DE69733105T2 - Fahrzeugrahmen - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugrahmen, und insbesondere einen Rahmen für ein Fahrrad mit zwei oder drei Rädern oder für ein Mofa, der in der Lage ist, komprimiertes Gas im Inneren seiner Rahmenelemente zu speichern.
  • Durch Muskelkraft getriebene Fahrzeuge, wie beispielsweise Fahrräder, Mofas (Fahrräder mit Hilfsmotor) und Fahrräder mit drei Rädern, weisen einen Rahmen und Laufräder auf, die durch den Rahmen drehbar gelagert sind und an denen luftbefüllte Gummireifen montiert sind. Im Fall eines Fahrrades oder eines Mofas weist der Rahmen für gewöhnlich aus Metall oder Kunstharz bestehende Rohre auf und ein Leerraum ist im Inneren des Rahmens ausgebildet. Bei einem Fahrrad kann beispielsweise eine Schaltvorrichtung, eine Bremsvorrichtung oder dergleichen unter Verwendung einer pneumatischen Vorrichtung betrieben werden, welche geringes Gewicht hat und sich leicht bedienen lässt. Selbstverständlich erfordern derartige Vorrichtungen für gewöhnlich eine Druckluftquelle für ihren Betrieb. Im Fall eines großen Fahrzeuges mit Motor, beispielsweise eines Autos, kann ein Luftkompressor am Fahrzeug montiert sein, jedoch ist der Einbau einer derart großen Druckluftquelle bei einem Fahrzeug, das klein und von geringem Gewicht ist und das mit Muskelkraft betrieben wird, beispielsweise bei einem Fahrrad, ein schwieriges Unterfangen. Wenn gasbetriebene Vorrichtungen mit einem Fahrrad verwendet werden, ist es möglich, beispielsweise einen kleinen, mit Flüssigkeit befüllten Gaszylinder am Fahrrad zu montieren. Bei Fahrrädern, die geringes Gewicht haben müssen, ist jedoch das Montieren eines kleinen Gaszylinders ein Problem, insofern als der Gaszylinder das Fahrrad viel schwerer macht. Geringes Gewicht ist ein Problem, das allen mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugen und nicht nur Fahrrädern, gemeinsam ist und eine Verringerung des Gewichtes ermöglicht, die Fahrleistung des Fahrrades zu verbessern. Auch wenn das Gewicht kein Problem darstellen würde, besteht jedoch, wenn ein Gaszylinder, der mit Kohlendioxid oder einem anderen Flüssiggas befüllt wurde, als Druckgasquelle verwendet wird, ein weiteres Problem in der Schwierigkeit, den Gaszylinder neu mit Gas zu befüllen, wenn dieses verbraucht ist. Dies bedeutet, dass man immer teure Gaszylinder bereithalten muss.
  • DE 42 23 165 offenbart ein Fahrrad, welches eine mit Luft befüllte Kammer aufweist.
  • DE 32 35 397 offenbart ebenfalls ein Fahrrad, welches eine mit Luft befüllte Kammer aufweist.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugrahmen, welcher einen Aufbau hat, mit dem, bei einem Fahrrad oder einem anderen derartigen Fahrzeug, komprimiertes Gas problemlos und vorzugsweise kostengünstig bereitgestellt werden kann, ohne das Gewicht des Fahrzeuges übermäßig zu erhöhen. In einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Fahrzeugrahmen aus einem Rahmenkörper aufgebaut, der beinhaltet: ein Steuerkopf-Bauelement, welches ein Vorderrad trägt, ein Sattelträgerelement zum Tragen eines Sattels, und ein Rahmen-Bauelement, welches mit dem Steuerkopf-Bauelement und dem Sattelträgerelement verbunden ist. Das Rahmen-Bauelement begrenzt einen dicht umschlossenen Raum, der gegenüber dem Steuerkopf-Bauelement und dem Sattel-Bauelement luftdicht verschlossen ist. Das Rahmen-Bauelement beinhaltet eine Gasöffnung, die auf dessen Seitenfläche angeordnet ist und vom Steuerkopf-Bauelement und dem Sattel-Bauelement entfernt angeordnet ist, so dass der dicht verschlossene Raum mit einem komprimierten Gas befällt werden kann. Falls gewünscht, kann das Rahmen-Bauelement eine separate Öffnung zum Zuführen von komprimiertem Gas zu einem weiteren am Fahrrad angebrachten Bauelement beinhalten.
