DE69733890T2 - Verfahren und vorrichtung zur sicherstellung der richtigkeit der bitzahl und synchroner datenübertragung über einen die synchronisation nicht aufrechterhaltenden kanal - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur sicherstellung der richtigkeit der bitzahl und synchroner datenübertragung über einen die synchronisation nicht aufrechterhaltenden kanal Download PDF

Info

Publication number
DE69733890T2
DE69733890T2 DE69733890T DE69733890T DE69733890T2 DE 69733890 T2 DE69733890 T2 DE 69733890T2 DE 69733890 T DE69733890 T DE 69733890T DE 69733890 T DE69733890 T DE 69733890T DE 69733890 T2 DE69733890 T2 DE 69733890T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
bits
data
queue
value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69733890T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69733890D1 (de
Inventor
S. Matthew GROB
G. Edward TIEDEMANN
Abhijit Kudrimoti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Qualcomm Inc
Original Assignee
Qualcomm Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Qualcomm Inc filed Critical Qualcomm Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69733890D1 publication Critical patent/DE69733890D1/de
Publication of DE69733890T2 publication Critical patent/DE69733890T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/0079Receiver details
    • H04L7/0083Receiver details taking measures against momentary loss of synchronisation, e.g. inhibiting the synchronisation, using idle words or using redundant clocks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/062Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers
    • H04J3/0632Synchronisation of packets and cells, e.g. transmission of voice via a packet network, circuit emulation service [CES]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • I. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen Datenübertragungskommunikationssysteme und insbesondere die Übertragung eines synchronen Datenstroms über ein Medium, das den synchronen Charakter des Datenstroms nicht bewahrt.
  • II. Beschreibung verwandter Techniken
  • In einem drahtlosen Telefonkommunikationssystem kommunizieren viele Benutzer über einen drahtlosen Kanal, um sich mit anderen drahtlosen und verdrahteten Telefonsystemen zu verbinden. Eine Kommunikation über den drahtlosen Kanal kann eine einer Vielzahl von Mehrfachzugriffstechniken sein. Diese Mehrfachzugriffstechniken umfassen TDMA (time division multiple access), FDMA (frequency division multiple access) und CDMA (code division multiple access). Die CDMA-Techniken weisen viele Vorteile auf. Ein beispielhaftes CDMA-System wird in dem U.S.-Patent Nr. 4,901,307, erteilt am 13. Februar 1990 an K. Gilhousen et al, mit dem Titel „SPREAD SPECTRUM MULTIPLE ACCESS COMMUNICATION SYSTEM USING SATELLITE OR TERRESTRIAL REPEATERS" beschrieben, das der Anmelderin der vorliegenden Erfindung erteilt wurde.
  • In dem gerade erwähnten Patent wird eine Mehrfachzugriffstechnik offenbart, in der eine große Anzahl von Benutzern eines mobilen Telefonsystems, von denen jeder einen Transceiver aufweist, über Satelliten-Repeater oder terrestrische Basisstationen unter Verwendung von CDMA-Spreizspektrums-Kommunikationssignalen kommunizieren. Durch die Verwendung von CDMA-Kommunikation kann das Frequenzspektrum mehrere Male wieder verwendet werden, was eine Zunahme einer Systembenutzerkapazität ermöglicht.
  • In dem zellulären CDMA-System sieht jede Basisstation eine Abdeckung für einen begrenzten geographischen Bereich vor und verbindet die entfernten Einheiten in ihrem Abdeckungsbereich über eine Vermittlungsstelle des zellulären Systems mit dem öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN – public switched telephone network). Wenn sich die entfernte Einheit zu dem Abdeckungsbereich einer neuen Basisstation bewegt, wird das Routing eines Anrufs dieses Benutzers an die neue Basisstation übergeben. Der Signalübertragungspfad von der Basisstation an die entfernte Einheit wird als die Vorwärtsverbindung bezeichnet und der Signalübertragungspfad von der entfernten Einheit an die Basisstation wird als die Rückwärtsverbindung bezeichnet.
  • In einem typischen drahtlosen Telefonkommunikationssystem kann der Sender der entfernten Einheit ein Vocoding-System einsetzen, das eine Sprachinformation in einem Format mit variabler Rate codiert. Zum Beispiel kann die Datenrate gesenkt werden aufgrund von Pausen in der Sprachaktivität. Die niedrigere Datenrate reduziert den Interferenzpegel zu anderen Benutzern, der von den Übertragungen der entfernten Einheit verursacht wird. An dem Empfänger, oder sonst wie mit dem Empfänger verbunden, wird ein Vocoding-System eingesetzt zum Rekonstruieren der Sprachinformation. Zusätzlich zu einer Sprachinformation kann eine Nicht-Sprachinformation alleine oder eine Mischung der beiden von der entfernten Einheit übertragen werden.
  • Wenn eine entfernte Einheit ihre eigenen Daten zur Übertragung erzeugt, erzeugt ein interner Vocoder aus den digitalen Abtastwerten der Sprachinformation codierte Daten mit vier unterschiedlichen Raten, z.B. ungefähr 8,000 Bit pro Sekunde (bps), 4,000 bps, 2,000 bps und 1,000 bps, basierend auf einer Sprachaktivität während eines Rahmens von 20 Millisekunden (ms). Jeder Rahmen von Vocoder-Daten ist mit Overhead-Bits als 9,600 bps, 4,800 bps, 2,400 bps und 1,200 bps Datenrahmen formatiert. Der Rahmen mit der höchsten Datenrate, der einem 9,600 bps Rahmen entspricht, wird als ein „volle Rate"-Rahmen bezeichnet; ein 4,800 bps Datenrahmen wird als ein „halbe Rate"-Rahmen bezeichnet; ein 2,400 bps Datenrahmen wird als ein „viertel Rate"-Rahmen bezeichnet; und ein 1,200 bps Datenrahmen wird als ein „achtel Rate"-Rahmen bezeichnet. Weder in dem Codierungsprozess noch in dem Rahmenformatierungsprozess ist eine Rateninformation in den Daten enthalten. Ein Vocoder, der zur Anwendung in dieser Umgebung geeignet ist, wird beschrieben in dem U.S.-Patent Nr. 5,414,796 mit dem Titel „VARIABLE RATE VOCODER", am 9. Mai 1995 der Anmelderin der vorliegenden Erfindung erteilt. Wenn die entfernte Einheit Daten von einer äußeren Quelle, wie einer Endgeräteinrichtungseinheit, empfängt, fährt die entfernte Einheit fort, die Daten in diesem Rahmenformat mit variabler Rate zu verarbeiten.
  • Als die ursprünglichen Lizenzen für zelluläre Telefonspektren von der Regierung ausgegeben wurden, war eine der Beschränkungen bei der Verwendung des Spektrums die, dass die Netzbetreiber keine Versende(dispatching)-Systemdienste anbieten konnten. Aufgrund jedoch der bedeutenden Vorteile des CDMA-Systems und der inhärenten Kosten und Probleme eines Einsatzes und einer Unterhaltung von privaten Versendesystemen (dispatch systems), überprüft die Regierung diese Angelegenheit nochmals. Die Regierung selbst würde von derartigen Diensten viel profitieren.
  • Während ein typischer drahtloser und verdrahteter Telefondienst einen Punkt-zu-Punkt-Dienst vorsieht, sieht ein Versendedienst einen einer-zu-vielen-Dienst vor. Eine allgemeine Nutzung von Versendediensten sind lokale Polizeifunksysteme, Taxiversendesysteme, Operationen des FBIs (Federal Bureau of Intelligence) und des Secret Service und allgemeine militärische Kommunikationssysteme.
  • Das grundlegende Modell eines Versendesystems besteht aus einem Rundfunk(broadcast)-Netz von Benutzern. Jeder Benutzer eines Broadcastnetzes überwacht ein allgemeines Broadcast-Vorwärtsverbindungssignal. Wenn ein Netzbenutzer zu sprechen wünscht, drückt er einen „Zum Sprechen drücken" (PTT – push to talk)-Knopf. Typischerweise wird die Stimme des sprechen den Benutzers von der Rückwärtsverbindung über die Broadcast-Vorwärtsverbindung geleitet. Idealerweise ermöglicht das Versendesystem einen verdrahteten und drahtlosen Zugriff auf das System.
  • Wenn die Regierungsbehörden einen Versendedienst zu verwenden wünschen, können, zusätzlich zu der von dem CDMA-Signal vorgesehenen inhärenten Privatsphäre, die Behörden nach Wunsch Verschlüsselungsmechanismen einsetzen zur weiteren Verhinderung einer Abhörung. Verschlüsselungsmechanismen werden typischerweise betrieben basierend auf einem intern erzeugten Takt und erzeugen Daten mit einer festen Rate. Um einen Verschlüsselungsmechanismus mit einem drahtlosen System zu verwenden, müssen die Datenrate, der Takt und Bitzählungsintegrität(bit count integrity)-Anforderung des Verschlüsselungsmechanismus erfüllt werden.
