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Technisches Gebiet, auf
das sich die Erfindung bezieht
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät und Verfahren zum Steuern
der Treibstoffeinspritzung bei Verbrennungskraftmaschinen. Genauer
betrifft die vorliegende Erfindung Geräte und Verfahren zum Steuern
der Treibstoffeinspritzung bei Verbrennungskraftmaschinen, die einen
Abgasrückführungsmechanismus
aufweisen, der einen Teil vom Abgas zurückführt.
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Stand der Technik
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Bei
einem typischen Motor wird Treibstoff aus einem Treibstoffeinspritzventil
in eine Einlassöffnung
eingespritzt, um ein gleichmäßiges Treibstoffluftgemisch
in die zugeordnete Verbrennungskammer zu laden. Eine Einlassöffnung wird
durch ein Drosselventil geöffnet
und geschlossen, das durch das Verändern eines Beschleunigungspedals
betätigt
wird. Das Öffnen
des Drosselventils passt die Einlassluftmenge (und schließlich die
Menge von gleichmäßig gemischter
Luft und Treibstoff), die den Verbrennungskammern des Motors zugeführt wird.
Dies steuert die Motorkraft.
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Jedoch
wird beim Durchführen
einer gleichmäßigen Ladungsverbrennung
durch die Drosselbetätigung
des Drosselventils ein Unterdruck erzeugt. Das Drosseln erhöht Energieverluste
wegen einem Pumpen, das erfolgt, wenn das Gemisch aus der Einlassöffnung in
die Verbrennungskammer gezogen wird. Um zu versuchen, dieses Problem
zu lösen, wurde
schichtweise Ladungsverbrennung vorgeschlagen. Bei schichtweiser
Ladungsverbrennung wird das Drosselventil weit geöffnet und
der Treibstoff wird direkt in jede Verbrennungskammer zugeführt, wenn
die Motorlast klein ist. Diese stellt ein Gemisch bereit, das ein
relativ geringes Luft-Treibstoffverhältnis in der Nähe der Zündkerze
aufweist. Als Ergebnis ist das Gemisch leichter zu zünden. Die
schichtweise Ladungsverbrennung verbessert den Treibstoffverbrauch
des Motors und verringert den Energieverlust des Pumpens.
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Die
ungeprüfte
Japanische Patentanmeldung Nr. 7-301139 beschreibt einen Motor,
der schichtweise Ladungsverbrennung durchführt. Bei diesem Motor wird
der Treibstoff direkt in die Verbrennungskammern eingespritzt. Die
Menge der Einlassluft wird ausgehend von dem Beschleunigungspedalniederdrückgrad (dem Öffnungsauslass
des Drosselventils) und der Drehzahl voraus berechnet. Die Menge
der Treibstoffeinspritzung wird übereinstimmend mit
der vorausberechneten Einlassluftmenge ermittelt. Die aktuelle Menge
der Einlassluftmenge wird ausgehend von einem Erfassungsergebnis
eines Einlassdrucksensors berechnet. Die Menge der Treibstoffeinspritzung,
die ausgehend von der vorausberechneten Einlassluftmenge berechnet
wird, wird in Übereinstimmung
mit der berechneten Einlassluftmenge angepasst.
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Der
Motor der obigen Veröffentlichung
weist die folgenden Probleme auf, wenn er mit einem Abgasrückführ (EGR)-Mechanismus
bereitgestellt ist, der einen Teil des aus den Brennkammern abgegebenen
Abgas zu einem Ansaugweg rückführt. Normalerweise
wird bei der Durchführung
von schichtweiser Ladungsverbrennung die Menge des rückgeführten Abgases
(EGR-Menge erhöht),
um die Abgasemission von NOX zu verringern und um den Treibstoffverbrauch
zu verbessern. Jedoch erhöht
eine erhöhte
EGR-Menge Schwankungen des Ansaugdrucks in dem Ansaugweg. In diesem
Fall kann ausgehend von dem Ansaugdruck keine genaue Ansaugluftmenge
erhalten werden, der durch den Ansaugdrucksensor erfasst wird. Auf
diese Menge wird die Treibstoffeinspritzmenge nicht genau angepasst. Dies
verschlechtert die Beschleunigungsreaktion des Motors.
