DE69730049T2 - Schneidklinge für eine elektrokauterisationssonde - Google Patents

Schneidklinge für eine elektrokauterisationssonde Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf elektrochirurgische Sonden. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Schneidschlinge für eine Elektrokauterisationssonde, in welcher der Querschnitt der Schneidschlinge so geformt ist, dass die Leistung der Sonde durch das Erreichen eines Gleichgewichts zwischen der Masse und der Oberfläche der Schlinge verbessert wird, wodurch eine verbesserte Stromverteilung hervorgebracht wird, so dass Resektion und Koagulation mit der Sonde simultan, schnell und in einem erwünschten Ausmaß durchgeführt werden können.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Elektrochirurgische Resektion ist ein Verfahren, in welchem beschädigtes, erkranktes oder vergrößertes Gewebe mit einer Elektrokauterisationssonde entfernt wird. Ein Beispiel ist die transurethrale Resektion der Prostata (TURP), bei welcher Prostatagewebe mittels einer Elektrokauterisationssonde (d. h. einer Schneidschlinge), die mittels eines Resektoskops durch die Harnröhre hindurch eingeführt wird, entfernt wird. Dieses Verfahren hat als die traditionelle Behandlung von gutartiger Prostatahypertrophie (BPH), Krebs und Prostatitis gedient. Ein weiteres Beispiel ist Ablation des Endometriums, welche eine elektrochirurgische Alternativbehandlung zur Hysterektomie bei Frauen mit Menorrhagie (abnormale Uterusblutung) ist. In diesem Fall wird eine elektrochirurgische Sonde mittels eines Hysteroskops durch die Vagina hindurch eingeführt.
  • Wie es Fachleute verstehen, sind Ablation und Resektion elektrochirurgische Effekte, die durch die Anwendung eines hochgedämpften Radiofrequenz(RF)-Stroms auf das Gewebe mittels einer elektrochirurgischen Sonde erreicht werden. Es hat sich herausgestellt, dass ein solcher Strom Gewebe schneidet und/oder koaguliert, abhängig von den Kombinationen von Kraft und Wellenlänge. Die aktive Spitze der elektrochirurgischen Sonde ist durch das Teleskop, das Teil des Resektoskops ist, jederzeit direkt im Blickfeld des Chirurgen. Elektrochirurgische Sonden sind seit einiger Zeit in einer Anzahl von Formen und Größen verfügbar gewesen. US-Patent Nr. 4 917 082 für Grossi et al. veranschaulicht eine Anzahl von Resektoskop-Elektroden (Sonden)-Typen, wie etwa Koagulationselektroden, Messerelektroden, Punktierelektroden und Walzenelektroden. Eine weitere auf dem Fachgebiet bekannte Sonde wird als eine Resektoskop-Schlingenelektrode bezeichnet und für TURP und sonstige Verfahren verwendet. Wie in 1 dargestellt, besteht dieser Elektrodentyp 10 aus einer elektrisch leitenden U-förmigen Drahtschlinge 12, die zwischen einem Paar von elektrisch leitenden Armen 13 gehalten wird. Es ist bemerkenswert, dass die Drahtschlinge 12 einen runden Querschnitt entlang ihrer gesamten Länge hat. Elektroden des in 1 dargestellten Typs sind von zahlreichen Firmen für chirurgische Instrumente seit etwa dreißig Jahren verfügbar.
  • Resektoskop-Schlingenelektroden vom vorstehend beschriebenen Typ verschaffen angemessene Gewebeschneideigenschaften und angemessene Schneidegeschwindigkeit, aber mit wenig oder keinem Koagulationseffekt, wodurch es zu Blutungen während oder nach der Operation kommen kann. Blutung während der Operation erfordert die konstante Aufmerksamkeit des Chirurgen für das Koagulieren von Blutungsstellen, um übermäßigen Blutverlust zu verhindern. Die Beschäftigung mit dem Problem der operativen Blutung kann den größeren Teil der für die gesamte Operation erforderlichen Zeit in Anspruch nehmen, und kann zahlreiche Male während des Verfahrens das Wechseln von Elektroden (d. h. von der Schlingenelektrode zu einer koagulierenden Elektrode vom Walzentyp) erfordern, um den Blutverlust zu kontrollieren. Die Chirurgen mögen elektrochirurgischen Schneid- und Koagulationsstrom gemischt anwenden, in dem Versuch, die Koagulierung während des Schneidens zu verbessern, reduzieren aber, indem sie dieses tun, die Schneideffizienz der Elektrode, verlängern die Operationszeit und können die Sicherheit des Patienten beeinträchtigen. In diesen Fällen mögen medizinische Fachleute sich dafür entscheiden, die Leistung aus dem elektrochirurgischen Stromerzeuger zu erhöhen, um ein akzeptables Ergebnis zu erhalten und die Operationszeit zu verringern. Diese Taktik erhöht das Potenzial für elektrischen Schock sowohl für den Patienten als auch für den Chirurgen und kann vorzeitiges Versagen der Elektrode verursachen.
