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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Bildgebung mittels magnetischer
Resonanz.
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Die
Erfindung findet insbesondere Anwendung in Verbindung mit bildverstärkender
Diffusion und wird im Folgenden unter besonderem Bezug darauf beschrieben.
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Die
Diffusion in biologischen Systemen liefert verschiedene direkte
und indirekte Informationen. Wasser, das in biologischen Systemen
in einer Zeitspanne von 10 bis 100 Millisekunden über Strecken
in der Größenordnung
von 10 Mikron diffundiert, lässt
sich mit Magnetresonanz-Bildgebungsverfahren darstellen. Um die
Diffusion darzustellen, werden größere Gradienten als gewöhnlich angewendet,
so dass die Diffusion eine signifikante Änderung im Magnetresonanzsignal
bewirkt. Je empfindlicher das Bild auf die Diffusion reagiert, desto
größer ist
im Allgemeinen der diffusionssensitive Gradient.
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Einige
Diffusionsbilder werden interpretiert, indem man zwei oder mehr
Bilder miteinander vergleicht. Andere Diffusionsbilder sind diffusionsrichtungsempfindlich,
so dass es ausreicht, ein einzelnes Bild zu analysieren, um aussagekräftige Diffusionsinformationen
zu gewinnen.
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Eines
der Probleme bei der Diffusionsdarstellung besteht darin, dass die
großen
Gradienten, die die Diffusion codieren, auch mit einer hohen Empfindlichkeit
für Patientenbewegungen
verbunden sind. Bei lebenden Menschen und Tieren führt diese
hohe Empfindlichkeit für
Bewegungen zu Artefakten. Diffusionsbilder von menschlichen Patienten
weisen zum Beispiel routinemäßig Geistereffekte
und andere Bewegungsartefakte von solcher Größenordnung auf, dass sie die
Technik unzuverlässig
und unbrauchbar machen.
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Bei
einem Verfahren zur Diffusionsdarstellung werden nach der anfänglichen
HF-Anregung und vor der räumlich
codierten Auslesung bipolare Gradientenwellenformen in eine Bildgebungssequenz
platziert. Wenn ein Spinecho verwendet wird, sind bei dem diffusionsempfindlichen
Gradienten typischerweise Komponenten auf beiden Seite des 180° HF-Impulses
angeordnet. Weil die Polarität
des Spinsystems Polarität
durch den 180° Impuls
invertiert wird, haben die Komponenten eine gemeinsame Polarität und werden
oft als „symmetrisch" statt als bipolar
bezeichnet. Bei anderen Bildgebungssequenzen ohne einen refokussierenden
Impuls haben die Komponenten des diffusionssensitiven Gradienten
entgegengesetzte Polaritäten.
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Ein
Verfahren zur Minimierung der Effekte von Massenbewegung besteht
darin, die Bewegung selbst mittels mechanischer Einschränkungen
oder durch Sedieren oder Anästhesieren
des Patienten zu minimieren. Die Bewegungseffekte können auch
reduziert werden, indem man die Datenerfassung mit periodischer
physiologischer Aktivität
synchronisiert, zum Beispiel mit kardialem Gating, respiratorischem
Gating und Ähnlichem.
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Die
Einschränkung
der Bewegung ist mit mehreren Nachteilen verbunden. Zunächst ist
das Einschränken
des Patienten oft unbequem oder physiologisch unangenehm für den Patienten.
Das Unbehagen führt
in manchen Fällen
tatsächlich
dazu, dass sich der Patient mehr bewegt als wenn er nicht davon
abgehalten würde.
Das Gating erfordert eine zusätzliche
Komplexität
und eine zusätzliche
Vorbereitung des Patienten. Außerdem
wird durch das Gating die Auswahl der Sequenzwiederholzeit eingeschränkt, die
Datenerfassung verlangsamt und die zeitliche Effizienz der Erfassung
allgemein reduziert. Eine Sedierung und Anästhesie ist nicht nur unpraktisch,
sondern kann riskant und aufwändig
sein und die zusätzliche
Verfügbarkeit
von medizinischem Personal für
die Untersuchung erfordern. Außerdem
ist es unwahrscheinlich, dass diese Techniken helfen, wenn die Bewegungen
nicht willentlich oder periodisch erfolgen, zum Beispiel beim Schlucken
oder in Bezug auf die Peristaltik.
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Ein
weiteres Verfahren zur Reduzierung von Bewegungsartefakten besteht
darin, eine sehr schnelle Auflesung zu verwenden, vor allem eine
echoplanare Auflesung. Bei der echoplanaren Bildgebung können durch
die Bewegung Phasenfehler in das Auslesesignal induziert werden,
jedoch sind diese Phasenfehler typischerweise gleichförmig über die
gesamte Signalerfassung und über
das gesamte Bild. Eines der Probleme bei der echoplanaren Bildgebung
ist, dass die anspruchsvollen Gradientenanforderungen typischerweise
nur durch teure Spezialhardware erfüllt werden können. Die
hohe Geschwindigkeit der echoplanaren Bildgebung beschränkt auch
die Auflösung.
