DE3803179A1 - Schwingungsschaltung fuer eine integrierte schaltungsanordnung - Google Patents
Schwingungsschaltung fuer eine integrierte schaltungsanordnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf eine
Schwingungsschaltung und insbesondere auf eine
Schwingungsschaltung, bei der ein Bandpaßfilter verwendet
ist.
Konventionell verwenden Schwingungsschaltungen in typischerweise
einen LC-Oszillator, der aus einer Spule
und einem Kondensator besteht; diese Elemente liefern
eine Induktivität L bzw. eine Kapazität C. Der LC-Oszillator
weist eine Stabilität und einen realtiv guten Störabstand
auf. Der LC-Oszillator ist jedoch generell ungeeignet
für eine Schwingungsschaltung, die auf einer
integrierten Schaltung herzustellen ist. Der Grund hierfür
liegt darin, daß es schwierig ist, auf integrierten
Schaltungen Spulen zu bilden.
Demgemäß sind Schwingungsschaltungen bei der Herstellung
in integrierten Schaltungen bisher unter Verwendung von
Bandpaßfiltern aufgebaut worden. Fig. 1 zeigt eine
Ausführungsform einer derartigen konventionellen
Schwingungsschaltung, bei der Bandpaßfilter verwendet
sind.
Vor kurzem sind neue Schwingungschaltungen entwickelt
worden, die für die Herstellung in integrierten Schaltungen
geeignet sind. Diese Schwingungsschaltungen sind
an anderer Stelle näher beschrieben (Japanische Patentanmeldung
No. 61-1 72 244 vom 22. 7. 1986). Diese Schwingungsschaltungen
sind unter Verwendung von Bandpaßfiltern aufgebaut
worden. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer
derartigen, Bandpaßfilter verwendeten Schwingungsschaltung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten, bereits vorgeschlagenen
Schwingungsschaltung, bei der Bandpaßfilter verwendet
sind, enthält die Schwingungsschaltung ein Bandpaßfilter
10 und einen Begrenzerverstärker 12. Ein Ausgangsanschluß
10 a des Bandpaßfilters 10 ist über den Begrenzerverstärker
12 mit sienem Eingangsanschluß 10 b verbunden.
Damit bildet die Schwingungsschaltung einen Schleifenkreis,
der das Bandpaßfilter 10 und den Begrenzerverstärker 12
umfaßt.
Das Bandpaßfilter 10 weist ein Paar von Integrationsschaltungen
14 und 16 auf. Jede der Integrationsschaltungen
14, 16 enthält eine Spannungs-Strom-Wandlerschaltung 18
bzw. 20 und einen Kondensator 22 bzw. 24. Demgemäß weist
jede der Integrationsschaltungen 14, 16 eine vorgeschriebene
Zeitkonstante auf, welche durch die Induktivität des
Spannungs-Strom-Wandlers 18 bzw. 20 und durch die Kapazität
des Kondensators 22 bzw. 24 festgelegt ist. Die
Spannungs-Strom-Wandler 18, 20 sind in einer Differenzverstärker-Konfiguration
aufgebaut.
Der nichtinvertierende Eingangsanschluß 18 a des ersten
Spannungs-Strom-Wandlers 18 ist mit einer eine vorgeschriebene
Gleichspannung liefernden Gleichspannungsquelle
26 verbunden. Der Ausgangsanschluß 18 b des ersten
Spannungs-Strom-Wandlers 18 ist mit der einen Belegung
des ersten Kondensators 22 und mit dem nichtinvertierenden
Eingangsanschluß 20 a des zweiten Spannungs-Strom-Wandlers
2 verbunden. Der Ausgangsanschluß 20 b des
zweiten Spannungs-Strom-Wandlers 20 ist mit der einen
Belegung des zweiten Kondensators 24 und mit den invertierenden
Eingangsanschlüssen 18 c und 20 c der ersten und
zweiten Spannungs-Strom-Wandler 18 und 20 verbunden.
Der invertierende Eingangsanschluß 18 c des ersten
Spannungs-Strom-Wandlers 18 ist direkt mit dem Ausgangsanschluß
20 b des zweiten Spannungs-Strom-Wandlers 20 verbunden.