  • Weiter wird verwiesen auf das Dokument von Dean R. A. et al „Toward a North American Standard for Mobile Data Services", Digital Signal Processing, Vol. 2, Nr. 1, 1. Januar 1992, Seiten 27–32, XP000387798, das einen Ansatz offenbart zur Behandlung von Timing- und Bitzählungsintegritäts-Problemen durch Aufnehmen von geeigneter Steuerungsinformation in die Übertragungsrahmenstruktur für anwendbare Datendienste. Eine Rahmenzähl(und möglicherweise Takt-Timing)-Information wird in den Kanal in gleichmäßigen Intervallen eingeführt, verbunden mit der gesamten Rahmenstruktur. Diese Information, die mit dem Rahmen durch das mobile System übertragen wird, kann verwendet werden, um Rahmenzählunbestimmtheiten und Taktzeit-Inkonsistenzen zu lösen. Eine Rahmenstruktur, die ein Rahmenzählfeld in jedem Rahmen enthält, ist offenbart.
  • Weiter wird auch verwiesen auf das Dokument Weissman D. et al „Interoperable Wireless Data", IEEE Communications Magazine, Vol. 31, Nr. 2, 1. Februar 1993, Seiten 68–77, XP000334605. Die Veröffentlichung diskutiert falsch zugeordnete Taktraten über Systeme und Verlust von Bitzählungsintegrität als ein Ergebnis des Verlustes von einem oder mehreren Rahmen während einer Übergabe. Um diese Probleme zu lösen, rezitiert das Doku ment einen Ansatz, der eine geeignete Steuerungsinformation in die Datenübertragungskanalstruktur als einen einfachen Rahmenzählmechanismus aufnimmt. Für Rahmen, die verloren sind, kann die Zusammenarbeitsfunktion einen Pseudorahmen wiederherstellen, um eine genaue Bitzählung der Datenübertragung beizubehalten. Elastische Puffer werden ebenfalls implementiert, um die falsch zugeordneten Taktraten in dem Netzwerk anzupassen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren zum Bewahren einer Synchronisation und einer Bitzählungsintegrität, wie in Anspruch 1 dargelegt, und eine Vorrichtung vorgesehen, die eine Synchronisation und eine Bitzählungsintegrität vorsieht, wie in Anspruch 7 dargelegt. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein effizientes Pufferungsschema, um das transparente Funkverbindungsprotokoll (Transparent Radio Link Protocol) anzupassen, einen Bitstrom mit konstanter Rate zu liefern, der eine Bitzählungsintegrität und eine geringe Verzögerung erfordert. Eine Endgeräteeinrichtungseinheit liefert einen Bitstrom mit konstanter Rate. Eine drahtlose Verbindung wird verwendet, um den Bitstrom mit konstanter Rate an ein Ziel zu transportieren unter Verwendung eines Protokoll das eine variable Rate aufweist, Rahmen-basiert ist, nicht fehlerfrei ist. An dem empfangenden Ende muss der Bitstrom mit konstanter Rate derart rekonstruiert werden, dass die Bitzählungsintegrität beibehalten wird. Das Pufferungssystem muss eine minimale feste Verzögerung einbringen, die mit den Erfordernissen eines Sprachdienstsystems konsistent ist.
  • Um diese Anforderungen zu erfüllen, wird ein Längenfeld zu jedem Rahmen hinzugefügt. Das Längenfeld selbst sollte eine niedrige Anzahl von Bits aufweisen, um so die Auswirkung des Längenfelds auf die gesamte Bitübertra gungskapazität der Verbindung zu minimieren. Das Längenfeld ist ein Modulo-Wert, der im Verhältnis zu der Größe des entsprechenden Datenrahmens inkrementiert wird. Wenn ein Rahmen gelöscht wird, kann die Anzahl von in dem Rahmen enthaltenen Bits bestimmt werden basierend auf dem Längenfeld des nächsten nicht gelöschten Rahmens, der empfangen wird. An der empfangenden Station empfängt die Warteschlange die Rahmendaten und erzeugt den Bitstrom mit konstanter Rate. Wenn eine Löschung empfangen wird, wird eine Anzahl von Füllbits zu der Warteschlange hinzugefügt, gleich der maximalen Anzahl von Bits, die in dem gelöschten Rahmen enthalten gewesen sein könnten. Diese Füllbits sind bereit zur Verwendung durch die Warteschlange. Wenn der nächste nicht gelöschte Rahmen empfangen wird, werden, wenn bestimmt wird, dass der gelöschte Rahmen weniger als die maximale Anzahl von Bits enthalten hat, die zusätzlichen Bits von den Daten überschrieben, die in dem nächsten nicht gelöschten Rahmen enthalten sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher aus der unten angeführten detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein typisches Versendesystem zeigt;
  • 2 eine sichere Punkt-zu-Punkt-Sprachverbindung zwischen einer entfernten Einheit und einem verdrahteten Telefon zeigt;
  • 3 den Protokollstapel (protocol stack) mit der Adaptierungs- bzw. Anpassungsschicht des transparenten Funkverbindungsprotokolls zeigt;
  • 4 die Warteschlange der Anpassungsschicht zeigt, welche die Ausgabe des transparenten Funkverbindungsprotokolls puffert, um einen Bitstrom mit konstanter Rate zu erzeugen; und
  • 5 ein alternatives Ausführungsbeispiel zu dem in 4 gezeigten linearen Puffer ist.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein typisches Versendesystem. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel können die entfernten Einheiten 10, 20, 22 und 24 sowohl als Versendeeinheiten (dispatch units) als auch als Punkt-zu-Punkt-Telefone funktionieren. In 1 ist die entfernte Einheit 10 momentan ein aktiver Sprecher und die entfernten Einheiten 20, 22 und 24 sind momentan passive Zuhörer. Basisstationen 30, 32 und 34 liefern den Broadcast-Vorwärtsverbindungskanal zu den entfernten Einheiten 10, 20, 22 und 24. Die Basisstation 30 empfängt auch ein Rückwärtsverbindungssignal von der aktiven entfernten Einheit 10. Eine mobile Vermittlungsstelle (MSC – mobile switching center) 38 koordiniert die Signalisierung an die und von den Basisstationen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel findet die Signalisierung gemäß „Mobile Station – Base Station Compatibility Standard for Dual-Mode Wideband Spread Spectrum Cellular Systems", TIA/EIA/IS-95-A, im Allgemeinen als IS-95 bezeichnet, statt. In IS-95 wird die entfernte Einheit als eine mobile Station bezeichnet. Ein Kommunikationsmanager 40 steuert das Broadcast-Netz, wie das Priorisieren von Anforderungen, wenn zwei der entfernten Einheiten den „Zum Sprechen drücken" (PTT – push to talk)-Knopf zum selben Zeitpunkt drücken.
  • Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel die vorliegende Erfindung darstellt, wie sie verwendet wird, um ein verschlüsseltes Sprachsystem mit einem Punkt-zu-Punkt-System oder drahtlosen CDMA-Versendesystem zu verbinden, sind die generischen Prinzipien in einer Vielzahl von digitalen Umgebungen anwendbar. Zum Beispiel können dieselben Prinzipien angewendet werden auf eingesetzte Systeme unter Verwendung von TDMA(time division multiple access)- oder anderen digitalen Übertragungstechniken. Die digitalen Daten können FAX- oder Computerdaten sein. Im Allgemeinen ist die vorliegende Erfindung allgemein anwendbar auf jeden synchronen Datenstrom, der über ein Medium übertragen wird, das den synchronen Charakter des Signals nicht beibehält. Einige Beispiele derartiger Systeme sind synchrone Rahmenformatvideoübertragungssysteme, Paketdatenbursts, die von einem synchronen Träger(isochrone Systeme)-Dienst übertragen werden und Multiplex-Sprach- und Datenverkehr, wie er von dem ATM (Asynchronous Transfer Mode) über einen verbindungsorientierten synchronen Transport übertragen wird.
