DE69734022T2 - Universaler strömungskanal - Google Patents

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DE69734022T2
DE69734022T2 DE69734022T DE69734022T DE69734022T2 DE 69734022 T2 DE69734022 T2 DE 69734022T2 DE 69734022 T DE69734022 T DE 69734022T DE 69734022 T DE69734022 T DE 69734022T DE 69734022 T2 DE69734022 T2 DE 69734022T2
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Wilford Ernest LOOMAN
Robert Gary BURG
Joseph Bruce TURNER
George Malcolm MARSHALL
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Goodyear Tire and Rubber Co
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    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Technik von Verfahren und Vorrichtungen zum Lenken des Flusses von Polymermaterial von einer Zufuhrquelle zu einer oder mehr Formdüsen.
  • Zugrundeliegende Technik
  • In der Technik ist es bekannt, Mittel zum Lenken des Flusses verschiedener Typen von Polymermaterial von einer Zufuhrquelle, wie etwa einem Extruder, zu einer oder mehr Formdüsen zu verschaffen. Es gibt mehrere Faktoren, welche darauf einwirken, wie das Material innerhalb des Fließkanals fließt. Berücksichtigungen der Wandreibung, Dehnung und Kompression des Materials, von Druckverlust und Klemmkraft werden bei der Fließkanalkonstruktion als Faktoren einbezogen. Beispielsweise neigt Wandreibung dazu, den Materialfluss in Nähe der Wände zu verlangsamen, sodass der Materialfluss in Nähe des Zentrums rascher ist, wodurch unerwünschte Resultate hervorgerufen werden.
  • Das europäische Patentdokument Nr. 0 226 434 offenbart eine Vorrichtung gemäß der Einleitung von Anspruch 1. Ein Polymerbogen wird produziert, indem ein Werkstück aus Polymermaterial in Längsrichtung zwischen zwei Paaren einander gegenüberliegender Arbeitsflächen einer Düse vorgeschoben wird, sodass das Material des Werkstücks gleichzeitig in die Längsrichtung (Z) und die seitliche Richtung (Y) fließt, während es in der (X)-Richtung an Dicke abnimmt. Ein erstes Paar Arbeitsflächen der Düse umfasst einander gegenüberliegende Vorsprünge, die das Arbeitsstück im Zentrum mehr als an den Kanten zusammendrücken. In dieser Offenlegung erstrecken sich die Auslassenden der Vorsprünge über die gesamte Breite des Kanals zwischen dem zweiten Paar Arbeitsflächen und wird das Werkstück zwischen zwei Vorsprüngen gepresst.
  • Das japanische Patentdokument Nr. 0327099 offenbart ein Paar kegelstumpfförmiger vierseitiger pyramidenartiger Vorsprünge, die in einem konvergierenden Düsenkopf vorgesehen sind. Die Breite jedes Vorsprungs nimmt zu der Ausflussöffnung hin zu und die Oberseiten der Vorsprünge sind nahezu parallel zueinander. Das Ausflussöffnungsende jedes der Vorsprünge ist von der Oberseite weg geneigt, was für eine leichte Zunahme der Tiefe des Fließkanals sorgt.
  • Das Bewegen des Materials durch Biegungen oder über/um Objekte herum kann unvorhersagbare viskoelastische Effekte verursachen. Das Problem ungleichmäßigen Materialflusses und unerwünschte viskoelastische Effekte werden in der vorliegenden Erfindung angegangen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf den stromabwärts befindlichen Bereich eines Fließkanals in einer Vorrichtung zum Lenken des Flusses von Polymermaterial von einer Zufuhrquelle zu einer oder mehr Formdüsen gerichtet. Die erfinderische Konstruktion des stromabwärts befindlichen Bereichs verschafft eine erhöhte Gleichförmigkeit des Flusses über die gesamte Breite der Austrittsöffnung. Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf das Ausgleichen des Flusses von Polymermaterial zwischen zwei oder mehr Strömungsdurchgängen gerichtet.