Demgegenüber ist der invertierende Eingangsanschluß
20 c des zweiten Spannungs-Strom-Wandlers 20 über
einen Spannungsteiler 28 mit dem Ausgangsanschluß 20 b
des zweiten Spannungs-Strom-Wandlers 20 verbunden.
Der Ausgangsanschluß 20 b des zweiten Spannungs-Strom-Wandlers
20 ist ferner über den Ausgangsanschluß 10 a des
Bandpaßfilters 10 mit dem Eingangsanschluß 12 a des Begrenzungsverstärkers
12 verbunden. Der Ausgangsanschluß 12 b
des Begrenzerverstärkers 12 ist über den Eingangsanschluß
10 b des Bandpaßfilters 10 mit der anderen Belegung
des ersten Kondensators 22 verbunden. Im übrigen ist die
andere Belegung des zweiten Kondensators 24 geerdet.
Bei der Schwingungsschaltung wird das Ausgangssignal Sa
des Bandpaßfilters 10 am Ausgangsanschluß 10 a über den
Begrenzerverstärker 12 in einer positiven Phasenbeziehung
zu dem Eingangsanschluß 10 n zurückgekoppelt.
Die Übertragungscharakteristik Tf des Bandpaßfilters 10
wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
hierin bedeuten gm 18 den Leitwert des ersten Spannungs-Strom-Wandlers
18,
gm 20 bedeutet den Leitwert des zweiten Spannungs-Strom-Wandlers 20;
m ist das Spannungsteilerverhältnis des Spannungsteilers 28 (m < 1);
C 22 bedeutet die Kapazität des ersten Kondensators 22 und C 24 bedeutet die Kapazität des zweiten Kondensators 24.
gm 20 bedeutet den Leitwert des zweiten Spannungs-Strom-Wandlers 20;
m ist das Spannungsteilerverhältnis des Spannungsteilers 28 (m < 1);
C 22 bedeutet die Kapazität des ersten Kondensators 22 und C 24 bedeutet die Kapazität des zweiten Kondensators 24.
Nunmehr sei angenommen, daß
gilt,
wobei ω eine Winkelfrequez bedeutet. Damit läßt sich die Gleichung (1) wie folgt angeben:
wobei ω eine Winkelfrequez bedeutet. Damit läßt sich die Gleichung (1) wie folgt angeben:
Wenn angenommen wird, daß ω 1 = ω 2 = ω 0 ist, dann wird
die Gleichung (3) zu
Die Übertragungskennlinie Tf des Bandpaßfilters 10, die
durch die Gleichung (4) gegeben ist, weist den in
Fig. 2 dargestellten Frequenzgang auf. Dabei veranschaulichen
die Kurven 2 (A) und 2 (B) die Frequenzkennlinien in
bezug auf einen absoluten Pegel La bzw. in bezug auf
einen Phasenwinkel Ap der Übertragungskennlinie Tf.
Wenn das Ausgangssignal Va des diese Kennlinien aufweisenden
Bandpaßfilters 10 zum Eingangsanschluß 10 b des
Bandpaßfilters 10 in der positiven Phasenbeziehung über
den Begrenzerverstärker 10 zurückgekoppelt wird, dann
tritt die Schwingung mit der Winkelfrequenz ω 0 als einer
Resonanz-Winkelfrequenz auf. Die Resonanz-Winkelfrequenz
ω 0 ändert sich entsprechend den Leitwerten gm 18
und gm 20. Demgemäß kann die Schwingungsschaltung durch
Steuerung der Leitwerte gm 18 undgm 20 als spannungsgesteuerter
Oszillator betrieben werden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schwingungsschaltung ist
das über den Begrenzerverstärker 12 zurückgekoppelte
Eingangssignal Vb durch die Spannungskonfiguration vorgegeben
worden. Der Begrenzerverstärker 12 umfaßt
generell einen Puffer (nicht dargestellt) vom Emitterfolgertyp
für die Abgabe des Eingangssignals Vb der
Spannungskonfiguration. Wie an sich bekannt, benötigen
Puffer vom Emitterfolgertyp einen relativ hohen Strom für
den Betrieb. Es ist jedoch schwierig, einen hohen Strom
in integrierten Schaltungen fließen zu lassen. Der Grund
hierfür liegt darin, daß integrierte Schaltungen im
Maßstab zu groß werden, um einen relativ hohen Strom
fließen zu lassen.
