DE69736798T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung einer Objektkontur - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung einer Objektkontur Download PDF

Info

Publication number
DE69736798T2
DE69736798T2 DE1997636798 DE69736798T DE69736798T2 DE 69736798 T2 DE69736798 T2 DE 69736798T2 DE 1997636798 DE1997636798 DE 1997636798 DE 69736798 T DE69736798 T DE 69736798T DE 69736798 T2 DE69736798 T2 DE 69736798T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contour
segment
line segment
length
divided
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1997636798
Other languages
English (en)
Other versions
DE69736798D1 (de
Inventor
Jin-Hun Namdaemoon-Ro Jung Gu Kim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WiniaDaewoo Co Ltd
Original Assignee
Daewoo Electronics Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daewoo Electronics Co Ltd filed Critical Daewoo Electronics Co Ltd
Publication of DE69736798D1 publication Critical patent/DE69736798D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69736798T2 publication Critical patent/DE69736798T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F17/00Digital computing or data processing equipment or methods, specially adapted for specific functions
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T9/00Image coding
    • G06T9/20Contour coding, e.g. using detection of edges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/20Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using video object coding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Data Mining & Analysis (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compression Of Band Width Or Redundancy In Fax (AREA)
  • Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)
  • Image Processing (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kodieren eines Bildsignals einer Kontur eines Objektes; und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung, die die Datenmenge durch adaptives Kodieren von Näherungsfehlern vermindern kann.
  • In digitalen Fernsehsystemen, wie Bildtelefon-, Telekonferenz- und hochauflösende Fernsehsysteme, wird eine große Menge digitaler Daten zum Definieren jedes Bildframesignal benötigt, da das Bildframesignal eine Sequenz digitaler Daten, die als Pixelwerte bezeichnet werden, umfaßt. Da jedoch die verfügbare Frequenzbandbreite eines herkömmlichen Übertragungskanals begrenzt ist, um die erhebliche Menge digitaler Daten dort hindurch zu übertragen, ist es erforderlich, das Datenvolumen unter Verwendung verschiedener Datenkomprimierungstechniken zu komprimieren oder zu vermindern, insbesondere im Falle solcher niederbitratiger Bildsignalkodierer, wie Bildtelefon- und Telekonferenzsysteme.
  • Eine dieser Techniken zum Kodieren von Bildsignalen für einderbitratiges Kodiersystem ist eine objektorientierte Analyse/Synthese-Kodiertechnik, bei der ein Eingabevideobild in Objekte aufgeteilt wird und drei Parametersätze zum Definieren der Bewegungen, der Konturen und der Pixeldaten jedes Objektes über unterschiedliche Kodierkanäle verarbeitet werden.
  • Beim Verarbeiten einer Kontur eines Objektes ist die Konturinformation wichtig für die Analyse und Synthese der Objektform. Ein klassisches Kodierverfahren zum Darstellen der Konturinformation ist ein Kettenkodierverfahren. Das Kettenkodierverfahren benötigt jedoch erhebliche Bitmengen für dessen Darstellung, auch wenn das Verfahren keinerlei Verlust der Konturinformation nach sich zieht.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, sind mehrere Verfahren zum Kodieren der Konturinformation vorgeschlagen worden, wie eine polygonale Näherung und eine B-Spline-Näherung. Einer der Nachteile der polygonalen Näherung ist die Rauigkeit der Darstellung der Kontur. Die B-Spline-Näherung kann hingegen die Kontur genauer darstellen; benötigt jedoch Polynome höherer Ordnung, um den Näherungsfehler zu vermindern, was zu einer erhöhten Gesamtrechenkomplexität des Bildkodierers führt.
  • Eine der Techniken, die zum Verbessern solcher mit der groben Darstellung der Kontur und erhöhten Rechenkomplexität in den obigen Näherungsansätzen verbundenen Probleme eingeführt worden ist, ist eine Konturnäherungstechnik, die eine diskrete Sinustransformation (DST) anwendet.
