DE69732355T2 - Einbau eines Drehmomentsensors in eine Ausnehmung einer Kurbelwelle - Google Patents
Einbau eines Drehmomentsensors in eine Ausnehmung einer Kurbelwelle Download PDFInfo
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Description
- GEBIET DER ERFINDUNG:
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Einbau eines Drehmomentsensors in Motoren.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
- Es ist seit langem bekannt, wie ein Drehmomentsensor konstruiert sein kann, mit dem sich die auf Wellen in Motoren, zum Beispiel von Fahrzeugen, wirkenden Torsionsmomente messen lassen. Der Drehmomentsensor kann eine kontaktfreie Messung ermöglichen, beispielsweise durch Verwendung eines Transduktors eines magnetoelastischen Typs, der symmetrisch um eine Welle angeordnet ist, das heißt durch eine induktive Messung. Andere Möglichkeiten zur Messung von Torsionsmomenten können zum Beispiel die Verwendung von Spannungssensoren (beispielsweise durch Schleppkontakte und Telemetrie, das heißt mit Hilfe von Widerständen), die Verwendung kapazitiver Messung, die Verwendung optischer Messung, die Verwendung von Transformatorverfahren (Übertragung von Primär- zu Sekundärwindung), die Verwendung von Telemetrie oder die Verwendung eines Torduktors (Messung der Änderung der magnetischen Eigenschaften einer Welle) sein.
- Eine Möglichkeit zur Messung des auf eine Welle wirkenden Drehmoments unter Verwendung eines Drehmomentsensors eines magnetoelastischen Typs, der symmetrisch um die Welle angeordnet ist, ist bereits aus dem US-Patent Nr. 4,873,874 bekannt. Der Drehmomentsensor umfasst drei in Reihe geschaltete stationäre Spulen zur Magnetisierung der Welle sowie drei weitere Spulen zur Erkennung des in der Welle übertragenen Drehmoments. Außerdem ist die Welle mit drei parallelen, ringförmigen Zonen versehen, die so ausgelegt sind, dass das Magnetfeld in der Welle um mindestens 45° abgelenkt werden kann, um eine gute Empfindlichkeit des Drehmomentsensors zu erzielen. Ein Vorteil dieses Drehmomentsensors besteht darin, dass er die Empfindlichkeit gegenüber Temperaturgefällen in zuverlässiger Weise verringert.
- Bestimmte Probleme können jedoch auftreten, wenn ein Sensor gemäß der Lösung aus dem US-Patent Nr. 4,873,874 eingebaut werden soll, da der Einbau mit hoher Präzision erfolgen muss und daher arbeitsintensiv ist. Darüber hinaus kommt es zu einer unnötigen Abnutzung der Zonen, falls die Welle in Bezug auf die Spulen nicht ausreichend zentriert wird. Entsprechende Einbaumöglichkeiten sind in der einzigen Abbildung von EP-A2-556734 und in
10 von US-A-4,887,461 angegeben. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
- Folglich besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung von technischen Lehren zur Erhöhung der Präzision, der Lebensdauer und der Zuverlässigkeit sowie zur Erzielung einer besseren Zentrierung und zur Verringerung des Spiels zwischen den verschiedenen Komponenten des Drehmomentsensors und beim Einbau eines Drehmomentsensors in Motoren und Antriebsgetrieben im Allgemeinen.
- Eine weitere Aufgabe ist die Erzielung einer besseren Zugänglichkeit und eines vereinfachten Einbaus eines Drehmomentsensors in Motoren.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die oben erwähnten Aufgaben durch Bereitstellung von Verfahren entsprechend den Ansprüchen 1 und 3 sowie von Vorrichtungen entsprechend den Ansprüchen 7 und 10 erfüllt.
- Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen sind im Detail in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen offenbart.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
- Die Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung verständlich, wobei bevorzugte Ausführungsformen als Beispiele verwendet werden und auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, welche folgende Bedeutung haben:
-
1 zeigt eine Ausführungsform eines magnetoelastischen Drehmomentsensors; -
2 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform eines Drehmomentsensors gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2a zeigt eine vergrößerte Ansicht von2 ; -
3 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines Drehmomentsensors gemäß der vorliegenden Erfindung; und -
3a zeigt eine vergrößerte Ansicht von3 . - BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN:
- Unter Bezugnahme auf
1 wird ein magnetoelastischer Drehmomentsensor1 gezeigt, der im Wesentlichen konzentrisch in Verbindung mit einer rotierenden Messwelle10 eingebaut ist. Außerdem besteht der Drehmomentsensor aus mindestens einer Spule20 , vorzugsweise jedoch aus drei Spulen, und weist mindestens eine Zone30 , vorzugsweise jedoch drei Zonen, auf. Diese Zonen können auf der Welle10 durch parallele Leitungsbahnen aus einem geeigneten Material, beispielsweise einem leitfähigen Material wie Kupfer, gebildet sein und sind im Wesentlichen um 45° in Bezug auf die Längsrichtung der Welle versetzt. Darüber hinaus ist die Spule mit einer einschließenden Abdeckung40 aus beispielsweise einem magnetischen Material und mit Anschlüssen für die Spule zur Messung eines Signals, zum Beispiel der Spannung oder der Stromstärke, ausgestattet. - In
2 ist eine Ausführungsform eines Drehmomentsensors1 dargestellt, zum Beispiel des in1 gezeigten Sensors, der auf oder in Verbindung mit einer rotierenden Welle12 , beispielsweise einer Kurbelwelle mit zugehöriger Kröpfung16 , befestigt ist, die mit einer im Wesentlichen zylindrischen Ausnehmung50 versehen ist, wobei zumindest eine, vorzugsweise jedoch drei Zonen30 (in2 nicht dargestellt) auf dem Sensor auf einer äußeren Ummantelungsfläche einer Messwelle10 angeordnet sind, die in der Ausnehmung50 befestigt ist. Die Zonen können entweder eingepresst, plattiert, aufgeklebt oder in anderer Weise auf bzw. in einer äußeren Ummantelungsfläche der Messwelle befestigt werden. Eine Übertragungswelle14 , vorzugsweise eine Getriebewelle, kann außerdem mit der rotierenden Welle12 kombiniert sein. Die Zonen können aus parallelen Leitungsbahnen eines leitfähigen Materials, vorzugsweise Kupfer, auf der Welle10 bestehen. Die Messwelle10 ist außerdem konzentrisch von mindestens einer und vorzugsweise drei stationären Spulen20 umgeben. Eine Methode zur Befestigung der Messwelle10 an der rotierenden Welle12 ist die Verwendung einer mechanischen Verbindung60 , zum Beispiel in Form von Keilnuten, und/oder das Vorsehen einer konzentrischen Öffnung70 durch die Messwelle10 und die rotierende Welle12 und deren Befestigung/Verriegelung mit einem Bolzen90 bzw. einer Schraube durch die konzentrische Öffnung70 . Die Messwelle10 kann beispielsweise aus einem magnetoelastischen Material bestehen. - Darüber hinaus kann die rotierende Messwelle
10 von einem Joch80 eingeschlossen sein, wobei die Konstruktion des Jochs die axiale Einstellung vor und nach dem Einbau ermöglicht, das heißt, das Joch80 kann um die Messwelle10 eingelassen sein, und auf diese Weise kann die Präzision erhöht werden. Wenn darüber hinaus die Messwelle10 mit Hilfe des Bolzens90 bzw. der Schraube axial an der rotierenden Welle12 befestigt bzw. mit dieser verriegelt ist, werden Spiel und Bewegung innerhalb des Sensors minimiert. - Außerdem verläuft die rotierende Welle durch einen Motorblock
100 mit einer Trennlinie, das heißt Zylinderblock und Unterteil. Darüber hinaus kann das Joch80 durch ein inneres und ein äußeres zylindrisches Element gebildet werden, die durch ein dünnes scheibenförmiges Element miteinander verbunden sind. Die Spule kann entsprechend durch Einpressen, Kleben usw. am inneren zylindrischen Element des Jochs befestigt werden (siehe2a ). - Außerdem kann das Joch
80 in einer Ausnehmung befestigt sein, die zylindrisch im Motorblock100 ausgeführt ist, und zwar zum selben Zeitpunkt, wenn das Joch80 um die rotierende Welle12 montiert wird. Um eine optimale Zentrierung zu erreichen, während gleichzeitig die Spannungen, die in einem Getriebe (beispielsweise in einem Gleitlager) auf die rotierende Welle einwirken können, minimiert werden, ist das äußere zylindrische Element des Jochs80 praktischerweise mit einem Paar Umfangsschneidkanten110 versehen, wie in2a dargestellt. Beim Einbau schneiden sich diese Kanten110 in den Motorblock100 ein, während sie gleichzeitig teilweise deformiert werden, was für eine effektive Zentrierung und Verriegelung sorgt, ohne dass dabei Spannungen zum Getriebe auf der rotierenden Welle12 übertragen werden. - Andere Lagertypen als Gleitlager können zum Beispiel Kugellager, Rollenlager oder Pendelrollenlager sein. Diese anderen Lagertypen können für eine stabilere rotierende Welle als bei Verwendung eines Gleitlagers sorgen.
