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Hintergrund der Erfindung
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(1) Sachgebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Daten-Kommunikationssystem
und auf ein Datenübertragungsgerät und ein
Datenempfangsgerät in
dem System, wo eine simulierte, bidirektionale Kommunikationsverarbeitung
zwischen einem Datenübertragungsgerät und einem
Datenempfangsgerät
unter Verwendung einer Einwege-Kommunikation,
wie beispielsweise eines Fernseh-(TV)-Sendens, durchgeführt wird.
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(2) Beschreibung des in
Bezug stehenden Stands der Technik
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Es
ist nun möglich,
Personalcomputer zu Hause mit Netzwerken unter Verwendung einer
Standard-Telefonleitung zu verbinden und eine große Vielfalt
von Informationen, geliefert durch Server um die Welt herum, zu
empfangen. Das repräsentativste Beispiel
eines solchen Netzwerks ist das World Wide Web (WWW) auf dem Internet.
WWW-Server senden eine Kommunikation von Bild-Informationen und Steuer-Informationen,
die die Bild-Informationen, angezeigt innerhalb der Text-Informationen,
haben, zu Personalcomputern als die Daten zum Anzeigen eines einseitigen
Bilds auf dem Bildschirm des Personalcomputers. Wenn solche Seiten
nur aus Text-Informationen alleine aufgebaut sind, werden nur Steuer-Informationen
zum Anzeigen dieser Text-Informationen übertragen. Diese Steuer-Informationen
werden unter Verwendung von HTML (HyperText Markup Language) geschrieben,
und zwar mit einer Browser-Software, ausgeführt durch den Personalcomputer,
unter Decodieren und Ausführen
des HTML-Codes, um jede Seite auf dem WWW, die durch den Benutzer
herunter geladen ist, anzuzeigen. Hierbei können Informationen, die eine
Verknüpfung
bzw. einen Link zu einer anderen Seite anzeigen, an Zeichen-Folgen
und Bildern in einer Seite angehängt
werden, so dass dann, wenn der Benutzer einen Auswahl-Vorgang für eine solche
Zeichen-Folge oder ein Bild unter Verwendung einer Mouse, zum Beispiel,
vornimmt, der Browser auf den WWW-Server zugreifen wird, der die
angezeigte Seite liefert, und er wird die Informationen zum Anzeigen
dieser neuen Seite erhalten. Beim Erhalten dieser Informationen
wird der Browser seinen Inhalt decodieren und ausführen, um
die neue Seite anzuzeigen.
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Die
japanische, offengelegte Patentanmeldung 7-322226 (1995) offenbart
ein Verfahren zum Mulitplexieren von Steuer-Informationen, die die
Art einer interaktiven Anzeige, beschrieben vorstehend, bei einem
TV-Senden erzeugen können,
das unter Verwendung einer TV-Sende-Grundwelle übertragen wird. In diesem Verfahren
multiplexiert die das Programm übertragende
Vorrichtung Daten, geschrieben in einer Sprache, die HTML ähnlich ist,
um einen interaktiven Bildschirm aufzubauen, zu einem Programm-Senden
vor einem Übertragen.
Beim Empfang dieser Ausstrahlung interpretiert das Programmempfangsgerät den Aufbau
des interaktiven Bildschirms und kombiniert Basisanzeigeelemente,
die innerhalb dieser Struktur gespeichert worden sind, entsprechend
zu dem angezeigten Aufbau, um den interaktiven Bildschirm aufzubauen.
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Das
vorstehende Verfahren besitzt einen Hauptnachteil dahingehend, dass
die Steuer-Informationen in einer Sprache zum Anzeigen einer Vielfalt
von Steuer-Operationen,
die für
eine Anzeige durchgeführt
werden, geschrieben sind, so dass das Empfangsgerät diese
Steuer-Operationen eine nach der anderen interpretieren und ausführen muss,
um sie anzuzeigen. Zusätzlich
werden Bilder mit der höchsten
Auflösung,
geliefert durch WWW-Server, unter Verwendung von komplexen Techniken
komprimiert, so dass es dann, wenn ein Empfangsgerät versucht,
solche Bild-Informationen anzuzeigen, gewöhnlich notwendig ist, eine
Dekompression zusätzlich
zu den Vorgängen
zum Anzeigen entsprechend den Steuer-Informationen durchzuführen. Da
eine solche komplexe Verarbeitung erforderlich ist, ist die Belastung
des Empfangsgeräts
beträchtlich,
was stark die Kosten der notwendigen Hardware für das Empfangsgerät erhöht.
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Mit
dem vorstehenden Programmempfangsgerät können die Inhalte eines Sendeprogramms nicht
interaktiv durch einen zusammengesetzten, interaktiven Bildschirm
geändert
werden.
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Die
WO-A-9534170 offenbart ein Verfahren und ein Gerät zum Erleichtern eines interaktiven Fernsehens.
Hierbei ist ein Empfangsgerät,
wie beispielsweise eine Set-Top-Steuerbox,
mit einem Ausstrahlungs-Center über
ein Modem verbunden und realisiert eine Interaktion durch eine Zweiwege-Kommunikation,
d. h. Senden und Kommunikation.
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Ein
anderer, relevanter Hintergrund für diese Erfindung umfasst den
MHEG-Standard, beschrieben
von Colaitis F et al: „MHEG
and its profile for ITV applications" IEEE Colloquium on Interactive Television,
No. 1995/159, 2. Oktober 1995, Seiten 3/1–3/08, XP 000646001. Der MHEG-Standard
dient für
ein zyklisches, erneutes Senden aller Be reiche einer Applikation,
um einen Benutzer mit der Möglichkeit
auszustatten, durch „Hyperlinking" zu navigieren.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sendegerät, ein Empfangsgerät, ein Empfangsverfahren,
ein Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen eines Empfangsprogramms,
und ein Kommunikationssystem, zum Durchführen einer simulierten, bidirektionalen
Verarbeitung zwischen einem Datensendegerät und einem Datenempfangsgerät, ohne
Erhöhung
der Belastung des Datenempfangsgeräts in einem Einwege-Kommunikationssystem,
wie beispielsweise einer TV-Ausstrahlung, durchzuführen.
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Ein
Sendegerät,
das die vorstehende Aufgabe lösen
kann, ist in Anspruch 1 beschrieben.
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Das
Sendegerät,
das diese Struktur besitzt, sendet wiederholt Bilddaten und entsprechende Steuer-Informationen.
Das Empfangsgerät
kann die verknüpften
Bilddaten, ausgedrückt
durch die Steuer-Informationen, ohne Fehler empfangen, so dass Benutzer
interaktiv von einem Einzelbild von Bilddaten zu einem anderen gehen
können.
Als eine Folge kann ein Benutzer dies so empfinden, dass er eine
bidirektionale Kommunikation vorliegen hat, und zwar unter Verwendung
einer Einwege-Sendewelle.
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Mit
einem herkömmlichen,
bidirektionalen Server variiert stark die Belastung in Abhängigkeit von
dem Umfang einer Anforderung von dem Empfangsgerät, was einen Einfluss auf die
Ansprechzeit von dem Empfang eines Operationsbefehls bis zum Umschalten
von Anzeige-Bildern hat. Andererseits variiert die Belastung des
Sendegeräts
der vorliegenden Erfindung nicht, so dass der sich wiederholende Sendezyklus
fixiert werden kann. Demzufolge können, in dem Empfangsgerät der vorliegenden
Erfindung, Bilddaten innerhalb einer vorbestimmten Ansprechzeit
umgeschaltet werden, das bedeutet innerhalb eines Zyklus des sich
wiederholenden Sendens.
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Die
Sendeeinheit des Sendegeräts
kann aufweisen: eine Leseeinheit zum wiederholten Lesen einer vorbestimmten
Zahl von Einzelbildern an Bilddaten zusammen mit entsprechenden
Steuer-Informationen von der ersten und der zweiten Speichereinheit; eine
Multiplexiereinheit zum Multiplexieren eines Bilds der Bilddaten
und der entsprechenden Steuer-Informationen, die gelesen sind, durch
Senden davon in dem Bildbereich und in dem Zurückverfolgungsbereich, jeweils,
eines Fernsehsignals; und eine Ausgabeeinheit zum Ausgeben des multiplexierten
Fernsehsignals als eine analoge Sendewelle. Mit dieser Struktur
kann eine analoge Sendewelle beim Realisieren der interaktiven Kommunikation
verwendet werden.
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Die
Bilddaten und Steuer-Informationen, gespeichert in der ersten und
der zweiten Speichereinheit, können
digitalisiert sein, und die Sendeeinheit kann aufweisen: eine Leseeinheit
zum wiederholten Lesen einer vorbestimmten Zahl von Einzelbildern von
Bilddaten zusammen mit entsprechenden Steuer-Informationen von der
ersten und der zweiten Speichereinheit; eine Multiplexiereinheit
zum Umwandeln von Bilddaten und Steuer-Informationen in Folgen aus digitalen
Daten, und dann Multiplexieren der Folgen aus digitalen Daten so,
um eine multiplexierte Datenfolge zu erzeugen; und eine Ausgabeeinheit
zum Ausgeben der multiplexierten Datenfolge als eine digitale Sendewelle.
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Mit
dieser Struktur kann eine digitale Sendewelle beim Realisieren der
interaktiven Kommunikation verwendet werden.
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Die
erste und die zweite Speichereinheit können Bilddaten und entsprechende
Steuer-Informationen ebenso wie Identifizierer speichern. Das Sendegerät kann weiterhin
eine dritte Speichereinheit zum Speichern von Audio-Daten entsprechend
zu den Bilddaten aufweisen, wobei dieselben Identifizierer den entsprechenden
Bilddaten und Steuer-Informationen
zugeordnet werden. Hierbei kann die Sendeeinheit die Audio-Daten
ebenso wie die Bilddaten übertragen.
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Mit
dieser Struktur können
Sätze von
Bilddaten und Audio-Daten übertragen
werden, um eine attraktivere, interaktive Kommunikation zu erreichen.
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Das
Sendegerät
kann aufweisen: eine Erlangungseinheit zum Erlangen von Seiteninformationen, die
eine Mehrzahl von Seiten ausdrücken,
die Zeichen und Bilder enthalten; eine erste Erzeugungseinheit zum
Erzeugen eines Einzelbilds an Bilddaten, enthaltend Zeichen und
Bilder, entsprechend zu Zeicheninformationen und Bildinformationen,
umfasst in den erhaltenen Seiteninformationen; und eine zweite Erzeugungseinheit
zum Erzeugen von Steuer-Informationen, die Verknüpfungen zwischen Einzelbildern zeigen,
durch Interpretieren der Verknüpfungs-Informationen,
umfasst in den erhaltenen Seiteninformationen.
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Mit
dieser Struktur können
Seiteninformation, erhalten von außerhalb, in Bilddaten und Steuerinformation,
geeignet für
ein Ausstrahlen, umgewandelt werden.
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Die
Erlansungseinheit des vorstehenden Sendegeräts kann Seiteninformation von
dem World Wide Web auf dem Internet erhalten.
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Das
Sendegerät
dieser Struktur wandelt HTML-Dokumente des WWW-Servers auf dem Internet
in Bilddaten und Steuerinformation zum Versenden um. Indem dies
so vorgenommen wird, können interaktive
Sendeprogramme, die Benutzer erfreuen können, falls dieser ein „Net Surfing" auf dem Internet vornimmt,
unter Verwendung einer TV-Sendewelle geliefert
werden.
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Anspruch
15 beschreibt ein Empfangsgerät, ausgelegt
so, um die vorstehende Aufgabe zu lösen.
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Das
Empfangsgerät,
das diese Struktur hat, empfängt
eine Sendewelle von dem Sendegerät
und führt
die Verarbeitung eines Separierens eines Einzelbilds von Bilddaten,
ein Wiedergeben davon, durch, und gibt dann ein Bildsignal, entsprechend dem
Operationsbefehl, aus. Dieses Empfangsgerät kann verknüpfte Bilddaten,
ausgedrückt
durch die Steuer-Informationen, mit einer Bestimmtheit in dem wiederholten
Senden empfangen, so dass Benutzer die erwünschten, verknüpften Bilddaten
aufeinander folgend nachvollziehen können. Als eine Folge können sich
Benutzer so fühlen,
als hätten
sie eine bidirektionale Kommunikation, unter Verwendung einer Einwege-Sendewelle.
Mit einem herkömmlichen,
bidirektionalen Server variiert die Belastung stark in Abhängigkeit
von dem Umfang einer Anforderung von dem Empfangsgerät, was einen
Einfluss auf die Ansprechzeit von dem Empfang eines Operationsbefehls
an bis zu einem Umschalten von Anzeige-Bildern hat. Andererseits
variiert die Belastung des Sendegeräts der vorliegenden Erfindung
nicht, so dass der sich wiederholende Sendezyklus fixiert werden kann.
Demzufolge können,
in dem Empfangsgerät der
vorliegenden Erfindung, Bilddaten innerhalb einer vorbestimmten
Ansprechzeit umgeschaltet werden, das bedeutet innerhalb eines Zyklus
des sich wiederholenden Sendens.
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In
diesem Empfangsgerät
ist der Identifizierer, der einem Einzelbild der Bilddaten zugeordnet
ist, derselbe wie der Identifizierer, der entsprechenden Steuer-Informationen
zugeordnet ist, und die Steuer-Informationen drücken den Identifizierer, der
den verknüpften
Bilddaten zugeordnet ist, aus. Die Separiereinheit eines solchen
Empfangsgeräts
kann eine erste Erfassungseinheit zum Erfassen des Identifizierers,
der den Bilddaten zugeordnet ist, eine zweite Erfassungseinheit
zum Erfassen des Identifizierers, der den Steuer-Informationen zugeordnet
ist, und eine Erlangungseinheit zum Erlangen der Bild daten und der
Steuer-Informationen, falls die erste und die zweite Erfassungseinheit
die Identifizierer erfasst haben, aufweisen. Die Speichereinheit
dieses Empfangsgeräts
speichert die Bilddaten und die Steuer-Informationen, erhalten durch
die Erlangungseinheit.
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Zu
diesem Empfangsgerät
werden Bilddaten und Steuer-Informationen in dem Bildbereich mit dem
Zurückverfolgungsbereich,
jeweils, eines Fernsehsignals einer multiplexierten, analogen Sendewelle übertragen.
Ein Identifizierer, der als ein Bild an einer festgelegten Position
in dem nicht angezeigten Teil des Bildbereichs dargestellt wird,
wird in der Sendewelle übertragen.
Die erste Erfassungseinheit erkennt einen Identifizierer von dem
Bild an der festgelegten Position in dem nicht angezeigten Teil.
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Derselbe
Identifizierer wird Bilddaten und entsprechenden Steuer-Informationen, übertragen zu
diesem Empfangsgerät,
zugeordnet. Die Bilddaten und Steuer-Informationen sind in digitale Datenfolgen
umgewandelt worden, um multiplexiert zu werden, um eine multiplexierte
Datenfolge als eine multiplexierte, digitale Sendewelle zu übertragen.
Die digitalen Datenfolgen sind ersten, identifizierenden Informationen,
um Bilddaten zu identifizieren, und zweiten, identifizierenden Informationen,
um Steuer-Informationen
zu identifizieren, zugeordnet. Die multiplexierte Datenfolge wird
durch Multiplexieren der digitalen Datenfolgen und einer Auflistungstabelle
erzeugt. Die Auflistungstabelle stellt die Korrespondenz zwischen
den ersten, identifizierenden Informationen und den Bilddaten-Identifizierern
ebenso wie die Korrespondenz zwischen den zweiten, identifizierenden
Informationen und den Steuerinformations-Identifizierern dar. Die
Speichereinheit dieses Empfangsgeräts speichert eine Auflistungstabelle, separiert
durch die Separiereinheit. Die Steuereinheit dieses Empfangsgeräts erkennt
einen Identifizierer, der verknüpften
Bilddaten zugeordnet ist, ausgedrückt durch Steuer-Informationen,
wandelt den Identifizierer in erste, identifizierende Informationen und
zweite, identifizierende Informationen, unter Bezugnahme auf die
Auflistungstabelle, um und stellt die ersten, identifizierenden
Informationen und die zweiten, identifizierenden Informationen zu
der Separiereinheit ein. Die Separiereinheit weist eine erste Erfassungseinheit
zum Erfassen der ersten, identifizierenden Informationen von der
multiplexierten Datenfolge, eine zweite Erfassungseinheit zum Erfassen
der zweiten, identifizierenden Informationen von der multiplexierten
Datenfolge und eine Erlangungseinheit zum Erlangen von Bilddaten
und von Steuer-Informationen, angezeigt durch die ersten und die zweiten
identifizierenden Informationen, erfasst durch die erste und die
zweite Erfassungseinheit, auf.
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Die
Steuer-Informationen können
mindestens eine Kombination einer Koordinate ausdrücken, die
den Bildteil der entsprechenden Bilddaten und den Identifizierer,
der den verknüpften
Bilddaten zugeordnet ist, darstellt. Die Operationseinheit dieses Empfangsgeräts empfängt einen
Operationsbefehl, um den Bildbereich in den Bilddaten zu bestimmen. Die
Steuereinheit dieses Empfangsgeräts
liest den Identifizierer, der den verknüpften Bilddaten zugeordnet
ist, entsprechend zu dem bezeichnenden Bildbereich, und stellt den
Identifizierer zu der Separiereinheit ein.
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Die
Separiereinheit kann weiterhin Audio-Daten separieren, wobei die
Speichereinheit die separierten Audio-Daten speichert, und wobei
die Reproduziereinheit die gespeicherten Audio-Daten wiedergibt,
um ein Audio-Signal auszugeben.
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Mit
dieser Struktur werden Sätze
von Bilddaten und entsprechenden Audio-Daten empfangen und wiedergegeben,
so dass eine attraktivere, interaktive Kommunikation realisiert
werden kann.
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Um
die vorstehende Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, sollte
ein Empfangsverfahren die Schritte aufweisen, die in Anspruch 21
beschrieben sind.
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Ein
Kommunikationssystem, das die vorstehende Aufgabe lösen kann,
kann das vorstehend angegebene Sendegerät und das Empfangsgerät aufweisen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden
aus der nachfolgenden Beschreibung davon, die in Verbindung mit
den beigefügten
Zeichnungen vorgenommen wird, ersichtlich werden, die eine spezifische
Ausführungsform
der Erfindung zeigen. In den Zeichnungen:
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1 zeigt ein Blockdiagramm,
das die Struktur eines Daten-Kommunikationssystems 100 der
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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2 stellt eine beispielhafte
Datei-Liste 200, gespeichert in einer Datei-Listen-Speichereinheit 121,
dar.
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3 stellt das HTML-Dokument 301 „Report.html" dar, das die erste
Seite einer Homepage, geliefert durch einen WWW-Server, ist.
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4 stellt die Bildinformation 401 „Weather.gif" dar, die ein Bild,
angezeigt auf der ersten Seite der Homepage, ist.
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5 stellt das HTML-Dokument 501 „Tokyo.html" dar, das die zweite
Seite der Hompage ist.
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6 stellt das HTML-Dokument 601 „Osaka.html" dar, das die dritte
Seite der Hompage ist.
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7 stellt ein Beispiel der
Verknüpfungs-Informations-Tabelle 700,
gespeichert in der die Datenumwandlungstabelle speichernden Einheit 122,
dar.
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8A bis 8C zeigen Sendedaten 800 für die erste
Seite der WWW Homepage, erzeugt von dem HTML-Dokument 301,
Audio-Informationen „Weather.au" und die Bildinformationen 401.
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9A und 9B stellen Sendedaten 900 für die zweite
Seite der WWW Homepage, erzeugt von dem HTML-Dokument 501,
dar.
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10A und 10B stellen Sendedaten 1000 für die dritte
Seite des WWW-Dokuments,
erzeugt von dem HTML-Dokument 601, dar.
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11A stellt ein Verfahren
zum Senden von Sendedaten durch eine Sendeeinheit 116 dar.
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11B stellt eine multiplexierte
Datenfolge, gesendet in einem digitalen Satelliten-Senden, dar.
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12 zeigt ein Flussdiagramm,
das eine Übersicht
des Vorgangs des Datensendegeräts 110 darstellt.
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13 zeigt ein Flussdiagramm,
das einen beispielhaften Informations-Erlangungsvorgang der Informations-Erlangungseinheit 111 darstellt.