  • In einer Vorrichtung, die die Konturnäherungstechnik basierend auf der polygonalen Näherung und der DST anwendet, wie sie in der mitanhängigen Anmeldung des gleichen Anmelders, EP-A-0 734 163 mit dem Titel "A Contour Approximation Apparatus for Representing a Contour of an Object" offenbart ist, wird eine Anzahl an Vertexpunkten bestimmt und die Kontur des Objektes unter Verwendung einer polygonalen Näherung zum Fitten der Kontur durch Liniensegmente genähert. Es werden N Abtastpunkte auf jedem Liniensegment ausgewählt, und ein Näherungsfehler an jedem der auf jedem Liniensegment angeordneten N Abtastpunkte nacheinander berechnet, um einen Satz Näherungsfehler für jedes Liniensegment zu erhalten. Jeder der Näherungsfehler repräsentiert den Abstand zwischen der Kontur und dem Liniensegment bei jedem der N Abtastpunkte. Danach wird ein Satz DST-Koeffizienten unter Anwendung einer eindimensionalen DST-Operation auf jedem Satz Näherungsfehler erzeugt.
  • Auch wenn es möglich ist, die rauhe Darstellung und die Rechenkomplexität zu beheben und das Datenübertragungsvolumen unter Verwendung der DST-basierten Konturnäherung zu reduzieren, bleibt es weiterhin wünschenswert, das Datenüber tragungsvolumen weiter zu reduzieren, um ein niederbitratiges Kodek-System mit beispielsweise einer 64 kb/s Übertragungskanalbandbreite effizient zu implementieren.
  • EP-734 163 zeigt das Merkmal des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Druckschrift "Rate and Distortion Analysis of Chain Codes for Line Drawings", D.L. Neuhoff, K.G. Castor, IEEE Transactions on Information Theory, Band IT 31, Nr. 1, Januar 1985, XP 648495 offenbart ein Näherungsfehlermaß für die polygonale Konturnäherung.
  • Es ist daher ein primäres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Kodieren eines Bildsignals einer Kontur eines Objektes bereitzustellen, das die Übertragungsdatenmenge durch selektives Transformieren der Näherungsfehler vermindern kann.
  • Die Erfindung erreicht dieses Ziel mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die obigen und weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung deutlich, in der:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Kodieren einer Kontur eines Objektes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A bis 2D einen polygonalen Näherungsvorgang darstellen;
  • 3A und 3B beispielhafte Diagramme darstellen, die jeweils Fehler zwischen einem zwei Vertex-Punkte verbindenden Liniensegment und dessen zugehörigem Kontursegment darstellen; und
  • 4A bis 4E beispielhafte Diagramme sind, die Verfahren zum Bestimmen der Differenz zwischen einem Kontursegment und einem Liniensegment gemäß der vorliegenden Erfindung darlegen.
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein Blockdiagramm eines Konturkodierers 20 zum Kodieren eines Bildsignals einer Kontur eines Objektes gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Konturbilddaten werden einem Polygonalnäherungsblock 11 eingegeben, wobei die Konturbilddaten die Positionsinformation von Konturpixeln darstellen, die die Kontur des Objektes bilden.
  • Beim Polygonalnäherungsblock 11 werden eine Vielzahl an Vertices auf der Kontur unter Verwendung der herkömmlichen polygonalen Näherungstechnik bestimmt. Durch Durchführen der polygonalen Näherung wird die Kontur in eine Vielzahl an Kontursegmenten aufgeteilt. Jedes der Kontursegmente stellt einen Abschnitt der Kontur dar, der aus zwei benachbarten Vertices entlang der Kontur und dazwischenliegenden Konturpixeln gebildet ist; und durch ein Liniensegment genähert wird, das die beiden benachbarten Vertices verbindet. Der Polygonalnäherungsblock 11 liefert Kontursegmentdaten für jedes Kontursegment an einen Fehlerbestimmungsblock 12 und einen Entscheidungsblock 16 über eine Leitung L10, und liefert auch Vertexdaten an einen Vertexkodierer 17 über eine Leitung L20, wobei die Kontursegmentdaten eine Positionsinformation der Konturpixel und Vertices darstellen, die ein Kontursegment bilden, und Vertexdaten eine Positionsinformation der Vertices bezeichnen, die im Kontursegment enthalten sind.
  • Bezugnehmend auf 2A bis 2D ist ein polygonaler Näherungsvorgang an einer beispielhaften Kontur 10 illustriert.