  • Seit Neuerem steht eine Elektrode, offenbart in US-Patent Nr. 5 569 244 für Hahnen, verfügbar von Microvasive unter dem Namen WEDGE LOOP, zur Verwendung bei Ablation des Endometriums und Prostataresektion zur Verfügung. Hahnen offenbart eine im Querschnitt in 2 dargestellte U-förmige Schneidschlinge 112, von der gesagt wird, dass sie Gewebe 118 verdampft und reseziert, während sie gleichzeitig das Gewebe 118 in dem resezierten Gebiet koaguliert, um operative und postoperative Blutung zu vermeiden. Wie dargestellt, hat die Schneidschlinge 112 im Wesentlichen einen dreieckigen Querschnitt und besitzt scharfe Kanten 112A an der Schnittstelle der sich schneidenden Oberflächen. Die Kante 112A, die in 2 als den Einschnitt ausführend dargestellt ist, wird wegen ihrer Nähe zu der Elektrode und ihrem Operateur als die proximate Kante bezeichnet. Der Ausdruck „proximal" kann auch als sich auf die Schneidrichtung während des Resektionsverfahrens beziehend angesehen werden, wenn die Schneidschlinge 112 zu dem Operateur hin gezogen wird, so dass die proximale Kante eine Schnittebene definiert, die im Allgemeinen parallel zu der Oberfläche des Gewebes 118 ist. Die flache Oberfläche, die der proximalen Kante gegenüber liegt, wird als die distale Kante der Schneidschlinge 112 bezeichnet. Die Ausdrücke „proximale Kante" und „distale Kante" werden nachstehend in konsistenter Weise in Übereinstimmung mit ihren vorstehend erwähnten, akzeptierten Definitionen verwendet.
  • Während es heißt, dass die in 2 abgebildete Schneidschlinge 112 eine vergrößerte Oberfläche zum Verschaffen von erhöhter Koagulation während der Resektion besitzt, verursacht deren dreieckige Form 112 Verschleppung oder Widerstand gegen die Passage der Schlinge 112 durch Gewebe, wie in 2 dargestellt. Zudem ist die Masse der Schneidschlinge 112 relativ hoch, was mehr Kraft für das Resektionsverfahren erfordert. Die Kombination von erhöhter Kraft und unregelmäßiger Form der Schneidschlinge 112 kann das Gewebe verbrennen und verkohlen, wodurch ein Pathologie-Gewebestück von schlechter Qualität verursacht wird, wie in 2 dargestellt.
  • Als ein Ergebnis der vorstehend erwähnten Leistungsmängel muss die Hahnen'sche Schneidschlinge 112 sehr langsam durch das Gewebe hindurch bewegt werden, um eine angemessene Leistung zu erreichen, was die Operationszeit verlängert. Da die Operationszeit auf die maximale sichere Zeit begrenzt ist, während der der Patient Anästhesie, Trauma usw. aushalten, kann, beschränkt die langsame Arbeit von Hahnens dreieckiger Schneidschlinge 112 den Gewebebereich, der behandelt werden kann. In solchen Fällen können medizinische Fachkräfte sich dafür entscheiden, die Stromkraft aus dem elektrochirurgischen Stromerzeuger zwecks Einhaltung von akzeptabler Geschwindigkeit und Leistung zu erhöhen, um so die Operationszeit zu verringern. Wie zuvor bei der dem bisherigen Stand der Technik entsprechenden runden Schneidschlinge 12 bemerkt wurde, vergrößert die Erhöhung der der dreieckigen Schneidschlinge 112 zugeführten Leistung das Potenzial für elektrischen Schock sowohl für den Patienten als auch für den Chirurgen, verringert weiter die Qualität des Pathologie-Gewebestücks und kann vorzeitiges Versagen der Elektrode verursachen.
