像処理装置
KR20010045766A (ko) * 1999-11-08 2001-06-05 오길록 상태천이도를 이용하여 제어부를 구현한 움직임 추정 장치
US6937966B1 (en) * 2000-06-09 2005-08-30 International Business Machines Corporation System and method for on-line adaptive prediction using dynamic management of multiple sub-models
KR100408294B1 (ko) * 2001-09-05 2003-12-01 삼성전자주식회사 저전송율 동영상 부호화에 적합한 움직임 추정 방법
US20040179599A1 (en) * 2003-03-13 2004-09-16 Motorola, Inc. Programmable video motion accelerator method and apparatus
EP1480170A1 (de) * 2003-05-20 2004-11-24 Mitsubishi Electric Information Technology Centre Europe B.V. Verfahren und Gerät zur Bildverarbeitung
US7596284B2 (en) * 2003-07-16 2009-09-29 Hewlett-Packard Development Company, L.P. High resolution image reconstruction
KR101182977B1 (ko) * 2004-06-29 2012-09-18 소니 주식회사 움직임 예측 보상 방법 및 움직임 예측 보상 장치
TWI254571B (en) * 2004-12-07 2006-05-01 Sunplus Technology Co Ltd Method for fast multiple reference frame motion estimation
CN100568983C (zh) * 2007-10-29 2009-12-09 威盛电子股份有限公司 影像信号像素点色彩值调整方法
EP2227785B1 (de) * 2007-11-30 2013-09-18 Dolby Laboratories Licensing Corp. Zeitliches glätten einer bewegungsschätzung
US8941720B2 (en) * 2011-02-02 2015-01-27 National Tsing Hua University Method of enhancing 3D image information density
TWI489195B (zh) * 2014-02-10 2015-06-21 Etron Technology Inc 增加影像擷取系統偵測範圍的方法及其相關的影像擷取系統
CN108900847B (zh) * 2018-06-11 2020-06-30 阿依瓦(北京)技术有限公司 一种基于块匹配的大范围预测方法
JP7201906B2 (ja) * 2019-01-15 2023-01-11 日本電信電話株式会社 参照領域決定装置及びプログラム

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5365281A (en) * 1992-06-26 1994-11-15 Samsung Electronics, Co., Ltd. Motion signal detecting circuit
US5392073A (en) * 1992-05-08 1995-02-21 Samsung Electronics Co., Ltd. Motion estimating device for variable length encoded data
US5467086A (en) * 1992-06-18 1995-11-14 Samsung Electronics Co., Ltd. Apparatus and method of coding/decoding video data
US5489949A (en) * 1992-02-08 1996-02-06 Samsung Electronics Co., Ltd. Method and apparatus for motion estimation
US5493344A (en) * 1993-05-08 1996-02-20 Samsung Electronics Co., Ltd. Motion vector estimation method and apparatus having half-pixel accuracy
US5497153A (en) * 1992-07-23 1996-03-05 Samsung Electronics Co., Ltd. System for variable-length-coding and variable-length-decoding digital data for compressing transmission data
US5508745A (en) * 1992-11-27 1996-04-16 Samsung Electronics Co., Ltd. Apparatus for controlling a quantization level to be modified by a motion vector
US5510857A (en) * 1993-04-27 1996-04-23 Array Microsystems, Inc. Motion estimation coprocessor

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2663178B1 (fr) * 1990-06-06 1995-07-21 Thomson Csf Procede d'estimation hierarchique du mouvement dans une sequence d'images.
WO1993002529A1 (en) * 1991-07-23 1993-02-04 British Telecommunications Public Limited Company Method and device for frame interpolation of a moving image
US5436665A (en) * 1992-03-03 1995-07-25 Kabushiki Kaisha Toshiba Motion picture coding apparatus
US5276513A (en) * 1992-06-10 1994-01-04 Rca Thomson Licensing Corporation Implementation architecture for performing hierarchical motion analysis of video images in real time
JP3277418B2 (ja) * 1993-09-09 2002-04-22 ソニー株式会社 動きベクトル検出装置および方法

