DE69735452T2 - Tragbares Funkgerät - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Unterdrücken von Energie, die von einer Antennenvorrichtung abgestrahlt wird, und bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zum Verhindern, dass von einer elektromagnetischen Welle die Gefahr ausgeht, die Gesundheit des Bedieners zu schädigen, wenn eine solche Antennenvorrichtung an einer tragbaren Funkfernsprecheinrichtung wie einem mobilen Satellitentelefon angebracht ist.
  • In den letzten Jahren wurden Konzepte für mobile Satellitentelefone, die in einer niedrigen oder mittleren Umlaufbahn um die Erde kreisende Satelliten nutzen, von verschiedenen Firmen vorgeschlagen. Im Hinblick auf die dafür verwendeten Frequenzbänder gibt es zwei Satellitenübertragungsprotokolle. In einem Protokoll wird der Verbindung von einem am Boden befindlichen tragbaren Satellitentelefon zum Satelliten ein 1,6 GHz-Band zugeteilt, und der Verbindung vom Satelliten zum am Boden befindlichen tragbaren Satellitentelefon wird ein 2,4 GHz-Band zugeteilt. In dem anderen Protokoll wird einer Zweiwegeverbindung vom Boden zum Satelliten und vom Satelliten zum Boden ein 1,6 GHz-Band zugeteilt. Die meisten Satellitenverbindungssysteme verwenden eine zirkular polarisierte oder kreispolarisierte Welle.
  • In den letzten Jahren wurden Stimmen laut, dass von der elektromagnetischen Welle eine Gefahr für die Gesundheit der Nutzer von Mobiltelefonen ausgeht. Obwohl der kausale Zusammenhang zwischen einer elektromagnetischen Welle und gesundheitlicher Schädigung gegenwärtig noch unbekannt ist, sollte ein Verfahren zur Verhinderung, dass eine elektromagnetische Welle eine Gefahr für die Gesundheit von Benutzern darstellt, etabliert werden, um die Satellitenverbindung mit einem Mobiltelefon zu bewerkstelligen, das eine elektromagnetische Welle zum Satelliten überträgt.
  • Die EP 0 634 808 bezieht sich auf eine erhöht angeordnete Patch-Antenne, die für einen weiten oberirdischen Abdeckbereich und eine zufriedenstellende Bandbreite sorgt und sich wirtschaftlich und problemlos herstellen lässt.
  • Die DE 4326177 bezieht sich auf eine Antenne, bei der die Masseplatte vom Basisteil zum Kopf des Benutzers hin so verlängert ist, dass die Strahlung zur Benutzerseite unterdrückt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine tragbare Funkverbindungsvorrichtung bereitzustellen, bei der verhindert wird, dass von der elektromagnetischen Welle eine Gefahr für die Gesundheit eines Benutzers ausgeht.