  • DE-U-295 19 844 offenbart eine Elektrokauterisationssonde, die eine Schneidschlinge und ein Paar von Armen aufweist, zwischen denen die Schneidschlinge gehalten wird, wobei die Schneidschlinge ein im Wesentlichen U-förmiges Leiterelement aufweist, das einen Schneidabschnitt mit rechteckigem Querschnitt hat, um eine proximale Kante, eine distale Kante, die parallel zu und gegenüber der proximalen Kante angeordnet ist, und obere und untere Flächen ungefähr senkrecht zu den proximalen und distalen Kanten zu definieren, wobei die proximale Kante so ausgebildet ist, dass sie menschliches Gewebe reseziert, wenn mit dem Leiterelement in einer Schneidrichtung ungefähr senkrecht zu der proximalen Kante verfahren wird, um so eine Schneidebene ungefähr senkrecht zu der proximalen Kante zu erzeugen. Während die Schneidschlinge dieser Sonde einen rechteckigen Querschnitt aufweist, hat diese eine einfache Form, insofern als ihr Schneidabschnitt keine in diesem ausgebildeten Schlitze, Nuten oder Öffnungen aufweist.
  • Es wäre daher wünschenswert, wenn eine verbesserte Schneidschlinge für eine Elektrokauterisationssonde zur Durchführung von elektrochirurgischen Resektionsverfahren zur Verfügung stünde, bei welcher die Schneidschlinge die Leistung der Sonde so verbessert, dass Resektion und Koagulation gleichzeitig, schnell und in einem erwünschten Ausmaß durchgeführt werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, eine Schneidschlinge für eine Elektrokauterisationssonde, wie etwa ein Resektoskop, bereitzustellen, in welcher die Schneidschlinge durch ihre verbesserte Stromverteilung gekennzeichnet ist, so dass Resektion und Koagulation mit der Sonde gleichzeitig und schnell durchgeführt werden können.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, dass die Schneidschlinge so ausgebildet ist, dass sie eine flache oder stumpfe Kante in der Schneidrichtung der Sonde aufweist, wodurch die verbesserte Stromverteilung der Schlinge gefördert wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, dass die Schneidschlinge einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt zumindest in dem Abschnitt der Schlinge hat, der den Resektionseinschnitt ausführt, wodurch die verbesserte Stromverteilung der Schlinge gefördert wird, indem ein Gleichgewicht in der Beziehung zwischen der Masse der Schlinge und der Oberfläche der Schlinge eingehalten wird.
  • In Übereinstimmung mit bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden diese und andere Ziele auf folgende Weise erreicht.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden eine Elektrokauterisationssonde und eine Schneidschlinge für diese bereitgestellt, wobei die Schneidschlinge dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mindestens eine(n) in dem Schneidabschnitt des Leiterelements ausgebildete(n) Schlitz, Nut oder Öffnung besitzt. Dies verbessert die Stromverteilung der Schneidschlinge. Der Schneidabschnitt des Leiterelements hat eine proximale Kante und eine distale Kante, wobei die proximale Kante zur Durchführung einer Inzision geschaffen ist, d. h. zum Resezieren von menschlichem Gewebe, wenn mit dem Leiterelement in einer Schneidrichtung ungefähr senkrecht zu der proximalen Kante verfahren wird. Während des Resektionsverfahrens definiert der Schneidabschnitt eine Schneidebene, die im Allgemeinen parallel zu der Oberfläche des Gewebes ist, das reseziert wird. Die proximale Kante des Schneidabschnitts ist im Allgemeinen stumpf oder flach und so orientiert, dass sie im Wesentlichen senkrecht sowohl zu der Schneidrichtung als auch zu der Schneidebene ist. Als solcher dient der Ausdruck „Kante", wie hierin verwendet, lediglich dazu, die vorderen und hinteren Extremitäten des Schneidabschnitts in Bezug auf die Schneidrichtung zu identifizieren, und erfordert nicht eine scharfe Kante, wie die scharfen Kanten 112A der dem bisherigen Stand der Technik entsprechenden Schneidschlinge 112 von 2. Im Gegenteil, die proximale Kante dieser Erfindung kann als stumpf oder flach charakterisiert werden, und entsprechend dieser Erfindung sorgt die stumpfe oder flache Form des Schneidabschnitts zum Teil für die verbesserte Stromverteilungseigenschaft der Schneidschlinge dieser Erfindung.