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14 zeigt ein Flussdiagramm,
das einen beispielhaften Vorgang zum Erzeugen von Sendedaten durch
die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 darstellt.
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15 zeigt ein Flussdiagramm,
das ein detailliertes Beispiel der Verarbeitung im Schritt S1312 der 14 darstellt.
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16 stellt ein Beispiel der
Cursor-Design-Korrespondenztabelle dar, die die Steuereinheit 155 erzeugt,
um die Anzeige-Position des Cursor-Bilds zu steuern.
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17 stellt ein Beispiel der
Design-Informationen, gespeichert durch die Steuereinheit 155, dar.
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18 stellt das Anzeige-Bild 1800 dar,
das der Anfangs-Bildschirm, angezeigt durch die Anzeigeeinheit 154,
basierend auf den Sendedaten 800, dargestellt in den 8A bis 8C, ist.
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19 stellt das Anzeige-Bild 1900 dar,
das der Anfangs-Bildschirm, angezeigt durch die Anzeigeeinheit 155,
basierend auf den Sendedaten 900, dargestellt in den 9A und 9B, ist.
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20 stellt das Anzeige-Bild 2000 dar, dass
der Anfangs-Bildschirm, angezeigt auf der Anzeigeeinheit 154,
für die
Sendedaten 1000, dargestellt in den 10A und 10B,
ist.
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21 zeigt ein Flussdiagramm,
das einen beispielhaften Vorgang für eine Anzeigesteuerung darstellt,
die durch die Steuereinheit 155 durchgeführt wird.
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22 zeigt ein Blockdiagramm,
das die Struktur eines Daten-Kommunikationssystems 2200 der
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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23 stellt ein Beispiel der
Bildinformation 2301 „CM0001.BMP" dar, die die zweite
Erlangungseinheit 2212 von der zweiten, externen Datenbank 2222 abruft.
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24A bis 24C stellen ein Beispiel von Sendedaten,
erzeugt durch die Sendedaten-Erzeugungseinheit 2213, dar.
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25 stellt das Anfangs-Anzeige-Bild,
angezeigt auf der Anzeigeeinheit 154, basierend auf den
Sendedaten 2400, dargestellt in 24, dar.
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26 zeigt ein Flussdiagramm,
das einen beispielhaften Vorgang zum Erzeugen von Sendedaten durch
die Sendedaten-Erzeugungseinheit 2213 darstellt.
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27 zeigt ein Blockdiagramm,
das die Struktur des Daten-Kommunikationssystems 2700 der
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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28A bis 28C stellen die Sendedaten 2800,
erzeugt durch das erste Datensendegerät 2710, basierend
auf dem HTML-Dokument 301, dargestellt in 3, die Audio-Information „Weather.au" und die Bildinformation 410,
dargestellt in 4, dar.
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29 stellt die Sendedaten 2900,
gesendet von dem zweiten Datensendegerät 2720, dar.
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30 stellt ein weiteres Beispiel
der Struktur eines Daten-Kommunikationssystems
dar.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Erste Ausführungsform
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1 zeigt ein Blockdiagramm,
das den Aufbau des Daten-Kommunikationssystems 100 darstellt,
das in der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben ist. Dieses Daten-Kommunikationssystem 100 ist
aus einem Datensendegerät 110 und
einer Mehrzahl von Datenempfangsgeräten 150 aufgebaut.
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Das
Datensendegerät 110 umfasst
eine Informations-Erlangungseinheit 111, eine Sendedaten-Erzeugungseinheit 112,
eine Sendedaten-Halteeinheit 113, eine Sendedaten-Leseeinheit 114,
eine Multiplexiereinheit 115 und eine Sendeeinheit 116.
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Jedes
Datenempfangsgerät 150 umfasst eine
Separiereinheit 151, eine Empfangsdaten-Halteeinheit 152,
eine Reproduziereinheit 153, eine Anzeigeeinheit 154,
eine Steuereinheit 155, eine Signal-Empfangseinheit 156 und
eine Audio-Ausgabeeinheit 157.
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Aufbau der Informations-Erlangungseinheit 111
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Die
Informations-Erlangungseinheit 111 umfasst eine Dateilisten-Speichereinheit 121 und
einen Puffer (nicht dargestellt), der Informationen, erhalten von
einer externen Datenbank, wie beispielsweise einen WWW Server, hält. Die
Dateilisten-Speichereinheit 121 speichert eine Dateiliste 200,
in der die Datei Namen von Dateien, die durch die Informations-Erlangungseinheit 111 erhalten
sind, und die Adressen dieser Dateien entsprechend zu seriellen
Nummern, die die Reihenfolge darstellen, in der die Dateien erhalten
werden sollen, gespeichert sind.
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2 stellt ein Beispiel der
Dateiliste 200, gespeichert in der Dateilisten-Speichereinheit 121, dar.
In den Datei-Namen, die in dieser Liste angegeben sind, zeigt die
Erweiterung „html" an, dass eine Datei
ein HTML-Dokument ist, die Erweiterung „gif" zeigt an, dass eine Datei ein Bild
ist, das entsprechend zu GIF (Graphics Interchange Format) komprimiert
worden ist, und die Erweiterung „au" zeigt an, dass eine Datei Audio-Informationen in
einem AU Format sind.
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Diese
Dateiliste 200, dargestellt in 2, stellt den Fall dar, wenn die Informations-Erlangungseinheit 111 mit
dem Internet verbunden ist, und Informationen von den WWW Servern
erhält.
In diesem Beispiel ist die Dateiliste 200 eine Tabelle,
in der URL (Uniform Resource Locator) eines Dateiverzeichnisses
auf einem WWW Server in der Adressenspalte 202 entsprechend
zu jeder Zahl in der Spalte 201 für serielle Nummern gespeichert
ist. In dem vorliegenden Beispiel kann jede Seite in einer Homepage,
geliefert durch einen WWW Server, aus einem HTML-Dokument und Bilddateien
und Audiodateien zusammengesetzt sein, deren Datei-Namen durch das
HTML-Dokument angegeben sind. Als Folge wird der Dateiname des HTML-Dokuments
für jede Seite
zusammen mit dem Datei-Namen
der begleitenden Bildinformationsdateien und Audiodateien in der
Spalte 203 für
die Datei-Namen der Dateiliste 200 gruppiert.
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Es
sollte angemerkt werden, dass Fälle
vorhanden sein können,
wenn die Adressen- und Datei-Namen, gespeichert in einer Dateilisten-Speichereinheit 121 für jede serielle
Nummer in der Dateiliste, nicht separat aufgezeichnet werden müssen, so dass
sie anstelle davon unter Verwendung einer einzelnen URL repräsentiert
werden können.
Es ist auch möglich
für Dateien,
dass sie nicht von einem WWW Server erhalten werden, sondern von
einer externen Datenbank. In diesem Fall wird die Adresse der Datei als
die Adresse einer Vorrichtung in der externen Datenbank angegeben
und die Datei wird durch eine Dateiadresse in der Datenbank angegeben.
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Die
Informations-Erlangungseinheit 111 liest eine URL und die
Datei-Namen, die von der URL erhalten werden sollen, von einer Dateilisten-Speichereinheit 121 in
einer aufsteigenden Reihenfolge der seriellen Nummern in der Spalte 201.
Sie greift dann auf den WWW Server, angezeigt durch die URL, zu, um
die angezeigten Dateien zu erhalten. Die Informations-Erlangungseinheit 111 ordnet
Datei-Namen zu den erhaltenen Dateien zu und speichert die Dateien in
dem Puffer.
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Beispiele
von Dateien
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Die
Dateien, erhalten durch die Informations-Erlangungseinheit 111,
werden nachfolgend beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die 3, 4, 5 und 6.
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3 stellt das HTML-Dokument 301 „Report.html" dar, das die erste
Seite einer Homepage, bereitgestellt durch einen WWW Server, ist.
Die Angabe 'HTML-Dokument 301 „Repot.html"' zeigt die Datei eines HTML-Dokuments 301 an,
dessen Dateiname „Report.html" ist.
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In
HTML-Dokumenten werden Zeichen-Datenfolgen, geschrieben innerhalb „<>" Klammern,
als Tags bzw. Hinweiszeichen bezeichnet. Diese Tags stellen Steuercode
dar und werden in Paaren, geschrieben als „<charakter string>" und „</character string>", geschrieben. Die Steuercode in den
Tags zeigen die Ausführung
einer entsprechenden Steueroperation an.
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Tags „<HTML>" auf Zeile 311 und „</HTML>" auf Zeile 323 in 3 zeigen an, dass die Zeichen-Folgen
zwischen diesen Tags ein einzelnes HTML-Dokument 301 bilden.
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Tags „<H1>" und „</H1>" auf Zeile 312,
zeigen an, dass die Zeichen-Folge „WEATHER REPORT" zwischen diesen
Tags die Überschrift
bzw. Kopfzeile dieses Dokuments ist.
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Tags „<CENTER>" auf Zeile 313 und „</CENTER>" auf Zeile 315 zeigen an, dass
der Teil des Dokuments, ausgedrückt
durch die Zeichen-Folgen zwischen diesen Tags, zentriert werden
sollte.
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'<IMG SCR="Weather.gif">' auf Zeile 314 zeigt
an, dass die Bildinformationen 401 „Weather.gif", dargestellt in 4, in dem Dokument angezeigt
werden sollen. Hierbei ist „SRC=" ein Attribut des
Zeichens „<IMG>" und zeigt eine Bildinformations-Datei
an. Der Attribut-Inhalt von „SRC=" ist „Weather.gif", was einen Datei-Namen
anzeigt.
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4 stellt die Bildinformationen 401 „Weather.gif" dar, die ein Bild,
angezeigt auf der ersten Seite der Homepage, sind.
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Wie
in 4 dargestellt ist,
sind die Bildinformationen 401, gespeichert in der Bildinformations-Datei „Weather.gif", eine Landkarte
von Japan, die Wetterinformationen umfasst.
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Tags „<P>" auf Zeile 316 und „</P>" auf Zeile 317 zeigen an, dass
die Zeichen-Folge „TOMORROW,
THE WHOLE OF JAPAN WILL ENJOY SPRINGLIKE WEATHER" zwischen diesen Tags ein einzelner
Absatz sind.
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Tags „<UL>" auf Zeile 318 und „</UL>" auf Zeile 322 zeigen an, dass
die Anzeigeelemente, ausgedrückt
durch die Zeichen-Folge zwischen diesen Tags, als eine elementartig
aufgebaute Liste ohne serielle Nummern angezeigt werden.
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Jedes
der Tags „<L1>" auf den Zeilen 319 und 320 zeigt
an, dass die Zeichen-Folge
zwischen diesem Tag und dem nächsten „<L1>" oder „</UL>" ein Element in der
elementartig aufgebauten Liste bildet.
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'<A HREF=Tokyo.html"> TOKYO </A<' auf Zeile 319 der 3 zeigt an, dass die Zeichen-Folge „TOKYO" mit dem HTML-Dokument 501 „Tokyo.html", das in 5 dargestellt ist, verknüpft ist. Hierbei
werden Zeichen-Folgen oder Bilder, die mit anderen Dateien verknüpft sind,
wie beispielsweise diese Zeichen-Folge „TOKYO", als Hot Spots oder Verankerungspunkte
(anchor points) bezeichnet. Als ein Beispiel wird, falls ein Benutzer
die Mouse verwendet, um den Hot Spot „TOKYO" auszuwählen, der auf einem Computermonitor
durch einen Browser angezeigt ist, das HTML-Dokument 501 „Tokyo.html" durch den Browser
gelesen und wird auf dem Bildschirm angezeigt. Hierbei stellt das
Attribut von Tag „<a>", „HREF=", eine Verknüpfungs-Bestimmung dar,
und der Attribut-Inhalt von „HREF=", in diesem Fall „Tokyo.html", zeigt einen Datei-Namen
für die Verknüpfungs-Bestimmungs-Datei
an.
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'<A HREF="Osaka.html"> OSLA </A>' auf Zeile 320 der 3 zeigt an, dass die Zeichen-Folge „OSAKA" mit dem HTML-Dokument 601 „Osaka.html" verknüpft ist,
was in 6 dargestellt
ist. Dementsprechend ist diese Zeichen-Folge „OSAKA" auch ein Hot Spot. Falls ein Hot Spot „OSAKA" ausgewählt ist,
wird das HTML-Dokument 601 „Osaka.html" auf dem Bildschirm
angezeigt werden.
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'<A HREF="Weather.au"> AUDIO
INFORMATION </A>' auf Zeile 321 von 3 zeigen an, dass die Zeichen-Folge „AUDIO
INFORMATION" mit der
Audio-Datei „Weather.au." verknüpft ist,
was sie zu einem anderen Hot Spot macht. Falls der Hot Spot „AUDIO
INFORMATION" ausgewählt ist,
wird die Audio-Datei „Weather.au." wiedergegeben werden.
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5 stellt das HTML-Dokument 501 „Tokyo.html" dar, das die zweite
Seite der Homepage ist. Die Tags, umfasst in dem HTML-Dokument 501,
sind bereits erläutert
worden, so dass sich die nachfolgende Erläuterung nur mit den Verknüpfungen
zu anderen Seiten befassen wird.
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'<A HREF="Report.html"> RETURN </A>' auf Zeile 511 von 5 zeigt an, dass die Zeichen-Folge „RETURN" mit dem HTML-Dokument 301 „Report.html", die in 3 dargestellt ist, verknüpft ist.
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6 stellt das HTML-Dokument 601 „Osaka.html" dar, das die dritte
Seite der Homepage ist.
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'<A HREF="Report.html"> RETURN</A>' auf Zeile 611 der 6 zeigt an, dass die Zeichen-Folge „RETURN" mit dem HTML-Dokument 301 „Report.html", das in 3 dargestellt ist, verknüpft ist.
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Die
Informations-Erlangungseinheit 111 kann alle Dateien, aufgelistet
in der Dateiliste 200, in Reihenfolge erhalten und alle
der erhaltenen Dateien in seinem Puffer speichern. Alternativ kann
die Informations-Erlangungseinheit 111 die aufgelisteten
Dateien in Einheiten einer Seite erhalten und die erhaltenen Dateien
in dem Puffer speichern. In diesem letzteren Fall werden die Dateien
für eine
nächste Seite
nur dann erhalten, nachdem die Verarbeitung einer momentanen Seite
durch die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 abgeschlossen
worden ist.
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Aufbau einer Sendedaten-Erzeugungseinheit 112
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Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 umfasst eine Daten-Umwandlungstabelle-Speichereinheit 122 und
einen Speicherbereich (nicht in den Zeichnungen dargestellt), der
als der Arbeitsbereich zum Erzeugen von Sendedaten verwendet wird.
Die Daten-Umwandlungstabelle-Speichereinheit 112 umfasst
eine Tag- bzw. Zeichentabelle, Font-Dateien und eine Verknüpfungs-Informationstabelle.
Die Tag-Tabelle ist eine Liste von Steueroperationen für jedes
verfügbare
HTML-Tag, das sein eigenes Zeichen (Flag) besitzt. Die Font-Dateien
umfassen jeweils Zeichen-Fonts für
eine TV-Anzeige, die für
unterschiedliche Zwecke klassifiziert sind. Die Verknüpfungs-Informationstabelle
ist eine Tabelle, die die Verknüpfungs-Informationen
für Hot
Spots in einem Format, erkannt durch das Daten-Kommunikationssystem 100,
ausdrückt.
Der Arbeitsbereich ist aus einem Daten-Speicherbereich, einem Tag-Speicherbereich,
einem Zeichen-Datenfolge-Speicherbereich und
einem Flag-Speicherbereich aufgebaut. Der Datei-Speicherbereich
speichert eine HTML-Dokumentendatei. Der Tag-Speicherbereich speichert
die Zeichen-Folgen,
die innerhalb der „< >" Klammern jedes Tag geschrieben sind.
Der Zeichen-Datenfolge-Speicherbereich
speichert Zeichen-Datenfolgen, andere als solche zwischen den „< >" Klammern. Der Flag-Speicherbereich
ist ein Bereich, wo Flags, die zum Steuern der Erzeugung von Anzeige-Bildinformationen
für ein
Einzelbild von Bilddaten verwendet werden, eingestellt sind. Die
Zeichen-Datenfolgen, gespeichert in dem Tag-Speicherbereich und dem Zeichen-Datenfolge-Speicherbereich,
werden gelöscht,
wenn die Steueroperationen entsprechend zu den Tags (Flags) abgeschlossen
worden sind. Falls eine Mehrzahl von Flags in dem Flag-Speicherbereich
vorhanden sind, werden die Flags in einer aufsteigenden Reihenfolge
eingestellt und werden in einer absteigenden Reihenfolge zurückgesetzt.
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7 stellt ein Beispiel der
Verknüpfungs-Informationstabelle 700,
gespeichert in der Daten-Umwandlungstabelle-Speichereinheit 122,
wo die Zahlen, wie beispielsweise „9", Dezimalwerte sind, dar.
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Wie
in 7 dargestellt ist,
sind die Verknüpfungs-Informationen,
gespeichert in der Verknüpfungs-Informationstabelle 700,
aus Index-Informationen 701 und Hot-Spot-Informationen 702 zusammengesetzt.
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Die
Index-Informationen 701 sind aus einem Informations-Identifikations-Teil „INDEX=" zum Identifizieren
der Information als Index-Informationen und einer Datei- Identifikations-Zahl,
ausgedrückt
als ein vierstelliger Dezimalwert, aufgebaut. Diese Datei-Identifikations-Nummer
ist die Identifikations-Nummer einer Sendedatendatei, die den momentanen
Teil von Index-Informationen 701 umfasst.
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Hot-Spot-Informationen 702 sind
aus einem Informations-Identifikations-Teil „HOTSPOT=" zum Identifizieren der Informationen
als Hot-Spot-Informationen, X-Y-Koordinaten „X = 999,
Y = 999" zum Anzeigen
einer Cursor-Position in dem momentanen Anzeige-Bildschirm, einem
Befehl „GO
TO PAGE", der der
Cursor-Position entspricht, die durch diese Koordinaten angegeben
ist, und einer vierstelligen dezimalen Variablen, die die Identifikations-Zahl
der Sendedatei, verknüpft
mit dieser Cursor-Position, darstellt, zusammengesetzt.
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Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 behandelt einen Satz der
Anzeige-Bild-Informationen so,
um zusammen mit den begleitenden Audio-Informationen und Verknüpfungs-Informationen
erzeugt zu werden, als eine Einzel-Sendedatendatei, und zwar basierend
auf einem HTML-Dokument. Hierbei richtet die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 einen Speicherbereich
in jeder der Anzeige-Bild-Informations-Speichereinheit 123,
der Audio-Informations-Speichereinheit 124 und der Verknüpfungs-Informations-Speichereinheit 125 ein,
die in der Sendedaten-Halteeinheit 113 vorgesehen sind
(die später
beschrieben wird), so dass die Anzeige-Bild-Informationen, die Audio-Informationen
und die Verknüpfungs-Informationen,
die in einer Sendedatendatei eingeschlossen werden sollen, zueinander
in Bezug stehend gespeichert sind. Nachfolgend werden die Speicherbereiche
in der Anzeige-Bild-Informations-Speichereinheit 123, der
Audio-Informations-Speichereinheit 124 und
der Verknüpfungs-Informations-Speichereinheit 125 jeweils
als der Anzeige-Bild-Informations-Speicherbereich, der Audio-Informations-Speicherbereich und
der Verknüpfungs-Informations-Speicherbereich
bezeichnet.
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Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 ordnet eine gleiche Identifikations-Zahl
zu dem Anzeige-Bild-Informations-Speicherbereich, dem Audio-Informations-Speicherbereich
und dem Verknüpfungs-Informations-Speicherbereich,
verwendet zum Speichern der entsprechenden Arten von Informationen,
und zwar in derselben Sendedatendatei, zu. Hierbei verwaltet die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 die Audio-Informationen
und die Verknüpfungs-Informationen
in derselben Sendedatendatei als separate Dateien, denen dieselbe
Identifikations-Zahl gegeben ist. Diese Identifikations-Zahl kann der
seriellen Nummer in Spalte 201 der Dateiliste entsprechen,
die wiederum den Datei-Namen der vorliegenden Dateien entsprechen,
die in Spalte 203 ausgegeben sind.