  • Offenlegung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit der Praxis der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Lenken des Flusses von Polymermaterial von einer Zufuhrquelle zu einer oder mehr Formdüsen und ein flusslenkender Einsatz zur Verwendung in einer solchen Vorrichtung, wie in den Ansprüchen definiert, verschafft.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Verringerung viskoelastischer Effekte in dem extrudierten Material.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die verbesserte Gleichförmigkeit des Flusses von Polymermaterial über die gesamte Breite einer Austrittsöffnung.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Materialfluss zwischen zwei getrennten Fließarmen eines Fließkanals ausgeglichen ist.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung ist die Verringerung der vorspringenden Zone des mit dem Polymermaterial gefüllten Gebiets, was die erforderliche Klemmkraft für eine zuvor festgelegte Fließgeschwindigkeit senkt.
  • Noch andere Nutzen und Vorteile der Erfindung werden den Fachleuten beim Lesen und Verstehen der folgenden Beschreibung deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann in bestimmten Teilen und Anordnungen von Teilen eine physikalische Form annehmen, wovon eine bevorzugte Ausführung in dieser Beschreibung detailliert beschrieben und in den begleitenden Zeichnungen illustriert wird, welche einen Teil hiervon bilden und worin:
  • 1 eine Seitenschnittansicht einer Vorrichtung zum Lenken des Flusses von Polymermaterialien von einem Extruder zu einer oder mehr Formdüsen ist.
  • 2 ist eine Schnitt-Draufsicht eines stromabwärts befindlichen Bereichs eines Fließkanals.
  • 3 ist eine Seitenschnittansicht des stromabwärts befindlichen Bereichs eines Fließkanals, genommen entlang der Linie 3-3 von 2. Die
  • 3A und 3B sind vergrößerte Ansichten eines Schnitts von 3. Die
  • 47 sind Querschnittsansichten des stromabwärts befindlichen Bereichs des Fließkanals.
  • 8 ist eine schematische Darstellung von dem Fluss von Polymermaterial in dem Fließkanal der vorliegenden Erfindung zugeordneten Geschwindigkeitsvektoren. Die
  • 912 sind Draufsichten verschiedener Ausführungen eines erfindungsgemäßen flusslenkenden Einsatzes.
  • 13 ist eine Explosionsdarstellung einer Formdüseneinheit zum Formen extrudierten Materials.
  • 14 ist eine Schnitt-Draufsicht einer anderen Ausführung des stromabwärts befindlichen Bereichs eines erfindungsgemäßen Fließkanals.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, worin die Darstellungen nur zum Zweck der Illustration einer bevorzugten Ausführung der Erfindung und nicht zum Zweck deren Einschränkung vorgenommen werden. 1 zeigt eine Vorrichtung 8 mit darin zumindest einem Fließkanal 10 zum Lenken des Flusses von Polymermaterial. Die vorliegende Erfindung ist auf die Gestaltungsmerkmale eines Fließkanals 10 gerichtet, die einen gleichförmigeren Fluss zu der Formdüse verschaffen, insbesondere, wenn das Material von polymerer Natur ist.
  • Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf den stromabwärts befindlichen Bereich 11 des Fließkanals 10, gerade bevor das Material in eine Düseneinheit 46 fließt, gerichtet. Der Fließkanal 10 enthält einen Einlassdurchgang 12, der mit einer Zufuhrquelle kommuniziert, wie dies in der Technik bekannt und hier nicht dargestellt ist. Es wird erwogen, dass die Erfindung die besten Ergebnisse verschafft, wenn das Polymermaterial eine symmetrische Geschwindigkeitsverteilung in Bezug auf die Mittellinie des Fließquerschnitts unmittelbar vor dem Fließen in den stromabwärts befindlichen Bereich 11 aufweist.
  • In Hinblick auf 2 ist eine Schnittansicht eines stromabwärts befindlichen Bereichs 11 einer Ausführung eines Fließkanals gezeigt. In dieser Ausführung wird der Fluss von Polymermaterial von der (nicht dargestellten) Zufuhrquelle in erste und zweite Flüsse, angedeutet durch Pfeile A, B, aufgeteilt, bevor er in den stromabwärts befindlichen Bereich 11 eintritt. Der stromabwärts befindliche Bereich 11 ist im allgemeinen symmetrisch um die Mittellinie 14 und enthält erste und zweite Fließarme 15A, 15B. Jeder der Arme 15A, 15B weist auch jeweilige Mittellinien 18A, 18B auf, die eine allgemeine seitliche Symmetrie innerhalb der Arme verschaffen. In jedem der Fließarme 15A, 15B befindet sich ein flusslenkender Einsatz 34A.