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Außerdem offenbart
die Schrift
EP 0 219 967 ein
Luftflussmessgerät
für die
Verbrennungskraftmaschinen, wobei der Motor einen Leitungsdurchtritt
mit einem darin befindlichen Drosselventil aufweist, um den Luftfluss
in dem Motorzylinder zu regeln. Ein Abgasrückführsystem wird eingesetzt, um
einen Teil des Abgases von einem Abgassystem in einen Ansaugstutzen
zurückzuführen. Die
Menge des zurückgeführten Abgases
wird durch ein EGR-Ventil geregelt. Zum Erfassen der Betriebszustände des
Motors werden sowohl der Winkel des Drosselventils und der absolute
Druck in dem Ansaugstutzen als auch die Motordrehzahl erfasst. Der
Luftfluss in die Verbrennungskraftmaschine wird aus den Werten der
Drehzahl und dem absoluten Einlassstutzendruck während einem ersten Betriebszustand
bestimmt, und der Luftfluss wird aus den Werten des Drosselventilwinkels
und dem absoluten Einlassstutzendruck unter einem zweiten Betriebszustand
bestimmt, um eine genau Messung des Luftflusses über dem gesamten Betriebsbereich
der Verbrennungskraftmaschine zu erhalten.
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Die
Schrift
US 5 483 934 offenbart
ein Verfahren zum Betreiben einer Viertaktverbrennungskraftmaschine
mit von außen
zugeführter
Zündung und
Direkteinspritzung, als auch ein Gerät um das Verfahren durchzuführen, wobei
der Luftfluss in einer Ansaugleitung zu jeder Brennkammer der Zylinder durch
ein Drosselventil gesteuert wird. Eine Abgasrückführleitung verbindet eine Abgasleitung
mit der Ansaugleitung, um einen Teil des Abgases zu der Ansaugleitung
rückzuführen. Die
Steuerung davon wird mittels eines Steuerventils in der EGR-Leitung
durchgeführt.
Diese Steuerung wird über
einen breiten Bereich durchgeführt,
wobei bei einem ersten Betriebsbereich der Einlassquerschnitt gesteuert
wird, und in einem weiteren Betriebsbereich eine zusätzliche Rückführung des
Abgases im Betriebsbereich mit einem Einlassluftquerschnitt durchgeführt wird,
der eingestellt ist im wesentlichen konstant zu sein. In einem weiteren
Betriebsbereich der Verbrennungskraftmaschine wird die Öffnung des
Ansaugluftquerschnitts über
eine Einlassdrosselvorrichtung als Funktion einer Moment-verlangenden
Eingabe gesteuert, die durch eine Beschleunigungspedalposition bereitgestellt
ist.
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Schließlich offenbart
die Schrift
US 4 448 178 ein
elektronisches Treibstoffzufuhrsteuersystem für Verbrennungskraftmaschinen,
die eine Abgasrückführsteuerung
aufweisen, wobei erste Sensoren angeordnet sind, um Erfassungsergebnisse
als erste Parameter bereitzustellen, die Betriebszustände des Motors
darstellen, und eine zweite Sensoreinrichtung zum Erfassen von zweiten
Sensorsignalen als zweiter Parameter, die ebenfalls Motorbetriebszustände darstellen.
Die entsprechenden Erfassungswerte und Parameter werden gespeichert
und abhängig
davon, ob die Abgasrückführung durchgeführt und
durch ein entsprechendes Steuerventil gesteuert wird, wird ein ausgewählter Satz
in Kombination mit ausgewählten vorbestimmten
Kennfeldern gewählt,
um eine Steuerung der Treibstoffeinspritzmenge der Verbrennungskraftmaschine
zu erhalten.
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Offenbarung der Erfindung.
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Entsprechend
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Gerät und ein
Verfahren zum Steuern der Treibstoffeinspritzmenge in einer Verbrennungskraftmaschine
bereitzustellen, so dass immer die geeignete Treibstoffmenge eingespritzt
wird.
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Diese
Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung
durch ein Gerät
zum Steuern der Treibstoffeinspritzmenge in eine Verbrennungskraftmaschine und
das entsprechende Verfahren gelöst,
wie in den angehängten
Ansprüchen
dargelegt ist.
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Andere
Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung offensichtlich werden, die in Zusammenhang mit den begleitenden
Zeichnungen genommen wird, die die Grundlagen der Erfindung auf
dem Weg des Beispiels darstellen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten
mit Bezug auf die folgende Beschreibung der derzeit bevorzugten
Ausführungsformen
zusammen mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden.
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1 ist eine Skizze und zeigt
ein Gerät
zum Steuern der Treibstoffeinspritzmenge in einen Motor gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht
und zeigt einen Motorzylinder;
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3 ist ein Flussdiagramm
und zeigt den Weg zum Berechnen der Treibstoffeinspritzmenge, wobei
dies durch ein ECU durchgeführt
wird; und
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4 ist ein Diagramm zum Bestimmen
des Verbrennungsmodus des Motors ausgehend von dem Verhältnis zwischen
der Drehzahl und der grundlegenden Treibstoffeinspritzmenge.
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Beschreibung von besonderen
Ausführungsformen.
