DE69733784T2 - Tintenstrahldruckkopf und Trägerschicht für Tintenstrahlkopf, Tintenstrahlkassette und Tintenstrahlgerät - Google Patents

Tintenstrahldruckkopf und Trägerschicht für Tintenstrahlkopf, Tintenstrahlkassette und Tintenstrahlgerät Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen für ein Tintenstrahlgerät verwendeten Tintenstrahlkopf zum Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsträger durch den Ausstoß von Tinte, der mit Heizelementen versehen ist, die zum Ausstoß von Tinte verwendete Energie erzeugen, sowie mit MOS-Transistoren, die den Heizelementen elektrische Energie zuführen. Die Erfindung betrifft außerdem ein Kopfsubstrat, eine Tintenstrahlpatrone und ein Tintenstrahlgerät.
  • Ein Tintenstrahlkopf, der auf einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät befestigt ist, ist mit einer Vielzahl von Ausstoßöffnungen zum Ausstoß von Tinte, einer gemeinsamen Flüssigkeitskammer für das einstweilige Aufbewahren von an jede der Ausstoßöffnungen zuzuführende Tinte sowie mit Tintenpfaden versehen, welche die gemeinsame Flüssigkeitskammer und jede der Ausstoßöffnungen verbinden. In jedem dieser Tintenpfade ist ein Heizelement (elektrothermisches Wandlerelement) zum Erzeugen von Energie ausgebildet, die zum Ausstoßen der Tinte verwendet wird. Die Heizelemente sind auf einem Substrat aus Silizium oder dergleichen angeordnet, und sie sind auf dem Substrat mit MOS-Transistoren, welche als Ansteuerungselement für die Zufuhr von elektrischer Energie an die Heizelemente dienen, zusammen mit Leiterbahnen und anderem ausgebildet. Mit einer Struktur dieser Art wird die der gemeinsamen Flüssigkeitskammer zugeführte Tinte in jeden der Tintenpfade induziert, und darin durch den Meniskus gehalten, der in jeder der Ausstoßöffnungen ausgebildet wird, wenn ein Aufzeichnungsvorgang ausgeführt wird. In diesem Augenblick werden die Heizelemente selektiv angesteuert, um ein Filmsieden zu bewirken und Luftblasen in den jeweiligen Tintenpfaden zu erzeugen. Mit der Entwicklung derartiger Luftblasen wird Tinte jeweils aus den Ausstoßöffnungen ausgestoßen.
  • 2 zeigt ein Beispiel für eine derartige Heizelementansteuerungsschaltung. 2 zeigt ein Blockschaltbild, das die Struktur einer Heizelementansteuerungsschaltung für den bekannten Tintenstrahlkopf darstellt.
  • In 2 ist ein Ende eines Heizelementes 201, das Energie für den Ausstoß von Tinte erzeugt, mit einer ersten Energieversorgungsleitung 205 verbunden, die als Zufuhrquelle einer gegebenen elektrischen Energie für jedes der Heizelemente 201 dient. Das andere Ende des Heizelementes 201 ist mit der Drainelektrode (D) eines MOS-Transistors 202 verbunden, der die an das Heizelement zuzuführende elektrische Leistung steuert. Die Sourceelektrode (S) des MOS-Transistors ist mit dem Massepotential 210 verbunden, und eine Senkschaltung 211 ist mit einer Gateelektrode (G) verbunden, an die Spannungen zum Steuern des An- und Aus-Betriebs des MOS-Transistors angelegt werden. Die Senkschaltung 211 senkt und gibt die Spannung aus, die von der Zwischenspeicherschaltung 203 ausgegeben wurde, die nachstehend beschrieben ist, so dass eine Spannung angelegt wird, welche den Durchlasswiderstand des MOS-Transistors hinreichend klein ausbildet. Auch der Senkschaltung 211 wird elektrische Energie von einer zweiten Energieversorgungsleitung 212 zugeführt.
  • Ein Schieberegister 204 ist eine Schaltung, um einstweilen Bilddaten zum Aufzeichnen für die Zufuhr von elektrischer Energie an jedes der Heizelemente 201 zu halten. An dem Eingangsanschluss 207 für einen Übertragungstakt wird der übertragende Takt (CLK) eingegeben. An den Bilddateneingangsanschluss 206 werden Bilddaten (DATA) in der Form von seriellen Daten eingegeben und an das Schieberegister 204 übertragen.
  • Die Ausgänge des Schieberegisters 204 sind mit den Zwischenspeichern jeweils entsprechend den Heizelementen 201 verbunden. Jede der Zwischenspeicherschaltungen 203 speichert und hält Bilddaten pro entsprechendem Heizelement 201, und zwischenspeichert Bilddaten gemäß dem von dem Zwischenspeichersignaleingabeanschluss 208 einzugebenden Zeitablaufsignal (LT). Außerdem sind die Senkschaltungen 211 mit jedem Ausgang der Zwischenspeicherschaltungen 203 jeweils durch Schalter 209 verbunden. Die Eingabe und das Abschneiden von Signalen werden durch das An- und Ausschalten der jeweiligen Schalter 209 gesteuert.
