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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Montage einer Vorrichtung
zum Steuern des Ablaufventils eines Spülkastens in einer Toilette.
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Steuerungsvorrichtungen
der obigen Art umfassen normalerweise ein Ablaufeinbauteil, das
in einem Loch am Boden des Kastens befestigt ist, und ein Einbauteil,
das mindestens einen Drucktaster zum Steuern des Ventils trägt, und
das in einem Loch im Deckel des Kastens befestigt ist.
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Steuerungsvorrichtungen
sind aus US-A-5502846 bekannt, bei dem der Deckel des Kastens nicht
von der Steuerungsvorrichtung an dem Behälter gesichert ist, wobei die
Drucktaster-Einbaueinheit in diesem Fall an dem Deckel oder an dem Körper der
Vorrichtung befestigt werden kann und man einfach durch Abheben
des Deckels an den Innenraum des Behälters gelangt. Damit der Behälter jedoch
nicht allzu leicht geöffnet
werden kann, muß der
Deckel mit zusätzlichen
Befestigungsmitteln versehen sein.
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Andere
Steuerungsvorrichtungen sind beispielsweise aus FR-A-2698645 bekannt,
die ein System mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1
offenbaren, und bei denen nach der Montage die Drucktaster-Einbaueinheit
den Deckel an dem Behälter
sichert und deshalb abnehmbar an dem Deckel befestigt ist. Damit
der Zugang zur dem Behälter möglich wird,
muß jedoch
zuerst die Drucktaster-Einbaueinheit abgenommen und dann wieder
daran befestigt werden, was ein Nachteil bei bestimmten Arten des
Behälters
ist.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur
Montage der Steuervorrichtung für
das Ablaufventil zu schaffen, das sich an Behälter jeder Art oder Größe anpassen
läßt, das sehr
unkompliziert ist, und das dafür
sorgt, daß die obigen
Nachteile bekannter Montagesysteme beseitigt werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein System zur Montage einer Vorrichtung zum Steuern des
Ablaufventils eines Spülkastens
in einer Toilette geschaffen, wie es in dem beigefügten Anspruch
1 beansprucht wird.
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Es
wird eine bevorzugte, nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beispielhaft an Hand der anliegenden Zeichnungen beschrieben,
in denen:
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1 einen
Teilschnitt eines Spülkastens
einer Toilette mit einer Steuervorrichtung zeigt, die ein Montagesystem
gemäß der Erfindung
charakterisiert;
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2 einen
halben Teilschnitt der Steuervorrichtung gemäß 1 in einer
anderen Montageposition zeigt;
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3 einen
Teilschnitt der Vorrichtung entlang der Linie III-III in 1 zeigt;
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4 einen
Schnitt entlang der Linie IV-IV in 2 zeigt;
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5 eine
Draufsicht auf ein Bauteil in 4 zeigt;
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6 einen
Schnitt in größerem Maßstab entlang
der Linie VI-VI in 2 zeigt;
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7 einen
Schnitt in größerem Maßstab entlang
der Linie VII-VII VI in 2 zeigt.
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Nummer 5 in 1 zeigt
schematisch einen Spülkasten
einer Toilette mit einem (nicht gezeigten) standardmäßigen Hahn
zum Anschluß an
das Wasserversorgungsrohr und einen (nicht gezeigten) standardmäßigen Schwimmer
zum Steuern des Hahns an. Der Kasten 5 ist normalerweise
eine freiliegende Art, d. h. ist nicht in die Wand eingebaut, kann
aus Keramik oder Kunststoff bestehen und umfaßt eine Bodenwand 6 mit
einem Loch 7 und einen abnehmbaren Deckel 8 mit
einem weiteren Loch 9. Die Löcher 8 und 9 sind
mit einer Spülsteuerungsvorrichtung 10 versehen,
deren Bauteile normalerweise aus starrem Kunststoff bestehen.
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Die
Vorrichtung 10 umfaßt
ein Ablaufeinbauteil 11 mit einem Bodenabschnitt 12 mit
Außengewinde,
einer flachen Schulter 13 und einem oberen Abschnitt 14 mit
größerem Durchmesser.
Der Abschnitt 12 ist unter Einlegung einer Dichtung 15 dazwischen in
das Loch 7 eingesetzt und ist durch eine Ringmutter 16 mit
Gewinde an der Bodenwand 6 des Kastens 5 befestigt;
und der Abschnitt 14 ist mit der Schulter 13 durch
vier axiale Segmente 17 verbunden, die vier Öffnungen 18 bilden,
damit Wasser aus dem Kasten 5 in den Abschnitt 12 fließen kann.
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Der
Abschnitt 14 umfaßt
einen L-förmigen Schlitz 19 (1),
in den bajonettartig ein Radialstift 20 eingreift, der
an einem festen Körper 21 befestigt ist,
der den festen Teil der Steuerungsvorrichtung 10 bildet.
