DE69732182T2 - Brennstoff-luft-mischgerät - Google Patents

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    • F02M3/08Other details of idling devices
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Brennstoff-Luft-Mischgerät, insbesondere für eine Verbrennungskraftmaschine.
  • Das Funktionsprinzip eines Brennstoff-Luft-Mischgerätes, bei der Brennstoff mit Luft vor Einlass in den/die Zylinder eines Motors vermischt wird, beruht im Allgemeinen auf einer Druckverminderung an einer Drossel, um den Brennstoff in die Vorrichtung anzusaugen. In diesem Fall ist die Vorrichtung als Vergaser bekannt. Alternativ beruht das Funktionsprinzip einer solchen Vorrichtung auf einem Einspritzen des Brennstoffes in die Luft, wenn sie durch die Vorrichtung hindurchtritt.
  • Bei einem herkömmlichen Gerät wird im Allgemeinen der Brennstoff und die Luft in einem einzigen Schritt vermischt. Ein solches Gerät ist eingeschränkt hinsichtlich der von ihr erzeugbaren Tröpfchengröße und der gesamten Verdampfung des Brennstoffes in der Luft. Eine unzulängliche Vergasung und zu große Tröpfchen führen zu unverbranntem und/oder unvollständig verbranntem Brennstoff, der dann im Abgas des Motors vorhanden ist.
  • Die Patentschrift US 4,235,210 beschreibt ein Brennstoff-Luft-Mischgerät, welches folgende Merkmale aufweist:
    • – einen primären Luftdurchlass mit einem Einlass, einer einstellbaren Drossel, um den Luftstrom im primären Luftdurchlass zu regeln bzw. zu steuern, und einem Auslass,
    • – einen sekundären Luftdurchlass mit einem Einlass und einem Auslass zu dem primären Luftdurchlass im Bereich zwischen dessen einstellbarer Drossel und dessen Auslass,
    • – eine Düse mit einer sich in den sekundären Luftdurchlass öffnenden Austrittsöffnung, um dort Brennstoff einzubringen, und
    • – ein zur Düse koaxial angeordnetes Ventilelement, wobei dessen Ende mit kleinem Durchmesser wenigstens normalerweise sich von der Austrittsöffnung in den sekundären Luftdurchlass erstreckt, wobei das Ventilelement axial bewegbar ist, um eine Veränderung der Austrittsöffnung der Düse zu ermöglichen und um den Brennstofffluss durch die Düse zu regeln;
    wobei die Anordnung dergestalt ist, dass im Gebrauch sich der Brennstofffluss von der Austrittsöffnung der Düse in Richtung des Endes mit dem kleinen Durchmesser des Ventilelements mit der Luft vermischt, die durch den zweiten Luftdurchlass strömt, bevor er sich mit der Luft vermischt, die im primären Luftdurchlass strömt.
  • Die Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist ein Brennstoff-Luft-Mischgerät bereit zu stellen, welches zu geringen Mengen von unverbranntem und unvollständig verbranntem Brennstoff im Abgas führt.
  • Das Brennstoff-Luft-Mischgerät meiner Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass:
    • – das Ventilelement eine Nadel ist; und
    • – das Gerät des weiteren eine mechanische Verbindung umfasst, die unmittelbar die Stellung der Nadel mit der Stellung der einstellbaren Drossel in dem primären Luftdurchlass in Verbindung setzt, um die Austrittsöffnung der Düse einzustellen,
    wobei die Anordnung dergestalt ist, dass im Gebrauch der Brennstofffluss aus der Austrittsöffnung der Düse auf die Stellung der einstellbaren Drossel abgestimmt ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Nadel an ihrer Spitze einen kleinen Wulst auf, vorzugsweise eine kleine Kugel oder einen umgedrehten Kegel. Dieser ist vorgesehen, um den vom Ende der Nadel fließenden Brennstoff zu zerstreuen und/oder um einen Brennstofffluss zur Nadelspitze zu vermeiden und eine lineare Tropfenanordnung des fortströmenden Brennstoffes zu verhindern.