  • Diese Bilddaten (DATA), Übertragungstakte (CLK) und Zeitablaufsignale (LT) werden von einer für ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät bereitgestellten (nicht gezeigten) Steuerbaugruppe übertragen.
  • Unter Bezugnahme auf die 3, 4 und 5 wird nachstehend die Grundstruktur eines MOS-Transistors 202 beschrieben, der die Zufuhr von elektrischer Energie an ein Heizelement 201 steuert.
  • 3 zeigt eine Draufsicht, welche die Entwurfsstruktur des in 2 dargestellten MOS-Transistors zeigt. 4 zeigt eine Schnittansicht des MOS-Transistors entlang der Linie 4-4 aus 3. Außerdem zeigt 5 eine strukturelle Schnittansicht, die einen unabsichtlich auf dem in 3 dargestellten MOS-Transistor ausgebildeten parasitären Transistor zeigt. Diesbezüglich zeigt 5 eine Schnittansicht, die ein Beispiel darstellt, bei dem ein N-Kanal-MOS-Transistor gezeigt ist. In 3 ist der aktive Bereich 301 ein Halbleitersubstrat, bei dem MOS-Transistoren 202 entsprechend jedem der Heizelemente 201 ausgebildet sind. Auf diesem Bereich sind die dotierenden Schichten, welche der Sourcebereich (S) 303 bzw. der Drainbereich (D) 304 werden, mit einer Elektrode aus Polysilizium oder dergleichen alternierend ausgebildet, welche die zwischen jedem Source- und Drainbereich angeordnete Gateelektrode (G) 302 wird. Gemäß 3 ist der MOS-Transistor 202 durch die Bauteilsegmente mit zwei Gateelektroden 302, zwei Sourcebereichen 303 und einem Drainbereich 304 strukturiert, damit dessen Stromzufuhrbefähigung bezüglich des Heizelementes 201 verbessert wird. Der Sourcebereich 303 wird jedoch durch die benachbarten Bauteilsegmente jeweils gemeinsam benutzt.
  • Außerdem ist außerhalb des aktiven Bereichs 301 jede Kontakteinheit 305 angeordnet, um das Potential des Rückgateelektrodenbereichs zu fixieren. Gemäß 4 ist eine Oxidschicht 405 als Isolationsschicht auf der Oberfläche des aktiven Bereichs 301 ausgebildet, der als Halbleitersubstrat für jeden der MOS-Transistoren 202 dient. Auf der Oxidschicht 405 ist jede Elektrode als Gateelektrode 302 ausgebildet. Der Sourcebereich 309 und der Drainbereich 304, welche die jeweiligen Dotierschichten ausbilden, sind nahe der Oberfläche des aktiven Bereichs mit der Oxidschicht 405 dazwischen angeordnet, und sie sind mit Hilfe von (nicht gezeigten) Elektroden extern elektrisch verbunden. Dabei wird der Bereich, wo der Sourcebereich 303 und der Drainbereich 304 nicht bereitgestellt sind, der Rückgatebereich (401).
  • Gemäß 5 ist auf dem Rückgatebereich 501, der als p-Halbleitersubstrat dient, eine Oxidschicht 506 als Isolationsschicht ausgebildet. Auf der Oxidschicht 506 ist jeder der Gatebereiche 502 durch eine aus Polysilizium oder dergleichen ausgebildete Elektrode angeordnet. Nahe der Oberfläche des Rückgatebereichs 501 sind der Sourcebereich 503 und der Drainbereich 504, die durch einen N+-Halbleiter ausgebildet sind, und die durch einen P+-Halbleiter ausgebildete Kontakteinheit 505 angeordnet, welche als Herausführungselektrode von dem Rückgatebereich dient, wobei die Oxidschicht dazwischen angeordnet ist.
  • Der Drainbereich 504 ist mit einer ersten Energieversorgungsleitung durch ein Heizelement 501 verbunden. Eine Energieversorgungsspannung VH ist daran angelegt. Außerdem sind sowohl der Sourcebereich 503 als auch die Kontakteinheit 505 mit dem Massepotential verbunden.
  • Dabei wird auf dem vorstehend beschriebenen Rückgatebereich 501 unabsichtlich ein parasitärer Transistor 510 (lateraler bipolarer NPN-Transistor) äquivalent ausgebildet, wobei der Sourcebereich 503 dessen Emitter E, der Rückgatebereich 501 dessen Basis B und der Drainbereich 504 dessen Kollektor C ausbilden.