Wenn der Puffer vom Emitterfolgertyp in dem Begrenzerverstärker
12 mittels eines relativ kleinen Stromes gesteuert
wird, dann versagt der Begrenzerverstärker 12
hinsichtlich der Speisung des Bandpaßfilters 10 mit dem
Eingangssignal Vb in einem stabilen Zustand. Demgemäß
kann das von der Schwingungsschaltung erhaltene
Schwingungssignal verzerrt sein. Ferner bewirkt ein
ungenügender Strom für den Puffer vom Emitterfolgertyp
des Begrenzerverstärkers 12 eine Phasenverzögerung in
dem Schwingungssignal. Die betreffende Phasenverzögerung
kann eine Verschiebung der Schwingungsfrequenz von einer
gewünschten Resonanzfrequenz aus bewirken, das heißt von
der vorgeschriebenen Winkelfrequenz ω 0 aus.
Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, kann ein Gegentaktpuffer
für den Einsatz in dem Bandpaßfilter 10 anstelle
des Emitterfolger-Puffers in Betracht gezogen werden.
Bei dieser Konfiguration tritt jedoch ein neues Problem
insofern auf, als die Begrenzerverstärker komplizierter
werden und als mehr Platz in der integrierten Schaltung
erforderlich ist.
Wie oben im einzelnen beschrieben, kann sich bei der
Bandpaßfilter nach dem bisher gemachten Vorschlag verwendenden
Schwingungsschaltung die Schwingungsfrequenz
von einer gewünschten Resonazfrequenz aus verschieben,
wenn das Bandpaßfilter durch einen kleinen Strom angesteuert
wird. Andererseits wird ein Begrenzerverstärker
für die Ansteuerung des Bandpaßfilters zu groß und im
Aufbau zu kompliziert, wenn ein Gegentakt-Puffer in dem
Begrenzerverstärker zur Ansteuerung des Bandpaßfilters
verwendet wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine
Schwingungsschaltung zu schaffen, die für die Herstellung
in integrierten Schaltungen geeigneter ist und die keinen
unmäßigen Platzbedarf hat.
Darüber hinaus soll eine Schwingungsschaltung geschaffen
werden, die im Aufbau einfach ist und die ein Bandpaßfilter
in ausreichendem Maße zu steuern imstande ist, ohne daß
eine unerwünschte Verschiebung der Schwingungsfrequenz von
einer vorgeschriebenen Resonanzfrequenz hervorgerufen wird.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe gemäß
der vorliegenden Erfindung dadurch, daß das Ausgangssignal
des Bandpaßfilters in ein Stromsignal umgesetzt
wird und daß dieses Signal dem Bandpaßfilter zurückgekoppelt
wird.
Bei dem Schaltungsaufbau wird das Bandpaßfilter von einem
Strom gesteuert, wobei Verschiebungen in der Schwingungsfrequenz
aufgrund einer Phasenverzögerung, die aus der
Verzerrung des Signals resultiert, vermindert werden
können, während eine unerwünschte Komplizierung der
Schaltungen vermieden ist.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Schaltungsdiagramm den Aufbau einer
bereits vorgeschlagenen Schwingungsschaltung.
Fig. 2 zeigt in Diagrammen die Kennlinie eines in Fig. 1
gezeigten Bandpaßfilters.
Fig. 3 zeigt ein Schaltungsdiagramm zur Veranschaulichung
des Aufbaus einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Teil-Ersatzschaltung der in Fig. 1 dargestellten
Schaltungsanordnung.
Fig. 5 zeigt ein Schaltungsdiagramm zur Veranschaulichung
des Aufbaus einer Ausführungsform der genauen
Struktur der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung.
Nunmehr werden die bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung näher erläutert. Dazu wird auf Fig. 3 bis 5
Bezug genommen. In den betreffenden Zeichnungen werden
zur vereinfachten Erläuterung entsprechende Bezugszeichen
wie in Fig. 1 zur Bezeichnung entsprechender oder
äquivalenter Elemente verwendet.