  • Die Eigenschaften des stromabwärts befindlichen Bereichs 11 des Fließkanals 10 werden in besonderem Hinblick auf den rechten Arm 15A umfassender beschrieben. zur leichteren Illustration wird der stromabwärts befindliche Bereich 11 des Fließkanals 10 in Begriffen "oberer Wände", "unterer Wände", "seitlicher Richtung" usw. in Übereinstimmung mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben. Den in der relevanten Technik bewanderten Fachleuten sollte es jedoch leicht einleuchten, dass die Vorrichtung 8 während des Gebrauchs andere Orientierungen haben kann.
  • Der rechte Arm 15A ist ein durchlaufender Durchgang von der Eintrittszone 26 bis zur Austrittszone 40. Die Eintrittszone 26 nimmt den vorzugsweise symmetrischen Fluss von Polymermaterial auf. Im allgemeinen verläuft der Fluss in der Eintrittszone 26 in einer Richtung parallel zur Hauptmittellinie 14. In einer zweiten Zone, auch Ausbreit- und Ausgleichzone 28 genannt, nimmt die Breite des ersten Arms 15A auf eine gleichförmige Weise symmetrisch zur Mittellinie 18A des rechten Arms zu. In der Ausbreit- und Ausgleichzone 28 weichen die Seitenwände 38, 39 auseinander, um einen dreieckigen Bereich zu bilden, dem ein Öffnungswinkel, α, zugeordnet ist. Der Öffnungswinkel, α, kann zwischen 40° und 120° betragen. In der bevorzugten Ausführung beträgt der Winkel α zwischen 60° und 90°. Der flusslenkende Einsatz 34A ist in der Ausbreit- und Ausgleichzone 28 positioniert. Wie in 2 gezeigt, ist der Einsatz 34A von jeder der Seitenwände 38, 39 beabstandet, sodass der Materialfluss nicht in Nähe der Seitenwände 38, 39 unterbrochen wird. Die Form des Einsatzes 34A drängt das Polymermaterial hin zu den Seitenwänden 38, 39 des rechten Arms 15A, indem sie den Fluss entlang der Mittellinie 18A einschränkt. Der flusslenkende Einsatz 34A wirkt weiter so, dass er den Fluss ausbreitet und ausgleicht und das Polymermaterial komprimiert.
  • In Bezug auf 3 dienen die Strichlinien in dem stromabwärts befindlichen Bereich 11 des Fließkanals 10 zur Illustration des Standorts von Eintrittszone 26, Ausbreit- und Ausgleichzone 28 und Austrittszone 40. Wie dargestellt, enthält der flusslenkende Einsatz 34A eine im allgemeinen planare obere Fläche 41 und eine untere Fläche 43, die der unteren Wand 48 benachbart positioniert ist.
  • Ein anderes, in 3 illustriertes Merkmal der Erfindung ist die bevorzugte Anordnung der oberen Wand 50 in Bezug auf die untere Wand 48. Die obere Wand 50 und die untere wand 48 sind vorzugsweise nicht parallel, sondern sind in einem Winkel β zueinander angeordnet, um die Kanalhöhe über die Länge des stromabwärts befindlichen Gebiets allmählich zu vermindern. Der bevorzugte Bereich für β beträgt zwischen 5° und 30°.
