DE69728239T2 - Eichung über die Ausgangsklemme oder über die Energieversorgungsklemme - Google Patents
Eichung über die Ausgangsklemme oder über die Energieversorgungsklemme Download PDFInfo
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Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft allgemein die Signalkalibrierung bei Elektronikvorrichtungen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Signalkalibrierung bei Elektronikvorrichtungen, wobei die Kalibrierung erzielt wird, indem bereits existierende Pins der Elektronikvorrichtung verwendet werden.
- Hintergrund der Erfindung
- Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, welche ein Kalibrieren von Signalen erfordern, wie zum Beispiel Drucksensorprodukte, erfordern typischerweise ein Kalibrieren, bevor die letzten Fertigungsschritte vervollständigt worden sind. Dies kann dazu führen, dass die Drucksensorprodukte aufgrund von Gehäuse-induzierter Beanspruchung, Medienisoliereffekten und anderer Faktoren nicht kalibriert sind.
- Zum Beispiel ist es im Stand der Technik gut bekannt, Laser-Trimming von dünnen Schichtwiderständen zu verwenden, um bei Drucksensorprodukten eine Temperaturkompensation bei Verstärkungs- und Offsetkalibrierung zu erzielen. Dieses Laser-Trimming erfordert, dass das Drucksensorgehäuse geöffnet wird und macht ein nachträgliches Trimming, oder nachträgliches Kalibrieren, nachträglichen Modul-Zusammenbau und Test erforderlich. Diese Kalibrierart kann die erzielbare Leistung eines Drucksensorprodukten begrenzen, da der Einbau in das Gehäuse nach dem Kalibrieren zu Verschiebungen führen kann.
- Andere Drucksensorprodukte nach dem Stand der Technik weisen elektrisch kalibrierte oder Trimming-Module auf. Diese elektrisch kalibrierten Drucksensorprodukte nach dem Stand der Technik verlangen jedoch den Einsatz von speziell angefertigten Pins, um die Kalibrierfunktionen durchzuführen. Somit ist es erforderlich, dass zusätzliche Pins in das fertige Drucksensorprodukt produziert werden. Der Vorteil dieser elektrischen Kalibrierung gegenüber dem Laser-Trimming von Widerständen ist leicht erkennbar. Zum Beispiel kann das Drucksensorprodukt vollständig montiert sein, wodurch es möglich ist, das Trimming und den letzten Test zur gleichen Zeit durchzuführen, wodurch der Herstellprozess effizienter gemacht wird. Außerdem kann teure Laser-Trimming-Hardware durch ein viel einfacheres und weniger teures Kalibriersystem ersetzt werden.
- In der US-A-4815 547 ist offenbart, dass während der Herstellung eine Lastzelle an einen Hostrechner angeschlossen ist und Korrekturkonstanten bestimmt und übermittelt werden.
- Somit wäre es wünschenswert, ein Drucksensorprodukt oder ein anderes Elektronikvorrichtungsprodukt zu haben, welches elektrisch kalibriert werden kann, ohne dass zusätzliche Pins erforderlich sind. Dies wird mit der Elektronikvorrichtung nach Anspruch 1 erzielt.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in welchen:
-
1 ein Blockdiagramm einer Elektronikvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und -
2 ein Blockdiagramm einer alternativen Ausführungsform einer Elektronikvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. - Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
- Die vorliegende Erfindung schafft eine elektrische Vorrichtung, welche einen Signalprozessor aufweist, welcher ein Eingangssignal empfängt, das ein Kalibrieren erfordert, eine Datenspeichervorrichtung, welche Kalibrierdaten zum Signalprozessor schafft, eine Kalibriersteuerung, welche es erlaubt, dass über einen Ausgangsanschluss der Elektronikvorrichtung die Kalibrierdaten in eine Datenspeichervorrichtung geschrieben und von der Datenspeichervorrichtung empfangen werden, und wobei der Signalprozessor ein kalibriertes Ausgangssignal zum Ausgangsanschluss liefert. Diese Erfindung ermöglicht ein elektrisches Trimming eines voll- ständig montierten Sensors (nicht dargestellt), wobei nur ein existierender Anschluss des Moduls verwendet wird. Der Ausgangsanschluss kann von einem Analogausgangsanschluss zu einem seriellen Digitaleingangs/Digitalausgangsanschluss neu konfiguriert werden, indem ein identifizierbares Spannungssignal an den bereits existierenden Ausgangsanschluss angelegt und von einem Kalibriermodusdetektor erfasst wird.