  • Da die Kontur 10 eine offene Schleife ist, werden zwei Endpunkte, z.B. A und B, als Startvertices ausgewählt. Falls die zu nähernde Kontur hingegen eine geschlossene Schleife ist, werden die beiden am weitesten auseinanderliegenden Punkte auf der Kontur als Startvertices ausgewählt. Dann wird der am weitesten von einem Liniensegment AB entfernt liegende Punkt auf der Kontur 10, zum Beispiel C, bestimmt. Falls der Abstand Dmax vom Punkt C zum Liniensegment AB größer als ein vorbestimmter Schwellwert TH ist, wird der Punkt C als Vertex ausgewählt. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis Dmax für jedes zwei Vertices verbindenden Liniensegmentes entlang der Kontur C gleich oder kleiner als der vorbestimmte Schwellwert TH wird.
  • Als Ergebnis der obigen Prozedur werden die Vertices, zum Beispiel A bis G, die Kontursegmente, zum Beispiel Kurve AD bis Kurve EB, und die Liniensegmente, zum Beispiel AD bis EB, wie in 2D gezeigt, erzeugt.
  • Die Anzahl an Vertexpunkten hängt vom vorbestimmten Schwellwert TH ab. Wie aus 2A bis 2D ersichtlich wird, wird die Näherung der Kontur 10 durch Liniensegmente der Kontur 10 um so ähnlicher, je kleiner der vorbestimmte Schwellwert TH wird, auf Kosten der Kodiereffizienz. Daher wird der Schwellwert TH unter Berücksichtigung der zu übertragenden Datenmenge bestimmt.
  • Nochmals bezugnehmend auf 1 werden beim Vertexkodierer 17 die Vertexdaten für die Kontursegmente unter Anwendung zum Beispiel der herkömmlichen oktant-basierten Vertexkodiertechnik oder einer arithmetischen Kodiertechnik kodiert. Die kodierten Vertexdaten werden dann einem Multiplexer 19 zugeführt.
  • Der Fehlerbestimmungsblock 12 nimmt abhängig von den Kontursegmentdaten für ein Kontursegment N Abtastpunkte auf dem Liniensegment; und berechnet einen Fehler bei jedem Abtastpunkt, um dadurch einen Satz Fehler für jedes Kontursegment einem Transformationsblock 13 und dem Entscheidungsblock 16 bereitzustellen, wobei N eine positive ganze Zahl ist, und die Abtastpunkte auf dem Liniensegment in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung voneinander gleich beabstandet sind, und der Satz Fehler eine Differenz zwischen jedem Kontursegment und dem dazugehörigen Liniensegment darstellt.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt ein Fehler eine Verschiebung von einem Abtastpunkt zu einem Schnittpunkt zwischen dem Kontursegment und einer Linie senkrecht zum Liniensegment vom Abtastpunkt dar, wobei der Fehler einen Abstand zwischen dem Abtastpunkt und dem Schnittpunkt und ein Vorzeichen enthält, das eine Relativposition des Schnittpunkts bezüglich des Liniensegments angibt.
  • Bezugnehmend auf 3A oder 3B ist ein beispielhaftes Diagramm dargestellt, das Fehler zwischen dem Liniensegment AD oder CF und dessen entsprechendem Kontursegment darstellt, wobei die Verschiebung zum Beispiel d1 oder d1' von einem Abtastpunkt S1 auf dem Liniensegment AD oder von einem Abtastpunkt S1' auf dem Liniensegment CF zu seinem entsprechenden Schnittpunkt auf dem Kontursegment den Fehler am Abtastpunkt S1 oder S1' darstellt, und die Verschiebungen d1 bis d8 an den Abtastpunkten S1 bis S8 und d1' bis d8' an den Abtastpunkten S1' bis S8' die Elemente eines Satzes Fehler für das Liniensegment AD bzw. CF sind.
  • Nochmals bezugnehmend auf 1 führt der Transformationsblock 13, der den Satz Fehler für das Kontursegment empfängt, eine eindimensionale Transformation an dem Satz Fehler vom Fehlerbestimmungsblock 12 unter Anwendung eines vorbestimmten Transformationsverfahrens, zum Beispiel einer diskreten Sinustransformation (DST) oder einer diskreten Kosinustransformation (DCT) durch, um dabei einen Satz Transformationskoeffizienten für jeden Satz Fehler zu erzeugen und denselben einem Quantisierungsblock 14 bereitzustellen.
  • Nachfolgend quantisiert der Quantisierungsblock 14 den Satz Transformationskoeffizienten vom Transformationsblock 13 und stellt einen Satz hierzu entsprechender quantisierter Transformationskoeffizienten einem Schaltblock 15 bereit.