  • Noch ein anderes, in 3 illustriertes Merkmal der Erfindung ist das abruptere Abnehmen der Fließkanalhöhe im Zentrum des Fließarms 15A aufgrund des Vorhandenseins des flusslenkenden Einsatzes 34A. In dem gesamten, stromabwärts befindlichen Gebiet 11 des Fließkanals 10 nimmt die Kanalhöhe ohne Zunahme ab, selbst in dem Gebiet, das den flusslenkenden Einsatz 34A umfasst. Es wurde festgestellt, dass die Verwendung eines flusslenkenden Einsatzes, der das Polymermaterial zuerst komprimiert und dann eine Ausdehnung in dem Fluss gestattet, unerwünschte viskoelastische Effekte in dem Polymermaterial erzeugt. Daher verursacht der bevorzugte flusslenkende Einsatz 34A ein monotones Abnehmen der Kanalhöhe in der Ausbreit- und Ausgleichzone 28 und wird nicht wieder tiefer, wenn das Polymermaterial über den Einsatz 34A fließt. Die obere Fläche 41 des flusslenkenden Einsatzes 34A ist im allgemeinen planar. In der Austrittszone 40 ist die untere Wand 48 des Fließarms 15A ebenfalls vorzugsweise planar. In einer bevorzugten Ausführung ist die untere Wand 48 bündig mit der Ebene der oberen Fläche 41. In einer praktischen Anwendung kann eine geringe Abstufung am Ende des Einsatzes 34A vorhanden sein, wie in 3B gezeigt.
  • Der bevorzugte flusslenkende Einsatz 34A enthält abfallende Seitenwände 42.
  • Die Länge L der Austrittszone 40 ist hierin als der Abstand von dem Ende des flusslenkenden Einsatzes 34A zu einer Austrittsöffnung 44 definiert. Die Länge der Austrittszone 40 bewirkt sowohl den Druckverlust als auch die viskoelastischen Effekte. Je länger die Austrittszone 40, desto größer der Druckverlust und desto niedriger die viskoelastischen Effekte und umgekehrt. Daher ist in der bevorzugten Ausführung die Länge der Austrittszone 40 optimiert, um akzeptable Bereiche von Druckverlust und viskoelastischen Effekten zu verschaffen.
  • Unter besonderem Verweis auf die 47 werden die Schwankungen in der Querschnittsform einer bevorzugten Ausführung des rechten Arms 15A des stromabwärts befindlichen Gebiets 11 dargestellt. Jede der Schnittansichten ist senkrecht zur Mittellinie 18A des rechten Arms 15A genommen. Einfachheitshalber wird der rechte Arm 15A unten detailliert erörtert. Der linke Arm 15B ist jedoch ein Spiegelbild des rechten Arms 15A, wobei die Mittellinie 14 die Symmetrieachse darstellt.
  • 4 ist eine Schnittansicht der Eintrittszone 26, die die obere Wand 50, untere Wand 48 und Seitenwände 38, 39 zeigt. Wie dargestellt ist, sind in der bevorzugten Ausführung die Verbindungsstellen der unteren Wand 37 mit den Seitenwänden 38, 39 mit einer Kontur versehen.
  • 5 betrifft den Anfangsteil der Ausbreit- und Ausgleichzone 28 und zeigt, wie der flusslenkende Einsatz 34A die Querschnittsform des rechten Arms 15A bewirkt. Der flusslenkende Einsatz 34A ist im allgemeinen symmetrisch in dem rechten Arm 15A positioniert. Mit anderen Worten, eine Mittellinie des flusslenkenden Einsatzes liegt auf einer Linie mit der Mittellinie des rechten Arms 15A in der Ausbreit- und Ausgleichzone 28. In der Ausbreit- und Ausgleichzone 28 nimmt die zugehörige Breite des rechten Arms 15A allmählich entlang einer Länge hiervon zu, und die Kanalhöhe nimmt allmählich ab.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht weiter stromabwärts als die in 5 gezeigte, jedoch vor der Austrittszone 40.
  • 7 ist eine Schnittansicht der Austrittszone 40. In einer bevorzugten Ausführung bleibt die Kanalhöhe in der Austrittszone 40 konstant. Es liegt jedoch innerhalb der Reichweite der vorliegenden Erfindung, die Höhe des Kanals entlang seiner Länge in der Austrittszone 40 zu vermindern.
  • Wiederum bezugnehmend auf 2 ist in einer Ausführung der Erfindung der Austrittszone 40 eine seitliche Breite zugeordnet, die größer ist als die Höchstbreite des ersten Arms 15A. Es liegt innerhalb der Reichweite der vorliegenden Erfindung, dass die Austrittszone 40 sich seitlich erstreckt, sodass sie sowohl mit dem rechten Fließarm 15A als auch dem linken Fließarm 15B kommuniziert.