  • In einer spezielleren Ausführungsform ist das Rahmen-Bauelement aufgebaut aus: einem Unterrohr, welches sich bezüglich des Steuerkopf-Bauelementes nach unten und nach hinten erstreckt, einem Oberrohr, welches sich bezüglich des Steuerkopf-Bauelementes oberhalb des Unterrohrs erstreckt, einem Sitzrohr, das bezüglich dem Sattelträger-Bauelement und der Tretlageraufnahme in einer mittleren Position angeordnet ist, einer Sitzstrebe, die sich bezüglich des Oberrohrs gabelförmig nach unten und nach hinten erstreckt, und einer Kettenstrebe, die sich bezüglich der Tretlageraufnahme gabelförmig nach hinten erstreckt. In diesem Fall ist der dicht umschlossene Raum innerhalb des Unterrohrs und/oder des Oberrohrs und/oder des Sitzrohrs und/oder der Sitzstrebe und/oder der Kettenstrebe angeordnet. Um die Speicherfähigkeit des Fahrzeugrahmens zu maximieren, können die Innenräume des Unterrohrs, des Oberrohrs, des Sitzrohrs, der Sitzstrebe und der Kettenstrebe in Fluidkommunikation miteinander stehen, um den abgedichteten Raum zu definieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrades, welches eine spezielle Ausführungsform eines Fahrradrahmens gemäß der Erfindung beinhaltet;
  • 2 ist ein partieller Querschnitt des in 1 dargestellten Fahrradrahmens;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm eines gasbetätigten Kettenumwerfersystems, das in dem in 1 dargestellten Fahrrad verwendet werden kann;
  • 4 ist eine schematische Ansicht einer gasbetätigten Reinigungsvorrichtung, die in dem in 1 dargestellten Fahrrad verwendet werden kann;
  • 5 ist eine schematische Ansicht einer Schmiervorrichtung, die bei dem in 1 dargestellten Fahrrad verwendet werden kann; und
  • 6 ist eine schematische Ansicht eines gasgesteuerten Aufhängungsmechanismus, der bei dem in 1 dargestellten Fahrrad verwendet werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 ist ein MTB-Fahrrad, für das eine Ausführungsform der Erfindung angewandt wurde, mit einem Diamantrahmen 1 ausgerüstet, der das Fahrwerkgerüst bildet. Der Rahmen 1 weist einen Rahmenkörper 2, der aus einem vorderen Dreieck und einem hinteren Dreieck besteht, und eine Vordergabel 3 auf, die durch den vorderen Abschnitt des Rahmenkörpers 2 um eine diagonale, vertikale Achse drehbar gelagert ist und die an ihrem unteren Abschnitt mit zwei pneumatischen Aufhängungen 3a ausgerüstet ist. Das Fahrrad weist einen Lenker 4, der mit der Vordergabel 3 verbunden ist, ein Antriebs-Bauelement 5, das am unteren Abschnitt des Rahmenkörpers 2 befestigt ist und die Antrittskraft in eine Vortriebskraft umwandelt, ein Vorderrad 6, das am unteren Ende der Vordergabel 3 lösbar angebracht ist, ein Hinterrad 7, das am hinteren Ende des Rahmenkörpers 2 lösbar angebracht ist, und vordere und hintere Bremsen 8 und 9 auf.
  • Wie in 2 dargestellt, weist der Rahmenkörper 2 auf: ein Steuerkopf-Bauelement 10, das die Vordergabel 3 drehbar lagert, eine Tretlageraufnahme 11, die verwendet wird, um eine (nicht dargestellte) Tretlagerachse drehbar zu lagern, ein Sattelbefestigungs-Bauelement 12, das verwendet wird, um einen Sattel zu befestigen (wird später noch erläutert), und rohrförmige Rahmenelemente 13, welche die Bauelemente 10 bis 12 verbinden. Diese Bauelemente werden durch das Verschweißen von Metallrohren gefertigt, die aus Aluminium, Chrom-Molybdänstahl, einer Titanlegierung oder einem anderen derartigen Material bestehen.
  • Die rohrförmigen Rahmenelemente 13 weisen ein Unterrohr 15, ein Oberrohr 16, ein Sitzrohr 17, eine Sitzstrebe 18 und eine Kettenstrebe 19 auf. Das Unterrohr 15 erstreckt sich vom Steuerkopf-Bauelement 10 diagonal nach unten und nach hinten und die Tretlageraufnahme 11 ist am hinteren Ende des Unterrohrs 15 vorgesehen. Das Oberrohr 16 erstreckt sich vom Steuerkopf-Bauelement 10 oberhalb des Unterrohrs 15 nach hinten. Das Sitzrohr 17 verbindet das hintere Ende des Oberrohrs 16 mit dem hinteren Ende des Unterrohrs 15. Das zylindrische Sattelbefestigungs-Bauelement 12 ist durch Verschweißen am hinteren Abschnitt des Sitzrohrs 17 befestigt. Wie in 1 dargestellt, ist eine Sattelstütze 29a, an deren oberen Ende ein Sattel 29b befestigt ist, am Sattelbefestigungs-Bauelement 12 befestigt, derart, dass seine Vertikalposition eingestellt werden kann. Die Sitzstrebe 18 erstreckt sich in einer zweiarmigen Gabelung vom hinteren Ende des Oberrohrs 16 nach unten und nach hinten. Die Kettenstrebe 19 erstreckt sich in einer zweiarmigen Gabelung von der Tretlageraufnahme 11 nach hinten und ist mit den hinteren Enden der Sitzstrebe 18 verbunden.