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5489949A (en) * 1992-02-08 1996-02-06 Samsung Electronics Co., Ltd. Method and apparatus for motion estimation
US5392073A (en) * 1992-05-08 1995-02-21 Samsung Electronics Co., Ltd. Motion estimating device for variable length encoded data
US5467086A (en) * 1992-06-18 1995-11-14 Samsung Electronics Co., Ltd. Apparatus and method of coding/decoding video data
US5365281A (en) * 1992-06-26 1994-11-15 Samsung Electronics, Co., Ltd. Motion signal detecting circuit
US5497153A (en) * 1992-07-23 1996-03-05 Samsung Electronics Co., Ltd. System for variable-length-coding and variable-length-decoding digital data for compressing transmission data
US5508745A (en) * 1992-11-27 1996-04-16 Samsung Electronics Co., Ltd. Apparatus for controlling a quantization level to be modified by a motion vector
US5510857A (en) * 1993-04-27 1996-04-23 Array Microsystems, Inc. Motion estimation coprocessor
US5493344A (en) * 1993-05-08 1996-02-20 Samsung Electronics Co., Ltd. Motion vector estimation method and apparatus having half-pixel accuracy

Also Published As

Publication number Publication date
KR0182058B1 (ko) 1999-05-01
TW317065B (de) 1997-10-01
JPH08317411A (ja) 1996-11-29
DE19618984A1 (de) 1996-11-14
KR960043898A (ko) 1996-12-23
US5793429A (en) 1998-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19618984B4 (de) Verfahren zur Bewegungsbewertung in Bilddaten sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
EP0293644B1 (de) Verfahren zur Ermittlung von Bewegungsvektorfeldern aus digitalen Bildsequenzen
DE69908562T2 (de) Bewegungsvektorenextrapolation zur transkodierung von videosequenzen
DE602004002455T2 (de) Bewegungsvektorschätzung durch adaptive zeitliche Vorhersage
DE19803781C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bewegtbildkodierung und -dekodierung basierend auf Bereichen
EP0309669B1 (de) Verfahren zur szenenmodellgestützten Bilddatenreduktion für digitale Fernsehsignale
DE69928010T2 (de) Erhöhte videowiedergabebildfrequenz in videoanwendungen
DE102011056982A1 (de) Digitales Bildstabilisierungsverfahren mit adaptiver Filterung
DE19743202B4 (de) Verfahren zum Codieren eines Bewegungsvektors
DE19704439C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bewegungsschätzung in einem digitalen Videocodierer unter Verwendung von Trajektorien
DE2937282C2 (de)
DE3837590A1 (de) Verfahren zum reduzieren der datenrate von digitalen bilddaten
DE69828950T2 (de) Kodierung einer bildfolge
EP0645037A1 (de) Verfahren zur detektion von änderungen in bewegtbildern
DE19737805A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kodieren eines Bewegungsvektors
DE4442643B4 (de) Verfahren zum Abschätzen der Bewegung in einem Bewegtbild
DE10331048A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für die Detektion, ob sich ein ankommendes Bildsignal in einem Filmmodus befindet
DE60006651T2 (de) Verfahren, vorrichtung und verwendung zur bewertung von kodierten bildern
DE19816898B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum adaptiven Codieren eines Bildsignals
DE69721979T2 (de) Gradientbasierte bewegungsschätzung
DE60119931T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation von fehlerhaften Bewegungsvektoren in Bilddaten
EP0525900B1 (de) Filterschaltung zur Vorverarbeitung eines Videosignals
DE69738480T2 (de) Interpolationsverfahren von Binärbildern
DE60031559T2 (de) Verfahren und gerät zur lernfähigen klassenauswahl nach mehreren klassifikationen
EP1101196B1 (de) Verfahren und anordnung zur bewegungsschätzung in einem digitalisierten bild mit bildpunkten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: H04N 732

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04N0007320000

Ipc: H04N0019500000