  • In Bezug auf 8 verursachen die Merkmale des stromabwärts befindlichen Gebiets 11, dass die der Geschwindigkeit des Polymermaterials zugeordneten Austrittsvektoren 60 über die gesamte Breite der Austrittszone 40 im Wesentlichen gleich und parallel zu der Mittellinie 18A sind. In Extruderfließkanälen des Standes der Technik tendiert der Fluss dazu, im Zentrum schneller zu sein, was eine schlechte Dickensteuerung verursacht. Aufgrund des ausgeglichenen Flusses und der im Wesentlichen gleichförmigen Geschwindigkeit über der Austrittszone 40 werden solche unerwünschten Effekte durch die Fließkanalkonstruktion der vorliegenden Erfindung stark reduziert.
  • Die Gestaltung des stromabwärts befindlichen Gebiets 11 des Fließkanals 10 der vorliegenden Erfindung kann für Einfach- und Mehrfachhohlraumextrusionen angewendet werden. Wenn das Polymermaterial von der Austrittszone 40 mehr als einen Düsenhohlraum durchläuft, wird eine Verbesserung in einem Ausgleichen des Flusses zwischen den Hohlräumen sowie in der Gleichförmigkeit innerhalb eines gegebenen Hohlraums festgestellt. Diese Anpassungsfähigkeit für Einfach- und Mehrfachhohlraumextrusionen dient zur Verringerung oder Beseitigung von Fließkanalumstellungen und erhöht somit die Produktivität.
  • Die erforderliche Klemmkraft für eine spezifizierte Fließgeschwindigkeit von Polymermaterial wird in dem Fließkanal 10 der vorliegenden Erfindung verringert, da die Insel 16, die die zwei Ströme A und B von 2 teilt, die der erforderlichen Klemmkraft zugeordnete vorspringende Zone stark reduziert. Extruder des Standes der Technik sind so ausgerüstet, dass sie für dieselbe Fließgeschwindigkeit eine höhere Klemmkraft bereitstellen, als dies mit dem Fließkanal 10 erforderlich ist. Daher kann die Verwendung des erfinderischen Fließkanals 10 bei Extrudern des Standes der Technik bei Anwendung gleichartiger Klemmkräfte eine erhöhte Fließgeschwindigkeit oder Durchsatz gestatten.
  • Nun bezugnehmend auf die 912 sind verschiedene Ausführungen eines flusslenkenden Einsatzes 34B34E dargestellt. Die Gestaltung der Einsätze 34B34E strebt danach, eine gleichförmige spaltweise Durchschnittsgeschwindigkeit über die Austrittsöffnung zu erzielen, während der Druckverlust minimiert wird.
  • 13 ist eine Explosionsdarstellung einer Formdüseneinheit 46, die in der Lage ist, Material aufzunehmen, das aus dem Fließkanal 10 fließt.
  • In einer anderen Ausführung der Erfindung, gezeigt in 14, tritt der Fluss von Polymermaterial in das stromabwärts befindliche Gebiet 11' ein. In dieser Ausführung sind die Merkmale des Fließkanals 10' gleichartig den in Bezug auf die Eintrittszone 26' und die Ausbreit- und Ausgleichzone 28' beschriebenen. In der Austrittszone 40' ist die seitliche Breite etwas größer als die Höchstbreite des flusslenkenden Einsatzes 34A'. In dieser Ausführung kommuniziert die Austrittszone 40' nicht mit einem zweiten Fließarm, wie in der Ausführung von 2 gezeigt. Es liegt innerhalb der Reichweite der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung 8 zu verschaffen, die einen oder mehr der in 14 gezeigten Fließkanäle 10' aufweist, wobei jeder diskrete Austrittszonen 40' besitzt.
  • Es liegt weiterhin innerhalb der Reichweite der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung mit mehr als zwei Fließarmen 15A, 15B, wie in 2 illustriert, zu verschaffen, wobei die Austrittszone 40 kontinuierlich ist. Weiterhin liegt es innerhalb der Reichweite der vorliegenden Erfindung, jede Kombination von Fließkanälen/Fließarmen mit kontinuierlichen Austrittszonen 40 oder diskreten Austrittszonen 40' zu verschaffen.