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Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 ruft eine nicht bearbeitete
HTML-Dokumenten-Datei
ab, die durch die Informations-Erlangungseinheit 111 erhalten
worden ist, und zwar von dem Puffer in der Informations-Erlangungseinheit 111 entsprechend
der seriellen Zahl 201 in der Dateiliste 200.
Die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 schreibt dann die
Datei in den Datei-Speicherbereich des Arbeitsbereichs hinein, zusätzlich zu
einem Erzeugen der Index-Informationen entsprechend zu dem Format
der Index-Informationen 701 der
Verknüpfungs-Informations-Tabelle 700.
Diese erzeugten Index-Informationen
werden dann vor dem Verknüpfungs-Informations-Speicherbereich
in der Sendedaten-Halteeinheit 113 gespeichert.
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Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 liest die Tags in der
Reihenfolge von dem Beginn des HTML-Dokuments an und interpretiert
die Tags durch Nachsehen jedes Tag in der Tag-Tabelle, um die entsprechenden
Steueroperationen zu finden. Diese Interpretation von einer Steueroperation
wird durch Schreiben einer Zeichen-Folge, erfasst nach einem Tag-Start-Zeichen „<", und zwar ein Zeichen zu einem Zeitpunkt,
in den Tag-Speicherbereich
hinein, vorgesehen in dem Arbeitsbereich, durchgeführt, bis ein
Tag-End-Zeichen „>" erfasst ist. Die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 passt
dann die Zeichen-Folge
in dem Tag-Speicherbereich zu einem Tag, geschrieben in der Tag-Tabelle,
an.
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Für Tags,
die nicht „<A>", „<IMG>" oder „<character string preceded by '/'>" sind, stellt die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 ein
Zeichen, das die interpretierte Steueroperation darstellt, in dem Flag-Speicherbereich,
vorgesehen in dem Arbeitsbereich, ein und speichert die Zeichen-Folge
zwischen dem Start-Tag „<>" und
dem entsprechend End-Tag „</>" in den Zeichen-Folge-Speicherbereich
in dem Arbeitsbereich hinein, um so dem eingestellten Zeichen zu
entsprechen. Das Speichern der Zeichen-Folge zwischen einem Paar
von entsprechenden Tags wird in derselben Art und Weise wie das Speichern
der Zeichen-Folgen, umfasst innerhalb der Zeichen bzw. Tag selbst,
durchgeführt.
Die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 wandelt die Zeichen-Folgen
in dem Zeichen-Folge-Speicherbereich in
ein Textbild unter Verwendung der Schriftzeichensätze (Fonts)
in einer der Font-Dateien um und ordnet das Textbild entsprechend
zu der Steueroperation, dargestellt durch das momentane Zeichen,
an, um Anzeige-Bild-Informationen zu erzeugen. Diese erzeugten Anzeige-Bild-Informationen
werden dann zu dem Anzeige-Bild- Informations-Speicherbereich, vorgesehen
in der Sendedaten-Halteinheit 113, hinzugefügt. Hierbei
wird, wenn ein Start-Tag „<character string>" folgt, und zwar nicht durch eine Zeichen-Folge,
sondern durch ein anderes Start-Tag „<another character string>", ein Zeichen zuerst für das erstere
Tag in dem Zeichen-Speicherbereich eingestellt, bevor die Verarbeitung
für die
Steueroperation, angezeigt durch das letztere Tag, durchgeführt wird.
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Falls
das gelesene Tag „<IMG>" ist, ruft die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 die
Bildinformationsdatei mit dem Datei-Namen, spezifiziert durch das
Attribut „SRC=", von dem Puffer
der Informations-Erlangungseinheit 111 ab und dekomprimiert
die Bildinformationsdatei unter dem Format, spezifiziert durch die
Datei-Namen-Erweiterung, um das Format des Bilds in ein geeignetes
Bilddatenformat, wie beispielsweise Bitlisten-Daten oder graphische
Daten, umzuwandeln.
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Falls,
zum Beispiel, die Datei-Namen-Erweiterung „.gif" ist, dekomprimiert die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 die
Bildinformationsdatei unter GIF, um die Bildinformationsdatei in
das geeignete Format umzuwandeln. Falls ein vorhergehendes Zeichen
für eine
Steueroperation, die in Bezug auf das umgewandelte Bild durchgeführt werden
soll, eingestellt ist, wird das umgewandelte Bild entsprechend dieser
Steueroperation angeordnet, um Anzeige-Bild-Informationen zu erzeugen,
wobei ansonsten die Anzeige-Bild-Informationen
mit dem umgewandelten Bild entsprechend einer Anfangseinstellung erzeugt
werden. Diese erzeugten Anzeige-Bild-Informationen werden dann zu
dem Anzeige-Bild-Informations-Speicherbereich
hinzugefügt.
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Falls
das gelesene Tag „<A>" ist, prüft die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112,
um zu sehen, ob die „link
destination file",
spezifiziert durch das Attribut „HREF=" von „<A>", eine Audio-Datei
ist, die eine Datei-Namen-Erweiterung besitzt, wie beispielsweise „au", was Audio-Informationen
anzeigt. Falls die Verknüpfungs-Bestimmungs-Datei
eine Audio-Datei
ist, ruft die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 die Audio-Datei
von dem Puffer der Informations-Erlangungseinheit 111 ab
und wandelt die Audio-Informationen in Audio-Daten eines vorbestimmten Formats um,
bevor sie in dem Audio-Informations-Speicherbereich gespeichert werden.
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Falls
die Verknüpfungs-Bestimmungs-Datei nicht
eine Audio-Datei ist, erzeugt die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 ein
Textbild für
die Zeichen-Folge zwischen Tags <A> und </A>, und ordnet das Textbild
an einer Anzeige-Position, angegeben durch ein vorhergehendes Zeichen,
oder alternativ an einer Anzeige-Position, spezifiziert durch eine Anfangseinstellung,
an, wobei ein Raum zum Anzeigen eines Cursors reserviert ist. Indem
dies so vorgenommen wird, erzeugt die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 Anzeige-Bild-Informationen, die
dann zu dem Anzeige-Bild-Informations-Speicherbereich, vorgesehen
in der Sendedaten-Halteeinheit 113, hinzugefügt werden.
Die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 berechnet
dann die X-Y-Koordinaten für
den Raum, reserviert für
die Cursor-Anzeige-Position, und nimmt auf die Hot-Spot-Informationen 702 in
der Verknüpfungs-Informations-Tabelle 700 Bezug,
um Hot-Spot-Informationen von den berechneten X-Y-Koordinaten und
dem „link
destination file name", spezifiziert
durch das Attribut „HREF=" oder des Tag „<A>", zu erzeugen. Indem dies so vorgenommen wird,
nimmt die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 auf die Dateiliste 200 Bezug
und findet die serielle Nummer 201 entsprechend zu dem
Datei-Namen in Spalte 203, die wiederum dem Verknüpfungs-Bestimmungs-Datei-Namen
von Tag „<A>" entspricht, bevor diese serielle Nummer 201 in
die Hot-Spot-Informationen als die Datei-Identifikations-Nummer
hineingeschrieben wird. Falls der Verknüpfungs-Bestimmungs-Datei-Name
nicht in der Dateiliste 200 vorhanden ist, schreibt die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 den Datei-Namen der momentanen
Datei in die Hot-Spot-Informationen. Nachdem dies so vorgenommen
ist, fügt
die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 die erzeugten Hot-Spot-Informationen
zu dem Verknüpfungs-Informations-Speicherbereich, vorgesehen
in der Sendedaten-Halteinheit 113, hinzu.
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Nach
Abschluss der vorstehenden Vorgänge für ein HTML-Dokument,
schreibt die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 eine graphische
Darstellung der Identifikations-Nummer
des Anzeige-Bild-Informations-Bereichs an einer vorbestimmten Position in
dem nicht-angezeigten Bereich der Anzeige-Bild-Informationen, gespeichert
in dem Anzeige-Bild-Informations-Bereich.
In der vorliegenden Ausführungsform
ist die Identifikations-Nummer
so geschrieben worden, dass sie ein vierstelliger Dezimalwert ist,
obwohl die Zahl von dezimalen Zeichen nicht auf vier beschränkt ist.
Die Identifikations-Nummer kann alternativ in einer binären Angabe
dargestellt werden, und zwar als eine Kombination von Nummern, Zeichen
und Symbolen, als eine graphische Figur, als ein Strichcode oder
sogar als ein Datei-Name. Hierbei werden die Audio-Informationen, gespeichert
in dem Audio-Informations-Speicherbereich, und die Verknüpfungs-Informationen,
gespeichert in dem Verknüpfungs-Informations-Speicherbereich,
auch mit den Identifikations-Nummern der entsprechenden Speicherbereiche
daran angehängt versehen,
und zwar in derselben Art und Weise wie standardmäßige, digitale
Datendateien.
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Über die
Prozesse, die vorstehend beschrieben sind, erzeugt die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 eine
erste, eine zweite und eine dritte Seite von Sendedaten 800, 900 und 1000,
die jeweils die erste, die zweite und die dritte Seite der Homepage, bereitgestellt
durch den WWW Server, von dem HTML-Dokument 301, sind,
wobei die Audio-Informationen
nicht in den Zeichnungen dargestellt sind, die Bild-Informationen 401,
das HTML-Dokument 501 und das HTML-Dokument 601.
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Sendedaten, erzeugt durch
die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112
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Die 8A bis 8C stellen die Sendedaten 800 dar,
die die erste Seite der Homepage, bereitgestellt durch den WWW Server,
sind. Diese erste Seite von Sendedaten 800 ist von dem
HTML-Dokument 301, den Audio-Informationen „Weather.au" und den Bildinformationen 401 erzeugt
worden. Die 9A und 9B stellen die Sendedaten 900 dar,
die die zweite Seite der Homepage, bereitgestellt durch den WWW Server,
sind, die von dem HTML-Dokument 501 erzeugt worden sind.
Die 10A und 10B stellen die dritte Seite
von Sendedaten 1000 dar, die die dritte Seite der Homepage
sind, die von dem HTML-Dokument 601 erzeugt
worden sind. Wie in den 8A bis 8C dargestellt ist, umfassen
die Sendedaten 800 die Anzeige-Bild-Informationen 801,
die Audio-Informationen 802 und die Verknüpfungs-Informationen 803, die
zu Anzeige-Bild-Informationen 801 in Bezug gesetzt sind.
Hierbei stellt 8A das
Anzeige-Bild dar, das den Inhalt der Anzeige-Bild-Informationen 801 ist, 8B stellt eine Darstellung
des Inhalts der Audio-Informationen 802 dar und 8C stellt den Inhalt der
Verknüpfungs-Informationen 803 dar.
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In 8A ist der Bereich, der
durch die unterbrochene Linie oberhalb der Anzeige-Bild-Informationen 801 umgeben
ist, ein nicht angezeigter Bereich, der in jedem Satz von Anzeige-Bild-Informationen
vorgesehen ist. Wie sein Name vermittelt, wird dieser nicht angezeigte
Bereich nicht auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 154 angezeigt.
Ein Bild einer Identifikations-Nummer, wie beispielsweise „0001 ", dargestellt in
der Zeichnung, ist in die obere, rechte Ecke des nicht angezeigten
Bereichs durch die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 hineingeschrieben.
Der angezeigte Bereich der Anzeige-Bild-Informationen 801 ist ein Anzeige-Bild,
das aus einem Bild, das ursprünglich
als Bildinformationen und Zeichen-Daten-Folgen ausgedrückt worden ist,
die von den ursprünglichen
Zeichen-Code-Dateien zu Bildern umgewandelt worden sind, zusammengesetzt
ist.
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Die
Audio-Informationen 802 sind mit der Zeichen-Folge „AUDIO
INFORMATION", was
ein Hot-Spot in dem HTML-Dokument 301 ist, verknüpft. Hierbei
ist der Datei, die die Audio-Informationen 802 umfasst,
auch die Identifikations-Nummer „0001" gegeben, wie dies in 8B dargestellt ist.
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Der
Datei-Speicherung der Verknüpfungs-Informationen 803 wird
auch die Identifikations-Nummer „0001" gegeben, wie dies in 8C dargestellt ist. Diese Verknüpfungs-Informationen 803 werden für Steuerzwecke
verwendet und werden nicht angezeigt. „<INDEX=0001>" auf
Zeile 811 der Verknüpfungs-Informationen 803 sind
die Index-Informationen,
die anzeigen, dass die Datei-Identifikations-Nummer der Sendedaten 800 „0001 " ist.
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Die
Zeichen-Folge auf Zeile 812 zeigt an, dass der Befehl „GO TO
PAGE(0002)" zu einer
Position in den Anzeige-Bild-Informationen 801 in Bezug gesetzt
ist, die durch die Koordinaten (100, 600) spezifiziert ist, und
dass ein Cursor-Bild, gehalten durch das Datenempfangsgerät 150,
an dieser Position angezeigt werden sollte. Der Befehl „GO TO
PAGE(0002)" zeigt
an, dass eine Seite, die die Identifikations-Nummer „0002" besitzt, die in
diesem Fall den Sendedaten 900 entspricht, angezeigt werden sollte.
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Die
Zeichen-Folge auf der Zeile 813 zeigt an, dass der Befehl „GO TO
PAGE(0003)" zu einer
Position in den Anzeige-Bild-Informationen 801, spezifiziert
durch die Koordinaten (100, 700), in Bezug gesetzt ist, und dass
ein Cursor-Bild, gehalten durch das Datenempfangsgerät 150,
an dieser Position angezeigt werden sollte. Dieser Befehl „GO TO
PAGE(0003)" zeigt
an, dass eine Seite, die die Identifikations-Nummer „0003" besitzt, die in
diesem Fall den Sendedaten 1000 entspricht, angezeigt werden sollte.
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9A und 9B stellen die Sendedaten 900 dar,
die die zweite Seite der Homepage, bereitgestellt durch den WWW
Server, sind. Diese Sendedaten 900 umfassen die Anzeige-Bild-Informationen 901 und
die Verknüpfungs-Informationen 902,
die zu den Anzeige-Bild-Informationen 901 in Bezug gesetzt sind.
Hierbei stellt 9A das
Anzeige-Bild dar, das der Inhalt der Anzeige-Bild-Informationen 901 ist, und 9B stellt den Inhalt der
Verknüpfungs-Informationen 902 dar.
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Wie
in 9A dargestellt ist,
wird ein Bild der Identifikations-Nummer „0002" in die obere, rechte Ecke des nicht
angezeigten Bereichs der Anzeige-Bild-Informationen 901 hineingeschrieben,
was durch die punktierte Linie dargestellt ist, und zwar in derselben
Art und Weise wie mit den Anzeige-Bild-Informationen 801.
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Wie
in 9B dargestellt ist,
ist der Datei, die die Verknüpfungs-Informationen 902 speichert, die
Identifikations-Nummer „0002" gegeben.
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In 9B sind <INDEX=0002> auf Zeile 911 die Index-Informationen,
die anzeigen, das die Datei-Identifikations-Nummer für Sendedaten 900 „0002" ist.
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Die
Zeichen-Folge auf Zeile 912 zeigt an, dass der Befehl „GO TO
PAGE(0001)" zu einer
Position in den Anzeige-Bild-Informationen 901, spezifiziert
durch Koordinaten (050, 400) in Bezug gesetzt ist, und dass ein
Cursor-Bild, gehalten durch das Datenempfangsgerät 150, an dieser Position
angezeigt werden sollte. Dieser Befehl „GO TO PAGE(0001)" zeigt an, dass eine
Seite, die eine Identifikations-Nummer „0001" besitzt, was in diesem Fall den Sendedaten 800 entspricht,
angezeigt werden sollte.
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Die 10A und 10B stellen die Sendedaten 1000 dar,
die die dritte Seite der Homepage, bereitgestellt durch den WWW
Server sind. Sendedaten 1000 umfassen Anzeige-Bild-Informationen 1001 und
Verknüpfungs-Informationen 1002,
die zu Anzeige-Bild-Informationen 1001 in
Bezug gesetzt sind. Hierbei stellt 10A das
Anzeige-Bild dar, das der Inhalt der Anzeige-Bild-Informationen 1001 ist,
und 10B stellt den Inhalt
der Verknüpfungs-Informationen 1002 dar.
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Wie
zuvor, wird ein Bild der Identifikations-Nummer „0003" in die obere, rechte Ecke des nicht
angezeigten Bereichs der Anzeige-Bild-Informationen 1001 hineingeschrieben.
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Wie
in 10B dargestellt ist,
wird den die Datei speichernden Verknüpfungs-Informationen 1002 die Identifikations-Nummer „0003" gegeben.
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„<INDEX=0003>" auf Zeile 1011 der Verknüpfungs-Informationen 1002 sind
die Index-Informationen, die anzeigen, dass die Identifikations-Nummer
der Dateien der Sendedaten 1000 „0003" sind.
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Die
Zeichen-Folge auf Zeile 1012 zeigt an, dass der Befehl „GO TO
PAGE(0001)" zu einer
Position in den Anzeige-Bild-Informationen 901, spezifiziert
durch die Koordinaten (050, 400) in Bezug gesetzt ist, und dass
ein Cursor-Bild an dieser Position angezeigt werden sollte. Dieser
Befehl „GO
TO PAGE(0001)" zeigt
an, dass eine Seite, die die Identifikations-Nummer „0001" besitzt, die in
diesem Fall den Sendedaten 800 entspricht, angezeigt werden sollte.
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Erläuterndes
Beispiel der Verarbeitung durch die Informations-Erlangungseinheit 111 und
der Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 Das Nachfolgende ist
ein spezifisches Beispiel der Verarbeitung, durchgeführt durch
die Informations-Erlangungseinheit 111 und die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112,
in denen die Dateien, dargestellt in den 3, 4, 5 und 6, erhalten werden, und diese werden
dazu verwendet, die Sendedaten, dargestellt in den 8, 9 und 10, zu erzeugen.
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Verarbeitung durch die
Informations-Erlangungseinheit 111
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Die
Informations-Erlangungseinheit 111 nimmt zuerst auf die
Dateilisten-Speichereinheit 121 Bezug
und gibt eine Verbindungs-Anforderung zu dem angegebenen WWW Server
auf dem Internet aus. Die Informations-Erlangungseinheit 111 erhält dann
das HTML-Dokument 301 „Report.html" von diesem WWW Server,
ordnet es dem Datei-Namen „Report.html" zu und speichert
die Datei in dem Puffer. Die Informations-Erlangungseinheit 111 erhält auch
die komprimierten Bildinformationen 401, das HTML-Dokument 501 und
das HTML-Dokument 601, und zwar in derselben Art und Weise
von dem WWW Server.
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Verarbeitung durch die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112
-
Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 ordnet Speicherbereiche
in der Sendedaten-Halteeinheit 113 zum jeweiligen Speichern
der Anzeige-Bild-Informationen 801, der Audio-Informationen 802 und
der Verknüpfungs-Informationen 803,
die die Sendedaten 800 zusammensetzen, zu. Indem dies so
vorgenommen wird, ordnet die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 die Identifikations-Nummer „0001" zum Aufsuchen von
Sendedaten 800 zu diesen Speicherbereichen zu. Die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 ruft
dann das („bis
jetzt noch nicht verarbeitete) HTML-Dokument 301 von dem
Puffer der Informations-Erlangungseinheit 111 ab und schreibt
dieses Dokument in den Datei-Speicherbereich
in dem Arbeitsbereich hinein.
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Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 erzeugt dann die Index-Informationen „<INDEX=0001>", dargestellt in Zeile 811 der
Sendedaten 800, für
die erste Seite der WWW Homepage von dem Datei-Namen „Report.html" des HTML-Dokuments 301,
bevor die erzeugten Index-Informationen an dem Beginn des Verknüpfungs-Informations-Speicherbereichs
für Verknüpfungs-Informationen 803,
die in der Sendedaten-Halteeinheit 113 vorgesehen sind,
gespeichert werden.
-
Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 liest dann das Tag „<HTML>" von Zeile 311 in dem HTML-Dokument 301 und
speichert die Zeichen-Folge „HTML" in dem „<HTML>" Tag in dem Tag-Speicherbereich des
Arbeitsbereichs. Sie nimmt auf die Tag-Tabelle, gespeichert in der die Daten-Umwandlungstabelle
speichernden Einheit 122, Bezug, um das Tag zu interpretieren,
und erkennt, indem dies so vorgenommen wird, dass Zeile 311 die
erste Zeile des HTML-Dokuments 301 ist. Nachdem dies so
vorgenommen ist, löscht
sie die Zeichen-Folge „HTML" von dem Tag-Speicherbereich.