  • Um die vorstehende Aufgabe nach der Erfindung wie sie in den Ansprüchen 1 bis 3 definiert ist, zu lösen, wird eine tragbare Funkverbindungsvorrichtung mit einem Gehäusekörper und einer Antennenvorrichtung bereitgestellt, die mindestens einen Flächenabschnitt aufweist, auf welchem die von der Antennenvorrichtung abgegebene Strahlung mit einer bestimmten Polarisierung unterdrückt ist. Die Antennenvorrichtung ist so am Gehäusekörper angebracht, dass die Strahlungsabgabeunterdrückungsfläche so angeordnet ist, dass sie zum Betriebszeitpunkt der Benutzerseite der Verbindungsvorrichtung zugewandt ist. Die Antennenvorrichtung umfasst eine Flachantenne, die so gerichtet ist, dass sie im Wesentlichen in einer ersten Richtung strahlt, und mehrere linear strahlende Elemente, die an einen Masseleiter der Flachantenne angeschlossen und an der Antennenvorrichtung angeordnet sind. Die linear strahlenden Elemente sind unterschiedlich lang, so dass die Strahlung der Antennenvorrichtung, die von mindestens einem Flächenabschnitt von dieser abgegeben wird, in einer zweiten, zur ersten Richtung senkrechten Richtung unterdrückt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Antennenvorrichtung, bei der nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung linear strahlende Elemente elektrisch an einen Masseleiter einer Mikrostrip-Flachantenne (MSA) angeschlossen sind;
  • 2 ist eine Vorderansicht eines tragbaren Satellitentelefons, an dem die in 1 dargestellte Antennenvorrichtung angebracht ist;
  • 3A ist eine Schnittansicht der MSA 1 entlang der Linie A-A von 3B;
  • 3B ist eine Ansicht der MSA 1 genau von oben;
  • die 4A und 4B sind Ansichten von Strahlungsverläufen, die von der Antennenvorrichtung nach einer wie in 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ausgehen, wenn die Strahlungsverläufe jeweils in zwei Polarisierungsebenen in der Richtung des O-W-Abschnitts gemessen wurden;
  • die 5A und 5B sind Ansichten von Strahlungsverläufen, die von der Antennenvorrichtung nach einer wie in 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ausgehen, wenn die Strahlungsverläufe jeweils in zwei Polarisierungsebenen in der Richtung des S-N-Abschnitts gemessen wurden;
  • die 6A und 6B sind Ansichten von Strahlungsverläufen einer Vergleichsantenne zum Vergleich mit der vorliegenden Erfindung, wenn die Strahlungsverläufe jeweils in zwei Polarisierungsebenen in der Richtung des O-W-Abschnitts gemessen wurden; und
  • die 7A und 7B sind Ansichten von Strahlungsverläufen einer Vergleichsantenne zum Vergleich mit der vorliegenden Erfindung, wenn die Strahlungsverläufe jeweils in zwei Polarisierungsebenen in der Richtung des S-N-Abschnitts gemessen wurden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Mikrostrip-Flachantenne (MSA). Im Speziellen bezeichnet das Bezugszeichen 1a einen Einspeisungsstift oder Feederstift der MSA; 1b ein Strahlungselement der MSA; 1c eine dielektrisches Substrat der MSA; 1d einen Masseleiter der MSA; 1e einen Einspeisungsstift oder Feederstift der MSA; 2 ein rohrartiges Dielektrikum zum Haltern der MSA; und 3E, 3W, 3S und 3N linear strahlende Elemente oder lineare Strahlungselemente, die elektrisch an den Masseleiter der MSA angeschlossen sind. Die Bezugszahl 4 bezeichnet eine Speiseleitung zum Speisen der MSA 1. 2 zeigt einen Zustand, in dem die Antennenvorrichtung an einem tragbaren Satellitentelefon angebracht ist. In 2 bezeichnet die Bezugszahl 11 einen Körper eines tragbaren Satellitentelefons; 12 einen Anzeigeabschnitt; 13 einen Lautsprecher; 14 einen Bedienabschnitt; und 15 ein Mikrofon. Die Antennenvorrichtung von 1 ist so ausgelegt, dass die mit einem niedrigen Erhebungswinkel zur Seite 3E abgestrahlte HF-Strahlung so untergedrückt wird, dass sie gering ist. Wenn dementsprechend die Seite 3E der Antennenvorrichtung wie in 2 gezeigt zur Vorderseite des Körpers 11 des tragbaren Satellitentelefons hin gerichtet ist, wird eine Strahlung mit relativ hochpegeliger HF-Energie zum Kopfabschnitt eines Benutzers hin beim Sprechen verhindert. Darüber hinaus sind mittels des rohrartigen Dielektrikums 2 die MSA 1 und die linear strahlenden Elemente 3E, 3W, 3S und 3N an Stellen angeordnet, die höher liegen als der Körper 11 des tragbaren Satellitentelefons. Darüber hinaus ist der Lautsprecher 13 unter dem Anzeigeabschnitt 12 angeordnet. Entsprechend kann die Antennenvorrichtung beim Sprechen vom Kopfabschnitt des Benutzers weiter weg gehalten werden.