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Eine
Ausführungsform
eines Geräts
und ein Verfahren zum Steuern der Treibstoffeinspritzmenge in einer
Verbrennungskraftmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist ein Diagramm und zeigt
ein Gerät
zum Steuern der Treibstoffeinspritzmenge in einem Zylindereinspritzbauartmotor, der
in einem Fahrzeug eingesetzt ist. Wie aus 1 ersichtlich ist, ist ein Motor 1 mit
vier Zylindern 1a bereitgestellt. Die Konstruktion der
Brennkammer jedes Zylinders 1a ist in 2 gezeigt. Der Motor 1 weist einen
Zylinderblock 2 auf, der Kolben aufnimmt. Die Kolben werden
in den Zylindern 1a des Zylinderblocks 2 hin-
und herbewegt. Ein Zylinderkopf 4 ist oben auf dem Zylinderblock 2 angeordnet.
Eine Brennkammer 5 ist zwischen jedem Kolben und dem Zylinderkopf 4 definiert.
Vier Ventile sind für
jeden Zylinder 1a bereitgestellt. Die vier Ventile haben
ein erstes Ansaugventil 6a, ein zweites Ansaugventil 6b, und
zwei Auslassventile 8. Das erste Ansaugventil 6a ist
in einer ersten Ansaugöffnung 7a angeordnet, während das
zweite Ansaugventil 6b in einer zweiten Ansaugöffnung 7b angeordnet
ist. Jedes Auslassventil 8 ist in einer Abgasöffnung 9 angeordnet.
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Wie
aus 2 ersichtlich ist,
ist die erste Ansaugöffnung 7a eine
gekrümmte Öffnung,
die sich in einer schneckenartigen Weise erstreckt. Die zweite Öffnung 7b erstreckt
sich in einer allgemein geraden Weise. Zündkerzen 10 sind in
der Mitte des Zylinderkopfs 4 angeordnet, um den Brennkammern 5 gegenüber zu liegen.
Hochspannung wird auf jede Zündkerze 10 über einen
Zünder 12 durch
einen Verteiler (nicht gezeigt) angewendet. Der Zündzeitpunkt der
Zündkerzen 10 wird
durch den Ausgabezeitpunkt der Hochspannung bestimmt, die von dem
Zünder 12 geschickt
wird. Ein Treibstoffeinspritzventil 11 ist in der Nähe der inneren
Wand des Zylinderkopfs 4 in der Nähe von jedem Satz erster und
zweiter Ansaugventile 6a, 6b in jeder Brennkammer 5 angeordnet. Das
Treibstoffeinspritzventil 11 spritzt den Treibstoff direkt
in die zugeordneten Brennkammern 5 des Zylinders 1a.
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In
dieser Ausführungsform
spritzt jedes Einlassventil 11 den Treibstoff direkt in
die Brennkammer 5 des zugeordneten Zylinders 1a,
wenn entweder schichtweise Ladungsverbrennung oder gleichmäßige Ladungsverbrennung
durchgeführt
wird. Wenn schichtweise Ladungsverbrennung durchgeführt wird,
spritzt das Ventil 11 den Treibstoff in der letzten Phase
jedes Verdichtungstaktes in die Brennkammer 5 ein. Der
eingespritzte Treibstoff wird in einer konzentrierten Weise um die
Zündkerze 10 zugeführt und
verbrannt. Wenn gleichmäßige Ladungsverbrennung
durchgeführt
wird, spritzt das Treibstoffventil 11 andererseits den
Treibstoff während
des Ansaugtakts des zugeordneten Kolbens in die Brennkammer 5 ein.
Der eingespritzte Treibstoff wird gleichmäßig mit der aus den Ansaugöffnungen 7a, 7b in
die Brennkammer 5 eingebrachten Luft vermischt und verbrannt.
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Wie
aus 1 ersichtlich ist
sind die ersten und zweiten Ansaugöffnungen 7a, 7b von
jedem Zylinder 1a durch einen ersten Ansaugdurchtritt 15a und
einen zweiten Ansaugdruchtritt 15b mit einem Überschusstank 16 verbunden,
der in einem Ansaugstutzen 15 definiert ist. Ein Wirbelsteuerventil (SCV) 17 ist
in jedem zweiten Ansaugdurchtritt 15b angeordnet. Die Wirbelsteuerventile 17 sind
zum Beispiel durch eine gemeinsame Welle 18 mit einem Schrittmotor 19 verbunden.
Der Schrittmotor 19 wird durch Signale gesteuert, die von
einer elektronischen Steuereinheit (ECU) 30 gesendet werden,
was später
diskutiert werden wird, und ändert
die Öffnung
des SCV 17.
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Der Überschusstank 16 ist
durch eine Ansaugdurchführung 20 mit
einem Luftreiniger 21 verbunden. Ein elektrisch gesteuertes
Drosselventil 23, das durch einen Schrittmotor 22 geöffnet und
geschlossen wird, ist in der Ansaugdurchführung 20 angeordnet.