  • In den bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung ist das Leiterelement im Allgemeinen U-förmig, und der Schneidabschnitt hat einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Als solche sind die proximalen und distalen Enden des Schneidabschnitts parallel zu einander, und der Schneidabschnitt umfasst weiterhin obere und untere Oberflächen, die im Wesentlichen zu einander parallel, und im Wesentlichen senkrecht zu den proximalen und distalen Kanten sind. Entsprechend dieser Erfindung fördert der rechteckige Querschnitt des Schneidabschnitts weiter die verbesserte Stromverteilung der Schneidschlinge. Der rechteckige Querschnitt des Schneidabschnitts mag im wesentlichen gleichförmig sein, oder kann entlang der Länge des Schneidabschnitts variieren. Auch umfasst, entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung, das Leiterelement einen nachgeführten Abschnitt, der in der Schnittebene zu dem Schneidabschnitt benachbart und von diesem beabstandet angeordnet ist, wobei der nachgeführte Abschnitt dazu dient, eine noch größere Verbesserung der Stromverteilung der Schneidschlinge zu erreichen. In anderen bevorzugten Ausführungsformen für die Schneidschlinge dieser Erfindung sind Öffnungen in dem Schneidabschnitt und eine gezahnte, geschlitzte oder mit Nuten versehene proximale Kante vorgesehen, die eine Mehrzahl von in der Schneidebene in die Schneidrichtung ragenden Zähnen definiert.
  • Ein Vorteil der Schneidschlinge dieser Erfindung ist, dass die Bereitstellung von mindestens einem Schlitz, einer Nut oder einer Öffnung in dem Schneidabschnitt die Stromverteilung der Schneidschlinge zur Resektion verbessert, und daher die Leistung der Sonde verbessert, so dass Resektion und Koagulation gleichzeitig, schnell und in einem erwünschten Ausmaß durchgeführt werden können. Die stumpfe Form der proximalen Kante und der rechteckige Querschnitt des Schneidabschnitts fördern diesen Vorteil weiter. Infolgedessen ermöglicht es die Schneidschlinge dieser Erfindung, die Operationszeit zu verringern, während sie gleichzeitig die Sicherheit sowohl für den Patienten als auch für den Arzt, der das elektrochirurgische Verfahren durchführt, erhöht.
  • Weitere Ziele und Vorteile dieser Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung heraus besser einschätzbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft beschrieben, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Resektoskopelektrode oder -sonde ist, die mit einer Schneidschlinge ausgerüstet ist, welche einen runden Querschnitt in Übereinstimmung mit dem bisherigen Stand der Technik besitzt;
  • 2 im Querschnitt ein Resektionsverfahren darstellt, bei dem eine dreiecksförmige Schneidschlinge in Übereinstimmung mit dem bisherigen Stand der Technik verwendet wird;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Resektoskopelektrode oder -sonde ist, die mit einer Schneidschlinge in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung ausgerüstet ist;
  • 4 im Querschnitt ein Resektionsverfahren darstellt, bei dem die Schneidschlinge von 3 verwendet wird;
  • 5A und 5B vergleichende Stromdichteverteilungen um einerseits die Schneidschlinge von 4 und andererseits die Schneidschlinge von 1 wiedergeben; und
  • 6 und 7 perspektivische Ansichten von Schneidschlingen in Übereinstimmung mit alternativen Ausführungsformen dieser Erfindung darstellen.
  • 6. DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Resektoskop-Schneidschlinge 212 in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung ist in 3 und 4 dargestellt, während alternative Ausführungsformen der Schneidschlinge in 6 und 7 dargestellt sind. 3 zeigt die Schneidschlinge 212 auf eine Resektoskopelektrode oder -sonde 210 montiert, die im übrigen eine Konstruktion hat, die der dem bisherigen Stand der Technik entsprechenden Elektrode 10 von 1 ähnlich ist. Die Sonde 210 ist generell so konfiguriert, dass sie ein Paar von elektrisch leitenden Armen 213 umfasst, zwischen denen und von welchen die Schneidschlinge 212 gehalten wird. Wie nach dem Stand der Technik bekannt, ist die Schneidschlinge 212 ebenfalls elektrisch leitend, und kann aus jeglichem geeigneten leitenden Material hergestellt sein, wobei ein bevorzugtes Material ein rostfreier Stahl ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist die Resektoskopsonde 210 gekennzeichnet durch eine verbesserte Leistung als ein Resultat der Geometrie der Schneidschlinge 212, die konfiguriert ist, um die Beziehung zwischen der Masse, der (Größe der) Oberfläche und der Stromverteilung der Schneidschlinge 212 zu fördern. Das vorteilhafte Resultat ist, dass Resektion (Schneiden) und Koagulation gleichzeitig, schnell und in einem gewünschten Ausmaß unter Verwendung einer mit der Schneidschlinge 212 dieser Erfindung ausgerüsteten Resektoskopsonde oder -elektrode erfolgen können. Wie in 3 und 4 dargestellt, umfasst die der ersten Ausführungsform dieser Erfindung entsprechende Schneidschlinge 212 ein Schneidelement 214 und ein nachgeführtes Element 216. In Übereinstimmung mit dieser Erfindung fördert diese geometrische Konfiguration für die Schneidschlinge 212 ein optimales Gleichgewicht zwischen der Masse, der Oberfläche und der Stromverteilung der Schneidschlinge 212, wodurch für ein schnelles Schneiden von Gewebe 218 gesorgt wird, mit gleichzeitiger Koagulation und Produktion eines Pathologie-Gewebestücks 220 von hoher Qualität, wie in 4 dargestellt.