  • Die bevorzugten Ausführungen der Erfindung sind hierin vorangehend beschrieben worden. Den Fachleuten in der Technik wird deutlich sein, dass die obigen Verfahren Veränderungen und Modifikationen beinhalten können, ohne von der allgemeinen Reichweite dieser Erfindung abzuweichen. Es ist beabsichtigt, alle derartigen Modifikationen und Änderungen einzuschließen, sofern sie innerhalb der Reichweite der beigefügten Ansprüche liegen.

Claims (19)

  1. Vorrichtung (8) zum Lenken des Flusses von Polymermaterial von einer Zufuhrquelle zu einer oder mehr Formdüsen, wobei die Vorrichtung einen Fließkanal (10) darin aufweist, wobei der Fließkanal einen Einlass (12) hat, der mit einer Zufuhröffnung zur Aufnahme des Materials kommuniziert, wobei der Fließkanal durch einander gegenüberliegende Seitenwände (38, 39), eine obere Wand (50) und eine untere Wand (48) definiert ist, wobei der Fließkanal einen stromabwärts befindlichen Bereich (11) mit einer ersten Zone (26) in Fließkommunikation mit dem Einlass und einer zweiten Zone (28) in Fließkommunikation mit der ersten Zone enthält, wobei der ersten und zweiten Zone eine gemeinsame Mittellinie (18A) zugeordnet ist, wobei die Seitenwände der zweiten Zone in gegenüberliegenden seitlichen Richtungen im allgemeinen symmetrisch zur Mittellinie divergieren und einem Winkel, α, zugeordnet sind, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die obere Wand (50) sich in der gesamten ersten und zweiten Zone (26, 28) in einer gemeinsamen Ebene befindet; und durch einen flusslenkenden Einsatz (34A), der sich innerhalb der zweiten Zone (28) befindet, zur unteren Wand (48) benachbart positioniert und von den einander gegenüberliegenden Seitenwänden (38, 39) beabstandet, wobei der flusslenkende Einsatz abfallende Seitenflächen (42) aufweist, die eine im allgemeinen planare obere Fläche (41) schneiden, wobei die obere Fläche von der oberen Wand (50) beabstandet und im allgemeinen parallel dazu ist.
  2. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch eine dritte Zone (40) in Fließkommunikation mit der zweiten Zone, zum Lenken des Materialflusses in die eine oder mehr Formdüsen (46), wobei die untere Wand der dritten Zone im allgemeinen bündig mit der planaren oberen Fläche des flusslenkenden Einsatzes ist.
  3. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine dritte Zone (40) in Fließkommunikation mit der zweiten Zone, zum Lenken des Materialflusses in die eine oder mehr Formdüsen (46), wobei der unteren Wand der dritten Zone eine Ebene zugeordnet ist, die von der Ebene der oberen Fläche des flusslenkenden Einsatzes beabstandet ist.
  4. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der flusslenkende Einsatz (34A) eine zugehörige maximale seitliche Breite hat; und dass die dritte Zone eine Austrittsöffnung (44) enthält, wobei der Austrittsöffnung eine Austrittsöffnungsbreite zugeordnet ist, wobei die Austrittsöffnungsbreite größer ist als die zugehörige maximale seitliche Breite des flusslenkenden Einsatzes.
  5. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 3, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der flusslenkende Einsatz (34A) eine zugehörige maximale seitliche Breite hat; und dass die dritte Zone eine Austrittsöffnung (44) enthält, wobei der Austrittsöffnung eine Austrittsöffnungsbreite zugeordnet ist, wobei die Austrittsöffnungsbreite größer ist als die zugehörige maximale seitliche Breite des flusslenkenden Einsatzes.
  6. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei α zwischen 40° und 120° beträgt.
  7. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die obere Wand und die untere Wand des Fließkanals in der zweiten Zone in einem Winkel β zueinander angeordnet sind, um ein allmähliches Abnehmen in einer Kanalhöhe in der zweiten Zone zu bewerkstelligen.
  8. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Winkel β zwischen 5° und 30° beträgt.