Die ECU 30 sendet Signale, um den Schrittmotor 22 zum Öffnen und
Schließen
des Drosselventils 23 anzutreiben. Das Drosselventil 23 passt die
Ansaugluftmenge an, die durch die Ansaugdurchführung 20 durchtritt
und in die Brennkammer 5 eintritt. Die Ansaugdurchführung 20,
der Überschusstank 16,
der erste Ansaugdurchtritt 14a und die zweite Ansaugleitung 15b bestimmen
einen Ansaugweg. Ein Drosselsensor 25 ist in der Nähe des Drosselventils 23 angeordnet,
um das Öffnungsausmaß (Drosselöffnungsausmaß) des Ventils 23 zu
erfassen. Der Sensor 2 erfasst den Betätigungszustand des Drosselventils 23.
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Die
Abgasöffnungen 9 von
jedem Zylinder 1a sind mit einem Abgasstutzen 14 verbunden.
Nach der Verbrennung in jeder Brennkammer 5 wird das Abgas
durch den Abgasstutzen 14 zu einer Abgasdurchführung (nicht
gezeigt) gesendet. Der Abgasstutzen 14 und die Abgasdurchführung bestimmen einen
Abgasweg.
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Der
Motor 1 ist mit einem bekannten Abgasrückführ- (EGR) Mechanismus 51 bereitgestellt,
der einen EGR-Durchtritt 52 und ein EGR-Ventil 53 hat, das
in dem EGR-Durchtritt 52 angeordnet ist. Der EGR-Durchtritt 52 ist
mit einem Teil der Ansaugdurchführung 20 bei
der stromabwärtigen
Seite des Drosselventils 23 mit der Abgasdurchführung verbunden.
Das EGR-Ventil 53 hat
einen Ventilsitz, einen Ventilkörper
und einen Schrittmotor (wovon nichts gezeigt ist). Der Öffnungsbereich
des EGR-Ventils 53 wird verändert, in dem bewirkt wird, dass
der Schrittmotor unterbrochen den Ventilkörper mit Bezug auf den Ventilsitz
verschiebt. Wenn das EGR-Ventil 53 öffnet, betritt einiges von
dem Abgas, das in die Abgasdurchführung geschickt wurde, den EGR-Durchtritt 52.
Das Gas wird dann über
das EGR-Ventil 53 in
die Ansaugdurchführung 20 gezogen.
Mit anderen Worten wird einiges von dem Abgas durch den EGR-Mechanismus 51 zurückgeführt und zu
dem Treibstoffluftgemisch zurückgegeben.
Das EGR-Ventil 53 steuert die Rückführmenge des Abgases.
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Die
ECU 30 ist ein digitaler Computer, der mit einem Random
Access Memory (RAM) 32, einem Read Only Memory (ROM) 33,
einer zentralen Prozessoreinheit (CPU) 34, die ein Mikroprozessor
ist, einem Eingabeanschluss 35 und einem Ausgabeanschluss 36 bereitgestellt
ist. Ein bidirektionaler Bus 31 verbindet das RAM 32,
das ROM 33, die CPU 34, den Eingabeanschluss 35 und
den Ausgabeanschluss 36 miteinander.
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Ein
Beschleunigungspedal 24 ist mit einem Pedalwinkelsensor 26A verbunden.
Der Pedalwinkelsensor 26A erzeugt Spannung proportional
zu dem Grad des Niederdrückens
des Beschleunigungspedals 24. Auf diese Weise ist der Beschleunigungspedalniederdrückgrad ACCP
proportional zu der auf den Motor 1 anzuwendenden Last,
die zu erfassen ist. Die Spannungsausgabe durch den Pedalwinkelsensor 26A wird über einen
Analog – Digital- (A/D)
Wandler 37 und den Eingabeanschluss 35 in die
CPU 30 eingegeben. Der Pedalwinkelsensor 24 funktioniert
als Vorrichtung zum Steuern der Ansaugluftmenge durch den Ansaugweg.
Das Beschleunigungspedal 24 ist ebenfalls mit einem kompletten Schließschalter 26B bereitgestellt,
der feststellt, ob das Beschleunigungspedal 24 überhaupt
nicht niedergedrückt
ist. Der Schließschalter 26B gibt
ein Signal Eins ab, wenn das Beschleunigungspedal 24 überhaupt
nicht niedergedrückt
ist, und gibt ein Signal Null ab, wenn das Beschleunigungspedal 24 niedergedrückt ist.
Die Ausgabespannung des Schließschalters 26B wird über den
Eingabeanschluss 35 in die CPU 34 eingegeben.