Echoplanare Bilder unterliegen auch anderen Artefakten, zum Beispiel
durch Suszeptibilitätsänderungen
hervorgerufenen räumlichen
Verzerrungen.
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Ein
weiterer Ansatz besteht darin, das Signal mit räumlichen MR-Bildgebungstechniken zu erfassen, die
inhärent
weniger empfindlich für
Phasenfehler sind, welche durch Massenbewegung induziert werden,
zum Beispiel, Linienabtastung. Die Li nienabtastung hat jedoch einen
inhärent
geringen Störabstand.
Für medizinisch
nutzbare Bilder kann ein akzeptabler Störabstand oft nur bei geringen
räumlichen
Auflösungen
erreicht werden. Außerdem
sind Linienabtastungsverfahren zeitlich relativ ineffizient, vor
allem, wenn mehrere Bilder von parallelen Schichtpositionen gewünscht werden.
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Weitere
räumliche
Codierverfahren weisen eine reduzierte Abhängigkeit von der Signalphase
oder anderen Parametern auf, die durch die Kombination von Diffusionsgradienten
und Massenbewegung verfälscht werden
können.
Die Projektionsrekonstruktion zum Beispiel kann so formuliert werden,
dass es zu weniger Verfälschungen
aufgrund dieser Fehler kommt als bei vergleichbaren zweidimensionalen
Fourier-Transformations-Phasencodierverfahren.
Bei der Projektionsrekonstruktion, wie sie zuvor nach dem Stand
der Technik durchgeführt
wurde, werden jedoch nur Korrekturen in Bezug auf einige Massenbewegungen,
zum Beispiel lineare Verschiebungen, vorgenommen, aber nicht in
Bezug auf andere Bewegungen, zum Beispiel Rotationen, Dehnbewegungen
oder zusammenziehende Bewegungen, Drehbewegungen und dergleichen.
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In
MRM 29 (1993) 835–838
wird die Verwendung eines Projektionsrekonstruktionsverfahrens zur
Verringerung der Bewegungsempfindlichkeit bei der diffusionsgewichteten
Magnetresonanzbildgebung beschrieben. Der Diffusionsgradient wird
entlang einer festen Richtung angelegt.
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Die
Datenerfassung könnte
mit anderen Ausleseverfahren, zum Beispiel einer Zeilensprung-Multishot-Echoplanarbildgebung,
zeitlich effizienter gemacht werden. Weil derartige Scans in wesentlich
kürzerer Zeit
erfasst werden, besteht weniger Zeit für eine Bewegung des Patienten.
Die Mitarbeit des Patienten ist bei kürzeren Bildgebungsintervallen
oft besser. Außerdem
lassen schnelle Ausleseverfahren genügen Zeit für die Mittelwertbildung zur
Glättung
von Artefakten. Natürlich
können
schnellere Scans die Bewegung nur etwas reduzieren. Die Signalmittelwertbildung
kann dazu führen,
dass Geistereffekte gleichmäßiger und
mit weniger Spitzenwerten versehen auftreten, aber die Intensität der Bilder
ist immer noch unkorrekt. Fehler, die geglättet werden oder weniger strukturiert
sind, sind schwieriger als Fehler zu erkennen. Eine schnellere Abtastung
ist oft mit einer Beeinträchtigung
des Störabstands
oder des Bildkontrasts verbunden oder führt ungewöhnlich große Abhängigkeiten von der Bewegung
ein.
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Es
stehen Verfahren nach dem Stand der Technik zur Verfügung, bei
denen ausgeklügeltere
Gradientenwellenformen verwendet werden, um die Empfindlichkeit
für bestimmte
Formen von Massenbewegung wie Geschwindigkeit, Beschleunigung, Pulsatili tät und Ähnliches
zu reduzieren oder zu unterdrücken.
Einige dieser Verfahren können
ihre Diffusionsempfindlichkeit beibehalten. Leider weisen bewegungskompensierte
Gradientenwellenformen eine geringere Diffusionsempfindlichkeit
für eine
bestimmte Gradientenstärke
und Echozeit auf als man mit anderen Verfahren erhalten würde. Außerdem können die
höhere
Komplexität
und der größere Gesamtbereich
der bewegungskompensierten diffusionsgewichteten Gradienten zu anderen
technischen Schwierigkeiten führen,
zum Beispiel zu vermehrten Wirbelströmen in Bezug auf die Bildgebungsgradienten oder
Diffusionsgradienten.
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Ein
weiterer Lösungsansatz
besteht darin, die Patientenbewegung zu messen oder zu schätzen und die
erfassten Daten entsprechend der gemessenen Bewegung zu korrigieren.