-
Als
nächstes
liest die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 das Tag „<H1>" auf Zeile 312 und nimmt auf
die Tag-Tabelle Bezug, um dessen Inhalt zu interpretieren. Indem
dies so vorgenommen wird, stellt sie das Kopfzeilen-Zeichen in dem
Zeichen-Speicherbereich in dem Arbeitsbereich ein. Hierbei gibt
das Kopfzeilen- bzw. Überschrift-Zeichen an,
dass die Zeichen-Folge, die dem „<H1>" Tag folgt, eine
Kopfzeile ist, und so unter Verwendung eines Kopfzeilen-Fonts bzw.
-Schriftzeichensatzes angezeigt werden sollte. Die Zeichen in der
Zeichen-Folge nach dem „<H1>" Tag werden dann, ein Zeichen zu einem
Zeitpunkt, in den Zeichen-Folge-Speicherbereich hineingeschrieben,
bis das „</H1>" Zeichen erscheint, was in dem vorliegenden Fall
dazu führt,
dass die Zeichen-Folge „WEATHER REPORT" in den Zeichen-Folge-Speicherbereich
hineingeschrieben wird und zu Anzeige-Bild-Informationen unter Verwendung
des Headline- bzw. Kopfzeilen-Fonts umgewandelt wird. Diese erzeugten
Anzeige-Bild-Informationen werden dann zu dem Anzeige-Bild-Informations-Speicherbereich,
eingestellt in der Sendedaten-Halteeinheit 113, hinzugefügt. Hiernach
wird das Kopfzeilen-Zeichen in dem Arbeitsbereich zurückgesetzt,
die Zeichen-Folge „WEATHER REPORT" wird von dem Zeichen-Folge-Speicherbereich
gelöscht
und die Zeichen-Folge „H1" wird von dem Tag-Speicherbereich
gelöscht.
-
Als
nächstes
liest die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 das Tag „<CENTER>" auf Zeile 313 und stellt das
Zentrier-Zeichen in dem Arbeitsbereich ein. Das Zentrier-Zeichen stellt dar,
dass die Zeichen-Folge, die dem entsprechenden Tag folgt, auf der
Anzeige zentriert werden sollte. Hier ist keine Zeichen-Folge, die
dem „<CENTER>" Tag folgt, vorhanden, die zentriert
werden kann, so dass die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 durch
Lesen der Zeile 314 fort fährt.
-
Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 liest das Tag '<IMG SCR="Weather.gif">' auf Zeile 314 und
nimmt auf die TAG-Tabelle Bezug, um den Inhalt des Tag zu interpretieren.
Die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 untersucht dann, ob
die Datei für die
Bildinformationen 401, die durch den Datei-Namen „Weather.gif" angegeben ist, in
dem Puffer der Informations-Erlangungseinheit 111 vorhanden
ist, und, da dies der Fall ist, liest sie die Datei. Die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 wandelt
dann die Bildinformationen 401, die in der gelesenen Datei
gespeichert und komprimiert sind, in ein Bitlisten-Bild oder in
ein anderes, solches Format um, und zwar entsprechend einem GIF-Dekompressions-Verfahren.
-
Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 liest dann das Tag „</CENTER>" auf Zeile 315 und ordnet das
Bitlisten-Bild, umgewandelt von den Bildinformationen 401,
entsprechend dem zentrierenden Zeichen, eingestellt in dem Arbeitsbereich,
an. Die Anzeige-Bild-Informationen,
die so erzeugt sind, werden dann zu dem Anzeige-Bild-Informations-Speicherbereich in
der Sendedaten-Halteeinheit 113 hinzugefügt, bevor
das zentrierende Zeichen in dem Arbeitsbereich zurückgesetzt
wird.
-
Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 liest dann das „<P>" Tag auf Zeile 316 und stellt
das Paragraphen- bzw. Absatz-Zeichen ein. Das Paragraphen-Zeichen
stellt dar, dass die Zeichen-Folgen, angezeigt zwischen diesem Start-Tag
und dem „</P" End-Tag, als ein
einzelner Absatz angezeigt werden sollten, was in die nachfolgende,
leere Zeile eingesetzt wird. Wie bei „WEATHER REPORT" auf Zeile 312,
wird die Zeichen-Folge „TOMORROW,
THE WHOLE OF JAPAN WILL ENJOY SPRINGLIKE WEATHER" zwischen diesen Tags gelesen und wird in
den Zeichen-Folge-Speicherbereich in dem Arbeitsbereich gespeichert.
Als nächstes
wandelt, nach Lesen des „</P>" Tag, die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 die
Zeichen-Folge „TOMORROW,
THE WHOLE OF JAPAN WILL ENJOY SPRINGLIKE WEATHER" in ein Bild unter Verwendung des Font für eine Paragraphen-
bzw. Absatz-Anzeige um, die als eine der Font-Dateien gespeichert
wird, und fügt die
Bildinformationen über
das erzeugte Bild zu dem Speicherbereich in der Sendedaten-Halteeinheit 113 für den Anzeige-Bild-Informations-Speicherbereich 801 hinzu.
Hiernach wird der Inhalt des Arbeitsbereichs, wie zuvor, gelöscht.
-
Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 liest als nächstes das
Tag „<UL>" auf Zeile 318, interpretiert
es und stellt das Zeichen der elementenmäßigen Liste in dem Arbeitsbereich
ein. Das Zeichen der elementenmäßigen Liste
stellt dar, dass jede Zeichen-Folge, die dem Tag folgt und als ein
Element interpretiert wird, als ein nicht nummeriertes Element in einer
Liste angezeigt werden sollte.
-
Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 liest als nächstes das
Tag „<L1>" auf Zeile 319, nimmt auf die
Tag-Tabelle Bezug, interpretiert das Tag, dass es den Start eines
Elements einer Liste anzeigt, und stellt das Elementen-Zeichen in
den Zeichen- Speicherbereich
ein. Das Elementen-Zeichen zeigt, dass die Anzeige-Position auf
dem Anzeige-Bildschirm zu der nächsten
Zeile zu jedem Zeitpunkt verschoben werden sollte, zu dem ein „<L1>" oder „</L1>" Tag gelesen wird.
-
Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 liest das Tag „<A HREEF="Tokyo.html>", das dem Tag „<L1>" folgt, und schreibt
es in den Tag-Speicherbereich hinein. Die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 interpretiert
dann dieses Tag „<A HREEF="Tokyo.html>" und stellt das Verknüpfungs-Zeichen
in den Zeichen-Speicherbereich ein.
-
Wenn
die Erweiterung des Datei-Namen als das Attribut des „<A>" Tag, Audio-Informationen anzeigt, stellt das Verknüpfungs-Zeichen
dar, dass eine Verarbeitung für
die Audio-Informationen durchgeführt
werden soll, so dass die Audio-Informationen in ein vorbestimmtes
Format umgewandelt und in dem Audio-Informations-Speicherbereich
gespeichert werden. Wenn die Erweiterung des Datei-Namen, gegeben
als das Attribut des „<A>" Tag keine Audio-Informationen anzeigt,
zeigt das Verknüpfungs-Zeichen,
dass die Zeichen-Folge zwischen dem „<A>" und dem „</A>" Tag, die mit der Verknüpfung durch
die „<A>" Tag angehängt sind, in ein Bild mit einem
Raum von zwei Zeichen, vorgesehen davor, als ein Cursor-Anzeigebereich,
umgewandelt werden soll. Das Verknüpfungs-Zeichen zeigt auch, dass die Anzeige-Bild-Informationen
für diese
Zeichen-Folge zusätzlich
zu Hot-Spot-Informationen, die entsprechend dem Format der Hot-Spot-Informationen 702 erzeugt
sind, erzeugt werden sollen.
-
Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 liest die Zeichen-Folge „TOKYO" zwischen den „<A HREF="Tokyo.html>" und „</A>" Tags und schreibt sie
in den Zeichen-Folge-Speicherbereich
hinein. Nach Lesen des „</A>" Tag wandelt die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 die
Zeichen-Folge „TOKYO" in ein Bild mit
einem Raum von zwei Zeichen, vorgesehen davor, als ein Cursor-Anzeigebereich, um
und ordnet die Zeichen-Folge
entsprechend des elementenmäßigen Listen-Zeichen
an, um Anzeige-Bild-Informationen
zu erzeugen, die sie zu dem Anzeige-Bild-Informations-Speicherbereich,
vorgesehen in der Sendedaten-Halteeinheit 113, hinzufügt. Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 berechnet dann
die Koordinaten der Cursor-Anzeige-Position als (100, 600) und verwendet
diese Koordinaten und das Attribut „Tokyo.html", gespeichert in
dem Tag-Speicherbereich des Arbeitsbereichs, um Hot-Spot-Informationen,
dargestellt auf Zeile 812 der 8, zu erzeugen. Nachdem dies so vorgenommen ist,
fügt die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 Hot-Spot-Informationen
zu dem Verknüpfungs-Informations- Speicherbereich,
vorgesehen in der Sendedaten-Halteeinheit 113, hinzu. Indem
dies so vorgenommen wird, löscht
die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 die Zeichen-Folge „A HREF="Tokyo.html" in dem Tag-Speicherbereich
des Arbeitsbereichs und die Zeichen-Folge „TOKYO" in dem Zeichen-Folge-Speicherbereich,
zusätzlich
zu einem Zurücksetzen
des Verknüpfungs-Zeichens.
-
Als
nächstes
verschiebt, beim Lesen des „<L1>" Tag auf Zeile 320, die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 die
Anzeige-Position für
das nächste
Anzeige-Bild zu der folgenden Linie bzw. Zeile entsprechend dem
Elementen-Zeichen, und erzeugt, in derselben Art und Weise wie bei
der Zeile 319, Anzeige-Bild-Informationen für die Zeichen-Folge „OSAKA", zusätzlich zu
einem Erzeugen der Hot-Spot-Informationen, dargestellt auf Zeile 813 der 8C. Die erzeugten Anzeige-Bildinformationen
werden dann zu dem Anzeige-Bild-Informations-Speicherbereich,
vorgesehen in der Sendedaten-Halteeinheit 113, hinzugefügt, und
die erzeugten Hot-Spot-Informationen werden zu dem Verknüpfungs-Informations-Speicherbereich
hinzugefügt.
Hiernach löscht die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 die
Zeichen-Folge „A
HREF="Osaka.html" und die Zeichen-Folge „OSAKA", und setzt das Verknüpfungs-Zeichen
zurück.
-
Als
nächstes
verschiebt, beim Lesen des „<L1>" Tag auf Zeile 321, die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 die
Anzeige-Position für
das nächste
Anzeige-Bild zu der nachfolgenden Linie bzw. Zeile entsprechend
zu dem Elementen-Zeichen und stellt das Verknüpfungs-Zeichen entsprechend
zu dem Tag „A
HREF="Weather.au" ein. Beim Untersuchen der
Datei-Namen-Erweiterung des Attributs entsprechend zu dem Verknüpfungs-Zeichen,
findet die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112, dass die Verknüpfungs-Bestimmungs-Datei
Audio-Informationen in einem AU-Format sind, so dass sie Audio-Informationen im
AU-Format zu Audio-Informationen eines vorbestimmten Formats umwandelt,
bevor die umgewandelten Audio-Informationen in dem Audio-Informations-Speicherbereich,
vorgesehen in der Sendedaten-Halteeinheit 113, gespeichert
werden.
-
Als
nächstes
interpretiert, beim Lesen des „</L1>" Tag auf Zeile 322, die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112,
dass die elementenmäßige Liste vollständig ist,
und setzt das Zeichen für
die elementenmäßige Liste
und das Elementen-Zeichen zurück.
-
Schließlich interpretiert,
beim Lesen des „</HTML>" Tag auf Zeile 323, die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112,
dass das HTML-Dokument 301 beendet ist, und beendet so
den Erzeugungs-Vorgang für
Sendedaten 800.
-
Hierauf
folgend findet die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112, dass
ein nicht verarbeitetes HTML-Dokument 501 vorhanden ist,
und stellt so einen Anzeige-Bild-Informations-Speicherbereich
zum Anzeigen von Bildinformationen 901 und einen Verknüpfungs-Informations-Speicherbereich
für Verknüpfungs-Informationen 902 in
der Sendedaten-Halteeinheit 113 zum Speichern der zusammengesetzten
Teile der Sendedaten 900 ein, wobei hierdurch beiden Speicherbereichen
die Identifikations-Nummer „0002" für das Aufsuchen
der Sendedaten 900 gegeben wird. Sie liest dann das nicht
verarbeitete HTML-Dokument 501 von dem Puffer der Informations-Erlangungseinheit 111 und
schreibt es in den Arbeitsbereich hinein.
-
Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 erzeugt dann die Index-Informationen „<INDEX=0002>", dargestellt in Zeile 911 der
Sendedaten 900, was die zweite Seite der WWW Homepage von
dem Datei-Namen „Tokyo.html" des HTML-Dokuments 501 anzeigt,
vor einem Speichern der erzeugten Index-Informationen an dem Beginn
des Verknüpfungs-Informations-Speicherbereichs
für die Verknüpfungs-Informationen 902,
die in der Sendedaten-Halteeinheit 113 bereitgestellt sind.
Auf diese Art und Weise erzeugt, wie bei der Erzeugung der Sendedaten 800 von
dem HTML-Dokument 301 und der Bildinformationen 401,
die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 dann die Sendedaten 900 von
dem HTML-Dokument 501 und die Sendedaten 1000 von dem
HTML-Dokument 601, wobei keine weitere Erläuterung
dieses Vorgangs angegeben wird.
-
Aufbau der Sendedaten-Halteeinheit 113,
der Sendedaten-Leseeinheit 114, der Multiplexiereinheit 115 und
der Sendeeinheit 116
-
Die
Sendedaten-Halteeinheit 113 umfasst eine Anzeige-Bild-Informations-Speichereinheit 123, eine
Audio-Informations-Speichereinheit 124 und eine Verknüpfungs-Informations-Speichereinheit 125,
wobei ein gleichzeitiges Aufsuchen von diesen Einheiten möglich ist.
-
Die
Anzeige-Bild-Informations-Speichereinheit 123 kann durch
einen RAM (Random Access Memory) oder eine Festplatten-Vorrichtung
realisiert werden und ist mit einer Mehrzahl von Anzeige-Bild-Informations-Speicherbereichen
versehen, die durch die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 eingestellt
werden. Jeder dieser Anzeige-Bild-Informations-Speicherbereiche speichert
eine Datei der Anzeige-Bild-Informationen, die durch die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 erzeugt
werden.
-
Die
Audio-Informations-Speichereinheit 124 kann auch durch
einen RAM (Random Access Memory) oder eine Festplatten-Vorrichtung
realisiert werden, und ist mit einer Mehrzahl von Audio-Informations-Speicherbereichen
versehen, die durch die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 eingestellt
sind. Jede dieser Audio-Informations-Speicherbereiche speichert
eine Datei von Audio-Informationen, die durch die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 erzeugt
werden.
-
Die
Verknüpfungs-Informations-Speichereinheit 125 kann
auch durch einen RAM (Random Access Memory) oder eine Festplatten-Vorrichtung
realisiert werden und ist mit einer Mehrzahl von Verknüpfungs-Informations-Speicherbereichen
versehen, die durch die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 eingestellt
sind. Jede dieser Verknüpfungs-Informations-Speicherbereiche
speichert eine Datei von Verknüpfungs-Informationen,
die durch die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 erzeugt
werden.
-
Die
Sendedaten-Leseeinheit 114 liest gleichzeitig die Anzeige-Bild-Informationen,
die Audio-Informationen und die Verknüpfungs-Informationen, und zwar
in derselben Sendedaten-Datei, von den Speicherbereichen, vorgesehen
in der Sendedaten-Halteeinheit 113, in der Reihenfolge
der Datei-Identifikations-Nummern für die Sendedaten, und gibt
die gelesenen Informationen zu der Multiplexiereinheit 115 aus.
Nach Lesen der Dateien für
die Sendedaten, die die End-Identifikations-Nummern haben, kehrt
die Sendedaten-Leseeinheit 114 zu
den Sendedaten mit der Identifikations-Nummer „0001" zurück
und liest erneut die Sendedaten in der Reihenfolge der Identifikations-Nummern.
Dies bedeutet, dass die Sendedaten-Leseeinheit 114 zyklisch die
Sendedaten von der Sendedaten-Halteeinheit 113 in
der Reihenfolge der Identifikations-Nummern liest und die Sendedaten
zu der Multiplexiereinheit 115 ausgibt. Indem dies so vorgenommen
wird, ist der folgende Unterschied in dem Leseverfahren, wenn Audio-Informationen
vorhanden sind oder nicht vorhanden sind, gegeben. Wenn keine Audio-Informationen
vorhanden sind, schreitet die Sendedaten-Leseeinheit 114 zu
dem Lesen eines Satzes von Sendedaten mit der nächsten Identifikations-Nummer,
nach Lesen eines ersten Satzes von Sendedaten, fort. Wenn Audio-Informationen
vorhanden sind, liest die Sendedaten-Leseeinheit 114 die
Audio-Informationen
und schreitet zu dem Lesen eines Satzes von Sendedaten mit der nächsten Identifikations-Nummer
nur nach Lesen der Anzeige-Bild-Informationen und der Verknüpfungs-Informationen
mehrere Male für
die Periode, die für
die Wiedergabe der Audio-Informationen
erforderlich ist, fort. Als ein Beispiel wird, wenn die Audio-Informationen
eine Wiedergabe-Periode von zwei Sekunden haben, die Sendedaten-Leseeinheit 114 die
Audio-Informationen einmal lesen, und wird die Anzeige-Bild-Informationen
und die Verknüpfungs-Informationen
60 Mal (30 Einzelbilder pro Sekunde*2 Sekunden) lesen, bevor zu
dem Lesen eines Satzes von Sendedaten mit der nächsten Identifikations-Nummer
fortgeschritten wird. Auf diese Art und Weise kann die Sendezeit
für Audio-Informationen
beibehalten werden.
-
Die
Multiplexiereinheit 115 multiplexiert die Anzeige-Bild-Informationen
(umfassend die Audio-Informationen) und die Verknüpfungs-Informationen,
gelesen durch die Sendedaten-Leseeinheit 114, und gibt
multiplexierte Daten zu der Sendeeinheit 116 aus. Hierbei
kann dieses Multiplexieren unter Verwendung desselben Verfahrens
wie ein herkömmliches
Teletext Broadcasting durchgeführt
werden. In einem solchen Fall werden Anzeige-Bild-Informationen und Audio-Informationen
in derselben Art und Weise wie die Bilder und ein Audio, umfasst
in herkömmlichen
TV-Sendungen, multiplexiert, während Verknüpfungs-Informationen
in derselben Art und Weise wie die Text-Informationen, multiplexiert
mit Teletext-Broadcasts, multiplexiert werden. Auf diese Art und
Weise werden, wenn keine Audio-Informationen vorhanden sind, die
Anzeige-Bild-Informationen in den Bildabschnitt eines Einzelbilds
des Fernsehbildsignals übertragen,
während
die Verknüpfungs-Informationen zu
dem Nachvollziehungsabschnitt desselben ein Einzelbild des Fernsehbildsignals übertragen
wird. Wenn Audio-Informationen vorhanden sind, werden die Audio-Informationen als
das Fernseh-Audiosignal übertragen,
während
die entsprechenden Anzeige-Bild-Informationen und Verknüpfungs-Informationen
in den Bildbereich und den Nachvollziehungsbereich, jeweils, des
Fernsehbildsignals für
die Zahl von Einzelbildern, erforderlich durch die Wiedergabe der
Audio-Informationen, übertragen
werden.