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Ein
oberer Totpunktsensor 27 erzeugt einen Ausgabeimpuls, wenn
zum Beispiel der Kolben in dem ersten Zylinder 1a den oberen
Totpunkt erreicht. Der Ausgabeimpuls wird über den Eingabeanschluss 35 in
die CPU 34 eingegeben. Ein Kurbelwinkelsensor 28 erzeugt
jedes Mal einen Ausgabeimpuls, wenn die Kurbelwelle des Motors 1 gedreht
wird, zum Beispiel bei einem Kurbelwinkel CA von 30°. Der von dem
Kurbelwinkelsensor 28 ausgesendete Ausgabeimpuls wird über den
Eingabeanschluss 35 in die CPU 35 eingegeben.
Die CPU 34 liest die Ausgabeimpulse des oberen Totpunktsensors 27 und
des Kurbelwinkels 28, um die Motordrehzahl NE zu berechnen.
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Der
Drehwinkel der Welle 18 wird durch einen Wirbelsteuerventilsensor 29 erfasst,
um das Öffnungsausmaß der Wirbelsteuerventile 17 zu
erfassen (SCV) Öffnungsausmaß. Das von
dem Wirbelsteuerventilsensor 29 abgegebene Signal wird über einen
A/D-Umwandler 37 und den Eingabeanschluss 35 in
die CPU 34 eingegeben. Der Drosselsensor 25 erfasst
das Drosselöffnungsausmaß. Das von
dem Drosselsensor 25 ausgegebene Signal wird über einen
A/D-Umwandler 37 und den Eingabeanschluss 35 in
die CPU 34 eingegeben.
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Ein
Ansaugdrucksensor 61 ist bereitgestellt, um den Druck in
dem Überschusstakt 16 (Ansaugdruck
PIM) zu erfassen. Ein Kühltemperatursensor 62 ist
bereitgestellt, um die Temperatur des Motorkühlmittels (Kühlmitteltemperatur
THW) zu erfassen. Die Sensoren 61 und 62 geben
ausgehend von erfassten Werten Signale über entsprechende A/D-Umwandler 37 des
Eingabeanschlusses 35 zu der CPU 34 ab.
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Der
Drosselsensor 25, der Pedalwinkelsensor 26A, der
vollständige
Schließschalter 26B,
der obere Totpunktsensor 27, der Kurbelwinkelsensor 28,
der Wirbelsteuerventilsensor 29, der Ansaugdrucksensor 61 und
der Kühlmitteltemperatursensor 62 dienen
als Vorrichtungen zum Erfassen des Laufzustands des Motors 1.
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Der
Ausgabeanschluss 36 ist mit den Treibstoffeinspritzventilen 11,
den Schrittmotoren 19, 22, dem Zünder 12 und
dem Schrittmotor des EGR-Ventils 53 über Antriebsschaltkreise 38 verbunden.
Die ECU 30 steuert optimalerweise die Treibstoffeinspritzventile 11,
die Schrittmotoren 19, 22, den Zünder 12 und
das EGR-Ventil 53, mit Steuerprogrammen, die in dem EGRUM 33 gespeichert
sind, ausgehend von Signalen, die von den Sensoren 25 bis 29, 61 und 62 gesendet
werden.
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Im
Folgenden werden Steuerprogramme mit Bezug auf die Flussdiagramme
beschrieben, die durch das Einspritzmengensteuergerät des oben
beschriebenen Motors 1 durchgeführt werden.
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3 ist ein Flussdiagramm
und zeigt eine Routine zum Berechnen einer Treibstoffeinspritzmenge.
Diese Routine ist eine Unterbrechung, die durch die ECU 30 bei
jedem vorbestimmten Kurbelwinkel durchgeführt wird.
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In
Schritt 101 gibt die ECU 30 Signale von dem oberen
Totpunktsensor 27, dem Kurbelwinkelsensor 28 dem
Pedalwinkelsensor 26A und den Ansaugdrucksensor 61 ein.
Ausgehend von den Eingabesignalen berechnet die ECU 30 die
Motordrehzahl NE, den Beschleunigerpedalniederdrückgrad ACCP und den Ansaugdruck
PIM.
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Bei
Schritt 102 berechnet die ECU 30 eine Grundtreibstoffeinspritzmenge
QALL, die auf der Drehzahl NE und dem Beschleunigerpedalniederdrückgrad ACCP
basiert, die in dem Schritt 101 der aktuellen Routine berechnet
werden. Der Wert QALL ist proportional zu und somit repräsentativ
für das Drehmoment
des Motors 1. Wenn QALL berechnet wird, verwendet die ECU 30 ein
Kennfeld (nicht gezeigt), in dem der Wert QALL in Bezug zu der Drehzahl
NE und dem Beschleunigerniederdrückgrad ACCP
geplottet ist.