  • Jede Kontakteinheit 505 ist angeordnet, um das Potential des Rückgatebereichs 401 zu fixieren, und durch Anlegen einer gegebenen Spannung an die Kontakteinheit 505 wird es möglich, die Schwellenwertspannung Vth auf einen gewünschten Pegel stabil zu fixieren, um den MOS- Transistor 202 anzuschalten. Dabei ist diesbezüglich die Kontakteinheit 505 mit dem Massepotential verbunden.
  • Für einen auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät befestigten Tintenstrahlkopf ist es wünschenswert, einen kleineren Halbleiterchip auszubilden, der in der Lage ist, jedem der Heizelemente eine größere elektrische Energie zu geben. Diesbezüglich ist die Entwurfsstruktur des MOS-Transistors 202 derart, wie es in 3 gezeigt ist, wobei der Gatebereich 302, der Sourcebereich 303, und der Drainbereich 304 in einer Streifenkonfiguration auf dem aktiven Bereich 301 ausgebildet sind, damit die Stromzufuhrbefähigung jedes MOS-Transistors verbessert wird. Folglich sind die bekannten Kontakteinheiten 305 an Orten außerhalb des aktiven Bereichs 301 angeordnet.
  • Wenn die MOS-Transistoren für einen Tintenstrahlkopf gemäß vorstehender Beschreibung betrieben werden, ist die an jedes der Heizelemente zuzuführende elektrische Energie umso größer, je höher die Spannung ist, die an die Drainelektrode angelegt wird, das heißt je höher die Energieversorgungsspannung VH ist. Daher wird ermöglicht, einen besseren Tintenstrahlkopf zu erhalten.
  • Falls jedoch die Energieversorgungsspannung erhöht wird, arbeiten die parasitären Transistoren gleichzeitig mit den MOS-Transistoren. Folglich begegnet man dem Problem, dass ein exzessiver Strom zwischen dem Sourcebereich und dem Drainbereich ungesteuert fließt und die Zerstörung eines Heizelementes verursacht.
  • Der Grund hierfür ist, dass bei einer Betriebsweise mit dem Anlegen einer hohen Energieversorgungsspannung an den Drainbereich eine Stoßionisation an dem Übergang zwischen dem Drainbereich und dem Rückgatebereich gemäß 5 stattfindet, und ein unbeabsichtigtes Elektron-Loch-Paar erzeugt wird. Das somit erzeugte Elektron wird aus einer (nicht gezeigten) Drainelektrode herausgeführt, und das Loch wird aus einer (nicht gezeigten) Kontaktelektrode über den Rückgatebereich herausgeführt. An diesem Übergang tritt ein Potentialunterschied zwischen dem Sourcebereich und dem Rückgatebereich aufgrund des Widerstandes zwischen dem Rückgatebereich und der Kontakteinheit auf. Dann wird zwischen dem Emitter und der Basis des parasitären Transistors eine Durchlassvorspannung angelegt. Somit arbeitet der parasitäre Transistor, und nach alledem kann ein großer Strom fließen.
  • Insbesondere sind gemäß der bekannten Struktur eines MOS-Transistors die Kontakteinheiten getrennt von den Source- und Drainbereichen des MOS-Transistors angeordnet. Folglich wird der Widerstandswert zwischen dem Rückgatebereich und jeder Kontakteinheit größer, was den Betrieb des parasitären Transistors erleichtert.
  • Nachstehend wird der Nachteil beschrieben, falls die parasitären Transistoren gemäß vorstehender Beschreibung arbeiten.
  • Die 6A und 6B stellen das Eingangssignal bzw. den Heizelementstrom bei einer normalen Betriebsweise dar. Wenn der in 2 gezeigte Schalter 209 angeschaltet wird, werden die in der Zwischenspeicherschaltung zum Ansteuern eines Heizelementes gehaltenen Daten an die Senkschaltung bezüglich des Bits übertragen, von dem Strom zum Heizelement fließt. Dann wird der MOS-Transistor 202 angeschaltet, damit Strom zu dem Heizelement fließen kann. Gemäß den 6A und 6B ist an diesem Übergang der Zusammenhang zwischen dem Eingangssignal an den Schalter 209 und dem an das Heizelement 201 fließenden Strom derart, dass der Strom an das Heizelement 201 lediglich während der Zeitdauer fließt, in der das Signal dem Schalter 209 eingegeben wird.
  • Gemäß vorstehender Beschreibung wird der parasitäre Transistor durch die Erzeugung eines durch die Stoßionisation unabsichtlich hervorgebrachten Elektron-Loch-Paares dazu gebracht, zu arbeiten. Die Stoßionisation findet am intensivsten unter der Bedingung statt, dass eine hohe Spannung an den Drainbereich angelegt wird, während eine niedrige Spannung von ungefähr 1 bis 2 V an den Gatebereich angelegt wird. In 7A bezeichnet das Bezugszeichen X den vorgespannten Zustand, bei dem die Stoßionisation am intensivsten wird.