-
Die
Sendeeinheit 116 überträgt aufeinander folgend
die Sendedaten, die durch die Multiplexiereinheit 115 multiplexiert
worden sind, auf einer TV-Sende-Grundwelle. Sendeverfahren für die Sendedaten
-
11A zeigt eine graphische
Darstellung des Sendeverfahrens, verwendet durch die Sendeeinheit 116. 11A stellt den Fall dar,
wenn n Seiten (n ist eine positive, ganze Zahl) von Sendedaten durch
die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 erzeugt werden. In 11A wird eine Paarung von
Audio-Informationen und Anzeige-Bild-Informationen mit derselben
Identifikations-Nummer als eine Sendeeinheit entsprechend zu einem
normalen TV-Senden ausgedrückt
und die Verknüpfungs-Informationen
für dieselbe
Identifikations- Nummer
wird als eine Sendeeinheit entsprechend zu den Text-Informationen,
die in ein Standard-Teletext-Senden multiplexiert werden, ausgedrückt.
-
Wie
in 11A dargestellt ist,
werden, zusätzlich
dazu, dass sie durch dieselbe Identifikations-Nummer identifiziert
sind, die Anzeige-Bild-Informationen, die Audio-Informationen und die Verknüpfungs-Informationen,
gespeichert in einer Sendedaten-Datei,
zu einer entsprechenden Zeit übertragen. Auch
werden die Sendedaten von der ersten zu der n-ten Seite in der Sendedaten-Halteeinheit 113 zyklisch
in der Reihenfolge von Identifikations-Nummern übertragen.
-
Es
sollte hier angemerkt werden, dass, während die Sendedaten-Leseeinheit 114 dahingehend beschrieben
worden ist, dass sie die Anzeige-Bild-Informationen, die Audio-Informationen und
die Verknüpfungs-Informationen,
gespeichert in derselben Sendedaten-Datei, gleichzeitig von der Anzeige-Bild-Informations-Speichereinheil 123,
der Audio-Informations-Speichereinheit 124 und
der Verknüpfungs-Informations-Speichereinheit 125 liest, und
so, dass sie die gelesenen Anzeige-Bild-Informationen, die Audio-Informationen
und die Verknüpfungs-Informationen
mit dazu in Bezug stehenden Identifikations-Nummern und einer Sendezeitabstimmung übertragen
hat, müssen
die Anzeige-Bild-Informationen
und die Verknüpfungs-Informationen
nicht mit einer dazu in Bezug stehenden Zeitabstimmung gesendet
werden. Als ein Beispiel kann die Sendedaten-Leseeinheit 114 anstelle
davon aus einer ersten Leseeinheit und einer zweiten Leseeinheit
aufgebaut sein. Hierbei ist die erste Leseeinheit so aufgebaut, um
kontinuierlich Paare von Anzeige-Bild-Informationen
von der Anzeige-Bild-Informations-Speichereinheit 123 und
Audio-Informationen
von der Audio-Informations-Speichereinheit 124 zu lesen,
die sie dann zu der Multiplexiereinheit 115 ausgibt. Die
zweite Leseeinheit ist so aufgebaut, um kontinuierlich nur die Verknüpfungs-Informationen
von der Verknüpfungs-Informations-Speichereinheit 125 zu
lesen, die sie dann zu der Multiplexiereinheit 115 ausgibt.
Indem dies so vorgenommen wird, müssen die Anzeige-Bild-Informationen
und die Verknüpfungs-Informationen,
die zu derselben Sendedaten-Datei gehören, nicht durch die Sendeeinheit 116 zu
derselben Zeit übertragen
werden, da das Datenempfangsgerät 150 die
Identifikations-Nummer, gemeinsam gegeben zu den Anzeige-Bild-Informationen
und den Verknüpfungs-Informationen,
verwenden kann, um Paare der Anzeige-Bild-Informationen und der
Verknüpfungs-Informationen
wieder zu kombinieren.
-
Die
Multiplexiereinheit 115 ist auch dahingehend beschrieben
worden, dass sie die Anzeige-Bild-Informationen (einschließlich der
Audio-Informationen) und die Verknüpfungs-Informationen, die durch
die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 erzeugt sind, mit
der Sendeeinheit 116, die die Sendedaten überträgt, die
durch die Multiplexiereinheit 115 auf einer TV-Sende-Grundwelle
multiplexiert worden sind, multiplexiert, obwohl die Anzeige-Bild-Informationen
und die Verknüpfungs-Informationen
nicht zusammen für
ein Senden multiplexiert werden müssen. Als ein Beispiel können die
Anzeige-Bild-Informationen und die Audio-Informationen auf einer TV-Sende-Grundwelle
oder als ein digitales Satelliten-Senden gesendet werden, während die
Verknüpfungs-Informationen
unter Verwendung einer Telefonverbindung und eines Modems, oder
dergleichen, übertragen
werden können.
Ein Senden hier kann alternativ unter Verwendung von mehreren Kanälen durchgeführt werden.
-
Wenn
ein digitales Satelliten-Senden als das Datenübertragungs-Verfahren verwendet
wird, können
eine Kompression/Verschlüsselung
und ein Multiplexieren entsprechend zu einem MPEG2 (Moving Pictures
Experts Group) Video-Standard und System-Standard durchgeführt werden, so dass Anzeige-Bild-Informationen
als I-Bilder eingestellt werden können, wobei die Audio-Informationen
und die Verknüpfungs-Informationen
als private Informationen eingestellt werden. Hierbei ist es, wenn
es möglich für die Anzeige-Bild-Informationen,
die Audio-Informationen und die Verknüpfungs-Informationen ist, eine
digitale Datenübertragung
zu werden, nicht länger
notwendig, eine graphische Darstellung der Identifikations-Nummer
in den nicht angezeigten Bereich der Anzeige-Bild-Informationen zu
schreiben, so dass die Identifikations-Nummer einfach an die Anzeige-Bild-Informationen
und die Audio-Informationen, und zwar in derselben Art und Weise
wie die Verknüpfungs-Informationen,
angehängt
werden können.
Hierzu ist eine detaillierte Beschreibung eines MPEG2 Standards
in „Saishin
MPEG Kyoukasho [Latest MPEG Reader]", veröffentlicht durch ASCII Publishing,
Inc., angegeben.
-
11B stellt die multiplexierte
Datenfolge dar, die dann übertragen
wird, wenn ein digitales Satelliten-Senden verwendet wird. Der obere
Teil dieser Zeichnung stellt eine Transport-Datenfolge unter einem
MPEG2 Standard dar, die durch die Multiplexiereinheit 115 erzeugt
worden ist.
-
Die
Symbole „V1,
A1, L1" in der Transport-Datenfolge
stellen die Anzeige-Bild-Informationen,
Audio-Informationen und die Verknüpfungs-Informationen dar, die
die Iden tifikations-Nummer „0001" haben, und die von
der Sendedaten-Datei gelesen werden und zusammen multiplexiert werden. Dies
ist auch der Fall für „V2, A2,
L2" ... "Vn, An, Ln".
-
„V1" ist eine Video-Elementar-Datenfolge, die
die Anzeige-Bild-Informationen darstellt, die zu I-(Intra)-Bilder
unter einem MPEG2 Standard umgewandelt worden sind, wobei der PID
(Packet IDdentifier) „0x0100" angehängt worden
ist, um die Datenfolge zu identifizieren. Dies ist auch der Fall
für „V2" ... „Vn".
-
„A1" ist eine Audio-Elementar-Datenfolge, die
die Audio-Informationen darstellt, die unter einem MPEG2 Standard
umgewandelt worden sind, wobei der PID „0x0101" angehängt worden ist, um die Datenfolge
zu identifizieren. Dies ist auch der Fall für „A2" ... „An".
-
„L1–Ln" sind private Sektionen
gemäß dem MPEG2
Standard zum Anhängen
jedes Satzes von Verknüpfungs-Informationen,
wobei die Tabellen-ID „0xB0" angehängt worden
ist, um diese als private Sektionen zu identifizieren. Hierbei sind
Identifikations-Nummern
auch in den Tabellen-ID-Erweiterungen eingestellt worden, um separate
Sätze von
Verknüpfungs-Informationen
zu identifizieren. Jeder dieser Sätze von Verknüpfungs-Informationen wird
auf mindestens eine Paarung eines Teils des Bildbereichs des entsprechenden
Anzeige-Bilds und Informationen, die eine Verknüpfung zu einem anderen Anzeige-Bild
darstellen, gesetzt. Als ein Beispiel wird, in „L1 ", der Anzeigebereich, zentriert auf
den Koordinaten (X, Y) = (100, 600), auf die Verknüpfung „GOTO_PAGE(0002)" gesetzt, eine Verknüpfung zu dem
Anzeige-Bild mit der Identifikations-Nummer „0002" darstellend, während der Anzeigebereich, zentriert
an den Koordinaten (X, Y) = (100, 700), auf die Verknüpfung „GOTO_PAGE(0003)" eingestellt wird,
eine Verknüpfung
zu dem Anzeige-Bild mit der Identifikations-Nummer „0003" darstellend.
-
Die
Korrespondenz zwischen den PIDs, beschrieben vorstehend, und den
Identifikations-Nummern wird entsprechend der PMT (Program Map Table – Programm-Listen-Tabelle) unter dem
MPEG2 Standard eingestellt. Hierbei kann die Korrespondenz zwischen
den PIDs und den Identifikations-Nummern in den Deskriptoren der
PMT geschrieben werden, wie beispielsweise durch Einstellen der
Identifikations-Nummern als die Komponenten-Tags in der PMT, wie
dies in 11B dargestellt ist.
-
In
dem vorstehenden Fall werden die Video-Elementar-Datenfolge, die
Audio-Elementar-Datenfolge
und die privaten Abschnitte durch die Sende-Erzeugungseinheit 112 erzeugt
und werden in der Sende-Datenhalteeinheit 113 gespeichert.
Hierbei ent spricht ein Satz einer Video-Elementar-Datenfolge, einer
Audio-Elementar-Datenfolge und eines privaten Abschnitts, gespeichert
in der Sende-Datenhalteeinheit 113, einer Sende-Datendatei. Hierbei werden
die Video-Elementar-Datenfolge, die Audio-Elementar-Datenfolge und der
private Abschnitt, gespeichert als ein Satz in der Sendedaten-Halteeinheit 113,
jeweils einmal, mit der Sendedaten-Leseeinheit 114, die
zyklisch alle Sendedaten-Dateien liest, gelesen. Unter Verwendung
dieser Daten werden Transport-Datenfolgen
durch die Multiplexiereinheit 115 erzeugt.
-
Wie
vorstehend beschrieben ist, können, durch
Multiplexieren von n Sätzen
von Anzeige-Bild-Informationen, Audio-Informationen und Verknüpfungs-Informationen
mit einer PMT in der Transport-Datenfolge, die Sende-Daten einfach
unter Verwendung eines digitalen Satelliten-Sendens übertragen
werden.
-
Übersicht des Vorgangs des Datensendegeräts 110
-
Das
Nachfolgende ist eine detaillierte Erläuterung des Vorgangs des Datensendegeräts 110,
unter Bezugnahme auf die 12 bis 14.
-
12 zeigt ein Flussdiagramm,
das eine Übersicht
des Vorgangs des Datensendegeräts 110 darstellt.
-
Die
Informations-Erlangungseinheit 111 erhält einen erwünschten
Satz von Informationen von einer externen Datenbank und speichert
sie in deren internem Puffer (Schritt S1101).
-
Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 interpretiert die Informationen,
erhalten durch die Informations-Erlangungseinheit 111,
und erzeugt Anzeige-Bild-Informationen, Audio-Informationen und
Verknüpfungs-Informationen,
die sie in der Sendedaten-Halteeinheit 113 speichert
(Schritt S1102).
-
Die
Sendedaten-Leseeinheit 114 liest aufeinander folgend die
Sendedaten von der Sendedaten-Halteeinheit 113 in der Reihenfolge
von Identifikations-Nummern (Schritt S1103).
-
Die
Multiplexiereinheit 115 multiplexiert die Anzeige-Bild-Informationen
(einschließlich
der Audio-Informationen) mit den Verknüpfungs-Informationen und die
Sendeeinheit 116 sendet die multiplexierten Sendedaten
unter Verwendung einer Fernseh-Sende-Grundwelle.
-
Vorgang der Informations-Erlangungseinheit 111
-
13 zeigt ein Flussdiagramm,
das ein Beispiel eines Informations-Erlanungsvorgangs der Informations-Erlangungseinheit 111 darstellt.
-
Die
Informations-Erlangungseinheit 111 nimmt zuerst auf die
Dateiliste in der Dateilisten-Speichereinheit 121 Bezug
und prüft,
ob dort irgendwelche bis hier noch nicht erhaltenden Informationen
vorhanden sind (Schritt S1201). Falls dort nichts vorhanden ist,
wird der Informations-Erlangungsvorgang beendet. Falls dort welche
vorhanden sind, werden die Datei-Adressen (oder URLs) der bis dahin
noch nicht erhaltenen Sätze
von Informationen eine zu einem Zeitpunkt abgerufen (Schritt S1202).
-
Die
Informations-Erlangungseinheit 111 fordert dann eine Verbindung
mit einer externen Datenbank, basierend auf der abgerufenen Adresse,
an (Schritt S1203) und prüft,
ob die Verbindung erfolgreich eingerichtet worden ist (Schritt S1204).
Falls die Verbindung nicht erfolgreich ist, kehrt die Verarbeitung
zu Schritt S1203 zurück
(Schritt S1204).
-
Falls
die Verbindung erfolgreich gewesen ist, liest die Informations-Erlangungseinheit 111 die
Datei-Namen der bis dahin noch nicht erhaltenen Informationen von
der Datei-Liste, erhält
die entsprechenden Dateien von der externen Datenbank und speichert
sie in dem internen Puffer (Schritt S1205). Die Verarbeitung geht
dann zurück
zu Schritt S1201.
-
Vorgang der Sendedaten-Erzeugungseinheit 112
-
14 zeigt ein Flussdiagramm,
das einen beispielhaften Vorgang zum Erzeugen von Sendedaten durch
die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 darstellt.
-
Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 nimmt zuerst auf den Puffer
in der Informations-Erlangungseinheit 111 Bezug und prüft, ob irgendwelche
nicht verarbeiteten HTML-Dokumente existieren (Schritt S1301). Falls
keine solchen Dokumente existieren, wird der Anzeige-Bild-Erzeugungsvorgang
beendet. Falls dort ein solches Dokument vorhanden ist, richtet
die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 die Sendedaten-Speicherbereiche
in der Sendedaten-Halteeinheit 113 ein, ordnet eine Identifikations-Nummer zu jedem Sendedaten-Speicherbereich zu
und ruft dann ein nicht verarbeitetes HTML-Dokument von dem Puffer
ab (Schritt S1302).
-
Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 erzeugt Index-Informationen,
die für
den Datei-Namen von dem Datei-Namen des abgerufenen HTML-Dokuments
Indikativ sind, und fügt
die Index-Informationen zu dem Verknüpfungs-Informations-Speicherbereich,
eingerichtet in der Sendedaten-Halteeinheit 113, hinzu
(Schritt S1303).
-
Ein
Zeichen wird von dem abgerufenen HTML-Dokument gelesen und wird
in den Zeichen-Folge-Speicherbereich hineingeschrieben (Schritt
S1304).
-
Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 prüft dann, ob das gelesene Zeichen
ein Tag-Start-Zeichen „<" ist (Schritt S1305). Falls dies der
Fall ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S1307 fort, oder
falls dies nicht der Fall ist, wird das Zeichen zu dem Zeichen-Folge-Speicherbereich
in dem Arbeitsbereich hinzugefügt,
und die Verarbeitung geht dann zurück zu Schritt S1304 (Schritt S1306).
-
Das
nächste
Zeichen wird gelesen (Schritt S1307) und die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 beurteilt,
ob das gelesene Zeichen ein Tag-End-Zeichen „>" ist
(Schritt S1308). Falls dies der Fall ist, schreitet die Verarbeitung
zu Schritt S1310 fort, oder falls dies nicht der Fall ist, wird
das gelesene Zeichen zu dem Tag-Speicherbereich in dem Arbeitsbereich hinzugefügt, bevor
die Verarbeitung zu Schritt S1307 zurückkehrt (Schritt S1309).
-
Die
Zeichen-Folge in dem Tag-Speicherbereich wird mit der Tag-Tabelle
verglichen und eine Prüfung
wird durchgeführt,
um zu sehen, ob sie mit einem „/" Zeichen beginnt
(Schritt S1310). Falls dies der Fall ist, beurteilt die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112,
ob das gelesene Tag ein „</HTML>" Tag ist (Schritt S1311). Falls dies
der Fall ist, setzt die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 den
Arbeitsbereich zurück
und die Verarbeitung kehrt zu Schritt S1310 zurück. Falls das gelesene Tag
nicht „</HTML>" ist, arbeitet die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 entsprechend
der geringsten Signifikanz der Zeichen, eingestellt in dem Zeichen-Speicherbereich
entsprechend zu diesem gelesenen Tag, und setzt den entsprechenden
Speicherbereich in dem Arbeitsbereich zurück (Schritt S1312), bevor die
Verarbeitung zu Schritt S1304 zurückkehrt.
-
In
dem Schritt S1310 wird, wenn die Zeichen-Folge nicht mit „/" beginnt, eine Prüfung durchgeführt, um
zu sehen, ob das gelesene Tag „<IMG>" ist (Schritt S1313). Falls dies der
Fall ist, ruft die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 die
Bildinformations-Datei, spezifiziert durch das Attribut des „<IMG>" Tag, von dem Puffer in der Informations-Erlangungseinheit 111 ab
(Schritt S1314). Die abgerufenen Bildinformationen werden entsprechend
einem GIF-Kompressionsverfahren zu Bildinformationen, ausgedrückt als
Bitlisten-Daten, umgewandelt (Schritt S1315), und die Verarbeitung
kehrt zu Schritt S1304 zurück.
-
Falls
das gelesene Tag nicht „<IMG>" ist, wird die Zeichen-Folge in dem
Tag-Speicherbereich mit
dem Inhalt der Tag-Tabelle verglichen und ein Zeichen entsprechend
zu dem Tag wird in dem Zeichen-Speicherbereich eingestellt. Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 arbeitet
dann entsprechend zu diesem Tag (Schritt S1316), bevor die Verarbeitung
zu Schritt S1304 zurückkehrt.
-
Eine
Vielfalt von Tags kann in den HTML-Dokumenten eingesetzt werden,
und die Prozesse, dargestellt durch diese Tags, können in
derselben Art und Weise wie ein herkömmlicher Browser durchgeführt werden.
Dementsprechend konzentriert sich die nachfolgende Erläuterung
auf ein Beispiel der Verarbeitung im Schritt S1312 für das Tag „</A>", die sich auf die Verknüpfungs-Informationen
bezieht, die in einem speziellen Format für dieses Daten-Kommunikationssystem 100 erzeugt
sind.
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15 zeigt ein Flussdiagramm,
das ein detailliertes Beispiel der Verarbeitung im Schritt S1312 der 14 darstellt.
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Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 prüft zuerst, ob das gelesene
Tag „<A>" ist (Schritt S1401), und falls dies
nicht der Fall ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S1408
fort.
-
Falls
das gelesene Tag „<A>" ist, beurteilt die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112,
ob die Verknüpfungs-Bestimmungs-Datei,
spezifiziert durch das Attribut, eine Audio-Informations-Datei ist (Schritt S1402).
Falls dies der Fall ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S1407
fort, oder falls dies nicht der Fall ist, erzeugt die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 Anzeige-Bild-Informationen
für die
Zeichen-Folge, eingerichtet in dem Zeichen-Folge-Speicherbereich,
wobei dann, wenn dies so vorgenommen wird, ein Anzeigebereich zum
Anzeigen einer Cursor-Design-Gestaltung belassen wird, bevor die
erzeugten Anzeige-Bild-Informationen zu dem Anzeige-Bild-Informations-Speicherbereich,
vorgesehen in der Sendedaten-Halteeinheit 113, hinzugefügt werden (Schritt
S1403).
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Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 berechnet dann die X-Y-Koordinaten,
die die Anzeige-Position der Cursor-Design-Gestaltung ausdrücken (Schritt
S1404).
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Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 erzeugt dann Hot-Spot-Informationen
basierend auf den berechneten X-Y-Koordinaten und dem Attribut, eingerichtet
in dem Tag-Speicherbereich,
und fügt
sie zu dem Verknüpfungs-Informations-Speicherbereich, vorgesehen
in der Sendedaten-Halteeinheit 113, hinzu (Schritt S1405).
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Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 setzt dann das Verknüpfungs-Zeichen
in dem Arbeitsbereich zurück
und löscht
die Zeichen-Folge in dem Tag-Speicherbereich und dem Zeichen-Folge-Speicherbereich
(Schritt S1406).