Im folgenden wird auf Fig. 3 eingegangen, anhand der
eine erste Ausführungsform der Bandpaßfilter verwendenden
Schwingungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung im
einzelnen erläutert wird. Gemäß Fig. 3 besteht die
Schwingungsschaltung nach der ersten Ausführungsform
der Erfindung aus einem Bandpaßfilter 10 und aus einem
Begrenzerverstärker 30 von Spannungs-Strom-Wandlertyp.
Ein Ausgangsanschluß 10 a des Bandpaßfilters 10 ist über
den Begrenzerverstärker 30 vom Spannungs-Strom-Wandlertyp
mit seinem Eingangsanschluß 10 b verbunden. Demgemäß
bildet die Schwingungsschaltung eine Schleifenschaltung,
die das Bandpaßfilter 10 und den Begrenzerverstärker 30
vom Spannungs-Strom-Wandlertyp umfaßt.
Das Bandpaßfilter 10 weist ein Paar von Integrationsschaltungen
14 und 16 auf. Jede Integrationsschaltungen
14, 16 weist einen Spannungs-Strom-Wandler 18
bzw. 20 und einen Kondensator 22 bzw. 24 auf. Damit
weist jede der Integrationsschaltungen 14, 16 eine vorgeschriebene
Zeitkonstante auf, welche durch den Leitwert
des Spannungs-Strom-Wandlers 18 bzw. 20 und durch
die Kapazität des Kondensators 22 bzw. 24 festgelegt ist.
Die Spannungs-Strom-Wandler 18, 20 sind in einer
Differenzverstärker-Konfiguration aufgebaut.
Der nichtinvertierende Eingangsanschluß 18 a des ersten
Spannungs-Strom-Wandlers 18 ist an einer Gleichspannungsquelle
26 angeschlossen, die eine vorgeschriebene Gleichspannung
liefert. Der Ausgangsanschluß 18 b des ersten
Spannungs-Strom-Wandlers 18 ist mit dem einen Ende bzw.
der einen Belegung des ersten Kondensators 22 sowie mit
dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß 20 a des zweiten
Spannungs-Strom-Wandlers 20 verbunden. Der Ausgangsanschluß
20 b des zweiten Spannungs-Strom-Wandlers 20 ist
mit dem einen Ende bzw. der einen Belegung des zweiten
Kondensators 18 c und 20 c der ersten bzw. zweiten Spannungs-Strom-Wandler
18, 20 verbunden.
Der invertierende Eingangsanschluß 18 c des ersten
Spannungs-Strom-Wandlers 18 ist direkt mit dem Ausgangsanschluß
20 b des zweiten Spannungs-Strom-Wandlers 20 verbunden.
Demgegenüber ist der invertierende Eingangsanschluß
20 c des zweiten Spannungs-Strom-Wandlers 20 über
einen Spannungsteiler 28 mit dem Ausgangsanschluß 20 b des
zweiten Spannungs-Strom-Wandlers 20 verbunden.
Der Ausgangsanschluß 20 b des zweiten Spannungs-Strom-Wandlers
20 ist ferner über den Ausgangsanschluß 10 a
des Bandpaßfilters 10 mit dem Eingangsanschluß 30 a des
Begrenzerverstärkers 30 vom Spannungs-Strom-Wandlertyp
verbunden. Der Ausgangsanschluß 30 b des Begrenzerverstärkers
30 vom Spannungs-Strom-Wandlertyp ist mit
dem anderen Ende bzw. der anderen Belegung des ersten
Kondensators 22 über den Eingangsanschluß 10 b des Bandpaßfilters
10 verbunden. Im übrigen ist das andere Ende
des zweiten Kondensators 24 geerdet.
Der Begrenzerverstärker 30 vom Spannungs-Strom-Wandlertyp
umfaßt einen Widerstand 32 und eine veränderbare
Stromquelle 34. Der Widerstand 32 und die veränderbare
Stromquelle 34 sind einander parallelgeschaltet zwischen
dem ersten Kondensator 22 und einem Bezugsanschluß, wie
einem Erd- bzw. Massenschluß, angeschlossen.