Der Körper 21 weist
die Form eines Hohlzylinders auf und in ihm ist vertikal verschieblich
ein Überlaufabflußrohr 22 mit
einem elastischen Ring 25 am Boden zum Schließen des
(nicht gezeigten) Ablaufventils untergebracht.
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Wenn
das Rohr 22 an sich selbst angehoben wird, sorgt es für eine Teilabgabe
von Wasser im Behälter 5,
wie das in der von dem Anmelder gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung
mit dem Titel "Device
for controlling the discharge valve of a lavatory flush tank" beschrieben ist.
Wie ebenfalls in der obigen Anmeldung beschrieben ist, ist in dem
Körper 21 eine
vertikal verschiebliche Hülse 23 zum
Steuern der vollständigen
Abgabe des Wassers im Behälter 5 untergebracht,
die mit dem Rohr 22 konzentrisch ist und das Rohr 22 mitzieht,
wenn sie sich nach oben bewegt.
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Die
Steuerungsvorrichtung umfaßt
auch ein Einbauteil 24, das zwei Drucktaster 26 und 27 zum Steuern
der Teilabgabe bzw. der vollständigen
Abgabe des Wassers in dem Kasten 5 trägt. Das Einbauteil 24 umfaßt einen
unteren Abschnitt 28 mit Außengewinde, eine Schulter 29 und
einen oberen Abschnitt 30 zum Führen der Drucktaster 26 und 27 und mit
einem Flansch 31 am Ende. Der Gewindeabschnitt 28 des
Einbauteils 24 greift in einen Gewindeabschnitt 33 (2 und 3)
einer Hülse 32 ein, die
eine Anzahl von axialen Rippen 34 (4), zwei einander
diametral gegenüberliegende
Tangentialnuten 36 und einen trichterförmigen Abschnitt 37 zum Eingreifen
in die Unterseite des Deckels 8 umfaßt. Durch Einsetzen des Einbauteils 24 in
das Loch 9 (1) in dem Deckel 8 und
Einschrauben des Gewindeabschnitts 28 in den Gewindeabschnitt 33 der Hülse 32 wird
der Deckel 8 deshalb abnehmbar zwischen der Schulter 29 des
Einbauteils 24 und dem Rand des trichterförmigen Abschnitts 37 eingepaßt.
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Die
Steuerungsvorrichtung 10 umfaßt auch ein Tragestück 38,
das in einer später
deutlicher zu sehenden Weise mit dem festen Körper 21 verbunden
ist und einen oberen Ring oder ringförmigen Abschnitt 39 umfaßt, in den
die Hülse 32 mit
einem kleinen Betrag an Reibung an den Rippen 34 einsetzbar ist;
und die Innenseite des Rings 39 umfaßt zwei einander diametral
gegenüberliegende
axiale Rippen 41 (5), die
zwischen zwei Rippenpaaren 34 an der Hülse 32 in Eingriff
gebracht werden, um die Drehung der Hülse 32 in dem Ring 39 zu
beschränken.
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Das
Tragestück 38 umfaßt auch
eine langgestreckte Querplatte 42, die mit dem Ring 39 durch zwei
Segmente 43 mit gebogenem horizontalen Querschnitt verbunden
ist, die mit zwei einander diametral gegenüberliegenden flachen Wänden 46 abwechseln.
Jede Wand 46 umfaßt
einen gebogenen Abschnitt, der eine Querführung 47 bildet (3);
die zwei Führungen 47 sind
parallel, spiegelnd und im Schnitt halbkreisförmig; und die zwei Rippen 41 sind gegenüber der
Mittellinie der Führungen 47 etwas versetzt
und sorgen für
die Positionierung der Hülse 32 (4),
wobei die zwei Nuten 36 im wesentlichen den zwei Führungen 47 gegenüberliegen.
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Die
Steuerungsvorrichtung 10 umfaßt wahlweise einstellbare Mittel,
die ihrerseits ein Verbindungsglied 48 mit zwei parallelen
Armen 49 umfassen, die in die zwei Führungen 47 des Tragestücks 38 eingesetzt
sind und in Querrichtung in Bezug auf das Tragestück 38 gleiten.
Das Glied 48 umfaßt
auch ein Querstück 51 zum
Verbinden der zwei Arme 49, das zwecks Bewegens des Gliedes 48 mit
der Hand ergriffen wird und sich deshalb außerhalb des Tragestücks 38 befindet.