  • Beim Entscheidungsblock 16 wird ein Näherungsfehler zwischen jedem Kontursegment und einem entsprechenden Liniensegment davon bestimmt; und es wird basierend auf der Größe der bestimmten Differenz bestimmt, ob ein Satz Fehler für jedes Kontursegment kodiert und einem Empfangsende übertragen werden soll.
  • Bezugnehmend auf 4A bis 4E sind beispielhafte Diagramme dargestellt, die verschiedene Verfahren zum Bestimmen des Näherungsfehlers zwischen einem Kontursegment CS und einem Liniensegment LS in dem in 1 gezeigten Entscheidungsblock 16 darlegen.
  • In einem in 4A gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Differenz durch eine Länge Lk,k+1 des Liniensegment LS definiert, das die beiden Vertexpunkte Vk, Vk+1 verbindet, wobei die Länge Lk,k+1 wie folgt berechnet wird:
    Figure 00070001
    Lk,k+1 = |xk+1 – xk| + |yk+1 – yk|wobei xk, yk, xk+1 und yk+1 die Koordinaten der beiden Vertexpunkte Vk bzw. Vk+1 darstellen.
  • Wie in 4B gezeigt, kann der Näherungsfehler als ein Wert definiert sein, der eine Fläche Ak,k+1, die durch das Liniensegment L und dessen entsprechendem Kontursegment CS begrenzt ist, durch die Länge Lk,k+1 des Liniensegments LS teilt.
  • In einem anderen in 4C gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein als Näherungsfehler erhaltener Wert definiert, indem die Anzahl an Pixeln P, die von dem die beiden Vertexpunkte Vk, Vk+1 verbindenden Liniensegment LS und dem Kontursegment CS umgeben sind, durch die Länge Lk,k+1 geteilt wird.
  • In 4D wird die Näherung durch Teilen einer Distanz D vom Liniensegment LS zum am weitesten entfernt gelegenen Punkt auf dem Kontursegment CS durch die Länge Lk,k+1 berechnet.
  • In 4E ist die Summe der Abstände, zum Beispiel E1, E2, E3, E4 zwischen den Kontursegmenten und den N Abtastpunkten, zum Beispiel S1, S2, S3, S4 auf dem Liniensegment LS geteilt durch die Länge Lk,k+1 als Näherungsfehler definiert.
  • Bezugnehmend auf 1 vergleicht der Entscheidungsblock 16 den Näherungsfehler, der durch eines der in 4A bis 4E beschriebenen Verfahren erhalten wird, mit einem vorgegebenen Schwellwert TH'; und gibt dem Schaltblock 15 ein erstes Auswahlsignal aus, falls der Näherungsfehler größer als TH' ist, und andernfalls ein zweites Auswahlsignal. Der Schaltblock 15, der den Satz quantisierter Transformationskoeffizienten vom Quantisierungsblock 14 empfängt, führt eine Schaltoperation entsprechend einem Auswahlsignal vom Entscheidungsblock 16 durch. Falls der Schaltblock 15 das erste Auswahlsignal empfängt, überträgt er den Satz quantisierter Transformationskoeffizienten einem statistischen Kodierer 18. Falls der Schaltblock 15 das zweite Auswahlsignal empfängt, unterbricht er alternativ die Übertragung des Satzes quantisierter Transformationskoeffizienten dort hindurch.
  • Falls der Satz quantisierter DST-Koeffizienten dem statistischen Kodierer 18 durch den Schaltblock 15 übertragen wird, kodiert der statistische Kodierer 18 den Satz quantisierter Transformationskoeffizienten unter Verwendung eines herkömmlichen statistischen Kodierverfahrens, zum Beispiel einer VLC-Technik (VLC="Variable Length Coding), und überträgt dann die statistisch kodierten Daten des Satzes quantisierter Transformationskoeffizienten dem Multiplexer 19, der auch die kodierten Vertexdaten vom Vertexkodierer 17 empfängt. Der Multiplexer 19 stellt die statistisch kodierten Daten und die kodierten Vertexdaten einem Sender (nicht gezeigt) für deren Übertragung bereit.