Die veränderbare Stromquelle 34 ist mit dem Ausgangsanschluß
10 a des Bandpaßfilters 10 derart verbunden, daß
der Strom I₃₄ der veränderbaren Stromquelle 34 in Abhängigkeit
von einem Ausgangssignal Va des Bandpaßfilters
10 gesteuert wird. Damit setzt die veränderbare
Stromquelle 34 das Spannungs-Ausgangssignal Va des Bandpaßfilters
10 in ein Strom-Eingangssignal I₃₄ um und
gibt dieses Eingangssignal an den Eingangsanschluß 10 b
des Bandpaßfilters 10 ab. Damit kann ein Spanungs-Eingangssignal
Vb am Eingangsanschluß 10 b durch die folgende
Gleichung abgegeben werden:
Hierbei bedeutet R 32 der Widerstandswert des Widerstands
34.
Der Begrenzerverstärker 30 vom Spannungs-Strom-Wandlertyp
ist der in Fig. 4 dargestellten Schaltung äquivalent.
Demgemäß wird die Übertragungskennlinie Tf des Bandpaßfilters
10 durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
hierin bedeuten gm 18 den Leitwert des ersten Spannungsstrom-Wandlers
18,
gm 20 den Leitwert des zweiten Spannungs-Strom-Wandlers 20,
m das Spannungsteilerverhältnis des Spannungsteilers 28 (m < 1),
C 22 den Kapazitätswert des ersten Kondensators 22 und
C 24 den Kapazitätswert des zweiten Kondensators 24.
gm 20 den Leitwert des zweiten Spannungs-Strom-Wandlers 20,
m das Spannungsteilerverhältnis des Spannungsteilers 28 (m < 1),
C 22 den Kapazitätswert des ersten Kondensators 22 und
C 24 den Kapazitätswert des zweiten Kondensators 24.
Nunmehr sei angenommen daß die Beziehungen
gelten; damit läßt sich die Gleichung (6) wie folgt
angeben:
Wenn angenommen wird, daß ω 1 = ω 2 = ω 0 ist, dann wird die
die Gleichun g(8) zu:
Die Übertragungskennlinie Tf des Bandpaßfilters 10, wie
sie durch die Gleichung (9) gegeben ist, weist den aus
Fig. 2 ersichtlichen Frequenzverlauf auf.
Wenn dieser Kennlinie genügende Ausgangssignal Va des
Bandpaßfilters 10 dem Eingangsanschluß 10 b des Bandpaßfilters
10 in positiver Phasenbeziehung über den Begrenzerverstärker
30 vom Spannungs-Strom-Wandlertyp zurückgekoppelt
wird, dann findet eine Schwingung bei der
Winkelfrequenz ω 0 als einer Resonanz-Winkelfrequenz statt.
Bei der Resonanz-Winkelfrequenz ω 0 ist folgende Beziehung
gegeben:
Damit wird die Gleichung (9) zu:
Nunmehr sei angenommen, daß das Spannungsteilerverhältnis
m = 0 vorliegt; damit erhält man folgende Beziehung:
Die Bedingung des Spannungsteilerverhältnisses m = 0 kann
dadurch realisiert werden, daß der invertierende Eingangsanschluß
20 c des zweiten Spannungs-Strom-Wandlers 20
mit irgendeiner Bezugspotentialquelle verbunden wird.
Wenn die Eingangssignalgröße Vb gemäß der Gleichung (5)
eingesetzt wird, läßt sich die Gleichung (12) wie folgt
angeben:
Wie aus der Gleichung (13) hervorgeht, wird das Ausgangssignal
Va des Bandpaßfilters 10, das heißt das
Schwingungsausgangssignal der Schwingungsschaltung gemäß
der ersten Ausführungsform unabhängig vom Widerstandswert
R 32 des Widerstands 32. Ferner ist keinerlei Möglichkeit
dafür vorhanden, eine Verzerrung aufgrund einer
Stromsteuerung hervorzurufen.
Fig. 5 zeigt in einem Schaltungsdiagramm ein praktisches
Ausführungsbeispiel der Schwingungsschaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung. Die in Fig. 5 dargestellte
Schaltungsanordnung wird bei einem spannungsgesteuerten
Oszillator angewandt. Gemäß Fig. 5 umfaßt der spannungsgesteuerte
Oszillator drei Differenzverstärker 100, 200
und 300 sowie ein Paar von Kondensatoren 22 und 24. Die
ersten und zweiten Differenzverstärker 100, 200 entsprechen
den ersten bzw. zweiten Spannungs-Strom-Wandlern
18, 20 gemäß der ersten Ausführungsform. Der dritte
Differenzverstärker 300 entspricht dem Begrenzerverstärker
300 vom Spannungs-Strom-Wandlertyp bei der ersten
Ausführungsform.