- Die Dichtung zwischen dem Joch
80 und dem Motorblock100 kann aus einer Sperrflüssigkeit, beispielsweise aus Loctite (eingetragenes Warenzeichen), um den äußeren Umfang des äußeren Zylinders und außerdem aus einem Dichtungsring200 um dessen inneren Umfang bestehen. - Darüber hinaus kann die Messwelle
10 in ähnlicher Weise wie oben beschrieben eingebaut werden, das heißt am Ende der Kurbelwelle12 mit Hilfe einer Keilnutverbindung60 befestigt und mit einem Bolzen90 verriegelt sein und gleichzeitig mit Sperrflüssigkeit, zum Beispiel Loctite (eingetragenes Warenzeichen), abgedichtet sein. Der äußere Abschnitt der Messwelle10 ist beispielsweise durch Schweißen mit einem Schwungrad120 verbunden, vorzugsweise mit einem leicht biegsamen Schwungrad, das eine bestimmte Bewegung des Schwungrads120 in axialer Richtung ermöglicht. Vor dem Einbau wird die Messwelle10 mit einem magnetischen Material beschichtet und verschiedene Zonen30 möglicherweise auch wärmebehandelt. - Außerdem kann die Kurbelwelle
12 direkt mit magnetischem Material und verschiedenen Zonen30 beschichtet werden, wobei in diesem Fall die Spule geteilt wird, um den Einbau zu ermöglichen. Der Zweck der Dichtungen ist es, den Ölaustritt aus dem Motor in ein Getriebe zu verhindern. - In
3 ist eine alternative Ausführungsform eines Drehmomentsensors2 dargestellt, der auf oder in Verbindung mit einer rotierenden Welle12 , beispielsweise einer Kurbelwelle, eingebaut ist, die eine Ausnehmung52 aufweist, welche im Wesentlichen zylindrisch ist, wobei mindestens eine, vorzugsweise jedoch drei Zonen (in3 nicht dargestellt) auf dem Sensor2 auf der inneren Ummantelungsfläche der Ausnehmung52 platziert sind, wobei diese Zone konzentrisch um mindestens eine, vorzugsweise jedoch um drei stationäre Spulen22 angeordnet ist, die innerhalb der Ausnehmung gelagert sind. Die Zonen können entweder eingepresst, plattiert, aufgeklebt oder in anderer Weise auf bzw. in einer äußeren Ummantelungsfläche einer in der Ausnehmung befestigten Messwelle18 befestigt werden. Eine Übertragungswelle14 , vorzugsweise eine Getriebewelle, kann außerdem mit der rotierenden Welle12 kombiniert sein. Die Zonen können aus parallelen Leitungsbahnen eines leitfähigen Materials, vorzugsweise Kupfer bestehen. Der Unterschied zwischen dem Sensor in diesem Fall und dem in1 gezeigten Sensor besteht darin, dass ein geeignetes Material, vorzugsweise ein magnetoelastisches Material auf der Innenseite einer im Wesentlichen zylindrischen Oberfläche aufgebracht wird und nicht auf der Außenseite. Die Zone ist außerdem im Inneren eines im Wesentlichen zylindrischen Messkörpers18 angeordnet, der sich in einer Ausnehmung im Ende der rotierenden Welle12 befindet, und wobei der Messkörper18 im Wesentlichen so eingebaut ist, dass er die Spule bzw. Spulen22 konzentrisch einschließt (siehe3a ). Die Anschlüsse zur gelagerten Spule können durch ein Rohr150 verlaufen, das frei durch eine rotierende Übertragungswelle verläuft, die koaxial zur Kurbelwelle12 angeordnet ist. Dieses Rohr150 wird weiter unten im Detail beschrieben. Wie bereits zuvor erwähnt wurde, kann die Spule in eine Anzahl von Zonen unterteilt werden, die für sich genommen aus bereits bekannten getrennten Gruppen von Wicklungen oder Spulen22 bestehen (siehe beispielsweise US-Patent Nr. 4,873,874), die jedoch im Folgenden aus Gründen der Vereinfachung als eine Einheit („die Spule") bezeichnet werden. - Der Messkörper