Bei manchen Verfahren zum Beispiel werden zusätzliche Auslesungen oder Navigatorechos
zu den anderen erfassten Daten hinzugefügt, und zwar mit dem einzigen
Zweck, positionsbezogene Korrekturinformationen zu liefern. Die
Navigatorechos reduzieren jedoch die Abtasteffizienz und können kompliziert
oder sehr umständlich
zu implementieren sein. Sie können
nur bestimmte Arten von Bewegung schätzen und entsprechend korrigieren.
Im Allgemeinen gilt, je mehr Bewegungsmodi überwacht werden müssen, desto
mehr Navigatorechos sind erforderlich. Außerdem kann der Zeitpunkt,
an dem die Navigatorechos erfasst werden, unterschiedlich sein und
eine andere Entwicklung des Magnetresonanzsignals aufweisen als
das Hauptsignal, so dass er zu ungenauen Schätzwerten für die Auswirkung der Bewegung
auf das Hauptsignal führt.
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Stärkere, kürzere Diffusionsgradienten
neigen dazu, weniger bewegungsempfindlich zu sein oder zumindest
weniger bewegungsempfindlich in Bezug auf das Ausmaß der Diffusionsempfindlichkeit.
Große
und kurze Gradienten sind jedoch schwierig anzuwenden. Es wäre eine
teure Hardware erforderlich. Außerdem können solche
großen
und kurzen Gradienten zu Problemen führen, zum Beispiel zu biomedizinischen
Nebenwirkungen beim Patienten, und sind im Allgemeinen bei existierenden
Magnetresonanzsystemen keine verfügbare Option.
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Wenn
die primäre
beeinträchtigende
Bewegung in Regionen des Bildes erfolgt, die nicht zu dem interessierenden
Bereich gehören,
können
die Artefakte durch ein unterdrückendes
Signal für
diese Regionen reduziert werden. Es kann zum Beispiel eine räumliche
Vorsättigung
oder FLAIR verwendet werden. Natürlich sind
diese Techniken nicht hilfreich, wenn ein signifikanter bewegungsbezogener
Fehler aus dem interessierenden Gewebe vorliegt.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Bildgebung
mittels magnetischer Resonanz geschaffen. Die magnetische Resonanz
wird angeregt und dann entlang einer Vielzahl von Ausleserichtungen
ausgelesen, um eine Vielzahl von Datenlinien zu erzeugen. Die ausgelesenen
Datenlinien werden um den Ursprung gedreht, so dass die Datenlinien
bei jeder einer Vielzahl von winkelmäßig inkrementierten, um einen
Ursprung herum rotierten Ausrichtungen erfasst werden. Die Datenlinien
werden zu einer Bilddarstellung rekonstruiert. Vor der Erfassung
jeder Datenlinie werden symmetrische diffusionssensitive Gradientenimpulse
angelegt, um eine Sensibilisierung für die Diffusionsbewegung in
einer orthogonal zu der Richtung der Datenlinien verlaufenden Richtung
zu erreichen. Auf diese Weise ist die Empfindlichkeit für die Diffusion
senkrecht zur Datenlinie und rotiert mit den Datenlinienausrichtungen
um den Ursprung.
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Das
Verfahren der vorliegenden Patentanmeldung schafft eine praktische
Erfassung von MR-Bilddaten mit signifikanter Empfindlichkeit für Diffusion,
die aber relativ unempfindlich für
Patientenbewegungen sind.
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Gemäß einem
weiteren, begrenzteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Ort der maximalen Größe jeder
ausgelesenen Datenlinie bestimmt. Die Daten der Datenlinie werden
so verschoben, dass der Ort der maximalen Größe zu einem vorgegebenen Ort
innerhalb jeder Datenlinie verschoben wird.
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Gemäß einem
weiteren, begrenzteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine
Phase jeder Datenlinie an einem vorgegebenen Ort auf der Datenlinie
bestimmt. Die Phase jeder Datenlinie wird entsprechend der Differenz
zwischen der ermittelten Phase und einer vorgegebenen Phase justiert.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zur Bildgebung
mittels magnetischer Resonanz geschaffen. Ein Magnet erzeugt ein
temporär
konstantes Magnetfeld durch eine Untersuchungsregion. Eine Hochfrequenz-Impulssteuereinheit
und ein Sender induzieren Dipole in die Untersuchungsregion, um
eine solche Resonanz hervorzurufen, dass Hochfrequenz-Resonanzsignale
erzeugt werden. Magnetfeldgradientenspulen und eine Gradientenmagnetfeld-Steuereinheit
erzeugen Schicht- und "Slab"-Auswahl, Lese- und
diffusionssensitive Gradientenimpulse in der Untersuchungsregion.