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Bei
Schritt 103 bestimmt die ECU 30 den Verbrennungsmodus
FMODE des Motors 1, ausgehend von der Drehzahl NE und der
Grundtreibstoffeinspritzmenge QALL, die im Schritt 102 der
aktuellen Routine berechnet werden. Wenn FMODE bestimmt wird, bezieht
sich die ECU 30 auf das Kennfeld aus 4. Wenn die Motordrehzahl NE niedrig
und das Motormoment klein ist, wählt
die ECU 30 schichtweise Ladungsverbrennung, was in 4 durch einen Bereich bezeichnet
ist, der durch die durchgehende Linie und die Achsen begrenzt ist.
Wenn die Motordrehzahl NE hoch und das Motormoment groß ist, wählt die
ECU 30 die gleichförmige
Ladungsverbrennung. Der gesamte schichtweise Ladungsverbrennungsbereich
und ein Teil des gleichförmigen
Ladungsverbrennungsbereiches findet sich in einem EGR-Ein-Modusbereich, der
in der Zeichnung aus 4 diagonal
schattiert ist. Der Teil des gleichförmigen Bereichs in dem EGR-Einbereich ist ein
Teil, der den niedrigeren Drehzahlen und niedrigeren Motormomenten
entspricht. Andererseits befindet sich das meiste des gleichförmigen Ladungsverbrennungsbereichs,
das nicht in der Zeichnung schattiert ist, in einem EGR-Ausmodus
(FMODE = 12) Bereich. Wenn der EGR-Ein-Modus gewählt ist, wird das EGR-Ventil 53 geöffnet, es
wird nämlich
eine EGR-Steuerung durchgeführt.
Im Gegensatz dazu, wenn der EGR-Aus-Modus gewählt ist (FMODE = 12), wird
das EGR-Ventil 53 vollständig geschlossen und die EGR-Menge
ist Null.
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Bei
dem folgenden Schritt 104 beurteilt die ECU 30 ob
der Verbrennungsmodus FMODE, der in Schritt 103 der aktuellen
Routine bestimmt wurde, Zwölf
beträgt.
Mit anderen Worten beurteilt die ECU 30 ob die EGR-Steuerung
durchgeführt
wird. Wenn der Verbrennungsmodus FMODE nicht Zwölf ist, wird die EGR-Steuerung zu dieser
Zeit durchgeführt. Wenn
die EGR-Steuerung durchgeführt
wird, beurteilt die ECU 30, dass der Ansaugdruck in dem
Ansaugweg wegen der Rückführung des
Abgases sehr wahrscheinlich schwankend ist. Auf diese Weise bewegt
sich die ECU 30 zu Schritt 105. Bei Schritt 105 berechnet
die ECU 30 ein Solldrosselöffnungsausmaß TA, ausgehend
von der Grundtreibstoffeinspritzmenge QALL, die Motordrehzahl NE
und dem Verbrennungsmodus FMODE, die in der aktuellen Routine erhalten
werden.
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Bei
dem folgenden Schritt 106 berechnet die ECU 30 eine
Schlusstreibstoffeinspritzmenge QF, ausgehend von der Grundtreibstoffeinspritzmenge QALL,
der Motordrehzahl NE und dem aktuellen Verbrennungsmodus FMODE.
Die ECU 30 berechnet ebenfalls eine Solleinspritzzeit AINJ
und eine Sollzündzeit
SA, ausgehend von QALL, NE und FMODE. Die ECU 30 unterbricht
dann zeitweise die Routine.
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Wenn
die EGR-Steuerung durchgeführt
wird, ist es wahrscheinlich, dass der Druck in dem Ansaugweg wegen
des rückgeführten Abgas
schwankt. In diesem Fall wird die Schlusstreibstoffeinspritzmenge QF
ausgehend von der Motordrehzahl NE und der Grundtreibstoffeinspritzmenge
QALL berechnet, die ausgehend von dem Beschleunigerpedalniederdrückgrad ACCP
und der Motordrehzahl NE berechnet werden. Mit anderen Worten werden
der Niederdrückgrad
ACCP und die Motordrehzahl NE als Parameter zum Berechnen der Schlusstreibstoffeinspritzmenge
QF berechnet. Die ECU 30 verwendet die berechnete Schlusstreibstoffeinspritzmenge
QF in einer anderen Routine, um die Treibstoffeinspritzmenge zu steuern.
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Wenn
der aktuelle Verbrennungsmodus FMODE bei Schritt 104 Zwölf beträgt, wird
die EGR-Steuerung nicht durchgeführt.
In diesem Fall beurteilt die ECU 30, dass der Druck in
dem Ansaugweg nicht schwankt und bewegt sich zu Schritt 107. Bei
Schritt 107 berechnet die ECU 30 ausgehend von der
Grundtreibstoffeinspritzmenge QALL und der Motordrehzahl NE ein
Solldrosselöffnungsausmaß TA, die
in der aktuellen Routine berechnet werden.
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In
dem folgenden Schritt 108 berechnet die ECU 30 eine
Schlusstreibstoffeinspritzmenge QF, ausgehend von dem Ansaugdruck
PIM und der Motordrehzahl NE, wie in der aktuellen Routine erfasst werden.