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Die
Arme 49 sind flexibel, werden normalerweise in Anlage gegen
die Führungen 47 gehalten und
umfassen jeweils einen Abschnitt 52 von einer derartigen
Dicke, daß dieser
gänzlich
in die jeweilige Führung 47 paßt. Ein
weiterer Abschnitt 53 jedes Arms neben dem Querstück 51 ist
dicker, so daß dieser
ins Innere des Rings 39 vorsteht; und das Glied 48 umfaßt zwei
Paare elastischer Anhänge 54 und 56 an
den Enden der Arme 49 bzw. an dem Querstück 51.
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Zum
Freigeben des Deckels 8 (1 und 2)
in Bezug auf den Kasten 5 wird einerseits das Einbauteil 24 der
Drucktaster 26, 27 in das Loch 9 in dem
Deckel 8 eingeführt,
und der Gewindeabschnitt 28 wird in den Gewindeabschnitt 33 der
Hülse 32 geschraubt,
so daß der
Deckel 8 zwischen dem Flansch 31 des Einbauteils 24 und
dem Rand des trichterförmigen
Abschnitts 37 befestigt wird.
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Andererseits
wird das Glied 48 (4), ohne daß Werkzeuge
benötigt
werden, mit Abschnitten 52 der Arme 49 in den
Führungen 47 positioniert,
so daß die
Anhänge 54 der
Arme 49 in der mit den Strichellinien in 4 gezeigten
Weise in jeweilige Ränder der
Führungen 47 eingreifen;
und die Hülse 32 wird zusammen
mit dem Deckel 8 und dem Einbauteil 24 in den
Ring 39 des Tragestücks 38 eingeführt. Wenn die
Abschnitte 52 der Arme 49 nicht in die Nuten 36 eingreifen,
liegt der Deckel 8 zusammen mit der Hülse 32 und dem Einbauteil 24 einfach
auf dem Kasten 5 auf.
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Umgekehrt
wird zum Sichern des Deckels 8 an dem Behälter 5 die
Hülse 32 in
den Ring 39 eingeführt,
so daß die
Nuten 36 an den Führungen 47 liegen;
mit Hilfe des Querstücks 51 wird
das Glied 48 in Querrichtung in die Position gemäß 4 bewegt,
in der die Anhänge 56 in
jeweilige Ränder
der Wände 46 eingreifen;
nunmehr sind die Abschnitte 53 der Arme 49 an
den Führungen 47 positioniert,
um in Nuten 36 der Hülse 32 einzugreifen,
die mithin an dem Tragestück 38 gesichert
wird; der Deckel 8 wird an dem Behälter 5 befestigt;
und das Einbauteil 24 wird in die Hülse 32 geschraubt,
um den Deckel 8 an dem Behälter 5 zu verriegeln.
In diesem Fall muß das
Einbauteil 24, um den Zugang ins Innere des Kastens 5 zu
ermöglichen,
offenkundig abgeschraubt und herausgezogen werden.
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Das
Montagesystem sieht auch vor, daß die Steuerungsvorrichtung 10 an
Kästen 5 verschiedener
Höhen angepaßt werden,
und zu diesem Zweck wird der feste Körper 21 mit dem Tragestück 38 durch Einstellmittel
verbunden, die zwei einander diametral gegenüberliegende, mit dem Körper 21 einstückige Spindeln 57,
zwei mit dem Tragestück 38 einstückige Zahnstäbe 58 und
zwei Bolzen 59 zum Verriegeln der Stäbe 58 an den Spindeln 57 umfassen.
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Insbesondere
weist jede Spindel 57 einen C-förmigen Querschnitt auf, in
dessen Hohlraum ein jeweiliger Zahnstab 58 untergebracht
ist. Die zwei Flügel 61 jeder
Spindel 57 umfassen zwei entsprechende ausgerichtete Öffnungen 62,
deren Größe dem Querschnitt
des Zwischenraums zwischen zwei benachbarten Zähnen an dem Stab 58 entspricht. Dabei
umfaßt
jeder Bolzen 59 einen mittigen Abschnitt 63 mit
einer Breite, die der Breite des Zwischenraums zwischen den Zähnen an
dem Stab 58 entspricht; zwei Schultern 64, die
gegen einen der Flügel 61 in
Eingriff kommen; einen mit der Hand erfaßten Griffabschnitt 66 angrenzend
an die Schultern 64 und einen gegabelten Abschnitt mit
zwei elastischen, hakeförmigen
Laschen 67, die auf dem anderen der Flügel 61 einschnappt.
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Zur
Montage werden die Stäbe 58 zuerst
in die erforderliche Längsposition
in den Hohlräumen der
Spindeln 57 eingepaßt;
und jeder Bolzen 59 wird ohne Notwendigkeit von Werkzeugen
durch eine der Öffnungen 62 in
der Spindel 57 in die Lücke
zwischen benachbarten Zähnen
an dem Stab 58 und durch die andere Öffnung 62 eingeführt, so
daß Laschen 67 auf der
anderen Seite der zweiten Öffnung 62 einschnappen,
um das Tragestück 38 starr
mit dem Körper 21 zu
verbinden.