  • Während verschiedene Ausführungsformen der Schneidschlinge 212 möglich sind, wie etwa durch maschinelle Bearbeitung oder Fabrikation einer Kante der Schlinge 212 zur Ausbildung von Schlitzen, Nuten, Zähnen usw., wie in 6 und 7 dargestellt, ist in allen Fällen die proximale (vordere) Kante 214a des Schneidelements 214 spezifisch so gestaltet, dass sie stumpf oder rechtwinklig und im Wesentlichen senkrecht sowohl zu der definierten Schneidrichtung als auch zu der definierten Schneidebene ist, wenn mit der Schneidschlinge 212 durch das zu resezierende Gewebe 218 hindurch verfahren wird. Noch bevorzugter ist es, wenn die schneidenden und nachgeführten Elemente 214 und 216 beide im Wesentlichen von rechteckigem Querschnitt und gleichmäßiger Dicke sind, so dass die proximale Kante 216a des nachgeführten Elements 216 ebenso wie die distalen (nachgeführten) Kanten 214b und 216a des schneidenden bzw. nachgeführten Elements 214 und 216 ebenfalls stumpf oder rechtwinklig und im Wesentlichen senkrecht sowohl zu der Schneidrichtung als auch zu der Schneidebene sind. Als ein Resultat ihrer rechteckigen Querschnitte sind die oberen und unteren Oberflächen beider Elemente 214 und 216 im Wesentlichen senkrecht zu den proximalen und distalen Kanten 214a, 214b, 216a und 216b, und daher im Wesentlichen parallel zu der Schneidebene.
  • Wie in 3 dargestellt ist die Schneidschlinge 212 der ersten Ausführungsform tatsächlich eine einzelne U-förmige Schlinge, die entlang eines Schneidabschnitts der Schneidschlinge 212 zweiästig geteilt ist, um die schneidenden und nachgeführten Elemente 214 und 216 auszubilden. Der rechteckige Querschnitt des nachgeführten Elements 216 ist vorzugsweise im Wesentlichen identisch mit demjenigen des Schneidelements 214 und folgt dem Schneidelement 214 nach, wenn mit der Schneidschlinge 212 in der Schneidebene durch das Gewebe 218 hindurch verfahren wird. Dementsprechend sind die schneidenden und nachgeführten Elemente 214 und 216 nacheinander in der Richtung des Schnittes ausgerichtet, wie in 4 dargestellt, so dass das nachgeführte Element 216 keinen Widerstand durch das Gewebe 218 hindurch verursacht.
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung gewährleistet die Schneidschlinge 212 von 3 und 4 ausgewogene Charakteristiken von Masse, Oberfläche und Stromverteilung, die in fokalisierter Stromkonzentration resultieren, wodurch für einen hohen Grad an Schneideffizienz mit verbesserter Koagulation bei normalen „Reines Schneiden" – Stromeinstellungen gesorgt wird, und eliminiert daher die dem bisherigen Stand der Technik entsprechende Praxis des Mischens von elektrochirurgischem Schneidstrom und Koagulationsstrom. Es ist festgestellt worden, dass insbesondere die stumpfen oder rechtwinkligen schneidenden und nachgeführten Kanten 214a, 214b, 216a und 216b der Elemente 214 und 216 für Bereiche von fokalisierter hoher Stromkonzentration und -verteilung sorgen, wie in 5A dargestellt, die weitgehend für die verbesserte Leistung der in 4 dargestellten Schneidschlinge 212 verantwortlich sind. Die verbesserte Stromkonzentration und -verteilung, die durch die Schneidschlinge 212 von 3 und 4 erreicht wird, kann ohne weiteres aus einem Vergleich der Stromdichteverteilung der Schlinge 212 mit derjenigen der dem bisherigen Stand der Technik entsprechenden Elektrode 10 von 1, dargestellt in 5B, ersehen werden. Wie aus 5A zu ersehen, ist die Stromdichteverteilung um die Schneidschlinge 212 herum, wenn diese vollständig in menschliches Gewebe eingeführt ist, gleichmäßig und erstreckt sich fast einen Millimeter in jede Richtung von den schneidenden und nachgeführten Elementen 214 und 216 aus, deren Maße grob 0,3 mal 0,6 Millimeter betragen. Im Kontrast hierzu kann, wenn die dem bisherigen Stand der Technik entsprechende Elektrode 12 verwendet wird, die die selbe Dicke wie die in 5A dargestellte Schneidschlinge 212 aufweist, aus 5B ersehen werden, dass die Stromdichteverteilung zu der Schneidrichtung hin konzentriert ist und weniger als 0,1 Zentimeter über die vordere Kante der Schneidschlinge 12 hinausreicht.