-
1 zeigt ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Elektronikvorrichtung10 weist in diesem Fall ein Drucksensorelement12 auf; jedoch, wie der Durchschnittsfachmann weiß, könnten andere Elemente oder Signale in den Signalprozessor14 über die Leitungen16 und18 eingegeben werden. Das Sensorelement12 ist nur zu Illustrationszwecken verwendet und sollte nicht derart verstanden werden, den Umfang der vorliegenden Erfindung zu begrenzen. Alle in1 dargestellten Elemente einschließlich des Drucksensorelementes12 sind vorzugsweise innerhalb einer monolithischen Vorrichtung enthalten, und das vollständig montierte Gehäuse weist Außenanschlüsse20 ,22 und24 auf, welche jeweils der Energieversorgungsanschluss, Ausgangsanschluss und Masseanschluss sind. - Bei normalem Gebrauch empfängt der Signalprozessor
14 ein zu kalibrierendes Eingangssignal entlang der Leitungen16 und18 und produziert dann ein kalibriertes Signal durch den Ausgangstreiber30 und über den Ausgangsanschluss22 . - Während der Kalibrierung wird ein externes Kalibriersignal an den Ausgangsanschluss
22 angelegt. Dieses Signal wird von der einen Kalibriermodusdetektor34 und eine I/O(Eingangs/Ausgangs)-Steuerung36 aufweisenden Kalibriersteuerung32 empfangen. Wenn der Kalibriermodusdetektor34 bestimmt, dass ein Kalibriermodussignal empfangen worden ist, deaktiviert der Detektor34 den Ausgangstreiber30 und aktiviert die I/O-Steuerung36 . - Wenn die I/O-Steuerung
36 aktiviert ist, wird es Kalibrierdaten ermöglicht, in die Datenspeichervorrichtung38 über den Ausgangsanschluss22 geschrieben zu werden. Wie der Durchschnittsfachmann weiß, könnte die Datenspeichervorrichtung38 jede Form eines nichtflüchtigen Speichers einschließlich EPROM, EEPROM oder Schmelzverbindungen sein. Wenn die Elektronikvorrichtung10 korrekt kalibriert worden ist, verwendet der Signalprozessor14 die in der Datenspeichervorrichtung38 mittels eines Bus42 gespeicherten Kalibrierdaten, um mittels des Ausgangstreibers30 ein kalibriertes Ausgangssignal am Ausgangsanschluss22 zu produzieren. - Wie der Durchschnittsfachmann weiß, könnte das vom Kalibriermodusdetektor
34 erfasste Kalibriermodussignal irgendeines aus einer Vielzahl von möglichen Signalen sein. Zum Beispiel könnte das Kalibriermodussignal ein AC-Signal sein, welches bei einem bestimmten Pegel und bei einer vorbestimmten Frequenz angelegt ist. Wenn der Kalibriermodusdetektor34 diesen Pegel und diese Frequenz erfasst, deaktiviert er den Ausgangstreiber30 und aktiviert die I/O-Steuerung36 . Wenn das Kalibriermodussignal am Ausgangsanschluss22 anfänglich angelegt ist, übersteuert das AC-Signal den Ausgangstreiber30 , bis der Ausgangstreiber30 vom Kalibriermodusdetektor34 deaktiviert ist. - Vorzugsweise wird ein serielles Datenprotokoll verwendet, um durch den Ausgangsanschluss
22 ein Datenlesen und ein Datenschreiben durchzuführen. Vorzugsweise wird eine Manchester-Codierung verwendet, um einen eigengetakteten Bitstrom zu schaffen. Dies erlaubt es der Elektronikvor richtung10 , die asynchronen Eingangs-Kalibrierdaten schnell zu sperren. - Die in
2 gezeigte alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen die gleiche, wie jene, die in1 beschrieben ist. Der einzige Unterschied besteht darin, dass eine Kalibriersteuerung44 auch mit dem Energieversorgungsanschluss20 verbunden ist, wobei ein Kalibriermodusdetektor46 ein Kalibriermodussignal erfasst, welches an dem Energieversorgungsanschluss20 angelegt ist. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform erfasst der Kalibriermodusdetektor46 vorzugsweise den Pegel der Versorgungsspannung, und wenn die Spannung einen Schwellenwert für eine vorbestimmte Zeitspanne übersteigt, deaktiviert dann der Detektor46 den Ausgangstreiber30 und aktiviert die I/O-Steuerung36 . Zusätzlich wird ein Überspannungsregler26 verwendet, um eine interne Versorgungsspannung28 vom Außenversorgungsanschluss20 zu isolieren, wodurch die internen Schaltungen vor übermäßig hohen Spannungspegeln geschützt werden. Über den Ausgangsanschluss22 können Kalibrierdaten dann in die Datenspeichervorrichtung38 geschrieben werden. Wie der Durchschnittsfachmann weiß, könnte die Datenspeichervorrichtung38 jede Form eines nichtflüchtigen Speichers, einschließlich EPROM, EEPROM oder Schmelzverbindungen, sein. - Bei der Anwendung dieser Erfindung auf einen Drucksensor wird die Elektronikvorrichtung