Ein Empfänger empfängt und
demoduliert die während
der Lesegradienten ausgelesenen Hochfrequenz-Magnetsignale, um eine
Reihe von Datenlinien zu erzeugen. Ein Rekonstruktionsprozessor
rekonstruiert die Datenlinien zu einer Bilddarstellung. Ein Bildspeicher
speichert die rekonstruierte Bilddarstellung. Es ist ein Mittel
vorge sehen, um den diffusionssensitiven Gradienten in einer Richtung
senkrecht zur Ausleserichtung der Datenlinien anzulegen und um die
Lese- und diffusionssensitiven Gradienten zusammen so zu drehen,
dass die Diffusionsempfindlichkeit und die Ausleserichtungen winkelmäßig um einen
Ursprung herum inkrementiert werden.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von Beispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
schematische Abbildung eines erfindungsgemäßen Magnetresonanz-Bildgebungssystems;
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2 ein
Beispiel für
eine erfindungsgemäße Spinecho-Bildgebungssequenz;
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3 das
Füllen
des k-Raums und die Vektorrichtung der maximalen Diffusionsempfindlichkeit;
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4 eine
durch Rotationsbewegung induzierte Verschiebung der Datenlinie im
k-Raum;
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5 ein
Beispiel für
eine schnelle Spinechosequenz;
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die 6A, 6B und 6C die
Erfassung von Datenlinien in rotierten rechtwinkligen Scharen;
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7 dreidimensionale
Diffusionssensibilisierung und
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8 ein
Beispiel für
eine Spinechosequenz mit dreidimensionaler Diffusionsempfindlichkeit.
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Bezug
nehmend auf 1 steuert eine Hauptmagnetfeldsteuereinheit 10 supraleitende
oder widerstandsbehaftete Magneten 12 auf eine solche Weise,
dass ein im Wesentlichen gleichmäßiges, zeitlich
konstantes Magnetfeld entlang einer z-Achse durch eine Untersuchungsregion 14 erzeugt
wird. Ein Magnetresonanzechomittel legt eine Reihe von Hochfrequenz-(HF)
und Magnetfeldgradientenimpulsen an, um magnetische Spins zu invertieren
oder anzuregen, Magnetresonanz zu induzieren, Magnetresonanz zu
refokussieren, Magnetresonanz zu manipulieren, die Magnetresonanz
räumlich
oder auf andere Weise zu codieren, Spins zu sättigen und Ähnliches, um Magnetresonanzbildgebungs-
und Spektroskopie-Sequenzen zu erzeugen. Insbesondere legen Gradientenimpulsverstärker 20 Stromimpulse
an ausgewählte
oder Paare von Ganzkörpergradientenspulen 22 an,
um Magnetfeldgradienten entlang der x-, y- und z-Achse der Untersuchungsregion 14 zu erzeugen.
Ein digitaler Hochfrequenzsender 24 sendet Hochfrequenzimpulse
oder Impulspakete an eine Ganzkörper-HF-Spule 26,
um HF-Impulse in die Untersuchungsregion zu übertragen. Ein typischer Hochfrequenzimpuls
besteht aus einem Paket von unmittelbar aneinander angrenzenden
Impulssegmenten von kurzer Dauer, die zusammen miteinander und mit
beliebigen zugeführten
Gradienten eine ausgewählte
Magnetresonanzmanipulation bewirken. Die HF-Impulse dienen zum Sättigen,
Anregen von Resonanz, Invertieren der Magnetisierung, Refokussieren
der Resonanz oder Manipulieren der Resonanz in ausgewählten Bereichen der
Untersuchungsregion. Bei Ganzkörperanwendungen
werden die Resonanzsignale im Allgemeinen von der Ganzkörper-HF-Spule 26 aufgenommen.
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Zum
Erzeugen von Bildern von begrenzten Regionen des Objekts werden üblicherweise
lokale Spulen angrenzend an die ausgewählte Region angeordnet. Es
wird zum Beispiel eine einsetzbare Kopfspule 30 eingesetzt,
die eine ausgewählte
Gehirnregion beim Isozentrum der Röhre umgibt. Die einsetzbare
Kopfspule umfasst vorzugsweise lokale Gradientenspulen 32,
die Stromimpulse von den Gradientenverstärkern 20 empfangen,
um Magnetfeldgradienten entlang der x-, y- und z-Achse in der Untersuchungsregion
innerhalb der Kopfspule zu erzeugen. Eine lokale Hochfrequenzspule 34 dient
zum Anregen von Magnetresonanz und zum Empfangen von Magnetresonanzsignalen,
die aus dem Kopf des Patienten austreten. Alternativ kann eine lokale
Nur-Empfangs-Hochfrequenzspule verwendet werden, um die durch Körperspulen-HF-Übertragungen
induzierten Resonanzsignale zu empfangen. Eine HF-Abschirmung 36 hindert
die HF-Signale von der HF-Kopfspule
daran, Wirbelströme
in die Gradientenspulen und die umgebenden Strukturen zu induzieren.