-
Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 ruft eine Audio-Informations-Datei
ab und wandelt die Audio-Informationen, enthalten in der Datei,
in Informationen eines vorbestimmten Formats um, die sie in dem
Audio-Informations-Speicherbereich speichert (Schritt S1407).
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Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 arbeitet entsprechend
dem gelesenen Tag (Schritt S1408).
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Struktur des Datenempfangsgeräts 150
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Das
Nachfolgende ist eine Erläuterung
der Komponenten des Datenempfangsgeräts 150, unter Bezugnahme
auf die 16 bis 20.
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Struktur der Separiereinheit 151
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Die
Separiereinheit 151 umfasst einen Lesepuffer 161 zum
Lesen der Identifikations-Nummer, die zu Sendedaten zugeordnet ist.
Der Lesepuffer 161 besitzt Speicherbereiche für ein temporäres Halten
der Anzeige-Bild-Informationen (einschließlich Audio-Informationen), umfasst in einer Sendedatei, und
der Verknüpfungs-Informationen,
umfasst in einer Sendedatei.
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Die
Separiereinheit 151 separiert Anzeige-Bild-Informationen
(einschließlich
von Audio-Informationen) und Verknüpfungs-Informationen von den
empfangenen Sendedaten und speichert die separierten Anzeige-Bild-Informationen
und Verknüpfungs-Informationen
in den entsprechenden Speicherbereichen des Lesepuffers 161.
Die Identifikations-Nummer,
zugeordnet zu den Anzeige-Bild-Informationen, gespeichert in dem
Speicherbereich, wird durch Erkennen des Bilds, geschrieben in dem vorbestimmten
Teil des nicht angezeigten Bereichs der Anzeige-Bild-Informationen,
gelesen. Die Identifikations-Nummer,
die den Verknüpfungs-Informationen
zugeordnet ist, wird in derselben Art und Weise wie dann gelesen,
wenn eine Identifikations-Nummer, zugeordnet zu einer herkömmlichen,
digitalen Datendatei, gelesen wird. Falls die gelesene Identifikations-Nummer
die Identifikations-Nummer ist, die durch die Steuereinheit 155 zugeordnet
ist, werden die Anzeige-Bild-Informationen (einschließlich von Audio-Informationen)
oder die Verknüpfungs-Informationen,
gehalten durch den Lesepuffer 161, in dem entsprechenden
Speicherbereich in der Halteeinheit 152 für die empfangenen
Daten gespeichert. An diesem Punkt werden irgendwelche Audio-Informationen,
die vorhanden sind, durch die Separiereinheit 151 in einem
entsprechenden Speicherbereich, vorgesehen in der Halteeinheit 152 für die empfangenen Daten,
zu derselben Zeit gespeichert, wie die Anzeige-Bild-Informationen gespeichert
werden, so dass die Audio-Informationen stufenweise gesammelt werden,
während
die Anzeige-Bild-Informationen mit der Identifikations-Nummer, zugeordnet
durch die Steuereinheit 155, wiederholt übertragen
werden. Indem dies so vorgenommen wird, können Audio-Informationen, die über eine
Mehrzahl von Frames bzw. Einzelbilder übertragen sind, von den Sendedaten separiert
werden.
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Falls
die gelesene Identifikations-Nummer nicht die Identifikations-Nummer
ist, die durch die Steuereinheit 155 zugeordnet ist, werden
die Anzeige-Bild-Informationen (einschließlich von Audio-Informationen)
oder deren Verknüpfungs-Informationen,
gehalten durch den Lesepuffer 161, ausgesondert. Das Lesen
von neuen Anzeige-Bild-Informationen
(einschließlich
von Audio-Informationen) und von Verknüpfungs-Informationen wird Fortgeführt, und
der vorstehende Vorgang wird wiederholt, bis die Identifikations-Nummer,
bezeichnet durch die Steuereinheit 155, erfasst ist.
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Strukturen der Halteeinheit 152 für empfangene
Daten, der Reproduziereinheit 153 und der Anzeigeeinheit 154
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Die
Halteeinheit 152 für
empfangene Daten speichert Anzeige-Bild-Informationen (einschließlich von
Audio-Informationen) und Verknüpfungs-Informationen,
separiert durch die Separiereinheit 151, verknüpft mit
deren zugeordneter Identifikations-Nummer. Der Speicherbereich zum
Speichern der Anzeige-Bild-Informationen kann durch einen RAM oder
durch eine Festplatten-Vorrichtung, geeignet zum Speichern eines
statischen Bilds, das von der Größe des Anzeige-Bildschirms
ist, erreicht werden.
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Die
Reproduziereinheit 153 gibt die Anzeige-Bild-Informationen,
gespeichert in der Halteeinheit 152 für das empfangene Bild, zusammen
mit den Graphik-Informationen (die später beschrieben werden), eingegeben
von der Steuereinheit 155, entsprechend zu einer Anzeige,
die sie von der Steuereinheit 155 empfängt, wieder. Die Reproduziereinheit 153 gibt
das wiedergegebene bzw. reproduzierte Bild zu der Anzeigeeinheit 154 aus.
Die Reproduziereinheit 153 reproduziert auch die gespeicherten
Audio-Informationen synchron zu den Reproduktions-Anzeige-Bild-Informationen
und gibt das reproduzierte Audio zu der Audio-Ausgabeeinheit 157 aus.
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Die
Anzeigeeinheit 154 kann durch einen Fernseh-Monitor realisiert
werden, der Bilder entsprechend zu einem NTSC (National Television
System Committee) Standard anzeigt, realisiert werden, und wird
dazu verwendet, das Anzeige-Bild und das Cursor-Design auf seinem Bildschirm anzuzeigen, und
zwar entsprechend zu der Eingabe von der Reproduziereinheit 153.
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Struktur der Steuereinheit 155
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Die
Steuereinheit 155 stellt einen Anfangswert in dem Register,
das eine Variable speichert (was später beschrieben ist), ein,
und weist die Separiereinheit 151 an, die Anzeige-Bild-Informationen (einschließlich von
Audio-Informationen) und die Verknüpfungs-Informationen einer Seite, spezifiziert durch
diesen Anfangswert, der, als ein Beispiel, die Identifikations-Nummer „0001" sein kann, abzurufen.
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Die
Steuereinheit 155 weist die Reproduziereinheit 153 an,
die Anzeige-Bild-Informationen
(einschließlich
von Audio-Informationen) wiederzugeben, und zwar zu jedem Zeitpunkt,
zu dem neue Anzeige-Bild-Informationen (einschließlich von
Audio-Informationen)
in der Halteeinheit 152 für empfangene Daten gespeichert
werden. Zu jedem Zeitpunkt, zu dem neue Verknüpfungs-Informationen in der
Halteeinheit 152 für
die empfangenen Daten gespeichert werden, interpretiert die Steuereinheit 155 die
Verknüpfungs-Informationen
und erzeugt eine Cursor-Design-Korrespondenz-Tabelle, in der die Cursor-Design
(die später
beschrieben werden) für jede
Cursor-Anzeige-Position erzeugt werden. Diese Cursor-Design-Gestaltungen
werden durch Cursor-Informationen ausgedrückt, die innerhalb der Steuereinheit 155 gehalten
sind. Die Steuereinheit 155 gibt Design-Informationen,
die ein Cursor-Design ausdrücken,
zusammen mit der Cursor-Position zu der Reproduziereinheit 153,
ebenso wie sie die Wiedergabe bzw. Reproduktion der Cursor-Design-Gestaltungen
anzeigen, aus.
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16 stellt ein Beispiel der
Cursor-Design-Korrespondenz-Tabelle dar, die die Steuereinheit 155 erzeugt,
um die Anzeige-Position der Cursor-Design-Gestaltungen zu kontrollieren.
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Die
Cursor-Design-Korrespondenz-Tabelle stellt die Korrespondenz zwischen
jeder Cursor-Anzeige-Position, die in den Hot-Spot-Informationen
in den Verknüpfungs-Informationen ausgedrückt sind, gespeichert
in der Halteeinheit 152 für die empfangenen Daten, und
die Cursor-Nummer für
das Cursor-Design, das an jeder Cursor-Anzeige-Position angezeigt werden soll, dar.
Die Steuereinheit 155 ordnet Cursor-Nummern zu jeder Cursor-Anzeige-Position
in den Verknüpfungs-Informationen
in der Reihenfolge einer niedrigsten Y-Koordinate und dann einer
niedrigsten X-Koordinate, als ein Beispiel, zu und schreibt jede
Anzeige-Position in das Element mit einer entsprechenden Cursor-Nummer
in die Cursor-Design-Korrespondenz-Tabelle hinein.
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17 stellt ein Beispiel der
Design-Informationen, gespeichert durch die Steuereinheit 155, dar.
Wie in 17 dargestellt
ist, speichert die Steuereinheit 155 Cursor-Informationen, die
ein Cursor-Design darstellen, für
jede Cursor-Nummer, wenn die Nummer ausgewählt ist (bezeichnet als der „Auswahl-Zustand"), und ein Cursor-Design
für jede Nummer,
wenn die Nummer nicht ausgewählt
ist (bezeichnet als der „Nicht-Auswahl-Zustand").
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Beim
Empfang einer Unterbrechung von der Signal-Empfangseinheit 156 interpretiert
die Steuereinheit 155 den Typ eines Eingangssignals, gespeichert
in der Signal-Empfangseinheit 156,
wählt die Design-Informationen
der entsprechenden Cursor-Design-Gestaltungen
aus, und gibt die Cursor-Informationen zu der Reproduziereinheit 153 aus.
Hierauf folgend steuert die Steuereinheit 155 die Handhabung
der empfangenen Daten durch die Separiereinheit 151 entsprechend
zu dem Cursor, dessen Auswahl bestätigt worden ist.
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Anzeige-Steuervorgang
für die
empfangenen Daten
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Das
Nachfolgende ist eine detaillierte Erläuterung des Anzeige-Steuervorgangs
durch die Steuereinheit 155 für einen Satz von empfangenen
Daten, einen Satz von empfangenen Daten, die sich auf Anzeige-Bild-Informationen
(einschließlich
von Audio-Informationen)
und Verknüpfungs-Informationen beziehen,
die in den entsprechenden Speicherbereichen in der Halteeinheit 152 für die empfangenen
Daten durch die Separiereinheit 151 gespeichert worden
sind, und die dieselbe Identifikations-Nummer haben.
-
Die
Steuereinheit 155 stellt einen vorbestimmten Wert, wie
beispielsweise „1", in den Variablen „P-Index" hinein ein, der
die Identifikations-Nummer der empfangenen Daten, die angezeigt
werden sollen, darstellt. Die Steuereinheit 155 stellt
dann einen vorbestimmten Wert, wie beispielsweise „1", in die Variable „Cur-Pos" ein, was die Cursor-Nummer darstellt,
die sich in dem Auswahl-Zustand befindet. Hierauf folgend weist
die Steuereinheit 155 die Separiereinheit 151 an,
die Sendedaten, angezeigt durch die Variable „P-Index", zu erhalten. Die Steuereinheit 155 interpretiert
dann die Verknüpfungs-Informationen in
den empfangenen Daten, die entsprechend diesem Befehl empfangen sind,
und die in der Halteeinheit 152 für die empfangenen Daten gespeichert sind,
und gibt die Cursor-Informationen für jeden Cursor, wobei der Cursor,
der durch die Variable Cur-Pos angezeigt
ist, der Auswahl-Zustand ist, und zwar zusammen mit der Anzeige-Position,
zu der Reproduziereinheit 153 aus. Hierbei interpretiert,
wenn eine Unterbrechung von der Signal-Empfangseinheit 156 auftritt,
die Steuereinheit 155 das Steuersignal, gespeichert in
der Signal-Empfangseinheit 156. Zuerst prüft die Steuereinheit 155,
ob das Eingangssignal „Up" war, wobei in diesem
Fall die Steuereinheit 155 den Wert der Variablen Cur-Pos um 1 erniedrigt.
Falls dies nicht der Fall ist, prüft die Steuereinheit 155,
ob das Eingangssignal „Down" war, wobei in diesem
Fall die Steuereinheit 155 den Wert der Variablen Cur-Pos
um 1 erhöht.
Falls dies nicht der Fall ist, prüft die Steuereinheit 155,
ob das Eingangssignal „Enter" war, wobei in diesem
Fall die Steuereinheit 155 die Koordinaten der Anzeige-Position
von der Cursor-Nummer, angegeben durch die Variable Cur-Pos, auffindet,
und die Identifikations-Nummer der Datei erhält, die die Verknüpfungs-Bestimmungs-Datei,
geschrieben in den Hot-Spot-Informationen, für diese Koordinaten ist. Die
Steuereinheit 155 stellt dann diese Identifikations-Nummer
in der Variablen P-Index ein und weist die Separiereinheit 151 an,
die Sendedaten, dargestellt durch die Variable P-Index, zu erhalten.
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Struktur der Signal-Empfangseinheit 156 und
der Audio-Ausgabeeinheit 157
-
Beim
Empfang eines Eingangssignals von der Fernsteuereinheit (nicht dargestellt),
oder dergleichen, erzeugt die Signal-Empfangseinheit 156 eine
Unterbrechung für
die Steuereinheit 155 entsprechend zu dem empfangenen Eingangssignal, ebenso
wie ein Halten des empfangenen Eingangssignals.
-
Die
Audio-Ausgabeeinheit 157 kann durch einen Lautsprecher,
oder dergleichen, realisiert sein, und wird dazu verwendet, die
reproduzierten Audio-Informationen als Audio auszugeben.
-
Beispiel eines
Anzeige-Bilds
-
18 stellt ein Anzeige-Bild 1800 für den Anfangs-Bildschirm
dar, der durch die Anzeigeeinheit 154 angezeigt wird, und
zwar basierend auf den Sendedaten 800, dargestellt in den 8A bis 8C.
-
Wie
in 18 dargestellt ist,
besitzt das Anzeige-Bild 1800 das Cursor-Design 1801 entsprechend
zu der Cursor-Nummer „1", angezeigt an einer Anzeige-Position
(100, 600), angezeigt durch die Anzeige-Bild-Informationen 801,
entsprechend zu den Hot-Spot- Informationen,
angegeben auf einer Linie bzw. Zeile 812 der Verknüpfungs-Informationen 803. Es
sollte hier angemerkt werden, dass die Cursor-Informationen, die
den Auswahl-Zustand
darstellen, für das
Cursor-Design 1801 entsprechend zu dem Anfangswert der
Variablen Cur-Pos, die durch die Steuereinheit 155 gehalten
ist, ausgewählt
worden ist.
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In
derselben Art und Weise wird das Cursor-Design 1801 entsprechend
zu der Cursor-Nummer „2" an einer Anzeige-Position
(100, 700), entsprechend zu den Hot-Spot-Informationen, angegeben auf der Zeile 813 der
Verknüpfungs-Informationen 803,
angezeigt. Es sollte hier angemerkt werden, dass die Cursor-Informationen,
die den Nicht-Auswahl-Zustand
darstellen, für
das Cursor-Design 1802 ausgewählt worden sind, da deren Cursor-Nummer „2" nicht mit dem Anfangswert
der Variablen Cur-Pos übereinstimmt.
-
Hierbei
wird, da die Sendedaten 800 Audio-Informationen 802 zusätzlich zu
den Anzeige-Bild-Informationen 801 umfassen, ein Audio-Kommentar
durch die Audio-Ausgabeeinheit 157 ausgegeben,
wenn das Anzeige-Bild 1800 auf der Anzeigeeinheit 154 angezeigt
wird.
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19 stellt das Anzeige-Bild 1900 dar,
das der Anfangs-Bildschirm, angezeigt durch die Anzeigeeinheit 154,
für die
Sendedaten 900, dargestellt in den 9A und 9B,
ist.
-
Wie
bei dem Anzeige-Bild 1800 in 18, besitzt
das Anzeige-Bild 1900 das Cursor-Design 1901,
angezeigt an einer Anzeige-Position (050, 400), angezeigt durch
die Anzeige-Bild-Informationen 901, entsprechend zu den
Hot-Spot-Informationen, angegeben auf der Zeile 912 der
Verknüpfungs-Informationen 902,
angezeigt. Hierbei werden die Cursor-Informationen für den Auswahl-Zustand als
Cursor-Design 1901 ausgewählt.
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20 stellt das Anzeige-Bild 2000 dar,
das der Anfangs-Bildschirm ist, angezeigt durch die Anzeigeeinheit 154 für die Sendedaten 1000,
dargestellt in den 10A und 10B.
-
Wie
zuvor besitzt das Anzeige-Bild 2000 das Cursor-Design 2001,
das der Cursor-Nummer „1" entspricht, und
das dem Auswahl-Zustand, angezeigt an einer Anzeige-Position (050, 400),
gekennzeichnet durch die Anzeige-Bild-Informationen 1001,
entsprechend zu den Hot-Spot-Informationen, angegeben auf der Zeile 1012 der
Verknüpfungs-Informationen 1002,
entspricht.
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Spezifisches Beispiel
des Vorgangs an der Steuereinheit 155
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Das
Nachfolgende ist eine Erläuterung
eines spezifischen Beispiels des Vorgangs, ausgeführt durch
die Steuereinheit 155, wenn das Anzeige-Bild 1800 auf
der Anzeigeeinheit 154 basierend auf den Sendedaten 800 angezeigt
wird.
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Die
Steuereinheit 155 stellt zuerst den Anfangswert der Variablen
P-Index auf „0001" und den Anfangswert
der Variablen Cur-Pos auf „1" ein. Als nächstes weist
die Steuereinheit 155 die Separiereinheit 151 an,
die Anzeige-Bild-Informationen 801 (einschließlich von
Audio-Informationen 802) und die Verknüpfungs-Informationen 803,
die die Identifikations-Nummer „0001", eingestellt in der Variablen P-Index
haben, zu erhalten. Die Steuereinheit 155 weist dann die
Reproduziereinheit 153 an, die Anzeige-Bild-Informationen 801 (einschließlich von
Audio-Informationen 802), gespeichert in der Halteeinheit 152 für die empfangenen
Daten, zu reproduzieren. Die Reproduziereinheit 153 reproduziert
die Anzeige-Bild-Informationen 801 und gibt sie zu der
Anzeigeeinheit 154 aus, und reproduziert gleichzeitig die
Audio-Informationen 802, die sie zu der Audio-Ausgabeeinheit 157 ausgibt.
Die Steuereinheit 155 interpretiert die Verknüpfungs-Information 803, gespeichert
in der Halteeinheit 152 für die empfangenen Daten, erzeugt
eine Cursor-Design-Korrespondenz-Tabelle und gibt Design-Informationen
für jeden Cursor
und deren Anzeige-Positionen zu der Reproduziereinheit 153 aus.
An diesem Punkt wird der Cursor, angezeigt durch die Variable Cur-Pos,
das bedeutet der erste Cursor, in dem Auswahl-Zustand angezeigt.
-
Die
Steuereinheit 155 wartet dann auf eine Eingabe von der
Signal-Empfangseinheit 156.
Hier wird angenommen, dass ein „Down" Signal in die Signal-Empfangseinheit 156 von
einer externen Fernsteuereinheit eingegeben ist. Wenn das Eingangssignal „Down" ist, erhöht die Steuereinheit 155 den Wert
der Variablen Cur-Pos um „1", was ihn zu „2" macht. Als nächstes werden
die Cursor-Informationen für
den Auswahl-Zustand
als das Design für
die Cursor-Nummer „2" ausgewählt, die
durch die aktualisierte Variable Cur-Pos angezeigt ist, und die
Cursor-Informationen für
den Nicht-Auswahl-Zustand werden
als das Design für
die Cursor-Nummer „1" ausgewählt, die
früher
durch die Variable Cur-Pos angezeigt wurde, wobei diese Sätze von
Cursor-Informationen zu der Reproduziereinheit 153 ausgegeben
werden.