18 kann mit der Ausnehmung52 in der Kurbelwelle12 verbunden werden, indem er in der gewünschten Position eingepresst oder eingeklebt wird. Es ist auch möglich, das magnetoelastische Material direkt auf die zylindrische Oberfläche der Ausnehmung52 zu plattieren. Die Position kann beispielsweise irgendwo zwischen dem Schwungrad120 und der letzte Kröpfung16 gewählt werden, zum Beispiel radial im Inneren des Kurbellagers. - Die stationäre Spule
22 ist mit einem Stift130 in dem Ende versehen, das zur Kurbelwelle zeigt, und ist zum Beispiel durch ein Flanschlager140 im Inneren der Ausnehmung52 gelagert. Das Lager kann radiale Kräfte aufnehmen, es ist jedoch von Vorteil, wenn es auch axiale Kräfte tolerieren kann. Es sollte beispielsweise möglich sein, die Spule22 mit einer Federspannung zu versehen, so dass sie den axialen Bewegungen der Kurbelwelle12 folgt. Die Spule22 kann gefertigt werden, indem der Draht um einen zylindrischen Körper gewunden wird, wobei die Drähte in Führungsbahnen platziert und/oder in ein geeignetes Material eingegossen oder von diesem beschichtet werden, um sie zu fixieren. - Im anderen Ende der Spule ist ein Rohr
150 befestigt. Das Rohr kann fest oder elastisch im Ende der Spule montiert oder optional ein Durchgangsrohr sein. Um den Einbau des Getriebes zu erleichtern, kann das Rohr auch nachträglich eingebaut werden, mit Hilfe einer Pressverbindung oder einer Art Schnellkupplung. - Während des praktischen Einsatzes ist die Spule in einem Ende in der Übertragungswelle
14 gelagert und im anderen Ende fest oder elastisch mit einem Ende des Rohrs150 verbunden, das in einem Durchgangsloch in der Übertragungswelle verläuft, die koaxial zur Kurbelwelle verläuft und mit dieser über ein Schwungrad120 verbunden ist. Das andere Ende des Rohrs kann sich im Inneren eines Getriebegehäuses160 mit einer Andrückrolle oder dergleichen befinden und mit beispielsweise einem O-Ring abgedichtet sein. Das Rohr150 kann auch mit einem äußeren Dichtprofil versehen sein, das gegen die hohle Übertragungswelle14 stößt. Wenn das Profil in der Nähe der Mitte des Rohrs platziert wird, fungiert es als Stütze und als Lager, so dass sich plötzliche Stöße in der Welle nicht negativ auf das Rohr auswirken, das heißt, so dass die Welle und das Rohr keinen Kontakt miteinander haben. - Die elektrischen Anschlüsse verlaufen von der Spule aus durch das Rohr
150 und zur Sensorelektronik, zum Beispiel zu einer Treiber- und Auswerteeinheit (siehe US-Patent Nr. 4, 873,874). - Eine nochmals andere Methode zum Einbau der Spule
20 (2 ) für den Fall, wenn die rotierende Welle12 eine umlaufende Ausnehmung (nicht dargestellt) mit einer bestimmten Ausdehnung in einer radialen Richtung aufweist, kann direkt auf der Welle anstatt in einer zylindrischen Ausnehmung sein. Auf diese Weise kann die Spule20 beispielsweise in Verbindung mit einem Lager platziert werden. Die Zonen auf der Messwelle können in diesem Fall direkt auf der rotierenden Welle angeordnet sein. - Obwohl die gezeigten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurden, muss klargestellt werden, dass die Erfindung nicht auf diese spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist, und dass durch den Fachmann verschiedene Änderungen oder Modifikationen erreicht werden können, ohne damit den in den nachstehenden Ansprüchen definierten Umfang der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel können andere Typen von Drehmomentsensoren eingesetzt werden wie beispielsweise: Spannungssensoren, kapazitive Sensoren, optische Sensoren, Transformatorverfahren (Übertragung von Primär- zu Sekundärwindung), und Torduktor-Sensoren.