  • Gewöhnlich wird der Einlass des primären Luftdurchlasses mit einem Luftfilter verbunden sein und der Auslass des primären Luftdurchlasses wird mit einem Einlasssaugrohr eines Verbrennungsmotors verbunden sein.
  • Der Einlass des sekundären Luftdurchlasses kann ausgehen von dem Bereich zwischen dem Einlass und der Drossel des primären Luftdurchlass. Alternativ dazu können die Einlässe der zwei Luftdurchlässe unabhängig von einander sein. Für gewöhnlich liegen diese in Strömungsrichtung hinter dem gleichen Luftfilter.
  • Der Auslass des sekundären Luftdurchlasses kann im primären Luftdurchlass im Bereich einer fixen Einschnürung vorgesehen sein. Diese Einschnürung kann eine erhöhte Luftstromgeschwindigkeit im primären Luftdurchlass und damit einen reduzierten Druck an dem Auslass des zweiten Luftdurchlasses hervorrufen. Dies kann den Luftstrom in dem sekundären Luftdurchlass verstärken. Bei einer Ausführungsform sind mehrere Auslässe des sekundären Luftdurchlasses an der Einschnürung vorgesehen. Der sekundäre Luftdurchlass weist dafür einen Abzweig auf, der den primären Luftdurchlass umgibt, wobei die Auslässe von dem Abzweig ausgehen und um den primären Luftdurchlass herum beabstandet sind.
  • In einer Ausführungsform ist der sekundäre Luftdurchlass mit einer Einengung versehen, um eine erhöhte Luftstromgeschwindigkeit durch diese hervorzurufen, wobei die Düse an der Einengung angeordnet ist. Dadurch wird der Brennstoff mit der Luft im Bereich der erhöhten Luftstromgeschwindigkeit vermischt. Die Einengung kann als ringförmiger Raum zwischen der Düse oder der Nadel und dem Ring ausgebildet sein. Vorzugsweise weist der Ring stromabwärts und stromaufwärts Fasen auf, die an einer Kante zusammentreffen, um Turbulenzen hervorzurufen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der sekundäre Luftdurchlass mit einer Kammer versehen, wobei die Düse so angeordnet ist, dass der Brennstoff in die Kammer so eingespritzt wird, dass der Brennstoff mit der Luft vorgemischt werden kann. Der Durchlass kann eine Einengung an dem/den Ende/n der Kammer stromaufwärts und/oder stromabwärts aufweisen. Wenn die Einengung an dem stromabwärtigen Ende angeordnet ist, kann sie an dem Auslass des sekundären Luftdurchlasses zum primären Luftdurchlass hin angeordnet sein.
  • Die Einengung/en ist/sind vorzugsweise so gestaltet, dass sie Turbulenzen im Luftstrom des sekundären Luftdurchlasses hervorrufen, um den Brennstoff mit der Luft besser zu vermischen. Vorzugsweise wird die Einengung durch ein Paar von Fasen gebildet, die an einer Kante zusammentreffen.
  • Alternativ oder auch zusätzlich zu der/den Einengung/en kann sich ein stromaufwärts von der Kammer gelegener Teil des sekundären Luftdurchlasses der Kammer wenigstens im wesentlichen tangential der Kammer nähern, um so eine Verwirbelung der Luft in der Kammer hervorzurufen. Bei dieser Ausführungsform ist die Düse vorzugsweise so angeordnet, dass der Brennstoff ins Zentrum der Verwirbelung eingeleitet wird und somit zum Mischen mit der Luft verteilt wird.
  • In einer Ausführungsform ist die Düse derart angeordnet, dass der Brennstoff, der die Austrittsöffnung der Düse verlässt, auf einen Ultraschallwandler auftrifft, um den Brennstoff in kleine Tröpfchen zu zerkleinern.
  • Vorstellbar ist, dass der Brennstofffluss aus der Düse durch Unterdruck in dem Gerät an der Ausflussöffnung der Düse hervorgerufen wird; normalerweise wird eine Pumpe vorgesehen sein, um Brennstoff zu der Düse zu pumpen. Vorzugsweise wird die Pumpe so ausgelegt sein, dass der Brennstoff mit im wesentlichen konstanten Druck an die Düse abgegeben wird.