  9. Die Vorrichtung (8) gemäß Anspruch 1, wobei das stromabwärts befindliche Gebiet (11) ein Paar divergierender Fließarme (15A, 15B) in Fließkommunikation mit dem Einlass aufweist, wobei jeder der Fließarme durch einander gegenüberliegende Seitenwände (38, 39), eine obere Wand (50) und eine untere Wand (48) definiert ist und eine erste Zone (26) in Fließkommunikation mit dem Einlass und eine zweite Zone (28) in Fließkommunikation mit der ersten Zone enthält, wobei der ersten und zweiten Zone eine gemeinsamen Mittellinie (18A, 18B) zugeordnet ist, wobei die Seitenwände der zweiten Zone in gegenüberliegenden seitlichen Richtungen im allgemeinen symmetrisch um die Mittellinie divergieren und einem Winkel, α, zugeordnet sind, wobei die Vorrichtung Mittel enthält, um den Fluss des Polymermaterials entlang der Mittellinien (18A, 18B) einzuschränken, während das Polymermaterial zu den jeweiligen einander gegenüberliegenden Seitenwänden (38, 39) gezwungen wird.
  10. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 9, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Fließarme eine dritte Zone (40) in Fließkommunikation mit der zweiten Zone enthält, um den Materialfluss in die eine oder mehr Formdüsen (46) zu lenken, wobei die untere Wand der dritten Zone im allgemeinen bündig mit der planaren oberen Fläche des flusslenkenden Einsatzes ist.
  11. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 9, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Fließarme eine dritte Zone (40) in Fließkommunikation mit der zweiten Zone enthält, um den Materialfluss in die eine oder mehr Formdüsen (46) zu lenken, wobei der unteren Wand der dritten Zone eine Ebene zugeordnet ist, die von der Ebene der oberen Fläche des flusslenkenden Einsatzes beabstandet ist.
  12. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 10, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der flusslenkende Einsatz (34A) eine zugehörige maximale seitliche Breite hat; und jede der dritten Zonen (40) eine Austrittsöffnung (44) enthält, wobei der Austrittsöffnung eine Austrittsöffnungsbreite zugeordnet ist, wobei die Austrittsöffnungsbreite größer ist als die zugehörige maximale seitliche Breite des flusslenkenden Einsatzes.
  13. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 11, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der flusslenkende Einsatz (34A) eine zugehörige maximale seitliche Breite hat; und jede der dritten Zonen (40) eine Austrittsöffnung (44) enthält, wobei der Austrittsöffnung eine Austrittsöffnungsbreite zugeordnet ist, wobei die Austrittsöffnungsbreite größer ist als die zugehörige maximale seitliche Breite des flusslenkenden Einsatzes.
  14. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 10, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Fließarme eine dritte Zone (40) enthält; und durch eine jeder der dritten Zonen gemeinsame Austrittsöffnung (44).
  15. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 11, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Fließarme eine dritte Zone (40) enthält; und durch eine jeder der dritten Zonen gemeinsame Austrittsöffnung (44).
  16. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei α zwischen 40° und 120° beträgt.
  17. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die obere Wand und die untere Wand des Fließkanals in der zweiten Zone in einem Winkel β zueinander angeordnet sind, um eine allmähliche Abnahme in einer Kanalhöhe in der zweiten Zone zu bewerkstelligen.
  18. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei der Winkel β zwischen 5° und 30° beträgt.
  19. Ein flusslenkender Einsatz (34A) zur Verwendung in einer Vorrichtung (8) zum Lenken des Flusses von Polymermaterial von einer Zufuhrquelle zu einer oder mehr Formdüsen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei der flusslenkende Einsatz eine dreieckige untere Fläche (43), eine dreieckige obere Fläche (41) nicht-parallel zu der unteren Fläche (43), und abfallende Seitenflächen (42), die sich zwischen der unteren Fläche und der oberen Fläche erstrecken, aufweist, wobei der flusslenkende Einsatz (34A) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Seitenflächen (42) einander schneiden, um eine vorwärts gerichtete Kante zu bilden.
DE69734022T 1997-10-31 1997-10-31 Universaler strömungskanal Expired - Lifetime DE69734022T2 (de)

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