  • 2 zeigt ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 wird beschrieben unter Bezugnahme auf eine sichere Punkt-zu-Punkt-Sprachverbindung zwischen einer entfernten Einheit und einem Festnetz-Telefon (landline telephone). Dieselben Techniken können direkt auf eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen zwei entfernten Einheiten oder direkt auf ein Versendesystem angewendet werden. Eine entfernte Einheit 110 ist ausgestattet mit einem Crypto Lump (clump) bzw. Cryptobaustein 100. Der Clump 100 liefert einen steigen Strom von Datenbits an die entfernte Einheit 110. In dem Clump 100 erzeugt ein Taktgeber 102 einen auf einer Frequenz f1 laufenden unabhängigen Takt. Der Taktgeber 102 kann hinsichtlich des CDMA-Takts, der auf einer Frequenz f2 läuft, und dem PSTN-Takt, der auf einer Frequenz f3 läuft, abweichen. Der Taktgeber 102 wird verwendet, um einen Vocoder 104 anzusteuern, um die von einem Lautsprecher (speaker phone)/Mikrofon 108 empfangenen Sprachsignale zu codieren. Die Ausgabe von dem Vocoder 104 wird verwendet, um eine Codierung/Decodierung 106 anzusteuern. Die Ausgabe von der Codierung/Decodierung 106 wird in die entfernte Einheit 110 eingegeben. Auch wenn die Ausgabe der Codierung/Decodierung 106 typischerweise eine sichere Sprache ist, wirkt die CDMA-Verbindung, welche die entfernte Einheit 110, eine Basisstation 118 und eine Interworking-Funktion 124 aufweist, auf die Daten, als ob sie aus einer standardmäßigen digitalen Einrichtungsendgeräteeinheit ausgegebene Daten wären. Obwohl der Lautsprecher (speaker phone)/das Mikrofon 108 als in dem Clump 100 befindlich gezeigt wird, kann er/es sich in der entfernten Einheit 110 befinden. In einem solchen Fall ist eine Audiosignalverbindung zwischen dem Clump 100 und der entfernten Einheit 110 erforderlich.
  • Ein Aspekt des Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsprozesses ist, dass ein stetiger Strom von Daten an dem Verschlüsselungsende erzeugt wird und ein stetiger Datenstrom an dem Entschlüsselungsende wiederhergestellt werden muss, damit der Entschlüsselungsprozess wirksam arbeiten kann. Der Entschlüsselungsprozess kann Fehler in den eingegebenen Daten tolerieren und weiterhin gültige Ergebnisse liefern, daher ist eine fehlerfreie Verbindung nicht erforderlich. Der kritische Aspekt ist, dass die in den Entschlüsselungsprozess gehenden Bits dieselbe Zeitausrichtung zueinander aufweisen müssen, die sie hatten, als sie aus dem Verschlüsselungsprozess herauskamen. Wenn nur ein Datenbit fehlt, erzeugt der Entschlüsselungsprozess Ausschuss statt gültiger Daten. Der Vorgang des Vorsehens eines stetigen Stroms von Datenbits wird als Synchronisation bezeichnet. Der Vorgang des Vorsehens einer gleichen Anzahl von Bits in den Entschlüsselungsprozess hinein, wie sie aus dem Verschlüsselungsprozess heraus entstehen, wird als Beibehalten der Bitzählungsintegrität (bit count integrity maintenance) bezeichnet.
  • Zurück zu 2 erzeugt der Clump 100 einen stetigen Strom von verschlüsselten Datenbits. Typischerweise werden solche verschlüsselten Daten mit 4800 Bits pro Sekunde erzeugt. Im Gegensatz zu dem von dem Clump 100 ausgegebenen stetigen Strom von Bits erzeugt die entfernte Einheit 110 Rahmendaten mit variabler Rate gemäß IS-95. Gemäß IS-95 erzeugt die entfernte Einheit 110 Rahmen von Daten mit 20 Millisekunden (msec). Die Datenrahmen können eine von vier unterschiedlichen Raten aufweisen, z.B. ungefähr 8,000 Bits pro Sekunde (bps), 4,000 bps, 2,000 bps und 1,000 bps, abhängig von der Rate, mit der Daten erzeugt oder empfangen werden. Alle Rahmendaten werden mit Overhead-Bits als Datenrahmen mit 9,600 bps, 4,800 bps, 2,400 bps und 1,200 bps formatiert. Der Datenrahmen mit der höchsten Rate, der einem Rahmen mit 9,600 bps entspricht, wird als ein „volle Rate"-Rahmen bezeichnet; ein Datenrahmen mit 4,800 bps wird als ein „halbe Rate"-Rahmen bezeichnet; ein Datenrahmen mit 2,400 bps wird als ein „viertel Rate"-Rahmen bezeichnet; und ein Datenrahmen mit 1,200 bps wird als ein „achtel Rate"-Rahmen bezeichnet.
  • Die Bitzählungs-Nutzinformation (pay load) eines „volle Rate"-Rahmens beträgt 160 Bits. Die Bitzählungs-Nutzinformation für einen „halbe Rate"-Rahmen beträgt 80 Bits. Wenn der Clump 100 Daten mit 4,800 bps erzeugt, erzeugt er 96 Bits während jeder Rahmendauer von 20 msec. Daher erzeugt die entfernte Einheit 110 eine Dithering-Kombination aus Datenrahmen mit voller Rate und halber Rate, um die Ausgabe des Clumps 100 anzupassen. Für jeden Rahmen fügt die entfernte Einheit 110 ein Längenfeld hinzu. Das Längenfeld selbst sollte eine geringe Anzahl von Bits aufweisen, um so die Auswirkung des Längenfelds auf die gesamte Bitübertragungskapazität der Verbindung zu minimieren. Das Längenfeld ist ein Modulo-Index, der erzeugt wird durch Hinzufügen der Länge (d.h. die Anzahl von Bits) des vorliegenden Rahmens zu dem Wert des Längenfelds, das mit dem vorherigen Rahmen gesendet wurde. Zusätzlich werden andere CDMA-Signalisierungs-, Steuerungs- und Overhead-Bits zu den Rahmen hinzugefügt. Die Rahmen werden dann faltungscodiert (convolutionally encoded). Die codierten Bits werden dann verschachtelt (interleaved). Die verschachtelten Bits werden orthogonal-Walsh-codiert und mit einer Pseudozufallsrauschen-PN-Codemaske gespreizt. Das maskierte Spreizsignal wird dann OQPSK(offset quadrature phase shift keyed)-moduliert mit I- und Q-Kanalspreizsequenzen und über eine Antenne 112 über eine drahtlose Verbindung 120 übertragen.
  • Die Basisstation 118 empfängt das Signal von der entfernten Einheit von der drahtlosen Verbindung 120 über eine Antenne 114. Die Basisstation 118 entfernt die OQPSK-Modulation und die Spreizmaske. Die Basisstation 118 Walsh-decodiert das ungespreizte Signal und entschachtelt das Signal. Das Signal wird dann beispielsweise von einem Viterbi-Decodierer decodiert und von der Basisstation 118 an die Interworking-Funktionen (IWF) 124 weitergeleitet.
  • Die IWF 124 liefert die für den Clump 100 erforderlichen Funktionen, um mit einer gesicherten Telefoneinheit 130 zusammenzuarbeiten. Eine physikalische Implementierung kann einen Pool von Modems umfassen. Die IWF 124 gibt Pulscode-modulierte (PCM – pulse code modulated) Daten an ein öffentliches Fernsprechnetz (PSTN – public switched telephone network) 128 aus. Das PSTN 128 leitet die PCM-codierten Daten an eine gesicherte Telefoneinheit (STU – secure telephone unit) 130 weiter. In der STU 130 wird der Datenstrom entschlüsselt und entvocodiert und das Sprachsignal wird für den Endzuhörer ausgegeben. Die Verbindung von der STU 130 zu dem Clump 100 funktioniert ähnlich wie die gerade beschriebene Verbindung.
  • Das drahtlose IS-95-Protokoll ist zur Übertragung von Sprachsignalen vorgesehen. Aufgrund der Charakteristik des Sprachsignals ist keine perfekt reproduzierte Kopie des ursprünglichen digitalisierten Sprachsignals notwendig, damit das rekonstruierte Ergebnis eine verständliche Fernsprechqualitätssprache ist. Somit kann, wenn übermäßige Fehler in Bezug auf einen Rahmen auftreten, der Rahmen einfach gelöscht werden. Wenn die Anzahl derartiger Fehler auf einem Minimum gehalten wird, ist der resultierende Effekt auf die Sprache minimal. Somit liefert die IS-95-Verbindung nicht von Natur aus eine fehlerfreie Kommunikation.
  • Wenn die IS-95-Verbindung verwendet wird, um eine Datenverbindung vorzusehen, wo eine fehlerfreie Datenübertragung erforderlich ist, kann eine zusätzliche Protokollschicht hinzugefügt werden, um Rahmenlöschungen zu erfassen. Bei Erfassung einer Rahmenlöschung kann das empfangende Endgerät eine wiederholte Übertragung des Rahmens anfordern. Jedoch ist ein solches Schema bei einer synchronen Datenverbindung nicht akzeptabel, die Sprachdaten überträgt. Die Fehlererfassungs- und Rahmenwiederholungs-Operationen führen eine Verzögerung in das System ein. In einem synchronen System müsste die von einem derartigen System eingeführte maximale Verzögerung permanent von einem Pufferungsschema eingeführt werden. Derartige Verzögerungen sind in Sprachsystemen nicht ak zeptabel, da sie groß genug sind, dass sie von dem Endbenutzer erfasst werden können.