  • Vorstellbar ist, daß der Brennstoff gasförmig oder flüssig ist.
  • Zeichnungen
  • Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, werden drei spezifische Ausführungsformen der Erfindung nachfolgend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen seitlichen Querschnitt eines Gehäuses eines erfindungsgemäßen Brennstoff-Luft-Mischgerätes,
  • 2 einen Teilquerschnitt entlang der Linie II-II in 1 von einer Mischkammer in einem sekundären Luftdurchlass,
  • 3 einen zur 1 ähnlichen, aber vergrößerten Querschnitt einer Düse eines Brennstoff-Luft-Mischgerätes,
  • 6 einen Seitenquerschnitt einer Variante mit Drosseln im primären Luftdurchlass, und
  • 7 eine zur 1 ähnliche Darstellung eines zweiten erfindungsgemäßen Brennstoff-Luft-Mischgerätes.
  • Erste Ausführungsform
  • Das Brennstoffluftmischgerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf, welches geeignet ist, um durch einen Flansch 3 mit einem Luftfiltergehäuse 3' (nur teilweise dargestellt) und durch eine Muffenverbindung 4 mit einem Motoreinlasskrümmer 4' (wiederum nur teilweise dargestellt) verbunden zu werden. In dem Gehäuse 2 ist ein primärer Luftdurchlass 5 mit einem Einlass 6, einer einstellbaren Drossel 7, einer Einschnürung 8 und einem Auslass 9 angeordnet. Im Gebrauchszustand wird die Drossel mit einer Geschwindigkeitskontrollvorrichtung für den Motor (nicht dargestellt) durch eine Verbindung 10 verbunden sein, wie typischerweise einem Gaspedal eines Autos oder einem Drehzahlregler. Die Einschnürung ist in einem rohrförmigen Einsatz 11 vorgesehen. Der Innendurchmesser der Einschnürung ist so gewählt, dass dieser auf die Größe des Motors abgestimmt ist, auf den das Gerät 1 zugeschnitten ist. Wenn die Einschnürung kleiner ist als jene in 1, dann kann der rohrförmige Einsatz eine obere Verlängerung bis zur Drossel 7 haben, wobei dann an der Drossel eine kleinere passende Drosselklappe 12 vorgesehen ist.
  • Weiterhin ist in dem Gehäuse 2 ein sekundärer Luftdurchlass 13 mit einem Einlass 14 von dem Luftfiltergehäuse und einem Auslass 15 zu dem primären Luftdurchlass 5 vorgesehen. Dieser ist an der Einschnürung 8 angeordnet und wird weiter unten in weiteren Einzelheiten beschrieben. In Richtung seines stromabwärtigen Endes, öffnet sich der sekundäre Luftdurchlass in eine Kammer 16. Die Öffnung 17 ist tangential zur Kammer angeordnet ist, um die Luft in der Kammer zu verwirbeln. Der Auslass 15 ist in axialer Richtung an der Kammer vorgesehen.
  • Am anderen Ende der Kammer ist in einer Gehäusebohrung 18 eine Düsenvorrichtung 21 vorgesehen. Diese besteht aus einer Haupthülse 22 mit zwei O-Ringnuten 23 für O-Ringe 23', welche den Hohlraum zu dem Gehäuse ringsum abdichten. Dieser Hohlraum hat eine Brennstoffversorgungsbohrung 25 in dem Gehäuse 2 und ist mit einer kontinuierlich beaufschlagten Brennstoffpumpe (nicht dargestellt) verbunden, welche sich in die Bohrung öffnet. Ein Brennstoffeinlass 26 führt von dem Hohlraum zu einer Innenbohrung in der Hülse 22. In der Hülse ist eine Führung 27 gleitfähig gelagert, welche zu der Hülse mit einer Stopfbuchse 28 abgedichtet ist. Das äußere Ende der Führung trägt eine Druckfeder 29. Dieses Ende der Führung ist durch einen Stopfen 30 abgeschlossen, welcher ein Widerlager für die Feder bietet, wobei die Führung nach außen gedrückt wird.