  • Die Innenräume dieser rohrförmigen Rahmenelemente 13 sind gegenüber der Umgebung luftdicht verschlossen und die im Inneren benachbarter Rohre befindlichen Räume stehen miteinander in Verbindung und bilden ein Gasbefüllungs-Bauelement 20, das Luft speichern kann, die auf höchstens ca. 10 kg/cm2 komprimiert ist. Dabei stehen die Innenräume des Unterrohrs 15 und des Oberrohrs 16 an dem Abschnitt hinter dem Steuerkopf-Bauelement 10 in Verbindung, hingegen steht der Innenraum des Sitzrohrs 17 mit denen des Oberrohrs 16 und des Unterrohrs 15 am oberen Ende bzw. unteren Ende des Sitzrohrs 17 in Verbindung. Die Innenräume des Oberrohrs 16 und der Sitzstrebe 18 stehen über ein Verbindungsloch 18a in Verbindung, das im hinteren Abschnitt des Oberrohrs 16 ausgebildet ist, und die Innenräume des Unterrohrs 15 und der Kettenstrebe 19 stehen am oberen Abschnitt der Tretlageraufnahme 11 in Verbindung.
  • Die Oberseite des Oberrohrs 16 ist mit einer Gasbefüllungsöffnung 21, die verwendet wird, um das Gasbefüllungs-Bauelement 20 mit komprimiertem Gas zu befüllen, und zwei Gasversorgungsöffnungen 22 versehen, die verwendet werden, um das im Inneren gespeicherte, komprimierte Gas nach außen zuzuführen. Die Gasbefüllungsöffnung 21 ist am hinteren Abschnitt des Oberrohrs 16 vorgesehen. Beispielsweise ist ein Autoreifenventil vom U.S.-Typ (Schrader-Ventil) an der Gasbefüllungsöffnung 21 montiert und dieser Aufbau ermöglicht, Druckluft mittels einer Fahrradluftpumpe oder einer Automobilluftpumpe problemlos einzufüllen. Die zwei Gasversorgungsöffnungen 22 sind in Längsrichtung parallel am vorderen Abschnitt des Oberrohrs 16 vorgesehen. Eine Druckmesseinrichtung 23, welche zur Anzeige des Basisdrucks im Inneren des Gasbefüllungs-Bauelementes 20 und zur Anzeige der verbleibenden Gasmenge verwendet wird, ist an einer der Gasversorgungsöffnungen 22 montiert, und eine Druckregeleinrichtung 25, welche mit einer Druck messeinrichtung 24 ausgerüstet ist, ist an der anderen der Gasversorgungsöffnungen 22 montiert. Luftschlauch-Trägerringe 26 sind vom Oberrohr 16 bis zum unteren Abschnitt der Sitzstrebe 18 in geeigneten Abständen vorgesehen. Außerdem ist ein Sitz 27, der zum Montieren einer hinteren Bremse 9 verwendet wird, an einer bestimmten Stelle entlang des Sitzrohrs 18 angeordnet, und ein Beschlag 28, der zur Montage eines (später noch erläuterten) vorderen Umwerfers verwendet wird, ist am hinteren Abschnitt des unteren Endes des Sitzrohrs 17 ausgebildet.
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein Lenkervorbau 30, welcher den Lenker 4 bildet, am oberen Abschnitt der Vordergabel 3 befestigt. Eine Lenkstange 31, die sich nach links und rechts erstreckt, ist am oberen Ende des Lenkervorbaus 30 befestigt. Lenkerhörnchen (End-Bars) 32 sind an den Enden der Lenkstange 31 angebracht. (Nicht dargestellte) Griffe sind auf der Innenseite der Lenkerhörnchen 32 montiert. Ein Bremshebel 33 und ein Paar von Schaltventilen 34a und 34b, die zum Schalten des Kettenumwerfers 39 verwendet werden, sind an der Innenseite eines der Griffe befestigt. Diese Schaltventile 34a und 34b sind handbetätigte, im unbetätigten Zustand geschlossene Ventile, welche Hebel aufweisen, die lediglich dann Luft durchlassen, wenn der Hebel betätigt ist. Ein Paar von Schaltventilen 34c und 34d ist ebenfalls am distalen Ende eines der Lenkerhörnchen 32 vorgesehen. Die Schaltventile 34a und 34c werden verwendet, um von einem höheren Gang in einen niedrigeren Gang zu schalten, hingegen werden die Schaltventile 34b und 34d verwendet, um von einem niedrigeren Gang in einen höheren Gang zu schalten. Demzufolge kann der/die Fahrerin) ein Schalten des Kettenumwerfers 39 beispielsweise an einer Bergaufstrecke vornehmen, während er/sie weiterhin die Griffenden 32 greift, d. h. ohne die Hände von den Griffenden 32 zu nehmen. Ein (nicht dargestellter) Bremshebel, der mit einem Schalthebel zum Umschalten eines vorderen Umwerfers ausgerüstet ist (wird später noch erläutert), ist an der Innenseite des anderen Griffes angebracht.
  • Das Antriebs-Bauelement 5 weist auf: ein Zahnkranzkurbel-Bauelement 35, das an der Tretlageraufnahme 11 vorgesehen ist, ein Nabenritzel-Bauelement 36, das an der Freilaufnabe des Hinterrades 7 vorgesehen ist, eine Kette, die um das Zahn kranzkurbel-Bauelement 35 und das Nabenritzel-Bauelement 36 herum verläuft, einen vorderen Umwerfer 38 und einen hinteren Umwerfer 39, die zum Schalten der Gänge verwendet werden, und einen Schaltbetätigungsmechanismus 40, der mit dem hinteren Umwerfer 39 und einem Betätigungskabel 44 (3) verbunden ist und der verwendet wird, um den Umwerfer 39 in beide Richtungen in Richtung der Nabenachse um jeweils einen einzigen Gang zu bewegen.