  • Da die drahtlose IS-95-Schnittstelle keine synchrone Datenübertragung mit einer Bitzählungsintegrität vorsieht, sieht die vorliegende Erfindung eine neue Protokollstapelschicht auf den existierenden Protokollstapel vor. 3 zeigt den Protokollstapel mit der neu hinzugefügten Adaptierungsschicht für das transparente Funkverbindungsprotokoll (TRLP – transparent radio link protocol). Die Adaptierungsschicht kann in Verbindung mit jedem Benutzerverkehr verwendet werden, der einen konstanten Bitstrom hat, ob der Bitstrom von einer gesicherten Sprachendgeräteinrichtung oder jeder arbiträren synchronen Datenquelle erzeugt wird. Die Adaptierungsschicht stellt den synchronen Charakter des Verkehrs und die Bitzählungsintegrität wieder her unter Verwendung eines Pufferungsschemas und eines zugehörigen „gelöschte Daten-Ersatz"-Algorithmus für Daten, die an der transparenten RLP-Schicht gelöscht wurden. Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die von den Daten erfahrene Echtzeit-Warteschlangenverzögerung minimiert wird.
  • 3 zeigt den Protokollstapel mit der Adaptierungsschicht des transparenten Funkverbindungsprotokolls (TRLP). Der Clump 100 liefert einen konstanten Strom von Datenbits unter Verwendung einer in dem EIA/TIA(Electronic Industry Association/Telecommunication Industry Association)-Dokument 232-E definierte Schnittstelle. Die entfernte Einheit 110 empfängt die Daten unter Verwendung desselben Protokolls. Die APP-Schicht ist eine Standard-Modem-AT-Befehlsverarbeitungsschicht. Die mit AL bezeichnete Schicht ist die Adaptierungsschicht. Für die Rückwärtsverbindung konvertiert die Adaptierungsschicht in der entfernten Einheit 110 den Bitstrom mit konstanter Rate in eine Serie von Oktetten, die an die TRLP-Schicht geleitet werden. Die Adaptierungsschicht liefert auch eine Synchronisierung zwischen dem auf der Frequenz f1 laufenden Takt des Clumps 100 und dem Takt in der entfernten Einheit 110, der auf der Frequenz f2 läuft. Die IS-95-Schicht liefert Daten und eine Signalisierung für die Funkverbindungsschnittstelle, ein schließlich der Codierung, Verschachtelung, Spreizung und OQPSK-Modulation, die oben kurz beschrieben wurden.
  • An der Basisstation 118 und der IWF 124 entfernt die IS-95-Schicht die IS-95-Operationen und gibt entweder einen Datenrahmen oder eine Löschung für jeden Rahmen von Daten aus, den sie zu empfangen versucht. Das TRLP empfängt die Rahmendaten und gibt Oktette von Daten aus. Die Adaptierungsschicht nimmt die eintreffende Serie von Daten-Oktetten und Rahmenlöschungsanzeigen und erzeugt einen Bitstrom mit konstanter Rate.
  • Die Adaptierungsschicht besteht aus einer Warteschlange 150, in 4 gezeigt, welche die Ausgabe des TRLP puffert, um einen Bitstrom mit konstanter Rate zu erzeugen. Die Warteschlange 150 startet nicht mit der Ausgabe eines Bitstroms mit konstanter Rate bis sowohl ein Puffer-Vorfüll-X-Bereich 154 als auch ein Puffer-Vorfüll-Z-Bereich 156 voller Bits sind. Offensichtlich führt der Puffer-Vorfüll-X-Bereich 154 eine nicht vermeidbare feste Verzögerung ein. Der Puffer-Vorfüll-X-Bereich 154 bedingt eine Taktversetzung zwischen dem auf der Frequenz f1 in dem Clump 100 laufenden Takt und dem auf der Frequenz f1 in der STU 130 laufenden Takt. Die Größe des Puffer-Vorfüll-X-Bereichs 154 wird von den Systemspezifikationen bestimmt. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zum Beispiel wird eine minimal akzeptable Zeit zwischen Sync-Rücksetzungen als 10 min bestimmt. Eine Sync-Rücksetzung findet statt, wenn eine puffernde Warteschlange keine Daten mehr hat, so dass sie keinen Bitstrom mit konstanter Rate erzeugen kann, und das System muss zurückgesetzt werden und der Puffer neu gefüllt werden, damit die Operation weitergehen kann. Wenn die minimal akzeptable Zeit zwischen Sync-Rücksetzungen zunimmt, muss die Größe des Puffers zunehmen und die feste Verzögerung nimmt ebenso zu. Die Größe des Puffer-Vorfüll-X-Bereichs 154 wird basierend auf dem maximalen Versatz zwischen dem Takt der STU 130 und des Clumps 100 berechnet. Der Puffer-Vorfüll-X-Bereich 154 speichert die höchstmögliche Anzahl von Bits, um die die beiden Einheiten in Bezug zueinander über ein Intervall von 10 min verschoben werden können. Die tatsächliche Größe des Puffer-Vorfüll-X- Bereichs 154 ist ohne Bezug zu der Operation der vorliegenden Erfindung. Die Anzahl der Bits, die in dem Puffer-Vorfüll-X-Bereich 154 gespeichert ist, nimmt während der Systemoperation zu und ab.
  • Oktette von Daten aus dem Puffer-Vorfüll-Z-Bereich 156 werden an den Puffer-Vorfüll-X-Bereich 154 mit ungefähr derselben bps-Rate geleitet, wie Bits von dem Puffer-Vorfüll-X-Bereich 154 zu dem Bitstrom mit konstanter Rate geleitet werden. Die Übertragung der Bits von dem Puffer-Vorfüll-Z-Bereich 156 zu dem Puffer-Vorfüll-X-Bereich 154 basiert auf der CDMA-Einrichtungs-Taktfrequenz f2. Der Puffer-Vorfüll-Z-Bereich 156 wird auch mit Daten vorgefüllt bevor Daten an der Ausgabe des Bitstroms mit konstanter Rate geliefert werden und führt somit eine feste Verzögerung in das System ein. Um die minimal mögliche feste Verzögerung einzuführen, ist die Größe des Puffer-Vorfüll-Z-Bereichs 156 gleich einem kleinen Wert. Ein geeigneter Wert ist die durchschnittliche Anzahl von Bits, die an den Puffer-Vorfüll-X-Bereich 154 übertragen wird, bevor ein weiterer Satz von Daten von der TRLP-Schicht ankommt. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden im Durchschnitt zu jedem Rahmen 96 Bits aus der Warteschlange 150 übertragen. Folglich ist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Größe des Puffer-Vorfüll-Z-Bereichs 156 12 Oktett.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Größe des Puffer-Vorfüll-Z-Bereichs 156 auf Null reduziert werden. Wenn zuerst eine Verbindung zwischen dem Clump 100 und der STU 130 hergestellt wird, wird eine Wähltonanzeige von der erzeugenden Einheit an die empfangende Einheit gesendet. Wenn die empfangende Einheit antwortet, tauschen die beiden Einheiten eine Serie von Trainingstönen aus. Wenn sowohl die sendende Einheit als auch die empfangende Einheit zum Übertragen von Daten bereit sind, sendet jede einen Träger an die andere. Der erste Zeitpunkt, an dem Daten von einer Einheit gesendet werden können, ist der Moment, wenn sie den Träger von der anderen Einheit erfasst. Sobald das Modem in der IWF 124 den Träger erfasst, diktiert das Protokoll, dass die IWF 124 den Bitstrom mit konstanter Rate erzeugt. Wenn noch keine Rahmen verfügbar sind, müssen Füllbits zu dem Puffer-Vorfüll-X-Bereich 154 und dem Puffer-Vorfüll-Z-Bereich 156 hinzugefügt werden, um das Protokoll zu erfüllen. Wenn jedoch der Träger nicht an die IWF 124 geliefert wird bis gerade nach der Ankunft des ersten nicht gelöschten Rahmens, kann ein Puffer-Z-Bereich 158 sofort beginnen, die empfangenen Daten mit einer konstanten Rate auszugeben. Auf diese Weise ist der nächste Datenrahmen oder eine Löschungsanzeige verfügbar, bevor der Puffer-Z-Bereich 158 leer ist, und der Puffer-Vorfüll-Z-Bereich 156 kann eliminiert werden.
  • Zurück zu dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wo sich der nominale Ort eines Schreibzeigers 160 an der Grenze des Puffer-Vorfüll-Z-Bereichs 156 und des Puffer-Z-Bereichs 158 befindet. Wenn Daten von dem TRLP in den Puffer-Z-Bereich 158 in der Form von tatsächlichen Daten und Fülldaten verschoben werden, werden Daten als Oktette aus dem Puffer-Vorfüll-Z-Bereich 156 heraus verschoben. Somit bewegt sich der Ort des Schreibzeigers 160, um den Ort anzuzeigen, an dem das nächste Oktett von dem TRLP platziert werden soll. Wie unten diskutiert, kann der Schreibzeiger in dem Stapelzeigerbereich verschoben werden, der aus dem Puffer-Vorfüll-Z-Bereich 156 und dem Puffer-Z-Bereich 158 besteht. Da die Größe des Puffer-Vorfüll-X-Bereichs 154 variieren kann, geht der Schreibzeiger 160 nicht in den Puffer-Vorfüll-X-Bereich 154 hinein.