  • Wie oben beschrieben werden gemäß der vorliegenden Erfindung statistisch kodierte Daten eines Satzes an Fehlern für ein Kontursegment adaptiv übertragen, abhängig davon, ob ein bestimmter Näherungsfehler zwischen dem Kontursegment und seinem entsprechenden Liniensegment größer als der Schwellwert TH' ist. Falls der Näherungsfehler nicht größer als der Schwellwert TH' ist, was anzeigt, daß der Näherungsfehler nicht besonders groß ist, werden nur die Vertices des Liniensegmentes kodiert und einem Dekodierer am Empfangsende übertragen; und das Kontursegment wird darin durch das Liniensegment genähert. Durch Durchführen des Kodierens der Kontur kann die Übertragungsdatenmenge unter Beibehaltung der Bildqualität ökonomische gestaltet werden.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Konturkodierer 20 aus 1 derart gebildet werden, daß der Schaltblock 15 zwischen dem Fehlerbestimmungsblock 12 und dem Übertragungsblock 13 angeordnet ist. In diesem Beispiel wird die Übertragung des Satzes Fehler vom Fehlerbestimmungsblock 12 zum Übertragungsblock 13 durch ein Auswahlsignal vom Entscheidungsblock 16 gesteuert.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung nur mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, können andere Modifikationen und Variationen vorgenommen werden, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Kodieren eines Bildsignals einer Kontur (10) eines Objektes, das die folgenden Schritte umfaßt: Aufteilen der Kontur (10) in eine Vielzahl an Kontursegmenten (CS) und Nähern jedes Kontursegments (CS) durch ein Liniensegment (LS), das zwei Endpunkte jedes Kontursegments (CS) verbindet, wodurch Positionen von Vertices (Vk, Vk+1) auf der Kontur (10) bestimmt werden; Kodieren der Positionen der Vertices (Vk, Vk+1) auf der Kontur (10); Berechnen eines Satzes Fehler (d1-d8) für jedes Kontursegment (CS), wobei der Satz Fehler (d1-d8) eine Differenz zwischen jedem Kontursegment (CS) und dem dazugehörigen Liniensegment (LS) darstellt, indem eine vorbestimmte Anzahl an Abtastpunkten (S1-S8) auf dem Liniensegment (LS) bestimmt wird, und eine Verschiebung zwischen jedem Abtastpunkt (S1-S8) und dem Schnittpunkt ermittelt wird, der durch jedes Kontursegment (CS) und einer Linie senkrecht zum Liniensegment (LS) an jedem Abtastpunkt (S1-S8) gebildet wird; Kodieren des Satzes Fehler (d1-d8), um einen Satz kodierter Fehler bereitzustellen; dadurch gekennzeichnet, daß es ferner die folgenden Schritte umfaßt: Bestimmen eines Näherungsfehlers zwischen jedem Kontursegment (CS) und dem dazugehörigen Liniensegment (LS), wobei der Näherungsfehler durch einen aus der Gruppe ausgewählten Wert dargestellt wird, die besteht aus: (i) einer Länge (Lk,k+1) des Liniensegments (LS), (ii) einer Fläche (Ak,k+1) zwischen dem Kontursegment (CS) und dem zugehörigen Liniensegment (LS) geteilt durch die Länge (Lk,k+1) des Liniensegments (LS), (iii) der Anzahl (P) an Pixeln, die durch jedes Kontursegment (CS) und dem Liniensegment (LS) eingeschlossen sind, geteilt durch die Länge (Lk,k+1) des Liniensegments (LS), (iv) einem maximalen Abstand (d) zwischen dem Kontursegment (CS) und dem Liniensegment (LS) geteilt durch die Länge (Lk,k+1) des Liniensegments (LS), und (v) der Summe an Abständen (E1-E4) zwischen dem Kontursegment (DS) und einer Vielzahl an Abtastpunkten (S1-S4), die auf dem Liniensegment (LS) liegen, geteilt durch die Länge (Lk,k+1) des Liniensegmentes (LS), Vergleichen des Näherungsfehlers mit einem vorbestimmten Schwellwert (TH'); falls der Näherungsfehler für ein Kontursegment (CS) größer als ein Schwellwert (TH') ist, Bereitstellen des Satzes kodierter Fehler und des Satzes kodierter Positionen der Vertices (Vk, Vk+1) auf der Kontur (10) als kodierte Daten für die Kontur (10); und falls der Näherungsfehler für ein Kontursegment (CS) kleiner oder gleich dem Schwellwert (TH') ist, Bereitstellen lediglich des Satzes der kodierten Positionen der Vertices (Vk, Vk+1) auf der Kontur (10) als kodierte Daten für die Kontur (10).