  • Die Führung hat eine Bohrung 31, in der eine Nadel 32 gleitend gelagert ist. Eine Feder 33 wirkt zwischen dem Stopfen 30 und einer Scheibe 34, die auf einen O-Ring 34' drückt, welcher an einen Kopf 35 der Nadel angrenzt. Die Nadel weist eine eine kleine Kugel 37 tragende Spitze 36 auf, welche durch eine kalibrierte Blende 38 am Ende der Hülse 22 durchreicht. Diese Anordnung ist dergestalt, dass, wenn der Stopfen 30, wie beim Schließen der Drossel, ganz in das Gehäuse gedrückt ist, die Nadel die Blende 38 und somit auch die Brennstoffzuleitung zu dem Motor schließt. Die Kraft, mit der die Nadel in die Blende gedrückt wird, wird durch die innere Feder 33 bestimmt.
  • Im Gebrauchszustand wird auf den Stopfen 30 durch ein Widerlagerelement 40 eingewirkt, welches gleichzeitig mit der Drossel 7 über ein Abzweig der Verbindung 10 bewegbar ist. Wenn die Drossel 7 zunehmend geöffnet wird, wird das Widerlagerelement zunehmend zurückgezogen, um die Nadelspitze 36 aus der Blende 38 zurückzuziehen. Dadurch kann mehr Brennstoff durch die Bohrung 25, den Einlass 26 und die Blende 38 fließen. Die Verbin dung ist so gestaltet, dass die stoichometrisch erforderliche Brennstoffmenge an der Drosselöffnung bereitgestellt wird.
  • Der Großteil der Luft, welche in den Motor gesaugt wird, strömt durch den primären Luftdurchlass 5. Eine kleine Menge Luft strömt in den sekundären Luftdurchlass 13. Wie oben erwähnt, strömt diese Luft in die Kammer 16 und verursacht Verwirbelungen des Luftstroms. Der Brennstoff, welcher die Düsenvorrichtung 21 entlang der Achse der Kammer verläßt, verteilt sich radial in diesem Luftstrom und vermischt sich mit diesem. Der Brennstoff wird von der Kugel 37 der Nadelspitze 36 eingeleitet und verläßt diese in kleinen Tröpfchen, was das Verdampfen des Brennstoffs fördert. Zusammen mit der Luft verläßt er die Kammer durch die Verengung 50 in dem Einsatz 11. Die Verengung ist als Paar von stromauf- und stromabwärtigen Fasen 41 und 42 ausgebildet, welche eine Kante 43 bilden. Diese Kante ruft weitere Verwirbelung in dem sekundären Luftstrom hervor, wenn er auf den primären Luftstrom stößt. Auch dieser primäre Strom ist stromabwärts der Drossel 7 verwirbelt. Das Ergebnis ist ein gründliches Durchmischen des Brennstoffes und der Luft, bevor dieser in den Motor gelangt. Es sollte beachtet werden, dass der Brennstoff kontinuierlich von der Düsenvorrichtung fließt und sich stetig zuerst mit dem sekundären Luftstrom und dann mit dem primären Luftstrom vermischt.
  • Zweite Ausführungsform
  • Wie in 7 dargestellt, weicht die zweite Ausführungsform von der ersten Ausführungsform dadurch ab, dass sie keine Kammer in ihrem sekundären Luftdurchlass 213 aufweist. Stattdessen weist die Düsenvorrichtung 221 einen Vorsprung 261 (nose) auf, welcher mit der Düsenvorrichtung in der Bohrung 218 in dem Gehäuse 202 gehaltert ist. Der Vorsprung weist einen seitlichen Einlass 262 für den Sekundär-Luftstrom auf, welcher auf eine Spitze 263 der Nadelhülse 222 trifft und beschleunigt wird, während er durch einen kegelförmigen Auslass 264 des Vorsprungs strömt. Dieser Auslass hat auf den Kegel 264 folgend einen weiteren Kegel 254, welche zusammen eine Verengung 266 bilden, die zu einer Verwirbelung des sekundären Luftstroms führen, während er den Vorsprung verläßt. Die Verengung ist so angeordnet, dass sie den Auslass des sekundären Luftdurchlasses bildet. Die Brennstoffeinlassöffnung zwischen der Düse 221 und der Nadel 232 ist nahe der Verengung angeordnet, wobei die Nadel tatsächlich in die Verengung hinein reicht. Diese Anordnung führt zu der Bildung von feinen Tröpfchen und zur Verdampfung des Brennstoffes in dem sekundären Luftstrom, während sich dieser mit dem primären Luftstrom mischt.