10 während der Fertigungskalibrierung bekannten Drücken bei bekannten Temperaturen ausgesetzt. Messungen des Verhaltens des Drucksensorelementes12 werden bei jedem Druck und jeder Temperatur vorgenommen. Diese Messdaten werden verwendet, um in der Datenspeichervorrichtung38 zu speichernde Kalibrierdaten zu bestimmen. Die stark variierende Antwort des Drucksensorelementes12 wird somit über einem gegebenen Temperaturbereich mittels der zuvor bestimmten Kalibrierdaten kalibriert oder normalisiert. - Durch die Kalibrierdaten wird die Antwort des Drucksensorelementes
12 mittels des Signalprozessors14 eingestellt. Ein mögliches Kalibrierverfahren wird durch den Signalprozessor14 geschaffen, indem eine Bewertung irgendeiner der mehreren bekannten vorbestimmten Funktionen durchgeführt wird, welche eine bestimmte Ausgangscharakteristik der Elektronikvorrichtung10 repräsentieren. Indem die Antwort des Drucksensorelementes12 und der in der Datenspeichervorrichtung38 gespeicherten Kalibrierdaten verwendet wird, produziert der Signalprozessor14 mittels des Ausgangstreibers30 am Ausgangsanschluss22 ein kalibriertes Ausgangssignal.
Claims (7)
- Elektronikvorrichtung (
10 ) mit mindestens einem Ausgangsanschluss (22 ), aufweisend: einen Signalprozessor (14 ), welcher ein Eingangssignal empfängt, das ein Kalibrieren erfordert, und ein kalibriertes Ausgangssignal für den Ausgangsanschluss (22 ) produziert; eine Datenspeichervorrichtung (38 ), welche dem Signalprozessor Kalibrierdaten zur Verfügung stellt; einen Kalibriermodusdetektor (34 ,36 ), welcher ein Kalibriermodussignal detektiert; einen mit dem Signalprozessor (14 ) und dem Ausgangsanschluss (22 ) verbundenen Ausgangstreiber (30 ); eine mit der Datenspeichervorrichtung (38 ) verbundene Eingangs- und Ausgangssteuerung (36 ); und wobei, wenn der Kalibriermodusdetektor (34 ,36 ) das Kalibriermodussignal detektiert, es der Kalibriermodusdetektor (34 ,36 ) ermöglicht, dass Kalibrierdaten in die Datenspeichervorrichtung (38 ) über mindestens den Ausgangsanschluss (22 ) und die Eingangs-/Ausgangssteuerung (36 ) geschrieben werden. - Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner ein Drucksensorelement (
12 ) aufweist, welches dem Signalprozessor (14 ) das Eingangssignal zur Verfügung stellt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Eingangs- und Ausgangssteuerung (
36 ) ferner erlaubt, dass die Kalibrierdaten von der Datenspeichervorrichtung (38 ) gelesen werden. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, wobei der Kalibriermodusdetektor (
34 ) an dem Ausgangsanschluss (22 ) angebracht ist; und die Eingangs- und Ausgangssteuerung (36 ) auf den Kalibriermodusdetektor (34 ) reagiert, wobei die in die Datenspeichervorrichtung (38 ) geschriebenen Kalibrierdaten durch den Ausgangsanschluss (22 ) gesteuert werden. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, wobei der Kalibriermodusdetektor (
46 ) an einem Anschluss der Elektronikvorrichtung angebracht ist, welcher nicht der Ausgangsanschluss (22 ) ist, und die Eingangs- und Ausgangssteuerung (36 ) auf den Kalibriermodusdetektor (46 ) reagiert und die Kalibrierdaten steuert, welche in die Datenspeichervorrichtung (38 ) durch den Anschluss der Elektronikvorrichtung geschrieben werden, welcher nicht der Ausgangsanschluss (22 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das zu kalibrierende Eingangssignal von einem Drucksensorelement (
12 ) mittels des Signalprozessors (14 ) empfangen wird, wobei die Eingangs- und Ausgangssteuerung (36 ) zwischen der Datenspeichervorrichtung (38 ) und dem Ausgangsanschluss (22 ) angeschlossen ist und wobei es den Kalibrierdaten ermöglicht wird, über den Ausgangsanschluss (22 ) in die Datenspeicher vorrichtung (38 ) geschrieben und aus der Datenspeichervorrichtung (38 ) gelesen zu werden. - Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Drucksensorelement (
12 ) piezoresistiv ist.
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