  • Das Zahnkranzkurbel-Bauelement 35 weist einen rechten Zahnkranzkurbelarm 42 und einen (nicht dargestellten) linken Kurbelarm auf, an deren distalen Enden Pedale 41 befestigt sind. Der rechte Zahnkranzkurbelarm 42 und der linke Kurbelarm sind durch eine Tretlagerachse verbunden. Die Tretlagerachse ist durch die Tretlageraufnahme 11 drehbar gelagert. Beispielsweise drei Kettenräder, welche unterschiedliche Anzahlen von Zähnen haben, sind an der rechten Zahnkranzkurbel 42 angebracht, derart, dass sie in Tretlagerachsrichtung parallel sind. Beispielsweise acht Nabenritzel mit unterschiedlichen Zähnezahlen sind am Nabenritzel-Bauelement 36 derart angebracht, dass sie in Nabenachsenrichtung parallel sind.
  • Der vordere Umwerfer 38 weist auf: ein Kettenführungs-Bauelement 43, das aus einem Paar von Platten besteht, welche die Kette 37 in Richtung parallel zu den Kettenblättern des Zahnkranzkurbel-Bauelementes 35 führen, und einen (nicht dargestellten) Gelenkmechanismus, der verwendet wird, um das Kettenführungs-Bauelement 43 im Wesentlichen parallel zu den Kettenblättern bezüglich des Rahmens 1 schwenkbar zu lagern. Der vordere Umwerfer 38 ist mit einem Schalthebel verbunden, der an der Lenkstange 31 über ein Kabel befestigt ist.
  • Wie dargestellt in 3, weist der hintere Umwerfer 39 auf: ein Kettenführungs-Bauelement 45, welches zwei Kettenräder aufweist, die die Kette 37 in Richtung parallel zu den Nabenritzeln führen, während sie eine Spannung auf die Kette 37 aufbringen, und einen Gelenkmechanismus 46, der verwendet wird, um das Kettenführungsbauelement 45 parallel zur Nabenritzelrichtung bezüglich des Rahmens 1 schwenkbar zu lagern. Der Gelenkmechanismus 46 ist durch eine Schraube an einem hinteren Gabelende 19a befestigt und ist durch eine Feder 47 so vorgespannt, dass das Kettenführungs-Bauelement 45 zur Seite des höheren Gangs hin bewegt wird.
  • Der Schaltbetätigungsmechanismus 40 ist vom luftbetätigten Typ und weist zwei Luftzylinder 50 und 51 und eine Betätigungskomponente 52 auf, die durch die Luftzylinder 50 und 51 betätigt wird und die verwendet wird, um den hinteren Umwerfer 39 zu betreiben. Das Betätigungs-Bauelement 52 weist auf: einen Schwenkhauptarm 53, der mit dem Luftzylinder 50 gekoppelt ist, einen Schwenkfreigabearm 54, der mit dem Luftzylinder 51 gekoppelt ist, und eine Kabelaufwickeleinrichtung 57, um deren Außenumfang die Kabelseele 44a des Betätigungskabels 44 gewickelt ist. Die Kabelaufwickeleinrichtung 57 ist gestaltet, um sich in Verbindung mit dem Hauptarm 53 zu drehen, und eine Mehrzahl von Sperrklinkenzähnen 56 sind um den Außenumfang herum an speziellen Abständen in Umfangsrichtung in Übereinstimmung mit den parallelen Teilungsabständen der Nabenritzel ausgebildet. Eine Sperrklinke 58, die mit den Sperrklinkenzähnen 56 in Eingriff ist, ist auf der Außenumfangsseite der Kabelaufwickeleinrichtung 57 positioniert.
  • Die Luftzylinder 50 und 51 sind einfachwirkende Zylinder, die jeweils eine Rückstellfeder in ihrem Inneren aufweisen, um einen spezifischen Hub vorrücken, wenn den Zufuhröffnungen 50a und 51a Druckluft zugeführt wird, und in ihre Ruhepositionen zurückkehren, wenn diese unterbrochen wird. Die Wirkung des Einfachhubes dieser Luftzylinder 50 und 51 bewirkt, dass der Hauptarm 53 und der Freigabearm 54 um einen festgelegten Winkel in ihre Ruhepositionen zurückschwenken. Das Hin- und Zurückschwenken des Hauptarms 53 um einen festgelegten Winkel bewirkt, dass sich die Kabelaufwickeleinrichtung 57 um einen einzigen Sperrklinkenzahn 56 in Kabelwickelrichtung dreht. Dieses Drehen bewirkt, dass die Kabelseele 44a des Betätigungskabels 44 in Richtung des Pfeils A gezogen wird, und bewirkt, dass sich der hintere Umwerfer 39 zur Seite des niedrigeren Gangs hin bewegt. Sobald der Freigabearm 54 an seinen Ort zurückschwenkt, zieht sich die Sperrklinke 58 unmittelbar von Sperrklinkenzähnen 56 zurück. Demzufolge dreht sich die Kabelaufwickeleinrichtung 57 um einen einzigen Sperrklinkenzahn 56 in Kabelausgaberichtung. Diese Drehung in umgekehrter Richtung bewirkt, dass die Kabelseele 44a des Betätigungskabels 44 in Richtung des Pfeils B ausgegeben wird, und bewirkt, dass sich der hintere Umwerfer 39 zur Seite des höheren Gangs hin bewegt.