  • Daher arbeitet der parasitäre Transistor am leichtesten, wenn der MOS-Transistor seinen Zustand von An nach Aus ändert. Dabei ist der Zusammenhang zwischen dem Eingangssignal an dem Schalter 209 und dem an das Heizelement 20 fließenden Strom so, wie es in den 7A und 7B dargestellt ist.
  • Wenn nach 7B der parasitäre Transistor bei Bezugszeichen Y arbeitet, fließt ein exzessiver Strom ungesteuert, nachdem der Eingangsschalter ausgeschaltet wird, und im schlimmsten Fall wird die Zerstörung eines Heizelementes verursacht, wie durch das Bezugszeichen Z angedeutet ist.
  • Davon abgesehen wird gewürdigt, dass die Druckschrift EP-A-0 574 911 als frühere Anmeldung des vorliegenden Anmelders eine Halbleitervorrichtung mit Transistoren offenbart, wobei jeder Transistor eine erste Leitungsart eines ersten Halbleiterbereichs mit einem ersten Hauptelektrodenbereich, eine zweite Leitungsart eines zweiten Halbleiterbereichs mit einem Kanalbereich, der in dem ersten Halbleiterbereich bereitgestellt ist, einen zweiten Hauptelektrodenbereich, der in dem zweiten Halbleiterbereich bereitgestellt ist, und eine Gateelektrode auf dem durch eine Gateisolationsschicht zwischen dem ersten und dem zweiten Hauptelektrodenbereich erstreckenden Kanalbereich aufweist. Ein Abschnitt des ersten Hauptelektrodenbereichs, der den Kanalbereich kontaktiert, ist ein Hochwiderstandsbereich. Die Halbleitervorrichtung weist außerdem vergrabene Elementisolationsbereiche auf, welche das Auftreten von Durchzündungsvorgängen und Vogelschnäbeln in der Vorrichtung vermeiden.
  • Darüber hinaus offenbart die Druckschrift EP-A-0 566 262 einen Feldeffekttransistor entweder mit oder ohne einen leicht dotierten N-Drainbereich, der einen relativ leitfähigen tiefen P-Körperkontaktsourcestopfen zum Reduzieren eines parasitären Widerstands unter einem N+-Sourcebereich umfasst, damit ein parasitärer Bipolartransistor daran gehindert wird, durchzuzünden, wenn die Spannung zwischen der Drainelektrode und der P-Wanne sich rasch ändert. In einem leicht dotierten Drainbereich erstreckt sich ein N+-Sourcebereich in eine P-Wanne von einer unteren Oberfläche der P-Wanne, und ein N-Drainbereich erstreckt sich in die P-Wanne, so dass der N+-Sourcebereich und der N-Drainbereich durch einen Kanalbereich getrennt sind. Ein N+-Drainkontaktbereich erstreckt sich in den leichtdotierten N-Drainbereich in einer Tiefe, die kleiner als die Tiefe des N-Drainbereichs ist, so dass ein Abschnitt des N-Drainbereichs den N+-Drainkontaktbereich von dem Kanal und von der darunterliegenden P-Wanne trennt. Ein tiefer P-Körperkontaktsourcestopfenbereich erstreckt sich in die P-Wanne an einer Stelle unter der Sourceelektrode, so dass der tiefe P-Körperkontaktsourcestopfenbereich sich zu dem Kanalbereich zumindest teilweise unter dem N+-Sourcebereich erstreckt. Eine Gateisolationsschicht wird auf der oberen Oberfläche des Substrats über dem Kanalbereich angeordnet, und eine Gateelektrode wird über der isolierenden Schicht angeordnet, so dass die Gateelektrode über dem Kanalbereich liegt.
  • Die Erfindung erfolgte in Anbetracht des Nachteils, dem man bei den bekannten Techniken begegnet, wie es vorstehend beschrieben ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tintenstrahlkopf und ein mit MOS-Transistoren versehenes Kopfsubstrat bereitzustellen, die den Betrieb eines unabsichtlichen parasitären Transistors nicht erlauben, der in einer Heizelementzerstörung resultiert, was eine Fehlfunktion des Tintenstrahlkopfes oder das Ausüben einer unvorteilhaften Last verursacht, und außerdem eine Tintenstrahlpatrone und ein Tintenstrahlgerät bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gemäß den beigefügten unabhängigen Patentansprüchen gelöst.
  • Vorteilhafte Abwandlungen sind in den beigefügten abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • 1 zeigt eine Draufsicht der Entwurfsstruktur eines für einen erfindungsgemäßen Tintenstrahlkopf verwendeten MOS-Transistors.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild der Struktur einer Heizelementansteuerungsschaltung für einen bekannten Tintenstrahlkopf.
  • 3 zeigt eine Draufsicht der Entwurfsstruktur des in 2 dargestellten MOS-Transistors.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht des MOS-Transistors entlang der Linie 4-4 aus 3.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht der Struktur zur Darstellung eines unabsichtlich auf dem in 3 dargestellten MOS-Transistors ausgebildeten parasitären Transistors.