  • Die Erfindung soll nicht auf die oben beschriebenen Einzelheiten der Ausführungsformen beschränkt sein. Zum Beispiel kann der Motorsteuerungscomputer weitere Merkmale aufweisen die eine Einstellung des Gerätes auf die Art des Treibstoffes, die Güte des Kraftstoffes und die Fahrweise des Fahrzeuges erlaubt, in welchem das Gerät installiert ist. Weiterhin kann die Erfindung nicht nur in Verbrennungsmaschinen verwendet werden. Zum Beispiel kann sie auch in Heizungsanlagen (Boilers) eingesetzt werden.
  • Es ist auch möglich die Düsenvorrichtung tangential zu dem primären Luftdurchlass anzuordnen. Der von der Nadel kommende Brennstoff kann gegen die Fläche eines Ultraschallwandlers gerichtet werden. Dies führt dazu, dass die Brennstofftröpfchen sich auflösen, um im sekundären Luftstrom zu verdampfen.
  • Auch dabei kann der Sekundär-Luftdurchlass zwei Zweige haben, welche zu zwei Kammern führen. Die erste Kammer, zu welcher der erste Zweig führt, ist ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, indem in ihr die Nadel angeordnet ist. Diese kann einen kleinen umgekehrten Kegel an ihrem Ende aufweisen. Der Kegel ist so ausgebildet, dass er eine scharfe Kante bildet, von der sich Brennstofftröpfchen in den Luftstrom durch die Verengung abscheiden. Der zweiten Kammer wird Luft aus dem zweiten Zweig zugeführt. Die beiden Sekundär-Luftströme treffen sich im Bereich einer Sonde eines Ultraschallwandlers. Die von der Nadel kommenden Brennstofftröpfchen treffen auf die Sonde und werden verkleinert. Der sekundäre Luftstrom mit dem Brennstoff verläßt die zweite Kammer und tritt in einen ringförmigen Durchlaß hinter einem feststehenden Drosseleinsatz und dann in den Primärluftdurchlass. Der Einsatz hat zwei Reihen von Bohrungen, welche in gleichen Winkelabständen um ihn herum angeordnet sind. Die obere Bohrungsreihe ist an der Stelle des kleinsten Durchmessers der Drossel angeordnet und transportiert den Hauptteil des Sekundär-Luftstroms in den primär Luftstrom durch die Drossel hindurch. Die unteren Bohrungen sind Abflüsse von einer Rinne an der Rückseite des Einsatzes. Diese stromabwärtige Rinne leitet Brennstoffflüssigkeit in den Primär-Luftdurchlass ab, welche sich in dieser Rinne sammeln kann. Damit der Strom durch die einzelnen Bohrungen der oberen Bohrungsreihe so gleichmäßig wie möglich ist, sind die von der zweiten Kammer weiter entfernten Bohrung vergrößert. Dadurch wird der längere Strömungsweg aus der zweiten Kammer berücksichtigt.