  • Ein Luftsteuer-Bauelement 60 ist zwischen dem Gasbefüllungs-Bauelement 20 und den Luftzylindern 50 und 51 positioniert. Das Luftsteuer-Bauelement 60 weist vier Schaltventile 34a bis 34d und Pendelventile 31a und 31b auf, die mit den auslassseitigen Öffnungen der Schaltventile 34a und 34c bzw. den auslassseitigen Öffnungen der Schaltventile 34b und 34d verbunden sind. Die vier Schaltventile 34a bis 34d sind, wie zuvor erwähnt, manuell betätigte, im unbetätigten Zustand geschlossene Dreikanalventile, die jeweils einen Hebel aufweisen und lediglich bei betätigtem Hebel die Einlassöffnungen mit den Auslassöffnungen verbinden und Luft hindurchlassen. Wenn der Hebel losgelassen wird und in seine Ruhestellung zurückkehrt, ist die auslassseitige Öffnung (Kanal) mit der Abströmöffnung verbunden, und die im System befindliche Luft strömt aus der auslassseitigen Öffnung ab.
  • Die einlassseitigen Öffnungen der Schaltventile 34a bis 34d sind mit dem Regler 25 verbunden und die Abströmöffnungen sind zur Umgebung hin hoffen. Das Pendelventil 61a (oder 61b) ist so vorgesehen, dass aus einem der Schaltventile 34a und 34c (oder 34b und 34d) keine Luft austreten kann, wenn das andere Schaltventil 34c oder 34a betätigt ist, und dient dazu, den Betrieb entweder des Schaltventils 34a oder 34c (bzw. 34b oder 34d) auszuwählen. Die auslassseitigen Öffnungen der Pendelventile 61a und 61b sind mit den Zufuhröffnungen 50a und 51a der Luftzylinder 50 bzw. 51 verbunden. Die verschiedenen Ventile und Zylinder sind durch Luftschläuche verbunden.
  • Das Umschalten des hinteren Fahrradumwerfers 39 mittels der im Gasbefüllungs-Bauelement 20 gespeicherten Druckluft wird nachfolgend beschrieben.
  • Bevor das Fahrrad verwendet werden soll, wird das Gasbefüllungs-Bauelement 20 mit Druckluft befällt. Dabei wird beispielsweise ein Adapter für ein U.S.-Autoreifenventil, welcher mit einem Kompressor verbunden ist, der zum Befüllen von Autoreifen mit Luft an einer Tankstelle oder dergleichen dient, an der Gasbefül lungsöffnung 21 angebracht. Das Gasbefüllungs-Bauelement 20 wird dann mit Druckluft von beispielsweise ca. 5 bis 8 kg/cm2 befüllt. Der Versorgungsdruck wird durch den Regeleinrichtung 25 auf ca. 2 kg/cm2 eingestellt. Wenn der Druck an der Druckmesseinrichtung 23 auf beispielsweise 2 kg/cm2 gefallen ist und gleich groß ist wie der Versorgungsdruck, wird kein komprimiertes Gas mehr vom Gasbefüllungs-Bauelement 20 abgegeben. Daher muss in diesem Fall erneut Luft in das Gasbefüllungs-Bauelement 20 eingefüllt werden.
  • Der Hebel des Schaltventils 34a oder 34c wird einmal betätigt, wenn der hintere Umwerfer 39 von einem höheren auf einen niedrigeren Gang geschaltet werden soll. Wenn das Schaltventil 34a oder 34c einmal betätigt wird, wird die Druckluft, die durch den Regeleinrichtung auf ca. 2 kg/cm2 eingestellt wurde, während des Haltens des Hebels dem Luftzylinder 50 über das Schaltventil 34a oder 34c und über das Pendelventil 61a zugeführt. Dabei wird ein Ventilkörper 62a im Inneren des Pendelventils 61a durch die Druckluft in zur Luftzuführrichtung entgegengesetzte Richtung gedrückt, was das Zurückströmen der komprimierten Luft in die auslassseitige Öffnung des auf der Rückseite befindlichen Schaltventils 34c oder 34a verhindert.
  • Wenn dem Luftzylinder 50 Luft zugeführt wird, bewegt sich die Zylinderstange des Luftzylinders 50 um einen spezifischen Hub nach vorne und bewirkt, dass der Hauptarm 53 um einen spezifischen Winkel schwenkt. Demzufolge dreht sich die Kabelaufwickeleinrichtung 57 um einen Sperrklinkenzahn 56 in Kabelwickelrichtung. Diese Drehung bewirkt, dass die Kabelseele 44a des Betätigungskabels 44 in Richtung des Pfeils A eingezogen wird, und bewirkt, dass sich der hintere Umwerfer 39 zur Seite des niedrigeren Gangs hin bewegt. Wenn der Hebel dann losgelassen wird, steht die auslassseitige Öffnung mit der Abströmöffnung in Verbindung, welche den Druck der im Inneren des Luftzylinders 50 befindlichen Luft freigibt, und die Zylinderstange kehrt durch ihre Feder in die Ruheposition zurück. Demzufolge kehrt auch der Haupthebel 53 in seine Ruheposition zurück. Unterdessen behält die Kabelaufwickeleinrichtung 57 die Position bei, welche sie nach dem Rotie ren einnimmt, und zwar durch den Eingriff zwischen der Sperrklinke 58 und den Sperrklinkenzähnen 56.