  • 6A zeigt eine Ansicht eines Eingangssignals bei einem Normalbetrieb, und 6B zeigt eine Ansicht eines Heizelementstroms bei dem Normalbetrieb.
  • 7A zeigt eine Ansicht eines Eingangssignals, wenn ein parasitärer Transistor arbeitet, und 7B zeigt eine Ansicht eines Heizelementstroms, wenn ein parasitärer Transistor arbeitet.
  • 8A zeigt eine Schnittansicht der Struktur des MOS-Transistors entlang der Linie 8A-8A aus 1, und 8B zeigt eine Schnittansicht der Struktur des MOS-Transistors entlang der Linie 8B-8B aus 1.
  • 9A zeigt eine Schnittansicht der Struktur des MOS-Transistors entlang der Linie 9A-9A aus 1, und 9B zeigt eine Schnittansicht der Struktur des MOS-Transistors entlang der Linie 9B-9B aus 1.
  • 10 zeigt eine teilweise aufgebrochene Perspektivansicht eines Tintenstrahlkopfes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 11 zeigt eine Perspektivansicht einer Tintenstrahlpatrone gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 12 zeigt eine Perspektivansicht des Hauptteils eines Tintenstrahlgerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
  • Die für den erfindungsgemäßen Tintenstrahlkopf bereitgestellten MOS-Transistoren werden als Elemente für die Zufuhr von elektrischer Leistung an die Heizelemente des Tintenstrahlkopfs wie im Stand der Technik zugeführt. Lediglich deren Struktur unterscheidet sich vom Stand der Technik. Bei der nachstehenden Beschreibung ist daher die Struktur des für den erfindungsgemäßen Tintenstrahlkopfs verwendeten MOS-Transistors beschrieben. Die Beschreibungen des Tintenstrahlkopfs und der Heizelementansteuerungsschaltung sind jedoch weggelassen.
  • 1 zeigt eine Draufsicht der Entwurfsstruktur eines für einen erfindungsgemäßen Tintenstrahlkopf verwendeten MOS-Transistors. In 1 ist der aktive Bereich 1 ein Halbleiterbereich, auf dem MOS-Transistoren jeweils entsprechend der Heizelemente ausgebildet sind. Dotierschichten, welche die Sourcebereiche 3 (S) und die Drainbereiche 4 (D) werden, sind abwechselnd ausgebildet, wobei jede der Elektroden die Gatebereiche 2 (G) werden, die dazwischen angeordnet sind. Gemäß 1 umfasst der MOS-Transistor jedes der Bauteilsegmente mit zwei Gatebereichen 2, zwei Sourcebereichen 3 und einem Drainbereich 4, damit dessen Stromzufuhrbefähigung bezüglich eines Heizelementes verbessert wird. Jeder Sourcebereich 3 wird jedoch zur Verwendung durch jedes der benachbarten Bauteilsegmente jeweils gemeinsam benutzt.
  • Außerdem sind für jeden Sourcebereich 3 Kontaktbereiche 5 ausgebildet, um in dem Rückgatebereich erzeugte Elektronen oder Löcher herauszuziehen.
  • 8A zeigt eine Schnittansicht des in 1 dargestellten MOS-Transistors entlang der Linie 8A-8A darin. 8B zeigt eine Schnittansicht des in 1 dargestellten MOS-Transistors entlang der Linie 8B-8B. In den 8A und 8B sind dieselben Teile, die auch in 1 erscheinen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • 8A zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 8A-8A, wobei dieselbe Struktur wie in 4 gezeigt ist, die den Stand der Technik darstellt.
  • 8B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 8B-8B aus 1, wobei die Struktur gezeigt ist, bei der die in 8A dargestellten Sourcebereiche 3 durch die (in 8B mit den Bezugzeichen BC bezeichneten) Kontakteinheiten 5 zum Herausführen von in dem Rückgatebereich erzeugten Elektronen oder Löcher ersetzt sind.
  • 9A zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 9A-9A aus 1. Die Kontakteinheiten 5 auf dem vorstehend beschriebenen Rückgatebereich sind auf den Sourcebereichen mit einer willkürlichen Rate ausgebildet, wie es in 9A gezeigt ist. Im Falle eines N-Kanal-MOS-Transistors sind beispielsweise p-Kontaktbereiche 5, in die Bor oder ein anderer Dotierstoff dotiert ist, an willkürlichen Stellen innerhalb des N-Sourcebereichs mit As (Arsen), P (Phosphor) oder einem anderen darin dotierten Dotierstoff ausgebildet, der auf dem p-Rückgatebereich 6 mit B (Bor) oder einem anderen darin dotierten Dotierstoff ausgebildet ist.
  • Diese Sourcebereiche 3 und Kontaktbereiche 5 sind mit der ersten Al-Leiterbahn 10 durch die Kontaktlöcher 8 verbunden.