Claims (14)
- Verfahren zum Einbau eines Drehmomentsensors (
1 ) in Motoren und Antriebsgetrieben, der im Wesentlichen konzentrisch in Verbindung mit einer rotierenden Welle (12 ) eingebaut ist, wobei der Drehmomentsensor (1 ) aus mindestens einer stationären Spule (20 ) besteht und mindestens eine Zone (30 ) aufweist, die mit parallelen Leitungsbahnen aus einem geeigneten Material, vorzugsweise einem leitfähigen Material wie Kupfer, ausgestattet ist, und wobei die mindestens eine Spule in Verbindung mit der mindestens einen Zone angeordnet und mit Anschlüssen zum Messen von Signalen ausgestattet ist, wobei die rotierende Welle (12 ) durch eine Kurbelwelle gebildet wird, die eine Ausnehmung (50 ) aufweist, wobei die mindestens eine Zone (30 ) auf einer äußeren Ummantelungsfläche einer Messwelle (10 ) angeordnet ist, die in der Ausnehmung (50 ) befestigt und von der mindestens einen stationären Spule (20 ) eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwelle (10 ) und die Ausnehmung (50 ) jeweils mit einer Öffnung (70 ) versehen sind und gemeinsam einen durch diese Öffnungen verlaufenden Bolzen (90 ) bzw. eine Schraube aufnehmen, um die Ausnehmung und die Messwelle zu befestigen/verriegeln. - Verfahren entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Zonen (
30 ) mindestens zwei beträgt und dass diese alternierend um im Wesentlichen 45° in Bezug auf die Längsrichtung der Messwelle (10 ) versetzt sind. - Verfahren zum Einbau eines Drehmomentsensors (
2 ) in Motoren und Antriebsgetrieben, der im Wesentlichen konzentrisch in Verbindung mit einer rotierenden Welle (12 ) eingebaut ist, wobei die rotierende Welle (12 ) durch eine Kurbelwelle gebildet wird, die eine periphere Ausnehmung (52 ) aufweist, wobei der Drehmomentsensor (2 ) aus mindestens einer stationären Spule (22 ) besteht und mindestens eine Zone aufweist, die mit parallelen Leitungsbahnen aus einem geeigneten Material, vorzugsweise einem leitfähigen Material wie Kupfer, ausgestattet ist, und wobei die mindestens eine Spule (22 ) in der Ausnehmung und in Verbindung mit der Zone angeordnet und mit Anschlüssen zum Messen von Signalen ausgestattet ist, wobei die mindestens eine Zone konzentrisch um die mindestens eine stationäre Spule (22 ) innerhalb der Ausnehmung (52 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Spule (22 ) im Inneren der Ausnehmung gelagert ist und dass die Anschlüsse des Sensors durch ein Rohr (150 ) geführt werden, das frei durch eine rotierende Übertragungswelle verläuft. - Verfahren entsprechend Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Zonen mindestens zwei beträgt und dass diese Zonen alternierend um im Wesentlichen 45° in Bezug auf die Längsrichtung der Ausnehmung versetzt sind.