  • Wenn der hintere Umwerfer 39 von einem niedrigeren auf einen höheren Gang umgeschaltet werden soll, wird der Hebel des Schaltventils 34b oder 34d einmal betätigt. Wenn das Schaltventil 34b oder 34d einmal betätigt wird, wird bei gehaltenem Hebel die Druckluft dem Luftzylinder 51 über das Schaltventil 34b oder 34d und über das Pendelventil 61b zugeführt. An dieser Stelle wird ein auf der Innenseite des Pendelventils 61b befindlicher Ventilkörper 62b durch die Druckluft in entgegengesetzter Richtung zur Luftzuführrichtung gedrückt, was das Zurückströmen von komprimierter Luft in die auslassseitige Öffnung des auf der Rückseite befindlichen Schaltventils 34d oder 34b verhindert.
  • Wenn dem Luftzylinder 51 Luft zugeführt wird, bewegt sich die Zylinderstange des Luftzylinders 51 um einen spezifischen Hub nach vorne und bewirkt, dass der Hauptarm 54 um einen spezifischen Winkel schwenkt. Demzufolge zieht sich die Sperrklinke 58 unmittelbar von den Sperrzähnen 56 zurück, und die Kabelaufwickeleinrichtung 57 dreht sich um einen Sperrklinkenzahn 56 in Kabelwickelrichtung. Diese Drehung bewirkt, dass die Kabelseele 44a des Betätigungskabels 44 in Richtung des Pfeils B nachgelassen wird, und bewirkt, dass sich der hintere Umwerfer 39 zur Seite des höheren Gangs hin bewegt. Wenn der Hebel dann losgelassen wird, steht die auslassseitige Öffnung mit der Abströmöffnung in Verbindung, welche den Druck der im Inneren des Luftzylinders 50 befindlichen Luft freigibt, und die Zylinderstange kehrt durch ihre Feder in die Ruheposition zurück. Demzufolge kehrt auch der Haupthebel 54 in seine Ruheposition zurück. Unterdessen behält die Kabelaufwickeleinrichtung 57 die Position bei, welche sie nach dem Rotieren einnimmt, und zwar durch den Eingriff zwischen der Sperrklinke 58 und den Sperrklinkenzähnen 56.
  • Mit der Erfindung kann, da das komprimierte Gas im innerhalb des Rahmens 1 befindlichen Gasbefüllungs-Bauelement 20 gespeichert wird, komprimiertes Gas ohne irgendeine Gewichtsvergrößerung erhalten werden. Auch wenn ein Ventil, das zu einer gewöhnlichen Luftpumpe passt, am Gasbefüllungs-Bauelement 20 angebracht ist, kann das Gasbefüllungs-Bauelement mit Druckluft problemlos befüllt werden, was ermöglicht, dass komprimiertes Gas leicht und billig erhalten wird. Auch bewirkt ein Befüllen des Inneren des Rahmens 1 mit Druckluft, dass der Rahmen 1 durch die Druckluft verstärkt wird, was bedeutet, dass die Steifigkeit des Rahmens 1 ohne irgendwelchen Gewichtsballast vergrößert werden kann.
  • 4 ist eine schematische Ansicht einer gasbetätigten Reinigungsvorrichtung, die bei dem in 1 dargestellten Fahrrad verwendet werden kann. Wie in 4 dargestellt, kann eine Luftdüse 71 in der Nähe der Bremsarme der vorderen und hinteren Bremsen 8 und 9 positioniert sein und ein den Schaltventilen ähnliches manuelles Ventil 70 kann zwischen der Regeleinrichtung 25 und der Luftdüse 71 positioniert sein. In diesem Fall bewirkt eine Betätigung des manuellen Ventils 70, dass das komprimierte Gas, mit dem das Gasbefüllungs-Bauelement 20 befüllt wurde, aus der Luftdüse 71 herausgeblasen wird, was ermöglicht, dass jegliche Verschmutzungen oder andere Fremdstoffe, welche die Bremsen 8, 9 zusetzen, entfernt werden, und ermöglicht, dass die Bremskraft der Bremsen 8 und 9 konstant gehalten wird. Die Position der Luftdüse 71 ist nicht auf die Bremsen 8 und 9 eingeschränkt und kann auch ein beliebiger anderer Ort sein, bei dem eine Reinigung benötigt wird.
