DE69737029T2 - Biomembran zur substitution, rekonstruktion, induktion der angiogenese, neubildung oder regeneration von menschlichen oder tierischen organen oder gewebe - Google Patents

Biomembran zur substitution, rekonstruktion, induktion der angiogenese, neubildung oder regeneration von menschlichen oder tierischen organen oder gewebe Download PDF

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine biosynthetische Biomembran, die als Ersatzmaterial und/oder als ein Induktor einer Neubildung von Organen und Geweben oder als ein Träger zur Adhäsion und für das Wachstum von Mikroorganismen, Zellen und Geweben, ebenso wie für das Zusammenwirken von chemischen und/oder therapeutischen Zwecken in vitro und in vivo verwendet werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist kein Material entwickelt worden, um in menschlichen oder tierischen Körpern als Induktor einer Neubildung von Organen oder Geweben verwendet zu werden oder um als ein Stimulator der Angiogenese derartige Gewebe oder Organe zu wirken, wobei es als ein Träger für das Wachstum von Mikroorganismen und neuen Zellen in lebenden Organismen wirkt. Die meisten der im Stand der Technik bekannten Produkte werden aus synthetischem Polymermaterial, wie etwa Polypropylen, hergestellt. Dabei handelt es sich um inerte Materialien, die beispielsweise bei der Korrektur von Defekten des Abdomens und des Zwerchfells, als ein Ersatz für Herzklappen oder sogar als Wundverbände, ohne jedoch die Angiogenese und/oder Neubildung zu stimulieren, verwendet werden.
  • Allerdings bieten die oben beschriebenen bekannten Materialien einige erhebliche Nachteile, nämlich das Risiko einer Infektion sowie ihre geringe Elastizität und in einigen Fällen ihre antigene Wirkung, da die Materialien heterogen sind.
  • Als eine Alternative zu dem Ersatz von einigen Organen oder Teilen davon soll biologisches Material, das aus anderen Organen gewonnen wurde, verwendet werden. Erläuternde Beispiele sind Magen und Darm, die verwendet werden können, um den Ösophagus zu ersetzen, und Darmstücke, um die Blase zu ersetzen. Diese Technik erfordert allerdings die Verwendung von komplizierten chirurgischen Verfahren, die während einer ausgedehnten Operationszeit durchgeführt werden, was ein hohes Maß an Morbidität und Mortalität zur Folge hat. Darüber hinaus können einige Organe, wie Nerven, der Penis oder die Trachea nicht durch ein anderes Organ ersetzt werden.
  • Deshalb ist es ein Ziel der Erfindung, ein Material verfügbar zu machen, das geeignet ist, um als ein Ersatz für Gewebe und Organe verwendet zu werden oder um die Bildung neuer Gewebe und Organe, die im Wesentlichen homogen sind, zu ermöglichen, das die Eigenschaften einer hohen Elastizität bietet und keinerlei bedeutendes Infektionsrisiko zeigt.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Der Gegenstand der Erfindung wird in den Ansprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Biomembran, die zur Verwendung bei der Substitution, Rekonstruktion und Induktion einer Angiogenese, Neubildung oder Regeneration von menschlichen oder tierischen Organen oder Geweben geeignet ist, welche das Polymerisationsprodukt von natürlichem Latex als ihrem Hauptbestandteil umfasst.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Ersatzmaterial für menschliche oder tierische Organe und Gewebe, welches eine Biomembran wie oben beschrieben enthält.
  • Unter einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung einen Träger für das Wachstum von Mikroorganismen und Zellen, der aus einer Biomembran wie oben beschrieben hergestellt ist.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Jetzt ist festgestellt worden, dass das Polymerisationsprodukt von natürlichem Latex ausgezeichnete physikalische und chemische Eigenschaften verfügbar macht, welches ein geeignetes Polymermaterial abgibt, das erfolgreich vorrangig bei der Substitution, Rekonstruktion oder Regeneration einer großen Anzahl von Organen oder Geweben von menschlichen oder tierischen Organismen verwendet werden kann. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird natürlicher Latex, der aus einem Gummibaum, ausgewählt aus Hevea brasiliensis, Parthenium argentatum (Guayule), Ficus elastica und den davon abgeleiteten Subspezies gewonnen wurde, verwendet wird. Besonders bevorzugt wird der Latex von Hevea brasiliensis verwendet.
  • Der Begriff „Polymerisationsprodukt", wie hier verwendet, bezeichnet die Produkte, die durch die spontane Polymerisation von chemischen Verbindungen erhalten werden, die in dem natürlich vorkommenden Latex vorhanden sind, sozusagen dem Latex, der direkt aus den Gummibäumen gewonnen wird. Die Polymerisationsbedingungen können in Abhängigkeit von der speziellen Art des gewünschten Produkts und der damit verbundenen Eigenschaften, die für jede einzelne zukünftige Anwendung notwendig sind, variieren. Deshalb kann das Polymerisationsverfahren auf jede übliche und herkömmliche Weise durchgeführt werden, vorausgesetzt, dass es die biologische Aktivität der chemischen Bestandteile des ursprünglichen Latex bewahrt, vor allem das Protein, das die Angiogenese stimuliert.