  • Nun wird mit Bezug auf die 3A und 3B der Betrieb einer vierseitigen Flachantenne zur Erzeugung einer zirkular polarisierten Welle beschrieben. Das Strahlungselement 1b der MSA 1 ist ein teilflächenartiges Leiterelement, das einen geringfügigen Unterschied zwischen den längs- und seitlich verlaufenden Seiten aufweist. Dementsprechend schwingt die lange Seite des Strahlungselements 1b mit einer relativ niedrigen Frequenz f1, und die kurze Seite des Strahlungselements 1b schwingt mit einer relativ hohen Frequenz f2. Der Betrieb der Antenne als zirkular polarisierte Antenne wird nahe einer Frequenz f0 erzielt, die zwischen f1 und f2 liegt, so dass die Antenne hauptsächlich in einer vertikalen Richtung (Zenithrichtung) einen kreisförmig polarisierten Wellentyp aufweist. Hier ist der Einspeisungsstift 1a zu Zwecken der Impedanzanpassung seitlich von der Mitte der Flachantenne versetzt.
  • Die Antennenvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, bei der die linear strahlenden oder linearen Strahlungselemente 3E, 3W, 3S und 3N elektrisch an den Masseleiter 1d der MSA 1 angeschlossen sind, wird nachstehend beschrieben. In einem Beispiel der vorliegenden Erfindung waren die linearen Strahlungselemente 3E, 3W, 3S und 3N aus Kupferfolie (Breite: 12,5 mm) entsprechend den jeweiligen Seiten des Vierseits hergestellt. Die linearen Strahlungselemente 3E, 3W, 3S und 3N leiten die Strahlung hauptsächlich in horizontale Richtungen (niedrige Erhebungswinkelrichtungen). Die Längen der linearen Strahlungselemente 3E, 3W, 3S und 3N wurden so ausgewählt, dass sie 9,0 cm, 4,0 cm, 8,5 cm bzw. 10 cm betrugen. Ansichten der gemessenen Strahlungsverläufe sind in den 4A, 4B, 5A und 5B gezeigt. Die 4A und 4B zeigen die Fälle, bei denen die Strahlungsverläufe zweier polarisierter Wellenkomponenten in der Richtung eines O-W-Schnitts der Antennenvorrichtung gemessen wurden. Die 5A und 5B zeigen die Fälle, bei denen die Strahlungsverläufe zweier polarisierter Wellenkomponenten in der Richtung eines S-N-Schnitts der Antennenvorrichtung gemessen wurden. Insbesondere wird aus 4B deutlich, dass die Strahlung in die E-Richtung (Osten) unterdrückt und die Strahlung in die W-Richtung verstärkt war. Auch in 1 war die Strahlung in die E-Richtung (Osten) unterdrückt.
  • Wenn dementsprechend die Antenne so an einem Telefon angebracht wird, dass wie in 2 gezeigt das lineare Strahlungselement 3E in dieselbe Vorderrichtung wie der Empfängerabschnitt 13 gerichtet ist, an den der Benutzer sein Ohr beim Sprechen anlegt, kann die HF-Energie, die zum Kopfabschnitt des Benutzers hin abgestrahlt wird, um mehrere dB gesenkt werden. Da darüber hinaus die Strahlung zur Abwärtsrichtung (umgekehrten Zenithrichtung) der Antenne unterdrückt wird, ist die Unterdrückung zur Senkung der elektrischen Leistung nützlich, die von der tragbaren Funkverbindungsvorrichtung verbraucht wird.