Claims (22)

  1. Brennstoff-Luft-Mischgerät mit: • einem primären Luftdurchlass (5) mit einem Einlass (6), einer einstellbaren Drossel (7) zum Regeln des Luftstroms im primären Luftdurchlass und mit einem Auslass (9), • einem sekundären Luftdurchlass (13) mit einem Einlass (14) und einem Auslass (15) zu dem primären Luftdurchlass im Bereich zwischen dessen einstellbarer Drossel und dessen Auslass, • einer Düse (21) mit einer Austrittsöffnung, die zum sekundären Luftdurchlass zum dortigen Einbringen von Brennstoff hin geöffnet ist, und • einem zur Düse koaxial angeordnetem Ventilelement (32), wobei dessen Ende (36) mit kleinem Durchmesser wenigstens normalerweise sich von der Austrittöffnung in den sekundären Luftdurchlass erstreckt, wobei das Ventilelement axial bewegbar ist, um eine Veränderbarkeit der Austrittsöffnung der Düse zu ermöglichen und um den Brennstofffluss durch die Düse zu regeln; wobei die Anordnung dergestalt ist, dass im Gebrauch sich der Brennstofffluss von der Austrittöffnung der Düse in Richtung des Endes mit dem kleinen Durchmesser mit der Luft vermischt, die durch den zweiten Luftdurchlass strömt, bevor er sich mit der in dem primären Luftdurchlass strömenden Luft vermischt; dadurch gekennzeichnet, dass: • das Ventilelement eine Nadel (32) ist; und • das Gerät des weiteren eine mechanische Verbindung umfasst, die unmittelbar die Position der Nadel (32) mit der Position der einstellbaren Drossel in dem primären Luftdurchlass zum Einstellen der Austrittsöffnung der Düse in Verbindung setzt, wobei die Anordnung dergestalt ist, dass im Gebrauch der Brennstofffluss aus der Austrittsöffnung der Düse auf die Position der einstellbaren Drossel abgestimmt ist.
  2. Brennstoff-Luft-Mischgerät nach Anspruch 1, worin die Nadel an ihrer Spitze einen kleinen Wulst (37), vorzugsweise eine kleine Kugel oder einen umgedrehten Kegel, zum Ablenken des Brennstoffflusses von der Spitze der Nadel, zum Verhindern einer linearen Tropfenanordnung von der Spitze und/oder zum Hervorrufen eines Auseinandergehens des Brennstoffes aufweist, wenn er von dem Ende der Nadel wegströmt.
  3. Brennstoff-Luft-Mischgerät nach Anspruch 1 oder 2, worin der Einlass des primären Luftdurchlasses ausgelegt ist, mit einem Luftfilter (3') verbunden zu sein, und der Auslass des primären Luftdurchlasses ausgelegt ist, mit einem Einlasssaugrohr (4') eines Verbrennungsmotors verbunden zu sein.
  4. Brennstoff-Luft-Mischgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin der Einlass (14) des sekundären Luftdurchlasses von dem primären Luftdurchlass zwischen dessen Einlass und dessen Drossel ausgeht.
  5. Brennstoff-Luft-Mischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Einlässe (4, 14) der zwei Luftdurchlässe voneinander unabhängig sind, jedoch vorzugsweise in Strömungsrichtung hinter dem gleichen Luftfilter liegen.
  6. Brennstoff-Luft-Mischgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin der Auslass des sekundären Luftdurchlasses an einer feststehenden Drossel (8) in dem primären Luftdurchlass vorgesehen ist, wobei die feststehende Drossel eine erhöhte Luftgeschwindigkeit in dem primären Luft durchlass und einen reduzierten Druck an dem Auslass des zweiten Luftdurchlasses hervorruft, um den Luftstrom in dem sekundären Luftdurchlass zu erhöhen.
  7. Brennstoff-Luft-Mischgerät nach Anspruch 6, worin mehrere Auslässe (172) von dem sekundären Luftdurchlass an der feststehenden Drossel vorgesehen sind.
  8. Brennstoff-Luft-Mischgerät nach Anspruch 7, worin der sekundäre Luftdurchlass einen Lauf (170) aufweist, der den primären Luftdurchlass umschließt, wobei die Auslässe von dem Lauf ausgehen und um den primären Luftdurchlass herum beabstandet sind.
  9. Brennstoff-Luft-Mischgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin der sekundäre Luftdurchlass mit einer Einengung (38) ausgestattet ist, um eine erhöhte Luftstromgeschwindigkeit durch diese hervorzurufen, und worin die Drossel an der Einengung angeordnet ist, wodurch der Brennstoff mit der Luft in dem Bereich der erhöhten Stromgeschwindigkeit vermischt wird.
  10. Brennstoff-Luft-Mischgerät nach Anspruch 9, worin die Einengung als ringförmiger Raum zwischen einem Ring und der Düse oder der Nadel ausgebildet ist.
  11. Brennstoff-Luft-Mischgerät nach Anspruch 10, worin der Ring Phasen stromabwärts und stromaufwärts aufweist, die an einer Kante zur Hervorrufung von Turbulenz zusammentreffen.