  2. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Abtastpunkte (S1-S8) voneinander gleich beabstandet sind.
  3. Vorrichtung zum Kodieren eines Bildsignals einer Kontur (10) eines Objektes, mit: einem Mittel (11) zum polygonalen Nähern der Kontur (10), wobei die Kontur (10) in eine Vielzahl an Kontursegmenten (CS) aufgeteilt wird, und jedes Kontursegment (CS) durch ein Liniensegment (LS) genähert wird, das zwei Endpunkte des Kontursegmentes (CS) verbindet, wodurch Positionen von Vertices (Vk, Vk+1) auf der Kontur (10) bestimmt werden, einem Mittel (17) zum Kodieren der Positionen der Vertices (Vk, Vk+1) auf der Kontur (10); einem Mittel (12) zum Berechnen eines Satzes Fehler (d1-d8) für jedes Kontursegment (CS), wobei der Satz Fehler (d1-d8) eine Differenz zwischen jedem Kontursegment (CS) und dem dazugehörigen Liniensegment (LS) darstellt, indem eine vorbestimmte Anzahl an Abtastpunkten (S1-S8) auf dem Liniensegment (LS) bestimmt wird, und eine Verschiebung zwischen jedem Abtastpunkt (S1-S8) und dem Schnittpunkt ermittelt wird, der durch jedes Kontursegment (CS) und einer Linie senkrecht zum Liniensegment (LS) an jedem Abtastpunkt (S1-S8) gebildet wird; dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner folgendes umfaßt: ein Mittel (16) zum Bestimmen eines Näherungsfehlers zwischen jedem Kontursegment (CS) und dem dazugehörigen Liniensegment (LS), wobei der Näherungsfehler durch einen aus der Gruppe ausgewählten Wert dargestellt wird, die besteht aus: (i) einer Länge (Lk,k+1) des Liniensegments (LS), (ii) einer Fläche (Ak,k+1) zwischen dem Kontursegment (CS) und dem zugehörigen Liniensegment (LS) geteilt durch die Länge (Lk,k+1) des Liniensegments (LS), (iii) der Anzahl (P) an Pixeln, die durch jedes Kontursegment (CS) und dem Liniensegment (LS) eingeschlossen sind, geteilt durch die Länge (Lk,k+1) des Liniensegments (LS), (iv) einem maximalen Abstand (d) zwischen dem Kontursegment (CS) und dem Liniensegment (LS) geteilt durch die Länge (Lk,k+1) des Liniensegments (LS), und (v) der Summe an Abständen (E1-E4) zwischen dem Kontursegment (DS) und einer Vielzahl an Abtastpunkten (S1-S4), die auf dem Liniensegment (LS) liegen, geteilt durch die Länge (Lk,k+1) des Liniensegmentes (LS), ein Mittel (16) zum Vergleichen des Näherungsfehlers mit einem Schwellwert (TH'), um dadurch ein Auswahlsignal zu erzeugen, wenn der Näherungsfehler größer als der Schwellwert (TH') ist; und ein Mittel (15, 18) zum Kodieren des Satzes an Fehlern (d1-d8) in Antwort auf das Auswahlsignal, um einen Satz kodierter Fehler bereitzustellen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Abtastpunkte (S1-S8) voneinander gleich beabstandet sind.