  • Wenn eine Löschungsanzeige empfangen wird, ist die Größe des gelöschten Rahmens unbekannt. Um eine Bitzählungsintegrität zu bewahren, müssen Füllbits zu der Warteschlange 150 hinzugefügt werden, um die gelöschten Bits darzustellen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die maximale Anzahl von Bits, die der gelöschte Datenrahmen enthalten kann, zu der Warteschlange 150 hinzugefügt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel überträgt der Rahmen mit voller Rate 160 Bits und somit werden 160 Füllbits zu der Warteschlange 150 hinzugefügt. Diese Bits beginnen sofort, sich durch die Warteschlange 150 zu bewegen und werden wie erforderlich an den Bitstrom mit konstanter Rate ausgegeben. Wenn der gelöschte Rahmen kein Rahmen mit voller Rate war, können einige der zu der Warteschlange 150 hinzugefügten Bits noch immer in der Warteschlange 150 sein, wenn der nächste nicht gelöschte Rahmen empfangen wird.
  • Wie oben angemerkt, enthält jeder Rahmen ein Längenfeld, das die Anzahl von Bits in dem aktuellen Rahmen relativ zu dem vorherigen Rahmen anzeigt. Unter Verwendung der Datenraten des bevorzugten Ausführungsbeispiels zeigt Tabelle I ein beispielhaftes Schema zum Vorsehen eines derartigen Modulo-Längenfelds. In dem Beispiel in Tabelle I ist das Längenfeld nur vier Bits lang und nimmt daher einen Wert von 0 bis 15 an. Der Wert des Längenfelds wird für jeden Rahmen basierend auf der Rahmenrate inkrementiert. Wenn ein Rahmen mit voller Rate gesendet wird, wird der Feldwert um 8 erhöht. Wenn ein Rahmen mit halber Rate gesendet wird, wird der Feldwert um 4 erhöht. Wenn ein Rahmen mit einer viertel Rate gesendet wird, wird der Feldwert um 2 erhöht. Wenn ein Rahmen mit einer achtel Rate gesendet wird, wird der Feldwert um 1 erhöht.
  • Figure 00160001
    TABELLE I
  • Nach diesem Schema und unter der Annahme, dass der anfängliche Wert des Längenfelds 0 ist, zeigt die erste Spalte der Tabelle I die Datenrate, die während des Rahmens gesendet wird. Die zweite Spalte stellt den entsprechenden Längenfeldwert dar. Somit ist, da der erste Rahmen mit einer viertel Rate gesendet wird, der Wert des Längenfelds 2. Da der nächste Rahmen eine halbe Rate ist, wird der Wert um 4 inkrementiert und nimmt den Wert 6 an. Der zweite darauf folgende Rahmen mit halber Rate erhöht den Wert um weitere 4, so dass der Wert des Längenfelds 10 ist. Der Rahmen mit achtel Rate erhöht den Wert des Längenfelds auf 11. Der folgende Rahmen mit voller Rate erhöht den Wert über den maximalen 4-Bit-Wert von 15 und somit ist das Modulo-Ergebnis des Hinzufügens von 8 ein Wert des Längenfelds von 3. Der Rahmen mit achtel Rate erhöht den Wert des Längenfelds auf 4 und der letzte Rahmen mit voller Rate erhöht den Wert des Längenfelds auf 12.
  • Es ist zu beachten, dass, wenn ein Rahmen gelöscht wird, der entsprechende Längenfeldwert ebenfalls gelöscht wird. Nun wird angenommen, dass die Sequenz in Tabelle I gesendet wird, aber dass der erste Rahmen mit voller Rate gelöscht wird, wie in Tabelle II gezeigt.
  • Figure 00170001
    TABELLE II
  • Es ist zu beobachten, dass der Längenfeldwert, der dem Rahmen mit achtel Rate nach der Löschung entspricht, derselbe ist. Es ist auch zu sehen, dass die Anzahl von Bits in dem Rahmen mit achtel Rate bekannt ist, da die entsprechenden Bits verfügbar sind, um zu der Warteschlange 150 hinzugefügt zu werden. Folglich kann die Rate des fehlenden Rahmens (und somit die Anzahl von Füllbits, die hinzugefügt werden sollen) bestimmt werden durch Subtrahieren der Summe des letzten vor der Löschung korrekt empfangenen Werts und des Werts, der aufgrund des ersten nach der Löschung korrekt empfangenen Werts hinzugefügt wird, von dem ersten nach der Löschung korrekt empfangenen Längenfelds. Wenn das Ergebnis negativ ist, wird ein Modulo-Wert von 16 zu dem Ergebnis hinzugefügt. Zum Beispiel in dem in Tabelle II gezeigten Beispiel:
    der letzte vor der Löschung korrekt empfangene Wert = 11;
    der Wert, der von dem ersten korrekt empfangenen Rahmen hinzugefügt wird, = 1;
    die Summe dieser beiden = 12;
    das erste nach der Löschung korrekt empfangene Längenfeld = 4;
    Subtrahieren 4 – 12 = –8; und
    da das Ergebnis negativ ist, wird 16 hinzugefügt = 8.
  • Da das Ergebnis 8 ist, weiß man, dass der gelöschte Rahmen ein Rahmen mit voller Rate ist. Wenn der Rahmen ein Rahmen mit halber Rate gewesen wäre, wäre das Ergebnis 4. Wenn der Rahmen ein Rahmen mit einer viertel Rate gewesen wäre, wäre das Ergebnis 2. Und wenn der Rahmen ein Rahmen mit einer achtel Rate gewesen wäre, wäre das Ergebnis 1. Es ist anzumerken, dass dieselbe Technik verwendet werden kann, wenn zwei oder mehr aufeinander folgende Löschungen empfangen werden. Die tatsächlichen Raten jedes gelöschten Rahmens sind nicht entscheidend – nur die gesamte Anzahl von gelöschten Bits muss bestimmt werden.
  • Das oben beschriebene vier-Bit-Längenfeld ist in der Verwendung sehr eingeschränkt, da der Wert des Längenfelds umbricht (wraps), wenn zwei aufeinander folgende Rahmen mit voller Rate empfangen werden. Eine Vielzahl von anderen komplizierten Schemen kann verwendet werden, um ähnliche Ergebnisse konsistent mit dem Umfang der vorliegenden Erfindung zu erzielen. Um zum Beispiel die maximale Anzahl von aufeinander folgenden Löschungen, die erwartet werden, aufzunehmen, kann ein gegenwärtiges System aus sieben Bits oder mehr bestehen. Sieben Bits sind erforderlich, um den Empfang von sechs aufeinander folgenden Löschungen von Rahmen mit voller Rate aufzunehmen. IS-95 definiert ein acht-Bit-Rückwärtsverbindungs-Prozessor-Sequenzfeld. Der Wert des Längenfelds kann ersetzt werden an Stelle des Rückwärtsverbindungs-Prozessor-Sequenzfelds.
  • Nochmals zurück zu 4, wenn eine Rahmenlöschungsanzeige an die Adaptierungsschicht geleitet wird, wird ein Satz von Oktett-Füll-Charakteren, der ausreichend ist, um für einen Rahmen mit voller Rate verantwortlich zu sein, zu der Warteschlange 150 hinzugefügt. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden 20 Oktette mit einem Wert AA hexadezimal (hex) zu der Warteschlange 150 hinzugefügt, die den 160 Bits eines Rahmens mit voller Rate entsprechen. (AA entspricht den Wiederholungsserien 10101010). Diese Bits sind sofort verfügbar, um in den Bitstrom mit konstanter Rate eingeführt zu werden. Wenn eine weitere Löschung empfangen wird, wird ein zweiter Satz von 20 Oktetten eines Werts AA hex zu der Warteschlange 150 hinzugefügt. Wenn der erste nicht gelöschte Datenrahmen unter Verwendung einer zu der oben beschriebenen ähnlichen Technik empfangen wird, wird die Anzahl von gelöschten Bits bestimmt. Wenn die Anzahl von gelöschten Bits geringer ist als die Anzahl von zu der Warteschlange 150 hinzugefügten Bits, wird der Warteschlangenstapelzeiger, der anzeigt, wo der nächste empfangene Satz von Bits platziert werden soll, derart verschoben, dass die überschüssigen Bits von den neu empfangenen Bits überschrieben werden.
  • Zum Beispiel wird unter Verwendung der Numerologie des bevorzugten Ausführungsbeispiels und dem Beispiel von Tabelle I angenommen, dass die in Tabelle III gezeigte Sequenz empfangen wird.