Die resultierenden Hochfrequenzsignale werden durch die Ganzkörper-HF-Spule 26,
die lokale HF-Spule 34 oder andere spezielle HF-Spulen
aufgenommen und durch einen Empfänger 38,
vorzugsweise einen digitalen Empfänger, demoduliert.
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Eine
Sequenzsteuerschaltung 40 steuert die Gradientenimpulsverstärker 20 und
den Sender 24, um eine beliebige von einer Vielzahl mehrfacher
Echosequenzen zu erzeugen, zum Beispiel echoplanare Bildgebung,
Echovolumen-Bildgebung, Gradienten- und Spinecho-Bildgebung, schnelle Spinecho-Bildgebung
und Ähnliches.
Für die
ausgewählte
Sequenz empfängt
der Empfänger 38 nach
jedem HF-Anregungsimpuls eine Vielzahl von Datenlinien in rascher
Folge. Ein Analog-Digital-Umsetzer 42 setzt jede Datenlinie
in ein digitales Format um. Der Analog-Digital-Umsetzer kann bei
digitalen Empfängern
zwischen der HF-Empfangsspule und dem Empfänger angeordnet werden oder
bei einem analogen Empfänger
nachgeschaltet.
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Weiterhin
Bezug nehmend auf 1 und unter weiterer Bezugnahme
auf 2 wird durch die Sequenzsteuereinheit 40 eine
Rotations-Rückprojektions- Bildgebungssequenz
implementiert, wobei die Datenerfassungslinie in Schritten um das
Zentrum des k-Raums gedreht wird. Insbesondere wird ein HF-Anregungsimpuls 50,
in der abgebildeten Spinecho-Ausführungsform ein 90° Impuls,
zeitgleich mit einem Schichtauswahlgradienten 52 angelegt.
Die ersten Teile 54a, 56a eines Paares symmetrischer
diffusionssensitiver Gradienten 54, 56 werden
entlang den Gradientenachsen Gx, Gy angelegt, die orthogonal zueinander und
zu der Schichtauswahlachse verlaufen. Ein HF-Refokussierimpuls 60 wird zeitgleich
mit einem anderen Schichtauswahlimpuls 62 zugeführt. Anschließend werden
zweite Teile 54b, 56b der symmetrischen diffusionssensitiven Impulse 54, 56 angelegt.
Aufgrund des 180° Invertierungsimpulses
haben die entsprechenden ersten und zweiten Impulsteile entlang
jeder Achse tatsächlich
entgegengesetzte Polaritäten.
Natürlich
werden die bipolaren diffusionssensitiven Impulse analog auch bei
Nicht-Spinecho-Sequenzen
angelegt. Die Resonanzanregungs- und Invertierungsimpulse induzieren
ein Magnetresonanzecho 64. Ein Paar Lesegradientenimpulse 66, 68 wird
gleichzeitig mit dem Echo zugeführt.
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Bezug
nehmend auf 3 umfasst die Sequenzsteuereinheit 40 ein
Winkelindexiermittel 70, das die Lesegradienten 66, 68 auf
den Lesegradientenachsen Gx und Gy bei jeder Wiederholung als cosθ bzw. sinθ skaliert.
Auf diese Weise rotiert die Richtung, auf der die Daten erfasst
werden, um einen Ursprung im k-Raum. Die cosθ und sinθ Skalierung führt natürlich dazu,
dass einer der Lesegradienten schrumpft, während der andere wächst, wobei
die Größe des kombinierten
Vektorgradienten GxX + GyY
im Wesentlichen konstant bleibt. Das Winkelindexiermittel 70 indexiert
auch die symmetrischen Diffusionsgradienten auf eine solche Weise, dass
die Richtung der maximalen Diffusionsempfindlichkeit senkrecht zur
Richtung der Datenerfassung im k-Raum verläuft, d. h. der erste diffusionssensitive
Gradientenimpuls 54 und der zweite symmetrische diffusionssensitive
Impuls 56 werden ebenfalls skaliert, jedoch als cos (θ + π) bzw. sin
(θ + π/2). Auf
diese Weise werden sowohl die Richtung der Datenlinie im k-Raum
als auch die Richtung der maximalen Diffusionsempfindlichkeit der
Sequenz in Inkrementen gedreht, um orthogonal zueinander zu bleiben.
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Wieder
Bezug nehmend auf 1 und weiterhin Bezug nehmend
auf 4 neigt die Datenlinie bei den großen symmetrischen
diffusionssensitiven Gradienten und ohne Bewegung dazu, einen Peak 80 im
Zentrum des k-Raums zu haben, wo sie die Null-Phasencodier-Datenlinie schneidet.
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Eine
absolut lineare Bewegung (d. h. translationelle Starrkörperverschiebungen)
fügt einen
konstanten Phasenfehler e–iα zu der gesamten Datenlinie
hinzu. Eine Rotationsbewegung des Patienten, vor allen Rotationen
in der Ebene, führen
dazu, dass sich die Datenlinie entlang der Datenerfassungstrajektorie
des k-Raums verschiebt.
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Wieder
Bezug nehmend auf 1, wird jede digitale Datenlinie,
wenn sie vom Empfänger 38 und
Analog-Digital-Umsetzer 42 empfangen wird, an einen Peakdetektor 82 weitergeleitet.
Der Peakdetektor bestimmt den Peak jeder Datenlinie. Ein Zentriersystem 84 bestimmt
die Differenz zwischen dem Ort des ermittelten Peaks der Datenlinie
und einem Referenzzentrum. Der Referenzmittelpunkt wird zur Vereinfachung
der mathematischen Berechnung in dem Rekonstruktionsprozess ausgewählt. Alternativ
kann die Referenzdatenlinie eine Datenlinie sein, die ohne die Diffusionsgradienten
erfasst wurde. Ein Datenverschiebungsprozessor 86 verschiebt
jede Datenlinie um die ermittelte Differenz oder den Versatz. Da
die Daten digital sind und abgetastet werden, wird der Versatz natürlich typischerweise
in Beträgen
gemessen und verschoben, die einem Abtastwert entsprechen. Verschiebungen
der Daten, die genauer sind als ein diskreter Abtastwert, sind mit
Interpolationsverfahren verbunden. Ein partieller Versatzaddierer 88 addiert
wahlweise einen weiteren Versatz zu der Verschiebung, wie nachstehend
ausführlicher
erläutert
wird.
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Eine
Phasenmessschaltung 90 misst die Phase an einem zuvor ausgewählten Ort
auf der Datenlinie, vorzugsweise beim Peak. Eine Phasenverschiebungsbestimmungsschaltung 92 bestimmt
die Differenz zwischen der gemessenen Phase und der Phase der Referenzdatenlinie.
Ein komplexer Multiplizierer 94 macht die ermittelte Phasenverschiebung
zu der zentrierten Datenlinie. Ein gefilterter Rückprojektions-Rekonstruktionsprozessor 96 rekonstruiert
einen Satz von Datenlinien zu einer Bilddarstellung der gewählten Schicht,
die in einer Ebene eines Bildspeichers 98 gespeichert wird.
Optional können
andere Rekonstruktionstechniken genutzt werden, die entweder direkt
auf die rotierten Datenlinien angewendet werden, oder es kann eine
Rebinning-Schaltung 100 verwendet werden, um die Punkte
auf den radial angeordneten Datenlinien in Sätze von parallelen Datenlinien
umzugruppieren. Die dem Rebinning unterzogenen parallelen Datenlinien
werden mit herkömmlichen
Rekonstruktionstechniken für
parallele Datenlinien rekonstruiert 102, zum Beispiel mit
einem zweidimensionalen Fourier-Transformations-Rekonstruktionsverfahren.
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Vorzugsweise
wird eine Korrektur für
Suszeptibilitätsfehler
vorgenommen, vor allem, wenn nur 180° der Projektionen erfasst werden.
Die Position des HF-Spinechos wird in der Zeit relativ zu dem Zeitpunkt
verschoben, an dem sich das erfasste Datenecho bildet, d. h. dem
Zentrum des k-Raums. Alle Daten, wie außerhalb der Resonanz liegen,
weisen eine Phasenverschiebung auf, die proportional zu dem Frequenzverschiebungsfehler
ist. In der bevorzugten Ausführungsform
werden die Daten für
eine einzelne Schicht rekonstruiert, ohne dass ein partieller Versatz
durch die partielle Versatzschaltung 88 hinzugefügt wird
und wieder mit einer Vielzahl von weiteren Pixelbruchteil-Versätzen, und
das resultierende Schichtbild wird in einer anderen Ebene des Bildspeichers 98 gespeichert.
Das bedeutet, es wird ein Bild erzeugt, bei dem jeder Datenlinienpeak
auf das Referenzzentrum zentriert ist. Ein weiteres Bild wird erzeugt,
bei dem der Datenlinienpeak zu dem zentralen Referenzabtastwert
verschoben wird, aber von dem Referenzzentrum um das Äquivalent
eines Bruchteils eine Abtastwertes, z. B. 0,3, versetzt. Die Mittelpunkte
anderer Bilder überspannen
den zentralen Abtastwert in Inkrementen, z. B. ein Bild bei einem
Versatz von 0, ein Bild bei einem Versatz von +0,3, ein Bild bei
einem Versatz von –0,3,
bei +0,6, bei –0,6,
bei +0,9, und bei –0,9.
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Jedes
rekonstruierte Bild wird in die gleiche Vielzahl von Segmenten oder
Feldern aufgeteilt. Ein Felduntersuchungsmittel 110 untersucht
das entsprechende Feld in jeder der Vielzahl von Bildern der gleichen Schicht,
um zu ermitteln, welches in dem besten Fokus liegt oder anderweitig
die beste Bildqualität
aufweist. In der bevorzugten Ausführungsform liest die Fokusprüfungsschaltung 110 die
Phase an einem zuvor ausgewählten,
vorzugsweise zentralen Pixel jeder Region oder jedes Feldes. Die
Phasenabbildung wird benutzt, um zu bestimmen, welches der korrigierten
Versatzbilder am genauesten für
die Verwendung an einem beliebigen gegebenen Pixelort ist. Optional
kann eine Phasenverschiebung bei mehreren Pixeln gemessen und gemittelt werden.
Hat die Schaltung 110 einmal bestimmt, welches Feld den
geringsten Phasenfehler aufweist oder aus anderen Gründen das
beste diagnostische Bild ist, lädt
eine Datenladeschaltung 112 die Daten von diesem Feld in
einen Mischbildspeicher 114. Vorzugsweise glättet eine
Glättungsschaltung 116 den Übergang
zwischen benachbarten Feldern. Jedes Feld kann zum Beispiel benachbarte
Felder um eine zuvor gewählte
Anzahl von Pixeln überlappen.
Die Feldrandglättungsschaltung
führt eine
gewichtete Mittelwertbildung für
die überlappenden
Pixel durch.
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Verschiedene
alternative Ausführungsformen
ergeben sich unmittelbar von selbst. Statt zum Beispiel den Lesegradienten
um 180° zu
drehen, kann der Lesegradient um ganze 360° überstrichen werden, um die Daten
zu mitteln.
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Bezug
nehmend auf 5 wird eine Vielzahl von zusätzlichen
HF-Refokussierimpulsen 120 und
Lesegradienten 122, 124 nach jeder Anregung zugeführt, um
kürzere
Datenerfassungszeiten zu erhalten. Jedes Mal, wenn Lesegradienten
zugeführt
werden, werden sie gedreht oder mit dem oben beschriebenen sin/cos-Zusammenhang
indexiert. Mit dieser schnellen spinechoartigen Sequenz werden bei
jeder Wiederholung mehrere winkelmäßig versetzte Datenlinien erzeugt.
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Bezug
nehmen auf die 6A, 6B und 6C verlaufen
die nach jeder Anregung erfassten Datenlinien abwechselnd parallel
zueinander, um einen kleinen Satz paralleler Datenlinien zu erzeugen.
Die Lesegradienten aus 5 werden nach jedem Refokussierimpuls
linear skaliert. Auf diese Weise wird eine Vielzahl von Sätzen winkelmäßig verschobener
paralleler Datenlinien erzeugt. Diese Datenlinien werden erneut mit
einem Gitter versehen und wie oben beschrieben rekonstruiert.
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Als
weitere Alternative können
anstelle der Verwendung eines Spinechos die Daten auch nach einem stimulierten
Echo erfasst werden, vor allem wo lange Echozeiten gewünscht werden,
um eine signifikante Diffusionsgewichtung zu erhalten.
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Dieses
Verfahren kann auch in Verbindung mit Fettsättigung angewendet werden.
Das Signal vom Fett liegt signifikant außerhalb der Resonanz vom Wasser.
Durch die Nutzung der Fettsättigung
werden Artefakte verhindert, die während der Projektionsrekonstruktion
leicht durch das außerhalb
der Resonanz liegende Fettgewebe verursacht werden.
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Natürlich lässt sich
dieses Verfahren auch auf Mehrschichtbildgebung anwenden, ebenso
auf "Slab" – oder Volumenbildgebung. Bei
der "Slab" – und Volumenbildgebung wird
ein phasencodierter Gradient in der Schichtauswahlgradientenrichtung
angelegt, um eine Codierung entlang der dritten Dimension zu erhalten.
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Im
Gegensatz zu den meisten diffusionsbildgebenden Verfahren, bei denen
der Diffusionsvektor für alle
Datenlinien in der gleichen Richtung liegt, rotiert das vorliegende
Verfahren die Richtung des Vektors der maximalen Diffusionsempfindlichkeit.
Auf diese Weise stellt das Verfahren die Diffusion in mehreren Richtungen
dar.
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Bezug
nehmend auf 7 hat die Diffusionsgradientenrichtung
D eine rotierende Komponente Dr in der Ebene
der Datenlinie und eine orthogonale Komponente DS in
der Schichtauswahlrichtung. Bezug nehmend auf 8 codiert
die Komponente in der Schichtauswahlrichtung, die durch Addieren
eines diffusionssensitiven Impulses 130 entlang der Schichtauswahlachsen
erreicht wurde, die Diffusion entlang einer dritten Rich tung. Da
die Diffusionsempfindlichkeit jetzt sowohl Komponenten in der Ebene
senkrecht zur Datenlinie als auch Komponenten senkrecht zur Schicht
erhält, überstreicht
der Diffusionsgradient einen Konus. Vorzugsweise beträgt die Stärke des
Diffusionsgradienten entlang der Schichtauswahlrichtung 1/√2 der Stärke des Diffusionsgradienten
in der in der Ebene liegenden Richtung, um eine im Durchschnitt
ungefähr
gleiche Diffusionsgewichtung auf allen drei Hauptachsen zu erreichen.