Die ersten und zweiten Differenzverstärker 100, 200 sind
speziell in einer Gilbert-Schaltungskonfiguration aufgebaut.
Der Grundaufbau von Differenzverstärkern des Gilbert-Schaltungstyps
ist im einzelnen beispielsweise in der
GB-OS 12 48 287 oder in den DE-Offenlegungsschriften
19 03 913 und 19 67 007 beschrieben.
Bei dem ersten Differenzverstärker 100 ist ein Paar von
ersten und zweiten Transistoren 101 und 102 in einer
Differenzverstärker-Schaltungskonfiguration miteinander
verbunden. Der Kollektor des ersten Differenzverstärker-Transistors
101 ist direkt an einem Spannungsversorgungsanschluß
Vcc angeschlossen. Der Kollektor des zweiten
Differenzverstärker-Transistors 102 ist an dem Spannungsversorgungsanschluß
Vcc über einen Transistor 103 angeschlossen,
der eine aktive Last für den ersten Differenzverstärker-Transistor
100 bildet. Die Emitter der betreffenden
Transistoren sind gemeinsam miteinander mit
einem Masse- bzw. Erdanschluß E über eine erste Stromquelle
104 verbunden. Die erste Stromquelle 104 umfaßt
einen Transistor 105 und einen dazu in Reihe geschalteten
Emitterwiderstand 106.
Die Basis des ersten Differenzverstärker-Transistors 101
ist über einen Widerstand 107 und einen Transistor 108
mit einer Gleichspannungsquelle 26 verbunden. Die Basis
des zweiten Differenzverstärker-Transistors 102 ist über
einen Widerstand 109 mit dem dritten Differenzvestärker
300 verbunden, worauf weiter unten noch näher eingegangen
werden wird. Die Basen der Transistoren 101, 102 sind
ferner über Dioden 110 bzw. 111 und eine gemeinsame
zweite Stromquelle 112 mit dem Erdanschluß E verbunden.
Die zweite Stromquelle 112 weist einen Transistor 113 und
einen dazu in Reihe geschalteten Emitterwiderstand 114
auf. Der Kollektor des zweiten Transistors 102 ist mit
einem Kondensator 22 verbunden, worauf weiter unten noch
näher eingegangen wird.
Bei dem zweiten Differenzverstärker 200 ist ein Paar
von dritten und vierten Transistoren 201 und 202 miteinander
in einer Differenzverstärker-Schaltungskonfiguration
vorgesehen. Der Kollektor des dritten
Differenz-Verstärker-Transistors 201 ist direkt an
einem Spannungsversorgungsanschluß Vcc angeschlossen.
Der Kollektor des vierten Differenzverstärker-Transistors
202 ist an dem Spannungsversorgungsanschluß Vcc über
einen Transistor 203 angeschlossen, der eine aktive
Last für den zweiten Differenzverstärker 200 bildet.
Die Emitter der betreffenden Transistoren sind gemeinsam
miteinander verbunden und über eine dritte Stromquelle 204
an den Erdanschluß E angeschlossen. Die dritte Stromquelle
204 umfaßt einen Transistor 205 und einen dazu
in Reihe geschalteten Emitterwiderstand 206.
Die Basis des dritten Differenzverstärker-Transistors 201
ist mit dem Kollektor des zweiten Differenzverstärker-Transistors
101 in dem ersten Differenzverstärker 100
über einen Widerstand 207 und einen Transistor 208 verbunden.
Die Basis des vierten Differenzverstärker-Transistors
202 ist über einen Widerstand 209 und einen
Transistor 210 mit der Gleichspannungsquelle 26 verbunden.
Die Basen der Transistorn 201, 202 sind ferner über
Dioden 211 und 212 sowie über eine vierte Stromquelle 213
mit dem Erdanschluß E gemeinsam verbunden. Die zweite
Stromquelle 213 umfaßt einen Transistor 214 und einen
dazu in Reihe geschalteten Emitterwiderstand 215. Der
Kollektor des vierten Differenzverstärker-Transistors 202
ist über einen zweiten Kondensator 24 mit dem Spannungsversorgungsanschluß Vcc verbunden.