  5. Verfahren zum Kodieren einer Kontur (10) eines Objektes, das die folgenden Schritte umfaßt: (a) Partitionieren der Kontur (10) in eine Vielzahl Kontursegmente (CS) durch eine Vielzahl an Vertices (Vk, Vk+1), wobei zwei Endpunkte jeder Kontur (10) Vertices (Vk, Vk+1) sind; (b) Berechnen eines Satzes Fehler (d1-d8) zwischen dem Kontursegment (CS) und dem dazugehörigen Liniensegment (LS), indem eine vorbestimmte Anzahl an Abtastpunkten (S1-S8) auf dem Liniensegment (LS) bestimmt wird, und eine Verschiebung zwischen jedem Abtastpunkt (S1-S8) und dem Schnittpunkt ermittelt wird, der durch jedes Kontursegment (CS) und eine Linie senkrecht zum Liniensegment (LS) an jedem Abtastpunkt (S1-S8) gebildet wird; dadurch gekennzeichnet, daß es ferner die folgenden Schritte umfaßt: (c) Bestimmen eines Näherungsfehlers zwischen jedem Kontursegment (CS) und einem Liniensegment (LS), das zwei Vertices (Vk, Vk+1) jedes Kontursegmentes (CS) verbindet, wobei der Näherungsfehler durch einen aus der Gruppe ausgewählten Wert dargestellt wird, die besteht aus: (i) einer Länge (Lk,k+1) des Liniensegments (LS), (ii) einer Fläche (Ak,k+1) zwischen dem Kontursegment (CS) und dem zugehörigen Liniensegment (LS) ge teilt durch die Länge (Lk,k+1) des Liniensegments (LS), (iii) der Anzahl (P) an Pixeln, die durch jedes Kontursegment (CS) und dem Liniensegment (LS) eingeschlossen sind, geteilt durch die Länge (Lk,k+1) des Liniensegments (LS), (iv) einem maximalen Abstand (d) zwischen dem Kontursegment (CS) und dem Liniensegment (LS) geteilt durch die Länge (Lk,k+1) des Liniensegments (LS), und (v) der Summe an Abständen (E1-E4) zwischen dem Kontursegment (DS) und einer Vielzahl an Abtastpunkten (S1-S4), die auf dem Liniensegment (LS) liegen, geteilt durch die Länge (Lk,k+1) des Liniensegmentes (LS), (d) Vergleichen des Näherungsfehlers mit einem vorbestimmten Schwellwert (TH'); (e) Kodieren der Positionsinformation der Vertices (Vk, Vk+1) und, falls der Näherungsfehler für ein Kontursegment (CS) größer als der Schwellwert (TH') ist, Kodieren des Satzes an Fehlern (d1-d8).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Abtastpunkte (S1-S8) voneinander gleich beabstandet sind.
DE1997636798 1996-12-23 1997-06-09 Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung einer Objektkontur Expired - Lifetime DE69736798T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR1019960070632A KR100212552B1 (ko) 1996-12-23 1996-12-23 이산적 사인 변환을 이용한 윤곽선 영상 신호 부호화 방법 및 그 장치
KR9670632 1996-12-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69736798D1 DE69736798D1 (de) 2006-11-23
DE69736798T2 true DE69736798T2 (de) 2007-08-09

Family

ID=19490427

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997636798 Expired - Lifetime DE69736798T2 (de) 1996-12-23 1997-06-09 Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung einer Objektkontur

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6163627A (de)
EP (1) EP0851684B1 (de)
JP (1) JP4043067B2 (de)
KR (1) KR100212552B1 (de)
CN (1) CN1156170C (de)
DE (1) DE69736798T2 (de)
IN (1) IN192563B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7006097B2 (en) 2000-11-23 2006-02-28 Samsung Electronic Co., Ltd. Method and apparatus for compression and reconstruction of animation path using linear approximation
AU2001281094A1 (en) 2001-08-06 2003-02-24 Micron Technology, Inc. Interpolation error minimization for data reduction
KR100480787B1 (ko) * 2001-11-27 2005-04-07 삼성전자주식회사 좌표 인터폴레이터의 키 값 데이터 부호화/복호화 방법 및 장치
CN1856105B (zh) * 2001-11-27 2011-08-24 三星电子株式会社 用于对定向内插器进行编码和译码的方法和装置
JP6621650B2 (ja) 2015-11-17 2019-12-18 株式会社フジコー 熱延プロセス用ロールおよびその製造方法

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4853971A (en) * 1985-03-18 1989-08-01 Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd. Method and apparatus for processing image data
EP0250532A1 (de) * 1985-12-24 1988-01-07 British Broadcasting Corporation Verfahren zum übertragen eines videosignals mittels abtastwerten
US5131058A (en) * 1990-08-24 1992-07-14 Eastman Kodak Company Method for obtaining output-adjusted color separations