  • Figure 00200001
    TABELLE III
  • Wenn die Löschung empfangen wird, werden 160 Bits zu der Warteschlange hinzugefügt. Wenn der Rahmen mit der halben Rate mit dem Wert 10 empfangen wird, wird die oben angeführte Formel verwendet, um zu bestimmen, dass ein Rahmen mit halber Rate gelöscht wurde (4 = 10 – (2 + 4)). Somit sind nur 80 Füllbits erforderlich, um die gelöschten Bits zu ersetzen, obwohl 160 hinzugefügt wurden. Deswegen wird, bevor die empfangenen Datenbits, die dem korrekt empfangenen Rahmen mit halber Rate entsprechen, zu der Warteschlange 150 hinzugefügt werden, der Warteschlangeschreibzeiger 160 zu dem Puffer-X-Bereich 154 vorgeschoben um den Unterschied zwischen der tatsächlich hinzugefügten Anzahl von Bits und der Anzahl von Bits, die hinzugefügt hätten werden sollen, was in diesem Fall 80 Bits oder 10 Oktette sind. Auf diese Weise werden die überschüssigen Füllbits-Pufferwerte von den tatsächlich empfangenen Daten überschrieben.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel wird, statt einen Satz von Oktettfüllcharakteren zu der Warteschlange 150 hinzuzufügen, der zum Ersetzen eines Rahmens mit voller Rate ausreichend ist, die durchschnittliche Anzahl von empfangenen Bits hinzugefügt. Zum Beispiel werden, wie oben angeführt, durchschnittlich 96 Bits in jedem Rahmen übertragen und daraus folgt, dass durchschnittlich die Anzahl von Bits, die vernichtet werden, wenn ein Rahmen gelöscht wird, 96 ist. In einem derartigen Schema werden 12 Oktette von Daten zu der Warteschlange 150 hinzugefügt, wenn ein Rahmen gelöscht wird. Wenn die tatsächliche Größe des gelöschten Rahmens bestimmt ist, kann der Schreibzeiger 160 nach oben zu dem Puffer-Vorfüll-X-Bereich 154 hin oder zurück tiefer hin zu dem Puffer-Z-Bereich 158 verschoben werden. Wenn der Schreibzeiger 160 tiefer in die Warteschlange 150 verschoben wird, kann es erforderlich sein, dass zusätzliche Füllbits hinzugefügt werden. In dem allgemeinsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann jede Anzahl von Füllbits zu der Warteschlange 150 hinzugefügt werden, ausreichend, um den stetigen Strom von Oktetten von dem Puffer-Vorfüll-Z-Bereich 156 zu dem Puffer-Vorfüll-X-Bereich 154 fließen zu lassen. In dem allgemeinsten Ausführungsbeispiel, das konsistent zu der vorliegenden Erfindung ist, können Bits in jeder Quantität hinzugefügt werden, solange die Rate, mit der die Bits hinzugefügt werden, größer oder gleich der durchschnittlichen Rate ist, mit der Bits aus der Warteschlange übertragen werden.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf einen linearen Pufferspeicher beschrieben werden, können die Ideen der vorliegenden Erfindung direkt auf einen kreisförmigen Puffer angewendet werden. Ein kreisförmiger Puffer verwendet sowohl einen Lese- als auch einen Schreibzeiger. In einer Implementierung eines kreisförmigen Puffers werden keine tatsächlichen Dummy-Bits hinzugefügt, wenn Löschungen empfangen werden. Stattdessen muss der Schreibzeiger nur an eine neue Position angepasst werden.
  • Die Ideen der vorliegenden Erfindung können auch implementiert werden, wie in 5 gezeigt. In 5 werden die TRLP-Oktetts in einen Puffer 200 eingegeben. Ein Füll-Generator 202 liefert einen konstanten Strom von Füllbits. Ein Schalter 204 wählt zwischen der Ausgabe des Puffers 200 und des Füll-Generators 202, wie von der Schaltungssteuerung 206 gesteuert. Nur die Oktetts, die nicht als Löschungen empfangen werden, werden in den Puffer 200 eingegeben. Wenn eine Löschung empfangen wird, wird die Schaltungssteuerung 206 informiert. Wenn die Füllbits erforderlich sind, um die Bits eines gelöschten Rahmens zu ersetzen, verbindet der Schalter 204 den Füll-Generator 202 mit dem Bitstrom mit konstanter Rate. Ansonsten verbindet der Schalter 204 den Puffer 200 mit dem Bitstrom mit konstanter Rate. Die Bestimmung der hinzuzufügenden Anzahl von Bits wird weiterhin wie oben beschrieben ausgeführt.
  • Die vorherige Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, um Fachleuten zu ermöglichen, die vorliegende Erfindung herzustellen oder zu verwenden. Die verschiedenen Modifikationen dieser Ausführungsbeispiele sind für Fachleute offensichtlich und die hier definierten generischen Prinzipien können auf andere Ausführungsbeispiele angewendet werden ohne Verwendung der Erfindergabe. Somit soll die vorliegende Erfindung nicht auf die hier gezeigten Ausführungsbeispiele begrenzt sein, sondern soll den weitesten Umfang konsistent mit den angehängten Ansprüchen abdecken.

Claims (12)

  1. Ein Verfahren zum Bewahren bzw. Sicherstellen von Synchronisation und Bitzählungsintegrität für einen synchronen Datenstrom, der über ein Medium (120, 122) gesendet wird, das den synchronen Charakter des synchronen Datenstroms nicht bewahrt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Empfangen von Datenrahmen, wobei jeder der Datenrahmen Datenbits und ein Längenfeld aufweist, und Austauschen eines Datenrahmens der erwähnten Datenrahmen mit einem Löschungsrahmen, wenn Überschreitungsfehler bzw. übermäßige Fehler in einem jeweiligen der Datenrahmen auftreten, wobei der Löschungsrahmen Füllbits aufweist; Platzieren der Datenbits und der Füllbits sequentiell in eine Warteschlange (150); und Austauschen der Füllbits mit Datenbits von einem sukzessiven Datenrahmen gemäß der Bitzählung und dem Wert des Längenfelds des sukzessiven Rahmens und dem Wert des Längenfelds des Rahmens, der dem Löschungsrahmen vorhergeht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Längenfeld eine Datenrate in einem ersten Datenrahmen relativ zu einem vorhergehenden Datenrahmen darstellt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Längenfeld ein Modulowert proportional zu den Datenraten eines entsprechenden Datenrahmens ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Platzierens der Datenbits und der Füllbits sequentiell in eine Warteschlange (150) die folgenden Schritte aufweist: Bestimmen, ob ein momentaner Rahmen ein Datenrahmen oder ein Löschungsrahmen ist; Platzieren von Datenbits entsprechend dem momentanen Rahmen sequentiell in die Warteschlange (150), wenn der momentane Rahmen ein Datenrahmen ist; und Platzieren einer Anzahl von Füllbits, die gleich der maximalen Anzahl von Bits in einem Datenrahmen ist, sequentiell in die Warteschlange, wenn der momentane Rahmen ein Löschungsrahmen ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Platzierens der Füllbits mit Datenbits die folgenden Schritte aufweist: Identifizieren eines ersten empfangenen Löschungsrahmens, eines ersten Datenrahmens, der unmittelbar vor dem ersten empfangenen Löschungsrahmen empfangen wurde, und eines zweiten Datenrahmens, der unmittelbar nach dem ersten empfangenen Löschungsrahmen empfangen wurde; Bestimmen der gesendeten tatsächlichen Anzahl von Datenbits, entsprechend des ersten empfangenen Löschungsrahmens; und Austauschen einer Anzahl von Füllbits in der Warteschlange (150) mit Datenbits, entsprechend dem zweiten Datenrahmen, wobei die Anzahl der ausgetauschten Füllbits gleich der Differenz zwischen der maximalen Anzahl von Bits in einem Datenrahmen und der tatsächlich gesendeten Anzahl von Datenbits entsprechend dem ersten empfangenen Löschungsrahmen ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Bestimmens der gesendeten tatsächlichen Anzahl von Datenbits entsprechend dem ersten empfangenen Löschungsrahmen, die folgenden Schritte aufweist: Addieren des Längenfeldes, das dem ersten Datenrahmen entspricht, zu einem vorbestimmten Betrag, der einer Rahmenrate des zweiten Datenrahmens entspricht, um einen ersten Wert zu erzeugen; Subtrahieren des ersten Wertes von dem Längenfeld, das dem zweiten Datenrahmen entspricht, um einen zweiten Wert zu erzeugen, wobei der zweite Wert einer Datenrate des Datenrahmens entsprechend dem ersten empfangenen Löschungsrahmen entspricht; Addieren einer vorbestimmten Modulozahl zu dem zweiten Wert, wenn der zweite Wert eine negative Zahl ist, um einen dritten Wert zu erzeugen, wobei der dritte Wert einer Datenrate des Datenrahmens entsprechend dem ersten empfangenen Löschungsrahmen entspricht; und Berechnen der tatsächlichen Anzahl von Datenbits, die in dem ersten empfangenen Löschungsrahmen gesendet werden, mittels der Datenrate.