Ebenfalls berechnet die ECU 30 ausgehend von der berechneten
Schlusstreibstoffeinspritzmenge QF die Solleinspritzzeit AINJ und
die Sollzündzeit SA.
Die ECU 30 unterbricht dann die Routine.
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Auf
diese Weise wird beurteilt, wenn die EGR-Steuerung nicht durchgeführt wird,
dass der Druck in dem Ansaugweg nicht schwankend ist. In diesem
Fall wird die Schlusstreibstoffeinspritzmenge QF unter der Verwendung
des Ansaugdrucks PIM berechnet, der der Ansaugluftmenge zu dieser
Zeit als Parameter entspricht. Die ECU 30 verwendet die berechnete
Schlusstreibstoffeinspritzmenge QF in einer anderen Routine um die
Treibstoffeinspritzmenge zu steuern.
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Der
Betrieb und die Vorteile werden nun erklärt.
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Wenn
die EGR-Steuerung durchgeführt
wird, kann rückgeführtes Abgas
den Druck in dem Ansaugsystem schwanken lassen. Deswegen werden
der Beschleunigpedalniederdrückgrad
ACCP und die Motordrehzahl NE zum Berechnen der Schlusstreibstoffeinspritzmenge
QF berechnet, wenn eine Möglichkeit
der Druckschwankung besteht, und der Ansaugdruck PIM wird nicht
verwendet. Die Ansaugluftmenge wird nämlich nicht ausgehend von dem
Ansaugdruck PIM beurteilt, sondern ausgehend von dem Beschleunigerpedalniederdrückgrad ACCP,
der durch den Beschleunigerpedalsensor 26A erfasst wurde
(mit anderen Worten, der Betätigungszustand des
Beschleunigerpedals 24, das die Ansaugluftmenge steuert)
und der Motordrehzahl NE beurteilt. Die sich ergebende Ansaugluftmenge
wird verwendet, um die Schlusstreibstoffeinspritzmenge QF zu berechnen.
Deswegen wird der Wert der Schlusstreibstoffeinspritze QF nicht
durch die Ansaugdruckschwankung beeinflusst, die durch die Abgasrückführung verursacht
ist.
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Da
kein Abgas zu dem Ansaugsystem zurückgeführt wird, wenn die EGR-Steuerung
nicht durchgeführt
wird, schwankt der Druck in dem Ansaugsystem nicht. In dieser Ausführungsform
werden verschiedene Sätze
von Parametern verwendet, um die Schlusstreibstoffeinspritzmenge
QF zu berechnen, wenn es eine Druckschwankung gibt, bis zu dem Zustand,
wenn es keine Druckschwankung gibt. Es wird nämlich, wenn es keine Druckschwankung
in dem Ansaugsystem gibt, der Ansaugdruck PIM, der der aktuellen
Ansaugluftmenge entspricht, als Parameter zum Berechnen der Schlusstreibstoffeinspritzmenge
QF verwendet. Da der erfasste Ansaugdruck PIM frei von Druckschwankungen
ist, wird ausgehend von PIM ein genauer Wert der Ansaugluftmenge
erhalten. Die Schlusstreibstoffeinspritzmenge QF wird auf diese
Weise genau berechnet.
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Auf
diese Weise wird die Schlusstreibstoffeinspritzmenge QF immer genau
berechnet, unabhängig
davon, ob die EGR-Steuerung durchgeführt wird oder nicht. Dies verbessert
die Reaktion des Motors 1, wenn das Fahrzeug beschleunigt.
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Wenn
die EGR-Steuerung durchgeführt
wird, steuert die ECU 30 das EGR-Ventil 53, um
die EGR-Menge zu erhöhen,
wenn die Last auf den Motor 1 sinkt. Die Last auf den Motor 1 entspricht
der Motordrehzahl NE und dem Beschleunigerpedalniederdrückgrad ACCP.
Mit anderen Worten entspricht die Motorlast der Grundtreibstoffeinspritzmenge QALL,
die ausgehend von der Motordrehzahl NE und dem Beschleunigerpedalniederdrückgrad ACCP
berechnet wird. Je kleiner die Motorladung ist, nämlich je
kleiner der Wert der Grundtreibstoffeinspritzmenge QALL ist, desto
größer wird
die EGR-Menge. Eine größere EGR-Menge
verringert die Abgasemission von NOX und verbessert den Treibstoffverbrauch. Wenn
die Motorlast groß ist,
wird die EGR-Menge verringert
oder Null. Dies ermöglicht
dem Motor 1 die Kraft in Erwiderung auf die angestiegene
Motorlast zu erhöhen.
Auf diese Weise wird die EGR-Menge gemäß der Motorlast gesteuert.