  • In 9A bezeichnet das Bezugszeichen 7 einen mittels eines CVD-Vorgangs unter Verwendung von PSG, BPSG, oder dergleichen ausgebildeten Oxidschichtbereich; das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen LOCOS-Bereich; und das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine mittels eines CVD-Vorgangs unter Verwendung von SiO, SiN oder dergleichen ausgebildete Zwischenschicht.
  • 9B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 9B-9B aus 1. Um dabei den Fall eines N-Kanaltransistors zu beschreiben, sind N-Drainbereiche 4, in die As (Arsen), P (Phosphor) oder ein anderer Dotierstoff dotiert ist, innerhalb des p-Rückgatebereichs 6 ausgebildet. Die Drainbereiche 4 sind mit der ersten Al-Leiterbahn 10 durch die Kontaktlöcher 10 verbunden, und mittels Durchverbindungen 15 sind diese weiter mit einer durch TaN ausgebildeten Heizelementschicht und mit der geschichteten Leiterbahn einer zweiten Al-Leiterbahn 13 ebenso verbunden.
  • Der Heizelementbereich 14 ist durch Entfernen von lediglich der Al-Schicht auf gewünschten Bereichen der Heizelementschicht 12 wie auch der zweiten Al-Leiterbahn 13 ausgebildet.
  • Mit der gemäß vorstehender Beschreibung angeordneten Struktur findet die Stoßionisation an dem Übergang zwischen dem Drainbereich 4 und dem Rückgatebereich statt (vergleiche 8A und 8B), falls die an den Drainbereich 4 angelegte Energieversorgungsspannung gemäß vorstehender Beschreibung hoch ist, und dann werden Elektron-Loch-Paare erzeugt.
  • Gemäß den 1, 8A und 8B werden die somit erzeugten Elektronen oder Löcher an den Orten nahe den Stellen herausgeführt, wo diese erzeugt werden, falls die Kontakteinheiten 5 auf einem Teil jedes Sourcebereichs 3 angeordnet sind. Folglich wird der Widerstandswert zwischen dem in dem Rückgatebereich unabsichtlich ausgebildeten parasitären Transistor und jeder Kontakteinheit kleiner, und die Potentialdifferenz zwischen Ihnen wird ebenso kleiner, womit der Betrieb jedes parasitären Transistors unterdrückt wird.
  • Hierbei ist die unterdrückende Wirkung auf den Betrieb eines parasitären Transistors umso größer, je größer das Verhältnis der Fläche der Kontakteinheit 5 zu der Fläche des Sourcebereichs 3 ist. Die Fläche des Sourcebereichs 3 wird jedoch unvermeidlich beschnitten, was zu dem Problem führt, dass die Stromzufuhrbefähigung bezüglich eines Heizelementes verringert wird, was sich als eine Last für den MOS-Transistor darstellt.
  • Daher ist es nötig, den MOS-Transistor so zu strukturieren, dass kein parasitärer Transistor leicht betrieben wird, während die Reduktion der Stromzufuhrbefähigung verringert wird.
  • Gemäß den durch den vorliegenden Anmelder ausgeführten Experimenten ist es möglich, die Spannung, bei der ein parasitärer Transistor zu arbeiten beginnt, von 30 V, was unter Verwendung der bekannten Struktur eingestellt werden kann, auf ungefähr 38 V unter Verwendung der Struktur des vorliegenden Ausführungsbeispiels zu erhöhen, indem ungefähr 10 Kontakteinheiten 5 angeordnet werden, deren eine Seite jeweils 10 μm an einem MOS-Transistor liegt, dessen Gatebreite 1000 μm beträgt. Dabei ist es außerdem möglich, die Reduktion der Ansteuerungsleistung bei ungefähr 3% zu halten.
  • Folglich kann der unbeabsichtigte Betrieb von parasitären Transistoren unterdrückt werden, indem auf einem Teil jedes Sourcebereichs 3 die Kontakteinheiten angeordnet werden, welche die auf dem Rückgatebereich erzeugten Elektronen oder Löcher herausziehen. Dabei werden die Heizelemente davor bewahrt, durch die Last zerstört zu werden, die durch den Betrieb eines beliebigen der parasitären Transistoren verursacht werden kann.