  7. Vorrichtung zum Vorsehen von Synchronisation und Bitzählintegrität mit minimaler Verzögerung für einen Datenstrom mit variabler Rate, rahmenbasiert und nicht fehlerfrei, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: Mittel zum Empfangen eines ersten Datenrahmens, wobei der erste Datenrahmen eine erste Anzahl von Bits und einen ersten Feldlängenwert aufweist; Mittel zum Platzieren des ersten Datenrahmens in einer Warteschlange (150) und Bewegen eines Schreibzeigers (160), um eine Warteschlangenposition für ein nächstes empfangenes Bit anzuzeigen; Mittel zum Empfangen einer Löschungsanzeige anstelle eines zweiten Datenrahmens; Mittel zum Platzieren einer ersten Anzahl von Füllbits in die Warteschlange (150) gemäß dem Schreibzeiger (160) und Bewegen des Schreibzeigers (160), um ein nächstes Bit nach dem letzten der ersten Anzahl von Füllbits in der Warteschlange anzuzeigen; Mittel zum Empfangen eines dritten Datenrahmens, wobei der dritte Datenrahmen eine dritte Anzahl von Bits und einen dritten Feldlängenwert aufweist; Mittel zum Berechnen einer zweiten Anzahl von Bits in dem zweiten Datenrahmen, basierend auf der dritten Anzahl von Bits, dem ersten Feldlängenwert und dem dritten Feldlängenwert; und Mittel zum Bewegen, wenn dies nötig ist, des Schreibzeigers (160), um ein nächstes Bit nach einem Bit der ersten Anzahl von Füllbits in der Warteschlange (150) anzuzeigen, so dass eine tatsächliche Zahl von Füllbits gleich der zweiten Anzahl von Bits zu der Warteschlange (150) addiert wurde.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die erste Anzahl von Füllbits gleich einer maximalen Anzahl von Bits ist, die in einem beliebigen Rahmen empfangen werden können.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die erste Anzahl von Füllbits gleich einer durchschnittlichen Anzahl von Bits pro Rahmen auf dem Datenstrom ist, der eine variable Rate hat, rahmenbasierend und nicht fehlerfrei ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, die weiterhin Mittel aufweist zum Platzieren einer zweiten Anzahl von Füllbits in der Warteschlange (150) und Bewegen des Schreibzeigers (160), um ein nächstes Bit nach einem letzten Bit der zweiten Anzahl von Füllbits anzuzeigen, so dass eine Gesamtanzahl von Füllbits gleich der zweiten Anzahl von Füllbits zu der Warteschlange (150) dazuaddiert wurde.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Warteschlange (150) damit beginnt, einen Bitstrom mit einer konstanten Rate zu erzeugen bei Empfang eines anfänglichen Rahmens:
  12. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der dritte Feldlängenwert gleich einer Modulosumme des ersten Feldlängenwertes, der zweiten Anzahl von Bits und der dritten Anzahl von Bits ist.
DE69733890T 1996-06-11 1997-06-11 Verfahren und vorrichtung zur sicherstellung der richtigkeit der bitzahl und synchroner datenübertragung über einen die synchronisation nicht aufrechterhaltenden kanal Expired - Lifetime DE69733890T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/661,691 US5844885A (en) 1996-06-11 1996-06-11 Method and apparatus of providing bit count integrity and synchronous data transfer over a channel which does not preserve synchronization
US661691 1996-06-11
PCT/US1997/010283 WO1997048205A1 (en) 1996-06-11 1997-06-11 Method and apparatus of providing bit count integrity and synchronous data transfer over a channel which does not preserve synchronization

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69733890D1 DE69733890D1 (de) 2005-09-08
DE69733890T2 true DE69733890T2 (de) 2006-07-06

Family

ID=24654697

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69733890T Expired - Lifetime DE69733890T2 (de) 1996-06-11 1997-06-11 Verfahren und vorrichtung zur sicherstellung der richtigkeit der bitzahl und synchroner datenübertragung über einen die synchronisation nicht aufrechterhaltenden kanal

Country Status (15)

Country Link
US (1) US5844885A (de)
EP (1) EP0906675B1 (de)
JP (3) JP4011624B2 (de)
CN (1) CN1227685A (de)
AT (1) ATE301355T1 (de)
AU (1) AU717478B2 (de)
BR (1) BR9709687A (de)
CA (1) CA2258029C (de)
DE (1) DE69733890T2 (de)
DK (1) DK0906675T3 (de)
ES (1) ES2245001T3 (de)
HK (1) HK1020464A1 (de)
MY (1) MY115240A (de)
TW (1) TW341012B (de)
WO (1) WO1997048205A1 (de)

Families Citing this family (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6678311B2 (en) 1996-05-28 2004-01-13 Qualcomm Incorporated High data CDMA wireless communication system using variable sized channel codes
FI103850B1 (fi) * 1996-07-12 1999-09-30 Nokia Mobile Phones Ltd Tiedonsiirtotilan automaattinen ohjaus
JP3215053B2 (ja) 1996-09-11 2001-10-02 富士通株式会社 移動通信装置
US6236656B1 (en) * 1998-03-19 2001-05-22 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Link-efficiency based scheduling in radio data communications systems
KR100416996B1 (ko) * 1999-05-10 2004-02-05 삼성전자주식회사 이동 통신시스템에서 라디오링크프로토콜에 따른 가변 길이의 데이터 송수신 장치 및 방법
KR100608042B1 (ko) * 1999-06-12 2006-08-02 삼성전자주식회사 멀티 미디어 데이터의 무선 송수신을 위한 인코딩 방법 및그 장치
ES2389057T3 (es) 2000-03-03 2012-10-22 Qualcomm Incorporated Procedimiento y aparato para participar en servicios de comunicación grupal en un sistema de comunicación existente
US8284737B2 (en) * 2000-03-03 2012-10-09 Qualcomm Incorporated Method of buffering to reduce media latency in group communications on a wireless communication network
US6859456B1 (en) * 2000-03-13 2005-02-22 Motorola, Inc. Method and apparatus for checking communicated data
US6819679B1 (en) * 2000-03-31 2004-11-16 Cisco Technology, Inc. Multiprotocol packet framing technique
WO2002051058A2 (en) * 2000-12-19 2002-06-27 At & T Wireless Services, Inc. Synchronization of encryption in a wireless communication system
US7096261B2 (en) * 2001-03-12 2006-08-22 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for providing multiple quality of service levels in a wireless packet data services connection
US6898758B2 (en) * 2001-06-20 2005-05-24 Koninklijke Philips Electronics N.V. Cross media error protection method and system
FI20025018A (fi) * 2002-04-23 2003-10-24 Nokia Corp Järjestelmä digitaalisessa langattomassa tiedonsiirtoverkossa päästä päähän -salauksen järjestämiseksi ja vastaava päätelaite
US7697413B2 (en) * 2003-04-28 2010-04-13 Alcatel-Lucent Usa Inc. Method for generating a code mask for coding transmission over a traffic channel
US7782812B2 (en) * 2005-01-11 2010-08-24 Harris Stratex Networks, Inc. System and method for multiplexing PDH and packet data
US7529189B2 (en) * 2005-09-29 2009-05-05 Via Technologies, Inc. Mechanism for imposing a consistent delay on information sets received from a variable rate information stream
US8920343B2 (en) 2006-03-23 2014-12-30 Michael Edward Sabatino Apparatus for acquiring and processing of physiological auditory signals
US20100146415A1 (en) * 2007-07-12 2010-06-10 Viasat, Inc. Dns prefetch
US20090016222A1 (en) * 2007-07-12 2009-01-15 Viasat, Inc. Methods and systems for implementing time-slice flow control
US8549099B2 (en) * 2007-07-12 2013-10-01 Viasat, Inc. Methods and systems for javascript parsing
US8171135B2 (en) * 2007-07-12 2012-05-01 Viasat, Inc. Accumulator for prefetch abort
US8966053B2 (en) * 2007-07-12 2015-02-24 Viasat, Inc. Methods and systems for performing a prefetch abort operation for network acceleration
US8245287B2 (en) 2007-10-01 2012-08-14 Viasat, Inc. Server message block (SMB) security signatures seamless session switch
US9654328B2 (en) 2007-10-15 2017-05-16 Viasat, Inc. Methods and systems for implementing a cache model in a prefetching system
US10255463B2 (en) * 2008-11-17 2019-04-09 International Business Machines Corporation Secure computer architecture
US20100180005A1 (en) * 2009-01-12 2010-07-15 Viasat, Inc. Cache cycling
US10432272B1 (en) 2018-11-05 2019-10-01 XCOM Labs, Inc. Variable multiple-input multiple-output downlink user equipment