  • 5 ist eine schematische Ansicht einer Schmiervorrichtung, die bei dem in 1 dargestellten Fahrrad verwendet werden kann. Wie in 5 dargestellt, kann eine Ölzerstäuberdüse 81, in welcher Schmieröl gespeichert ist, beispielsweise am Nabenritzel-Bauelement 36 und am Zahnkranzkurbel-Bauelement 35 des Antriebs-Bauelementes 5 positioniert sein, und ein den Schaltventilen ähnliches manuelles Ventil 80 kann zwischen der Regeleinrichtung 25 und der Ölzerstäuberdüse 81 positioniert sein. In diesem Fall bewirkt eine Betätigung des manuellen Ventils 80, dass Schmieröl als Nebel aus der Ölzerstäuberdüse 81 zusammen mit dem komprimierten Gas herausgesprüht wird, das in das Gasbefüllungs-Bauelement 20 eingefüllt wurde, so dass das Zahnkranzkurbel-Bauelement 35 und das Nabenritzel-Bauelement 36 in geeigneter Weise geschmiert werden. Das Versprühen des Schmieröls ermöglicht auch, dass jegliche Verschmutzungen oder Fremdstoffe, die an dem Zahnkranzkurbel-Bauelement 35 oder dergleichen anhaften, entfernt werden. Die Position der Luftdüse 81 ist nicht auf das Zahnkranzkurbel-Bauelement 35 und das Nabenritzel-Bauelement 36 eingeschränkt und kann auch ein beliebiger anderer Ort sein, an dem eine Schmierung benötigt wird.
  • 6 ist eine schematische Ansicht eines gasgesteuerten Aufhängungsmechanismus, der bei dem in 1 dargestellten Fahrrad verwendet werden kann. Wie in 6 dargestellt, kann ein den Schaltventilen ähnliches manuelles Ventil 90 zwischen der Regeleinrichtung 25 und der Aufhängung 3a positioniert sein, um den Luftdruck in der Aufhängung 3a einzustellen. In diesem Fall ist, da die auslassseitige Öffnung des manuellen Ventils 90 mit einer im Ruhezustand geschlossenen Austrittsöffnung verbunden ist, ein Rückschlagventil 92 zwischen dem manuellen Ventil 90 und der Aufhängung 3a positioniert. Ebenfalls ist eine Druckmesseinrichtung 93, welche den Luftdruck im Inneren der Aufhängung 3a anzeigt, zwischen dem Rückschlagventil 92 und der Aufhängung 3a positioniert. Weiter ist ein Abströmventil 91 in einer Rohrleitung positioniert, die zwischen dem Rückschlagventil 92 und der Druckmesseinrichtung 93 abzweigt, um den Luftdruck im Inneren der Aufhängung 3a abzusenken. Mit diesem Abströmventil 91 wird die auslassseitige Öffnung durch die Betätigung des Hebels mit der Abströmöffnung verbunden, und zu allen anderen Zeiten ist die auslassseitige Öffnung geschlossen.
  • Die Funktionsweise der Regeleinrichtung 25, die Funktionsweise des Abströmventils 91 und die Funktionsweise des manuell betätigten Ventils 90 ermöglichen, dass das Gasbefüllungs-Bauelement 20 befüllt wird und das komprimierte Gas angepasst und der Aufhängung 3a zugeführt wird, und ermöglicht, dass der Luftdruck der Aufhängung 3a gemäß der Straßenoberfläche oder anderen derartigen Faktoren frei eingestellt werden kann, so dass immer optimale Dämpfungs- oder Federungseigenschaften erzielt werden. Auch ermöglicht bei einem Fahrrad, das über eine hintere Aufhängung verfügt, ein Einstellen des Luftdrucks in der hinteren Aufhängung, dass unter hohem Druck stehende Luft in die Aufhängung eingebracht wird, um diese steifer zu machen und bei Bergaufstrecken die Antrittsverluste zu verringern, und ermöglicht, dass bei Bergabstrecken ein geringerer Luftdruck eingefüllt wird und die Aufhängung für das Bergabfahren optimiert wird.
  • Auch wenn im Vorhergehenden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, können verschiedene Modifikationen verwendet werden. Beispielsweise ist eine Anwendung der in das Gasbefüllungs-Bauelement 20 eingefüllten komprimierten Luft nicht auf die zuvor angeführten Ausführungsformen eingeschränkt, und alle Anwendungen, welche komprimierte Luft benötigen, beispielsweise das Zuführen von Luft zu den Reifen, seien eingeschlossen. Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wurde das Gasbefüllungs-Bauelement 20 mit Luft von weniger als 10 kg/cm2 befüllt, da Luft sich leicht handhaben lässt und kostengünstiger ist, jedoch ist das eingefüllte Gas nicht auf Luft eingeschränkt, und es kann sich stattdessen um Kohlendioxid, Helium oder ein anderes derartiges Gas handeln. Die Erfindung ist nicht auf einen Fahrradrahmen eingeschränkt und kann auch bei einen beliebigen anderen, durch Muskelkraft angetriebenen Fahrradrahmen Anwendung finden, beispielsweise einem Fahrrad mit Hilfsmotor oder einem Fahrrad mit drei Rädern. Das Gasbefüllungs-Bauelement 20 kann in Übereinstimmung mit der beabsichtigten Anwendung und Verwendung in eine Mehrzahl von Teilstücken unterteilt sein. In diesem Fall kann das System derart beschaffen sein, dass die verschiedenen Gasbefüllungs-Bauelemente 20 beispielsweise mittels Rückschlagventilen in Serie (=hintereinander) verbunden sind, wobei das Befüllen des Gases mit dem in Strömungsrichtung am weitesten vorne befindlichen Gasbefüllungs-Bauelement beginnt, und wenn der Druck der komprimierten Luft in den in Strömungsrichtung dahinter befindlichen Gasbefüllungs-Bauelementen abfällt, werden diese Komponenten von der in Strömungsrichtung vorderen Seite her befüllt.