  • Eine der verbesserten Eigenschaften der Biomembran der vorliegenden Erfindung ist, dass ihre Oberfläche, die der zellulärer Membranen ähnelt, die zelluläre Verankerung und das Zusammenwirken der Erkennung zwischen den biologischen Oberflächen möglich macht, ohne auf die natürlichen Mechanismen einer Abwehr gegen das Material einzuwirken, was für den fraglichen Organismus schädlich wäre. Die Biomembran gemäß der Erfindung ermöglicht und stimuliert die Adhäsion von Mikroorganismen und/oder Zellen, indem eine angemessene Umgebung für deren Entwicklung und Wachstum begründet wird, die der physiologischen zellulären Wechselwirkung sehr nahe ist. Sie stimuliert stark die Angiogenese, welche gemeinsam mit den Adhäsionsproteinen wie etwa Kollagen oder Polylysin die Vorgänge einer Geweberegeneration bzw. -neubildung optimiert und organisiert.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist ihre Fähigkeit, die Einführung chemischer und/oder biologischer Substanzen von einfacher oder komplexer Struktur anzunehmen, was von größter Wichtigkeit ist, insbesondere in den Fällen, in denen der Erhalt von konformativer Struktur für eine biologische Aktivität notwendig ist. Diese Fähigkeit macht es für die Biomembran der vorliegenden Erfindung möglich, als ein Träger für das Zusammenwirken von chemischen und/oder therapeutischen Zwecken verwendet zu werden. Die Biomembran kann zu einer einfachen oder komplexen Prothese geformt sein, beispielsweise, indem ein unvergleichliches Material zur Herstellung oder als Prothese von Organen oder Geweben daraus gemacht wird.
  • Die Biomembran gemäß der Erfindung wird deshalb Anwendung in der Klinik, dem Labor und der Industrie finden. Im klinischen Bereich soll dieses Material zum Zweck des Herstel lens einer Prothese zum Ersatz von Organen und Geweben, wie etwa Ösophagus, Magen, Darm, Arterien, Trachea, Nerven, Knochen, Haut, Bauchdecke, Zwerchfell, Blase, Penis, Hoden und anderen, verwendet werden, ebenso wie dazu, deren Regeneration oder Neubildung zu induzieren. Sie wird auch dazu dienen, beim Verhüten von Komplikationen zu helfen, die das Ergebnis der Verwendung einer Gefäßprothese sind, und anderen, indem eine derartige Prothese mit der Biomembran überzogen wird. Soweit die Aspekte im Labor und in der Industrie betroffen sind, soll der Zweck der Biomembran darin bestehen, der Träger für das Wachstum von Mikroorganismen, Zellen und Geweben zu sein sowie das Zusammenwirken von Substanzen bei diagnostischen und/oder therapeutischen Zielen in vivo und in vitro. Da die Biomembranstruktur die Einführung von Substanzen leicht ermöglicht, wie etwa spezifische Antikörper gegen bestimmt Erkrankungen, kann sie beispielsweise zur Aids-Diagnostik verwendet werden. In diesem Fall wird die Biomembran, die mit einer antiviralen Sequenz gegen HIV im Zusammenhang steht, mit den biologischen Flüssigkeiten eines Patienten unter Verwendung von Fluoreszenzverfahren oder Bindungsreaktionen zum gewünschten Nachweis reagieren gelassen.
  • Die klinische Verwendung eines Produkts in Übereinstimmung mit der Erfindung als grundlegendem Material zum Herstellen einer Prothese, das als ein Induktor einer Neubildung von Organen und Geweben wirkt, macht eine bedeutende Verbesserung der Lebensqualität der Patienten verfügbar, deren Organe, wie etwa Ösophagus, Darm, Blase, Penis, Nerven, Trachea, Knochen, Haut, Weichteilgewebe von Gliedern und anderen, aus jedem erdenklichen Grund entfernt oder verletzt wurden oder nicht richtig funktionieren.
  • Die Verwendung einer Biomembran als Träger für das Wachstum von Zellen in vivo und/oder in vitro ermöglicht ihre Verwendung als Träger zur homologen oder heterologen Transplantation zur Verwendung beispielsweise bei der Behandlung von Hautverbrennungen, bei der plastischen Rekonstruktion nach ausgedehnter Hautaustrocknung, die durch Verletzungen oder eine ästhetische Korrektur verursacht wurde. Als ein Induktor der Granulierung verkürzt sie beispielsweise die Zeit, die zum Heilen eines Ulcus cruris und von schlecht durchbluteten Organen notwendig ist, zusätzlich zu einer Zunahme der Geschwindigkeit des Heilungsvorganges der Bauchdecke in Fällen einer Peritoneotomie, was den Krankenhausaufenthalt von Patienten verkürzt und die Komplikationen, die von der Peritoneotomie stammen, reduzieren.
  • Jeder, der auf dem Fachgebiet sachkundig ist, wird unverzüglich erkennen, dass die Biomembran der Erfindung nicht nur in Form eines geformten Artikels, wie etwa einer Prothese verwendet werden kann, sondern sie kann auch zu anderen therapeutischen Anwendungen formuliert werden, beispielsweise in Form eines Gels, eines Puders, eines Sprays oder eines Schaums, mit oder ohne Zusatz von chemischen und/oder biologischen Substanzen.
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt durch das folgende Beispiel besser veranschaulicht werden, das jedoch nur eine bevorzugte Ausführung davon betrifft und nicht als den allgemeinen Umfang der Erfindung beschränkend verstanden werden soll.
  • Beispiel
  • Natürlicher Latex, der aus dem Gummibaum Hevea brasiliensis gewonnen wurde, wurde mit Ammonium behandelt und bei 8000 × g zentrifugiert und filtriert. Danach wurde Kaliumhydroxid in einer Dosis von 2,5 g/kg eingeführt, wonach die Emulsion ungefähr 30 Minuten ruhen gelassen wurde. Nach dieser Zeit wurde eine Suspension aus Schwefel von 50%, 40 g/l Latex, unter langsamer Bewegung zugegeben, beibehalten und 24 Stunden bei Raumtemperatur ruhen gelassen. Dann wurde Formaldehyd mit einem pH-Wert zwischen 7,0 und 8,5, eingestellt mit Natriumhydroxid, in vier aufeinanderfolgenden Phasen von jeweils 5,0 ml in zweistündigen Intervallen zugegeben, was zu einem Gesamtvolumen von 20 ml führte, oder bis das Ammonium neutralisiert war. Als nächstes wurde Polyvinylmethylether (20 ml/l Latex) durch langsames Homogenisieren der Suspension während des gesamten Verfahrens der Zugabe des Harzes zugegeben, wodurch eine Membran gebildet wurde. Das Formen der sich ergebenden Biomembran wurde durch ihre Polymerisation über der Oberfläche mit Mustern erreicht, die speziell für die Herstellung einer Prothese oder von Trägern entwickelt wurden, gefolgt von aufeinanderfolgenden Bädern der Form in der Verbindung und einem Erwärmungsschritt, der bei einer Temperatur von weniger als 80°C durchgeführt wurde.
  • Dann wurden Polylysine in einer Konzentration von 0 bis 1% und 0 bis 2% Kollagen eingeführt, und schließlich wurde die Makrobiomembran mit Ethylenoxid sterilisiert.