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Die
Steuereinheit 155 wartet auf eine Unterbrechung von der
Signal-Empfangseinheit 156,
wobei die nachfolgende Erläuterung
den Fall beschreibt, wenn die Signal-Empfangseinheit 156 ein Eingangssignal
für ein
Niederdrücken
der „Enter" Taste nach Erzeugen
der Unterbrechung speichert. Falls das Eingangssignal „Enter" ist, liest die Steuereinheit 155 die
X-Y-Koordinaten (100, 700) entsprechend zu der Cursor-Nummer „2", die durch die Variable
Cur-Pos angezeigt ist, von der Cursor-Design-Korrespondenz-Tabelle. Als nächstes liest
die Steuereinheit 155 die Identifikations-Nummer der Verknüpfungs-Bestimmungs-Daten
der Hot-Spot-Informationen auf der Zeile 813, basierend
auf diesen X-Y-Koordinaten (100, 700), und erhält die Identifikations-Nummer „0003". Als nächstes wird
die Identifikations-Nummer „0003" als der Wert der
Variablen P-Index eingestellt. Hierauf folgend weist die Steuereinheit 155 die
Separiereinheit 151 an, die Anzeige-Bild-Informationen 1001 und
die Verknüpfungs-Informationen 1002,
die die Identifikations-Nummer, angezeigt durch diese Variable P-Index
haben, zu erhalten. Die Steuereinheit 155 setzt dann die
Variable Cur-Pos auf „1" zurück.
-
Durch
Wiederholen der Verarbeitung, die vorstehend beschrieben ist, kann
das Anzeige-Bild 2000, dargestellt in 20, auf der Anzeigeeinheit 154 angezeigt
werden. Hier wird, falls eine Unterbrechung auftritt, wenn der Wert
der Variablen Cur-Pos „1" ist, und ein Eingangs-Signal
für „Enter" durch die Signal-Empfangseinheit 156 gespeichert
wird, wenn die Steuereinheit 155 auf die Signal-Empfangseinheit 156 Bezug
nimmt, die Steuereinheit 155 das Anzeige-Bild 1900,
dargestellt in 19, auf
der Anzeigeeinheit 154 angezeigt haben, wie dies vorstehend
beschrieben ist.
-
Arbeitsweise der Anzeige-Steuerung
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21 zeigt ein Flussdiagramm,
das einen beispielhaften Vorgang für die Anzeige-Steuerung, die durch
die Steuereinheit 155 durchgeführt wird, darstellt.
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Die
Steuereinheit 155 stellt zuerst den Anfangswert der Variablen
P-Index, die die Identifikations-Nummer der Sendedaten, die erhalten
werden sollen, anzeigt, ein (Schritt S2101).
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Die
Steuereinheit 155 stellt dann den Anfangswert der Variablen
Cur-Pos, die die Cursor-Nummer des Cursors in dem Auswahl-Zustand für den Start
einer Anzeige jedes Anzeige-Bildschirms darstellt, ein (Schritt
S2102).
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Die
Steuereinheit 155 weist dann die Separiereinheit 151 an,
die Sendedaten zu erhalten, die die Identifikations-Nummer, angezeigt
durch die Variable P-Index, besitzt. Die Separiereinheit 151 separiert
dann die Anzeige-Bild-Informationen und die Verknüpfungs-Informationen entsprechend
der Anzeige von der Steuereinheit 155 und speichert die An zeige-Bild-Informationen
und die Verknüpfungs-Informationen
mit deren Identifikations-Nummer
in der Halteeinheit 152 für die empfangenen Daten (Schritt
S2103).
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Die
Reproduziereinheit 153 reproduziert, indem sie durch die
Steuereinheit 155 angewiesen ist, die Anzeige-Bild-Informationen
in der Halteeinheit 152 für die empfangenen Daten und
gibt sie zu der Anzeigeeinheit 154 aus. Wenn dort Audio-Informationen
vorhanden sind, die zu den Anzeige-Bild-Informationen in Bezug gesetzt
sind, reproduziert die Reproduziereinheit 153 diese Audio-Informationen
und gibt sie zu der Audio-Ausgabeeinheit 157 aus (S2104).
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Die
Steuereinheit 155 interpretiert die Verknüpfungs-Informationen
in der Halteeinheit 152 für die empfangenen Daten und
gibt die Design-Informationen für
das Cursor-Design
zusammen mit den X-Y-Koordinaten für die Anzeige-Positionen der
Cursor, ebenso wie eine Anweisung, die Design-Informationen anzuzeigen,
zu der Reproduziereinheit 153 aus. Die Reproduziereinheit 153 reproduziert
die Design-Informationen, eingegeben von der Steuereinheit 155 aus,
und gibt sie zu der Anzeigeeinheit 154 aus (Schritt S2105)
Indem dies so vorgenommen wird, wird ein Anzeige-Bild durch die
Anzeigeeinheit 154 angezeigt.
-
Die
Steuereinheit 155 wartet auf eine Unterbrechung von der
Signal-Empfangseinheit 156 (Schritt
S2106), und beim Empfang einer Unterbrechung, prüft sie, ob das Eingangssignal,
gehalten durch die Signal-Empfangseinheit 156, „Up" ist (Schritt S2107).
-
Falls
das Eingangssignal „Up" ist, subtrahiert die
Steuereinheit 155 „1" von dem Wert der
Variablen Cur-Pos (Schritt S2108). Falls dies nicht der Fall ist, prüft die Steuereinheit 155,
ob das Eingangssignal, gehalten durch die Signal-Empfangseinheit 156, „Down" ist (Schritt S2109).
-
Falls
das Eingangssignal „Down" ist, addiert die
Steuereinheit „1" zu dem Wert der
Variablen Cur-Pos (Schritt S2110). Falls dies nicht der Fall ist, prüft die Steuereinheit 155,
ob das Eingangssignal, gehalten durch die Signal-Empfangseinheit 156, „Enter" ist (Schritt S2111).
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Falls
das Eingangssignal „Enter" ist, verwendet die
Steuereinheit 155 die Cursor-Zahl, dargestellt durch die Variable
Cur-Pos, um auf die Cursor-Design-Korrespondenz-Tabelle Bezug zu nehmen, und findet
so die Cursor-Anzeige-Position (X, Y), die dann dazu verwendet wird,
den Wert der Identifikations-Nummer der Verknüpfungs-Bestimmungs- Datei in den Hot-Spot-Informationen
zu finden. Die Steuereinheit 155 stellt dann diese Identifikations-Nummer als
den Wert der Variablen P-Index ein. Hiernach kehrt die Verarbeitung
zu S2102 zurück.
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Falls
das Eingangssignal nicht „Enter" ist, kehrt die Verarbeitung
zu S2106 zurück.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, werden, in der vorliegenden Ausführungsform,
die Anzeige-Bild-Informationen, die herkömmlich durch das Datenempfangsgerät 150 erzeugt
worden wären, während das
Datenempfangsgerät 150 die
Steuer-Informationen interpretiert, durch das Datensendegerät 110 erzeugt
und gesendet, was die Belastung jedes Datenempfangsgeräts 150 verringert. Auch
enthalten, wenn mit der großen
Anzahl und der Vielzahl von Anzeige-Steuervorgängen für Anzeige-Zeichen-Datenfolgen
verglichen wird, die herkömmlich
in die Steuer-Informationen hinein geschrieben wurden, die Verknüpfungs-Informationen der
vorliegenden Ausführungsform
eine geringere Anzahl und eine geringere Vielzahl von Steuerprozessen.
Als eine Folge kann eine simulierte, bidirektionale Kommunikation
einfach durch die Datenempfangsgeräte 110 unter Verwendung
dieser Verknüpfungs-Informationen
erreicht werden.
-
Die
vorliegende Ausführungsform
beschreibt den Fall, bei dem, um WWW Homepages auf dem Internet
anzuzeigen, das Daten-Kommunikationssystem 100 eines bis
mehrere TV-Senden, um eine simulierte, bidirektionale Kommunikation
durchzuführen,
so dass dann, wenn mit dem Fall verglichen wird, bei dem Homepages
durch einen Browser auf einem Personalcomputer angezeigt werden,
die Anzeige der erwünschten
Seiten des Benutzers auf der Anzeigeeinheit 154 unter einer
hohen Geschwindigkeit durchgeführt
werden kann, die durch einen Stau bzw. durch eine hohe Ansammlung
unbeeinflusst ist. Da Anzeige-Bild-Informationen in einem herkömmlichen TV-Format
geschickt werden, kann die Anzeige von Bildern mit voller Farbe,
hoher Auflösung,
einfach durch die Anzeigeeinheit 154 erreicht werden. Auch kann,
während
die Anzeige von Anzeige-Bildern, erzeugt durch einen Browser, für eine Anzeige
auf einem TV-Monitor, vollen Gebrauch von den Komponenten macht,
wie beispielsweise die Reproduktionsverarbeitung für Anzeige-Bilder, herkömmlich vorgesehen
innerhalb eines TV, die vorliegende Ausführungsform eine simulierte,
bidirektionale Kommunikation erreichen, die vollständig Gebrauch
von der Schaltung, wie beispielsweise Speicher und Decodierer, herkömmlich vorgesehen
innerhalb eines TV-Geräts,
macht.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
können,
während
die Informationen, die erhalten werden sollen, als HTML-Dokumente
beschrieben worden sind, die auf dem WWW verwendet werden, zusammen
mit komprimierten Bildinformationen in einem GIF-Format und Audio-Informationen
in einem AU-Format, Informationen, ausgedrückt in anderen Formaten oder
Sprachen, wie beispielsweise HyperCards, verwendet werden. In einem
solchen Fall bezieht sich die Verarbeitung für „<A>" Tags auf ein Verfahren
für eine
Umwandlung des entsprechenden Formats und der Sprache. Die vorliegende
Ausführungsform
beschreibt auch die Umwandlung eines HTML-Dokuments, das nur eine
begrenzte Anzahl von Tags enthält,
obwohl andere HTML Tags auch umfasst sein können.
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Die
vorliegende Ausführungsform
beschreibt auch ein Beispiel, bei dem die Steuerung für eine simulierte,
bidirektionale Kommunikation, die gemäß den Verknüpfungs-Informationen durchgeführt wird, das
Umschalten der Anzeige zu einem anderen Anzeige-Bild ist, obwohl andere Prozesse, wie
beispielsweise ein Prozess, um die Anzeige auf dem Bildschirm blinken
zu lassen, ein Prozess, um das Anzeige-Bild ablaufen zu lassen,
oder ein Prozess, um eine Vorrichtung, wie beispielsweise ein Fax,
ein Telefon oder ein Video-Recorder,
verbunden mit dem Datenempfangsgerät, zu aktivieren, zusätzlich zu
einer simulierten, bidirektionalen Kommunikation durchgeführt werden
können.
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Das
Daten-Kommunikationssystem 100 wird auch dahingehend beschrieben,
dass es Identifikations-Nummern von Dateien, geschrieben in die
Verknüpfungs-Informationen
hinein durch die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112, besitzt,
obwohl dieser Prozess nicht durchgeführt werden muss. Als eine Alternative
kann der Original-Datei-Name in die Verknüpfungs-Informationen als Datei-Identifikations-Nummer
hineingeschrieben werden. Wenn dies so vorgenommen wird, kann der
Datei-Name an die Anzeige-Bild-Informationen
(einschließlich
von Audio-Informationen) und die Verknüpfungs-Informationen in jedem Satz von Sendedaten
während
eines Sendens angehängt
werden, wobei das Datenempfangsgerät 150, das diese Informationen
aufeinander folgend empfängt,
die einen kompletten Satz von Verknüpfungs-Informationen enthalten,
nachdem eingeschaltet ist, so dass es dann die Korrespondenz zwischen
Datei-Namen Identifikations-Nummern untersuchen kann.
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Das
Datenempfangsgerät 150 kann
auch einen kompletten Satz von Anzeige-Bild-Informationen und Verknüpfungs-Informationen,
die wiederholt durch das Datensendegerät 110 gesendet werden,
in der Halteeinheit 152 für die empfangenen Daten speichern.
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Wenn
die Transport-Datenfolge, dargestellt in 11B, von dem Datensendegerät 110 gesendet wird,
kann das Empfangsgerät 150 zuerst
die Separiereinheit 151 die PMT separieren lassen und erhalten,
bevor die PMT gelesen wird, um die PID der Anzeige-Bild-Informationen, die
erhalten werden sollen, und die die Anzeige-Bild-Informationen,
separiert und erhalten von der Transport-Datenfolge mit der gelesenen
PID als einen Filter-Zustand,
haben, zu finden. Sie kann auch die PID der privaten Datenfolge,
umfassend die Verknüpfungs-Informationen,
von der PMT, lesen und dann die Verknüpfungs-Informationen von der Transport-Datenfolge
mit der PID und der Identifikations-Nummer (Tabellen-ID-Erweiterung)
als die Filter-Zustände
separieren und erhalten.
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Die
Transport-Datenfolge, dargestellt in 11B,
wurde auch dahingehend beschrieben, dass sie eine Video-Elementar-Datenfolge,
aufgebaut aus I-Bildern, besitzt, obwohl die Video-Elementar-Datenfolge
B-Bilder und P-Bilder umfassen kann. Die Anzeige-Bild-Informationen
wurden auch dahingehend beschrieben, dass sie entsprechend eines MPEG2
Standards codiert werden, obwohl sie alternativ unter einem anderen
Standard codiert werden können,
wie beispielsweise MPEG1, JPEG oder GIF. Schließlich wurden die Anzeige-Bild-Informationen und
die Audio-Informationen dahingehend beschrieben, dass sie als eine
Video-Elementar-Datenfolge und eine Audio-Elementar-Datenfolge übertragen werden,
obwohl sie als private Abschnitte in derselben Art und Weise wie
die Verknüpfungs-Informationen
multiplexiert werden können.
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Zweite Ausführungsform
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22 zeigt ein Blockdiagramm,
das die Struktur eines Daten-Kommunikationssystems 2200 der
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. In dieser Figur sind dieselben
Komponenten wie die Komponenten des Daten-Kommunikationssystems 100 mit
denselben Bezugszeichen wie in 1 bezeichnet,
und diese Komponenten werden nicht nachfolgend beschrieben. In dieser Ausführungsform
werden Audio-Informationen in derselben Art und Weise wie in der
ersten Ausführungsform
verarbeitet, und deshalb wird dieser Vorgang nicht nachfolgend beschrieben.
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Das
Daten-Kommunikationssystem 220 weist ein Datensendegerät 2210 und
das Datenempfangsgerät 150 auf.
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Das
Datensendegerät 2210 umfasst
eine erste Erlangungseinheit 2211 und eine zweite Erlangungseinheit 2212 anstelle
der Informations-Erlangungseinheit 111 des Da tensendegeräts 110,
und es umfasst auch eine Sendedaten-Erzeugungseinheit 2213 anstelle
der Sendedaten-Erzeugungseinheit 112.
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Die
erste Erzangungseinheit 2211 ist mit einer ersten, externen
Datenbank 2221 verbunden und besitzt dieselbe Struktur
wie die Informations-Erlangungseinheit 111, dargestellt
in 1. Entsprechend der
Informations-Erzangungseinheit 111 ruft die erste Erlangungseinheit 2211 Dateien,
dargestellt in den 2 bis 6, von der ersten, externen
Datenbank ab und speichert sie in einem internen Puffer mit einem Namen,
der zu jeder davon zugeordnet ist.
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Die
erste, externe Datenbank 2221 ist dieselbe wie die externe
Datenbank, dargestellt in 1.
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Die
zweite Erlangungseinheit 2212 ist mit einer zweiten, externen
Datenbank 2222 verbunden, die entfernt von der ersten,
externen Datenbank 2221 vorgesehen ist. Die zweite Erlangungseinheit 2212 ist
im Wesentlichen dieselbe wie die Informations-Erlangungseinheit 111 und die
erste Erlangungseinheit 2211, mit der Ausnahme, dass sie
Dateien von der zweiten, externen Datenbank 2222 eine nach
der anderen abruft.
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Die
zweite, externe Datenbank 2222 speichert Bildinformations-Dateien,
erzeugt in einem vorbestimmten Format einer Anzeigegröße.
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23 stellt ein Beispiel der
Bildinformationen 2301 „CM0001.BMP" dar, wobei die zweite
Erlangungseinheit 2212 von der zweiten, externen Datenbank 2222 abruft.
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Wie
in 23 dargestellt ist,
sind die Bildinformationen 2301 mit einer vorbestimmten
Anzeigegröße erstellt,
und sie zeigen eine Anzeige für
einen Personalcomputer an. Eine Erweiterung bzw. Extension „.BMP" des Datei-Namen
und der Bildinformations-Datei zeigt an, dass die Bildinformationen 2301 durch
Bitlisten-Daten dargestellt sind.
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Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 2213 umfasst eine Daten-Umwandlungs-Tabelle-Speichereinheit
(nicht dargestellt) und eine Speichereinheit (nicht dargestellt),
die als ein Arbeitsbereich für
eine Sendedaten-Erzeugung dient. Die die Daten-Umwandlungs-Tabelle speichernde
Einheit speichert das Kompressions-Verhältnis des Anzeige-Bilds, gebildet
entsprechend zu den Anzeige-Bild-Informationen, erzeugt von dem
HTML-Dokument der
ersten Erlangungseinheit 2211, ebenso wie dieselben Inhalte
wie die Daten-Umwandlungs-Tabelle-Speichereinheit 122.
Der Arbeitsbereich umfasst einen Haltebereich für ein temporäres Halten
von Anzeige-Informationen eines Einzelbilds, erzeugt entsprechend
einem HTML-Dokument, erhalten von der ersten Erlangungseinheit 2211, ebenso
wie denselben Speicherbereich wie in dem Arbeitsbereich der Sendedaten-Erzeugungseinheit 112.
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Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 2213 erzeugt die nachfolgend
angegebenen ersten Anzeige-Bild-Informationen und Verknüpfungs-Informationen
von einem HTML-Dokument,
erhalten durch die erste Erlangungseinheit 2211, und erzeugt
nachfolgend erwähnte
zweite Anzeige-Bild-Informationen entsprechend den Bildinformationen,
erhalten durch die zweite Erlangungseinheit 2212.
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Genauer
gesagt ruft die Sendedaten-Erzeugungseinheit 2213 ein HTML-Dokument
von dem Puffer der ersten Erlangungseinheit 2211 ab und speichert
das abgerufene HTML-Dokument in den Datei-Speicherbereich in dem
Arbeitsbereich. Die Inhalte des HTML-Dokuments werden in derselben
Art und Weise wie in der Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 interpretiert.
Dementsprechend wird zu den interpretierten Ergebnissen die Anzeige-Zeichen-Datenfolge
in Bilder umgewandelt, oder bezeichnete Bildinformationen werden
dekomprimiert, um Anzeige-Bild-Informationen des erzeugten Teils
der Anzeige-Zeichen-Datenfolge zu erzeugen. Die Anzeige-Bild-Informationen,
erzeugt durch Umwandeln der Anzeige-Zeichen-Datenfolge in Bilder
oder durch Dekomprimieren von bezeichneten Bildinformationen, werden
sequenziell in dem Haltebereich in dem Arbeitsbereich gespeichert.
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Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 2213 interpretiert das abgerufene
HTML-Dokument bis
zu dem Ende, und erzeugt entsprechende Anzeige-Bild-Informationen
und Verknüpfungs-Informationen.
Sie komprimiert dann die Anzeige-Bilder, dargestellt durch die Anzeige-Bild-Informationen,
gespeichert in dem Haltebereich in dem Arbeitsbereich, unter einem
Verhältnis,
gespeichert in der die Daten-Umwandlungs-Tabelle speichernden Einheit,
um so erste Anzeige-Bild-Informationen, die dekomprimierten Anzeige-Bilder
darstellend, zu erzeugen. Die erzeugten, ersten Anzeige-Bild-Informationen
werden dann in einem Anzeige-Bild-Informations-Speicherbereich in
der Anzeige-Bild-Informations-Speichereinheit 123 gespeichert.
Die Sendedaten-Erzeugungseinheit 2213 berechnet erneut
die Cursor-Anzeige-Position in den Hot-Spots in den komprimierten
Anzeige-Bildern und aktualisiert die X-Y-Koordinaten der Hot-Spot-Informationen
in der Verknüpfungs-Informations-Speichereinheit 125.