US10756860B2 (en) 2018-11-05 2020-08-25 XCOM Labs, Inc. Distributed multiple-input multiple-output downlink configuration
US10659112B1 (en) 2018-11-05 2020-05-19 XCOM Labs, Inc. User equipment assisted multiple-input multiple-output downlink configuration
US10812216B2 (en) 2018-11-05 2020-10-20 XCOM Labs, Inc. Cooperative multiple-input multiple-output downlink scheduling
US10756795B2 (en) 2018-12-18 2020-08-25 XCOM Labs, Inc. User equipment with cellular link and peer-to-peer link
US11063645B2 (en) 2018-12-18 2021-07-13 XCOM Labs, Inc. Methods of wirelessly communicating with a group of devices
US11330649B2 (en) 2019-01-25 2022-05-10 XCOM Labs, Inc. Methods and systems of multi-link peer-to-peer communications
US10756767B1 (en) 2019-02-05 2020-08-25 XCOM Labs, Inc. User equipment for wirelessly communicating cellular signal with another user equipment
CN113950123B (zh) * 2021-10-29 2024-04-09 歌尔科技有限公司 通信设备的连接方法、装置、设备及存储介质

Family Cites Families (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4259738A (en) * 1979-05-18 1981-03-31 Raytheon Company Multiplexer system providing improved bit count integrity
US4833701A (en) * 1988-01-27 1989-05-23 Motorola, Inc. Trunked communication system with nationwide roaming capability
US5095529A (en) * 1989-05-30 1992-03-10 Motorola, Inc. Intersystem group call communication system and method
US5103467A (en) * 1989-10-31 1992-04-07 Motorola, Inc. Asynchronous voice reconstruction for a digital communication system
US5511073A (en) * 1990-06-25 1996-04-23 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for the formatting of data for transmission
JP3051223B2 (ja) * 1991-10-02 2000-06-12 富士通株式会社 セル送信回路
FI88985C (fi) * 1991-08-29 1993-07-26 Telenokia Oy Foerfarande foer bildning av ett gruppsamtal i ett cellradiosystem
FI88986C (fi) * 1991-10-03 1993-07-26 Telenokia Oy Foerfarande foer genomfoering av ett gruppsamtal i digitalt radionaet
CA2081008A1 (en) * 1992-01-30 1993-07-31 Michael D. Sasuta Method for receiving a communication after initiating a ptt
EP0582001B1 (de) * 1992-08-03 1996-12-11 Agfa-Gevaert N.V. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zur Herstellung von Farbbildern
US5387905A (en) * 1992-10-05 1995-02-07 Motorola, Inc. Mutli-site group dispatch call method
US5325432A (en) * 1993-02-04 1994-06-28 Motorola, Inc. Method for updating encryption key information in communication units
US5513381A (en) * 1993-03-24 1996-04-30 Sasuta; Michael D. Method for placing a communication group call in a multiple site trunked system
US5450405A (en) * 1993-04-02 1995-09-12 Motorola, Inc. Method for establishing and maintaining communication processing information for a group call
US5420909A (en) * 1993-06-23 1995-05-30 Motorola, Inc. Method for allocating telephone and communication resources
FI95428C (fi) * 1993-08-12 1996-01-25 Nokia Telecommunications Oy Menetelmä, radiopuhelinkeskus ja radiopuhelinjärjestelmän tilaaja-asema korkeaprioriteettisen puhelun tai korkeaprioriteettisen ryhmäpuhelunmuodostamiseksi
US5410546A (en) * 1993-11-01 1995-04-25 Storage Technology Corporation Apparatus and method for CRC computation over fixed length blocks containing variable length packets of data received out of order
US5517508A (en) * 1994-01-26 1996-05-14 Sony Corporation Method and apparatus for detection and error correction of packetized digital data
US5491835A (en) * 1994-02-18 1996-02-13 Motorola, Inc. Method for maintaining audience continuity of a communication group call
US5638412A (en) * 1994-06-15 1997-06-10 Qualcomm Incorporated Method for providing service and rate negotiation in a mobile communication system
JP3434901B2 (ja) * 1994-08-10 2003-08-11 株式会社日立国際電気 フレーム同期方法
US5586119A (en) * 1994-08-31 1996-12-17 Motorola, Inc. Method and apparatus for packet alignment in a communication system
US5463617A (en) * 1994-09-30 1995-10-31 Grube; Gary W. Method for providing caller interrupt in a time division multiplexed wireless communication system
US5802105A (en) * 1994-11-30 1998-09-01 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for testing a digital communication channel
US5511232A (en) * 1994-12-02 1996-04-23 Motorola, Inc. Method for providing autonomous radio talk group configuration
US5473605A (en) * 1995-02-28 1995-12-05 Grube; Gary W. Method for a communication unit to participate in multiple calls

Also Published As

Publication number Publication date
JP4634407B2 (ja) 2011-02-16
WO1997048205A1 (en) 1997-12-18
MY115240A (en) 2003-04-30
BR9709687A (pt) 2000-10-24
CA2258029C (en) 2004-06-08
ATE301355T1 (de) 2005-08-15
CN1227685A (zh) 1999-09-01
JP2007274677A (ja) 2007-10-18
JP2000512818A (ja) 2000-09-26
JP2007274676A (ja) 2007-10-18
JP4589351B2 (ja) 2010-12-01
EP0906675B1 (de) 2005-08-03
EP0906675A1 (de) 1999-04-07
US5844885A (en) 1998-12-01
CA2258029A1 (en) 1997-12-18
AU3391397A (en) 1998-01-07
AU717478B2 (en) 2000-03-30
JP4011624B2 (ja) 2007-11-21
HK1020464A1 (en) 2000-04-20
TW341012B (en) 1998-09-21
ES2245001T3 (es) 2005-12-16
DE69733890D1 (de) 2005-09-08
DK0906675T3 (da) 2005-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69733890T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur sicherstellung der richtigkeit der bitzahl und synchroner datenübertragung über einen die synchronisation nicht aufrechterhaltenden kanal
DE69735164T2 (de) System und verfahren zum reduzieren von durch ein cdma-nachrichtenübertragungsgerät erzeugter am-interferenz
DE60118259T2 (de) Erhaltung der Ende-zu-Ende-Synchronisation einer Fernmeldeverbindung
DE4401329C2 (de) Verfahren und Anordnung sowie Teilnehmerstation und Zentralstation zum Übertragen von Sprachinformation in einem Funksystem
DE60118691T2 (de) Erhaltung der Ende-zu-Ende-Synchronisation einer Fernmeldeverbindung
DE60119080T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kryptosynchronismus in einem auf gepackten daten basierenden kommunikationssystem
DE69734652T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur hochgeschwindigkeitsdatenübertragung in einem spreizspektrumübertragungssystem
DE69938049T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontrolle einer sprachkodierumgehung mittels inbandsignalisierung
AT407812B (de) Taktratenanpassung in unabhängigen netzwerken
EP3217583B1 (de) Decodierer und verfahren zum decodieren einer folge von datenpaketen
DE69734668T2 (de) Konferenzanrufsystem und verfahren für einen drahtlosen kommunikationskanal
DE19909576A1 (de) Nachrichtenübertragungsverfahren und -vorrichtung
EP1092296A2 (de) Luftschnittstelle für telekommunikationssysteme mit drahtloser telekommunikation zwischen mobilen und/oder stationären sende-/empfangsgeräten
DE69633865T2 (de) Verfahren und system zur verarbeitung von telefonanrufen zwischen zwei digitalen schnurlosen teilnehmern unter vermeidung doppelter sprachkodierung
DE10203537A1 (de) Verbesserte schnurlose Telefonplattform unter Verwendung der Bluetooth-Technologie
DE60032571T2 (de) Verfahren und Gerät zur Übertragung von Echtzeitdaten in einem Mehrfachzugangssystem
DE60133022T2 (de) Sprachkommunikation zwischen einer tragbaren kommunikationsvorrichtung und einem externen endgerät
DE10046939A1 (de) Tauchankersystem mit Anschlagdämpfung
DE4135061A1 (de) Verfahren und einrichtung zum schutz von sprechdaten digitaler sprechfunksysteme
DE4416407C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Übertragen von Sprach- und Steuersignalen in einem digitalen Funksystem
DE19813412B4 (de) Verfahren zur Übertragung von Videodaten mit Mobilfunkgeräten
DE69907838T2 (de) Qualitätsicherung beim informationsaustausch in einem telekommunikationsnetzwerk
EP0559957B1 (de) Funkgerät für ein TDM-FDM-Funkübertragungssystem
DE69832877T2 (de) Datenkommunikationsverfahren und Vorrichtung
EP1266465B1 (de) Verfahren zum übertragen von sprachdatenpaketen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition