DE69730085T2 - Oszillator - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/30Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator
    • H03B5/32Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator
    • H03B5/36Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator active element in amplifier being semiconductor device
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/04Circuits

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  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Oszillator mit einem ersten Verstärkerelement, das eine Steuerklemme und ein Hauptstromstreckenende in einer ersten und einer zweiten Ausgangsklemme hat, wobei der Oszillator ein Netzwerk aufweist, durch das die erste Ausgangsklemme des ersten Verstärkerelementes zu der Steuerklemme des ersten Verstärkerelementes zurückgekoppelt wird, und zwar durch ein in Reihe geschaltetes piezoelektrisches Schwingungselement und wobei der Oszillator ein erstes Ausgangsdipol aufweist, das mit der ersten Ausgangsklemme des ersten Verstärkerelementes gekoppelt ist, und ein den DC-Strom definierendes Element aufweist, das mit der zweiten Ausgangsklemme des ersten Verstärkerelementes gekoppelt ist, und wobei der Oszillator weiterhin ein zweites Verstärkerelement aufweist, das ein Hauptstromstreckenende in einer zweiten Ausgangsklemme aufweist, wobei diese zweite Ausgangsklemme des zweiten Verstärkerelementes mit der zweiten Ausgangsklemme des ersten Verstärkerelementes gekoppelt ist, und wobei eine erste Ausgangsklemme des zweiten Verstärkerelementes, in der die andere Seite der Hauptstromstrecke des zweiten Verstärkerelementes endet, mit einem zweiten Ausgangsdipol gekoppelt ist.
  • Aus der Monographie "Oscillator Design Handbook" von Gary A. Breed, veröffentlicht 1990 von "Cardiff Pblishing Company", insbesondere Seiten 55 bis 60, sind verschiedene Typen Kristalloszillatoren bekannt. Ein sog. "Pierce" Oszillator hat in der einfachsten Ausführungsform einen npn-Transistor als Verstärkerelement, dessen Kollektor-Elektrode und dessen Basis-Elektrode über einen Kristall (Quarzkristall) miteinander gekoppelt sind. Die Kollektor-Elektrode ist weiterhin über einen Induktor mit einer positiven Speisespannungsklemme verbunden und stellt den Ausgang des "Pierce" Oszillators dar. Weiterhin sind nach Erde verbunden die Kollektor-Elektrode des Transistors, und zwar über einen ersten Kondensator, der abstimmbar sein kann, die Basis-Elektrode, über einen zweiten Kondensator und die Emitter-Elektrode des Transistors über die Parallelschaltung eines Emitterwiderstandes mit einer sehr großen Kapazität. Die Basis-Elektrode ist weiterhin über einen Vorschaltwiderstand mit der positiven Speisespannungsklemme verbunden. In einer Modifikation kann eine parallele Resonanzschaltung mit einem Induktor und einem – abstimmbar vorgesehenen – Kondensator die Stelle des Induktors bei der Kollektor- Elektrode einnehmen. Diese Antiresonanzschaltung kann auf die Oszillationsfrequenz des Kristalls abgestimmt werden.
  • Dieser "Pierce" Oszillator ist zwar bezeichnet als ein Oszillator mit der besten Frequenzstabilität der in dem Buch "Oscillator Design Handbook" beschriebenen Kristalloszillatoren, aber für eine miniaturisierte Integration auf einem Halbleiterkörper ist der sehr große Kondensator in der Emitterschaltung, d. h. zwischen dem Emitter und Erde, sehr störend, weil er einen außerproportional großen Raum auf dem Halbleiterkörper beansprucht. Dies bildet ein großes Hindernis bei der Konstruktion, insbesondere für kleine, leichte elektronische Anordnungen, beispielsweise Funkrufempfänger (Pager).
  • Weiterhin beschreibt US-A-5 166 645 einen differenziellen Mischoszillator, der einen Oszillator in einer differenziellen Paarkonfiguration als Unterstützungsverstärker für einen Quarzkristallresonator implementiert und EP-A-0 358 299 beschreibt einen Oszillator zum Erzeugen eines Oszillationssignals mit reduzierten Harmonischen.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Oszillator, insbesondere einen sog. "Pierce" Oszillator der oben beschriebenen Art zu schaffen, und zwar derart, dass auf den beschriebenen sehr großen Kondensator verzichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfüllt in einem Oszillator nach der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Im Gegensatz zu dem bekannten "Pierce" Oszillator ist der sehr große Kondensator in dem Oszillator nach der vorliegenden Erfindung, wobei dieser Kondensator dazu dient, für die Frequenz des Oszillators einen Kurzschluss nach Erde zu bilden, durch die Impedanz der (zweiten) Ausgangsklemme des zweiten Verstärkerelementes ersetzt worden. Diese Impedanz kann mit Hilfe einfacher technischer Maßnahmen für die Oszillatorfrequenz auf einen niederohmigen Wert gesetzt werden, so dass mit der Oszillatoranordnung nach der vorliegenden Erfindung wenigstens im Wesentlichen eine HF-Kurzschlussschaltung an der zweiten Ausgangsklemme des ersten Verstärkerelementes erzielt wird. Diese HF-Kurzschlussschaltung sorgt dafür, dass das Element, das den DC-Strom definiert, umgangen wird, wobei dieses Element mit der zweiten Ausgangsklemme verbunden und für die Oszillatorfrequenz hochohmig ist. In dem Stand der Technik ist der Emitterwiderstand als ein Element eingefügt, das den DC-Strom definiert; aber eine Stromquellenschaltung kann diese Stelle auch einnehmen. In dem Oszillator nach der vorliegenden Erfindung ist die Reihenschaltung aus dem ersten Ausgangsdipol, dem ersten Verstärkerelement und dem den DC-Strom definierenden Element aus einer Speisespannungsquelle ermöglicht, und zwar über das den DC-Strom definierende Element.
  • Die Verstärkerelemente können vorzugsweise identisch vorgesehen werden, so dass eine symmetrische Anordnung der Verstärkerelemente (einen symmetrischen Verstärker) erhalten wird. Mit einer derartigen Anordnung können die HF-Ströme, die als Ergebnis der Schwingung des Oszillators fließen, wobei diese Ströme im Falle eines bekannten "Pierce" Oszillators über die Speisespannungsquelle fließen, können durch diese Speisespannungsquelle stark verzögert werden. Da in dieser Gegentaktanordnung der Verstärkerelemente des Oszillators nach der vorliegenden Erfindung die HF-Ströme nicht länger durch die Speisespannungsquelle fließen, kann Übersprechen der Schwingung in anderen Schaltungsteilen, mit denen der Oszillator eine gemeinsame Speisespannungsquelle haben kann, vermieden werden. Der Rauschwiderstand derartiger Anordnungen wird dadurch wesentlich verbessert.
  • Bei üblicher Bemessung kann eine nur wenig höhere Impedanz für die HF-Ströme an der (zweiten) Ausgangsklemme des zweiten Verstärkerelementes erhalten werden als mit einem sehr großen Kondensator. Diese vergrößerte Impedanz reduziert die Schleifenverstärkung des Oszillators im Vergleich zu dem bekannten "Pierce" Oszillator, so dass wenn der sehr große Kondensator durch das zweite Verstärkerelement ersetzt wird, ein verzögertes Schwingungsverhältnis auftreten kann, d. h. die Zeitperiode zwischen der Zuführung von Energie aus der Speisespannungsquelle zu dem Oszillator und dem Erreichen des Übergangszustandes des Oszillators kann verlängert werden. Die Schleifenverstärkung des Oszillators wird ebenfalls durch die Qualität beeinflusst, d. h. das Verhältnis zwischen dem ohmschen Teil und dem Reaktanzteil des (ersten) Ausgangsdipols, und zwar beispielsweise durch die Qualität des bekannten mit dem Kollektor des Transistors verbundenen Induktors. Diese Qualität kann aber nicht immer beliebig selektiert werden um eine reduzierte Schleifenverstärkung zu kompensieren. Im Gegenteil, es gibt die Möglichkeit, den durch das den DC-Strom definierende Element fließenden DC-Strom zur Reduktion der Schleifenverstärkung zu kompensieren. Diese Maßnahme sorgt aber dafür, dass die Speisespannungsquelle und ein wesentlicher Teil des Oszillators schwerer belastet werden.
  • Für die beschriebenen elektronischen Anordnungen, insbesondere für Funkrufempfänger (Pager), Mobiltelefone und dergleichen sind aber Oszillatoren erforderlich, die nicht nur eine hohe Frequenzstabilität haben sollen, sondern auch eine sehr kurze Über gangsperiode (eine Zeitperiode zwischen dem Zuführen der Energie aus der Speisespannungsquelle und dem Erreichen eines stabilen Zustandes des Oszillators) und einen geringen Energieverbrauch. So wird beispielsweise ein Funkrufempfänger in bestimmen Zyklen ein- und abgeschaltet um Strom aus der Speisespannungsquelle, insbesondere einer Batterie, zu sparen. Nach Einschaltung muss der Funkrufempfänger bereit sein innerhalb einiger Millisekunden zu empfangen. Diese Zeitperiode wird im Wesentlichen durch das Übergangsverhalten des Oszillators bestimmt. Einerseits wird der Energieverbrauch durch eine Reduktion der Einschaltzeit reduziert, andererseits wird die Leistungsfähigkeit des Funkrufempfängers verbessert. Weiterhin soll der Oszillator einen geringen Energieverbrauch haben, nicht nur während der Übergangsperiode, sondern auch während des nächsten Vorgangs um die Speisespannungsquelle auf ein Minimum zu belasten. Diese Speisespannungsquelle, beispielsweise eine Batterie, kann klein und leicht entworfen werden, so dass eine wesentliche Reduktion der Größe und eine Reduktion des Gewichtes eines derartigen Pagers (oder einer anderen batteriegespeisten elektronischen Anordnung) möglich wird.
  • In einem Oszillator, der für diese elektronischen Anordnungen verwendet wird, soll eine sehr kurze Übergangsperiode und ein sehr geringer Energieverbrauch angestrebt werden. Nach einer weiteren Ausführungsform des Oszillators nach der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass eine Steuerklemme des zweiten Verstärkerelementes mit der ersten Ausgangsklemme des ersten Verstärkerelementes gekoppelt ist.
  • Bei dieser weiteren Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist die Steuerklemme des zweiten Verstärkerelementes in der Rückkopplung des Oszillators vorgesehen (von der ersten Ausgangsklemme des ersten Verstärkerelementes zu der Steuerklemme des ersten Verstärkerelementes). Diese Rückkopplung ist als eine positive Rückkopplung wirksam, durch welche die Schleifenverstärkung des Oszillators gesteigert wird und der DC-Strom in dem den DC-Strom definierenden Element nicht geändert wird und folglich auch die Amplitude der Schwingung gesteigert wird. Der Effekt der Impedanz der (zweiten) Ausgangsklemme des zweiten Verstärkerelementes wird dadurch kompensiert, ohne dass eine stärkere Belastung der Speisespannungsquelle und des Oszillators verursacht wird.
  • An dieser Stelle dürfte es einleuchten, dass aus dem Artikel "Halbleiter-Schaltungstechnik" von U. Tietze und Ch. Schenk, Heft 8, Springer Verlag, 1986, sind emittergekoppelte Oszillatoren mit npn-Transistoren bekannt. Der Kollektor eines der Tran sistoren wird dann unmittelbar mit der Basis des anderen Transistors verbunden und über eine LC-Sperrschaltung einem Bezugspotential zugeführt. Die Schaltungsanordnung umfasst keinen Quarzkristall. Ein emittergekoppelter Oszillator mit Kristallstabilisierung umfasst eine Kopplung des Kollektors des einen Transistors über eine zusätzliche Verstärkerstufe und den Quarzkristall mit der Basis des anderen Transistors, mit dem auch die LC-Sperrschaltung verbunden ist. Keine dieser Anordnungen entspricht dem Oszillator nach der vorliegenden Erfindung und deswegen hat dadurch auch nicht die Vorteile desselben.
  • In der Ausführungsform des Oszillators nach der vorliegenden Erfindung ist eine erste Ausgangsklemme des zweiten Verstärkerelementes, an der die andere Seite der Hauptstromstrecke des zweiten Verstärkerelementes endet, mit einem zweiten Ausgangsdipol gekoppelt. Auf diese Weise wird durch die Hauptstromstrecke dieses zweiten Verstärkerelementes und den zweiten Ausgangsdipol eine Reihenschaltung gebildet. Auf vorteilhafte Weise kann die Reihenschaltung zu der Reihenschaltung aus der Hauptstromstrecke des ersten Verstärkerelementes und dem ersten Ausgangsdipol zwischen einer Speisespannungsklemme und dem den DC Strom definierenden Element parallel geschaltet werden. Im Vergleich zu dem "Pierce" Oszillator kann eine von dem Oszillator nach der vorliegenden Erfindung zu erzeugende Schwingung auch dem zweiten Ausgangdipol entnommen werden.
  • Mit dem "Pierce" Oszillator nach dem Stand der Technik soll berücksichtigt werden, dass die als Ausgangsdipol zu verwendende Sperrschaltung auf die Schwingungsfrequenz des piezoelektrischen Schwingungselementes abgestimmt werden soll. Dies reduziert die Anwendungsmöglichkeit des "Pierce" Oszillators für den HF-Gebrauch da HF-Schwingungen nur mit zusätzlichen Schaltungsanordnungen erzeugt werden können, wobei diese Schwingungen von Vielfachen der Schwingungsfrequenz des piezoelektrischen Schwingungselementes hergeleitet werden können. Zum Erhalten einer Schwingung mit einem Vielfachen der Schwingungsfrequenz des piezoelektrischen Schwingungselementes soll dem bekannten "Pierce" Oszillator ein Frequenzvervielfacher nachgeschaltet werden. Die nachfolgende Schaltungsanordnung und der Energieverbrauch ist die die genannten leichten elektronischen Anordnungen unerwünscht.
  • Die Ausführungsform des Oszillators nach der vorliegenden Erfindung, wobei die Ausgangsdipole als Sperrschaltungen ausgebildet sind, bietet die Möglichkeit der Erzeugung von HF-Schwingungen mit einer sehr kleinen Schaltungsanordnung. Dazu wird der erste Ausgangsdipol auf die Frequenz einer ersten harmonischen Schwingung oder einer harmonischen Schwingung der piezoelektrischen Schwingung abgestimmt und der zweite Ausgangdipol wird auf eine Harmonische der Resonanzfrequenz des ersten Ausgangsdipols abgestimmt. Die erste harmonische Schwingung der piezoelektrischen Schwingungsschaltung ist dann die Schwingung des nicht verbundenen piezoelektrischen Schwingungselementes.
  • Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, auf eine einfache Art und Weise eine Schwingung mit einer sehr hohen Frequenz von einem piezoelektrischen Schwingungselement herzuleiten, das eine erste harmonischen Schwingung einer relativ niedrigen Frequenz hat. Dazu wird die Oszillatorschleife, d. h. die Schaltungselemente des Oszillators, die in der Rückkopplungsstrecke von der ersten Ausgangsklemme des ersten Verstärkerelementes zu der Steuerklemme liegen, auf die gewünschte Schwingungsfrequenz des piezoelektrischen Schwingungselementes abgestimmt. Nebst dem piezoelektrischen Schwingungselement selbst gehören auch der erste Ausgangsdipol und das Netzwerk mit dem piezoelektrischen Schwingungselement dazu. Insbesondere kann der erste Dipol, wie bereits erwähnt, in seiner Funktion als Sperrschaltung, auf die Schwingungsfrequenz des piezoelektrischen Schwingungselementes abgestimmt werden, weil sonst die Schwingung der ersten Ausgangsklemme des ersten Verstärkerelementes über die Speisespannungsquelle kurzgeschlossen wird, wodurch die Rückkopplung verschlechtert wird. Das erste Verstärkerelement kann dann vorzugsweise auf volle Kapazität betrieben werden, vorzugsweise bis in nicht lineare Gebiete der Übertragungsfunktion, d. h. der Funktion zwischen den Signalen an der Steuerklemme und an den Ausgangsklemmen. Dies beeinflusst die Erzeugung harmonischer Schwingungen auf günstige Weise, d. h. Harmonische der ersten harmonischen Schwingung des nicht verbundenen piezoelektrischen Schwingungselementes.
  • Der Schaltungszweig mit der Hauptstromstrecke des zweiten Verstärkerelementes und des zweiten Ausgangsdipols wird von der Schleife mit der Rückkopplung über das erste Verstärkerelement und das Netzwerk entkoppelt. Dadurch wird geschaffen, dass der zweite Ausgangsdipol auf dieselbe Frequenz wie der erste Ausgangsdipol und auf eine Harmonische derselben abgestimmt werden kann, und zwar ohne verschlechternde Effekte auf das Operationsverhalten des Oszillators. Deswegen kann bei geeigneter Abstimmung eine harmonische Schwingung der Schwingungsfrequenz des piezoelektrischen Schwingungselementes und folglich des ersten Ausgangsdipols dem zweiten Ausgangsdipol ent nommen werden. Da der zweite Ausgangsdipol auch auf die Frequenz der ersten harmonischen Schwingung des piezoelektrischen Schwingungselementes in dem nicht verbundenen Zustand oder auf die Frequenz des Oszillators, d. h. die Resonanzfrequenz des ersten Ausgangsdipols ohne nachteilige Effekte auf das operationelle Verhalten des Oszillators abgestimmt werden kann, können Schwingungen auch dem zweiten Ausgangsdipol mit diesen Frequenzen entnommen werden.
  • Die durch die Verstärkerelemente des Oszillators nach der vorliegenden Erfindung gebildete Gegentaktanordnung erzeugt vorwiegend ungerade Harmonische des Schwingungsfrequenz des piezoelektrischen Schwingungselementes in dem Fall identischer Zweige, die über die Hauptstromstrecken und die Ausgangsdipole laufen, d. h. ungerade Harmonische der Schwingungsfrequenz, mit denen das piezoelektrische Schwingungselement schwingt, wenn der Oszillator im Betrieb ist. Nur durch Asymmetrien in der Struktur oder in der Bemessung werden auch gerade Harmonische auftreten, weil die Verstärkerelemente auf eine nicht lineare Weise zur vollen Kapazität betrieben werden. Wenn andererseits eine derartige gerade Harmonische erzeugt werden soll, wird nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Überbrückungselement zu dem den DC Strom definierenden Element parallel geschaltet. Für die Schwingung, auf die der zweite Ausgangsdipol abgestimmt ist und in diesem Fall eine gerade Harmonische Darstellt, ist dies ein niederohmiges Überbrückungselement. Auf vorteilhafte Weise wird dieses Überbrückungselement durch einen Kondensator gebildet aber es kann auch als ein ohmscher Widerstand oder als RC-Element ausgebildet sein.
  • In einer Abwandlung der genannten weiteren Ausführungsform des Oszillators nach der vorliegenden Erfindung wird das Überbrückungselement zwischen die zweiten Ausgangsklemmen der Verstärkerelemente und diejenigen Pole des Ausgangsdipols eingefügt, die von den Verstärkerelementen abgewandt sind. Verglichen mit einer direkten Parallelschaltung mit dem den DC Strom definierenden Element gibt es den Vorteil, dass auch die geraden harmonischen HF-Ströme, die durch das Überbrückungselement fließen, von der Speisespannungsquelle fern gehalten werden; die Schaltungsanordnung für diese Ströme wird durch die Verstärkerelemente und die Ausgangsdipole über das Überbrückungselement geschlossen, und zwar ohne die Einfügung der Speisespannungsquelle. Die Überbrückungselemente können uneingeschränkter bemessen werden und können insbe sondere einen mehr niederohmigen Entwurf haben, ohne dass dies zu einem zusätzlichen Übersprechen von HF-Strömen in der Speisespannungsquelle führt.
  • Das Netzwerk, durch das die Rückkopplung zu dm ersten Verstärkerelement in dem Oszillator nach der vorliegenden Erfindung verwirklicht wird, umfasst vorzugsweise zwei kapazitive Dipole, von denen ein erster Dipol einerseits mit der Steuerklemme verbunden ist, und von denen der zweite Dipol einerseits mit der ersten Ausgangsklemme des ersten Verstärkerelementes verbunden ist und die andererseits mit einem den DC Strom definierenden Elementpol verbunden sind, der von dem ersten Verstärkerelement abgewandt ist. Vorzugsweise sind der zweite kapazitive Dipol und diese kapazitiven Dipole, die im Wesentlichen bereits in dem "Pierce" Oszillator vorhanden sind, abstimmbar vorgesehen. Eventuell kann der erste Ausgangsdipol ein kapazitives Element enthalten, das abstimmbar vorgesehen ist.
  • Die Resonanzfrequenz des Ausgangsdipols und folglich die Schwingungsfrequenz des Oszillators kann dadurch eingestellt werden, dass der zweite kapazitive Dipol des Netzwerkes oder das kapazitive Element in dem ersten Ausgangsdipol abgestimmt wird. Diese Einstellung oder ein "Ziehen" der Frequenz des Oszillators kann auch über ein Stellsignal dadurch elektronisch erreicht werden, dass der zweite kapazitive Dipol des Netzwerkes oder das kapazitive Element in dem ersten Dipol gebildet wird.
  • Ein Vergleich zwischen dem bekannten "Pierce" Oszillator mit dem Oszillator nach der vorliegenden Erfindung zeigt, dass der "Pierce" Oszillator eine maximale Rückkopplung gibt und folglich eine maximale Schwingungsamplitude, wenn die Impedanz des piezoelektrischen Schwingungselementes minimiert wird. Im Gegensatz dazu tritt die größte Schwingungsamplitude zwischen den Steuerklemmen der Verstärkerelemente in dem Oszillator nach der vorliegenden Erfindung auf, wenn die Impedanz des piezoelektrischen Schwingungselementes den höchsten Wert annimmt, während diese Impedanz die Steuerklemmen der Verstärkerelemente kurzschließt, wenn sie minimiert wird. Dies bedeutet, dass wenn ein Quarzkristall als piezoelektrisches Schwingungselement verwendet wird, der "Pierce" Oszillator mit der Reihenresonanz der Schwingungsschaltung schwingt, während der Oszillator nach der vorliegenden Erfindung mit der Parallelresonanz des Quarzkristalls schwingt. Aus "Halbleiter-Schaltungstechnik" von U. Tietze und Ch. Schenk, Heft 8, 1986, Abschnitt 15.2.1 ist es bekannt, dass die Schwingungsfrequenz eines Quarzkristalls dadurch gezogen werden kann, dass zwischen der Reihenresonanz und der Parallelresonanz ganz einfach ein Kondensator vorgesehen wird. Die Parallelresonanz ist dann weitgehend abhängig von dem Gehäusekondensator des Quarzkristalls und wird auf diese Weise Herstellungstoleranzen ausgesetzt.
  • Auf alternative Weise kann der Oszillator nach der vorliegenden Erfindung in einer einfachen HF-Ersatzschaltung als eine Kombination eines Verstärkers betrachtet werden, der einen negativen internen Widerstand an dem Ausgang hat und eine Reaktanz als Lastwiderstand, während diese Reaktanz im Allgemeinen als eine kapazitive Belastung vorgesehen ist. Der Wert dieser kapazitiven Belastung in der Ersatzschaltung wird durch die Anzahl und die Position der Pole der Übertragungsfunktion der Oszillatorschleife bestimmt. Die Kapazitive Belastung wird dann größer sein als die Grenzfrequenzen, wenn diese Ersatzschaltung niedriger ist. Im Gegensatz dazu wird die Schwingungsfrequenz der Schaltungsanordnung reduziert, wenn die kapazitive Belastung in dieser Ersatzschaltung gesteigert wird.
  • Die Parallelresonanzfrequenz in dem Quarzkristall ist höher als die Reihenresonanzfrequenz. Auf diese Weise werden, wenn ein Oszillator mit einem Quarzkristall als Ergebnis verschiedener kapazitiver Lasten verschiedene Frequenzen annehmen kann, diese Frequenzen einerseits ändern, und zwar nur zwischen der Reihenresonanzfrequenz und der Parallelresonanzfrequenz und andererseits wird bei einer geringen kapazitiven Last der Oszillator in der Nähe der Parallelresonanzfrequenz schwingen, d. h. in der Nähe der höheren Frequenz. In dem Fall, d. h. bei einer geringen kapazitiven Last, ist die Frequenz des Oszillators weitgehend abhängig von den Toleranzen des Gehäusekondensators des Quarzkristalls.
  • Eine derartige Toleranz der Schwingungsfrequenz ist für die meisten Applikationen des Oszillators nach der vorliegenden Erfindung unakzeptierbar. So soll beispielsweise für die Verwendung in Funkrufempfängern, in Mobiltelefonen usw. die einzustellende Schwingungsfrequenz genau dazu gehören. Dies bedeutet, dass ein sehr genau hergestellter und folglich sehr teurer Quarzkristall verwendet werden soll, oder dass es eine Möglichkeit geben soll, den Oszillator nach der vorliegenden Erfindung innerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs zu konfigurieren um Herstellungstoleranzen zu kompensieren. Vorzugsweise kann diese Einstellung bei dem Oszillator nach der vorliegenden Erfindung durch eine Abstimmung des zweiten kapazitiven Dipols des Netzwerkes und/oder des kapazitiven Elementes in dem ersten Ausgangsdipol effektuiert werden. Der zweite kapazi tive Dipol oder das kapazitive Element kann dann als Abgleichkondensator verwendet werden.
  • Um noch unabhängiger von den genannten Toleranzen des Gehäusekondensators eines Quarzkristalls zu werden, ist es bei dem Oszillator nach der vorliegenden Erfindung erwünscht, die Schwingungsfrequenz möglichst nahe bei der Reihenresonanz des Quarzkristalls zu wählen und folglich auch den Frequenzbereich in dem der Oszillator nach der vorliegenden Erfindung einstellbar sein soll, möglichst nahe bei der Reihenresonanzfrequenz des Quarzkristalls zu wählen. Es stellt sich heraus, dass dies nur möglich ist, wenn die Kapazität des ersten kapazitiven Dipols des Netzwerkes gesteigert wird. Durch Steigerung dieser Kapazität wird die Steuerklemme des ersten Verstärkerelementes bei dem den DC Strom definieren Elementpol, der von dem ersten Verstärkerelement abgewandt ist, zwar stärker kurzgeschlossen, so dass eine Gegentaktsteuerung der Verstärkerelemente gesteigert wird und folglich wird auch die Amplitude der Schwingung des Oszillators gesteigert. Auf alternative Weise verringert die Verstärkung innerhalb der Rückkopplungsschleife, die durch das piezoelektrische Schwingungselement und die Verbindung zwischen der Steuerklemme und der ersten Ausgangsklemme gebildet wird, auf entsprechende Weise. Wenn die Kapazität des ersten kapazitiven Dipols des Netzwerkes gesteigert wird, wird ein Punkt überschritte, bei dem eine Schwingung, die durch die Rückkopplung von der ersten Ausgangsklemme des ersten Verstärkerelementes zu der Steuerklemme des zweiten Verstärkerelementes bestimmt wird, die Schwingung, die durch das piezoelektrische Schwingungselement bestimmt wird, übertrifft. Die Kapazität in dem ersten kapazitiven Dipol des Netzwerkes kann auf diese Weise nicht beliebig gesteigert werden.
  • Um den Ziehbereich in Richtung der Reihenresonanz des Quarzkristalls ohne Steigerung der Kapazität des ersten kapazitiven Dipols des Netzwerkes mit dem Oszillator nach der vorliegenden Erfindung zu verschieben und insbesondere um die beschriebene Streuschwingung in der Schaltungsanordnung zwischen der ersten Ausgangsklemme des ersten Verstärkerelementes und der Steuerklemme des zweiten Verstärkerelementes bestimmt auszuschließen wird in die Rückkopplungsstrecke von der ersten Ausgangsklemme des ersten Verstärkerelementes zu der Steuerklemme desselben bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Tiefpasselement eingefügt, dessen Grenzfrequenz höher ist als die Frequenz, auf die der erste Ausgangsdipol abgestimmt ist. Durch eine entsprechende Selektion der Grenzfrequenz dieses Tiefpasselementes kann die genannte Streuschwingung auf zuverlässige Art und Weise gedämpft werden.
  • Das Einfügen des Tiefpasselementes sorgt dafür, dass die Übertragungsfunktion der negativen Rückkopplungsschleife des Oszillators nach der vorliegenden Erfindung in der HF-Ersatzschaltung einen zusätzlichen Pol und folglich eine zusätzliche Phasenumkehrung hat. Dadurch kann die kapazitive Belastung in der HF-Ersatzschaltung gesteigert werden, ohne dass die Kapazität des ersten kapazitiven Dipols des Netzwerkes gesteigert wird. In dem Oszillator nach der vorliegenden Erfindung entkoppelt das Tiefpasselement die Schleife, die über das piezoelektrische Schwingungselement von der Schleife läuft, die über die erste Ausgangsklemme des ersten Verstärkerelementes und den Steuereingang des zweiten Verstärkerelementes läuft.
  • Auf vorteilhafte Weise umfasst das Tiefpasselement ein ohmsches Element, das in die Verbindung zwischen der ersten Ausgangsklemme des ersten Verstärkerelementes und das Netzwerk und ebenfalls zwischen dem ersten Ausgangsdipol und einem kapazitiven Element eingefügt wird, wobei dieses kapazitive Element zwischen der ersten Ausgangsklemme des ersten Verstärkerelementes und dem den DC Strom definierenden Elementpol, der von dem ersten Verstärkerelement abgewandt ist.
  • Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Ausführungsform des Oszillators nach der vorliegenden Erfindung. Dieser umfasst einen npn-Transistor als ein erstes Verstärkerelement 1, dessen Kollektor-Emitterstrecke als eine Hauptstromstrecke in einer ersten Ausgangsklemme 2 (Kollektor) und einer zweiten Ausgangsklemme 3 (Emitter) endet, und dessen Basis eine Steuerklemme 4 bildet. Die erste Ausgangsklemme 2 des ersten Verstärkerelementes 1 wird über ein Netzwerk zu der Steuerklemme 4 zurückgeführt, wobei dieses Netzwerk ein in Reihe geschaltetes piezoelektrisches Schwingungselement 5 aufweist, das vorzugsweise ein Quarzkristall ist. Das Netzwerk 5 in der Figur umfasst weiterhin einen Reihenindikator 6, der in Reihe mit dem piezoelektrischen Schwingungselement 5 kombiniert ist und zwei kapazitive Dipole 7 und 8 in dem Beispiel nach der vorliegenden Erfindung, gebildet durch einfache Kondensatoren entweder als diskrete Elemente oder in integrierter Form auf einem Halbleiterkörper. Der erste kapazitive Dipol 7 ist an einer Seite mit der Steuerklemme 4 verbunden, der zweite kapazitive Dipol 8 ist an einer Seite mit der ersten Ausgangsklemme 2 verbunden. Auf der anderen Seite sind die kapazi tiven Dipole 7, 8 nach Erde 9 verbunden, die eine Speisespannungsklemme in der Figur bildet.
  • Eine (zweite) Speisespannungsklemme 10, durch die der Oszillator mit einer Speisespannung gespeist wird, die im Vergleich zu Erde 9 positiv ist, ist mit einem Pol eines ersten Ausgangsdipols verbunden, der einen ersten Indikator 11 und ein kapazitives Element 12 aufweist, und mit diesen Elementen ist als Sperrschaltung vorgesehen. Diese Sperrschaltung wird auf die Frequenz des Oszillators abgestimmt, d. h. auf die Frequenz des piezoelektrischen Schwingungselementes, wozu das kapazitive Element 12 eventuell als Abgleichkondensator vorgesehen sein kann. Ein Pol, der von der (zweiten) Speisespannungsklemme 10 des ersten Ausgangsdipols 11, 12 abgewandt ist, ist mit der ersten Ausgangsklemme 2 gekoppelt.
  • Ein den DC Strom definierendes Element 13, in dem vorliegenden Beispiel vorgesehen als eine Quelle konstanten Stromes, ist mit der zweiten Ausgangsklemme 3 des ersten Verstärkerelementes 1 verbunden. Das DC Strom definierendes Element 13 ist mit einem zweiten Pol nach Erde 9 verbunden und stellt eine hohe Impedanz dar, Idealerweise eine Leerlaufimpedanz für HF-Ströme.
  • Ein zweites Verstärkerelement 14, gebildet durch einen npn-Transistor, ist mit der zweiten Klemme 15 (Emitter) mit der zweiten Ausgangsklemme 3 des ersten Verstärkerelementes 1 verbunden. Eine Steuerklemme 17 (Basis) des zweiten Verstärkerelementes 14 ist mit der ersten Ausgangklemme 2 des ersten Verstärkerelementes 1 verbunden. Weiterhin ist zwischen einer ersten Ausgangsklemme 16 des zweiten Verstärkerelementes 14 und einem zweiten Ausgangsdipol, der einen zweiten Indikator 18 und ein zweites kapazitives Element 19 aufweist, eine Verbindung vorgesehen. Auf der anderen Seite ist der zweite Ausgangsdipol 18, 19 mit der (zweiten) Speisespannungsklemme 10 verbunden. Der zweite Ausgangsdipol bildet eine Sperrschaltung, die auf die von dem Oszillator zu erzeugende Schwingungsfrequenz abgestimmt ist, wobei diese Frequenz eine harmonische der Schwingungsfrequenz des piezoelektrischen Schwingungselementes 5 sein kann. Auf entsprechende Weise ist der Knotenpunkt zwischen der ersten Ausgangsklemme 16 und dem zweiten Verstärkerelement 14 und dem zweiten Ausgangsdipol 18, 19 als ein Oszillatorausgang 20 vorgesehen. So wie das kapazitive Element 12 des ersten Ausgangsdipols kann auch das zweite kapazitive Element 19 als Abgleichkondensator für die Einstellung des Oszillators vorgesehen sein, was aber in der Figur nicht einzeln dargestellt ist.
  • Auch in dem zweiten Verstärkerelement 14, dem npn-Transistor in dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel, bildet die Kollektor-Emitterstrecke eine Hauptstromstrecke des zweiten Verstärkerelementes 14.
  • Parallel zu dem DC Strom definierenden Element 13 ist ein Überbrückungselement 21 vorgesehen, das einen niederohmigen Wert für die Schwingung hat, auf die der zweite Ausgangsdipol 18, 19 abgestimmt ist. In dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Überbrückungselement 21 durch einen Kondensator gebildet. Eventuell kann das Überbrückungselement 21 der Verbindung zwischen dem DC definierenden Element 13 und den zweiten Ausgangsklemmen 3, 15 der Verstärkerelemente 1, 14 auch mit der (zweiten) Speisespannungsklemme 10 statt nach Erde 9 verbunden werden. Dies ist in der Figur durch eine gestrichelte Linie dargestellt. In den beiden Fällen schließt das Überbrückungselement 21 eine Stromschaltung für die HF-Ströme durch die Verstärkerelemente 1, 14 und die Ausgangsdipole 11, 12; 18, 19. Die Anordnung der Verstärkerelemente 1, 14 mit idealer Symmetrie erzeugt keine geraden Harmonischen der Schwingungsfrequenz des piezoelektrischen Schwingungselementes. An dem Knotenpunkt zwischen den zwei Ausgangsklemmen 3, 15 der Verstärkerelemente 1, 14 wird im Betrieb die DC Spannung der Schwingungsfrequenz erzeugt. Die durch das Überbrückungselement 21 gebildete niederohmige Strecke sorgt dafür, dass es auch möglich ist, eine gerade Harmonische hinzuzufügen, sogar wenn die Verstärkerelemente 1, 14 symmetrisch vorgesehen sind.
  • Der Reihenindikator 6, der mit dem piezoelektrischen Schwingungselement 5 verbunden ist, ändert die Impedanz des piezoelektrischen Schwingungselementes 5 in dem Netzwerk derart, dass die Schwingungsfrequenz des piezoelektrischen Schwingungselementes im Vergleich zu dem Fall, wo das Schwingungselement nicht im Betrieb ist, reduziert wird. In einer Abwandlung des in der Figur dargestellten Oszillators kann auf den Reihenindikator 6 verzichtet werden. Weiterhin kann die Schwingungsfrequenz auch durch Änderung der Geometrie des piezoelektrischen Schwingungselementes geändert werden.
  • Ein paralleler Dämpfungswiderstand 22 wird zu dem ersten Ausgangsdipol 11, 12 in dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel hinzugefügt, wobei dieser Widerstand die durch den ersten Ausgangsdipol 11, 12 gebildete Resonanzschaltung dämpft, so dass die Schaltungsresonanzfrequenz die Schwingungen des piezoelektrischen Schwingungselementes nicht überherrschen.
  • Ein Basiswiderstand 23 wird verwendet zum Zuführen von DC-Energie zu der Steuerklemme 4 des ersten Verstärkerelementes 1.
  • Der in der Figur dargestellte Oszillator umfasst weiterhin ein Tiefpasselement, was in die Rückkopplungsstrecke von der ersten Ausgangsklemme 2 des ersten Verstärkerelementes 1 zu der ersten Steuerklemme 4 eingefügt und dessen Grenzfrequenz höher ist als die Frequenz, auf die der erste Ausgangsdipol abgestimmt ist. Dieses Tiefpasselement, in der Figur gebildet durch ein ohmsches Element 24 und ein kapazitives Element 25, bildet auf diese Weise eine Begrenzung für die oben genannte Rückkopplungsstrecke, aber dämpft Streuschwingungen einer Schleife, welche die Verstärkerelemente 1, 14 umfasst, wobei die Rückkopplungsstrecke von der ersten Ausgangsklemme 2 des ersten Verstärkerelementes 1 zu der Steuerklemme des zweiten Verstärkers 14 läuft, und weiterhin einen Gehäusekondensator des piezoelektrischen Schwingungselementes 5, den ersten kapazitiven Dipol 7 des Netzwerkes und das Überbrückungselement 21. Außerdem wird das ohmsche Element 24 in die Verbindung zwischen der ersten Ausgangsklemme 2 des ersten Verstärkerelementes 1 einerseits und dem Netzwerk 5 bis 8 und dem ersten Ausgangsdipol 11, 12 andererseits eingefügt. Das kapazitive Element 25 ist mit der ersten Ausgangsklemme 2 des ersten Verstärkerelementes 1 und demjenigen Pol verbunden, der von dem ersten Verstärkerelement 1 des den DC Strom definierenden Elementes 13, abgewandt ist, d. h. nach Erde 9.
  • Der Oszillator nach der vorliegenden Erfindung hat eine einfache Struktur und kann weitgehend auf einem Halbleiterkörper integriert werden, so dass nur einige externe Elemente und folglich nur wenige Stifte der integrierten Schaltung nebst diesem Halbleiterkörper erforderlich sind. Der Oszillator nach der vorliegenden Erfindung hat einen sehr niedrigen Energieverbrauch und kann mit sehr niedrigen Speisespannungen betrieben werden. Wenn eine Speisespannung zugeführt wird, wird nach einer sehr kurzen Übergangsperiode eine stabile Schwingung an dem Ausgang erzeugt (Oszillatorausgang 20 in der Figur). Sogar bei einer Frequenzfehlabstimmung des Oszillators ändert sich diese sehr kurze Übergangsperiode nicht wesentlich. In der Startmode, d. h. wenn der Oszillator in Betrieb gesetzt wird, nachdem die Speisespannung zugeführt worden ist, startet der Oszillator zunächst über die kreuzgekoppelten Verstärkerelemente (die einen negativen Widerstand bilden) von der ersten Ausgangsklemme des ersten Verstärkerelementes zu der Steuerklemme des zweiten Verstärkerelementes und der LC-Schaltung des ersten Aus gangsdipols. Diese Schwingung wird durch die Kreuzkopplung beschleunigt, was zu einer Steigerung der Impedanz an der ersten Ausgangsklemme des ersten Verstärkerelementes und folglich zu einer Steigerung der Schleifenverstärkung des Oszillators führt, dies im Vergleich zu einem "Pierce" Oszillator. Der Wert des ersten Ausgangsdipols (wenn anwendbar, mit einem parallelen Dämpfungswiderstand) ist so gering, dass der Oszillator ohne ein piezoelektrisches Schwingungselement eben schwach schwingen würde. Der erste Ausgangsdipol wird auf eine Frequenz abgestimmt, die der Schwingungsfrequenz des piezoelektrischen Schwingungselementes wenigstens weitgehend entspricht; der niedrige Wert des ersten Ausgangsdipols kann zu der Tatsache führen, dass die Schwingungsfrequenz des Ausgangsdipols auf einfache Art und Weise von dem piezoelektrischen Schwingungselement bestimmt werden kann. In der Startphase regt die Schwingung des ersten Ausgangsdipols das piezoelektrische Schwingungselement an und dadurch wird die Oszillatorschleife geschlossen, wonach das piezoelektrische Schwingungselement das Definieren der Frequenz übernimmt, d. h. die Schwingung in einer vorherrschenden Weise startet.
  • Die HF-Ströme in den Hauptstromstrecken der Verstärkerelemente haben die Schwingungsfrequenz des piezoelektrischen Schwingungselementes und dessen harmonischen. Von diesen Frequenzen kann jede beliebige Frequenz eventuell über den zweiten Ausgangsdipol gefiltert werden, auch die erste harmonische Schwingung oder die Schwingungsfrequenz des piezoelektrischen Schwingungselementes selber, weil der zweite Ausgangsdipol von der Oszillatorschleife entkoppelt wird. Das Schwingungsverhalten wird dadurch nicht beeinträchtigt. Weiterhin fließen HF-Ströme nur in dem Verstärkerelementen und den Ausgangsdipolen oder ggf. in dem Überbrückungselement. Anderseits werden nur geringfügige HF-Ströme über das Netzwerk den Speisespannungsklemmen zugeführt.

Claims (7)

  1. Oszillator mit einem ersten Verstärkerelement (1), das eine Steuerklemme (4) und ein Hauptstromstreckenende in einer ersten (2) und einer zweiten (3) Ausgangsklemme hat, wobei der Oszillator ein Netzwerk aufweist, durch das die erste Ausgangsklemme (2) des ersten Verstärkerelement (1) zu der Steuerklemme (4) des ersten Verstärkerelementes (1) zurückgekoppelt wird, und zwar durch ein in Reihe geschaltetes piezoelektrisches Schwingungselement (5) und wobei der Oszillator ein erstes Ausgangsdipol (11, 12) aufweist, das mit der ersten Ausgangsklemme (2) des ersten Verstärkerelementes (1) gekoppelt ist, und ein den DC-Strom definierendes Element aufweist, das mit der zweiten Ausgangsklemme (3) des ersten Verstärkerelementes (1) gekoppelt ist, und wobei der Oszillator weiterhin ein zweites Verstärkerelement (14) aufweist, das ein Hauptstromstreckenende in einer zweiten Ausgangsklemme (15) aufweist, wobei diese zweite Ausgangsklemme (15) des zweiten Verstärkerelementes (14) mit der zweiten Ausgangsklemme (3) des ersten Verstärkerelementes (1) gekoppelt ist, und wobei eine erste Ausgangsklemme (16) des zweiten Verstärkerelementes (14), in der die andere Seite der Hauptstromstrecke des zweiten Verstärkerelementes (14) endet, mit einem zweiten Ausgangsdipol (18, 19) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Impedanzen der Ausgangsdipole (11, 12 bzw. 18, 19) eine Resonanzcharakteristik haben, – die Ausgangsdipole (11, 12 bzw. 18, 19) je als Sperrschaltung vorgesehen sind, – der erste Ausgangsdipol (11, 12) auf die Frequenz einer ersten harmonischen Schwingung oder auf eine harmonische Schwingung des piezoelektrischen Schwingungselementes (5) abgestimmt ist, – der zweite Ausgangsdipol (18, 19) auf eine harmonische Schwingung der Resonanzfrequenz des ersten Ausgangsdipols (11, 12) abgestimmt ist, und dass – ein Tiefpasselement (24, 25), dessen Grenzfrequenz höher ist als die Frequenz, auf die der erste Ausgangsdipol (11, 12) abgestimmt ist, in die Rückkopplungsstrecke von der ersten Ausgangsklemme (2) des ersten Verstärkerelementes (1) zu der Steuerklemme (4) einge fügt ist.
  2. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tiefpasselement ein ohmsches Element aufweist, das in die Kopplung zwischen der ersten Ausgangsklemme des ersten Verstärkerelementes und dem Netzwerk und ebenfalls zwischen den ersten Dipol und ein kapazitives Element eingefügt ist, wobei dieses kapazitive Element zwischen der ersten Ausgangsklemme des ersten Verstärkerelementes und dem den DC definierenden Elementpol, der von dem ersten Verstärkerelement abgewandt ist, verbunden ist.
  3. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerklemme (17) des zweiten Verstärkerelementes (14) mit der ersten Ausgangsklemme (2) des ersten Verstärkerelementes (1) gekoppelt ist.
  4. Oszillator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein HF-Überbrückungselement, das parallel zu dem den DC definierenden Element vorgesehen ist, wobei dieses Überbrückungselement ein niederohmiges Element für diejenige Schwingung ist, auf die der zweite Ausgangsdipol abgestimmt ist.
  5. Oszillator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Überbrückungselement zwischen die zweiten Ausgangsklemmen der Verstärkerelemente und die Ausgangsdipolpole, die von den Verstärkerelementen abgewandt sind, eingefügt ist.
  6. Oszillator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk zwei Kapazitive Dipole aufweist, wobei ein erster Dipol auf einer Seite mit der Steuerklemme gekoppelt ist und wobei ein zweiter Dipol auf einer Seite mit der ersten Ausgangsklemme des ersten Verstärkerelementes gekoppelt ist und wobei diese Dipole auf der anderen Seite mit einem Pol gekoppelt sind, der von dem ersten Verstärkerelement des den DC definierenden Elementes abgewandt ist.
  7. Oszillator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite kapazitive Dipol des Netzwerkes abstimmbar vorgesehen ist und/oder dass der erste Ausgangsdipol ein kapazitives Element aufweist, das abstimmbar vorgesehen ist.
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