  • 10 ist eine Ansicht, die einen Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungskopf gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Dieser Kopf umfasst eine Basisbaugruppe 21 mit darauf angeordneten Ausstoßenergieerzeugungselementen 22; eine Dachplatte 23, die Flüssigkeitspfade 25 ausbildet, die mit Öffnungen (Ausstoßöffnungen) 24 leitend verbunden sind, eine Flüssigkeitskammer 26; und zwischen der Dachplatte und der Basisbaugruppe geklemmte Passagenwandelemente 28 zum Ausbilden der Flüssigkeitspfade entsprechend den jeweiligen Energieerzeugungselementen 22. Die Basisbaugruppe 21 ist durch Ausbilden der Ausstoßenergieerzeugungselemente 22 aus Tantalnitrid oder dergleichen und Paaren von Aluminiumelektroden 22a durch die bekannten Einrichtungen der Fotolithographie auf einem Siliziumsubstrat erzeugt. Auf deren Oberfläche ist eine elektrische Isolationsschicht aus SiO2, SiC, Si3N4 oder dergleichen ausgebildet, die durch eine aus einer Tantal-Schicht oder dergleichen zur Vermeidung von Schäden (wie etwa eine Aushöhlungserosion) an den Ausstoßenergieerzeugungselementen aufgrund von mechanischen Schockeinwirkungen beim Ausstoß von Aufzeichnungsflüssigkeit ausgebildete Schutzschicht bedeckt ist. Außerdem ist für die Dachplatte 23 ein Zufuhreinlass 27 angeordnet, um Tinte oder eine andere Aufzeichnungsflüssigkeit an die Flüssigkeitskammer 26 zuzuführen.
  • 11 zeigt eine Perspektivansicht der äußeren Erscheinung einer Tintenstrahlpatrone gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Tintenstrahlpatrone 31 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auf dem Laufschlitten für ein (nicht gezeigtes) Tintenstrahlgerät in einem darauf positionierten Zustand befestigt, und zum Senden und Empfangen von elektrischen Signalen an und von dem Tintenstrahlgerät angeordnet. Der Hauptteil der Tintenstrahlpatrone 31, die lösbar auf dem Laufschlitten befestigt ist, umfasst einen Tintenstrahlkopf 11; ein Kopfhalteelement 32 zum Halten dieses Tintenstrahlkopfs 11; einen Pressblock 33 zum Pressen des Tintenstrahlkopfs 11 an das Kopfhalteelement 32; einen Tintentank 34 zur Aufbewahrung von Tinte; sowie eine Abdeckung 35 zum luftdichten Verschließen des Inneren des Tintentanks 34. Für den Tintentank 34, der einen Hauptabschnitt der Tintenstrahlpatrone 31 einnimmt, ist eine Luftdurchlassöffnung 36 zum Aufrechterhalten des Atmosphärendrucks im Tintentank 34 ausgebildet.
  • Der Tintenstrahlkopf 11 mit einer Vielzahl von zum Ausstoß von Tinte ausgebildeten Tintenausstoßöffnungen 24 ist derart strukturiert, dass er dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel entspricht. Dieser Tintenstrahlkopf 11 ist an das Kopfhalteelement 32 mittels des Pressblocks 33 gepresst. Tinte wird der gemeinsamen Tintenkammer 26 sowie jedem der Tintenpfade 25 von dem Tintentank 34 durch die Tintenzufuhrröhre 27a und dem für den Tintenstrahlkopf 11 angeordneten Zufuhreinlass 27 zugeführt (vergleiche 10).
  • Die Tintenstrahlpatrone 31 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist integriert mit dem Tintenstrahlkopf 11 und dem Tintentank 34 ausgebildet, aber es kann möglich sein, eine Tintenstrahlpatrone mit einer Struktur zu verwenden, bei der die Seite des Tintentanks 34 austauschbar mit dem Tintenstrahlkopf 11 gekoppelt ist.
  • 12 zeigt eine Perspektivansicht der äußeren Erscheinung eines Beispiels des Hauptteils eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes (IJRA), das mit einem erfindungsgemäß erhältlichen Aufzeichnungskopf versehen ist, der als Tintenstrahlkopfpatrone befestigt ist.
  • In 12 bezeichnet das Bezugszeichen 120 eine mit einer Düsengruppe für den Ausstoß von Tinte auf die Aufzeichnungsoberfläche eines Aufzeichnungsblattes, das auf eine Platte 124 befördert wird, versehene Tintenstrahlkopfpatrone (IJC); das Bezugszeichen 116 bezeichnet einen Laufschlitten HC zum Halten der IJC 120, der mit einem Teil eines Ansteuerungsgürtels 116 zum Übertragen der Ansteuerungsleistung eines Ansteuerungsmotors 117 gekoppelt ist, und der auf den beiden Leitschäften 119A und 119B gleitbar ausgebildet ist, die parallel zueinander angeordnet sind, womit es möglich wird, dass die IJC 120 sich auf der gesamten Breite des Aufzeichnungsblattes hin und her bewegen kann.