Bei dem dritten Differenzverstärker 300 ist ein Paar
von fünften und sechsten Transistoren 301 und 302 miteinander
in einer Differenzverstärker-Schaltungskonfiguration
geschaltet. Der Kollektor des fünften Differenzverstärker-Transistors
301 ist direkt mit dem Spannungsversorgungsanschluß
Vcc verbunden. Der Kollektor des
sechsten Differenzverstärker-Transistors 302 ist über
einen Widerstand 32, auf den weiter unten noch eingegangen
wird, mit dem Spannungsversorgungsanschluß Vcc
verbunden. Die Emitter der betreffenden Transistoren sind
gemeinsam miteinander verbunden und über eine fünfte
Stromquelle 303 mit dem Erdanschluß E verbunden. Die
fünfte Stromquelle 303 umfaßt einen Transistor 304 und
einen dazu in Reihe geschalteten Emitterwiderstand 305.
Die Basis des fünften Differenzverstärker-Transistors 301
ist über einen Transistor 306 mit dem Kollektor des
vierten Differenzverstärker-Transistors 202 in dem
zweiten Differenzverstärker 200 verbunden. Die Basis des
sechsten Differenzverstärker-Transistors 302 ist mit einer
weiteren Gleichspannungsquelle 401 verbunden. Der Kollektor
des sechsten Differenzverstärker-Transistors 202 ist
über den ersten Kondensator 22 mit dem ersten Differenzverstärker
100 verbunden.
Die Basen der aktive Lasten bildenden Transistoren 103
und 203 sind mit der Basis eines Transistors 402 verbunden.
Der Kollektor des Transistors 402 ist mit dessen
Basis verbunden, so daß der Transistor 402 als Diode
wirkt. Der Transistor 402 ist über eine sechste Stromquelle
403 zwischen dem Spannungsversorgungsanschluß Vcc
und dem Erdanschluß E angeschlossen. Demgemäß bilden die
Transistoren 103, 203 und 402 eine erste Stromspiegelschaltung.
Die sechste Stromquelle 403 umfaßt einen
Transistor 404 und einen dazu in Reihe geschalteten
Emitterwiderstand 405.
Die Basen der Transistoren 105, 205, 304 und 404 bei den
ersten, dritten, fünften und sechsten Stromquellen 104,
204, 303 bzw. 403 sind mit der Basis des Transistors 406
verbunden. Der Kollektor des Transistors 406 ist mit dessen
Basis verbunden, so daß der Transistor 406 als Diode
wirkt. Der Kollektor und der Emitter des Transistors 406
sind über einen einstellbaren Widerstand 407 bzw. über
einen Emitterwiderstand 408 an dem Spannungsversorgungsanschluß
Vcc bzw. an dem Erdanschluß E angeschlossen. Somit
bilden die Transistoren 105, 205, 304, 404 und 406 eine
zweite Stromspiegelschaltung.
Die Basen der Transistoren 113 und 214 bei der zweiten
bzw. vierten Stromquelle 112 bzw. 213 sind mit der Basis
eines Transistors 409 verbunden. Der Kollektor des
Transistors 409 ist mit dessen Basis verbunden, so daß
der Transistor 409 eine Diodenwirkung zeigt. Der Kollektor
und der Emitter des Transistors 409 sind über einen
Widerstand 410 bzw. über einen Emitterwiderstand 411 mit
dem Spannungsversorgungsanschluß Vcc bzw. mit dem Erdanschluß
E verbunden. Somit bilden die Transistoren 113, 214
und 409 eine dritte Stromspiegelschaltung.