- Verfahren entsprechend Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zone auf der inneren Ummantelungsfläche der Ausnehmung (
52 ) angeordnet ist, wobei die Zone die stationäre Spule (22 ) in der Ausnehmung (52 ) einschließt. - Verfahren entsprechend Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Wesentlichen zylindrischer Messkörper (
18 ) im Inneren der Ausnehmung angeordnet ist und die Spule (22 ) einschließt, wodurch die Zone auf der äußeren oder inneren Ummantelungsfläche des Messkörpers (18 ) angeordnet ist, wobei die Zone die stationäre Spule (22 ) in der Ausnehmung (52 ) einschließt. - Vorrichtung zum Einbauen eines Sensors (
1 ) in Motoren und Antriebsgetrieben, der im Wesentlichen konzentrisch in Verbindung mit einer rotierenden Welle (12 ) angeordnet ist, wobei der Drehmomentsensor (1 ) aus mindestens einer Spule (20 ) besteht und mindestens eine Zone (30 ) aufweist, die mit parallelen Leitungsbahnen aus einem geeigneten Material, vorzugsweise einem leitfähigen Material wie Kupfer, ausgestattet ist, wobei die mindestens eine Spule (20 ) mit Anschlüssen zum Messen von Signalen ausgestattet ist, wobei die rotierende Welle durch eine Kurbelwelle gebildet wird, die eine Ausnehmung (50 ) aufweist, wobei die mindestens eine Zone (30 ) auf einer äußeren Ummantelungsfläche einer Messwelle (10 ) angeordnet ist, die in der Ausnehmung (50 ) befestigt und von der mindestens einen stationären Spule (20 ) eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwelle (10 ) und die Ausnehmung (50 ) jeweils mit einer Öffnung (70 ) versehen sind, die einen durch diese Öffnungen (70 ) verlaufenden Bolzen (90 ) bzw. eine Schraube aufnehmen, um die Ausnehmung und die Messwelle zu befestigen/verriegeln. - Vorrichtung entsprechend Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
50 ) im Wesentlichen zylindrisch ist. - Vorrichtung entsprechend Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Zonen (
30 ) mindestens zwei beträgt und dass diese um im Wesentlichen 45° in Bezug auf die Längsrichtung der Messwelle (10 ) versetzt sind. - Vorrichtung zum Einbau eines Sensors (
2 ) in Motoren und Antriebsgetrieben, der im Wesentlichen konzentrisch in Verbindung mit einer rotierende Wellen (12 ) angeordnet ist, wobei die rotierende Weite durch eine Kurbelwelle gebildet wird und eine periphere Ausnehmung (52 ) aufweist, wobei der Drehmomentsensor (2 ) aus mindestens einer stationären Spule (22 ) besteht und mindestens eine Zone aufweist, die mit parallelen Leitungsbahnen aus einem geeigneten Material, vorzugsweise einem leitfähigen Material wie Kupfer, ausgestattet ist, wobei die mindestens eine Spule (22 ) in der Ausnehmung und in Verbindung mit der Zone angeordnet und mit Anschlüssen zum Messen von Signalen ausgestattet ist, wobei die mindestens eine Zone konzentrisch um die mindestens eine stationäre Spule (22 ) innerhalb der Ausnehmung (52 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Spule (22 ) im Inneren der Ausnehmung gelagert ist und dass ein Rohr (150 ) im Inneren einer Übertragungswelle (14 ) verläuft, die für die Anschlüsse des Sensors (2 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung entsprechend Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
52 ) im Wesentlichen zylindrisch ist. - Vorrichtung entsprechend Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die dass die Anzahl der Zonen mindestens zwei beträgt und dass diese um im Wesentlichen 45° in Bezug auf die Längsrichtung der Ausnehmung versetzt sind.
- Vorrichtung entsprechend Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zone auf der inneren Ummantelungsfläche der Ausnehmung (
52 ) angeordnet ist, wobei die Zone die stationäre Spule (22 ) in der Ausnehmung (52 ) einschließt. - Verfahren entsprechend Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Wesentlichen zylindrischer Messkörper (
18 ) im Inneren der Ausnehmung angeordnet ist und die Spule (22 ) einschließt, wodurch die Zone auf der inneren oder äußeren Ummantelungsfläche des Messkörpers (18 ) angeordnet ist, wobei die Zone die stationäre Spule (22 ) in der Ausnehmung (52 ) einschließt.
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