Sie ruft dann eine Datei von Bildinformationen von der zweiten Erlangungseinheit 2212 ab
und erzeugt zweite Anzeige-Bild-Informationen basierend auf den abgerufenen
Bildinformationen. Die erzeugten, zweiten Anzeige-Bild- Informationen werden
dann zu dem Anzeige-Bild-Informations-Speicherbereich hinzugefügt. Die
Bildinformations-Dateien, gespeichert in der zweiten, externen Datenbank 2222,
werden in einem solchen Format erzeugt, dass sie als die zweiten
Anzeige-Bild-Informationen
ohne irgendeine Modifikation verwendet werden können.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, weist die Sendedaten-Erzeugungseinheit 2213 eine
Datei von Sendedaten basierend auf den ersten Anzeige-Bild-Informationen,
erzeugt entsprechend zu einer Datei eines HTML-Dokuments in der
ersten Erlangungseinheit 2211, und die Verknüpfungs-Informationen,
und die zweiten Anzeige-Bild-Informationen, erzeugt entsprechend
zu einer Datei von Bildinformationen, gespeichert in der zweiten
Erlangungseinheit 2212, auf. Die Sendedaten-Erzeugungseinheit 2213 ordnet
dann Sendedaten eine Identifikations-Nummer entsprechend zu den
erzeugten Anzeige-Bild-Informationen
und den Verknüpfungs-Informationen
zu.
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Der
vorstehende Vorgang wird zum Erzeugen von Dateien der Sendedaten
wiederholt.
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Die 24A bis 24C stellen ein Beispiel von Sendedaten,
erzeugt durch die Sendedaten-Erzeugungseinheit 2213, dar. 24A stellt die Inhalte von ersten
Anzeige-Bild-Informationen 2401 anhand
eines Bilds, angezeigt basierend auf den ersten Anzeige-Bild-Informationen 2401,
dar. 24B stellt Audio-Informationen
entsprechend zu den ersten Anzeige-Bild-Informationen 2401 dar. 24C stellt die Inhalte von
Verknüpfungs-Informationen 2403 dar.
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Sendedaten 2400 werden
durch Kombinieren des HTML-Dokuments 301, dargestellt in 2, erhalten durch die erste
Erlangungseinheit 2211, die Audio-Informationen „Weather.au" (nicht dargestellt) und
die Bildinformationen 401, dargestellt in 3, und die Bildinformationen 2301,
dargestellt in 23, erhalten
durch die zweite Erlangungseinheit 2212, erzeugt.
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Das
Anzeige-Bild, ausgedrückt
durch die ersten Anzeige-Bild-Informationen 2401, ist dasselbe wie
das Anzeige-Bild, ausgedrückt
durch die Anzeige-Bild-Informationen, dargestellt in 8A, erzeugt durch die Sendedaten-Erzeugungseinheit 112,
mit der Ausnahme, dass es um ein vorbestimmtes Verhältnis verkleinert
ist. Das Anzeige-Bild, ausgedrückt durch
die zweiten Anzeige-Bild-Informationen 2402, ist dasselbe
wie das Anzeige-Bild,
ausgedrückt
durch die Bildinformationen 2301, erhalten durch die zweite Erlangungseinheit 2212.
Eine Datei der Sendedaten 2400 besteht aus den ersten Anzeige-Bild- Informationen 2401 und
den zweiten Anzeige-Bild-Informationen 2402, um so ein
Bild für
eine Seite der WWW Homepages anzuzeigen.
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Die
X-Y-Koordinaten der Hot-Spot-Informationen auf Zeile 411 in
den Verknüpfungs-Informationen 2403 sind
dieselben wie die X-Y-Koordinaten, dargestellt auf der Zeile 2412 in
den Verknüpfungs-Informationen 803,
mit der Ausnahme, dass sie entsprechend dem Verkleinerungs-Verhältnis aktualisiert
sind. In ähnlicher
Weise werden die X-Y-Koordinaten
der Hot-Spot-Informationen auf Zeile 2412 durch Aktualisieren
der X-Y-Koordinaten
auf der Zeile 813 in den Verknüpfungs-Informationen 803 erhalten.
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25 stellt das Anfangs-Anzeige-Bild,
angezeigt auf der Anzeigeeinheit 154, basierend auf den
Sendedaten 2400, dargestellt in 24, dar.
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In
einem Anzeige-Bild 2500 wird ein Cursor-Design 2501 entsprechend
zu einer Cursor-Nummer „1", an einer Anzeige-Position
(080, 480) in dem Anzeige-Bild, ausgedrückt durch die ersten Anzeige-Bild-Informationen 2401 und
die zweiten Anzeige-Bild-Informationen 2402 entsprechend
zu den Hot-Spot-Informationen auf Zeile 241 in den Verknüpfungs-Informationen 2403,
angezeigt. In ähnlicher
Weise wird ein Cursor-Design 2502 entsprechend zu einer
Cursor-Nummer „2" an einer Anzeige-Position
(080, 560) entsprechend zu den Hot-Spot-Informationen auf Zeile 2412 in
den Verknüpfungs-Informationen 2403 angezeigt.
Das Cursor-Design 2502 zeigt einen nicht ausgewählten Zustand
an.
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26 zeigt ein Flussdiagramm,
das einen beispielhaften Vorgang zum Erzeugen von Sendedaten durch
die Sendedaten-Erzeugungseinheit 2213 darstellt.
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Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 2213 prüft, ob nicht verarbeitete HTML-Dokumente in der ersten
Erlangungseinheit 2211 existieren (Schritt S2601). Falls
irgendein nicht verarbeitetes HTML-Dokument vorhanden ist, wird
eine Datei des HTML-Dokuments
extrahiert (Schritt S2602) und Anzeige-Bild-Informationen werden
in dem Haltebereich erzeugt und Verknüpfungs-Informationen werden
in der Verknüpfungs-Informations-Speichereinheit 125 in
derselben Art und Weise wie bei der Sendedaten-Erzeugungseinheit 112 der ersten
Ausführungsform
erzeugt (Schritt S2603).
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Die
Sendedaten-Erzeugungseinheit 2213 erzeugt dann die ersten
Anzeige-Bild-Informationen durch
Verkleinern des Anzeige-Bilds, ausgedrückt durch die Anzeige-Bild-Informationen, gespeichert
in dem Haltebereich, um ein vorbestimmtes Verhältnis. Die ersten Anzeige-Bild-Informationen
werden in der Anzeige-Bild-Informations-Speichereinheit 123 gespeichert
(Schritt S2604).
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Die
Cursor-Anzeige-Position (X, Y) in dem Anzeige-Bild, ausgedrückt durch
die ersten Anzeige-Bild-Informationen, wird berechnet, und, entsprechend
dem Berechnungsergebnis wird die Cursor-Anzeige-Position (X, Y)
der Hot-Spot-Informationen aktualisiert (Schritt 2605).
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Eine
Bildinformations-Datei wird von der zweiten Erlangungseinheit 2212 abgerufen
(Schritt S2606). Die zweiten Anzeige-Bild-Informationen werden dann
erzeugt (Schritt S2607), und werden zu dem Anzeige-Bild-Informations-Speicherbereich
der Anzeige-Bild-Informations-Speichereinheit 123 hinzugefügt.
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Eine
Identifikations-Nummer wird zu den Anzeige-Bild-Informationen den
Verknüpfungs-Informationen,
gespeichert in der Anzeige-Bild-Informations-Speichereinheit 123 und
der Verknüpfungs-Informations-Speichereinheit 125,
jeweils, zugeordnet (Schritt S2608). Die Verarbeitung kehrt dann
zu Schritt S2601 zurück.
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Eine
Identifikations-Nummer wird zu den Anzeige-Bild-Informationen und
den Verknüpfungs-Informationen,
gespeichert in der Anzeige-Bild-Informations-Speichereinheit 123 und
der Verknüpfungs-Informations-Speichereinheit 125,
jeweils, zugeordnet (Schritt S2608). Die Verarbeitung kehrt dann
zu Schritt S2601 zurück.
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Wie
bisher beschrieben ist, können,
mit dem Daten-Kommunikationssystem dieser Ausführungsform, dieselben Effekte
wie in der ersten Ausführungsform
in dem Fall erhalten werden, bei dem das Anzeige-Bild auf der Anzeigeeinheit 154 basierend auf
Informationen, geliefert von der externen Datenbank 2221 und
der externen Datenbank 2222, synthetisiert wird.
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Obwohl
das Datensendegerät 2210 zwei
Informations-Erlangungseinheiten aufweist, d. h. die erste Erlangungseinheit 2211 und
die zweite Erlangungseinheit 2212, sollte angemerkt werden,
dass die Zahl von Informations-Erlangungseinheiten nicht notwendigerweise
zwei ist und drei oder mehr sein kann.
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Auch
speichert die zweite, externe Datenbank 2222 Bildinformationen
in der Form von Bitlisten-Daten, die Anzeige-Bilder einer vorbestimmten Anzeigegröße ausdrücken, allerdings
werden die Bildinformationen, gespeichert in der zweiten, externen
Datenbank 2222, nicht notwendigerweise durch Bitlisten-Daten
ausgedrückt,
und sie können
entsprechend einem GIF-Format, oder anderen, komprimiert werden.
In einem solchen Fall de komprimiert die Sendedaten-Erzeugungseinheit 2213 die
Bildinformationen, abgerufen von der zweiten Erlangungseinheit 2212,
entsprechend einem gegebenen Format, um zweite Anzeige-Bild-Informationen
zu erzeugen. Die zweite, externe Datenbank 2222 kann ein
unterschiedlicher WWW Server gegenüber der ersten, externen Datenbank 2221 sein.
In einem solchen Fall erzeugt die Sendedaten-Erzeugungseinheit 2213 die zweiten
Anzeige-Bild-Informationen und entsprechende Verknüpfungs-Informationen
in derselben Art und Weise wie bei dem Erzeugen der ersten Anzeige-Bild-Informationen
und der entsprechenden Verknüpfungs-Informationen.
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Dritte Ausführungsform
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27 zeigt ein Blockdiagramm,
das die Struktur des Daten-Kommunikationssystems 2700 der
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. In 27 sind dieselben Komponenten wie in
dem Daten-Kommunikationssystem 100 mit
denselben Bezugszeichen wie in 1 bezeichnet.
Die Erläuterungen
davon sind nachfolgend weggelassen.
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Das
Daten-Kommunikationssystem 2700 weist ein erstes Datensendegerät 1710 und
ein zweites Datensendegerät 2720 und
ein Datenempfangsgerät 2750 auf.
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Das
Datenempfangsgerät 2750 ist
mit einer Separiereinheit 2751, einer Empfangseinheit 2752 und
einer Synthetisiereinheit 2753, anstelle der Empfangseinheit 151 der
Datenempfangseinheit 151, versehen.
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Erstes Datensendegerät 2710
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Das
erste Datensendegerät 2710 besitzt
dieselbe Struktur wie die Datensendeeinheit 2210, mit der
Ausnahme, dass sie nicht die zweite Erlangungseinheit 2212 aufweist.
Das erste Datensendegerät 2710 ist
mit derselben, externen Datenbank wie die erste, externe Datenbank 2221 verbunden.
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Eine
Sendedaten-Erzeugungseinheit (nicht dargestellt) in dem ersten Datensendegerät 2710 erzeugt
erste Anzeige-Bild-Informationen und entsprechende Verknüpfungs-Informationen in
derselben Art und Weise wie die Sendedaten-Erzeugungseinheit 2213.
Diese Sendedaten-Erzeugungseinheit unterscheidet sich von der Sendedaten-Erzeugungseinheit 2213 dahingehend,
dass sie erste Anzeige-Bild-Informationen erzeugt und den Anzeige-Bereich
für die
zweiten Anzeige-Bild-Informationen leer belässt, so dass Anzeige-Bild-Informationen,
die aus den ersten Anzeige-Bild-Informationen und dem leeren Bereich
bestehen, erzeugt werden können.
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28A bis 28C stellen Sendedaten 2800, erzeugt
durch das erste Datensendegerät 2710,
basierend auf dem HTML-Dokument 301, dargestellt in 3, und zwar die Audio-Informationen „Weather.au", und die Bild-Informationen 410,
dargestellt in 4, dar. 28A stellt die Inhalte von
ersten Anzeige-Bild-Informationen 2801 anhand eines Bilds,
angezeigt basierend auf den ersten Anzeige-Bild-Informationen 2801,
dar. 28B stellt die Audio-Informationen
entsprechend zu den ersten Anzeige-Bild-Informationen 2801 dar. 28C stellt die Inhalte der
Verknüpfungs-Informationen 2803 dar.
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Wie
anhand der 28A bis 28C gesehen werden kann,
sind die ersten Anzeige-Bild-Informationen 2801, die Audio-Informationen
und die Verknüpfungs-Informationen 2803 dieselben
wie die ersten Anzeige-Bild-Informationen 2401, die Audio-Informationen
und die Verknüpfungs-Informationen 2403,
dargestellt in 24. Die
Sendedaten 2800 unterscheiden sich von den Sendedaten 2400 dahingehend,
dass ein leerer Bereich 2802 anstelle des Anzeige-Bereichs
für die
zweiten Anzeige-Bild-Informationen 2402 vorgesehen ist.
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Zweites Datensendegerät 2720
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Das
zweite Datensendegerät 2720 weist eine
Sendedaten-Halteeinheit (nicht dargestellt) und einen Zeitgeber
(nicht dargestellt) zum Messen einer festgelegten Zeit auf und sendet
sequenzielle Dateien von Sendedaten, gespeichert in der Sendedaten-Halteeinheit. Eine
Datei wird in einer festgelegten Zeitperiode, gemessen durch den
Zeitgeber, gesendet. Die Dateien von Sendedaten werden in einem vorbestimmten
Format im voraus erzeugt.
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Das
zweite Datensendegerät 2720 sendet Sendedaten
in derselben Art und Weise wie in dem herkömmlichen TV-Senden. Es sollte
angemerkt werden, dass die zweite Datensendeeinheit eine Reproduziervorrichtung
für ein
Aufzeichnungsmedium, verbunden mit dem Datenempfangsgerät 2750,
wie beispielsweise eine DVD (Digital Versatile Disc) Reproduziergerät und ein
CD (Compact Disc) Reproduziergerät,
sein kann.
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29 stellt Sendedaten 2900,
gesendet von dem zweiten Datensendegerät 2720 aus, dar.
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Wie
anhand der 29 gesehen
werden kann, weisen die Sendedaten 2900 einen leeren Bereich 2901 einer
vorbestimmten Größe anstelle
des Anzeige-Bereichs für
die ersten Anzeige-Bild-Informationen auf. Sie umfassen auch einen
Anzeige-Bereich zum Anzeigen eines Bilds, ausgedrückt durch die
zweiten Anzeige-Bild-Informationen, unterhalb des leeren Bereichs 2901.
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Datenempfangsgerät 2750
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Die
Separiereinheit 2751 ist dieselbe wie die Separiereinheit 151,
dargestellt in 1, mit
der Ausnahme, dass sie Anzeige-Bild-Informationen und Verknüpfungs-Informationen, gespeichert
in dem Lesepuffer, zu der Synthetisiereinheit 2753 ausgibt.
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Die
Empfangseinheit 2752 kann die Form eines herkömmlichen
TV-Tuners, der eine A/D-Umwandlungs-Schaltung besitzt, annehmen.
Sie empfängt
zweite Anzeige-Bild-Informationen,
gesendet von dem zweiten Datensendegerät 2720 aus, auf und gibt
die empfangenen, zweiten Anzeige-Bild-Informationen zu der Synthetisiereinheit 2753 hin
aus.
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Die
Synthetisiereinheit 2753 steuert den Anzeige-Bild-Informations-Speicherbereich
für ein
Bild, enthalten in der Halteeinheit 152 für die empfangenen
Daten. Hierbei ist der Anzeige-Bild-Informations-Speicherbereich
in einen ersten Anzeige-Bild-Informationsbereich
und einen zweiten Anzeige-Bild-Informationsbereich unterteilt. Die
Synthetisiereinheit 2753 schreibt erste Anzeige-Bild-Informationen
unter Sendedaten, eingegeben über
die Separiereinheit 2751, in den ersten Anzeige-Bild-Informationsbereich
hinein, während
sie zweite Anzeige-Bild-Informationen, eingegeben über die
Empfangseinheit 2752, in den zweiten Anzeige-Bild-Informationsbereich
hineinschreibt. Das Anzeigebild 2500, dargestellt in 25, wird demzufolge auf
der Anzeigeeinheit 154 angezeigt. In dieser Ausführungsform
werden die zweiten Anzeigebilder sequenziell unter derselben Zeitabstimmung
umgeschaltet, wie die Sendedaten durch das zweite Datensendegerät 2720 umgeschaltet
werden.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, kann diese Ausführungsform der Erfindung die
Effekte wie bei dem Daten-Kommunikationssystem 100 erzielen,
sogar in dem Fall, bei dem die Anzeigebilder, ausgedrückt durch
eine Mehrzahl von Teilen der Anzeige-Bild-Informationen, als ein Bild basierend
auf Sendedaten, übertragen
von einer Mehrzahl von Datensendeeinheiten, angezeigt werden.
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Obwohl
das Datenempfangsgerät 2750 dieser
Ausführungsform
die Separiereinheit 2751 und die Empfangseinheit 2752 aufweist,
kann sie mehr als zwei Empfangseinheiten aufweisen.
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In
dieser Ausführungsform
sendet das zweite Datensendegerät 2720 Sendedaten,
die nur zweite Anzeige-Bild-Informationen aufweisen, ohne ein Multiplexieren,
allerdings kann sie, ähnlich
des ersten Datensendegeräts 2710,
multiplexierte Sendedaten senden, die aus zweiten Anzeige-Bild-Informationen
und entsprechenden Verknüpfungs-Informationen bestehen.
In einem solchen Fall besitzt die Empfangseinheit 2752 dieselbe
Struktur wie die Separiereinheit 2751, und die Synthetisiereinheit 2753 synthetisiert
Anzeige-Bild-Informationen innerhalb der Halteeinheit 152 für empfangene
Daten basierend auf den ersten Anzeige-Bild-Informationen und den zweiten
Anzeige-Bild-Informationen. Die Verknüpfungs-Informationen, die in
die Sendedaten durch die Empfangseinheit 2752 eingeschlossen
sind, werden zu den Verknüpfungs-Informationen,
erhalten durch die Separiereinheit 2751, hinzugefügt und in
der Halteeinheit 152 für
die empfangenen Daten gespeichert.
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In
der ersten, der zweiten und der dritten Ausführungsform speichert das Datenempfangsgerät 150 Design-Informationen,
die Cursor-Design-Gestaltungen, ausdrücken, innerhalb der Steuereinheit 155 im
voraus, allerdings können
die Design-Informationen, übertragen
von dem Datensendegerät 110,
in der Steuereinheit 155 gespeichert sein. In einem solchen
Fall haben das Datensendegerät
und das Datenempfangsgerät
die Strukturen, die in 30 dargestellt
sind. Wie anhand dieser Figur gesehen werden kann, kann eine Zusatz-Design-Hinzufügungseinheit 3211 zu
der Datensendeeinheit 110 hinzugefügt werden, wie dies in 1 dargestellt ist, während eine
Zusatz-Design-Erlangungseinheit 3253 zu
dem Empfangsgerät 150 hinzugefügt wird. Die
externe Datenbank speichert weiterhin Design-Informationen, die
Cursor-Design-Gestaltungen ausdrücken.
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Die
Zusatz-Design-Hinzufügungseinheit 3211 liest
die Design-Informationen von der externen Datenbank und fügt sie zu
den Verknüpfungs-Informationen,
gespeichert in der Sendedaten-Halteeinheit 113, hinzu.
-
Die
Zusatz-Design-Erlangungseinheit 3253 liest nur die Design-Informationen
von den Verknüpfungs-Informationen,
gespeichert in der Halteeinheit 152 für empfangene Daten, und speichert
sie in einer Design-Informations-Speichereinheit in der Steuereinheit 155.
Darauf folgend werden die Design-Informationen von den Verknüpfungs-Informationen, gespeichert
in der Halteeinheit 152 für empfangene Daten, gelöscht. Mit
dieser Struktur werden die Design-Informationen, abgerufen von der
externen Datenbank, durch das Datensendegerät 110 zu dem Datenempfangsgerät 150 gesendet,
so dass Zusatz-Design-Schaltungen, die in dem Datenempfangsgerät gespeichert
werden sollen, verschiedenartig geändert werden können.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung vollständig
anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben worden ist, sollte verständlich werden, dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen für
Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden. Deshalb
sollten, ohne dass ansonsten solche Änderungen und Modifikationen
außerhalb
des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung liegen, sie dahingehend
ausgelegt werden, dass sie darin umfasst sind.