Im folgenden sei angenommen, daß die Widerstandswerte R 107,
R 109, R 207 und R 209 der Widerstände 107, 109, 207 und 209
denselben Wert Re aufweisen. Die Ströme I 104 und I 204 der
ersten bzw. dritten Stromquellen 104, 204 mögen denselben
Wert Ix aufweisen. Ferner sei angenommen, daß die Ströme I 112 und I 213 der zweiten bzw. vierten Stromquellen 112,
213 denselben Wert Is aufweisen. Damit lassen sich die
Leitwerte gm 100 und gm 200 der ersten und zweiten Differenzverstärker
100 bzw. 200 wie folgt angeben:
Gemäß der Gleichung (14) können die Leitwerte gm 1 und
gm 2 dadurch verändert werden, daß der Strom Ix der Stromquellen
105, 205 verändert wird. Der Strom Ix wird durch
Einstellen des einstellbaren Widerstands 407 gesteuert.
Die Schwingungsfrequenz der Schaltung ändert sich in Übereinstimmung
mit den Leitwerten gm 100 und gm 200. Infolgedessen
arbeitet die in Fig. 5 dargestellte Schaltungsanordnung
als spannungsgesteuerter Oszillator.
Eine Ausgangsspannung Va des spannungsgesteuerten Oszillators
wird vom Emitter des Transistors 206 erhalten. Das
Ausgangssignal Va wird der Basis des fünften Differenzverstärker-Transistors
301 des dritten Differenzverstärkers
300 zugeführt.
Der dritte Differenzverstärker 300 liefert auf das Ausgangssignal
Va hin vom Kollektor des sechsten Differenzverstärker-Transistors
302 einen Strom. Der betreffende
Strom wird über den ersten Kondensator 22 als Strom-Eingangssignal
Ib des spannungsgesteuerten Oszillators dem
ersten Differenzverstärker 100 zurückgekoppelt.
Damit lassen sich das Eingangssignal Ib und das Ausgangssignal
Va wie folgt ausdrücken:
Ib = k · Is (15)
Va = 2 × Re · Ib = 2 · Re · k · Is (16)
Dabei ist k konstant.
Va = 2 × Re · Ib = 2 · Re · k · Is (16)
Dabei ist k konstant.
Bei dem spannungsgesteuerten Oszillator gemäß Fig. 5
sind der Widerstandswert Re der Widerstände 107, 109, 207
und 209 sowie die Konstante k und der Strom Is der Stromquellen
112 und 213 als konstant festgelegt. Demgemäß
werden die Pegel des Eingangssignals ib und des Ausgangssignals
Vb gemäß den Gleichungen (15) und (16) konstant.
Dementsprechend kann der spannungsgesteuerte Oszillator
ein stabiles Spannungsausgangssignal liefern, und zwar
unabhängig von dem Widerstandswert des Widerstands 32
und unabhängig vom Strom Ix der Stromquellen 105, 205.
Wie oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung
eine Schwingungsschaltung bereitstellen, die im Aufbau
einfach ist und die imstande ist, ein Bandpaßfilter in
zufriedenstellender Weise anzusteuern, ohne eine Verschiebung
der Schwingungsfrequenz zu bewirken.
Claims (3)
1. Schwingungsschaltung für eine integrierte Schaltungsanordnung
mit einer Bandpaßfiltereinrichtung
(10) für die Erzeugung eines Ausgangsspannungssignals
mit einer definierten Resonanzfrequenz,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Bandpaßfiltereinrichtung (10) eine Begrenzerverstärkereinrichtung
(30) vom Spannungs-Strom-Wandlertyp
verbunden ist, die an die Bandpaßfiltereinrichtung
(10) einen der Spannung des Ausgangsspannungssignals
der Bandpaßfiltereinrichtung (10)
entsprechenden Strom abgibt.
2. Schwingungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Begrenzerverstärkereinrichtung (30) vom
Spannungs-Strom-Wandlertyp eine veränderbare Stromquelle
(34) enthält, welche die Spannung des Ausgangsspannungssignals
in einen Strom umsetzt.
3. Schwingungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bandpaßfiltereinrichtung
(10) ein Paar von in Reihe geschalteten
Spannungs-Strom-Wandlerschaltungen (18, 20) enthält,
deren jede einen Kondensator (22, 24) aufweist,
und daß der Strom von der Begrenzerverstärkungseinrichtung
(30) des Spannungs-Strom-Wandlertyps an den
Kondensator (22) der ersten Spannungs-Strom-Wandlerschaltung
(18) des genannten Paares von Spannungs-Strom-Wandlerschaltungen
(18, 20) abgegeben wird.
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