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Wie
aus dem Kennfeld in 4 ersichtlich ist,
sind die EGR-Menge
und die Bestimmung, ob die EGR-Steuerung durchzuführen ist,
nahe auf den Verbrennungsmodus FMODE bezogen, der ausgehend von
der Motorlast bestimmt ist. Deswegen wird nicht nur die aktuelle
Motorlast sondern ebenfalls der aktuelle Verbrennungsmodus der berechneten EGR-Menge
reflektiert.
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Wenn
schichtweise Ladungsverbrennung durchgeführt wird, wird die EGR-Menge
erhöht. Dementsprechend
wird die Abgasemission von NOx verringert und der Treibstoffverbrauch
verbessert. Zu dieser Zeit werden der Beschleunigerpedalniederdrückgrad ACCP
und die Motordrehzahl NE als Parameter zum Berechnen der Schlusstreibstoffeinspritzmenge
QF verwendet. Jedoch wird der Ansaugdruck PIM nicht als einer dieser
Parameter verwendet.
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Deswegen
ist die Schlusstreibstoffeinspritzmenge QF genau berechnet, ohne
durch die EGR bezogenen Druckschwankungen in dem Ansaugsystem beeinflusst
zu sein.
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Wenn
die EGR-Steuerung durchgeführt
wird, wird die Schlusstreibstoffeinspritzmenge QF ausgehend von
Daten berechnet, die das Erfassungsresultat des Pedalwinkelsensors 26 umfassen
(dem Beschleunigerpedalniederdrückgrad
ACCP). Deswegen wird die Ansaugluftmenge indirekt und einfach ausgehend
von Daten erfasst, die den Pedalwinkel ACCP umfassen, wobei Druckschwankungen
in dem Ansaugsystem eine kleine oder keine Wirkung auf die erfasste
Ansaugluftmenge aufweisen.
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Es
sollte für
Fachleute offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung in
vielen anderen bestimmten Formen ausgeführt sein kann, ohne von dem
Geist oder dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Insbesondere sollte
verstanden sein, dass die Erfindung in der folgenden Form ausgeführt sein kann.
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In
der dargestellten Ausführungsform
wird der Ansaugdruck PIM als einer der Parameter zum Berechnen der
Schlusstreibstoffeinspritzmenge QF berechnet., Wie es durch eine
Zweipunktlinie in 5 ersichtlich ist,
kann jedoch ein Luftflussmesser 50 in dem Ansaugsystem
angeordnet sein, und an Stelle von PIM kann die mit dem Luftflussmesser
erfasste Ansaugluftmenge als Parameter zum Berechnen von QF verwendet
werden. Diese Konstruktion gestattet, dass die Ansaugluftmenge direkt
erfasst wird. In der dargestellten Ausführungsform werden die Schritte 107 und 108 nur
durchgeführt,
wenn die EGR-Menge Null ist. Jedoch können die Schritte durchgeführt werden,
wenn die EGR-Menge klein ist, wenn die Druckschwankungen in dem
Ansaugsystem nicht als wesentlich berücksichtigt werden.
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In
der dargestellten Ausführungsform
wird der Beschleunigerpedalniederdrückgrad ACCP berechnet, um sowohl
die Grundtreibstoffeinspritzmenge QALL und die Schlusstreibstoffeinspritzmenge
QF zu berechnen. Jedoch kann an Stelle von ACCP das Öffnungsausmaß des Drosselventils 23,
das durch den Drosselsensor 25 erfasst ist, zum Berechnen
der Grundtreibstoffeinspritzmenge QALL und der Schlusstreibstoffeinspritzmenge
QF verwendet werden.
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In
der dargestellten Ausführungsform
wird die vorliegende Erfindung auf einen Zylindereinspritzbauartmotor 1 angewendet.
Jedoch kann die vorliegende Erfindung auf einen Motor angewendet werden,
der Treibstoff mit Ansaugventilen 6a, 6b einspritzt,
die in den entsprechenden Ansaugöffnungen 7a, 7b bereitgestellt
sind. Außerdem
ist in der dargestellten Ausführungsform
das Treibstoffeinspritzventil 11 in der Nähe de Ansaugventile 6a, 6b bereitgestellt. Jedoch
kann das Ventil 11 in jeder Position angeordnet sein.
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Die
vorliegende Erfindung kann in einem Motor ausgeführt sein, der keine schichtweise
Ladungsverbrennung durchführt.
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Die
dargestellte Ausführungsform
wird in einem Benzinmotor 1 eingesetzt. Jedoch kann die
vorliegende Erfindung in einem Dieselmotor eingesetzt sein.
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Deswegen
sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen als darstellend
und nicht einschränkend
zu berücksichtigen
und die Erfindung ist nicht auf die hierin gegebenen Details beschränkt, sondern
kann innerhalb des Bereichs und der Gleichwertigkeit der angehängten Ansprüche abgeändert werden.