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Die
längliche
Platte 42 des Tragestücks 38 umfaßt eine Öffnung 68 mit
einer trichterförmigen Führung 69 darin,
durch die sich zwei koaxiale untere Abschnitte 73 und 74 zweier
Schiebestangen 71 und 72 erstrecken, die an Druckknöpfen 26 und 27 befestigt
sind. Die Platte 42 umfaßt auch zwei parallele Flügel 75 (3),
die senkrecht zu der Platte 42 liegen und mit zwei parallelen
Stiften 76 und 77 (2) versehen
sind, an denen zwei Übertragungshebel 78 und 79 schwenken.
Die Hebel 78 und 79 umfassen jeweilige Betätigungsarme 81 und 82,
die zu der Achse des Tragestücks 38 hin
verlaufen, und in welche die Abschnitte 73 und 74 der
Schiebestangen 71 und 72 eingreifen.
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Oben
umfaßt
das Rohr 22 eine radiale Lasche 83, die durch
einen Schlitz und einen Stift mit einer Platte 84 mit einem
gebogenen Abschnitt verbunden ist, der einstückig an einer ersten Zugstange 86 befestigt
ist die durch den Hebel 78 zum Heben des Rohres 22 angehoben
wird; und die Hülse 23 umfaßt zwei
radiale Laschen 87, die durch ein Zwischenglied 88 mit
einer zweiten Zugstange 89 verbunden sind, die durch den
Hebel 79 zum Heben der Hülse 23 zusammen mit
dem Rohr 22 angehoben wird.
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Jeder
Hebel 78, 79 umfaßt einen zweiten Arm 91, 92,
der durch ein gegliedertes Gelenk 93, 94 mit der
jeweiligen Zugstange verbunden ist. Insbesondere umfaßt jede
Zugstange 86, 89 eine Anzahl von Nuten 95,
die durch einen Abstand, der gleich dem Abstand der Zähne an den
Stäben 58 ist,
getrennt sind; und jedes gegliederte Gelenk 93, 94 umfaßt zwei
Stifte 96 (6 und 7), die
an einem C-förmigen
Zwischenelement 97 nur zwei Paaren von inneren Vorsprüngen 98 befestigt
sind, die ohne Notwendigkeit von Werkzeugen in zwei benachbarte Nuten 95 der
jeweiligen Zugstange 86, 89 einrasten.
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Schließlich umfaßt jeder
Arm 91, 92 der Hebel 78 und 79 zwei
parallele hakenförmige
Anhänge 99 (siehe
auch 1), in welche die zwei Stifte 96 des
jeweiligen Zwischenelements 97 einreifen, um das gegliederte
Gelenk 93, 94 des Arms 91, 92 jedes Hebels 78, 79 mit
der jeweiligen Zugstange 86, 89 in einer Anzahl
von Positionen der Zugstange 86, 8 zu verbinden,
die den Verbindungspositionen der Spindeln 57 und der Stäbe 58 entsprechen.
In den 1 und 2 sind die Hebel 78 und 79 in
den zwei Endpositionen der Zugstangen 86 und 89 verbunden.
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Die
Vorteile des Montagesystems gemäß der vorliegenden
Erfindung im Vergleich zu bekannten Systemen werden aus der vorstehenden
Beschreibung erkennbar. Insbesondere kann der Deckel 8 derart
montiert werden, daß er
entweder verriegelt wird oder einfach auf dem Kasten 5 auflieg.
Außerdem
können
das die Drucktaster 26 und 27 tragende Einbauteil 24 und
die Hebel 78 und 79 mit dem festen Körper 21 und
mit den Zugstangen 86 und 89 in einer Anzahl von
verschiedenen Positionen verbunden werden, um sich an Kästen 5 unterschiedlicher
Höhen anzupassen.
Schließlich
können
die Montage und die Verbindung gemäß der obigen Beschreibung ohne
Notwendigkeit von Werkzeugen eingestellt werden.
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Eindeutigerweise
können
an dem hier beschriebenen und dargestellten Montagesystem Änderungen
vorgenommen werden, ohne jedoch vom Umfang der vorliegenden Erfindung
abzuweichen. Beispielsweise kann das Verbindungsglied 48 nur
einen Arm umfassen; die Bolzen 59 und die Zähne der Stäbe 58 können einen
anderen Querschnitt aufweisen; und die Zugstangen 86 und 89 können Löcher oder Vertiefungen
umfassen, in die ein Stift eingreift, der in ein jeweiliges Loch
in jedem der Arme 91, 92 eingesetzt ist, und der
deshalb als das Zwischenelement des gegliederten Gelenks wirkt.