JPH07262384A (ja) * 1994-03-23 1995-10-13 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> 画像領域分割方法及び装置
JP3038143B2 (ja) * 1994-12-29 2000-05-08 現代電子産業株式会社 映像機器の物体別形状情報の減縮装置及びその減縮方法並びに多角近似化方法
KR0181059B1 (ko) * 1995-03-18 1999-05-01 배순훈 물체의 윤곽을 나타내기 위한 윤곽 근사장치
KR0171151B1 (ko) * 1995-03-20 1999-03-20 배순훈 곡률 계산 기법을 이용한 이미지 윤곽 근사화 장치
KR100249028B1 (ko) * 1995-03-20 2000-03-15 전주범 정지영상을 가진 영상신호를 부호화/복호화하기 위한 부호화/복호화시스템
US5764808A (en) * 1995-10-26 1998-06-09 Motorola, Inc. Method and device for compact representation of a discrete region contour
KR970064261A (ko) * 1996-02-09 1997-09-12 모리시타 요우이치 윤곽 부호화 방법, 윤곽 복호화 방법, 및 그의 방법을 이용한 윤곽 부호화 장치, 윤곽 복호화 장치 및 그의 방법을 기록한 기록 매체
KR100212559B1 (ko) * 1996-03-22 1999-08-02 전주범 물체의 윤곽 부호화 시스템 및 그의 움직임 추정방법
KR100442844B1 (ko) * 1996-03-23 2004-10-06 삼성전자주식회사 중심점을이용한객체의외곽선부호화방법및이를이용한부호화장치
KR100209132B1 (ko) * 1996-07-11 1999-07-15 전주범 블럭-기반 물체 윤곽 부호화 방법
EP0831654B1 (de) * 1996-09-23 2002-07-24 Daewoo Electronics Co., Ltd Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung eines Objektkonturbildes in einem Videosignal

Also Published As

Publication number Publication date
JPH10187999A (ja) 1998-07-21
CN1156170C (zh) 2004-06-30
IN192563B (de) 2004-05-01
US6163627A (en) 2000-12-19
EP0851684A3 (de) 2000-02-23
EP0851684A2 (de) 1998-07-01
DE69736798D1 (de) 2006-11-23
KR100212552B1 (ko) 1999-08-02
CN1186397A (zh) 1998-07-01
JP4043067B2 (ja) 2008-02-06
EP0851684B1 (de) 2006-10-11
KR19980051718A (ko) 1998-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69015695T2 (de) Einrichtung zur Transformationskodierung.
DE69635836T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung eines Bildes mit einer Kontur in einem Videosignal
DE68927960T2 (de) Bildsignal-, Kodier- und Dekodiervorrichtung
DE69735679T2 (de) Verfahren zur Bilddecodierung
DE3884802T3 (de) Verfahren und vorrichtung zur adaptiven blocktransformationscodierung von bildern.
DE3851468T2 (de) Kodierungsverfahren von Bildsignalen.
EP0309669B1 (de) Verfahren zur szenenmodellgestützten Bilddatenreduktion für digitale Fernsehsignale
DE69922453T2 (de) Bildverarbeitungsgerät, Bildverarbeitungsverfahren und Herstellungsmedia
DE3852615T2 (de) Digitales system zum reduzieren und uebertragen von bilddaten, das visuell gewichtete transformationskoeffizienten verwendet.
DE69125199T2 (de) Geometrische Vektorquantifizierung
EP0201679A1 (de) Verfahren zur Bilddatenreduktion für digitale Fernsehsignale
DE19739266B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kodieren binärer Formen
DE19737805A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kodieren eines Bewegungsvektors
DE19609859C1 (de) Verfahren zur Bildung einer Bild-Transformationsmatrix für ein beliebig geformtes Bildsegment eines digitalen Bildes, durch einen Rechner
DE69737443T2 (de) Verfahren für skalierbares zwischenkonturverschlüsseln und vorrichtung dafür
DE19549095A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verringern von Forminformation, speziell Verfahren mit sukzessiver Polygonapproximation
DE60118491T2 (de) Kodiergerät und Kodierverfahren für einen Orientierungsinterpolationsknoten
DE69738016T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur adaptiven Kodierung einer Objektkontur
EP0773690A2 (de) Verfahren zur Codierung eines Videodatenstroms
DE3426939A1 (de) Einbettungsquantisierungsvorrichtung fuer ein vektorsignal
DE68916480T2 (de) Fernsehübertragungssystem mit hybrider Kodierschaltung.
DE19711670B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Codieren des Umrisses eines Gegenstandes unter Verwendung des Flächenschwerpunktes
DE69736798T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung einer Objektkontur
DE69737138T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung eines Objektkonturbildes in einem Videosignal
DE69737711T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung einer Objektkontur unter Verwendung ihrer Zeitkorrelation

Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: KIM, JIN-HUN, NAMDAEMOON-RO, JUNG GU, SEOUL, KR

8364 No opposition during term of opposition