  • Dementsprechend veranschaulicht 5A die überlegene Stromdichteverteilung, die von der Schneidschlinge 212 dieser Erfindung erreicht wird, im Vergleich zu der Schneidschlinge 12 aus rundem Draht der dem bisherigen Stand der Technik entsprechenden Elektrode 10 von 1. Das Resultat der in 5A veranschaulichten überlegenen Stromdichteverteilung ist die Fähigkeit, einen schnellen, sanften Schnitt mit reduzierter operativer und postoperativer Blutung durchzuführen, und das Erbringen eines Pathologie-Gewebestücks von hoher Qualität. Tests haben gezeigt, dass bei gleichen Stromkrafteinstellungen die von der Schneidschlinge 212 dieser Erfindung erbrachte Koagulationstiefe um 45% größer ist als diejenige der dem bisherigen Stand der Technik entsprechenden Schneidschlinge 12, die in 1 dargestellt ist. Wichtig ist, dass es diese Vorteile dem Chirurgen ermöglichen, normale und größere Prostatadrüsen zu behandeln, während die Dauer des chirurgischen Verfahrens und Sicherheitsbedenken verringert werden.
  • Wie oben festgestellt, können Schneidschlingen in Übereinstimmung mit dieser Erfindung auf verschiedene Arten abgeändert werden, aber dennoch die erwünschten Leistungsmerkmale beibehalten. 6 bis 8 stellen einige von vielen möglichen Variationen der geometrischen Konfiguration für Schneidschlingen in Übereinstimmung mit dieser Erfindung dar. In allen Fällen werden die proximalen und distalen Kanten des Schneidabschnitts der Schlinge, ebenso wie Kanten, die in der Schlinge maschinell hergestellt oder eingearbeitet werden, wie etwa Schlitze, Nuten, Zähne usw., spezifisch so konfiguriert, dass sie stumpf oder rechtwinklig sind, um die erwünschte Stromdichteverteilung, und daher die verbesserte Leistung für die Schlinge, wie vorstehend beschrieben, zu erreichen. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, ist der Querschnitt bei jeder Schneidschlinge, wenn er in irgendeiner Ebene genommen wird, die parallel zu der Schneidrichtung und senkrecht zu der Schneidebene ist, von rechteckiger Form.
  • 6 veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, in der eine Schneidschlinge 312 so ausgebildet ist, dass sie Öffnungen 314 hat, die sich durch die Schlinge 312 hindurch erstrecken und im Wesentlichen senkrecht zu der proximalen Kante 312a der Schlinge 312 sind. Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in 7 dargestellt, in welcher die proximale Kante 412a einer Schneidschlinge 412 als gezahnt dargestellt ist, wobei diese eine Anzahl von Zähnen 414 ausbildet, die sich parallel zu und zu der Schneidrichtung hin erstrecken. Demzufolge ist der rechteckige Querschnitt der Schneidschlinge 412 variabel, weil der Abstand jeweils zwischen der proximalen und der distalen Kante 412a und 412b an jedem Zahn größer ist als der Abstand zwischen der distalen Kante 412b und dem Wurzelbereich zwischen nebeneinander liegenden Zähnen 414. Insbesondere ist die vordere Kante eines jeden Zahnes 414 stumpf und bildet effektiv die proximale Kante 412a der Schneidschlinge 412, so dass jede vordere Kante im Wesentlichen senkrecht zu der Schneidrichtung und zu der Schneidebene ist, wie erforderlich für die proximalen Kanten aller Schneidschlingen dieser Erfindung. Zudem hat jeder Zahn 414 gegenüberliegend angeordnete Seitenflächen, von denen jede ungefähr senkrecht zu der proximalen Kante 412a und der distalen Kante 412b der Schneidschlinge 412, und im Wesentlichen parallel zu der Schneidrichtung ist. Die Ausführungsform von 7 kann unter bestimmten anatomischen Bedingungen besonders nützlich sein, so etwa wenn ein Verfahren an einem Patienten durchgeführt wird, der mehrfache Prostataoperationen hinter sich hat.