  • Zum Vergleich mit dem Beispiel der vorliegenden Erfindung wurde eine Vergleichsantenne bereitgestellt, bei der die Längen der linearen Strahlungselemente 3E, 3W, 3S und 3N so ausgewählt waren, dass sie jeweils 14 cm betrugen. Beispiele, bei denen Strahlungsverläufe der Vergleichsantenne gemessen wurden, sind in den 6A, 6B, 7A und 7B dargestellt. Wie in den 6B und 7B gezeigt ist, wurde keine der Strahlungen in die jeweiligen Richtungen E (Ost), W, S und N unterdrückt, so dass die Vergleichsantenne die Aufgabe der vorliegenden Erfindung nicht erfüllen konnte. Darüber hinaus wurde die Strahlung in der Abwärtsrichtung (umgekehrten Zenithrichtung) der Vergleichsantenne im Verhältnis so stark, dass sie ein Hemmnis für die Senkung der elektrischen Leistung darstellte, die von der tragbaren Funkverbindungsvorrichtung verbraucht wurde.
  • Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für einen Fall beschrieben wurde, bei dem alle vier linearen Strahlungselemente 3E, 3W, 3S und 3N elektrisch direkt an den Masseleiter 1d angeschlossen waren, kann die Anzahl der linearen Strahlungselemente, die Breite, Länge und Montagestelle jedes linearen Strahlungselements, das Verfahren zum Anschließen der linearen Strahlungselemente an den Masseleiter 1d (elektrische Kopplung, kapazitive Kopplung o. dgl.) usw. geeignet ausgewählt werden, um sich dem erforderlichen Richtfaktor anzupassen.
  • Obwohl der Einfachheit halber eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, die eine vierseitige MSA verwendet, lässt sich die Erfindung auch unter Verwendung einer kreisförmigen MSA umsetzen. Die Form der MSA kann wunschgemäß ausgewählt werden.
  • Obwohl ein tragbares Satellitentelefon als spezielle Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, lässt sich die Erfindung selbstverständlich auch auf ein Mobiltelefon zur Verbindung mit einer Bodenbasisstation anwenden.
  • Wie vorstehend beschrieben kann nach der vorliegenden Erfindung verhindert werden, dass von einer elektromagnetischen Welle eine Gesundheitsgefahr für einen Benutzer ausgeht, wenn ein tragbares Telefon verwendet wird. Da die Strahlung in die Abwärtsrichtung (umgekehrte Zenithrichtung) der Antenne unterdrückt ist, ist die Erfindung darüber hinaus zur Senkung der elektrischen Leistung nützlich, die von der tragbaren Funkverbindungsvorrichtung verbraucht wird.

Claims (3)

  1. Tragbare Funkverbindungsvorrichtung mit einem Gehäusekörper (11) und einer Antennenvorrichtung (1, 2, 3), die mindestens einen Flächenabschnitt (3E) aufweist, auf welchem die von der Antennenvorrichtung abgegebene Strahlung mit einer bestimmten Polarisierung unterdrückt ist, wobei die Antennenvorrichtung (1, 2, 3) so am Gehäusekörper (11) angebracht ist, dass die Strahlungsabgabeunterdrückungsfläche (3E) so angeordnet ist, dass sie zum Betriebszeitpunkt der Benutzerseite der Verbindungsvorrichtung zugewandt ist, wobei die Antennenvorrichtung eine Flachantenne (1), die so gerichtet ist, dass sie im Wesentlichen in einer ersten Richtung (1b) strahlt, und mehrere linear strahlende Elemente (3) umfasst, die an einen Masseleiter (1d) der Flachantenne (1) angeschlossen und an der Antennenvorrichtung (1, 2, 3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die linear strahlenden Elemente (3) unterschiedlich lang sind, so dass die Strahlung der Antennenvorrichtung (1, 2, 3), die von mindestens einem Flächenabschnitt (3E) von dieser abgegeben wird, in einer zweiten, zur ersten Richtung senkrechten Richtung unterdrückt wird.
  2. Tragbare Funkverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Flachantenne (1b) eine kreisförmig polarisierte Antenne mit einem hauptsächlich in der ersten Richtung kreisförmig polarisierten Wellentyp ist.
  3. Tragbare Funkverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Strahlung, die von der Antennenvorrichtung (1, 2, 3) in einer dritten, zur ersten Richtung entgegengesetzten Richtung abgegeben wird, unterdrückt wird.
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