  • Das Bezugszeichen 126 bezeichnet eine Kopfwiederherstellungsvorrichtung, die an einem Ende des Bewegungspfades der IJC 120 angeordnet ist, wie etwa an einer Stelle, die deren Ruheposition gegenüberliegt. Die Kopfwiederherstellungsvorrichtung wird durch die Ansteuerungsleistung eines Motors 122 durch einen Leistungsübertragungsmechanismus 123 betrieben, um einen Abdeckvorgang für die IJC 120 auszuführen. Verbunden mit dem Abdeckvorgang der IJC mittels der Abdeckungseinheit 126A der Kopfwiederherstellungsvorrichtung 126 wird Tinte durch eine in der Kopfwiederherstellungsvorrichtung 126 angeordnete geeignete Saugeinrichtung eingesaugt, oder die Tinte wird durch eine auf der Tintenzufuhrpassage, die zu der IJC 120 führt, angeordnete geeignete Druckeinrichtung unter Druck gesetzt, um zu fließen, womit Tinte zwangsläufig von den Ausstoßöffnungen ausgestoßen wird, damit ein Ausstoßwiederherstellungsvorgang wie etwa das Entfernen von überschüssiger zähflüssiger Tinte in den Düsen ausgeführt wird. Außerdem ist es mit dem Ausführen des Abdeckvorgangs möglich, die IJC zu schützen, wenn der Aufzeichnungsvorgang zur Ruhe kommt.
  • Das Bezugszeichen 130 bezeichnet ein aus Silikongummi ausgebildetes Blatt, das als Wischelement dient, welches auf der Seitenfläche der Kopfwiederherstellungsvorrichtung 126 angeordnet ist. Das Blatt 130 wird durch ein Blatthalteelement 130A in freitragender Weise gehalten und durch den Motor 122 und den Leistungsübertragungsmechanismus 123 wie im Falle der Kopfwiederherstellungsvorrichtung 126 angetrieben, womit dem Blatt das Eingreifen in die Ausstoßöffnungsoberfläche der IJC 120 ermöglicht wird. Auf diese Weise wird zu einem geeigneten Zeitpunkt beim Aufzeichnungsbetrieb durch die IJC 120 oder nach einem Ausstoßwiederherstellungsvorgang unter Verwendung der Kopfwiederherstellungsvorrichtung das Blatt 130 dazu gebracht, in den Bewegungspfad der IJC 120 hineinzuragen, und mit dem Bewegungsvorgang der IJC 120 wird eine an der Ausstoßöffnungsoberfläche der IJC 120 anhaftende Kondensationsfeuchtigkeit, Nässe, Staubteilchen, oder dergleichen weggewischt.
  • Dabei erfolgte für das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel die Beschreibung für ein Tintenstrahlgerät unter Verwendung eines Druckers mit einem auf einem Laufschlitten befestigten Tintenstrahlaufzeichnungskopf. Die Erfindung ist jedoch auf ein Informationsverarbeitungsgerät anwendbar, das mit einer Abtasteinheit mit im Wesentlichen derselben äußeren Erscheinung wie der Tintenstrahlaufzeichnungskopf versehen ist, die auf dem Schlitten kompatibel zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf befestigt werden kann, damit Bildinformationen aus einem durch die Platte gestützten Quelldokument gelesen werden können. Außerdem beinhaltet die erfindungsgemäß bezeichnete „Tinte" neben einer färbende Materialien enthaltenden üblichen Tinte eine Verarbeitungsflüssigkeit, die keine färbenden Materialien enthält, aber die beispielsweise für die Verbesserung der Fixierung von gewöhnlicher Tinte verwendet wird.

Claims (5)

  1. Substrat zur Verwendung bei einem Tintenstrahlkopf mit Heizelementen (22) zur Erzeugung von Energie, die zum Ausstoßen von Tinte zu verwenden ist, und MOS-Transistoren für die Zufuhr von elektrischer Energie an die Heizelemente (22) zum Aufzeichnen, indem Tinte ausgestoßen wird, die MOS-Transistoren sind dabei versehen mit: Sourcebereichen (3) und Drainbereichen (4), die durch das Dotieren von nahe der Oberfläche eines Halbleitersubstrats (6) angeordneten Schichten ausgebildet sind; und Gatebereichen (2), die auf dem Halbleitersubstrat (6) durch eine Oxidschicht (7) ausgebildet sind, und die zur Überkreuzung der Sourcebereiche (3) und der Drainbereiche (4) angeordnet sind, gekennzeichnet durch Kontakteinheiten (5), die durch Dotieren einer Schicht ausgebildet werden, die von der für die Sourcebereiche (3) verschieden ist, und die nahe der Oberfläche innerhalb der Sourcebereiche (3) zum Herausziehen von Elektronen oder Löchern angeordnet ist, welche auf dem Halbleitersubstrat (6) unabsichtlich erzeugt werden, wobei jeder der Kontakteinheiten (5) den jeweiligen Sourcebereich (3) unterbricht, innerhalb dem er angeordnet ist.
  2. Tintenstrahlkopf mit dem Substrat nach Anspruch 1.
  3. Tintenstrahlkopf gemäß Anspruch 2, wobei die Sourcebereiche (3) und die Kontakteinheiten (5) mit demselben Potential verbunden sind.
  4. Tintenstrahlpatrone mit einem Tintenstrahlkopf nach Anspruch 2 oder Anspruch 3.
  5. Tintenstrahlgerät mit der Tintenstrahlpatrone nach Anspruch 4.
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