  • Während diese Erfindung im Rahmen von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, dass jemand, der sich in der Technik auskennt, andere Formen anwenden könnte. Zum Beispiel könnten Form, Größe und Material für die Schneidschlinge dieser Erfindung sich von denen, die angegeben wurden, unterscheiden. Dementsprechend ist der Schutz bereich der Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche beschränkt.

Claims (23)

  1. Schneidschlinge (212; 312; 412) für eine Elektrokauterisationssonde (210) mit einem im Wesentlichen U-förmigen Leiterelement (212; 312; 412) mit einem Schneidabschnitt (214; 314; 414) von rechteckigem Querschnitt, um eine proximale Kante (214a; 312a; 412a), eine distale Kante (214b; 414b), die parallel zu und gegenüber der proximalen Kante angeordnet ist, und obere und untere Flächen ungefähr senkrecht zu den proximalen und distalen Kanten (214a; 214b; 312a; 412a, 412b) zu definieren, wobei die proximale Kante so ausgebildet ist, dass sie menschliches Gewebe (218) reseziert, wenn mit dem Leiterelement in einer Schneidrichtung ungefähr senkrecht zu der proximalen Kante verfahren wird, um eine Schnittebene ungefähr senkrecht zu der proximalen Kante zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidschlinge (212; 312; 412) mindestens einen Schlitz, eine Nut oder eine Öffnung aufweist, der/die in dem Schneidabschnitt (214; 314; 414) des Leiterelements (212; 312; 412) ausgebildet sind.
  2. Schneidschlinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidschlinge (212) einen in dem Schneidabschnitt (214) des Leiterelements (212) ausgebildeten Schlitz hat, welcher den Schneidabschnitt zweiästig teilt, um schneidende und nachgeführte Elemente (214, 216) zu bilden.
  3. Schneidschlinge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgeführte Element (216) in der Schnittebene zu dem Schneidelement (214) benachbart und von diesem beabstandet angeordnet ist.
  4. Schneidschlinge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgeführte Element (216) einen rechteckigen Querschnitt hat, um eine proximale Kante (216a), eine distale Kante (216b), die parallel zu und gegenüber der proximalen Kante angeordnet ist, eine untere Fläche und eine obere Fläche, die parallel zu und gegenüber der unteren Fläche angeordnet ist, zu definieren, wobei das nachgeführte Element so ausgebildet ist, dass es dem schneidenden Element nachgeführt wird, wenn das Leiterelement (212) in der Schnittebene verfahren wird, so dass die proximalen und distalen Kanten (216a, 216b) des nachgeführten Elements (216) im Wesentlichen senkrecht zu der Schnittebene sind.
  5. Schneidschlinge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der schneidenden und nachgeführten Elemente (214, 216) im Wesentlichen identisch sind.
  6. Schneidschlinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Öffnungen in dem Schneidabschnitt (314) des Leiterelements (312) ausgebildet ist.
  7. Schneidschlinge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Öffnungen eine Achse hat, die im Wesentlichen parallel zu den proximalen und distalen Enden (312a, 31b) des Schneidabschnitts (314) verläuft.
  8. Schneidschlinge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen sich durch den Schneidabschnitt (314) erstrecken.
  9. Schneidschlinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidabschnitt (414) eine Mehrzahl von Nuten hat, die in der proximalen Kante (412a) desselben ausgebildet sind, so dass der Querschnitt des Schneidabschnitts (414) einen veränderlichen Abstand zwischen den proximalen und distalen Kanten (412a, 412b) davon entlang des Schneidabschnitts in einer Richtung parallel zu den proximalen und distalen Kanten aufweist.
  10. Schneidschlinge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Mehrzahl von Nuten, die in der proximalen Kante (412a) des Schneidabschnitts (414) ausgebildet sind, eine Mehrzahl von Zähnen (414) definiert, die in Schneidrichtung in die Schnittebene ragen, wobei jeder Zahn eine vordere Kante hat, die ungefähr parallel zu der proximalen Kante (412a) des Schneidabschnitts (414) verläuft.