  12. Brennstoff-Luft-Mischgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin der sekundäre Luftdurchlass mit einer Kammer (16) versehen ist, wobei die Düse angeordnet ist, Brennstoff in die Kammer zum Brennstoff-Luft-Vormischen in der Kammer einzuspritzen.
  13. Brennstoff-Luft-Mischgerät nach Anspruch 12, worin der Durchlass eine Einengung an einem Ende der Kammer stromaufwärts und/oder an einem Ende der Kammer stromabwärts aufweist.
  14. Brennstoff-Luft-Mischgerät nach Anspruch 13, worin die Einengung an dem Auslass von dem sekundären Luftdurchlass zum primären Luftdurchlass liegt.
  15. Brennstoff-Luft-Mischgerät nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, worin die Einengung beziehungsweise die Einengungen so gestaltet sind, dass sie Turbulenz in dem Luftstrom in dem sekundären Luftdurchlass hervorrufen und dass sie die Vermischung des Brennstoffes mit der Luft fördern, wobei vorzugsweise die Einengung mit einem Paar von Phasen (41, 42) gebildet ist, die an einer Kante zusammentreffen.
  16. Brennstoff-Luft-Mischgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 15, worin sich ein stromaufwärts von der Kammer gelegener Teil des sekundären Luftdurchlasses der Kammer wenigstens im wesentlichen tangential dazu nähert, um so einen Drall der Luftströmung in der Kammer hervorzurufen.
  17. Brennstoff-Luft-Mischgerät nach Anspruch 16, worin die Düse angeordnet ist, in der Mitte des Dralls Brennstoff einzugeben, von der der Brennstoff strahlenförmig zum Mischen mit der Luft wegströmt.
  18. Brennstoff-Luft-Mischgerät nach Anspruch 17, worin die Düse derart angeordnet ist, dass der Brennstoff, der die Austrittsöffnung der Düse verlässt, auf ein Ultraschall- Wandler zum Verkleinern des Brennstoffes in kleine Tröpfchen auftritt.
  19. Brennstoff-Luft-Mischgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin das Gerät ausgelegt und angeordnet ist, dass der Brennstofffluss von der Düse durch einen heruntergesetzten Druck an der Düse hervorgerufen wird.
  20. Brennstoff-Luft-Mischgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche mit – einer Hülse (22), die für die Düsenöffnung in den sekundären Luftdurchlass sorgt und eine Bohrung aufweist, – einer Führung (27), die in der Bohrung bewegbar gelagert ist, ihre eigene Bohrung aufweist, in der die Nadel bewegbar gelagert ist, – einem Anschlag (35) zwischen der Nadel und der Hülse zum Begrenzen der Verschiebung der Nadel von der Hülse in Richtung des sekundären Luftdurchlasses und – eine Feder (33), die die Nadel aus der Düse heraus gegen den Anschlag drückt, wobei die Anordnung dergestalt ist, dass bei geschlossener Drossel die Nadel die Düse mit einer Kraft schließt, die auf die Kraft begrenzt ist, die durch die Feder auf die Nadel ausgeübt wird, und dass bei einer geöffneten Drossel die Nadel und die Hülse sich in Anschlag befinden, wodurch die Nadel und die Hülse zum Zurückziehen der Nadel aus der Düse sich bis zu dem Wert gemeinsam bewegen, der erforderlich ist, zur Position der Drossel zu passen.
  21. Brennstoff-Luft-Mischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20 in Kombination mit einer Pumpe, die vorgesehen ist, Brennstoff zur Düse zu pumpen.
  22. Brennstoff-Luft-Mischgerät nach Anspruch 21, worin die Pumpe ausgelegt ist, Brennstoff mit einem im wesentlichen konstanten Druck an die Düse abzugeben.
DE69732182T 1996-06-20 1997-06-16 Brennstoff-luft-mischgerät Expired - Lifetime DE69732182T2 (de)

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GB9612971 1996-06-20
GBGB9612971.3A GB9612971D0 (en) 1996-06-20 1996-06-20 Fuel-air mixture apparatus
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