Claims (7)

  1. Verwendung von natürlichem Latex zur Herstellung eines Polymerisationsprodukts zur Behandlung einer Hautverbrennung, zur plastischen Rekonstruktion nach ausgedehnter Hautaustrocknung, verursacht durch Verletzungen oder durch eine ästhetische Korrektur, zur Behandlung von Ulcus cruris, phlebopathischen und schlecht durchbluteten Organen oder einer Peritoneotomie.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei der natürliche Latex aus einem Kautschukbaum extrahiert worden ist, ausgewählt aus der Gruppe, die Hevea brasiliensis, Parthenium argentatum (Guayule) und Ficus elastica umfasst.
  3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Latex aus Hevea brasiliensis extrahiert worden ist.
  4. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Latex endogen ein Protein umfasst, welches eine Angiogenese stimuliert.
  5. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Polymerisationsprodukt ein Bestandteil einer Biomembran, eines geformten Artikels, eines Gels, eines Puders, eines Sprays oder eines Schaums ist.
  6. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Polymerisationsprodukt zugesetzte chemische und/oder biologische Substanzen umfasst.
  7. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Behandlung bei einem Tier, vorzugsweise bei einem Menschen erfolgt.
DE69737029T 1996-10-09 1997-10-09 Biomembran zur substitution, rekonstruktion, induktion der angiogenese, neubildung oder regeneration von menschlichen oder tierischen organen oder gewebe Expired - Lifetime DE69737029T2 (de)

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8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, 80336 MUENCHEN

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: DA SILVA ZBOROWSKI, ANTONIO CESAR, S O JOSE DO, BR

Inventor name: MRUE, FATIMA, RIBEIR O PRETO SP, BR

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