Auf diese Weise werden unabhängige
Diffusionsinformationen erzeugt, wie sie normalerweise erzeugt würden, indem
ein Tensorkurvenbild aus drei unabhängig erfassten Diffusionsbildern
berechnet wird, die jeweils primär
empfindlich gegenüber
einer Diffusion auf einer anderen der drei orthogonalen Achsen sind.
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Von
vielen biologischen Strukturen ist a priori bekannt, dass sie die
Diffusion im Wesentlichen in eine einzelne Richtung richten. Manche
biologischen Strukturen funktionieren zum Beispiel wie eine Reihe
von parallelen Röhren
mit signifikanter Diffusion in axialer Richtung und reduzierter
Diffusion über
ihre Barrieren. In einem derartigen Gewebe sollte die Schichtauswahlrichtung
vorzugsweise so gewählt
werden, dass sie parallel zu der Hauptdiffusionsorientierung der
Fasern verläuft.
Es werden ein Bild parallel zu der Gewebeorientierung und ein Bild
mit einer Diffusionsempfindlichkeit senkrecht zu der Gewebeorientierung
erfasst, um ein Bildpaar zu erhalten, das die Anisotropie der Diffusion
vollständig
beschreibt.
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In
einer alternativen Ausführungsform
werden zwei Bilder erfasst, eines, bei dem die Diffusion in der Ebene
rotiert und das andere sensibilisiert in der Schichtauswahlrichtung.
Durch Kombinieren der beiden Bilder ist das resultierende Bild im
Wesentlichen frei von einer Richtungsabhängigkeit. Natürlich sollte
eine geeignete Gewichtung zwischen den beiden Bildern vorgenommen
werden.
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Bei
einer weiteren Alternative wird jede der erfassten Datenlinien in
eine Projektion konvertiert, und zwar vorzugsweise durch eine Fourier-Transformation.
Eine derartige Nur-Größe-Datenlinie
erfordert keine Phasenkorrektur oder sogar Positionierung. Diese
Größenprojektionen
werden anschließend
zu dem resultierenden Bild rekonstruiert, vorzugsweise durch Faltungsrückprojektion.
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Es
werden auch zahlreiche andere Trajektorien durch den k-Raum betrachtet.
Die Reihe der Trajektorien kann sich in zwei oder drei Dimensionen
in jedem von einer Vielzahl von einfachen oder ausgeklügelteren Schemen
durch den k-Raum bewegen, wobei der Diffusionsvektor senkrecht zur
k-Raum-Trajektorie steht. Das Verfahren kann auch bei inhärenten 3D-Daten
angewendet werden, die bei allen Projektionen erfasst werden. Die
Diffusionsrichtung wird so variiert, das sie senkrecht zu jeder
Ausleserichtung verläuft.
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Die
beschriebenen Ausführungsformen
schaffen also eine rotierende Diffusions-MR-Bildgebung mit reduzierten
Bewegungsartefakten. Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen
Ausführungsformen
liegt in ihrer verbesserten Immunität gegenüber Bewegung, einschließlich Rotationsbewegung,
Beschleunigung und anderen Bewegungen höherer Ordnung. Ein weiterer
Vorteil liegt in der Tatsache, dass sie mit herkömmlichen Magnetresonanz-Bildgebungsvorrichtungen
durchgeführt
werden können,
ohne dass spezielle Hardware hinzugefügt werden muss. Ein weiterer
Vorteil liegt in ihrer geringeren Abhängigkeit von der Richtung der
Diffusion. Weitere Vorteile sind unter anderem ein guter Störabstand,
eine hohe Auflösung
und eine effiziente Scanzeit. INSCHRIFT
DER ZEICHNUNG
Fig. 1
Video
Proc | Videoprozessor |
Magnetic
field control | Magnetfeldsteuereinheit |
Gradient
amplifiers | Gradientenverstärker |
Digital
transmitter | Digitaler
Sender |
Receiver | Empfänger |
A/D | Analog-Digital-Umsetzer |
Sequence
control | Sequenz-Steuereinheit |
Index
rotation | Rotation
indexieren |
Patch
exam | Feld
untersuchen |
Smooth | Glättung |
Load
patch | Feld
laden |
FBP
recon | Rückprojektions-Rekonstruktion |
Shift | Verschiebung |
Peak
detect | Peakdetektor |
Center | Zentrierung |
Phase
measure | Phasenmessung |
Frac.
Offset | partieller
Versatz |
Phase
shift | Phasenverschiebung |
Rebin | Rebinning |
f.
t. recon | FT-Rekonstruktion |