  • Somit sei der Schutzumfang der Erfindung nicht auf die offenbarten spezifischen Ausführungsformen eingeschränkt. Stattdessen sei der tatsächliche Schutzumfang der Erfindung durch die anliegenden Ansprüche festgelegt.

Claims (14)

  1. Fahrzeugbauelement, das bei einem durch Muskelkraft betriebenen Fahrzeug verwendet wird, aufweisend: einen Rahmenkörper (2), welcher einen abgedichteten Innenraum aufweist, wobei der Rahmenkörper (2) aufweist: ein Steuerkopf-Bauelement (10), welches ein Vorderrad (6) trägt; ein Unterrohr (15), welches sich bezüglich des Steuerkopf-Bauelementes (10) nach unten und nach hinten erstreckt; ein Oberrohr (16), welches sich bezüglich des Steuerkopf-Bauelementes (10) oberhalb des Unterrohrs (15) erstreckt; ein Sitzrohr (17), welches sich zwischen den hinteren Teilstücken des Unterrohrs (15) und des Oberrohrs (16) erstreckt; und eine Tretlageraufnahme (11), welche eine Tretlagerachse trägt, einen Gaseinlass, der sich in Fluidkommunikation mit dem abgedichteten Raum befindet, um wahlweise Gas in den abgedichteten Raum einzubringen; und einen ersten Gasauslass (22), der an einem vorderen Teilstück des Oberrohrs (16) angeordnet ist und sich in Fluidkommunikation mit dem abgedichteten Raum befindet, um Gas aus dem abgedichteten Raum herauszulassen, dadurch gekennzeichnet, dass: das Gaseinlassventil am hinteren Teilstück des Oberrohrs (16) angeordnet ist; und das Fahrzeugbauelement weiter aufweist: eine Sitzstrebe (18), die sich bezüglich des Oberrohres (16) gabelförmig nach unten und nach hinten erstreckt; und eine Kettenstrebe (19), die sich bezüglich der Tretlageraufnahme (11) gabelförmig nach hinten erstreckt, und wobei die Innenräume des Unterrohrs (15), des Oberrohrs (16), des Sitzrohrs (17), der Sitzstrebe (18) und der Kettenstrebe (19) in Fluidkommunikation miteinander stehen, um den abgedichteten Raum zu definieren.
  2. Fahrzeugbauelement nach Anspruch 1, bei welchem der Rahmen (2) weiter ein Sattelträgerelement (12) zum Tragen eines Sattels aufweist.
  3. Fahrzeugbauelement nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Innenräume des Oberrohrs (16) und der Sitzstrebe (18) über ein Verbindungsloch (18a) in Verbindung stehen, das im hinteren Abschnitt des Oberrohrs (16) ausgebildet ist.
  4. Fahrzeugbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Innenräume von Unterrohr (15) und Kettenstrebe (19) beim oberen Abschnitt der Tretlageraufnahme (11) in Verbindung stehen.
  5. Fahrzeugbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Sitzrohr (17) an einer dazwischenliegenden Stelle bezüglich des Sattelträgerelementes (12) und der Tretlageraufnahme (11) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugbauelement nach Anspruch 5, bei welchem sich das Sitzrohr (17) vom Sattelträgerelement (12) zur Tretlageraufnahme (11) erstreckt.
  7. Fahrzeugbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiter ein Gasmessgerät (23) aufweist, das sich in Fluidkommunikation mit dem ersten Gasauslass (22) befindet, um die Menge an innerhalb des abgedichteten Raumes befindlichen komprimierten Gases anzuzeigen.
  8. Fahrzeugbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiter eine Druckregelungseinrichtung (25) aufweist, die sich in Fluidkommunikation mit dem ersten Gasauslass (22) befindet.
  9. Fahrzeugbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiter eine Schaltvorrichtung (40) aufweist, die sich in Fluidkommunikation mit dem ersten Gasauslass (22) befindet, um mit dem komprimierten Gas eine Fahrzeuggangschaltung zu betätigen.
  10. Fahrzeugbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiter ein Gasauslassventil aufweist, das sich in Fluidkommunikation mit dem ersten Gasauslass (22) befindet.
  11. Fahrzeugbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiter eine Ölversorgungsvorrichtung aufweist, die sich in Fluidkommunikation mit dem ersten Gasauslass (22) befindet, um als Reaktion auf das komprimierte Gas Öl zuzuführen.
  12. Fahrzeugbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiter eine Fahrzeugaufhängung (3a) aufweist, die sich in Fluidkommunikation mit dem ersten Gasauslass (22) befindet.
  13. Fahrzeugbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiter einen zweiten Gasauslass aufweist, der an einem vorderen Abschnitt des Oberrohrs (16) angeordnet ist und sich in Fluidkommunikation mit dem abgedichteten Raum befindet, um Gas aus dem abgedichteten Raum herauszulassen.
  14. Fahrzeugbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Gaseinlassventil ein Schrader-Ventil aufweist.
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