  11. Schneidschlinge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zahn gegenüberliegend angeordnete Seitenflächen hat, die jeweils ungefähr senkrecht zu der proximalen Kante (412a) des Schneidabschnitts (414) und parallel zur Schneidrichtung sind.
  12. Schneidschlinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidabschnitt (214; 314; 414) im Wesentlichen gleichmäßig ausgebildet ist.
  13. Schneidschlinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin ein Paar Arme (213) aufweist, von und zwischen welchen der Schneidabschnitt (214; 314; 414) gehalten ist.
  14. Schneidschlinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidabschnitt (214; 314; 414) eine gleichmäßige U-Form hat.
  15. Elektrokauterisationssonde mit einer Schneidschlinge (212; 312; 412) und einem Paar von Armen (213), zwischen welchen die Schneidschlinge gehalten ist, wobei die Schneidschlinge ein im Wesentlichen U-förmiges Leiterelement (212; 312; 412) aufweist mit einem Schneidabschnitt (214; 314; 414) von rechteckigem Querschnitt, um eine proximate Kante (214a; 312a; 412a), eine distale Kante (214b; 414b), die parallel zu und gegenüber der proximalen Kante angeordnet ist, und obere und untere Flächen ungefähr senkrecht zu den proximalen und distalen Kanten (214a, 214b; 312a; 412a, 412b) zu definieren, wobei die proximale Kante so ausgebildet ist, dass sie menschliches Gewebe (218) reseziert, wenn mit dem Leiterelement in einer Schneidrichtung ungefähr senkrecht zu der proximalen Kante verfahren wird, um eine Schnittebene ungefähr senkrecht zu der proximalen Kante zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidschlinge (212; 312; 412) mindestens einen Schlitz, eine Nut oder eine Öffnung aufweist, der/die in dem Schneidabschnitt (214; 314; 414) des Leiterelements (212; 312; 412) ausgebildet ist.
  16. Elektrokauterisationssonde nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidschlinge (212) einen in dem Schneidabschnitt (214) des Leiterelements (212) ausgebildeten Schlitz hat, welcher den Schneidabschnitt zweiästig teilt, um schneidende und nachgeführte Elemente (214, 216) zu bilden.
  17. Elektrokauterisationssonde nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgeführte Element (216) in der Schnittebene zu dem Schneidelement (214) benachbart und von diesem beabstandet angeordnet ist.
  18. Elektrokauterisationssonde nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgeführte Element (216) einen rechteckigen Querschnitt hat, um eine proximale Kante (216a), eine distale Kante (216b), die parallel zu und gegenüber der proximalen Kante angeordnet ist, eine untere Fläche und eine obere Fläche, die parallel zu und gegenüber der unteren Fläche angeordnet ist, zu definieren, wobei das nachgeführte Element so ausgebildet ist, dass es dem Schneidelement nachgeführt wird, wenn das Leiterelement (212) in der Schnittebene verfahren wird, so dass sich die proximalen und distalen Kanten (216a, 216b) des nachgeführten Elements (216) im Wesentlichen senkrecht zur Schnittebene befinden.
  19. Elektrokauterisationssonde nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidabschnitt (314) des Leiterelements (312) eine Mehrzahl von darin gebildeten Öffnungen hat.
  20. Elektrokauterisationssonde nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Öffnungen eine Achse hat, die im Wesentlichen parallel zu den proximalen und distalen Enden (312a, 312b) des Schneidabschnitts (314) verläuft.
  21. Elektrokauterisationssonde nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidabschnitt (414) eine Mehrzahl von Nuten hat, die in seiner proximalen Kante (412a) ausgebildet sind, so dass der Querschnitt des Schneidabschnitts (414) einen veränderlichen Abstand zwischen seinen proximalen und distalen Kanten (412a, 412b) entlang des Schneidabschnitts in einer Richtung parallel zu den proximalen und distalen Kanten aufweist.
  22. Elektrokauterisationssonde nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Nuten, die in der proximalen Kante (412a) des Schneidabschnitts (414) ausgebildet sind, eine Mehrzahl von Zähnen (414) definiert, die in Schneidrichtung in die Schnittebene vorragen, wobei jeder Zahn einen vordere Kante hat, die ungefähr parallel zu der proximalen Kante (412a) des Schneidabschnitts (414) verläuft.
  23. Elektrokauterisationssonde nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zahn gegenüberliegend angeordnete Seitenflächen hat, die jeweils ungefähr senkrecht zu der proximalen Kante (412a) des Schneidabschnitts (414) und parallel zu der Schneidrichtung sind.
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